DE10065477A1 - Automatisches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung - Google Patents

Automatisches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen edlen bzw. zuverlässigen Vorladevorgang durchzuführen, welcher keinen Bezug zum Wechsel der Taktfrequenz hat, indem das Ausführen eines Vorladevorgangs nach einer konstanten Verzögerungszeit, ohne Rücksicht auf ein externes Taktsignal gesteuert wird. Das automatische Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung weist eine Einheit zum Erzeugen eines automatischen Vorladesignals auf, welche externe Steuersignale empfängt und dann ein internes Vorladebefehlssignal erzeugt und ein automatisches Vorladesignal ausgibt, indem das interne Vorladebefehlssignal und Steuersignale, welche auf eine Burst-Operation bezogen sind, genutzt werden, eine Einheit zum Erzeugen von RAS-Vorladesignalen, um ein RAS-Vorladesignal zu erzeugen indem das automatische Vorladesignal empfangen wird, eine Verzögerungseinheit zum Ausgeben eines Signals zum Neustart des Schreibens mit einer konstanten Verzögerungszeit, welches beim Lesevorgang gesperrt ist und nur bei einem Schreibvorgang freigeschaltet wird, wenn ein internes Vorladebefehlssignal zugeführt wird, eine Einheit zum Erzeugen eines RAS-Signals, um ein RAS-Signal ohne Verzögerungszeit zu erzeugen, wenn ein externes Vorladebefehlssignal zugeführt wird, wohingegen nach einer konstanten Verzögerungszeit als Antwort auf das Signal zum Neustart des Schreibens, wenn das RAS-Vorladesignal ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automati­ sches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung und im besonderen auf ein automatisches Vorladegerät einer Halblei­ ter-Speicheranordnung, in welchem, wenn ein Vorladebefehlssig­ nal von außen zugeführt wird, ein Vorladevorgang ohne Verzöge­ rungszeit ausgeführt wird und wenn ein Vorladebefehlssignal von innen zugeführt wird, nach Schreib-/Lesevorgängen mit ei­ ner vorbestimmten Burst-Länge innerhalb einer internen Schal­ tung, ein Vorladevorgang nach einer konstanten Verzögerungs­ zeit ohne Rücksicht auf die Zeitdauer eines von außen kommen­ den Taktsignals durchgeführt wird.
2. Beschreibung des Hintergrunds des Standes der Technik
In einem automatischen Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend dem Stand der Technik, wird, wenn ein Vorladebefehlssignal von außen zugeführt wird, ein Vorladevorgang ausgeführt, welcher mit der Periode eines von außen kommenden Taktsignals synchronisiert wird und wird, wenn ein internes Vorladebefehlssignal zugeführt wird, nach Schreib-/Lesevorgängen mit einer vorbestimmten Burst-Länge in­ nerhalb einer internen Schaltung, ein Vorladevorgang ausge­ führt, welcher mit der Periode eines von außen kommenden Takt­ signals synchronisiert ist.
In einem Fall, dass eine Halbleiter-Speicheranordnung be­ trieben wird, indem ein automatisches Vorladegerät entspre­ chend dem Stand der Technik verwendet wird, welches einen Vor­ ladevorgang durchführt, welcher mit der Periode des von außen kommenden Taktsignals synchronisiert ist, steuert das Gerät so, dass im allgemeinen, wenn die Taktfrequenz hoch ist, ein Vorladesignal von außen nach der Periode von 2 oder 3 Takten zugeführt wird und wenn die Taktfrequenz niedrig ist, ein Vor­ ladesignal nach einer vorbestimmten konstanten Zeit, z. B. der Periode eines Taktes, zugeführt wird.
Jedoch bei dem herkömmlichen Stand der Technik, bei welchem ein Vorladebefehlssignal zugeführt wird, welches mit der Peri­ ode eines von außen kommenden Taktsignals synchronisiert ist, gibt es einige Nachteile, nämlich, wenn eine Frequenz des von außen kommenden Taktsignals hoch ist, ein Vorladebefehlssig­ nal, welches innerhalb erzeugt wurde, mit hoher Geschwindig­ keit zugeführt wird und ein Vorladevorgang mit hoher Geschwin­ digkeit durchgeführt wird, auf der anderen Seite, wenn eine Frequenz des von außen kommenden Taktsignals niedrig ist, ein Vorladevorgang nach einer längeren Zeitperiode, als benötigt, durchgeführt wird.
Fig. 1 ist ein Zeitdiagramm, welches die Operationen bzw. Vorgänge entsprechend dem Stand der Technik erläutert, welche Nachteile erzeugen, wie dies oben erwähnt wurde. Nach dem Zu­ führen eines Schreibe-/Lesesignals Wt_RDb, wird ein Vorlade­ vorgang durchgeführt, welcher mit einem Taktsignal CLK nach einer Burst-Länge (BL = Periode von 4 Takten) synchronisiert ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, da ein Vorladevorgang ausge­ führt wird, welcher mit einem Taktsignal nach Zuführen eines Schreib-/Lesesignals Wt_RDb synchronisiert ist und dann ein RAS-Signal erzeugt wird, gibt es mehrere Nachteile, dass bei einer Operation bzw. einem Vorgang mit hoher Frequenz, ein Vorladevorgang ausgeführt wird, ohne einen Spielraum der Ope­ ration sicherzustellen, so dass die Häufigkeit, Fehloperatio­ nen zu erzeugen, zunimmt und dass bei einer Operation mit niedriger Frequenz umgekehrt, mehrere Takte, als bei einem in­ ternen Vorladevorgang nötig, genutzt werden, so dass die Takte eine Operation bzw. Arbeitsvorgang mit hoher Geschwindigkeit behindern.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung, ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung zu liefern, in welchem gesteuert wird, dass wenn ein internes Vorladebefehlssignal für Schreibe- /Lesevorgänge zugeführt wird, ohne Rücksicht auf ein externes Taktsignal, ein Vorladevorgang mit einer konstanten Verzöge­ rungszeit nach Ausführen der letzten Burst-Operation durchge­ führt wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung zu liefern, in welchem gesteuert wird, dass, wenn ein internes Vorladebefehlssignal für Schreibe- /Leseoperationen bzw. -vorgänge zugeführt wird, welches mit einem externen Taktsignal, nach Ausführen der letzten Burst- Operation in dem Lesevorgang, eine Vorladeoperation durchge­ führt wird und eine Vorladeoperation nach einer konstanten Verzögerungszeit durchgeführt wird, welche der letzten Burst- Operation in dem Schreibvorgang folgt.
Um den oben beschriebenen Gegenstand eines Aspektes der vorliegenden Erfindung zu erreichen, beinhaltet ein automati­ sches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung: ein Ge­ rät zur Erzeugung eines automatischen Vorladesignals, um ex­ terne Steuersignale zu empfangen und dann ein internes Vorla­ desteuersignal zu erzeugen und ein automatisches Vorladesignal auszugeben, indem das interne Vorladesignal genutzt wird und Steuersignale auf eine Burst-Operation bezogen werden; ein Ge­ rät zur Erzeugung eines RAS-Vorladesignals, um das automati­ sche Vorladesignal zu empfangen und dann ein RAS-Vorladesignal zu erzeugen; eine Verzögerungseinheit, um ein das Schreiben neustartendes Signal mit einer konstanten Verzögerungszeit auszugeben, welches für den Lesevorgang gesperrt ist und nur für den Schreibvorgang freigeschaltet ist, wenn ein internes Vorladebefehlssignal für Schreib-/Lesevorgänge zugeführt wird; und eine RAS-Erzeugungseinheit, um ein RAS-Signal ohne Verzö­ gerungszeit zu erzeugen, wenn ein externes Vorladebefehlssig­ nal zugeführt wird, wohingegen mit einer konstanten Verzöge­ rungszeit zu erzeugen, als Antwort auf ein das Schreiben neu­ startendes Signal, wenn das RAS-Vorladesignal zugeführt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung kann besser mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, welche nur zum Zweck der Erläuterung gegeben werden und damit nicht die vor­ liegende Erfindung eingrenzen, wobei:
Fig. 1 ist ein Zeitdiagramm, welches die Operationen bzw. Arbeitsabläufe eines automatischen Vorladegerätes einer Halb­ leiter-Speicheranordnung entsprechend dem Stand der Technik erläutert;
Fig. 2a und 2b sind Ansichten eines Schaltungsaufbaus eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 und 4 sind Zeitdiagramme, welche die Operationen bzw. Arbeitsabläufe eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter-Speicheranordnung entsprechend der vorliegenden Er­ findung erläutern;
Fig. 5a und 5b sind Ansichten eines Schaltungsaufbaus eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 und 7 sind Zeitdiagramme, welche die Operationen bzw. Arbeitsabläufe eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter-Speicheranordnung entsprechend der vorliegenden Er­ findung erläutern.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2a und 2b zeigen ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter-Speicheranordnung entsprechend einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 2a und 2b gezeigt wird, wird in dem Gerät, wenn ein Vorladesignal PCG von außen ohne Rücksicht auf ein externes Taktsignal CLK zuge­ führt wird, eine Vorladeoperation ohne eine Verzögerungszeit durchgeführt, aber es wird, wenn ein internes Vorladebefehls­ signal APCG_FLAG zugeführt wird, nachdem die letzte Burst- Operation durchgeführt wurde, eine Vorladeoperation nach einer konstanten Verzögerungszeit ausgeführt.
In dem automatischen Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung, welche in Fig. 2a und 2b erläutert wird, empfängt ein Gerät 20 zur Erzeugung eines automatischen Vorla­ designals Steuersignale, wie z. B. ein CASp und ein RAS_DELAY, und erzeugt dann ein internes Vorladebefehlssignal APCG_FLAG und gibt ein automatisches Vorladesignal APCG aus, um zu bestimmen, ob entweder eine Vorladeoperation ausgeführt wird oder nicht, indem das intern erzeugte Vorladebefehlssignal APCG_FLAG und Kontrollsignale wie z. B. BSTENDpl2, BL1, und BR_SWb, welche auf eine Burst-Operation bezogen sind, genutzt werden. Ein Gerät 30 zur Erzeugung eines RAS-Vorladesignals empfängt das automatische Vorladesignal APCG und erzeugt ein RA5-Vorladesignal RAS_PCG, welches bestimmt ob oder ob nicht ein RAS-Signal erzeugt wird. Eine Verzögerungseinheit 10 gibt ein das Schreiben neustartendes Signal WRb mit einer konstan­ ten Verzögerungszeit aus, welches bei einem Lesevorgang ge­ sperrt ist und nur bei einem Schreibvorgang freigeschaltet wird, wenn ein internes Vorladebefehlssignal APCG_FLAG bei Schreib-/Lesevorgängen zugeführt wird. Eine Einheit 40 zum Er­ zeugen eines RAS-Signals erzeugt ein RAS-Signal ohne eine Ver­ zögerungszeit wenn von außen ein externes Vorladebefehlssignal PCG zugeführt wird, wohingegen nach einer konstanten Verzöge­ rungszeit in Antwort auf das das Schreiben neustartende Signal WRb, wenn das RAS-Vorladesignal RAS_PCG zugeführt wird.
Wie in Fig. 2a gezeigt wird, beinhaltet die Einheit 20 zur Erzeugung eines automatischen Vorladesignals einen PMOS- Transistor P1, welcher mit der Versorgungsspannung verbunden ist und welcher eine externe Adresse GA10 durch sein Gate zu­ geführt bekommt, einen Inverter I1, zum Empfangen und Inver­ tieren eines externen Steuersignals CASp, einen PMOS- Transistor P2, bei dem ein Ausgangssignal des Inverters I1 seinem Gate zugeführt wird und dessen Quelle mit dem Drai­ nanschluss des PMOS-Transistors P1 verbunden ist, einen NMOS- Transistor N1, dessen Drainanschluss mit dem Drainanschluss des PMOS-Transistors P2 verbunden ist, an dessen Gate das ex­ terne Steuersignal CASp zugeführt wird, einen NMOS-Transistor N2, dessen Drainanschluss mit der Quelle des NMOS-Transistors N1 verbunden ist und an dessen Gate die externe Adresse GA10 zugeführt wird, einen NMOS-Transistor N3, bei dem sein Drai­ nanschluss mit der Quelle des NMOS-Transistors N2 verbunden ist und seine Quelle mit der Erde verbunden ist und an dessen Gate ein RAS-Verzögerungssignal RAS_DELAY zugeführt wird, ein PMOS-Transistor P3, bei dem sein Gate mit einer Masse des NMOS-Transistors N3 verbunden ist und dessen Quelle mit der Versorgungsspannung verbunden ist, ein Inverter I2, bei dem dessen Eingang mit dem Drainanschluss des PMOS-Transistors P3 verbunden ist, ein NAND-Gate ND1 zum Empfangen und zum Ausfüh­ ren einer NAND-Operation eines Ausgangssignals des Inverters I2 und ein Versorgungsspannungs-Up-Signal PWUb, ein Inverter I3 zum Empfangen und zum Invertieren eines Schreibe- /Lesesignals Wt_RDb, ein NOR-Gate NR1 zum Empfangen und zum Ausführen einer NOR-Operation eines Burst-Signals zum alleini­ gen Lesen und Schreiben BR_SWb und eines Ausgangssignals des Inverters I3, eine Vielzahl von NAND-Gates ND2, ND3 und ND4 zum Empfang eines internen Vorladebefehlssignals APCG_FLAG, eines Burst-Beendigungssignal BSTENDp12, und eines Signals BL1 der Burst-Länge 1 (eine Takt-Periode), und eines Ausgangssig­ nals des NOR-Gates NR1, ein NAND-Gate ND5 zum Empfangen und Durchführen von NAND-Operationen mit den Ausgangssignalen der Vielzahl von NAND-Gates ND2, ND3 und ND4, ein NOR-Gate NR2 zum Empfangen und Durchführen von NOR-Operationen mit dem internen Vorladebefehlssignal APCG_FLAG und einem Ausgangssignal des NAND-Gates ND5, ein Inverter I4 zum Empfangen und Invertieren eines Ausgangssignals des NOR-Gates NR2 und dann Aussenden ei­ nes automatischen Vorladesignals APCG.
Nachfolgend wird die Funktionsweise bzw. der Arbeitsvorgang der Einheit 20 zum Erzeugen eines automatischen Vorladesignals beschrieben.
In der Einheit 20 zum Erzeugen eines automatischen Vorlade­ signals ist der Grund dafür, dass eine externe Adresse GA10 einen hohen Pegel erhält der, dass ein automatischer Vorlade­ vorgang nach einem Schreib-/Lesevorgang durchgeführt wird. Hier behält ein Schreib-/Lese-Signal beim Schreibvorgang einen hohen Pegel und behält einen niedrigen Pegel bei einem Lese­ vorgang.
Dementsprechend, wenn ein externes Steuersignal CASp, eine externe Adresse GA10 und ein RAS-Verzögerungssignal RAS_DELAY einen hohen Pegel erhält, erhält ein internes Vorladebefehls­ signal APCG_FLAG eine hohen Pegel. Ab da gehen die NAND-Gates ND2, ND3 und ND4 zum Empfangen eines internen Vorladesignals APCT_FLAG, eines Burst-Beendigungssignal BSTENDp12 und eines Signals BL1 der Burst-Länge 1 (eine Takt-Periode) als Ein­ gangssignal in Stand-by-Stellung. Das ist der Fall, wenn das interne Vorladebefehlssignal APCG FLAG einen hohen Pegel be­ sitzt, wenn das Burst-Beendigungssignal BSTENDp12 freigeschal­ tet ist, und das automatische Vorladesignal APCG freigeschal­ tet wird.
Als nächstes beinhaltet eine Einheit 30 zum Erzeugen eines RAS-Vorladesignals, welche in Fig. 2a erläutert wird, einen PMOS-Transistor P4 bei welchem seine Quelle mit der Versor­ gungsspannung verbunden ist und ein RAS-Signal PAS wird seinem Gate zugeführt, ein NMOS-Transistor N4, bei welchem sein Drai­ nanschluss mit dem Drainanschluss des PMOS-Transistors P4 ver­ bunden ist und ein automatisches Vorladesignal APCG, welches von der Einheit 20 zum Erzeugen des automatischen Vorladesig­ nals ausgegeben wird, wird zu dessen Gate geführt, ein NMOS- Transistor N5 bei welchem sein Drainanschluss mit der Quelle des NMOS-Transistors N4 verbunden ist, dessen Quelle ist mit der Erde verbunden und ein PAS-Signal RAS wird seinem Gate zu­ geführt, Verriegelungsschaltungen 15 und 16 sind mit dem all­ gemeinen Kontaktpunkt des PMOS-Transistors P4 und dem NMOS- Transistor N4 verbunden, ein Inverter I7 zum Empfangen und In­ vertieren des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltungen 15 und 16, ein NAND-Gate ND6 zum Empfangen und zum Durchführen von NAND-Operationen des Ausgangssignals des Inverters I7 und eines Versorgungsspannungs-Up-Signals PWUb, ein Inverter I8 zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals des NAND- Gates ND6 und dann zum Ausgeben eines RAS-Vorladesignals RAS_PCG.
Nachfolgend wird ein Arbeitsvorgang der Einheit 30 zum Er­ zeugen eines RAS-Vorladesignals entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Einheit 30 zum Erzeugen der PAS-Vorladung, erzeugt das RAS-Vorladesignal PAS_PCG einen Impuls mit niedrigem Pegel, nachdem ein automatisches Vorladesignal APCG, welches von der Einheit 20 zum Erzeugen eines automatischen Vorladesignals ausgegeben wird, in einem Zustand freigeschaltet ist, bei wel­ chein das RAS-Signal RAS einen hohen Pegel behält, dies ist der Fall, wenn ein RAS-Signal RAS und das automatische Vorladesig­ nal APCG auf einem hohen Pegel sind, wenn ein Knoten 1 einen hohen Pegel erhält indem die NMOS-Transistoren N4 und N5 ange­ schaltet werden.
Als nächstes beinhaltet eine Verzögerungseinheit 10, welche in Fig. 2b erläutert wird, eine Einheit 12 mit logischer Schaltung zum Empfangen und logischen Verknüpfen des externen Steuersignals CASp und eines internen Steuersignals ICASp, des internen Vorladebefehlssignals APCG_FLAG und des Schreib- /Lesesignals Wt_RDb, eine Einheit 14 mit Verzögerungsschaltung zum Empfangen eines Ausgangssignals der Einheit 12 mit logi­ scher Schaltung und zum Verzögern mit einer konstanten Zeit, und eine Einheit 16 mit Ausgangspuffer zum Empfangen und logi­ schen Verknüpfen von Ausgangssignalen der Einheit 12 mit logi­ scher Schaltung und der Einheit 14 mit Verzögerungsschaltung und zu deren Ausgabe an die Einheit 40 zum Erzeugen des RAS- Signals.
Hier beinhaltet die Einheit 12 mit logischer Schaltung ein NOR-Gate NR4 zum Empfangen und logischen Verknüpfen der exter­ nen und der internen Steuersignale CASp und ICASp, des inter­ nen Vorladebefehlssignals APCG_FLAG und des Schreib- /Lesesignals Wt_RDb, einen Inverter I12 zum Empfangen und In­ vertieren des Ausgangssignals des NOR-Gates NR4 und ein NAND- Gate ND7 zum Empfangen und logischen Verknüpfen des Ausgangs­ signals des Inverters I12, des internen Vorladebefehlssignals APCG FLAG und des Schreib-/Lesesignals Wt_RDb.
Und die Einheit 14 mit Verzögerungsschaltung beinhaltet ei­ ne Vielzahl von Steuereinheiten 1, 2, 3 und 4 zur Verzögerung und welche nur die Zeit für Schreibfunktion verzögern, und die jeweiligen Steuereinheiten 1, 2, 3 und 4 zur Verzögerung bein­ halten einen PMOS-Transistor P7, bei welchem dessen Quelle mit der Versorgungsspannung und dem Ausgangssignal der Einheit 12 mit logischer Schaltung verbunden ist, welche an seinem Gate angelegt wird, einen NMOS-Transistor N20, bei welchem seine Quelle mit der Erdspannung und dem Ausgangssignal der Einheit 12 mit logischer Schaltung verbunden ist, welche an seinem Ga­ te angelegt wird, eine Vielzahl von Widerständen R1, R2 und R3, welche mit dem Drain-Anschluss des NMOS-Transistors N20 verbunden sind, einen Inverter I13, welcher mit den Widerstän­ den R1, R2, und R3 verbunden ist und eine Vielzahl von NMOS- Transistoren N8, N9 und N10, welche zwischen dem allgemeinen Verbindungspunkt des PMOS-Transistors P7, dem Inverter I12 und dem Widerstand R3 und der Erdspannung angeschlossen sind.
Und die obige Einheit 16 mit Ausgangspuffer beinhaltet ein NAND-Gate ND9 zum Empfangen und logischen Verknüpfen der Aus­ gangssignale der Einheit 12 mit logischer Schaltung und der letzten Einheit 4 zur Steuerung der Verzögerung innerhalb der Vielzahl von Einheiten 1, 2, 3 und 4 zur Steuerung der Verzö­ gerung und einer Vielzahl von Invertern I18 und I19 zum Emp­ fangen und Invertieren des Ausgangssignals des NAND-Gates ND9.
Nachfolgend wird hier der Arbeitsvorgang der Verzögerungs­ einheit 10 beschrieben, welcher in Fig. 2b erläutert wird.
In der Verzögerungseinheit 10 wird, wenn das interne Vorla­ debefehlssignal APCG_FLAG mit hohem Pegel zugeführt wird, bei Lese-/Schreibvorgängen das Signal WPb zum Neustart des Schrei­ bens mit niedrigem Pegel ausgegeben, da das Schreib- /Lesesignal Wt_RDb auf niedrigem Pegel ist. Und wenn die ex­ ternen und internen Steuersignale CASp und ICASp mit hohem Pe­ gel zugeführt werden, wird das Signal WPb zum Neustart des Schreibens mit hohem Pegel ausgegeben, da das Schreib- /Lesesignal Wt_RDb einen hohen Pegel aufweist.
Das heißt in einem Fall, dass der Vorladevorgang nach Aus­ führen eines Schreib-/Lesevorgangs mit einer vorbestimmten Burst-Länge BL = 4 im Innern der Schaltung durch Zuführen des internen Vorladebefehlssignals APCG_FLAG ausgeführt wird, wird die Verzögerungseinheit 10 zugefügt, um einen Vorladevorgang nach einer konstanten Verzögerungszeit, ungeachtet der Periode des externen Taktsignals, durchzuführen.
Als nächstes beinhaltet die Einheit 40 zum Erzeugen von RAS-Signalen, welche in Fig. 2a erläutert wird, einen PMOS- Transistor P5, bei welchem seine Quelle mit der Versorgungs­ spannung verbunden ist und ein Vorladebefehlssignal PCG von außen an sein Gate angelegt wird, einen PMOS-Transistor P6, bei welchem seine Quelle mit der Versorgungsspannung verbunden ist und das RAS-Vorladesignal RAS_PCG, welches von der Einheit 30 zum Erzeugen eines RAS-Vorladesignals erzeugt wird, an sein Gate angelegt wird, einen NMOS-Transistor N6, bei welchem sein Drain-Anschluss mit dem allgemeinen Punkt des PMOS-Transistors P5 und P6 verbunden ist und an dessen Gate ein aktives Signal ACT angelegt wird, einen NMOS-Transistor N7, bei welchem sein Drain-Anschluss mit der Quelle des NMOS-Transistors N6 verbun­ den ist, seine Quelle mit der Erde verbunden ist und eine Speicheradressbereich-Adresse BA an seinem Gate angelegt wird, Verriegelungsschaltungen I9 und I10, welche zwischen dem all­ gemeinen Verbindungspunkt der PMOS-Transistoren und dem Drain- Anschluss der NMOS-Transistors N6 und dem NOR-Gate NR3 zum Empfang und logischen Verknüpfen des Ausgangssignals der Ver­ riegelungsschaltungen I9 und I10 angeschlossen sind und das Signal WRb zum Neustart des Schreibens, welches von der Verzö­ gerungseinheit 10 ausgegeben wird und ein Inverter I11 zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals des NOR-Gates NR3 und zum darauffolgenden Erzeugen eines RAS-Signals RAS.
Nachfolgend wird hier der Arbeitsvorgang der Einheit 40 zum Erzeugen von RAS-Signalen entsprechend der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
In der Einheit 40 zum Erzeugen von RAS-Signalen wird ein RAS-Signal mit hohem Pegel freigeschaltet, wenn das aktive Signal ACT und die Speicheradressbereich-Adresse BA zugeführt wird. Gleichzeitig ist, in einem Zustand, in dem das Schreib- /Lesesignal Wt_RDb nicht zugeführt wird, da die externen und internen Steuersignale CASp und ICASp nicht erzeugt werden, das Signal WRb zum Neustart des Schreibens, welches von der Verzögerungseinheit 10 ausgegeben wird auf einem niedrigen Pe­ gel. Als nächstes, wenn das Schreib-/Lesesignal Wt_RDb zuge­ führt wird und damit die externen und internen Steuersignale CASp und ICASp erzeugt werden, bleibt das Signal WRb zum Neu­ start des Schreibens auf einem niedrigen Pegel im Lesevorgang, wohingegen es bei einem hohen Pegel für einen Schreibvorgang freigeschaltet wird.
Ähnlich ist es, wenn das RAS-Vorladesignal RAS_PCG einen Impuls mit niedrigem Pegel durch die Funktion bzw. den Ar­ beitsvorgang der Einheit 30 zur Erzeugung eines RAS- Vorladesignals erzeugt, wird das RAS-Vorladesignal RAS_PCG dem Gate des PMOS-Transistors P6 zugeführt, wobei der PMOS- Tran­ sistor P6 angeschaltet wird. Gleichzeitig wird das RAS-Signal RAS bei einem niedrigen Pegel im Lesevorgang gesperrt, da das Signal WRb zum Neustart des Schreibens, welches von der Verzö­ gerungseinheit 10 ausgegeben wird, bei einem niedrigen Pegel ist. Aber das RAS-Signal RAS wird im Schreibvorgang gesperrt, nachdem es gewartet hat, bis das Signal WRb zum Neustart des Schreibens einen niedrigen Pegel erhält, da das Signal WRb zum Neustart des Schreibens, welches von der Verzögerungseinheit 10 ausgegeben wird, auf einem hohen Pegel ist (Bezug zu Fig. 3 und 4).
Die Fig. 3 und 4 sind Zeitdiagramme, welche die Vorgänge eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter- Speicheranordnung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung erläutern.
Entsprechend der Zeitdiagramme, welche in Fig. 3 und 4 erläutert werden, wenn das interne Vorladebefehlssignal APCG_FLAG bei dem Schreib-/Lesevorgang zugeführt wird, wird im Lesevorgang ein automatischer Ladevorgang nach einer Verzöge­ rungszeit t1, welche der letzten Burst-Operation folgt, ausge­ führt und dann wird das RAS-Signal RAS erzeugt. Und bei einem Schreibvorgang wird ein automatischer Ladevorgang nach einer Verzögerungszeit t2, welche der letzten Burst-Operation folgt, ausgeführt und dann wird das RAS-Signal RAS erzeugt.
Dementsprechend wird, wenn ein internes Vorladebefehlssig­ nal APCG_FLAG bei Schreib-/Lesevorgängen zugeführt wird, das Signal WRb zum Neustart des Schreibens nach einer Verzöge­ rungszeit t3 im Schreibvorgang ausgegeben und das Signal WRb zum Neustart des Schreibens wird im Lesevorgang ohne Verzöge­ rungszeit ausgegeben, wobei es fähig ist, den Spielraum eines stabilisierten Arbeitsvorgangs zu erhalten und hohe Geschwin­ digkeit während des Arbeitsvorgangs zu realisieren.
Fig. 5a und 5b sind Ansichten eines Schaltungsaufbaus eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt wird, wird, wenn ein automatisches Vorladebefehlssignal PCG von außen zugeführt wird, ein Vorladevorgang ohne Verzögerungszeit ausgeführt. Und wenn ein internes Vorladebefehlssignal APCG_FLAG im Lesevor­ gang zugeführt wird, wird ein Vorladevorgang ausgeführt, wel­ cher mit einem externen Taktsignal CLK nach Ausführen der letzten Burst-Operation synchronisiert ist und im Schreibvor­ gang wird ein Vorladevorgang nach einer konstanten Verzöge­ rungszeit, welche der letzten Burst-Operation folgt, ausge­ führt.
Der Aufbau eines automatischen Vorladegerätes einer Halb­ leiter-Speicheranordnung, welches in den Fig. 5a und 5b er­ läutert wird, ist der gleiche wie der des automatischen Vorla­ degerätes eines Halbleiters, welches in den Fig. 2a und 2b erläutert wird, außer dass eine Einheit 52 zum Steuern der RAS-Vorladesignalübertragung innerhalb der Einheit 50 zum Er­ zeugen der RAS-Signale vorhanden ist und deshalb wird eine Er­ klärung desselben Teils unterlassen.
Die Einheit 52 zum Steuern der RAS-Vorladesignalüber­ tragung, welche mit Fig. 5a erläutert wird, beinhaltet einen Inverter I20 zum Empfangen und Invertieren eines Taktsignals CLK, ein Transmissionsgate T1 zum Empfangen und Übertragen des Ausgangssignals des Inverters I20, das RAS-Vorladesignal RAS PCG, welches von der Einheit 30 zum Erzeugen des RAS- Vorladesignals ausgegeben wird und ein Taktsignal CLK, Verrie­ gelungsschaltungen I21 und I22 zum Empfangen und Verriegeln des Ausgangssignals des Transmissionsgates T1, einen Inverter I23 zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals der Ver­ riegelungsschaltung, ein NAND-Gate ND10 zum Empfangen und zum logischen Verknüpfen des Ausgangssignals des Inverters I23 und eines Versorgungsspannungs-Up-Signals PWUb, einen Inverter I24 zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals des NAND- Gates ND10, einen Inverter I25 zum Empfangen und Invertieren des Schreib-/Lesesignals Wt_RDb, ein Transmissionsgate T2 zum Empfangen und Übertragen von Ausgangssignalen der Inverter I24 und I25, ein Transmissionsgate T3 zum Empfangen und Übertragen des RAS-Vorladesignals RAS_PCG, welches von der Einheit 30 zur Erzeugung des RAS-Vorladesignals erzeugt wird, und des Aus­ gangssignals des Inverters I25.
Nachfolgend wird hier die Funktion bzw. der Arbeitsvorgang der Einheit 50 zum Erzeugen der RAS-Signale beschrieben.
In der Einheit 50 zum Erzeugen der RAS-Signale, da ein Transmissionsgate T3 unter den zwei Transmissionsgates T2 und T3 geöffnet wird, wenn das Schreib-/Lesesignal Wt_RDb bei ei­ nem hohen Pegel bei dem Schreibvorgang ist, unterscheidet sich die Funktion bzw. der Arbeitsvorgang wenig verglichen mit der des automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter-Speicher­ anordnung, welche in den Fig. 2a und 2b erläutert wird. Je­ doch beim Lesevorgang, erhält das Schreib-/Lesesignal Wt_RDb einen niedrigen Pegel und somit ist das Transmissionsgate T2 geöffnet. Wenn das Transmissionsgate T2 geöffnet ist, obwohl das RAS-Vorladesignal RAS PACG von der Einheit 30 zum Erzeugen von RAS-Vorladesignalen einen niedrigen Pegel erhält, da es wartet bis das Transmissionsgate T1 durch das Taktsignal CLK geöffnet wird, wird es mit dem Taktsignal CLK synchronisiert. Entsprechend dazu wird das automatische Vorladesignal APCG ausgegeben, welches immer mit dem nächsten Taktsignal beim Le­ sevorgang synchronisiert ist und nach einer konstanten Verzö­ gerungszeit ohne Rücksicht auf das Taktsignal beim Schreibvor­ gang ausgegeben wird.
Die Fig. 6 und 7 sind Zeitdiagramme, welche die Arbeits­ vorgänge eines automatischen Vorladegerätes einer Halbleiter- Speicheranordnung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutern.
Entsprechend der Zeitdiagramme zum Arbeitsvorgang, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt werden, wird, wenn das interne Vorladebefehlssignal APCG_FLAG beim Lesevorgang zugeführt wird, ein Vorladevorgang nach einer Verzögerungszeit t4 durch­ geführt, welche mit einem Takt nach Ausführen der letzten Burst-Operation synchronisiert ist. Und beim Schreibvorgang wird nach einer Verzögerungszeit t5 ein Vorladevorgang ausge­ führt, welche mit der letzten Burst-Operation folgt.
Entsprechend wird das Signal WRb zum Neustart des Schrei­ bens beim Schreib-/Lesevorgang, wenn das interne Vorladebe­ fehlssignal APCG_FLAG zugeführt wird, nach einer Verzögerungs­ zeit t6 ausgegeben, womit der Spielraum des Arbeitsvorganges erhalten wird.
Wie oben beschrieben, wird, entsprechend dem automatischen Vorladegerät der vorliegenden Erfindung, wenn das externe Vor­ ladebefehlssignal PCG von außen zugeführt wird, der Vorlade­ vorgang ohne Verzögerungszeit ausgeführt, wohingegen wenn das interne Vorladebefehlssignal APCG_FLAG zugeführt wird, der Vorladevorgang nach einer konstanten Verzögerungszeit durchge­ führt wird und so ein stabilisierter Vorladevorgang ausgeführt werden kann ohne die Taktfrequenz zu ändern, wodurch man fähig ist, den Spielraum eines stabilisierten Arbeitsvorganges zu erhalten und einen Arbeitsvorgang mit hoher Geschwindigkeit zu realisieren.
Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausge­ führt werden kann, ohne vom Wesen oder wesentlichen Eigen­ schaften davon abzuweichen, sollte auch verstanden werden, dass die oben beschriebene Ausführungsform nicht durch irgend­ welche Details der vorausgehenden Beschreibung eingeschränkt ist, es sei denn, dass dies in anderer Weise spezifiziert wird, aber sie sollte doch weit innerhalb deren Gehalt und Um­ fang ausgelegt werden, wie dies in den angefügten Ansprüchen definiert wird, und deshalb sollten alle Abänderungen und Mo­ difikationen, welche in die Anforderungen und den Bereich der Ansprüche fallen oder Äquivalente solcher Anforderungen und Bereiche durch die angefügten Ansprüche umfasst bzw. einge­ schlossen sein.

Claims (9)

1. Ein automatisches Vorladegerät einer Halbleiter- Speicheranordnung, welches aufweist:
eine Einrichtung zum Erzeugen eines automatischen Vorlade­ signals zum Empfangen externer Steuersignale und danach zum Erzeugen eines internen Vorladebefehlssignals und zum Ausgeben eines automatischen Vorladesignals, indem das interne Vorlade­ befehlssignal und Steuersignale, die auf eine Burst-Operation bezogen sind, genutzt werden,
eine Einrichtung zum Erzeugen eines RAS-Vorladesignals zum Empfangen des automatischen Vorladesignals und danach zum Er­ zeugen eines RAS-Vorladesignals,
eine Verzögerungseinrichtung zum Ausgeben eines Signals zum Neustart des Schreibens nach einer konstanten Verzögerungs­ zeit, welches bei einem Lesevorgang gesperrt ist und nur bei einem Schreibvorgang freigeschaltet wird, wenn das interne Vorladebefehlssignal bei einem Schreib-/Lesevorgang zugeführt wird,
eine Einrichtung zum Erzeugen von RAS-Vorladesignalen zum Erzeugen eines RAS-Signals ohne Verzögerungszeit, wenn ein ex­ ternes Vorladebefehlssignal zugeführt wird, wohingegen mit Verzögerungszeit als Antwort auf das Signal zum Neustart des Schreibens, wenn das RAS-Vorladesignal zugeführt wird.
2. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 1, wobei die Verzögerungseinrichtung aufweist:
eine Einrichtung für eine logische Schaltung zum Empfangen und logischen Verknüpfen eines externen und internen Steuer­ signals, des internen Vorladebefehlssignals und eines Schreib- /Lesesignals,
eine Einrichtung für eine Verzögerungsschaltung zum Empfan­ gen und zum Verzögern des Ausgangssignals der Einrichtung für eine logische Schaltung, und
eine Einrichtung für einen Ausgangspuffer zum Empfangen und logischen Verknüpfen von Ausgangssignalen der Einrichtung für eine logische Schaltung und der Einrichtung für eine Verzöge­ rungsschaltung und dann zum Ausgeben des Signals zum Neustart des Schreibens.
3. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung für eine Verzögerungsschaltung eine Vielzahl von Verzögerungssteuereinrichtungen aufweist, welche das Ausgangs­ signal der Einrichtung für eine logische Schaltung mit einer konstanten Zeit nur bei einem Schreibvorgang verzögert.
4. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 3, wobei die jeweiligen Verzögerungssteuereinrichtungen aufweisen:
einen ersten Transistor, welcher mit der Versorgungsspan­ nung und zum Empfangen eines Ausgangssignals der Einrichtung für eine logische Schaltung mit dessen Gate verbunden ist,
einen zweiten Transistor, welcher mit der Erdspannung und zum Empfangen eines Ausgangssignals der Einrichtung für eine logische Schaltung mit dessen Gate verbunden ist,
eine Vielzahl von Widerständen, welche zwischen den ersten und zweiten Transistoren angeschlossen sind,
eine Invertieranordnung, welche mit dem letzten Widerstand aus der Vielfalt der Widerstände verbunden ist,
einen dritten Transistor, welcher zwischen dem allgemeinen Kontaktpunkt des ersten Transistors, der Invertieranordnung und dem letzten Widerstand aus der Vielfalt der Widerstände und der Erdspannung angeschlossen ist.
5. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung für eine logische Schaltung aufweist, eine erste logische Anordnung zum Empfangen und logischen Verknüpfen der externen und internen Steuersignale, eine Invertieranordnung zum Empfangen und Invertieren eines Ausgangssignals der ersten logischen Anordnung, und eine zweite logische Anordnung zum Empfangen und logischen Verknüpfen eines Ausgangssignals der Invertieranordnung, das interne Vorladebefehlssignal und das Schreib-/Lesesignal.
6. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 2, wobei die Puffereinrichtung eine dritte logische Anordnung zum Empfangen und logischen Verknüpfen der Ausgangssignale der Einrichtung für eine logische Schaltung und der letzten Verzögerungssteu­ ereinrichtung innerhalb der Vielzahl von Verzögerungssteuer­ einrichtungen und eine Vielzahl von Invertieranordnungen zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals der dritten lo­ gischen Anordnung aufweist.
7. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Erzeugen der RAS-Signale aufweist:
erste und zweite Transistoren, welche parallel und zum Emp­ fangen eines externen Vorladebefehlssignals und des RAS- Vorladesignals, welches von der Einrichtung zum Erzeugen des RAS-Vorladesignals erzeugt wird, mit den jeweiligen Gates ver­ bunden sind,
dritte und vierte Transistoren, welche in Reihe und zum Empfang eines aktiven Signals und eines Speicheradressbereich- Adress-Signals mit den jeweiligen Gates verbunden sind,
Verriegelungsschaltungen, welche zwischen dem allgemeinen Kontaktpunkt der ersten und zweiten Transistoren und dem drit­ ten Transistor angeschlossen sind,
eine logische Anordnung zum Empfangen und logischen Ver­ knüpfen des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltungen und der Signale zum Neustart des Schreibens, welche von der Verzö­ gerungseinrichtung ausgegeben wird, und
eine Invertieranordnung zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals der logischen Anordnung und zum darauffolgen­ den Erzeugen eines RAS-Signals.
8. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Erzeugen der RAS-Signale aufweist:
eine Einrichtung zur Steuerung der Übertragung der RAS- Vorladesignale, um das RAS-Vorladesignal, welches von der Ein­ richtung zum Erzeugen der RAS-Vorladesignale ausgegeben wird und ein Schreib-/Lesesignal zu empfangen und ein Ausgabesteu­ ersignal, welches ein Taktsignal synchronisiert, auszugeben,
erste und zweite Transistoren, welche parallel und zum Emp­ fangen des Ausgangssignals der Steuereinrichtung zur Übertra­ gungssteuerung des RAS-Vorladesignals und des externen Vorla­ debefehlssignals an die jeweiligen Gates angeschlossen sind,
dritte und vierte Transistoren, welche in Reihe und zum Empfang eines aktiven Signals und eines Speicheradressbereich- Adress-Signals mit den jeweiligen Gates verbunden sind,
Verriegelungsschaltungen, welche zwischen dem allgemeinen Kontaktpunkt der ersten und zweiten Transistoren und dem drit­ ten Transistor angeschlossen sind,
eine logische Anordnung zum Empfangen und logischen Ver­ knüpfen des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltungen und des Signals zum Neustart des Schreibens, welches von der Ver­ zögerungseinrichtung ausgegeben wird, und
eine Invertieranordnung zum Empfangen und Invertieren des Ausgangssignals der logischen Anordnung und zum darauffolgen­ den Erzeugen eines RAS-Signals.
9. Automatisches Vorladegerät nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung zur Übertragungssteuerung des RAS- Vorladesignals aufweist:
ein erstes Transmissions- bzw. Übertragungsgate zum Empfan­ gen und Übertragen des RAS-Vorladesignals, ein Invertiersignal des RAS-Vorladesignals und ein Taktsignal,
Verriegelungsschaltungen zum Empfangen und zum Verriegeln des Ausgangssignals des ersten Transmissionsgates, eine logische Anordnung zum Empfangen und logischen Ver­ knüpfen eines invertierenden Signals des Ausgangssignals der Verriegelungsschaltungen und eines Versorgungsspannungs-Up- Signals,
ein zweites Transmissionsgate zum Empfangen und Übertragen der invertierenden Signale der logischen Anordnung und des Schreib-/Lesesignals,
ein drittes Transmissionsgate zum Empfangen und Übertragen der RAS-Vorladesignale, des invertierenden Signals des Schreib-/Lesesignals.
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