DE4205215C2 - Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine

Info

Publication number
DE4205215C2
DE4205215C2 DE4205215A DE4205215A DE4205215C2 DE 4205215 C2 DE4205215 C2 DE 4205215C2 DE 4205215 A DE4205215 A DE 4205215A DE 4205215 A DE4205215 A DE 4205215A DE 4205215 C2 DE4205215 C2 DE 4205215C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main
frequency converter
motor
additional
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4205215A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4205215A1 (de
Inventor
Horst Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE4205215A priority Critical patent/DE4205215C2/de
Priority to CH00215/93A priority patent/CH687535A5/de
Priority to JP03036293A priority patent/JP3260463B2/ja
Priority to ITMI930321A priority patent/IT1263610B/it
Publication of DE4205215A1 publication Critical patent/DE4205215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4205215C2 publication Critical patent/DE4205215C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Hül­ senwechselvorrichtung einer Spinnmaschine, insbesondere Ring­ spinnmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Bei einer bekannten Spinnmaschine dieser Art (DE-OS 36 10 838) werden die Spindeln von mindestens einem Hauptmotor an­ getrieben, der von einem Frequenzumrichter mit Speisestrom verstellbarer Frequenz gespeist wird. Während eines Hauptzei­ tintervalls werden die auf den Spindeln aufgesteckten Leer­ hülsen mit Garn bespult. Ein Hauptzeitintervall beginnt also mit dem Bespulen der Leerhülsen und endet, wenn die Beschic­ kung der Hülsen beendet wird. An ein Hauptzeitintervall schließt sich jeweils ein Zwischenzeitintervall an, während­ dessen die während des vorangegangenen Hauptzeitintervalls mit Garn beschickten und nunmehr vollen Hülsen gegen leere Hülsen ausgewechselt werden. Nach Aufsetzen der Leerhülsen kann somit der eigentliche Spinnvorgang beginnen, d. h., daß sich wieder ein Hauptzeitintervall anschließt.
Das Auswechseln der Hülsen während eines Zwischenzeitinter­ valls wird mittels einer Hülsenwechselvorrichtung mit Doffer­ balken durchgeführt. Aufgrund des scherenförmigen Antriebsme­ chanismus der Hülsenwechselvorrichtung und der relativ kom­ plexen Bewegungslinie des Dofferbalkens ist eine variable Drehzahlsteuerung des Doffermotors notwendig. In der DE-OS 36 10 838 wird deshalb der Frequenzumrichter des Hauptmotors während der Zwischenzeitintervalle zur Speisung des Motors der Hülsenwechselvorrichtung verwendet. Nachdem die während des Hauptzeitintervalls auf die Hülsen aufgewundenen Wick­ lungskörper ihre vorgesehene Endgröße erreicht haben, wird der Hauptmotor abgeschaltet und der Frequenzumrichter des Hauptmotors auf den Motor der Hülsenwechselvorrichtung umge­ schaltet. Mittels einer Programmsteuervorrichtung wird dann die Drehzahl des Motors der Hülsenwechselvorrichtung so gesteuert, daß der Dofferbalken aus seiner Ausgangsposition zu den Spinnstellen hochgefahren wird, die bespulten Hülsen von den Spindeln abzieht, sich wieder nach unten absenkt, um die Vollhülsen auf der Hülsen-Transportvorrichtung abzustellen und die dort bereitstehenden Leerhülsen zu ergreifen und an­ schließend, nach dem erneuten Hochlaufen zu den Spinnstellen, die Leerhülsen auf die Spindeln aufzustecken. Im Anschluß daran wird der Dofferbalken wieder angehoben, ausgeschwenkt und nach unten abgesenkt. Jetzt kann der Frequenzumrichter wieder auf den Hauptmotor umgeschaltet werden und damit ein Hauptzeitintervall mit der eigentlichen Garnproduktion begin­ nen. Wird wie ebenfalls in der DE-OS 36 10 838 beschrieben der Frequenzumrichter kurz vor Beendigung eines Hauptzeitin­ tervalls zunächst auf den Motor der Ringbank umgeschaltet, so muß mit dem Umschalten des Frequenzumrichters auf den Motor der Hülsenwechselvorrichtung solange gewartet werden, bis die während des Auslaufens des Hauptmotors produzierten Garne auf die Unterwindestellen der Spindeln aufgewunden worden sind. Erst danach ist ein Umschalten des Frequenzumrichters auf den Motor der Hülsenwechselvorrichtung möglich.
Verwendet man zur Steuerung des Motors für die Hülsenwechsel­ vorrichtung keinen Frequenzumrichter, sondern benutzt man ei­ nen polumschaltbaren Wechselstrommotor, so ist die Geschwin­ digkeit des Dofferbalkens aufgrund des scherenförmigen An­ triebsmechanismus sehr ungleichmäßig und kann beispielsweise zwischen einem Faktor 1 und 10 variieren. Damit ist eine ver­ gleichsweise lange Laufzeit von ca. drei Minuten für den gan­ zen Doffvorgang verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren anzugeben, mit denen der Doffvorgang beschleunigt wird, damit die unproduktiven Totzeiten verkürzt werden. Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 oder des Pa­ tentanspruchs 5.
Der Zusatzfrequenzumrichter kann auch für die Speisung weite­ rer Zusatzmotoren, wie beispielsweise des Motors des Ringrah­ mens (vergl. Anspruch 6) oder des Motors der Hülsen-Transportvorrichtung verwen­ det werden. Der Hauptfrequenzumrichter bietet dabei vorzugs­ weise Strom mit einer Frequenz bis 108 Hertz (vergl. Anspruch 14) an, während der Zusatzfrequenzumrichter Strom mit einer Frequenz bis vorzugs­ weise 37 Hertz (vergl. Anspruch 15) liefern kann. Dem Hauptfrequenzumrichter und dem Zusatzfrequenzumrichter ist eine Programmsteuervorrich­ tung (vergl. Ansprüche 7 und 8) zugeordnet, die nach Beenden eines Hauptzeitintervalls den Hauptfrequenzumrichter auf den Zusatzmotor der Hülsen­ wechselvorrichtung schaltet, so daß während eines Zwischen­ zeitintervalls der Motor der Hülsenwechselvorrichtung von dem Hauptfrequenzumrichter mit Speisestrom versorgt wird. Dabei steuert die Programmsteuervorrichtung den Hauptfrequenzum­ richter so, daß der Dofferbalken während des Doffvorgangs mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird (vergl. Anspruch 1). Bereits deutlich vor Ende eines Hauptzeitintervalls steuert die Programmsteuervorrichtung den Zusatzfrequenzumrichter so an, daß der während des Hauptzeitintervalls mit dem Zusatz­ frequenzumrichter verbundene Zusatzmotor der Hülsenwechsel­ vorrichtung den Dofferbalken von seiner Ausgangsposition zu einer Warteposition nahe den Spinnstellen hochfährt. Nach Ab­ schalten des Hauptmotors können dann sofort die bespulten Hülsen von den Spindeln abgezogen werden und der gesamte Doffvorgang mit der hohen Leistung des Hauptfrequenzumrich­ ters abgewickelt werden. Dieser Doffvorgang wird ebenfalls durch die Programmsteuervorrichtung gesteuert, die eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit des Dofferbalkens ein­ stellt. Nach Aufsetzen der neuen Leerhülsen wird von der Pro­ grammsteuervorrichtung der Hauptfrequenzumrichter wieder dem Hauptmotor zugeschaltet, so daß unmittelbar nach Aufsetzen der Leerhülsen die Produktion des Garns wiederaufgenommen werden kann. Der Dofferbalken wird mittels des nun wieder zugeschalteten Zusatzfrequenzumrichters in seine Ausgangsposi­ tion zurückgeführt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bereits während eines Hauptzeitintervalls, d. h. während des Produktionsvor­ gangs, ein Teil des Doffvorgangs durch Anschluß des Zusatzmo­ tors der Hülsenwechselvorrichtung an einen eigenen Zusatzfre­ quenzumrichter durchgeführt wird, so daß nur noch die Schrit­ te des Doffvorganges, die unbedingt bei Stillstehen der Ma­ schine durchgeführt werden müssen, den Produktionsvorgang un­ terbrechen. Zusätzlich wird in diesem Teil des Doffvorgangs der Zusatzmotor der Hülsenwechselvorrichtung vom Hauptfre­ quenzumrichter mit Speisestrom versorgt, so daß dessen höhere Leistung für einen schnelleren Doffvorgang ausgenutzt werden kann. Die Programmsteuervorrichtung steuert dabei die Aus­ gangsfrequenz des Hauptumrichters so, daß der Dofferbalken mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird. Dadurch kann die zeitliche Dauer des Doffvorgangs von beispielsweise 3 Minuten auf 1 Minute verringert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verfahrens entnimmt man den Ansprüchen 2 bis 4, bevorzugte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Ansprüchen 6 bis 16, auf die obrig zum Teil schon Bezug genommen wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in die­ ser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Antriebseinheiten einer er­ findungsgemäß ausgebildeten Spinnmaschine,
Fig. 2 den scherenförmigen Hebemechanismus eines Doffer­ balkens und
Fig. 3 den Doffvorgang, der in einzelnen Momentaufnah­ men dargestellt ist.
Nach Fig. 1 ist eine Programmsteuervorrichtung 6 an einen Hauptfrequenzumrichter 4 und einen Zusatzfrequenzumrichter 5 angeschlossen. Der Hauptfrequenzumrichter 4 ist dabei über einen Einschalter 7 mit einem Hauptmotor 1 zum Antrieb von in Fig. 1 nicht dargestellten Spindeln 18 einer Ringspinn­ maschine und über einen Umschalter 8 mit einem Zusatzmotor 2 zum Antrieb einer in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Hülsenwechselvorrichtung 26 der Ringspinnmaschine verbind­ bar. Der Zusatzfrequenzumrichter 5 ist über einen Einschal­ ter 9 mit einem Zusatzmotor 3 zum Antrieb des Ringrahmens und über einen Einschalter 35 mit einem Zusatzmotor 36 zum Antrieb einer Hülsen-Transportvorrichtung 24 (Fig. 3) der Ringspinnmaschine verbunden und kann über den Umschalter 8 zusätzlich mit dem Zusatzmotor 2 verbunden werden. Die Steue­ rung der Schalter 7, 8, 9 und 35 kann ebenfalls von der Programmsteuervorrichtung 6 übernommen werden, was durch ge­ strichelte Linien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Dofferbalkens 10 der Ringspinn­ maschine mit einem zugehörigen scherenförmigen Hebemechanis­ mus 11. Dieser Hebemechanismus 11 besteht aus mehreren Trag­ armen 30, die jeweils über eine senkrecht zur Längsrichtung des Dofferbalkens 10 verlaufende Schwenkachse 29 schwenkbar mit dem Dofferbalken 10 verbunden sind, und deren unteren Enden jeweils über eine parallel zur Schwenkachse 29 verlau­ fende Achse 31 mit einer auf einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Gewindespindel 13 angeordneten Spindelmutter 27 in Eingriff stehen, und aus Zugarmen 32, die jeweils an ihren oberen Enden über eine Schwenkachse 33 etwa mittig ge­ lenkig mit den Tragarmen 30 verbunden sind. Die unteren Enden der Zugarme 32 sind jeweils in Höhe der Gewindespindel 13 über eine Spindelhülse 28 ortsfest gelagert. Die Gewindespindel 13 ist durch den Zusatzmotor 2 drehbar antreibbar und mit der Spindelmutter 27 über ein Gewinde 12 der Gewinde­ spindel 13 so verbunden, daß eine Drehbewegung der Gewinde­ spindel 13 in eine vertikale Bewegung des Dofferbalkens 10 umgesetzt wird, wodurch der Dofferbalken aus einer abgesenk­ ten Position in eine angehobene Position angehoben werden kann bzw. aus einer angehoben Position in eine abgesenkte Po­ sition abgesenkt werden kann.
Zusätzlich ist der Dofferbalken 10 quer zur Maschinenlängs­ richtung ein- und ausfahrbar. Dazu ist der gesamte Hebemecha­ nismus 11 um die Gewindespindel 13 schwenkbar, was beispiels­ weise durch zum Maschineninneren reichende Hebel 34 (Fig. 3) erreicht werden kann.
Aufgabe des Dofferbalkens 10 ist es, mittels in der Zeich­ nung nicht dargestellter Greifer einerseits die Vollhülsen 20 von den Spindeln 18 abzuziehen und nach unten auf die Hülsen-Transportvorrichtung 24 zu befördern und andererseits die von der Hülsen-Transportvorrichtung 24 zugeführten Leer­ hülsen 19 nach oben zu Spinnstellen 25 zu transportieren und dort auf die Spindeln aufzusetzen.
Da die vertikale Bewegung des Dofferbalkens 10 über den sche­ renförmigen Hebemechanismus 11 übersetzt wird, wäre bei einer konstanten Drehzahl der Gewindespindel 13 ein sehr un­ gleicher Bewegungsablauf des Dofferbalkens 10 gegeben. Das Verhältnis der verschiedenen Geschwindigkeiten des Dofferbal­ kens 10 kann dabei bis 1 : 10 erreichen. Das bedeutet eine an sich vermeidbare Verlängerung des Doffvorganges um ca. 2 Minuten. Durch die Versorgung des Zusatzmotors 2 mit Speise­ strom verstellbarer Frequenz über den Hauptfrequenzumrichter 4 bzw. über den Zusatzfrequenzumrichter 5 kann die Drehzahl des Zusatzmotors 2 kontinuierlich verändert werden. Die Pro­ grammsteuervorrichtung 6 steuert dabei den Hauptfrequenzumrichter 4 bzw. den Zusatzfrequenzumrichter 5 so an, daß die Drehzahl des Zusatzmotors 2 entsprechend dem Übersetzungs­ verhältnis des scherenförmigen Hebemechanismus so geregelt wird, daß der Dofferbalken mit einer im wesentlichen konstan­ ten Geschwindigkeit bewegt wird.
In Fig. 3 ist die Einteilung des gesamten Betriebsablaufes der beschriebenen Spinnmaschine dargestellt. Dabei ist der Ablauf in ein Hauptzeitintervall 14, während dessen die eigentliche Produktion des Garnes stattfindet, und ein Zwi­ schenzeitintervall 17, während dessen die Teilschritte des Doffvorgangs durchgeführt werden, die bei stillstehendem Hauptmotor 1 vorgenommen werden müssen, eingeteilt.
Während des Hauptzeitintervalls 14 wird der Hauptmotor 1 über den geschlossenen Schalter 7 (Fig. 1) vom Hauptfrequenz­ umrichter 4 mit einem Speisestrom, dessen Frequenz verstell­ bar ist, um eine optimale variable Drehzahlregelung des Hauptmotors 1 und damit der Spindeln 18 zu erreichen, ver­ sorgt. Der Umschalter 8 verbindet während eines Hauptzeit­ intervalls 14 den Zusatzfrequenzumrichter 5 mit dem Zusatz­ motor 2 der Hülsenwechselvorrichtung 26. Ebenso ist der Zu­ satzmotor 3 über den geschlossenen Schalter 9 mit dem Zusatz­ frequenzumrichter 5 verbunden.
Nähert sich das Hauptzeitintervall 14 seinem Endbereich 16, d. h. sind die Leerhülsen 19 fast vollständig mit Garn be­ spult, so wird der Zusatzmotor 2 mittels des vom Zusatzfre­ quenzumrichter 5 gelieferten Speisestroms unter der Steue­ rung der Programmsteuervorrichtung 6 angetrieben, wodurch der Dofferbalken 10 aus einer Ausgangsposition 21 in eine Warteposition 22 nahe den fast voll bespulten Hülsen fährt. Die die Hülsen tragenden Spindeln 18 werden dabei ständig vom Hauptmotor 1 mittels der Speisung über den Hauptfrequenz­ umrichter 4 angetrieben.
Sind die Hülsen vollständig bespult, so wird der Hauptmotor 1 mittels des Schalters 7 abgeschaltet und das Zwischenzeit­ intervall 17 beginnt. Der Schalter 8 wird dabei so umgelegt, daß der Zusatzmotor 2 der Hülsenwechselvorrichtung 26 nun seinen Speisestrom vom Hauptfrequenzumrichter 4 erhält. Unter Steuerung der Programmsteuervorrichtung 6 wird der Greifer des Dofferbalkens 10 über den Vollhülsen 20 plaziert (a), werden Vollhülsen 20 vom Dofferbalken 10 ergriffen (b), von den Spindeln 18 abgezogen (c) und auf die Hülsen-Trans­ portvorrichtung 24 abgesetzt (d, e). Die Bewegungen des Dofferbalkens 10 werden hierbei von der Programmsteuervor­ richtung 6 so gesteuert, daß der Dofferbalken 10 im wesentli­ chen mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird.
Nach Absetzen der Vollhülsen 20 auf der Hülsen-Transportvor­ richtung 24 werden diese vom Dofferbalken 10 freigegeben (f), und die Hülsen-Transportvorrichtung 24 wird so weiter­ bewegt, daß neue Leerhülsen 19 direkt unter den Greifern des Dofferbalkens 10 positioniert werden (g). Die Hülsen-Trans­ portvorrichtung 24 wird dabei durch den Zusatzmotor 36 ange­ trieben, der den Speisestrom von dem Zusatzfrequenzumrichter 5 erhält und von der Programmsteuervorrichtung 6 gesteuert wird. Das Öffnen und Schließen des Schalters 35 wird dabei ebenfalls von der Programmsteuervorrichtung 6 gesteuert. Es kann aber auch der Zusatzmotor 3 zur Steuerung der Hülsen- Transportvorrichtung 24 verwendet werden, so daß Ringrahmen und Hülsen-Transportvorrichtung 24 durch denselben Zusatz­ motor 3 angetrieben werden.
Die Leerhülsen 19 werden nun vom Dofferbalken 10 erfaßt (h), zu den Spinnstellen 25 befördert (i, j) und auf die leeren Spindeln 18 aufgesetzt (k). Auch hierbei wird der Hauptfre­ quenzumrichter 4 von der Programmsteuervorrichtung 6 so an­ gesteuert, daß der vom Zusatzmotor 2 angetriebene Dofferbalken 10 im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird.
Mit der Freigabe der Leerhülsen 19 vom Dofferbalken 10 (l) und Abschwenken des Dofferbalkens 10 (m) endet das Zwischen­ zeitintervall 17 und der Hauptmotor 1 wird wieder über den Schalter 7 mit dem Hauptfrequenzumrichter 4 verbunden, so daß unmittelbar nach Aufsetzen der Leerhülsen 19 auf die Spindeln 18 der Produktionsvorgang wieder gestartet werden kann (n).
Da der Hauptfrequenzumrichter 4 jetzt wieder für die Versor­ gung des Hauptmotors 1 benötigt wird, wird der Umschalter 8 so umgelegt, daß der Zusatzmotor 2 mit dem Zusatzfrequenzum­ richter 5 verbunden wird. Am Anfang 15 dieses neuen Haupt­ zeitintervalls 14 steuert die Programmsteuervorrichtung 6 den Zusatzfrequenzumrichter 5 und den damit verbundenen Zu­ satzmotor 2 so an, daß der Dofferbalken 10 in seine Ausgangs­ position 21 zurückgeführt wird (o). Auch hierbei kann das Programm in der Programmsteuervorrichtung 6 so eingestellt werden, daß der Dofferbalken 10 mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird.

Claims (16)

1. Verfahren zur Steuerung einer Hülsenwechselvorrichtung (26) einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit wenigstens einer Gruppe von Spinnstellen (25),
bei dem jeweils während Hauptzeitintervallen (14) Leerhülsen (19) mit Garn bespult werden und während zwischen den Hauptintervallen (14) liegenden Zwischenzeitintervallen (17) die bespulten Vollhülsen (20) von einer Hülsenwechselvor­ richtung (26) mit Dofferbalken (10) gegen Leerhülsen (19) aus­ gewechselt werden,
bei dem mit mindestens einer Hülsen-Transportvorrichtung (24) Leer- (19) bzw. Vollhülsen (20) zu den Spinnstellen (25) zu- bzw. von ihnen abgeführt werden,
bei dem wenigstens ein Hauptmotor (1), der bzw. die von Hauptfrequenzumrichtern (4) mit Speisestrom verstellbarer Frequenz gespeist wird bzw. werden, die an den Spinnstellen (25) angebrachten Spindeln (18) während der Hauptzeitinter­ valle (14) antreibt, und
bei dem durch wenigstens einen Zusatzmotor (2) die Hülsen­ wechselvorrichtung (26) während der Zwischenzeitintervalle (17) angetrieben wird,
wobei mindestens einer der Hauptfrequenzumrichter (4) in den Zwischenzeitintervallen (17) auf mindestens einen Zu­ satzmotor (2) zum Speisen des bzw. der betreffenden Motoren mit Speisestrom verstellbarer Frequenz umgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bereits während des Hauptzeitintervalls (14) der Dofferbalken (10) der Hülsenwechselvorrichtung (26) mittels des Zusatzfre­ quenzumrichters (5) in eine Warteposition (22) nahe den Spinnstel­ len (25) gebracht wird und nach Abschalten des oder der Hauptmo­ toren (1), d. h. nach Beendigung eines Hauptzeitintervalls (14), der Zusatzmotor (2) für die Hülsenwechselvorrichtung (26) durch den Hauptfrequenzumrichter (4) gespeist wird und mit dieser Speisung das Abnehmen der Vollhülsen (20) von den Spindeln (18), das Ab­ senken des Dofferbalkens (10) bis nahe zu der Hülsen-Transport­ vorrichtung (24), das Absetzen der Vollhülsen (20) auf der Hülsen- Transportvorrichtung (24), das Aufnehmen der Leerhülsen (19) von der Hülsen-Transportvorrichtung (24), das erneute Hochfahren des Dofferbalkens (10) bis nahe zu den Spinnstellen (25) und das Auf­ setzen der Leerhülsen (19) auf die Spindeln (18) durchgeführt wird, und nach Aufsetzen der Leerhülsen (19) auf die Spindeln (18), d. h. nach Beendigung des Zwischenzeitintervalls (17), der Hauptmotor (1) wieder von dem Hauptfrequenzumrichter (4) gespeist wird und der Dofferbalken (10) mittels des Zusatzfrequenzumrichters (5) wäh­ rend dieses neuen Hauptzeitintervalls (14) von den Spinnstellen (25) wegbewegt wird, und in seine Ausgangsposition (21) nahe der Hül­ sen-Transportvorrichtung (24) gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfahren des Dofferbalkens (10) mittels des Zusatzfre­ quenzumrichters (5) derart am Ende (16) des Hauptzeitintervalls (14) geschieht, daß der Dofferbalken (10) kurz vor Beendigung des Hauptzeitintervalls (14) seine Warteposition (22) nahe den Spinn­ stellen (25) erreicht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückfahren des Dofferbalkens (10) in seine Ausgangspo­ sition (21) mittels des Zusatzfrequenzumrichters (5) am Anfang (15) des Hauptzeitintervalls (14) geschieht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umschalten des Hauptfrequenzumrichters (4) von einem Hauptmotor (1) auf einen Zusatzmotor (2) der Hauptfrequenzum­ richter (4) mittels der Programmsteuervorrichtung (6) auf ein ande­ res Spannungs-Frequenz-Verhältnis umgestellt wird.
5. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit wenigstens einer Gruppe von Spinnstellen (25), an denen jeweils während Hauptzeitintervallen (14) Leerhülsen (19) mit Garn bespult werden und während zwischen den Hauptzeitintervallen (14) liegenden Zwi­ schenzeitintervallen (17) die bespulten Vollhülsen (20) von einer Hülsenwechselvorrichtung (26) mit Dofferbalken (10) gegen Leerhül­ sen (19) ausgewechselt werden, mit mindestens einer Hülsen-Trans­ portvorrichtung (24), mit der Leer- (19) bzw. Vollhülsen (20) zu den Spinnstellen (25) zu- bzw. von ihnen abgeführt werden, mit wenig­ stens einem zum Antrieb der an den Spinnstellen (25) angebrachten Spindeln (18) während der Hauptzeitintervalle (14) dienenden Hauptmotor (1), der bzw. die von Hauptfrequenzumrichtern (4) mit Speisestrom verstellbarer Frequenz gespeist werden, und wenigstens einem Zusatzmotor (2) zum Antrieb der Hülsenwechselvorrichtung (26) während der Zwischenzeitintervalle (17), wobei mindestens einer der Hauptfrequenzumrichter (4) in den Zwischenzeitintervallen (17) auf mindestens einen Zusatzmotor (2) zum Speisen des oder der betreffenden Motoren mit Speisestrom verstellbarer Frequenz um­ schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor (2) für die Hülsenwechselvorrichtung (26) auch während der Hauptzeitintervalle (14) betreibbar ist und dieser wäh­ rend des Hauptzeitintervalls (14) von mindestens einem Zusatzfre­ quenzumrichter (5) mit Speisestrom verstellbarer Frequenz gespeist wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzfrequenzumrichter (5) mindestens einen weiteren Zu­ satzmotor (3), insbesondere den Motor eines Ringrahmens der Spinnmaschine mit Speisestrom verstellbarer Frequenz sowohl wäh­ rend des Haupt- (14) als auch während des Nebenzeitintervalls (17) speist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Hauptfrequenzumrichter (4) eine Programm­ steuervorrichtung (6) zugeordnet ist, die die Ausgangsfrequenz des Hauptfrequenzumrichters (4) zumindest während des Zwischenzei­ tintervalls (17) programmiert steuert.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Zusatzfrequenzumrichter (5) eine Programm­ steuervorrichtung (6) zugeordnet ist, die die Ausgangsfrequenz des Zusatzfrequenzumrichters (5) zumindest während des Hauptzeitin­ tervalls (14) programmiert steuert.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenzen des Hauptfrequenzumrichters (4) und des Zusatzfrequenzumrichters (5) von derselben Programmsteuer­ vorrichtung (6) gesteuert werden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuervorrichtung (6) die Ausgangsfrequenz des Hauptfrequenzumrichters (4) während des Zwischenzeitintervalls (17) so steuert, daß der Dofferbalken (10) im wesentlichen mit einer konstanten Geschwindigkeit von vorzugsweise 40-80 mm pro Sek., insbesondere 50-70 mm pro Sek., bevorzugt 60 mm pro Sek. be­ wegt wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuervorrichtung (6) die Ausgangsfrequenz des Zusatzfrequenzumrichters (5) während des Hauptzeitintervalls (14) so steuert, daß der Dofferbalken (10) im wesentlichen mit einer kon­ stanten Geschwindigkeit bewegt wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zusatzmotor (2) für die Hülsenwechselvorrich­ tung (26) ein polumschaltbarer Elektromotor ist, dessen Drehzahl während des Hauptzeitintervalls (14) durch Umschalten der Be­ triebsart von beispielsweise 2-polig auf 6-polig einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfrequenzumrichter (4) Strom mit einer höheren ma­ ximalen Ausgangsfrequenz liefert als der Zusatzfrequenzumrichter (5).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfrequenzumrichter (4) Strom mit einer maximalen Ausgangsfrequenz von vorzugsweise 88-128 Hz, insbesondere 98- 118 Hz, bevorzugt 108 Hz liefert.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzfrequenzumrichter (5) Strom mit einer maximalen Ausgangsfrequenz von vorzugsweise 27-47 Hz, insbesondere 32- 42 Hz, bevorzugt 37 Hz liefert.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzmotor (2) für die Hülsenwechselvorrichtung (26) in zwei Schaltungen, insbesondere in Stern- und Dreieckschaltung betreibbar ist.
DE4205215A 1992-02-20 1992-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine Expired - Fee Related DE4205215C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4205215A DE4205215C2 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine
CH00215/93A CH687535A5 (de) 1992-02-20 1993-01-26 Spinnmaschinenantrieb mit umschaltbaren Frequenzumrichter
JP03036293A JP3260463B2 (ja) 1992-02-20 1993-02-19 紡績機
ITMI930321A IT1263610B (it) 1992-02-20 1993-02-19 Procedimento e dispositivo per la alimentazione alternativa del motore"doffer" di un filatoio ad anelli

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4205215A DE4205215C2 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4205215A1 DE4205215A1 (de) 1993-08-26
DE4205215C2 true DE4205215C2 (de) 2002-04-11

Family

ID=6452201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4205215A Expired - Fee Related DE4205215C2 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP3260463B2 (de)
CH (1) CH687535A5 (de)
DE (1) DE4205215C2 (de)
IT (1) IT1263610B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421477A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Rieter Ag Maschf Stellantrieb für Spinnmaschine
JP2638493B2 (ja) * 1994-08-05 1997-08-06 村田機械株式会社 オートドッファ
DE19510239C2 (de) * 1995-03-21 1997-01-23 Rieter Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und/oder Abbewegen eines Dofferbalkens einer Spinnmaschine
JP7052667B2 (ja) * 2018-10-04 2022-04-12 株式会社豊田自動織機 ポット精紡機における管替装置
CN113526229A (zh) * 2020-04-17 2021-10-22 阳程科技股份有限公司 纱管置料装置及其方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753924C2 (de) * 1977-12-03 1984-02-02 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Antriebseinrichtung für Arbeitsorgane einer Spinnerei- oder Zwirnereimaschine
DE3610838A1 (de) * 1986-04-01 1987-10-08 Zinser Textilmaschinen Gmbh Einrichtung zum herstellen von textilen faserverbaenden
DE4106542A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinn- oder zwirnmaschine mit einer maschinensteueruung, die einen prozessor enthaelt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753924C2 (de) * 1977-12-03 1984-02-02 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Antriebseinrichtung für Arbeitsorgane einer Spinnerei- oder Zwirnereimaschine
DE3610838A1 (de) * 1986-04-01 1987-10-08 Zinser Textilmaschinen Gmbh Einrichtung zum herstellen von textilen faserverbaenden
DE4106542A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spinn- oder zwirnmaschine mit einer maschinensteueruung, die einen prozessor enthaelt

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ACHENBACH, Joachim: Hat sich gemausert. In: Elektrotechnik 73, H.1/2, 15.Febr.1991,S.28-30,33 *
HOMBURG, Dietrich: Sinus-Former. In: Industrie- Elektrik + elektronik, 33.Jg., 1988, Nr.4, S.104,105 *

Also Published As

Publication number Publication date
JP3260463B2 (ja) 2002-02-25
IT1263610B (it) 1996-08-27
ITMI930321A0 (it) 1993-02-19
JPH0641826A (ja) 1994-02-15
CH687535A5 (de) 1996-12-31
ITMI930321A1 (it) 1994-08-19
DE4205215A1 (de) 1993-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0457099B1 (de) Kannenfüllstation
DE2816418C2 (de) Offenend-Spinnmaschine mit einer Spulenwechseleinrichtung
CH645930A5 (de) Ringspinn- oder ringzwirnmaschine.
DE102007056561A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE617345C (de) Vorrichtung zum Auswechseln einer Gruppe bewickelter Spulen gegen leere Huelsen an Koetzerspulmaschinen
DE2927616A1 (de) Verfahren zum beendigen des fadenaufwindens an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen und ringspinn- oder ringzwirnmaschine
CH664382A5 (de) Vorrichtung zum ent- und beladen eines oberhalb einer ringspinnmaschine angeordneten spulengatters.
DE1685943A1 (de) Doppeldrahtmaschine
CH691486A5 (de) Transportsystem an einer Topfspinnmaschine.
DE4106542C2 (de)
DE3831498C2 (de) Transportvorrichtung für Kopse
DE4205215C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wechselweisen Speisung des Doffermotors einer Ringspinnmaschine
EP0504615B1 (de) Topfspinnvorrichtung
DE19905856B4 (de) Hülsenliefereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE602004007452T2 (de) Ein entlang einer Offenen-Spinnmaschine verfahrbarer Bedienungsautomat
CH680670A5 (de)
DE3610838C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von textilen Faserverbänden
DE4236379C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Garn in einer Topfspinnvorrichtung
DE3205535A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen
EP0511158B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ueberführung von Kopsen und Leerhülsen zwischen einer Ringspinnmaschine und einer anschliessenden Spulmaschine
EP0997422B1 (de) Fadenführungsvorrichtung
DE2130666A1 (de) Garnkoerper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1510789A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Betrieb von Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE602004007082T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilden der Fadenreservewicklung auf Wickelhülsen in Offenend-Spinnmaschinen
DE2316970A1 (de) Verfahren zum automatischen wechseln von koetzern in einem ringspinner

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee