DE19528983A1 - Auto-Doffer - Google Patents
Auto-DofferInfo
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- DE19528983A1 DE19528983A1 DE19528983A DE19528983A DE19528983A1 DE 19528983 A1 DE19528983 A1 DE 19528983A1 DE 19528983 A DE19528983 A DE 19528983A DE 19528983 A DE19528983 A DE 19528983A DE 19528983 A1 DE19528983 A1 DE 19528983A1
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung mit einem
Auflaufhülsenwechsler und Faden-Anwickelvorrichtungen, die
automatisch arbeiten und an jeder einzelnen Spindel vorhanden
sind.
Bei Textilmaschinen mit Spulspindeln sind zum Entfernen von
vollen Kreuzspulen und Auswechseln von Auflaufhülsen
einerseits Wechsler bekannt, die die vollen Auflaufspulen mittels
eines Wechselarmes austauschen, der am Maschinenrahmen
angeordnet ist, als auch bewegliche Wechsler, die entlang der
Maschine verfahren und die vollen Kreuzspulen eine nach der
anderen entnehmen. Die fest angeordneten Wechsler sind
häufiger als die entlang der Maschine verfahrbaren Wechsler.
Weiterhin ist aus der japanischen Offenlegungsschrift 5-85 669
eine Vorrichtung bekannt, die ein Wechseln an jeder Spindel
mittels eines separaten Auto-Doffers ermöglichen.
Der genannte Auto-Doffer benötigt jedoch eine Vielzahl von
Motoren und Betätigungsorganen an jeder Spulspindel, so daß die
Anzahl von Einzelteilen relativ groß ist und die Maschine teuer
wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstigen
Einzel-Auto-Doffer zu schaffen.
Der Auto-Doffer gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt
Wechselvorrichtungen an jeder der Vielzahl von aufgereihten
Spulspindeln, wenigstens eine Antriebswelle entlang der Reihe
von Spulspindeln zum Übertragen von Antriebskraft auf die
Wechselvorrichtungen sowie ein Kupplungssystem um die
Verbindung zwischen der Antriebswelle und den Wechsel
vorrichtungen sicherzustellen. Weiterhin umfaßt der Auto-Doffer
gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Antriebswellen, die
sich entlang der Spulspindel erstrecken und neben dem
Kupplungssystem ein Verbindungssystem, welches sowohl
einzelnen als auch gleichzeitigen Betrieb der Antriebswellen
ermöglicht und vorzugsweise im Endbereich der Antriebswellen
angeordnet ist. Die Kupplungssysteme an den einzelnen Spindeln
werden mittels einer Steuerung nacheinander aktiviert aufgrund
eines Befehls, daß eine volle Kreuzspule vorhanden ist. Die
Steuerung kann Einrichtungen zum manuellen Betreiben
umfassen, mittels welchem die Kupplung der einzelnen
Spulspindeln außer bei den vollen Spulspindeln aktiviert werden
kann.
Aufgrund der Verbindung der Wechselvorrichtung bei einer vollen
Spulspindel mit der Antriebswelle führt die Wechselvorrichtung,
angetrieben durch die übermittelte Antriebskraft, die Entfernung
der vollen Kreuzspule an nur diesen Spulspindeln durch und das
Umspulen an den anderen Spulspindeln wird fortgesetzt. Das
Verbindungssystem, welches beim normalen Ablauf des
Wechsels das Ingangsetzen der einzelnen Komponenten bewirkt,
kann auch das unabhängige Ingangsetzen der einzelnen
Antriebswellen bewirken, falls es notwendig ist, z. B. wenn nur
das Fadenanwickeln an einer speziellen Spulspindel notwendig
ist. Die Steuerung des Kupplungssystems bewirkt einen
Zeitversatz wenn mehr als eine der Spulspindeln gleichzeitig voll
wird. Die Vorrichtungen zum manuellen Betrieb führt die
Entfernung einer Kreuzspule mittels des Kupplungssystems
durch, wenn das Umspulen neu begonnen wird, nachdem der
Faden gerissen ist etc., bevor die Spulspindel voll ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Auto-Doffers.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht gemäß Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Hauptteiles aus der Fig. 2,
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 2
und
Fig. 6 zeigt einen Zeitablaufplan, der die Ereignisse bei der
zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung des Auto-Doffers gemäß der
Erfindung. Dieser automatische Doffer umfaßt eine
Wechselvorrichtung 3 an jeder der vielen Spulspindeln 2, die das
Grundgestell der Falschdrallmaschine 1 umfaßt, sowie
Antriebswellen 4, 5, 6, die in der gleichen Richtung wie die
Spulspindeln 2 angeordnet sind, und magnetische Kupplungen 7,
8, 9 eines Kupplungssystems, welches die geeigneten
Verbindungen und Trennungen zwischen den Antriebswellen 4
bis 6 und der Wechselvorrichtung 3 bewirkt.
Die Spulspindeln 2 sind auf einer oberen, einer mittleren und
einer unteren Ebene angeordnet (nur die Spulspindeln der oberen
Ebene sind in der Figur dargestellt) und jede der Spulspindeln
bzw. Spulstellen umfaßt eine Gabel 11, die die Kreuzspule 10
hält, eine Reibwalze 12, um die Aufnahmehülse (Kreuzspule 10)
durch Reibung zwischen beiden anzutreiben und eine
Traversiervorrichtung 13 zum Traversieren der Fadenaufnahme.
Weiterhin ist am einen Ende der Maschine ein Steuerkopf 15 mit
einem Steuerpult 14 als Kontrollvorrichtung angeordnet, und am
anderen Ende der Maschine ein Antriebskopf 17 mit
Antriebsvorrichtungen 16 zum Antreiben jeder der Antriebswellen
4 bis 6. Eine Wechsleruhr 18 ist an jeder der Spulspindeln 2
angeordnet, um die Spulzeit zu messen und die Fadenlänge auf
der Spule zu überprüfen durch Messung der Umspulzeit für die
Kreuzspule 10. Kurz gesagt sendet die Wechsleruhr 18 ein Signal
zum Steuerpult 14, wenn das Spulen zu Ende geht und die Spule
voll wird, welches an das Steuerpult 14 einen Befehl gibt zum
Einsatz der Antriebsvorrichtungen 16 und der Magnetkupplungen
7 bis 9 der Spindel. In der Falschdrahtmaschine 1 wird eine
relativ lange Zeit (z. B. zehn Stunden) benötigt, um eine volle
Spule herzustellen, so daß es öfter vorkommen kann, daß mehr
als eine Spulspindel 2 zur gleichen Zeit gerade eine volle Spule
erzeugt. Es werden jedoch die Magnetkupplungen 7 bis 9 nicht in
Eingriff gebracht, auch wenn eine Spule an einer Spulspindel 2
voll wird, solange der Wechselvorgang an einer anderen
Spulspindel 2 noch andauert, und erst nachdem der erste
Wechselvorgang beendet ist, wird der Wechselvorgang an der
zweiten Spulspindel 2 durchgeführt. Trotz der Vermeidung von
Fehlern bei anderen vollen Spulspindeln 2 kann also ein schneller
Wechselvorgang auch dann durchgeführt werden, wenn mehr als
eine Spindel gleichzeitig einen Wechselvorgang anfordert.
Die Wechselvorrichtung 3 umfaßt einen Antrieb 19 für das
Öffnen, Schließen und Drehen der Gabel 11, ein Hülsen
versorgungssystem 21, um leere Auflaufhülsen 20 zur Gabel 11
zu bringen und eine Faden-Anwinklung 22 zum Anbringen des
Fadens auf der in der Gabel 11 gehaltenen Auflaufhülse 20.
Die Antriebswellen 4 bis 6 sind, im Hülsenversorgungssystem 21
im Antrieb 19 und in der Faden-Anwicklung 22 vorgesehen, und
werden mittels des nicht dargestellten Mitnehmers und Motors,
die die Verbindung der Antriebsvorrichtung 16 darstellen, um
einen bestimmten Winkel und in einer bestimmten Richtung
angetrieben. Die Magnetkupplungen 7 bis 9 sind zwischen jeder
der Antriebswellen 4 bis 6 und dem Antrieb 19, dem
Hülsenversorgungssystem 21 und der Faden-Anwicklung 22
vorgesehen und miteinander verbunden und übertragen eine
rotatorische Antriebskraft, wenn sie angetrieben werden.
Wenn daher eine Auflaufspule an einer der Spulspindeln 2 voll
wird, erhält das Steuerpult 14 eine Information von der
Wechsleruhr 18 und bewirkt das Ineingriffbringen der Antriebs
vorrichtung 16 und der Magnetkupplungen 7 bis 9. Zunächst
hebt der Gabel-Antrieb 19 dabei die Gabel 11 wieder an und in
dieser Position legt das Hülsenversorgungssystem 21, nachdem
die volle Auflaufspule 10 entfernt wurde und die Gabel 11 offen
ist, eine leere Auflaufhülse 20 in die Gabel 11 ein. Danach wird
die Gabel 11 mittels des Gabel-Antriebs 19 vorwärtsbewegt und
nachdem die Reibwalze 12 in Reibkontakt mit der Auflaufhülse
20 gelangt ist, ordnet die Faden-Anwicklung 22 Faden auf dem
Ende der Auflaufhülse 20 mittels Drehbewegung eines
Wickelarms 23 an. Anschließend wird der Umspulvorgang neu
gestartet mittels Rotation der Reibwalze 12 und Traversierung
der Traversiervorrichtung 13.
Mittels dieses Systems kann eine Auflaufspule 10 schnell
gewechselt werden und der nächste Umspulvorgang kann an der
vollen Spulspindel 2 begonnen werden. Trotz der verbesserten
Effizienz, die dadurch erreicht wird, muß ein Motor als
Antriebsquelle und ein Verbindungssystem nur an einer Stelle
vorhanden sein. Dadurch, daß weiterhin die Antriebskraft im
wesentlichen nur für eine Spindel ausgelegt ist und daher relativ
klein ist, ist auch nur eine geringere Anzahl von Teilen notwendig
und eine Kostenreduzierung kann erreicht werden. Auch die
Instandhaltung ist vereinfacht. An jeder Spulspindel 2 kann ferner
- bis auf die vollen Spulspindeln - eine Fadenwicklung mit Hilfe
eines manuell betätigten Kontrollschalters 24 durchgeführt
werden, welcher mit dem Steuerpult 14 verbunden ist. Wenn
also in der Falschdrallmaschine 1 ein Faden reißt, werden die
Auflaufspule 10 und eine leere Auflaufhülse 20 ausgetauscht und
ein neuer Umspulvorgang wird begonnen. Wenn der Bediener den
Kontrollschalter 24 betätigt, nachdem das Ende des Fadens vom
Luftsauger (nicht dargestellt) gehalten wird, geraten die
Antriebsvorrichtungen 16 und die Magnetkupplungen 7 bis 9 in
Eingriff und ein automatisches Fadenaufwickeln wird erreicht.
Ebenso kann jede Antriebswelle 4, 5, 6 separat angesteuert
werden, z. B. um nur die Faden-Anwicklung 22 mittels der
Antriebswelle 6 drehend anzutreiben, was notwendig ist, um z. B.
nur die Fadenaufwicklung automatisch durchzuführen.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
Die Wechselvorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt
ebenfalls einen Gabelantrieb 31, ein Hülsenversorgungssystem
32 und eine Faden-Anwicklung 33 sowie als Bestandteil der
Antriebswellen für den Gabelantrieb 31 eine erste rotierende
Welle 34 und eine Schiebewelle 35 und für das
Hülsenversorgungssystem 32 eine zweite rotierende Welle 36.
Für die Fadenanwicklung 33 sind separate Antriebsvorrichtungen
vorhanden. Im Abstand hierzu ist als Kupplung ein magnetisches
Betätigungsorgan 37 auf der ersten rotierenden Welle 34 für den
Gabelantrieb 31 angeordnet, damit eine Begrenzungsvorrichtung
zum Anhalten der Bewegung dieses Systems vorhanden ist,
wenn sich die Gabel 38 in der "Fall"-Position befindet, auch
wenn die Wellen 34 bis 36 rotieren bzw. verschoben werden.
Weiterhin ist nahe an der Traversiervorrichtung 13 eine
Schneidvorrichtung 39 für das Faden angeordnet, die mittels der
ersten rotierenden Welle 34 betätigt wird.
Die rotierenden Wellen 34, 36 sind jeweils mit den
Ausgangswellen 43, 44 der Motore 41, 42 verbunden, welchen
ein Untersetzungsgetriebe über Kupplungen 45, 46 zugeordnet
ist, welches an der Seitenwand 40 des Antriebskopfes 17
befestigt ist. Kleine Platten 47, 48 sind an den Kupplungen 45,
46 befestigt und diesen gegenüber ein Paar von Sensoren 49,
50, welche mit dem (nicht dargestellten) Steuerpult verbunden
sind, so daß mittels dieser Sensoren die Drehlage der rotierenden
Wellen 34, 36 überwacht wird. Die Schiebewelle 35 ist auf
derselben Höhe wie die erste rotierende Welle 34 (und in Fig. 3
durch eine zweimal gestrichelte Linie --. .--. versetzt dargestellt,
da sie in Fig. 3 sonst genau hinter der Welle 34 verdeckt wäre)
angeordnet, und ist mit einem Axialmotor 51 verbunden, welcher
an der Seitenwand 40 befestigt ist und in einem festgelegten
Takt entlang der Richtung der Achse zurückgezogen wird.
Der Gabelantrieb 31 ist so ausgebildet, daß die Gabel 38 mit
einer Schwenkrolle 52 und einer Auf-Zu-Rolle 53 ausgestattet
ist. Die Gabel 38 weist einen Querschenkel 55 als Achse auf, der
sich im wesentlichen parallel zu den Wellen 34 bis 36 erstreckt
und mit Achszapfen 54, die im Querschenkel 54 untergebracht
sind, sowie einen festen Arm 57 und einen beweglichen Arm 58,
die sich von den Enden des Querschenkels 55 im rechten Winkel
aus vorzugsweise parallel von diesem weg erstrecken. Zu diesen
Armen 57, 58 gehört ein Auflaufhülsenhalter 56, der die
Auflaufhülsen 20 trägt. Der Achszapfen 54, der auch in Fig. 4
dargestellt ist, wird von einem Paar von Auslegern 60 gehalten,
die sich über eine Führungsschiene 59 hinaus erstrecken, welche
entlang der Spindeln verläuft. Die Ausleger 60 weisen
Durchgangslöcher auf, durch welche sich die Schiebewelle 35
und die erste rotierende Welle 34 hindurcherstrecken. Auf der
einen Seite des Durchgangsloches des Auslegers 60 sind Lager
61, 62 zum Lagern der Wellen 34, 35 angeordnet. Weiterhin ist
auf dem Achszapfen 54 eine (nicht dargestellte) Feder
vorhanden, die zum Ausüben eines Anpreßdruckes dient, um die
Gabel 38 gegen die Reibwalze 12 zu drücken. An dem
Querschenkel 55 ist z. B. in dessen Mitte eine fächerförmige
Verbindungsplatte angeordnet. Die fächerförmige
Verbindungsplatte 63 wird durch die Schwenkrolle 52
verschoben.
Die Schwenkrolle 52 wird von einem Verschiebezapfen 64 des
magnetischen Betätigungsorgans 37 mittels eines Armes 65 und
des Schiebezylinders 66 getragen. Das magnetische
Betätigungsorgan 37 ist parallel zur ersten rotierenden Welle 34
mittels einer Stützplatte 39 positioniert. Der Schiebezylinder 66
ist mit der ersten rotierenden Welle 34 verbunden und frei
entlang der Richtung der Welle verschiebbar. Das andere Ende
des Schiebezylinders 66 ist mit einem feststehenden Zylinder 68
mittels einer Druckfeder 67 verbunden. Dieser feststehende
Zylinder 68 dreht sich aufgrund der Drehung der Welle und der
Schiebezylinder 66 dreht sich ebenfalls um die Welle. Wenn also
das magnetische Betätigungsorgan 37 auf "aus" steht, bleibt die
Schwenkrolle 52 in einer von der Verbindungsplatte 63
beabstandeten Position aufgrund der Druckausübung der Feder
67 (die Spulspindel 2a in der linken Hälfte der Fig. 3 ist in dieser
Lage dargestellt). Wenn das magnetische Betätigungsorgan 37
auf "ein" steht, überlappt die Verbindungsplatte 63 die
Schwenkrolle 52 in radialer Richtung der Welle (Spulspindel 2b
auf der rechten Seite der Fig. 3 ist in dieser Position dargestellt).
Wenn also in dieser Situation die erste rotierende Welle 34
drehend angetrieben wird, schiebt die Schwenkrolle 52 die
Verbindungsplatte 63, und die Gabel 38 wird hinten angehoben.
Ein Aufnahmeteil 70 ist am hinteren Teil der Gabel 38
angeordnet, um vorübergehend die Auflaufspule 10 zu
übernehmen. Dieses Aufnahmeteil 70 ist als beplankter Rahmen
72 ausgebildet und oberhalb einer hinteren Führungsschiene 71
angeordnet, die sich in Richtung der Reihe von Spulstellen
erstreckt, und in ihrem oberen Bereich weist es eine Leitschiene
73 auf, die sich geneigt nach hinten erstreckt. Wenn also die
Auflaufspule 10, die sich von der Gabel 38 gelöst hat, mit beiden
Enden der Auflaufhülse auf der Leitschiene 73 aufliegt, bewegt
sie sich aufgrund der Schwerkraft in eine festgelegte Ablage
position 74. Ein Stopper 75, der gegen den festen Arm 57 der
Gabel 38 schlägt, ist an der Führungskante des beplankten
Rahmens 72 angeordnet. Weiterhin ist ein (nicht dargestellter)
Sensor an einer geeigneten Position der Leitschiene 73 oder in
der Ablageposition 74 angeordnet, um zu überprüfen, ob die
Auflaufspule 10 ausgeworfen wurde oder sich in einer
ungeeigneten Lage befindet.
Umgekehrt ist ein Drehzapfen 76 etwa in der Mitte des
beweglichen Armes 58 der Gabel 38 im rechten Winkel zu
dessen Längsrichtung und zu dessen Außenseite angeordnet,
wodurch um den Zapfen ein Hebel 77 gebildet wird. Eine (nicht
dargestellte) Feder ist am Drehzapfen 76 angeordnet, so daß der
Hebel 77 in die Schließrichtung gedrückt wird. Weiterhin
erstreckt sich eine Verbindungsplatte 78 quer zur Richtung des
Querschenkels 55 und ist am Anfang der Hebelvorrichtung 77
befestigt, so daß sie durch die Auf-Zu-Rolle 53 beaufschlagt
wird. Die Auf-Zu-Rolle ist auf der Schiebewelle 35 mittels eines
Abstandshalters 79 angeordnet und in einem flachen Winkel
befestigt. Diese in Fig. 2 dargestellte Lage ist an das Überlappen
der Verbindungsplatte 78 in Richtung des Querschenkels nur
dann angepaßt, wenn die Gabel 38 sich nach hinten bewegt und
in Kontakt mit dem Stopper 75 in der fixierten Stellung "P"
kommt.
Das Hülsenversorgungssystem 32 umfaßt eine Fallbegrenzungs
rolle 81, die mit der Gabel 38 zusammenwirkt, und ein Auf
laufhülsenmagazin 80, welches einige der Auflaufhülsen 20
hintereinander aufnehmen kann. Das Auflaufhülsenmagazin 80,
dessen Ende durch eine Stütze 82 abgestützt wird, ist an der
zweiten rotierenden Welle 36 befestigt und dreht sich von einer
horizontalen Stand-By-Position in eine Übergabeposition für die
Auflaufhülsen aufgrund der Drehung der Welle. Diese
Übergabeposition für die Auflaufhülsen ist die gleiche Lage, bei
welcher das Niveau des Auflaufhülsenhalters 56 der Gabel 38 in
der fixierten Stellung P auf der gleichen Höhe ist wie das offene
Ende 83. Ein Stützbolzen 85 unterstützt die Auflaufhülsen 20
von unten her im offenen Ende 83. Der Stützbolzen 85 ist an der
Grundplatte 84 des Auflaufhülsenmagazins 80 befestigt mittels
einer kleinen Feder 85a, und ist so gebogen, daß bei einem
Herausziehen der vordersten Auflaufhülse 20 nur der Auswurf
dieser Auslaufhülse 20 möglich ist. Die Fallbegrenzungsrolle 81
ist in dem untersten Ende eines L-förmigen Fortsatzes 86
gelagert, welcher an der Grundplatte 84 des
Auflaufhülsenmagazin 80 befestigt ist. Das obere Ende des
Fortsatzes 86 ist auf der zweiten rotierenden Welle 36 mittels
eines Lagers 87 gelagert und kann sich mit dem
Auflaufhülsenmagazin 80 drehen. Eine Verbindungsplatte 88 auf
dem festen Arm 57 der Gabel 38 ist mit der Fallbegrenzungsrolle
81 verbunden. Diese Verbindungsplatte 88 weist eine runde,
bogenartige Form auf, die sich entlang der Bewegungsbahn der
Gabel 38 erstreckt und hinten über die Gabel 38 hinaus erstreckt.
Wenn sich die Gabel 38 in irgendeiner Position außer in der
festgelegten Stellung "P" befindet, stößt sie an die
Fallbegrenzungsrolle 81, stützt das Auslaufhülsenmagazin 80
mittels des Fortsatzes 86 und wenn die zweite rotierende Welle
36 sich dreht, beginnt nur die Stütze 82 zu verschwenken und
das Auslaufhülsenmagazin 80 senkt sich nicht ab (siehe Fig. 4).
Im Abstand hierzu ist zwischen den Positionen des
Auflaufhülsenmagazins 80 ein Stützfortsatz 90 an einer oberen
Führungsschiene 91 angeordnet, welcher die zweite rotierende
Welle 36 mittels eines Lagers 89 abstützt.
Wie auch in Fig. 5 dargestellt, umfaßt die Schneidvorichtung 39
für das Faden eine Schneideinheit 94 mit einer Ausnehmung 93
zum Einführen des Fadens, die ein Messer 92 umfaßt, und eine
Nocke 95, die an der ersten rotierenden Welle 34 angeordnet ist
sowie ein Verbindungssystem 96, welches mittels der Nocke 95
die Schneideinheit 94 bewegt. Die Schneideinheit 94 ist an einer
Halteplatte 97 befestigt, um den während des Umspulens
gegebenen Fadenweg Y1 queren zu können. Die Halteplatte 97
wird von einer rotierenden Welle 118 getragen, die in Richtung
der nebeneinander angeordneten Spindeln an der Führungskante
der Traversiervorrichtung 13 verläuft. Die Nocke 95 weist eine
Form auf, die über etwa eine halbe Umdrehung einen Bereich mit
großem Durchmesser besitzt und ist mit am Schiebezylinder 66
befestigt, welcher eine bestimmte Phasendifferenz gegenüber der
Schwenkrolle 52 besitzt. Angetrieben von dem magnetischen
Betätigungsorgan 37, etwa mittels der Schwenkrolle 52, erfolgt
eine Bewegung von der Position (wie bei Spulspindel 2a in der
linken Seite der Fig. 3 dargestellt), bei der eine Trennung
gegenüber dem Verbindungssystem 96 gegeben ist, zu einer
Position (wie bei Spulspindel 2b in der rechten Seite der Fig. 3
dargestellt), bei der das Verbindungssystem 96 die Welle (z. B.
118) in radialer Richtung überlappt. Das Verbindungssystem 96
umfaßt einen Verbindungsstab 98 der im rechten Winkel vor und
hinter den Wellen 34, 35 verläuft, einen Verbindungshebel 99,
der am vorderen Ende des Verbindungsstabes 98 angeordnet ist
und mit der rotierenden Welle 118 verbunden ist, sowie einem
Nockenabtaster 100, der am hinteren Ende des
Verbindungsstabes 98 angeordnet ist. Der Nockenabtaster 100
besteht aus einem zylindrischen Teil 103, welches an einer
gabelförmigen Platte angeordnet ist, die Rollen 101, 102 an den
freien Enden aufweist, und frei drehbar auf einer Stützwelle 104
gelagert ist, die parallel zur ersten rotierenden Welle 34 verläuft.
Die Stützwelle 104 ist am unteren Teil eines Paares von
Auslegern 60 befestigt. Wenn also eine Rolle 102 vom Bereich
mit großem Durchmesser der Nocke 95 abhebt, dreht sich das
zylindrische Teil 103 aufgrund des Abstandes zwischen den
anderen Rollen 101 entgegen dem Uhrzeigersinn wie in Fig. 2,
der Verbindungsstab 98 wird zurückgezogen (Pfeile "s") und die
nach oben gerichtete Anhebung der Schneideinheit 94 bewirkt
eine Drehung der Halteplatte 97. Die Schneideinheit 94 ist auf
einem solchen Niveau angeordnet, welches den Fadenweg Y1
kreuzt, so daß das Faden durch die Ausnehmung 93 zum
Einführen des Fadenes aufgenommen wird und geschnitten wird.
In der Position der rotierenden Welle 18 ist auf der Halteplatte 97
ein Unterdrucksauger 105 vorhanden, um abgeschnittenes Faden
einzusaugen. Eine Saugdüse 106 ragt von der Halteplatte 97 auf.
Das hintere Ende des Saugers 105 ist mit einem Abfallbehälter
106 für abgeschnittenes Faden verbunden sowie mit einer
Unterdruckquelle (nicht dargestellt). Ein I/O-Ventil 107 ist
zwischen dem Sauger 105 und dem Abfallbehälter 6 angeordnet,
um den Unterdruck nur bei Bedarf anzuwenden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt die Faden-Anwicklung 33 einen
Wickelarm 108 für das Faden, der auf der einen Seite der
Traversiervorrichtung 13 angeordnet ist, sowie eine drehbare
Magnetspule 109 (Schwenkvorrichtung), die den Wickelarm 108
dreht. Die Basis des Wickelarmes 108 wird von einer Tragwelle
111 getragen, die an einer parallel zum Wickelarm 108
verlaufenden Befestigungsplatte 110 auf der Oberseite der
Traversiervorrichtung 13 befestigt ist. Ein Haken 112 ist am
Ende des Wickelarmes 108 zum Erfassen des Fadenes
angeordnet. Die drehbare Magnetspule 109 befindet sich nahe an
der Tragwelle 111 und ein Zahnrad 114 auf deren Abgangswelle
11 3 kämmt mit einem Zahnrad 115 auf der Tragwelle 111.
Aufgrund der Drehung der Magnetspule 109 dreht der Wickelarm
108 von einer Stand-By-Position (als strichpunktierte Linie in der
Figur dargestellt) um 180° in die hintere Position und erfaßt auf
diesem Weg den Faden Y2, der in dem Sauger 105 gehalten ist,
und zieht und positioniert ihn an dem einen Ende der Auflaufhülse
20. Auf der einen Seite der Auflaufhülse 20 ist ein Auflauf
hülsenhalter 56 der Gabel 38 vorhanden sowie ein Rundflansch
116 mit einer (nicht dargestellten) Kerbe, welcher auf dem
Auflaufhülsenhalter 56 angeordnet ist. Wenn der Wickelarm 108
den Faden Y2 zieht und die Auflaufhülse 20 mittels Reibkontakt
mit der Reibwalze 12 gedreht wird, wird der Faden Y2 durch den
Rundflansch 116 erfaßt und auf die Auflaufhülse 20 gewickelt.
Im Abstand hierzu ist ein Stopper 117 auf der Befestigungsplatte
110 angeordnet, der als Anschlag wirkt, wenn der Wickelarm
108 auf die Auflaufhülsenseite verschwenkt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt die Steuerung ein Programm
bzw. eine Steuerschaltung zum Steuern und Verbinden der
Systeme 31, 32 sowie 33 und 39. Diese Steuerung stellt eine
Wirkverbindung her. Die Vorgänge werden durch die Sensoren
49, 50, die an den Motoren 41, 42 angeordnet sind, oder
anderen Sensoren ingang gesetzt. Weiterhin ist eine separate
Steuerung vorhanden, die den unabhängigen Antrieb der Wellen
34, 35, 36 sowie der drehbaren Magnetspule 109 bewirkt durch
Einführen eines Schlüssels durch den Benutzer der manuellen
Schalter, die an jeder Spulspindel angeordnet sind und wodurch
z. B. durch Antrieb des drehbaren Magneten 109 nur der
Wickelarm 108 bewegt werden kann oder durch Antrieb der
ersten rotierenden Welle 34 nur die Gabel 38 angehoben werden
kann, wenn der Faden gerissen ist. Dadurch, daß ein Schalter an
jeder einzelnen Spinnspule vorhanden ist, werden Fehlfunktionen
vermieden, sei es aufgrund einer Lampe oder einer anderen
Anzeige an der Spindel, daß ein Wechsel durchgeführt wird oder
ein System, wodurch der Schalter nicht funktioniert, während ein
Wechsel stattfindet.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
anhand von Fig. 6 erläutert.
Wenn eine der Spulspindeln voll wird, bewirkt die Steuerung
aufgrund eines Signales von der Wechsleruhr als auch der
Stromversorgung des magnetischen Betätigungsorganes 37 die
Aktivierung des Motors 41 der ersten drehenden Welle 34. Durch
die Aktivierung des magnetischen Betätigungsorganes 37 werden
die Schwenkrolle 52 und die Nocke 95 auf demselben Niveau
positioniert wie die Verbindungsplatte 63 und die Rollen 101,
102. Weiterhin wird als Ergebnis der Drehung der ersten
drehenden Welle 34 zunächst das Verbindungssystem 96 mittels
der Nocke 95 angetrieben und die Schneideinheit 94 angehoben.
Daraufhin wird der quer geführte Faden durch die Ausnehmung
93 erfaßt und abgeschnitten. Das Ende des Fadens wird in den
Sauger 105 hineingesaugt. Wenn der Faden abgeschnitten ist,
wirkt die Schwenkrolle 52 mit der Verbindungsplatte 63
zusammen und drückt durch weitere Drehung die Gabel 38 nach
hinten in die festgelegte Stellung P. Weiterhin wird der
Axialmotor 51 der Schiebewelle 35 ingang gesetzt und die
Schiebewelle 35 bewegt sich wie auf der linken Seite der Fig. 3
dargestellt. Aufgrund dieser Verschiebung drückt die Auf-Zu-Rolle
53 die Verbindungsplatte 78, der Hebel 77 des beweglichen
Armes 58 wird bewegt und der Auflaufhülsenhalter 56 entfernt
sich von der Kreuzspule 10. Dadurch verläßt die Auflaufspule 10
die Gabel 38 und wird an das Aufnahmeteil 70 übergeben.
Wenn der Sensor des Aufnahmeteils 70 den Auswurf der
Auflaufspule 10 feststellt, wird die zweite drehende Welle 36 in
Drehung versetzt, das Auflaufhülsenmagazin 80 senkt sich ab
und die forderste leere Auflaufhülse 20 wird im
Auflaufhülsenhalter 59 angeordnet. Nun bewegt sich die
Schiebewelle 35 in die entgegengesetzte Richtung, die
Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 78 und der Auf-Zu-
Rolle 53 ist unterbrochen und aufgrund der Rückwärtsbewegung
des Hebels 77 in die geschlossene Richtung wird die neue
Auflaufhülse 20 festgehalten. Entsprechend dem Zeitpunkt des
Festhaltens der Auflaufhülse 20 dreht sich die zweite rotierende
Welle 36 in die entgegengesetzte Richtung und das
Auflaufhülsenmagazin 80 bewegt sich an der Auflaufhülse 20
vorbei zurück in die Stand-By-Position. Wenn sich das
Auflaufhülsenmagazin 80 in die Stand-By-Position zurückbewegt,
wird die erste rotierende Welle 34 in der umgekehrten Richtung
gedreht. Zusammen mit dieser Drehung, wie in Fig. 4 dargestellt,
bewegt sich die Gabel 38 aufgrund der Kraft der Feder vorwärts
und die Auflaufhülse 20 wird mittels Reibung verschwenkt um in
Kontakt mit der Reibwalze 12 zu kommen. Nun wird die
Stromzufuhr an das magnetische Betätigungsorgan 37
abgeschaltet und die Schwenkrolle 52 sowie die Nocke 95
kehren in ihre Ausgangspositionen zurück, die schwenkbare
Magnetspule 109 wird angetrieben und der Wickelarm 108
schwenkt. Durch dieses Verschwenken wird der Faden Y2, der
im Sauger 105 gehalten wird, an den Rundflansch weiter
gegeben, auf die Auflaufhülse 20 aufgewickelt und mittels der
Traversiervorrichtung 13 gleichmäßig traversiert und
aufgewickelt.
Auf diese Art und Weise können die Vorgänge vom Abschneiden
des Fadens bis zum Aufwickeln des Fadens weich und schonend
durchgeführt werden, aber dennoch ist eine Fallbegrenzungsrolle
81 am Auflaufhülsenmagazin 80 angeordnet, eine Auf-Zu-Rolle
53 ist auf der Schiebewelle 35 angeordnet, so daß der Vorgang
nur dann ablaufen kann, wenn sich die Gabel 38 in der
rückwärtigen Position befindet, und auch wenn die zweite
drehende Welle 36 und die Schiebewelle 35 angetrieben werden,
keine Zufuhr von Auflaufhülsen oder Öffnen bzw. Schließen der
Gabel an einer Spulspindel 2a stattfinden kann außer wenn
gerade ein Wechselvorgang wie bei der Spulspindel 2b
stattfindet. Es handelt sich also um ein sehr zuverlässiges
Verbindungssystem. Ein magnetisches Betätigungsorgan 37 ist
nicht nur auf der ersten drehbaren Welle 34 angeordnet, die
Steuerung ist einfach und es werden nicht viele Sensoren
benötigt. Zusammen mit der Tatsache, daß man lediglich jeweils
einen Motor 41, 42 und 51 benötigt, ist die Anzahl der Einzelteile
gering und eine Kostenreduzierung wird erzielt.
Die vorstehenden Ausführungsformen sind anhand einer
Falschdrallmaschine erläutert. Jedoch ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt und kann im Bereich der Textilmaschinen bei
ähnlichen Spulspindelvorrichtungen eingesetzt werden.
Die sich ergebenden Vorteile sind
- 1. aufgrund der Konstruktion ist die Effizienz verbessert und die Anzahl der Teile sowie die Kosten sind reduziert.
- 2. Wenn notwendig, kann jede Spulspindel separat gesteuert werden.
- 3. Der Wechselvorgang kann schnell durchgeführt werden.
- 4. Die Fadenanwicklung kann automatisch durchgeführt werden zu einer Zeit, in der der Wechselvorgang nicht mehr stattfindet.
Bezugszeichenliste
1 Falschdrallmaschine
2 Spulspindel
3 Wechsel-Vorrichtung
4 Antriebswelle
5 dto.
6 dto.
7 mag. Kupplung
8 -
9 -
10 Kreuzspule
11 Gabel
12 Reibwalze
13 Traversier-Vorrichtung
14 Steuerpult
15 Steuerkopf
16 Antriebsvorrichtung
17 Antriebskopf
18 Wechsler-Uhr
19 Gabel-Antrieb
20 Auflaufhülse
21 Hülsen-Versorgungssystem
22 Garn-Anwicklung
23 Wickelarm
24 Kontrollschalter
25-30
31 Gabelantrieb
32 Hülsenversorgungssystem
33 Garnanwicklung
34 erste rotierende Welle
35 Schiebewelle
36 zweite rotierende Welle
37 magnetisches Betätigungsorgan
38 Gabel
39 Schneidvorrichtung
40 Seitenwand
41 Motor
42 Motor
43 Ausgangswelle
44 dto.
45 Kupplung
46 dto.
47 Platte
48 dto.
49 Sensor
50 Sensor
51 Axialmotor
52 Schwenkrolle
53 Auf-Zu-Rolle
54 Achszapfen
55 Querschenkel
56 Auflaufhülsenhalter
57 (fester) Arm
58 (beweglicher) Arm
59 Führungsschiene
60 Ausleger
61 Lager
62 Lager
63 Verbindungsplatte
64 Verschiebezapfen
65 Arm
66 Schiebezylinder
67 Druckfeder
68 feststehender Zylinder
69 Stützplatte
70 Aufnahmeteil
71 Führungsschiene
72 beplankter Rahmen
73 Leitschiene
74 Ablageposition
75 Stopper
76 Drehzapfen
77 Hebel
78 Verbindungsplatte
79 Abstandshalter
80 Auflaufhülsen-Magazin
81 Fallbegrenzungsrolle
82 Stütze
83 offenes Ende
84 Grundplatte
85 Stützbolzen
86 Fortsatz
87 Lager
88 Verbindungsplatte
89 Lager
90 Stützfortsatz
91 Führungsschiene
92 Messer
93 Ausnehmung
94 Schneideinheit
95 Nocke
96 Verbindungssystem
97 Halteplatte
98 Verbindungsstab
99 Verbindungshebel
100 Nockenabtaster
101 Rolle
102 dto.
103 zylindrischer Teil
104 Stützwelle
105 Unterdrucksauger
106 Abfallbehälter
107 I/O-Ventil
108 Wickelarm
109 drehbare Magnetspule
110 Befestigungsplatte
111 Tragwelle
112 Haken
113 Abgangswelle
114 Zahnrad
115 dto.
116 Rundflansch
117 Stopper
118 rotierende Welle
P fixierte Stellung
2 Spulspindel
3 Wechsel-Vorrichtung
4 Antriebswelle
5 dto.
6 dto.
7 mag. Kupplung
8 -
9 -
10 Kreuzspule
11 Gabel
12 Reibwalze
13 Traversier-Vorrichtung
14 Steuerpult
15 Steuerkopf
16 Antriebsvorrichtung
17 Antriebskopf
18 Wechsler-Uhr
19 Gabel-Antrieb
20 Auflaufhülse
21 Hülsen-Versorgungssystem
22 Garn-Anwicklung
23 Wickelarm
24 Kontrollschalter
25-30
31 Gabelantrieb
32 Hülsenversorgungssystem
33 Garnanwicklung
34 erste rotierende Welle
35 Schiebewelle
36 zweite rotierende Welle
37 magnetisches Betätigungsorgan
38 Gabel
39 Schneidvorrichtung
40 Seitenwand
41 Motor
42 Motor
43 Ausgangswelle
44 dto.
45 Kupplung
46 dto.
47 Platte
48 dto.
49 Sensor
50 Sensor
51 Axialmotor
52 Schwenkrolle
53 Auf-Zu-Rolle
54 Achszapfen
55 Querschenkel
56 Auflaufhülsenhalter
57 (fester) Arm
58 (beweglicher) Arm
59 Führungsschiene
60 Ausleger
61 Lager
62 Lager
63 Verbindungsplatte
64 Verschiebezapfen
65 Arm
66 Schiebezylinder
67 Druckfeder
68 feststehender Zylinder
69 Stützplatte
70 Aufnahmeteil
71 Führungsschiene
72 beplankter Rahmen
73 Leitschiene
74 Ablageposition
75 Stopper
76 Drehzapfen
77 Hebel
78 Verbindungsplatte
79 Abstandshalter
80 Auflaufhülsen-Magazin
81 Fallbegrenzungsrolle
82 Stütze
83 offenes Ende
84 Grundplatte
85 Stützbolzen
86 Fortsatz
87 Lager
88 Verbindungsplatte
89 Lager
90 Stützfortsatz
91 Führungsschiene
92 Messer
93 Ausnehmung
94 Schneideinheit
95 Nocke
96 Verbindungssystem
97 Halteplatte
98 Verbindungsstab
99 Verbindungshebel
100 Nockenabtaster
101 Rolle
102 dto.
103 zylindrischer Teil
104 Stützwelle
105 Unterdrucksauger
106 Abfallbehälter
107 I/O-Ventil
108 Wickelarm
109 drehbare Magnetspule
110 Befestigungsplatte
111 Tragwelle
112 Haken
113 Abgangswelle
114 Zahnrad
115 dto.
116 Rundflansch
117 Stopper
118 rotierende Welle
P fixierte Stellung
Claims (4)
1. Auto-Doffer mit einer Wechselvorrichtung an jeder einer
Vielzahl von aufgereihten Spulspindeln, wobei sich eine
Antriebswelle entlang der Reihe der vorgenannten Spulspindeln
erstreckt und die Antriebskraft für die Wechselvorrichtungen
überträgt und Vorrichtungen zum Erreichen einer geeigneten
Verbindung oder Trennung zwischen der Antriebswelle und der
Wechselvorrichtung vorhanden sind.
2. Auto-Doffer mit einer Wechselvorrichtung an jeder einer
Vielzahl von aufgereihten Spulspindeln, wobei sich mehrere
Antriebswellen entlang der Reihe der Spulspindeln erstrecken zur
Übertragung der Antriebskraft an jede Wechselkomponente der
Wechselvorrichtung, wobei sich eine Antriebswelle entlang der
Reihe der vorgenannten Spulspindeln erstreckt und die
Antriebskraft für die Wechselvorrichtungen überträgt und
Vorrichtungen zum Erreichen einer geeigneten Verbindung oder
Trennung zwischen der Antriebswelle und der
Wechselvorrichtung vorhanden sind und ein Verbindungssystem,
das einen separaten oder gleichzeitigen Antrieb der
Antriebswellen und der Wechslerkomponenten ermöglicht und im
Endbereich der Antriebswellen angeordnet ist.
3. Auto-Doffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vor
richtungen zum Ermöglichen einer Verbindung oder Trennung
zwischen der Antriebswelle und der Wechselvorrichtung an den
einzelnen Spindeln nacheinander aktiviert wird aufgrund einer
Steuerung, die die Startbefehle aufgrund eines Signals, daß eine
Auflaufspule voll ist, abgibt.
4. Auto-Doffer nach Anspruch 3, wobei die Steuerung Mittel
zur manuellen Durchführung umfaßt, um den geeigneten Antrieb
zu aktivieren, der die Verbindung oder Trennung zwischen der
Antriebswelle und der Wechselvorrichtung einer Spulspindel
bewirkt außer bei einer vollen Auflaufspule.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6184771A JP2638493B2 (ja) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | オートドッファ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19528983C2 DE19528983C2 (de) | 2003-05-08 |
Family
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KR (1) | KR100240031B1 (de) |
CN (1) | CN1047213C (de) |
DE (1) | DE19528983C2 (de) |
IT (1) | IT1277416B1 (de) |
TW (1) | TW281698B (de) |
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JP6275972B2 (ja) * | 2013-08-23 | 2018-02-07 | Tmtマシナリー株式会社 | 繊維機械 |
CN106144774B (zh) * | 2016-08-22 | 2022-04-12 | 海宁市睿创机械科技有限公司 | 锭子自动装卸系统 |
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- 1994-08-05 JP JP6184771A patent/JP2638493B2/ja not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-01-27 TW TW084100787A patent/TW281698B/zh not_active IP Right Cessation
- 1995-03-25 KR KR1019950006455A patent/KR100240031B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-08-02 IT IT95MI001703A patent/IT1277416B1/it active IP Right Grant
- 1995-08-07 CN CN95108610A patent/CN1047213C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-07 DE DE19528983A patent/DE19528983C2/de not_active Expired - Fee Related
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TW281698B (de) | 1996-07-21 |
KR100240031B1 (ko) | 2000-01-15 |
KR960007405A (ko) | 1996-03-22 |
ITMI951703A1 (it) | 1997-02-02 |
JP2638493B2 (ja) | 1997-08-06 |
DE19528983C2 (de) | 2003-05-08 |
CN1047213C (zh) | 1999-12-08 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |
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