DE19855971A1 - Verfahren zur Überwachung eines Temperatursensors - Google Patents

Verfahren zur Überwachung eines Temperatursensors

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Überwachung der Funktionsweise eines Temperatursensors für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs wird der Offset-Fehler des Temperatursensors durch Differenzbildung zwischen der bekannten Temperatur einer Vergleichsstelle und den vom zu überprüfenden Temperatursensor gelieferten Werten für die Temperatur des Automatikgetriebes während eines Kaltstarts ermittelt. Eine weitere Variante sieht vor, dass eine Gradientenüberwachung des vom Temperatursensor erfassten Temperaturverlaufs durchgeführt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Funktion eines Temperatursensors und insbe­ sondere eines Temperatursensors für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei derartigen Automatikgetrieben wird die Temperatur über einen Sensor, beispielsweise einen Halbleitersensor erfaßt. Dieser Temperaturwert wird als Parameter für weite­ re Funktionen zur Verfügung gestellt, u. a. für:
  • - die Druckberechnung,
  • - die Bestimmung der Temperaturschwelle für das Schliessen von Wandlerkupplungen,
  • - unterschiedliche Diagnose-Funktionen, wie beispiels­ weise die Gangüberwachungsfunktion (CARB),
  • - die Steuerung besonderer Schaltprogramme, wie bei­ spielsweise das Warmlaufprogramm aber auch um das Au­ tomatikgetriebe vor einer Überhitzung zu schützen.
Ein Ausfall oder eine Fehlfunktion des Temperatursen­ sors führt folglich auch zu Fehlfunktionen und eventuell zu einer Beschädigung des Automatikgetriebes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Funktions­ weise des Temperatursensors und die Zuverlässigkeit seiner Meßwerte überwacht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merk­ male der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Wei­ tere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Dementsprechend wird vorgeschlagen, die bekannte Tem­ peratur einer Vergleichsstelle, z. B. die Motortemperatur oder die Außentemperatur mit der Temperatur des Automatik­ getriebes (AT) während eines Kaltstarts zu vergleichen, um daraus den Offset-Fehler zu bestimmen.
Im Rahmen einer Variante der vorliegenden Erfindung wird alternativ oder zusätzlich zur oben beschriebenen Vor­ gehensweise vorgeschlagen, eine Gradientenüberwachung durchzuführen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der einzigen beigefügten Figur, die den sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergebenden Fehler des Temperatursensors dar­ stellt, näher erläutert.
Die Figur illustriert den Offset-Fehler in einem Tem­ peratur-/Zeit-Diagramm.
Erfindungsgemäß wird der Offset-Fehler durch Diffe­ renzbildung zwischen der bekannten Temperatur einer Ver­ gleichsstelle, z. B. der Motor- oder Außentemperatur und den vom zu überprüfenden Temperatursensor gelieferten Wer­ ten für die Temperatur des Automatikgetriebes (AT) während eines Kaltstarts ermittelt.
Das Vorliegen eines Kaltstarts wird bevorzugterweise mittels der aus der Motorelektronik erfassten Motortempera­ tur erkannt: wenn die Motortemperatur unter einem vorgege­ benen Wert, beispielsweise 40 Grad C liegt, liegt ein Kalt­ start vor.
Ein Fehler wird erfindungsgemäß erkannt, wenn die Dif­ ferenz zwischen der Motortemperatur Theta (Motor) und der vom Temperatursensor gelieferten Temperatur des Automatik­ getriebes Theta (AT) größer als ein vorgegebener Grenzwert GW ist:
Theta (AT) - Theta (Motor) < GW.
Hieraus ergibt sich der Offset zwischen dem Tempera­ tursensor des Automatikgetriebes und der Vergleichsstelle, wie in der Figur dargestellt. Die dem Offsetfehler entspre­ chende Temperaturkurve als Funktion der Zeit ist als ge­ strichelte Linie eingezeichnet, wohingegen die Soll-Tempe­ ratur- bzw. Erwärmungskurve als durchgezogene Linie einge­ zeichnet ist.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlage­ ne Gradientenüberwachung wird wie folgt durchgeführt:
Zu einem ersten und zweiten Zeitpunkt wird mittels des Temperatursensors die Temperatur des Automatikgetriebes erfaßt. Durch Bildung der Differenz dTheta = Theta (2)- Theta (1) und anschliessender Gradientenbildung Grad_T = dTheta/dt erhält man ein Kriterium für den zeitlichen Ver­ lauf der vom Temperatursensor gelieferten Temperatur-Werte.
Erfindungsgemäß wird der Gradient Grad_T fortlaufend bis zum Erreichen einer vorgegebenen Grenztemperatur, z. B. 40 Grad C, ausgewertet.
Ein Fehler wird erkannt, wenn
GW1 < Grad_T oder wenn Grad_T < GW2
ist, wobei GW1 und GW2 vorgegebene Grenzwerte sind.
Diese Grenzwerte sind Grenzwerte für die Steigung der vom Temperatursensor gelieferten Temperaturkurve und ent­ sprechen der beiden Geraden unterschiedlicher Steigung GW1 und GW2 in der Figur. Hierbei handelt es sich um eine kon­ stante Steigung GW1, 2 = f(t).
Im Rahmen einer weiteren Variante wird vorgeschlagen, die Grenzwerte GW1 und GW2 als Funktionen zu definieren:
Demnach können GW1 und GW2 eine Funktion der Zeit und der Starttemperatur (GW1, 2 = f(t, Startemperatur))oder eine Funktion der aktuellen Temperatur sein (GW1, 2 = f(aktuelle Temperatur)).
Voraussetzung für die Durchführung der Gradientenüber­ wachung ist die Überschreitung einer vorgegebenen Mindest­ drehzahl GW3, die beispielsweise n_AB = 128 U/Min betragen kann sowie eine von den Positionen N oder P abweichende Position der Automatik.

Claims (11)

1. Verfahren zur Überwachung der Funktionsweise eines Temperatursensors für ein Automatikgetriebe eines Kraft­ fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Offset-Fehler des Temperatursensors durch Differenzbil­ dung zwischen der bekannten Temperatur einer Vergleichs­ stelle und den vom zu überprüfenden Temperatursensor gelie­ ferten Werten für die Temperatur des Automatikgetriebes während eines Kaltstarts ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Fehler erkannt wird, wenn die Differenz zwischen der Temperatur der Vergleichsstelle und der vom Temperatursensor gelieferten Temperatur des Automa­ tikgetriebes größer als ein vorgegebener Grenzwert GW ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein Kaltstart erkannt wird, wenn die Temperatur der Vergleichsstelle unter 40°C liegt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennkennzeichnet, dass die Temperatur der Vergleichsstelle die Motortemperatur ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Vergleichsstelle die Außentemperatur ist.
6. Verfahren zur Überwachung der Funktionsweise eines Temperatursensors für ein Automatikgetriebe eines Kraft­ fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gradientenüberwachung des von Temperatursensor erfass­ ten Temperaturverlaufs durchgeführt wird, wobei zu einem ersten und zweiten Zeitpunkt mittels des Temperatursensors die Temperatur Theta des Automatikgetriebes erfaßt wird, die Differenz dTheta = Theta (2)-Theta (1) gebildet wird und daraus durch Gradientenbildung Grad_T = dTheta/dt der Temperaturgradient berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der berechnete Temperaturgradient Grad_T mit zwei Grenzwerten GW1, GW2 verglichen wird, wo­ bei GW2 größer als GW1 ist und ein Fehler erkannt wird, wenn
GW1 < Grad_T oder wenn Grad_T < GW2
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Grenzwerte GW1 und GW2 als Funktionen der Zeit und der Starttemperatur oder als Funk­ tionen der aktuellen Temperatur definiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Grenzwerte GW1 und GW2 kon­ stante Werte annehmen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Gradien­ tenüberwachung durchgeführt wird, wenn eine vorgegebenen Mindestdrehzahl GW3 überschritten wird und die Position der Automatik von den Positionen N oder P abweicht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, dass der Gradient Grad_T bis zum Erreichen einer vorgegebenen Grenztemperatur fortlaufend ausgewertet wird.
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