DE19507574A1 - Synchrone Halbleiterspeichervorrichtung mit Selbstvorladefunktion - Google Patents
Synchrone Halbleiterspeichervorrichtung mit SelbstvorladefunktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die eine Reihenkette vor
lädt, und insbesondere eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung,
die die Reihenkette automatisch vorlädt.
Eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung, die für Hochgeschwin
digkeitsoperationen entwickelt worden ist, führt sämtliche für einen
Datenzugriff erforderlichen Operationen entsprechend einem System
takt (oder einem synchronen Takt) mit konstanter Periode, der von
außen geliefert wird, aus. Bei Verwendung eines Betriebsartsetzregi
sters setzt eine solche synchrone Halbleitervorrichtung verschiedene
Betriebsarten, um die Latenzzeit und die Länge des Bitbündels (des
"burst" in der angelsächsischen Literatur) zu bestimmen. Wenn in der
Halbleiterspeichervorrichtung eine Lese- oder Schreiboperation einer
Reihe beendet ist, muß die aktivierte Reihenkette vorgeladen werden,
um die Lese- oder Schreiboperation einer weiteren Reihe auszuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird in einer herkömmlichen Halbleiterspeicher
vorrichtung die Reihenkette nur dann vorgeladen, wenn von außen ein
Vorladebefehl eingegeben wird, nachdem eine Reihe aktiviert worden
ist. In der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung, die entsprechend
dem Systemtakt arbeitet und die Lese-/Schreiboperation entsprechend
der bestimmten Bitbündellänge und der Latenzzeitinformation ausführt,
entsteht dann, wenn die Vorladeoperation der Reihenkette als Antwort
auf den von außen eingegebenen Vorladebefehl wie oben beschrieben
ausgeführt wird, der Nachteil, daß der geeignete Zeitpunkt zum Vorla
den der Reihenkette zwangsweise festgelegt wird, so daß es schwierig
ist, eine effektive Vorladeoperation (d. h. mit verringertem Leistungs
verbrauch) zu verwirklichen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine synchrone
Halbleiterspeichervorrichtung zu schaffen, die eine Reihenkette intern
und automatisch vorladen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine syn
chrone Halbleiterspeichervorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige
Reihenketten-Vorladefunktion besitzt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine synchrone
Halbleiterspeichervorrichtung der gattungsgemäßen Art, die die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale be
sitzt.
Die Nebenansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
die mehrere Speicherbänke, einen Reihenadressenimpulssignal-Puffer,
einen Spaltenadressenimpulssignal-Puffer sowie einen Spaltenadressen
generator enthält und eine Datenzugriffsoperation entsprechend der
Bitbündellänge und der Latenzzeitinformation, welche auf einen Sy
stemtakt- mit vorgegebener Frequenz bezogen ist, ausführt, umfaßt eine
Vorrichtung, die das Signal zum automatischen Vorladen einer Spei
cherbank als Antwort auf das Reihenadressenimpulssignal und das
Signal mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation ausführt,
wenn die Adressierungsoperation für eine Speicherbank beendet ist; ein
solches Vorladesignal wird zum Reihenadressenimpulssignal-Puffer
übertragen, so daß der Reihenadressenimpulssignal-Puffer eine Spei
cherbank vorladen kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer synchronen Halbleiterspeichervor
richtung mit Selbstvorladefunktion gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 das bereits erwähnte Zeitablaufdiagramm, das eine Operation
gemäß einem herkömmlichen Vorladeverfahren erläutert;
Fig. 3 ein Schaltbild des RAS-Puffers, der in der erfindungsgemä
ßen synchronen Halbleiterspeichervorrichtung von Fig. 1
verwendet wird;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal-
Generators, der in der erfindungsgemäßen synchronen Halb
leiterspeichervorrichtung von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal-
Detektors, der in der erfindungsgemäßen synchronen Halblei
terspeichervorrichtung von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Vorladesignalgenerators, der in der
erfindungsgemäßen synchronen Halbleiterspeichervorrichtung
von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Operation gemäß
einem Selbstvorladeverfahren der vorliegenden Erfindung,
wobei angenommen wird, daß der Systemtakt 66 MHz be
trägt, die Bitbündellänge 4 ist und die CAS-Latenzzeit 2 ist;
und
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung einer Operation
gemäß einem Selbstvorladeverfahren der vorliegenden Erfin
dung, wobei angenommen wird, daß der Systemtakt 66 MHz
beträgt, die Bitbündellänge 2 ist und die CAS-Latenzzeit 2
ist.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockschaltbildes eine erfindungsgemäße
synchrone Halbleiterspeichervorrichtung mit Selbstvorladefunktion
gezeigt. Die Halbleiterspeichervorrichtung enthält einen -Puffer
100, der ein Reihenadressenimpulssignal empfängt und Reihen
haupttakte ΦR1 und ΦR2 erzeugt, der die reihenbezogenen Steuerschal
tungen treibt, einen -Puffer 200, der ein Spaltenadressenimpulssi
gnal empfängt und dann einen Spaltenhaupttakt ΦC erzeugt, der
die spaltenbezogenen Steuerschaltungen treibt, einen Spaltenadressen
generator 300, der ein Adressensignal Ai empfängt und auf einen
CMOS-Pegel puffert und dann mehrere gespeicherte Adressensignale
(die CA10, CA11 und enthalten) aus dem gepufferten Adressen
signal erzeugt, und einen Bitbündelende-Detektor 400, der den Spalten
haupttakt ΦC und die gezählten Spaltenadressenimpulssignale empfängt
und dann ein Bitbündellängen-Erfassungssignal COSI erzeugt, das das
Ende der Bitbündellänge erfaßt, eine Zeitablaufsteuerung 500, die die
Reihenhaupttakte ΦR1 und ΦR2 empfängt und dann Zeitablaufsteuersi
gnale ΦS1DQ und ΦS2DQ erzeugt, einen Bitbündel-/Latenzzeit-Infor
mationssignal-Generator 600, der das Bitbündellängen-Erfassungssignal
COSI, das -Latenzzeit-Informationssignal CLm (wobei "m" den
Latenzzeitwert angibt), ein WE-Aktivierungsinformationssignal ΦWR
(wobei ein Schreibfreigabesignal ist) und ein Bitbündellängensi
gnal (wobei "n" die Bitbündellänge angibt) empfängt und dann ein
Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal COSA erzeugt, einen Bitbün
del-/Latenzzeit-Informationsdetektor 700, der die Zeitablaufsteuersi
gnale ΦS1DQ und ΦS2DQ, das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal
COSA und die von einem Vorladesignalgenerator 80 erzeugten
Spaltenadressenaktivierungs-Erfassungssignale CA11A und
empfängt und dann ein Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungs
signal COSAP erzeugt, und den Vorladesignalgenerator 800, der die
Spaltenadressensignale CA10, CA11 und , das Bitbündellängen-
Erfassungssignal COSI und das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationser
fassungssignal COSAP empfängt und dann die Vorladesignale Φ
und Φ erzeugt und an den -Puffer 100 liefert und außerdem
die Spaltenadressenaktivierungs-Erfassungssignale CA11A und
erzeugt und an den Bitbündel-/Latenzzeit-Informationsdetektor 700
liefert.
Fig. 3 ist ein genaues Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten -Puffers
100. In Fig. 3 ist die Minimalkonstruktion gezeigt, die für die Ver
wirklichung der erfindungsgemäßen Selbstvorladefunktion erforderlich
ist. Ein Differenzverstarker 10 des P-Kanal-Eingangstyps empfängt die
Referenzspannung VREF sowie das Reihenadressenimpulssignal ,
verstärkt das Reihenadressenimpulssignal entsprechend der Span
nungsdifferenz dazwischen und gibt dann das interne Spaltenadressen
impulssignal aus, das auf einen CMOS-Pegel eingestellt worden
ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 10 wird über drei Invertierer
11 in eine Übertragungsgatterschaltung 14 eingegeben. Die Operation
der Übertragungsgatterschaltung 14 wird durch den Systemtakt CLK
gesteuert. Das durch die Übertragungsgatterschaltung 14 hindurchge
gangene Signal wird an ein Auffang-Flipflop 15 geliefert. Der Ausgang
des Auffang-Flipflops 15 wird umgesetzt und dann in den PMOS-
Transistor 17 und den NMOS-Transistor 19 eines Invertierers 16 ein
gegeben. Die Source des PMOS-Transistors 17 ist mit der Versor
gungsspannung Vcc verbunden, während der Drain des NMOS-Tran
sistors 19 mit dem Ausgangsanschluß der Invertierers verbunden ist.
Der Ausgang des NAND-Gatters 13, das den Systemtakt CLK und ein
Chipwählsignal CCS empfängt, wird in das Gate des PMOS-Transistors
18 eingegeben, der zwischen die Drains des PMOS-Transistors 17 und
des NMOS-Transistors 19 geschaltet ist, wobei der umgesetzte Aus
gang hiervon in das Gate des NMOS-Transistors 20 eingegeben wird,
der zwischen den NMOS-Transistor 19 und die Substratspannung Vss
(Massespannung) geschaltet ist. Der Ausgang des Invertierers 16 wird
über zwei Invertierer 21 in die Impulsformungsschaltung 22 eingege
ben.
Das Adressensignal SRA1 1, das die Speicherbank auswählt, wird über
zwei Invertierer 24 in ein NAND-Gatter 29 und über einen Invertierer
27 in ein NAND-Gatter 31 eingegeben. Das Signal ΦWRCF, das akti
viert wird, nachdem das Schreibaktivierungssignal aktiviert wor
den ist, wird über einen Invertierer 25 in die NAND-Gatter 29 und 31
und über einen Invertierer 26 in die NAND-Gatter 32 und 34 eingege
ben. Der Ausgang des NAND-Gatters 29 wird in die NAND-Gatter 32
und 33 eingegeben. Der Ausgang des Invertierers 26 wird über einen
Invertierer 30 in die NAND-Gatter 33 und 35 eingegeben. Der Aus
gang des NAND-Gatters 31 wird in die NAND-Gatter 34 und 35 ein
gegeben. Der Ausgang der Impulsformungsschaltung 22 wird an sämt
liche NAND-Gatter 32, 33, 34 und 35 geliefert. Der Ausgang des
NAND-Gatters 32 wird in das Gate eines PMOS-Transistors 38 einge
geben, dessen Source-Drain-Pfad zwischen die Versorgungsspannung
Vcc und einen ersten Erfassungsknoten 40 geschaltet ist. Der Ausgang
des NAND-Gatters 33 wird über einen Invertierer 36 in das Gate eines
NMOS-Transistors 39 eingegeben, dessen Drain-Source-Pfad zwischen
den ersten Erfassungsknoten 40 und die Substratspannung Vss
(Massespannung) geschaltet ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 34
wird in das Gate eines PMOS-Transistors 41 eingegeben, dessen
Source-Drain-Pfad zwischen die Versorgungsspannung Vcc und einen
zweiten Erfassungsknoten 43 geschaltet ist. Der Ausgang des NAND-
Gatters 35 wird über einen Invertierer 37 in das Gate eines NMOS-
Transistors 42 eingegeben, dessen Drain-Source-Pfad zwischen den
zweiten Erfassungsknoten und die Substratspannung Vss geschaltet ist.
Zwischen den ersten Erfassungsknoten 40 und die Substratspannung
Vss ist der Drain-Source-Pfad eines NMOS-Transistors 46 geschaltet,
dessen Gate mit dem Ausgang des NAND-Gatters 1 verbunden ist, das
das Versorgungsspannungspegel-Erfassungssignal ΦVCCH und das
erste Vorladesignal Φ empfängt, welches vom Vorladesignalgenera
tor 800 von Fig. 1 erzeugt wird. Auf die gleiche Weise ist zwischen
den zweiten Erfassungsknoten 43 und die Substratspannung Vss der
Drain-Source-Pfad des NMOS-Transistors 48 geschaltet, dessen Gate
mit dem Ausgang des NAND-Gatters 2 verbunden ist, das das Versor
gungsspannungspegel-Erfassungssignal ΦVCCH und das zweite Vorla
designal Φ, das vom Vorladesignalgenerator 800 von Fig. 1 er
zeugt wird, empfängt. Die Signale in den ersten und zweiten Erfas
sungsknoten 40 bzw. 43 werden als erster bzw. zweiter Reihenhaupt
takt ΦR1 bzw. ΦR2 über die Auffang-Flipflops 45 und 47 und die In
vertierer 49 und 50 erzeugt. Die Reihenhaupttakte ΦR1 und ΦR2 wer
den an die reihenbezogenen Steuerschaltungen, d. h. an die Schaltungen
geliefert, die die Speicherbank steuern und die Bordleitungen darin
treiben.
Fig. 4 ist ein genaues Schaltbild des Bitbündel-/Latenzzeit-Informa
tionssignalgenerators 600 von Fig. 1. Das Bitbündellängen-Erfas
sungssignal COSI, das vom Bitbündelende-Detektor 400 von Fig. 1
erzeugt wird, wird über das Übertragungsgatter 62 des CMOS-Typs,
das Auffang-Flipflop 65 und das Übertragungsgatter 67 zum Auffang-
Flipflop 73 übertragen. Die n-Elektrode des Übertragungsgatters 63
und die p-Elektrode des Übertragungsgatters 67 werden durch den
Systemtakt CLK gesteuert, der durch einen Invertierer 63 umgesetzt
worden ist. Die p-Elektrode des Übertragungsgatters 63 und die n-
Elektrode des Übertragungsgatters 67 werden durch den Systemtakt
CLK gesteuert, der durch die Invertierer 61 und 69 gegangen ist. Der
Drain-Source-Pfad eines PMOS-Transistors 71 ist zwischen die Ver
sorgungsspannung Vcc und ein Auffang-Flipflop 73 geschaltet, wobei
das Versorgungsspannungspegel-Erfassungssignal ΦVCCH in das Gate
des PMOS-Transistors 71 eingegeben wird. Das Bitbündellängen-Er
fassungssignal COSI wird als Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal
COSA über ein Übertragungsgatter 64 ausgegeben, ferner wird auch
der Ausgang des Auffang-Flipflops 73 als Bitbündel-/Latenzzeit-Infor
mationssignal COSA über ein Übertragungsgatter 68 ausgegeben. Die
Übertragungsgatter 64 und 68 werden als Antwort auf den Ausgang
eines NOR-Gatters 62 gesteuert, welches das -Latenzzeit-Informa
tionssignal CLm, das Bitbündellängen-Signal und das -Akti
vierungsinformationssignal ΦWR empfängt. Die n-Elektrode des Über
tragungsgatters 64 und die p-Elektrode des Übertragungsgatters 68 sind
direkt mit dem Ausgang des NOR-Gatters 62 verbunden, wobei die p-
Elektrode des Übertragungsgatters 64 und die n-Elektrode des Übertra
gungsgatters 68 durch den Ausgang des NOR-Gatters 62 gesteuert
werden, der durch einen Invertierer 66 gegangen ist. Das Bitbündel-
/Latenzzeit-Informationssignal COSA, das über die Übertragungsgatter
64 und 68 erzeugt wird, wird zum Bitbündel-/Latenzzeit-Informations
detektor 700 von Fig. 1 übertragen.
Fig. 5 ist ein genaues Schaltbild des Bitbündel-/Latenzzeit-Informati
onsdetektors 700 von Fig. 1. Das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssi
gnal COSA wird in eine Impulsformungsschaltung 75 eingegeben,
deren Ausgang mit dem Gate eines PMOS-Transistors 76 verbunden
ist, dessen Source-Drain-Pfad zwischen die Versorgungsspannung Vcc
und einen Knoten 74 geschaltet ist. Der Drain-Source-Pfad eines
NMOS-Transistors 77 ist zwischen den Knoten 74 und die
Substratspannung Vss geschaltet. Der Knoten 74 ist über ein Auffang-
Flipflop 78 und einen Invertierer 79 mit dem Eingang eines NAND-
Gatters 83 verbunden. Ein weiterer Eingang des NAND-Gatters 83 ist
mit dem Ausgang des NAND-Gatters 82 verbunden, der den logischen
Vergleichsverknüpfungszustand zwischen den Spaltenadressenaktivie
rungs-Erfassungssignalen CA11A und , die vom Vorladegene
rator 800 in Fig. 1 erzeugt werden, und den Zeitablaufssteuerungsigna
len ΦS1DQ und ΦS2DQ, die von der Zeitablaufssteuerung in Fig. 1
erzeugt werden, ausgibt. Das Zeitablaufsteuerungssignal ΦS1DQ und
das Spaltenadressenaktivierungs-Erfassungssignal werden in
ein NAND-Gatter 80 eingegeben, ferner werden das Zeitablaufsteue
rungssignal ΦS2DQ und das Spaltenadressenaktivierungs-Erfassungssi
gnal CA11A in ein NAND-Gatter 81 eingegeben. Die Ausgänge der
NAND-Gatter 80 und 81 werden in ein NAND-Gatter 82 eingegeben.
Der Ausgang eines NAND-Gatters 83 wird über die Impulsformungs
schaltung 84 als Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungssignal
COSAP erzeugt, wobei der Ausgang der Impulsformungsschaltung 84
über die Impulsformungsschaltung 85 mit dem Gate des NMOS-Tran
sistors 77 verbunden ist.
Fig. 6 ist ein genaues Schaltbild des Vorladesignalgenerators 800 von
Fig. 1. Das Spaltenadressensignal bzw. CA11 wird in die
NAND-Gatter 86 bzw. 87 eingegeben, während das Spaltenadressen
signal CA10 sowohl in das NAND-Gatter 86 als auch in das NAND-
Gatter 87 eingegeben wird. Der Ausgang des NAND-Gatters 86 wird
über ein Übertragungsgatter 90 und ein Auffang-Flipflop 92 als Spal
tenadressenaktivierungs-Erfassungssignals erzeugt, während
der Ausgang des NAND-Gatters 87 über ein Übertragungsgatter 91
und ein Auffang-Flipflop 93 als Spaltenadressenaktivierungs-Erfas
sungssignal CA11A erzeugt wird. Die Übertragungsgatter 90 und 91
werden durch den Ausgang der Impulsformungsschaltung 88 gesteuert,
die das Bitbündellängen-Erfassungssignal COSI empfängt. Die p-Elek
troden der Übertragungsgatter 90 und 91 sind direkt mit dem Ausgang
der Impulsformungsschaltung 88 verbunden, während die n-Elektroden
hiervon mit dem Ausgang der Impulsformungsschaltung 88 verbunden
sind, wobei der Ausgang der Impulsformungsschaltung 88 ferner durch
einen Invertierer 89 läuft. Der Ausgang der Auffang-Flipflops 92 bzw.
93 wird in die NAND-Gatter 94 bzw. 95 eingegeben, welche gemein
sam das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungssignal COSAP
empfangen. Die Ausgänge der NAND-Gatter 94 und 95 werden über
Invertierer 96 und 97 als erste bzw. zweite Vorladesignale Φ bzw.
Φ erzeugt.
Nun wird mit Bezug auf das Zeitablaufdiagramm von Fig. 7 die Selbst
vorladeoperation gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Hierbei wird angenommen, daß die Frequenz des Systemtakts CLK 66
MHz beträgt, daß die Bitbündellänge 4 ist und der -Latenzzeitwert
2 ist. Zunächst wird ein Selbstvorladeprozeß in einem Lesezyklus, der
im Zeitpunkt t1 beginnt, beschrieben. Wenn im Zeitpunkt t1 das Rei
henadressenimpulssignal in einen niedrigen Zustand aktiviert ist,
wird die Reihenadresse vorübergehend gespeichert. Wie in Fig. 3
gezeigt, nimmt der Ausgang des Differenzverstärkers 10 durch das
aktivierte Reihenadressenimpulssignal einen logisch hohen Pegel
an; falls der Systemtakt CLK im logisch niedrigen Zustand ist, wird
das Signal mit logisch niedrigem Pegel in das Gate des PMOS-Transi
stors 17 des Invertierers 16 eingegeben. Der Systemtakt CLK bleibt auf
logisch hohem Pegel (Takt 1), die Übertragungsgatterschaltung 14 geht
in den gesperrten Zustand und der P-Kanal-Transistor 18 des Invertie
rers 16 geht in den Durchlaßzustand (das Chipwählsignal CCS hält den
logisch hohen Pegel im Betrieb aufrecht), mit dem Ergebnis, daß der
Ausgang des Invertierers 16 auf logisch hohem Pegel bleibt. Somit
wird der Ausgang der Impulsformungsschaltung 22 zu einem kurzen
Impuls mit logisch hohem Pegel, der dann in die NAND-Gatter 32, 33,
34 und 35 eingegeben wird, wodurch diese NAND-Gatter aktiviert
werden. Da das Signal ΦWRCF logisch niedrigen Pegel besitzt (weil
das Schreibaktivierungssignal inaktiv ist) wird, falls das Bank
wählsignal SRA11 logisch hohen Pegel besitzt, der Reihenhaupttakt
ΦR2 mit logisch hohem Pegel durch den PMOS-Transistor 41 erzeugt,
der durch den Ausgang des NAND-Gatters 34 mit logisch niedrigem
Pegel auf Durchlaß geschaltet worden ist. Unter der Annahme, daß
dieser Reihenhaupttakt ΦR2 an die reihenbezogenen Schaltungen der
zweiten Speicherbank geliefert wird (die vorliegende Erfindung wird
auf eine Halbleiterspeichervorrichtung mit zwei Speicherbänken ange
wandt), bleibt der Reihenhaupttakt ΦR2 aufgrund des in Fig. 7 gezeig
ten Auffang-Flipflops auf logisch hohem Pegel, sofern das Bankwählsi
gnal SRA11 mit logisch hohem Pegel eingegeben wird. Wenn dagegen
das Bankwählsignal SRA11 mit logisch niedrigem Pegel eingegeben
wird, wird anstelle des Reihenhauptsignals ΦR2 das Reihenhauptsignal
ΦR1 mit logisch hohem Pegel ausgegeben, um die reihenbezogenen
Schaltungen für die erste Speicherbank zu aktivieren.
Im Zeitpunkt t2 wird die Spaltenadresse CAi vorübergehend gespei
chert, wenn das Spaltenadressenimpulssignal aktiviert ist. Ob die
Selbstvorladung aufgeführt werden soll oder nicht wird unter Verwen
dung des logischen Zustands der Spaltenadressensignale CA10 und
CA11 bestimmt. Falls daher die Spaltenadressensignale CA10 und
CA11 logisch hohen Pegel besitzen, wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist,
entschieden, die Selbstvorladeoperation auszuführen.
Wenn in dem -Latenzzeit-Informationssignal CLm m den Wert 3
besitzt (wenn die -Latenzzeit "3" ist, ergibt sich ein logisch hoher
Zustand) und wenn n im Bitbündellängensignal den Wert 2 hat
(wenn die Bitbündellänge "2" ist, ergibt sich ein logisch hoher Zu
stand), sind, da die -Latenzzeit "2" ist und die Bitbündellänge "4"
ist, in Fig. 7 sowohl CL3 als auch SZ2 im logisch niedrigen Zustand.
In einem Lesezyklus bleibt außerdem das -Aktivierungsinforma
tionssignal ΦWR im logisch niedrigen Zustand. Daher schaltet das
Übertragungsgatter 64 auf Durchlaß, während das Übertragungsgatter
68 in den gesperrten Zustand übergeht, so daß das Bitbündellängen-
Erfassungssignal COSI, das im Zeitpunkt t3 aktiviert worden ist, als
Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal COSA mit logisch hohem
Zustand über das Übertragungsgatter 64 (das im folgenden als "direkter
Übertragungspfad 601" bezeichnet wird) erzeugt wird. Wie in Fig. 5
gezeigt, wird das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal COSA mit
logisch hohem Zustand durch die Impulsformungsschaltung 75 ge
schickt und dann als kurzer Impuls mit logisch niedrigem Zustand in
das Gate des CMOS-Transistors 76 eingegeben. Anschließend wird
vom Knoten 74 über das Auffang-Flipflop 78 und den Invertierer 79
der kurze Impuls mit logisch hohem Zustand eingegeben. Da das Zeit
ablaufsteuerungsssignal ΦS1DQ und das Spaltenadressenaktivierungs-
Erfassungssignal im logisch niedrigen Zustand sind und das
Zeitablaufsteuerungsssignal ΦS2DQ und das Spaltenadressenaktivie
rungs-Erfassungssignal CA11A im logisch hohen Zustand sind, bleibt
der in das NAND-Gatter 83 einzugebende Ausgang des NAND-Gatters
62 im logisch hohen Zustand. Daher wird der Ausgang des NAND-
Gatters 63 ein Signal mit logisch niedrigem Zustand. Folglich wird das
Signal mit logisch niedrigem Zustand durch die Impulsformungsschal
tung 84 als Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungssignal COSAP
mit dem logisch hohen Zustand des kurzen Impulses ausgegeben, wie
in Fig. 7 gezeigt ist. Die Impulsformungsschaltung 85, die die Rück
kopplungsschleife zwischen der Impulsformungsschaltung 84 und dem
NMOS-Transistors 77 bildet, erfaßt, daß sich der logisch hohe Zustand
des Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungssignals COSAP zum
logisch niedrigen Pegel geändert hat, anschließend gibt sie das kurze
Impulssignal mit logisch hohem Zustand in das Gate des NMOS-Tran
sistors 77 ein und dient somit dazu, das Bitbündel-/Latenzzeit-Informa
tionserfassungssignal COSAP inaktiv zu machen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Spaltenadressenaktivierungs-Erfas
sungssignale und CA11A von den Auffang-Flipflops 92 bzw.
93 durch die Spaltenadressensignale CA10 bzw. CA11, die logisch
hohen Zustand besitzen, mit logisch niedrigem Zustand bzw. mit lo
gisch hohem Zustand erzeugt. Die Übertragungsgatter 90 und 91 wer
den durch den kurzen Impuls mit logisch niedrigem Zustand auf
Durchlaß geschaltet, was eine Antwort auf das Bitbündellängen-Erfas
sungssignal COSI mit logisch hohem Zustand darstellt. Somit bleiben
die Auffang-Flipflops 92 und 93 durch das Bitbündellängen-Erfas
sungssignal COSI im logischen Zustand des gespeicherten Spal
tenadressensignals CA11. Da das in Fig. 5 erzeugte Bitbündel-
/Latenzzeit-Informationserfassungssignal COSAP im logisch hohen
Zustand ist, bleibt das erste Vorladesignal Φ im logisch hohen
Zustand (inaktiver Zustand), während das zweite Vorladesignal Φ
im logisch niedrigen Zustand (aktiver Zustand) bleibt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden das erste und das zweite Vorladesignal
Φ bzw. Φ, die in Fig. 6 mit logisch hohem Zustand bzw. mit
logisch niedrigem Zustand erzeugt werden, in die NAND-Gatter 1
bzw. 2 eingegeben. Daher wird das Signal mit logisch niedrigem Zu
stand in das Gate des NMOS-Transistors 46 eingegeben, der zwischen
den Erfassungsknoten und die Substratspannung Vss geschaltet ist,
während das Signal mit logisch hohem Zustand in das Gate des NMOS-
Transistors 48 eingegeben wird, der zwischen den Erfassungsknoten 43
und die Substratspannung Vss geschaltet ist. Im Ergebnis wird der
Reihenhaupttakt ΦR2, der auf logisch hohem Zustand gehalten worden
ist, durch Schalten des Herunterzieh-NMOS-Transistors 48 auf Durch
laß in den logisch niedrigen Zustand geändert, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
D.h., wenn der Reihenhaupttakt ΦR2, der aktiviert worden ist, um die
zweite Speicherbank zu treiben (um z. B. die Leseoperation zu treiben),
inaktiv wird, führt die zweite Speicherbank automatisch die Vorlade
operation aus. Die Vorladeoperation der (nicht gezeigten) zweiten
Speicherbank wird auf wohlbekannte Weise ausgeführt und deswegen
in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht
beschrieben. Im Stand der Technik muß der Vorladebefehl von außen
zwangsweise eingegeben werden, um irgendeine Speicherbank vorzu
laden, nachdem die Leseoperation eines Zyklus beendet ist.
In der Selbstvorladeoperation des Schreibzyklus, der im Zeitpunkt t4
beginnt, wird, da das -Aktivierungsinformationssignal ΦWR wie in
Fig. 4 gezeigt logisch hohen Zustand annimmt, wenn das Schreibakti
vierungssignal im Zeitpunkt t5 in den logisch niedrigen Zustand
aktiviert wird, das Bitbündel-/Latenzzeit-Informationssignal COSA
erzeugt, nachdem es gegenüber dem Bitbündellängen-Erfassungssignal
COSI um einen Takt des Systemtakts CLK verzögert worden ist, wie in
Fig. 7 gezeigt ist. D.h., da sich der Takt 14 des Systemtakts CLK in
den logisch niedrigen Zustand geändert hat, wird das Bitbündellängen-
Erfassungssignal COSI durch das Übertragungsgatter 63 durchgelas
sen, um im Auffang-Flipflop 65 gespeichert zu werden (in diesem
Zeitpunkt ist das Übertragungsgatter 67 gesperrt); da sich außerdem
der Takt 15 des Systemtakts CLK in den logisch hohen Zustand geän
dert hat, wird das im Auffang-Flipflop 65 gespeicherte Signal durch das
Übertragungsgatter 67, das Auffang-Flipflop 73 und das Übertragungs
gatter 68 (was im folgenden als "Verzögerungspfad 602" bezeichnet
wird) durchgelassen, woraufhin es als Bitbündel-/Latenzzeit-Informa
tionssignal COSA erzeugt wird, das gegenüber dem Bitbündellängen-
Erfassungssignal COSI um einen Takt verzögert wird. Die übrigen
Schritte sind gleich wie im Fall des obenerwähnten Lesezyklus, wobei
die Selbstvorladeoperation für die zweite Speicherbank ausgeführt
wird, wenn der Reihenhaupttakt ΦR2, der die zweite Speicherbank im
Zeitpunkt t6 aktiviert, durch das zweite Vorladesignal Φ mit lo
gisch niedrigem Zustand in den logisch niedrigen Zustand deaktiviert
wird.
In Fig. 8 ist das Selbstvorladeverfahren gemäß der vorliegenden Erfin
dung für den Fall einer Bitbündellänge von 2 gezeigt. Wenn das Bit
bündellängensignal (n=2) im logisch hohen Zustand ist und der
Ausgang des NOR-Gatters 62 somit in den logisch niedrigen Zustand
versetzt wird, wird das Bitbündellängen-Erfassungssignal COSI über
den Verzögerungspfad 602 übertragen. Daher wird das Bitbündel-
/Latenzzeit-Informationssignal COSA mit einer Verzögerung um einen
Takt des Systemtakts CLK gegenüber dem Bitbündellängen-Erfas
sungssignal COSI erzeugt. Da weiterhin das Bitbündel-/Latenzzeit-
Informationssignal COSA, das als kurzer Impuls durch die Impulsfor
mungsschaltung 75 ausgegeben worden ist, dem logischen Zustand des
Zeitablaufsteuerungssignals ΦS2DQ entspricht, das ab dem Aktivie
rungszeitpunkt von während einer vorgegebenen Zeitspanne
erzeugt wird, um durch das NAND-Gatter 83 zu laufen, wird, falls das
Zeitablaufsteuerungssignal ΦS1DQ im logisch hohen Zustand ist, das
Bitbündel-/Latenzzeit-Informationserfassungssignal COSAP in den
logisch hohen Zustand versetzt. Die gestrichelte Linie in Fig. 8 zeigt
den Fall, in dem die -Information in die Selbstvorladung nicht
steuert. Im Ergebnis zeigt Fig. 8 die Tatsache, daß das für die Erzeu
gung der Selbstvorladesignale Φ und Φ erforderliche Bitbün
del-/Latenzzeit-Informationserfassungssignal COSAP sowohl durch die
auf bezogene Information als auch durch die auf die Bitbündellän
ge und die -Latenzzeit bezogene Information beeinflußt wird.
Da das Selbstvorladesignal gemäß der vorliegenden Erfindung entspre
chend der Information, die auf die Bitbündellänge und die Latenzzeit
bezogen ist, die in der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung ver
wendet wird, als auch entsprechend der Information erzeugt wird, die
auf die Reihen- und Spaltenadressenimpulssignale bzw.
bezogen ist, welche beim Datenzugriff in der Halbleiterspeicher
vorrichtung als Basis verwendet werden, kann somit eine effektive und
zuverlässige Selbstvorladefunktion erzielt werden.
Die obenbeschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet die Schaltungskonstruktionen wie in den Fig. 4 bis 7 ge
zeigt, um die Information wiederzugeben, die bei der Erzeugung des
Selbstvorladesignais erforderlich ist; das Selbstvorladesignal gemäß der
vorliegenden Erfindung kann jedoch auch mit einem anderen Schal
tungsaufbau erzeugt werden.
Claims (5)
1. Halbleiterspeichervorrichtung, die Reihen- und Spaltadres
senimpulssignale (, ) verwendet und mehrere Speicherbänke
besitzt, die jeweils aus mehreren Speicherzellen aufgebaut sind,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (800), die ein Signal (Φ, Φ) erzeugt,
das eine Speicherbank der mehreren Speicherbänke als Antwort auf das
Signal, das den Reihen- und Spaltenadressenimpulssignalen (,
) entspricht, automatisch vorlädt, nachdem eine Adressierungsope
ration für die Speicherbank beendet ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung, mit mehreren Speicherbänken,
einem Reihenadressenimpulssignal-Puffer (100), einem Spaltenadres
senimpulssignal-Puffer (200) und einem Spaltenadressengenerator
(300), die eine Datenzugriffsoperation als Antwort auf die auf den
Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bitbündellä
gen- und Latenzzeitinformation (COSA) ausführt,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (800), die ein Signal (Φ, Φ) erzeugt,
das eine Speicherbank der mehreren Speicherbänke als Antwort auf das
Reihenadressenimpulssignal () und das Signal (COSA) mit der
Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation automatisch vorlädt, nach
dem eine Adressierungsoperation für die Speicherbank beendet ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung, mit mehreren Speicherbänken
die jeweils mehrere Speicherzellen enthalten, und einer Schaltung
(100), die einen Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, um reihenbezo
gene Schaltungen, die in einer Speicherbank der mehreren Speicher
bänke enthalten sind, als Antwort auf ein von außen eingegebenes
Reihenadressenimpulssignal () und ein Bankwählsignal zu treiben
wobei die Halbleiterspeichervorrichtung als Antwort auf die auf den
Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bitbündellän
gen- und Latenzzeitinformation (COSA) eine Datenzugriffsoperation
ausführt,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (800), die an eine Schaltung (100), die den
Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, ein Signal (Φ, Φ) liefert,
das als Antwort auf das Reihenadressenimpulssignal () und das
Signal (COSA) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation
erzeugt wird, nachdem eine Adressierungsoperation für eine Speicher
bank der mehreren Speicherbänke beendet ist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung, mit
mehreren Speicherbänken, die jeweils mehrere Speicherzel
len enthalten,
einer Schaltung (100), die einen Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, mit dem reihenbezogene Schaltungen, die in einer der Spei cherbänke enthalten sind, als Antwort auf ein von außen eingegebenes Reihenadressenimpulssignal () und ein Bankwählsignal getrieben werden,
einer Schaltung (200), die von außen ein Spaltenadressenim pulssignal () empfängt und dann einen Spaltenhaupttakt (ΦC) erzeugt, mit dem spaltenbezogene Steuerschaltungen, die in einer der Speicherbänke enthalten sind, getrieben werden, und einer Schaltung (300), die von außen Adressensignale (Ai) empfängt und dann Spaltenadressensignale (CA10, CA11, ) erzeugt, wobei die Halbleiterspeichervorrichtung als Antwort auf das auf den Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bit bündellängen- und Latenzzeitinformation (COSA) eine Datenzugriffs operation ausführt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an eine Schaltung (100), die den Rei henhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, das Signal (Φ, Φ) liefert, das als Antwort auf das Reihenadressenimpulssignal () und das Signal (COSA) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation erzeugt wird, nachdem eine Adressierungsoperation für eine Speicherbank der mehreren Speicherbänke beendet ist.
einer Schaltung (100), die einen Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, mit dem reihenbezogene Schaltungen, die in einer der Spei cherbänke enthalten sind, als Antwort auf ein von außen eingegebenes Reihenadressenimpulssignal () und ein Bankwählsignal getrieben werden,
einer Schaltung (200), die von außen ein Spaltenadressenim pulssignal () empfängt und dann einen Spaltenhaupttakt (ΦC) erzeugt, mit dem spaltenbezogene Steuerschaltungen, die in einer der Speicherbänke enthalten sind, getrieben werden, und einer Schaltung (300), die von außen Adressensignale (Ai) empfängt und dann Spaltenadressensignale (CA10, CA11, ) erzeugt, wobei die Halbleiterspeichervorrichtung als Antwort auf das auf den Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bit bündellängen- und Latenzzeitinformation (COSA) eine Datenzugriffs operation ausführt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die an eine Schaltung (100), die den Rei henhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, das Signal (Φ, Φ) liefert, das als Antwort auf das Reihenadressenimpulssignal () und das Signal (COSA) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation erzeugt wird, nachdem eine Adressierungsoperation für eine Speicherbank der mehreren Speicherbänke beendet ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung, mit
mehreren Speicherbänken, die jeweils mehrere Speicherzel
len enthalten,
einer Schaltung (100), die als Antwort auf ein von außen eingegebenes Reihenadressenimpulssignal () und ein Bankwähl signal einen Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, mit dem reihenbezo gene Steuerschaltungen getrieben werden, die in einer der mehreren Speicherbänke enthalten sind,
einer Schaltung (200), die von außen ein Spaltenadressenim pulssignal () empfängt und dann einen Spaltenhaupttakt (ΦC) erzeugt, mit dem spaltenbezogene Steuerschaltungen getrieben werden, die in einer der mehreren Speicherbänke enthalten sind, und einer Schaltung (300), die von außen Adressensignale (Ai) empfängt und dann Spaltenadressensignale (CA10, CA11, ) erzeugt,
wobei die Halbleiterspeichervorrichtung als Antwort auf die auf den Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bit bündellängen- und Latenzzeitinformation (COSA) eine Datenzugriffs operation ausführt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (500), die entsprechend dem Reihenhaupt takt (ΦR1, ΦR2) ein Zeitablaufsteuerungssignal (ΦS1DQ, ΦS2DQ) er zeugt,
eine Einrichtung (700), die das Zeitablaufsteuerungssignal (ΦS1DQ, ΦS2DQ) und das Signal (COSA) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation empfängt und dann das Spaltenadressenimpuls signal () und ein Informationserfassungssignal (COSAP) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation erzeugt, und
eine Einrichtung (800), die an eine Schaltung (100), die den Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, als Antwort auf das Signal (COS1), das die Bitbündellänge erfaßt, auf das Spaltenadressensignal (CA10, CA11, ) sowie auf das Informationserfassungssignal (COSAP) ein Vorladesignal (Φ, Φ) erzeugt.
einer Schaltung (100), die als Antwort auf ein von außen eingegebenes Reihenadressenimpulssignal () und ein Bankwähl signal einen Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, mit dem reihenbezo gene Steuerschaltungen getrieben werden, die in einer der mehreren Speicherbänke enthalten sind,
einer Schaltung (200), die von außen ein Spaltenadressenim pulssignal () empfängt und dann einen Spaltenhaupttakt (ΦC) erzeugt, mit dem spaltenbezogene Steuerschaltungen getrieben werden, die in einer der mehreren Speicherbänke enthalten sind, und einer Schaltung (300), die von außen Adressensignale (Ai) empfängt und dann Spaltenadressensignale (CA10, CA11, ) erzeugt,
wobei die Halbleiterspeichervorrichtung als Antwort auf die auf den Systemtakt (CLK) mit vorgegebener Frequenz bezogene Bit bündellängen- und Latenzzeitinformation (COSA) eine Datenzugriffs operation ausführt, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (500), die entsprechend dem Reihenhaupt takt (ΦR1, ΦR2) ein Zeitablaufsteuerungssignal (ΦS1DQ, ΦS2DQ) er zeugt,
eine Einrichtung (700), die das Zeitablaufsteuerungssignal (ΦS1DQ, ΦS2DQ) und das Signal (COSA) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation empfängt und dann das Spaltenadressenimpuls signal () und ein Informationserfassungssignal (COSAP) mit der Bitbündellängen- und Latenzzeitinformation erzeugt, und
eine Einrichtung (800), die an eine Schaltung (100), die den Reihenhaupttakt (ΦR1, ΦR2) erzeugt, als Antwort auf das Signal (COS1), das die Bitbündellänge erfaßt, auf das Spaltenadressensignal (CA10, CA11, ) sowie auf das Informationserfassungssignal (COSAP) ein Vorladesignal (Φ, Φ) erzeugt.
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