DE10040254B4 - Verfahren zur Diagnose einer Komponente einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Diagnose einer Komponente (38) einer Brennkraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente (38), welche für einen Fehler (md) mittelbar ursächlich sein kann, dadurch überprüft wird, dass die Brennkraftmaschine (10) gezielt in einen Prüf-Betriebszustand gebracht wird, in dem die Komponente (38) für den aufgetretenen Fehler (md) nicht mittelbar ursächlich sein kann, und dann geprüft wird, ob der gleiche Fehler (md) auftritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer Komponente einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist vom Markt her bekannt. Die Erkennung eines Fehlers im Betrieb der Brennkraftmaschine erfolgt z.B. über die Messung der Laufruhe. Zu diesem Zweck sitzt auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ein Zahnrad, an dem zwei Zähne fehlen. Im Betrieb werden die Zeiten gemessen, die das Zahnrad jeweils für eine Umdrehung benötigt. Werden einzelne Umdrehungen der Kurbelwelle ermittelt, deren Drehzeit sprunghaft von den zuvor und danach ermittelten Umdrehungszeiten abweicht, dann ist dies ein Zeichen für eine verminderte Laufruhe durch einen Verbrennungsaussetzer.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird zwar erfasst, dass ein Verbrennungsaussetzer stattgefunden hat, die Ursache für den Verbrennungsaussetzer ist jedoch in vielen Fällen nicht bekannt. Zur Beseitigung des Fehlers müssen daher in der Werkstatt entweder umfangreiche Tests durchgeführt werden, um die Fehlerursache einzugrenzen, oder es erfolgt eine pauschale Reaktion z.B. in Form von Austauscharbeiten an der Zündanlage, ohne die eigentliche Fehlerursache zu kennen. Hierdurch werden die Wartungskosten und auch der Wartungsaufwand für die Brennkraftmaschine erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass im Falle eines Fehlers im Betrieb der Brennkraftmaschine die entsprechende Reparatur gezielt durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Komponente, welche für den Fehler mittelbar ursächlich sein kann, dadurch überprüft wird, dass die Brennkraftmaschine gezielt in einen Prüf-Betriebszustand gebracht wird, in dem die Komponente für den aufgetretenen Fehler nicht mittelbar ursächlich sein kann, und dann geprüft wird, ob der gleiche Fehler auftritt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Fehler im Betrieb einer Brennkraftmaschine unmittelbare und mittelbare Ursachen haben kann. Inbesondere die Identifizierung von Komponenten, welche für den Fehler mittelbar ursächlich sind, war bisher sehr schwierig. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind nun jene Komponenten, welche mittelbar mit einem aufgetretenen Fehler in Verbindung stehen können, bekannt.
  • Um zu überprüfen, ob eine dieser Komponenten tatsächlich den aufgetretenen Fehler verursacht hat, wird die Brennkraftmaschine gezielt in einem Zustand betrieben, in dem die fragliche Komponente "keine Rolle spielt", sie also keinen Einfluss auf den Betrieb der Brennkraftmaschine hat. In einem solchen Zustand kann die entsprechende Komponente auch nicht für den aufgetretenen Fehler verantwortlich sein. Tritt der Fehler nun nicht mehr auf, ist dies ein Indiz dafür, dass die entsprechende Komponente tatsächlich mittelbar mit dem Auftretens des Fehlers zusammenhängt. Im Umkehrschluss kann dann, wenn trotz des Prüf-Betriebszustandes der Brennkraftmaschine der Fehler weiterhin auftritt, darauf geschlossen werden, dass die Komponente an der Entstehung dieses Fehlers nicht beteiligt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit auf einfache Art und Weise die gezielte Überprüfung bestimmter Komponenten daraufhin, ob diese mit dem Auftreten eines Fehlers im Betrieb der Brennkraftmaschine im Zusammenhang stehen oder nicht. Hierdurch werden unnötige Austauscharbeiten bei der Reparatur der fehlerhaften Brennkraftmaschine vermieden. Stattdessen kann die für den Fehler ursächliche Komponente gezielt identifiziert und ausgetauscht werden. Dies senkt Wartungskosten und Wartungsaufwand.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer ersten Weiterbildung wird im Prüf-Betriebszustand die Komponente gezielt im fehlerfreien Zustand betrieben. Als mögliche Komponente sei hier z.B. ein Regler genannt, der gezielt in eine bestimmte Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Alternativ hierzu kann im Prüf-Betriebszustand die Komponente auch gezielt abgeschaltet werden. Bei mehreren Zündkreisen kann z.B. nacheinander jeweils ein Zündkreis ausgeschaltet und geprüft werden, ob die Brennkraftmaschine mit den verbleibenden Zündkreisen fehlerfrei arbeitet. In einem anderen Fall kann ein Sensor einer Regelstrecke abgeschaltet werden und statt einer Regelung eine Steuerung erfolgen.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, im Prüf-Betriebszustand die Komponente gezielt durch ein in bestimmten Betriebzuständen gültiges Modell zu ersetzen. Inbesondere bei Sensoren ist es u.U. möglich, das von einem Sensor gelieferte Signal aus den Signalen anderer Sensoren zu berechnen und den Prüf-Betrieb der Brennkraftmaschine auf dieser berechneten Größe zu basieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders bevorzugt dann eingesetzt, wenn es sich bei dem Fehler um einen Verbrennungsaussetzer handelt. Derartige Verbrennungsaussetzer können mannigfaltige mittelbare Ursachen haben. Entsprechende zu überprüfende Komponenten sind z.B. bei einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Direkteinspritzung die Hochdruckeinspritzventile, Zündkerzen, Zündspulen usw..
  • Eine besonders wichtige Komponente im Zusammenhang mit Verbrennungsaussetzern ist in einer Weiterbildung der Erfindung herausgegriffen. Danach handelt es sich bei der zu überprüfenden Komponente um einen Drucksensor für einen Raildruck eines Kraftstoff-Einspritzsystems. Die üblicherweise eingesetzten Drucksensoren weisen im Laufe ihrer Lebensdauer eine Drift des Signals hin zu niedrigeren Werten auf. Mit der Zeit liefert ein solcher Drucksensor also ein zu geringes Signal. Dies führt dazu, dass der tatsächiche Raildruck größer ist als gewünscht. Da die bei der Benzin-Direkteinspritzung zur Verwendung kommenden Hochdruckeinspritzventile nur bis zu einem bestimmten Raildruck sicher öffnen, kann es bei einem zu hohen Raildruck zu einer mangelhaften Einspritzung von Kraftstoff in einen Zylinder kommen, was zu einem Verbrennungsaussetzer führt. Ein solcher Drucksensor, welcher ein fehlerhaftes Drucksignal liefert, ist also letztlich mittelbar für die Verbrennungsaussetzer verantwortlich. Seine Überprüfung war bisher im Grunde nicht möglich und ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne großen Aufwand durchführbar.
  • In Weiterbildung der gerade genannten Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Prüf-Betriebszustand der Brennkrafmaschine der Raildruck gezielt in einen auf jeden Fall unkritischen Bereich abgesenkt ist. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die üblicherweise aus einem Drucksteuerventil, dem Raildrucksensor und einem Regler bestehende Regelstrecke unterbrochen und stattdessen das Drucksteuerventil mit einem bestimmten Steuersignal angesteuert wird, welches einem auf jeden Fall unterhalb des kritischen Wertes liegenden Raildruck entspricht. Hören nun die Verbrennungsaussetzer auf, kann daraus geschlossen werden, dass ein zu hoher Raildruck das richtige Öffnen der Hochdruckeinspritzventile verhindert hat. Wird gleichzeitig festgestellt, dass im normalen Betriebszustand unter Verwendung der Regelstrecke der Raildrucksensor normale Werte angezeigt hat, ergibt sich hieraus, dass der Raildrucksensor fehlerhaft arbeitet.
  • Um die Sicherheit bei der Identifizierung einer für den Fehler mittelbar ursächlichen Komponente zu erhöhen, wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, dass die Brennkraftmaschine nach einem Prüf-Betriebszustand wieder in einen normalen Betriebszustand gebracht und in diesem normalen Betriebszustand geprüft wird, ob der gleiche Fehler auftritt.
  • Diese Sicherheit wird nochmals erhöht, wenn die Brennkraftmaschine mehrmals nacheinander gezielt in einen Prüf- und einen normalen Betriebszustand gebracht und jeweils geprüft wird, ob der gleiche Fehler auftritt.
  • Wenn die Überprüfung ergibt, dass der Fehler vorwiegend oder ausschließlich im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine auftritt, erfolgt vorzugsweise ein Eintrag in einen Fehlerspeicher, welcher auf die fehlerhafte Komponente hinweist. In der Werkstatt kann dieser Fehlerspeicher durch eine entsprechende Vorrichtung ausgelesen werden, so dass der Monteur einen direkten Hinweis auf die fehlerhafte Komponente erhält. Im Falle eines Verbrennungsaussetzers erfolgt ein solcher Eintrag entweder als Summenfehler, also ohne Bezeichnung des Zylinders, in dem der Verbrennungsaussetzer aufgetreten ist, oder zylinderindividuell. Ein zylinderindividueller Eintrag in den Fehlerspeicher erfordert jedoch eine Bestimmung der Winkelstellung der Kurbelwelle, in welcher die Unregelmäßigkeit der Winkelgeschwindigkeit aufgetreten ist.
  • In einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass mit dem Fehlereintrag im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine ein aktuelles Betriebsfenster gespeichert wird, welches durch die relevanten Betriebsparameter der Brennkraftmaschine zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers definiert ist, und im Prüf-Betriebszustand der Brennkraftmaschine geprüft wird, ob der gleiche Fehler in dem gleichen Betriebsfenster auftritt. Als relevante Betriebsparameter der Brennkraftmaschine kommen z.B. Drehzahl, Betriebstemperatur usw. in Frage. Auf diese Weise können die Fehlerursachen noch besser eingegrenzt werden, und es können zulässige Fehler, die auf einen bestimmten Betriebzustand zurückzuführen sind (z.B. untertouriges Fahren, kalter Betriebszustand), ausgesondert werden.
  • Sollte die Überprüfung ergeben, dass der Fehler nur oder vorwiegend im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine auftritt, kann vorzugsweise auch ein Alarm ausgelöst werden, welcher auf die fehlerhafte Komponente hinweist. Auf diese Weise erhält bereits der Benutzer einen Hinweis auf die entsprechende Komponente. U.U. kann auch gleich eine Anweisung an den Benutzer erfolgen, wie er auf die fehlerhafte Komponente zu reagieren hat.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass dann, wenn die Überprüfung ergibt, dass der Fehler nur oder vorwiegend im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine auftritt, die Brennkraftmaschine nur noch im Prüf-Betriebszustand betrieben wird. Nachdem es sich beim Prüf-Betriebszustand um einen Betriebszustand handelt, in dem die Brennkraftmaschine im Wesentlichen fehlerfrei arbeitet, handelt es sich hierbei sozusagen um einen Notlauf-Betriebszustand, in dem die Brennkraftmaschine sicher betrieben werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens auf einem Computer verwendet wird. Dies ermöglicht eine automatisierte und sichere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Um auch solche Komponenten auf einfache Weise identifizieren zu können, welche nur mittelbar für das Auftreten des Fehlers verantwortlich sind, wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das Computerprogramm in einem Flash-Memory-Speicher eines Steuer- und Regelgeräts gespeichert ist.
  • Ein solches Steuer- und Regelgerät ist vorzugsweise mit der Brennkraftmaschine direkt verbunden und führt die entsprechenden Maßnahmen, die zur Identifikation der fehlerverursachenden Komponente erforderlich sind, während des Betriebs der Brennkraftmaschine automatisch durch. Im Falle eines Kraftfahrzeugs wird also während der normalen Fahrt eine entsprechende Überprüfung durchgeführt.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine;
  • 2: ein Flussdiagramm eines ersten Zweigs eines Verfahrens zur Diagnose einer Komponente der Brennkraftmaschine von 1; und
  • 3: einen zweiten Zweig eines Verfahrens zur Diagnose einer Komponente der Brennkraftmaschine von 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst im Wesentlichen einen Brennraum 12, dem Luft über ein Ansaugrohr 14 zugeführt wird. Die Verbrennungsabgase werden durch ein Abgasrohr 16 abgeführt. Im Abgasrohr 16 ist ein Katalysator 18 angeordnet.
  • Kraftstoff gelangt in den Brennraum 12 über Hochdruckeinspritzventile 20 (HDEV), denen Kraftstoff über eine als Rail 22 bezeichnete Kraftstoffsammelleitung zugeführt wird. Diese ist wiederum mit einem Kraftstofftank 24 verbunden und wird von einer Hochdruckpumpe 26 unter Druck gesetzt. Ein Drucksteuerventil 28 (DSV) ist einerseits mit der Rail 22 und andererseits mit einer Rückflussleitung 30 zum Kraftstofftank 24 hin verbunden.
  • In 1 sind am Brennraum 12 noch Zündkerzen 32 dargestellt, die von einer Zündanlage 34 gespeist werden.
  • Die Brennkraftmaschine 10 umfasst weiterhin ein Steuer- und Regelgerät 36, welches ausgangsseitig mit der Zündanlage 34, den Hochdruckeinspritzventilen 20 und dem Drucksteuerventil 28 verbunden ist. Im Steuer- und Regelgerät 36 ist ein Fehlerspeicher 37 vorgesehen, der von einem nicht dargestellten Diagnosegerät ausgelesen werden kann. Eingangsseitig erhält das Steuer- und Regelgerät 36 Signale von einem Raildrucksensor 38, welcher den Kraftstoffdruck in der Rail 22 erfasst. Der Raildrucksensor 38, das Drucksteuerventil 28 und das Steuer- und Regelgerät 36 bilden einen geschlossenen Regelkreis zur Steuerung des Drucks in der Rail 22.
  • Das Steuer- und Regelgerät 36 ist noch mit einer im Bereich einer Kurbelwelle 40 angeordneten Einrichtung 42 verbunden, mit der Verbrennungsaussetzer der Brennkraftmaschine 10 erkannt werden können. Die Erkennung von Verbrennungsaussetzern erfolgt auf bekannte Art und Weise durch einen Vergleich der Winkelgeschwindigkeiten der Kurbelwelle 40 zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten. Hierzu ist an der Kurbelwelle 40 ein nicht dargestelltes Zahnrad vorhanden, an dem zwei Zähne fehlen. Kommt es zu einem kurzzeitigen Einbruch der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle 40, ist dies ein Zeichen für einen Verbrennungsaussetzer.
  • Die Brennkraftmaschine 10 umfasst schließlich noch eine Lambda-Sonde 44, welche ebenfalls eingangsseitig mit dem Steuer- und Regelgerät 36 verbunden ist.
  • In den 2 und 3 ist ein Verfahren zur Diagnose einer der Komponenten der Brennkraftmaschine 10 dargestellt, welches als Computerprogramm auf einem Flash-Memory (nicht dargetellt) des Steuer- und Regelgeräts 36 abgespeichert ist. Bei dem Verfahren wird folgendermaßen vorgegangen:
  • Nach einem Startblock 46 wird in einem Block 48 abgefragt, ob ein Bit E_md gesetzt ist. Diese Abfrage erfolgt vorzugsweise einmal nach dem Start der Brennkraftmaschine 10. In 2 ist jener Zweig des Verfahrens dargestellt, welcher durchlaufen wird, wenn die Antwort auf die Frage im Block 48 "nein" lautet. Der entsprechende Verfahrenszweig für den Fall, dass die Antwort "ja" ist, ist in 3 dargestellt. Beim Bit E_md handelt es sich um ein Bit, welches dann, wenn es gesetzt ist, darauf hinweist, dass mindestens während der vorhergehenden Fahrt relevante Verbrennungsaussetzer aufgetreten sind. In 2 wird zunächst davon ausgegangen, dass keine relevanten Verbrennungsaussetzer erfasst worden sind, die Antwort im Block 48 also "nein" bzw. "false" ist.
  • Im Block 52 wird auf der Basis von Signalen, die von der Einrichtung 42 zur Erkennung von Verbrennungsaussetzern erhalten werden, festgestellt, ob Verbrennungsaussetzer md vorliegen. Ist dies der Fall, wird auch der Zeitpunkt t1, zu dem der Verbrennungsaussetzer md aufgetreten ist und entsprechende relevante Betriebsparameter x1 und y1 zum Zeitpunkt t1 des Auftretens des Verbrennungsaussetzers md festgehalten. Bei den Betriebsparametern x1 und y1 kann es sich beispielsweise um eine Drehzahl und eine Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine 10 handeln. Im Block 54 wird festgestellt, ob die Anzahl a der Verbrennungsaussetzer md innerhalb eines Zeitfensters dt größer ist als ein Grenzwert amax. In einem nicht dargestellten Block können solche Verbrennungsaussetzer md, welche z.B. auf untertouriges Fahren oder eine niedrige Temperatur der Brennkraftmaschine zurückzuführen sind, erkannt werden und nicht zur Anzahl a hinzugerechnet werden.
  • Ist a kleiner als amax erfolgt ein Rücksprung zum Block 52, in dem Verbrennungsaussetzer md und die entsprechenden Betriebsparameter t1, x1 und y1 erfasst werden.
  • Übersteigt die Anzahl a der Verbrennungsaussetzer im Block 54 die maximal zulässige Anzahl amax an Verbrennungsaussetzern md, ist die Antwort im Block 54 also "ja", wird im Block 60 das Bit E_md gesetzt. Anschließend endet dieser Zweig im Endblock 58. In dem gerade beschriebenen Zweig des Verfahrens wird also nur festgelegt, ob tatsächlich fehlerrelevante Aussetzer md vorliegen.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, in der jener Zweig des Verfahrens zur Diagnose des Raildrucksensors 38 beschrieben ist, welcher durchlaufen wird, wenn die Antwort im Block 48'' ja" bzw. "true" ist, wenn also das Bit E_md gesetzt ist. Dies ist dann der Fall, wenn in 2 im Block 54 die Aussetzerrate a den maximal zulässigen Wert amax übersteigt, wenn also festgestellt worden ist, dass während der vorhergehenden Betriebszeit der Brennkraftmaschine 10 tatsächlich Verbrennungsaussetzer md in einem fehlerrelevanten Umfange vorliegen.
  • Nun wird im Block 64 überprüft, welchen Wert das Signal prdss des Raildrucksensors 38 hat. Liegt dieses Signal prdss über einem maximal zulässigen Wert prdssm, kann im Zusammenhang mit dem in 2 im Block 54 festgestellten Vorliegen einer fehlerrelevanten Rate a an Aussetzern md davon ausgegangen werden, dass der Kraftstoffdruck in der Rail 22 tatsächlich oberhalb des maximal zulässigen Wertes prdssm liegt. In diesem Fall liegt vermutlich kein Fehler des Raildrucksensors 38 vor, so dass im Block 66 eine Diagnose anderer Komponenten, z.B. des Drucksteuerventils 28, eingeleitet wird.
  • Liegt jedoch das Signal prdss des Raildrucksensors 38 unterhalb des maximal zulässigen Signalpegels prdssm, könnte dies im Zusammenhang mit den vorliegenden Verbrennungsaussetzern md darauf hindeuten, dass der Raildrucksensor 38 einen zu kleinen Wert liefert und der tatsächlche Druck in der Rail 22 oberhalb des zulässigen Druckes liegt. Dies wiederum beeinträchtigt den sicheren Betrieb deer Hochdruckeinspritzventile 20. Die Überprüfung des Raildrucksensors 38 erfolgt folgendermaßen:
    In einem Block 68 wird die aus Raildrucksensor 38, Drucksteuerventil 28 und dem eigentlichen Regler im Steuer- und Regelgerät 36 gebildete geschlossene Regelstrecke unterbrochen und das Drucksteuerventil 28 im Sinne einer echten Drucksteuerung so angesteuert, dass der Druck pr in der Rail 22 einen Default-Druck prdef einnimmt. Der Default-Druck prdef liegt dabei auf jeden Fall unterhalb des maximal zulässigen Drucks prdssm.
  • Nun wird im Block 70 geprüft, ob weiterhin eine Anzahl a an Aussetzern and in dem durch die Betriebsparameter t1, x1 und y1 definierten Betriebsfenster auftritt. Nachdem der Raildrucksensor 38 aus der Regelung des Drucks des Kraftstoffs in der Rail 22 herausgenommen worden ist und die Rail 22 bei einem "sicheren" Kraftstoffdruck betrieben wird, würde das weitere Vorhandensein von Verbrennungsaussetzern and im Umfang a darauf schließen lassen, dass der Raildrucksensor 38 richtig anzeigt, also auch im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine 10 kein erhöhter Kraftstoffdruck in der Rail 22 vorlag. In diesem Fall müssten andere Komponenten geprüft werden, wie z.B. die Zündung 34 (Block 72).
  • Wird im Block 70 jedoch festgestellt, dass nach der Absenkung des Kraftstoffdrucks pr in der Rail 22 ein erheblicher Rückgang an Aussetzern and im durch die Betriebsparameter t1, x1 und y1 gekennzeichneten Betriebsfenster zu verzeichnen ist, dann erfolgt im Block 76 wieder eine Hinzuschaltung des Raildrucksensors 38 und eine Regelung des Drucks pr in der Rail 22 entsprechend dem Signal prdss des Raildrucksensors 38. Die Brennkraftmaschine 10 wird also nun wieder in einen normalen Betriebszustand gebracht.
  • In Block 78 wird geprüft, ob ein Zähler n größer ist als eine Grenze nmax. Ist dies nicht der Fall, wird im Block 80 der Zähler n um 1 erhöht. Anschließend wird im Block 82 wieder eine Prüfung auf Verbrennungsaussetzer and vorgenommen, entsprechend dem oben beschriebenen Block 70.
  • Wird nun keine relevante Anzahl a an Verbrennungsaussetzern and mehr festgestellt, bedeutet dies, dass die Brennkraftmaschine 10 auch im normalen Betriebszustand wieder fehlerfrei arbeitet. In diesem Fall erübrigt sich eine weitere Diagnose von Komponenten, so dass im Block 84 ein Eintrag erfolgt, dass kein sicherer kausaler Zusammenhang zwischen Raildruck unf Verbrennungsaussetzern hergestellt werden konnte, und es erfolgt ein Sprung zum Endblock 74. Werden dagegen wieder Verbrennungsaussetzer md im Umfang a und im durch die entsprechenden Betriebsparameter t1, x1 und y1 gekennzeichneten Betriebsfenster festgestellt, lautet die Antwort im Block 82 also "ja", erfolgt ein Rücksprung zum Block 68. In diesem wird wieder der Raildrucksensor 38 abgeschaltet und das Drucksteuerventil 28 direkt so angesteuert, dass der Kraftstoffdruck pr in der Rail 22 den Default-Wert prdef einnimmt.
  • Dadurch, dass bei dem beschriebenen Verfahren die Brennkraftmaschine 10 mehrmals in einem Betriebszustand mit ausgeschaltetem Raildrucksensor 38 und abgesenktem Kraftstoffdruck pr in der Rail 22 und anschließend wieder mit nach dem Signal prdss des Raildrucksensors 38 geregeltem Kraftstoffdruck pr betrieben wird, wird die Sicherheit bei der Diagnose des Raildrucksensors 38 erhöht. Der Ausstieg aus der Schleife erfolgt dann, wenn der Zähler n im Block 78 den Maximalwert nmax übersteigt. In diesem Fall wird der Raildrucksensor 38 abgeschaltet und es erfolgt ein Betrieb der Brennkraftmaschine 10 mit einem Kraftstoffdruck pr in der Rail 22, welcher dem Default-Wert prdef entspricht. Auf diese Weise wird ein Notbetrieb der Brennkraftmaschine 10 sichergestellt.
  • Ferner wird am Armaturenbrett des Benutzers eine Alarmmeldung 88 ausgegeben, die den Benutzer auf den ausgeschalteten Raildrucksensor 38 hinweist. Zusätzlich erfolgt ein Eintrag in den Fehlerspeicher 37, welcher bei einer Wartung in einer Werkstatt von einer entsprechenden Einrichtung ausgelesen wird und welcher einen Hinweis auf den defekten Raildrucksensor 38 liefert. Das Verfahren endet auch in diesem Fall im Endblock 74.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Diagnose einer Komponente (38) einer Brennkraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komponente (38), welche für einen Fehler (md) mittelbar ursächlich sein kann, dadurch überprüft wird, dass die Brennkraftmaschine (10) gezielt in einen Prüf-Betriebszustand gebracht wird, in dem die Komponente (38) für den aufgetretenen Fehler (md) nicht mittelbar ursächlich sein kann, und dann geprüft wird, ob der gleiche Fehler (md) auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Prüf-Betriebszustand die Komponente gezielt im fehlerfreien Zustand betrieben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Prüf-Betriebszustand die Komponente (38) gezielt abgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Prüf-Betriebszustand die Komponente gezielt durch ein in bestimmten Betriebszuständen gültiges Modell ersetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Fehler um einen Verbrennungsaussetzer (md) handelt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zu überprüfenden Komponente um einen Drucksensor (38) für einen Raildruck (pr) eines Kraftstoff-Einspritzsystems (22) handelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Prüf-Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) der Raildruck (pr) gezielt in einen auf jeden Fall unkritischen Bereich (prdef) abgesenkt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (10) nach einem Prüf-Betriebszustand wieder in einen normalen Betriebszustand gebracht und in diesem normalen Betriebszustand geprüft wird, ob der gleiche Fehler (md) auftritt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine mehrmals nacheinander gezielt in einen Prüf- und einen normalen Betriebszustand gebracht und jeweils geprüft wird, ob der gleiche Fehler (md) auftritt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Fehlereintrag im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) ein aktuelles Betriebsfenster gespeichert wird, welches durch die relevanten Betriebsparameter (x1, y1) der Brennkraftmaschine (10) zum Zeitpunkt (t1) des Auftretens des Fehlers (md) definiert ist, und dass im Prüf-Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) geprüft wird, ob der gleiche Fehler (md) in dem gleichen Betriebsfenster (t1, x1, y1) auftritt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Überprüfung ergibt, dass der Fehler (md) nur im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) auftritt, ein Eintrag in einen Fehlerspeicher (37) erfolgt, welcher auf die fehlerhafte Komponente (38) hinweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Überprüfung ergibt, dass der Fehler (md) nur im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) auftritt, ein Alarm (88) ausgelöst wird, welcher auf die fehlerhafte Komponente (38) hinweist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Überprüfung ergibt, dass der Fehler (md) nur im normalen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (10) auftritt, die Brennkraftmaschine (10) nur noch im Prüf-Betriebszustand betrieben wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens auf einem Computer verwendet wird.
  15. Verfahren nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm in einem Flash-Memory-Speicher eines Steuer- und Regelgeräts (36) gespeichert ist.
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