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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hybridantriebsvorrichtung,
die als Antriebsquellen eine Wärmekraftmaschine (Verbrennungsmotor wie
z. B. einen Ottomotor, einen Dieselmotor oder ähnliches)
und eine drehende Elektromaschine (inklusive einer, die als ein
Motor arbeitet, dem Leistung zugeführt wird, um Antriebskraft
(drehende Antriebskraft) zu erzeugen, einer, die als ein Generator
arbeitet, dem Antriebskraft zugeführt wird, um Leistung
zu erzeugen, oder einer, die wahlweise als ein Motor oder Generator
entsprechend dem Betriebszustand arbeitet) enthält, und
die zum Erhalten von Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor und/oder
der drehenden Elektromaschine, zum Verstellen der Antriebskraft
mit einem Getriebe und zum Übertragen der verstellten Antriebskraft
zu den Antriebsrädern aufgebaut ist.
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HINTERGRUND
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Als
eine solche Hybridantriebsvorrichtung haben die Anmelder eine Hybridantriebsvorrichtung, die
in einem Patentdokument 1 beschrieben ist, eingeführt.
Eine Aufgabe der Technologie, die in diesem Dokument offenbart ist,
ist es, eine Hybridfahrzeugantriebsvorrichtung bereitzustellen,
die einen Aufbau aufweist, bei dem, obwohl ein Verbrennungsmotor und
ein Motor zu einer Antriebsquelle gekoppelt sind, die Abmessung
in einer Axialrichtung verglichen mit konventionellen Vorrichtungen
weiter reduziert ist und die Abmessung in einer radialen Richtung
nicht vergrößert ist.
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Die
Hybridfahrzeugantriebsvorrichtung, die in Patentdokument 1 beschrieben
ist, enthält einen ringförmigen Motor, der um
die Achse einer Verbrennungsmotorausgangswelle angeordnet ist, eine Startvorrichtung,
die Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor und dem Motor zu einer
dem Getriebe nachgelagerten Seite überträgt, und
ein Getriebe, zu dem die Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor und
dem Motor über die Startvorrichtung übertragen wird.
In dieser Antriebsvorrichtung enthält die Startvorrichtung
eine Startkupplung und eine Dämpfungsvorrichtung, die in
einer Ringform um die vorher genannte Welle ausgebildet und getrennt
voneinander mit einem vorbestimmten Abstand in Axialrichtung angeordnet
sind, und die Startkupplung ist so angeordnet, dass zumindest ein
Teil davon mit dem Motor in Axialrichtung überlappt, und
ist auf einer mehr innenseitigen Durchmesserseite als die Dämpfungsvorrichtung
positioniert. Ein Beispiel, das in 5, 6 des Patentdokuments 1 gezeigt ist, ist
ebenfalls eine Hybridvorrichtung, die die obige Aufgabe erfüllt.
- [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-2004-001708
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Nun,
in dieser Anmeldung, wird der Halteaufbau für die drehende
Elektromaschine in dem Aufbau, wie er oben beschrieben ist, als
ein Problem interpretiert. Erklärt man das in 5, 6 des Patentdokuments 1 gezeigte Beispiel
bezüglich einer Übereinstimmung mit dieser Anmeldung,
so ist in dem Beispiel des Patentdokuments 1 ein Gehäuse für
die drehende Elektromaschine, das in zylindrischer Form ausgebildet
ist und das die drehende Elektromaschine aufnimmt, in zwei Teile 5, 6 geteilt. Bezüglich
einer Trennwand, die an dem Gehäusebauteil 5 auf
einer Verbrennungsmotorseite vorgesehen ist, ist eine drehende Elektromaschine 2 an
einem Innenumfangsbereich des Gehäusebauteils 6 auf
einer Getriebeseite vorgesehen. Folglich sind bei diesem Aufbau
die getrennten Gehäusebauteile 5, 6 über
Anlageflächen davon gekoppelt und die Gehäusebauteile 5, 6 sind
in dem gekoppelten Zustand mit dem Verbrennungsmotor über
eine Rückseite davon gekoppelt. Demzufolge müssen
sie auch das Getriebe halten. Folglich wird eine hohe Festigkeit
bei Öffnungen von Kopplungsbereichen der zwei Gehäuseteile 5, 6 benötigt
und es werden ziemlich große Kopplungsbereiche in der Realität
benötigt. Obwohl in 5, 6 nicht speziell gezeigt, wird es notwendig,
Flansche vorzusehen, wie sie in 8 gezeigt
sind, um die Bauteile 5, 6 mit Bolzen zu koppeln.
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Allerdings,
wenn ein solcher Aufbau eingesetzt wird, wird das Gehäuse
für die drehende Elektromaschine selbst aus einer Mehrzahl
von Bauteilen aufgebaut, die Form einer Gehäuseaußenseite
wird kompliziert und gleichzeitig wird die Vorrichtung groß, was
ungünstig ist.
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hybridantriebsvorrichtung
zu erhalten, bei der ein Getriebe von einem Gehäuse der
drehenden Elektromaschine, das an einer Verbrennungsmotorseite vorgesehen
ist, gehalten wird, und bei der das Gehäuse der drehenden
Elektromaschine genauso wie die gesamte Vorrichtung eine relativ
einfache Außenform aufweisen kann und kompakt gestaltet
werden kann.
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Um
die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, ist eine Hybridantriebsvorrichtung,
die eine Antriebsvorrichtungseingangswelle, die mit einem Verbrennungsmotor
gekoppelt ist, eine drehende Elektromaschine, ein Getriebe, das
den Drehantrieb, der von der drehenden Elektromaschine oder der
Antriebsvorrichtungseingangswelle oder beiden übertragen wird,
verstellt und ausgibt, ein Getriebegehäuse, das das Getriebe
aufnimmt, und ein Gehäuse der drehenden Elektromaschine,
das eine Fügeoberfläche bzw. Anschlussoberfläche
zum Zusammenfügen mit dem bzw. Anschließen an
das Getriebegehäuse aufweist, enthält, strukturell
dadurch gekennzeichnet, dass ein Stufenbereich mit einem Durchmesser,
der sich verringert, wenn er von der Eingangsseite der Eingangswelle
betrachtet wird, auf einem Innenumfangsbereich des Gehäuses
der drehenden Elektromaschine vorgesehen ist, und, dass eine Trennwand,
durch die die Antriebsvorrichtungseingangswelle eindringt, an dem
Stufenbereich befestigt vorgesehen ist, wobei die Trennwand die
drehende Elektromaschine von der Eingangsendseite der Eingangswelle
hält.
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Hier
bezieht sich „gekoppelt” auf einen Zustand, bei
dem beiderseitige Übertragung von Antriebskraft zwischen
Bauteilen, die zu koppelnde Gegenstände sind, möglich
ist, und enthält neben einem Zustand, in dem beide Bauteile
direkt gekoppelt sind, einen Zustand, in dem sie indirekt über
ein anderes Bauteil gekoppelt sind.
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Die
Hybridantriebsvorrichtung mit diesem Aufbau weist die Trennwand,
die in dem Gehäuse der drehenden Elektromaschine aufgenommen
ist, auf und hält die drehende Elektromaschine von der Trennwand
aus. Folglich kann ein Trennwand-/drehende Elektromaschinenaufbau,
bei dem die Trennwand und die drehende Elektromaschine im Wesentlichen
zu einer Einheit kombiniert sind, in das Gehäuse der drehenden
Elektromaschine von einer Öffnung auf der Eingangsendseite
der Eingangswelle der drehenden Elektromaschine zum Zusammenbau damit
eingesetzt werden.
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Weiter
können, zum Anbringen dieses Trennwand-/drehende Elektromaschinenaufbaus und
des Gehäuses der drehenden Elektromaschine, da der Aufbau
an dem Stufenbereich, der in dem Gehäuse vorgesehen ist,
befestigt werden kann, strukturelle Faktoren, die leicht zu Vergrößerung
und/oder Verkomplizierung der Form führen können,
wie beispielsweise Vorsehen eines Flanschbereichs an der Gehäuseaußenseite
zum Koppeln, eliminiert werden. Weiter zirkulieren Ölinhalte,
wie Betriebsöl, Schmieröl und/oder ähnliches
in einem bestimmten Grad in dem Gehäuse der drehenden Elektromaschine;
es ist jedoch möglich, Leckage dieser Ölinhalte über
die Trennwand zu der Eingangsendseite der Eingangswelle durch eine
Anlagefläche der Trennwand in dem Stufenbereich zu verhindern.
Insbesondere kann ein bestimmter Grad von Dichteigenschaft sichergestellt werden.
Weiter ist es nicht immer notwendig, das Gehäuse der drehenden
Elektromaschine wie in einem herkömmlichen Aufbau zweizuteilen,
wodurch eine Verringerung der Teileanzahl ermöglicht wird.
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Nun,
in dem Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, bei dem die Trennwand
an den Stufenbereich zum Anbringen der Trennwand anliegt, ist es bevorzugt,
dass ein Stator der drehenden Elektromaschine an der Trennwand angebracht
ist, und die Trennwand einen zylindrischen Bereich aufweist, der den
Stator von einer Außenumfangsseite abdeckt und mit einer
Innenoberfläche des Gehäuses der drehenden Elektromaschine
im Eingriff ist.
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Mittels
Befestigen des Stators der drehenden Elektromaschine an der Trennwand
können die Trennwand und der Stator der rotierenden Elektromaschine
integriert werden. Weiter liegt bei dem Aufbau dieser Anmeldung
die Trennwand in dem Stufenbereich an dem Gehäuse der drehenden
Elektromaschine an. Eine Trennwand ist mit einem zylindrischen Bereich
versehen und dieser zylindrische Bereich ist zum Abdecken des Stators
auf seiner Innendurchmesserseite und zum internen in Eingriff bringen
von ihm mit dem Gehäuse der drehenden Elektromaschine aufgebaut.
Demzufolge kann der zylindrische Bereich, der sich in der Axialrichtung
erstreckt, dazu verwendet werden, die Positionierung des Stators
einfach zu realisieren und Öldichtheit in den Räumen,
die die Trennwand einschließen, sicherzustellen.
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Zum
Vorsehen einer Trennwand, die einen solchen zylindrischen Bereich
aufweist, ist es auch bevorzugt, dass der zylindrische Bereich so
aufgebaut ist, dass ein Teil in einer Umfangsrichtung in einer Axialrichtung
kürzer ist.
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Es
wird insbesondere gewünscht, dass die Hybridantriebsvorrichtung
entsprechend dieser Anmeldung kompakt ist, und demzufolge ist es
ungünstig, einen zylindrischen Bereich, der nicht nur in
der Axialrichtung sondern auch in der Radialrichtung größer
als notwendig ist, vorzusehen. Entsprechend kann, indem beispielsweise
ein Teil davon in der Umfangsrichtung um die Achse kurz hergestellt
wird (auch enthaltend einen Bereich, in dem der zylindrische Bereich
nicht vollständig ausgebildet ist, wenn er in einem Querschnitt
betrachtet wird), eine Aufgabe, eine kompakte Hybridantriebsvorrichtung
zu erhalten, erfüllt werden, während die Funktion
als der zylindrische Bereich realisiert wird. Als ein Beispiel für
einen solchen Bereich in der Umfangsrichtung, kann ein oberer Bereich,
bei dem leicht ein Ölleckageproblem oder dergleichen auftreten
kann, ein Anordnungsbereich für ein Differenzialgetriebe,
das einen relativ großen Raum benötigt, und dergleichen genannt
werden.
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Hier,
bei dem Aufbau, der die Trennwand, wie bis hier erklärt,
enthält, ist es bevorzugt, dass ein Raum, der sich weiter
auf der Getriebeseite befindet als die Trennwand, ein öldichter
Raum ist, der durch das Gehäuse und die Trennwand ausgebildet
wird, und darin ein Kühlölversorgungsmechanismus,
der Öl zum Kühlen der drehenden Elektromaschine
liefert, vorgesehen ist.
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In
der Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser Anmeldung zirkuliert Öl
in einem Raum, der sich weiter auf der Getriebeseite befindet als
die Trennwand (wo mindestens die drehende Elektromaschine und das
Getriebe angeordnet sind), wobei der Raum öldicht hergestellt
werden kann, um Abdichtung sicherzustellen. Außerdem kann
mittels Vorsehen des Kühlölversorgungsmechanismus
die Kühlung der drehenden Elektromaschine einfach mittels Öl
realisiert werden.
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Um
eine Hybridantriebsvorrichtung, wie oben erklärt, zu konstruieren,
ist es bevorzugt, dass sie eine mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle konzentrische
Getriebeeingangswelle, eine Vorgelegewelle, die einen Getriebeausgang
bzw. -abtrieb erhält und ein Axialzentrum, das unterschiedlich
zu der Getriebeeingangswelle ist, aufweist, und ein Differenzialgetriebe,
das den Ausgang bzw. Abtrieb von der Vorgelegewelle aufnimmt, enthält,
wobei das Differenzialgetriebe derart aufgebaut ist, dass es sowohl vom
dem Getriebegehäuse als auch dem Gehäuse der drehenden
Elektromaschine, die das Gehäuse darstellen, gehalten werden
kann.
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Bei
diesem Aufbau können ein erstes Axialzentrum, um das die
Antriebsvorrichtungseingangswelle und die Getriebeeingangswelle
konzentrisch angeordnet sind, ein zweites Axialzentrum, um das die
Vorgelegewelle angeordnet ist, und ein drittes Axialzentrum, um
das eine Welle, zu der ein Antrieb über das Differenzialgetriebe übertragen
wird, angeordnet ist, unterschiedlich zueinander vorgesehen sein,
wodurch die Vorrichtungslänge in der Axialrichtung kurz
gemacht wird. Dann kann die Halterung des Differenzialgetriebes
mit dem Getriebegehäuse und dem Gehäuse der drehenden
Elektromaschine hergestellt werden, um so eine Antriebsvorrichtung mit
einer kleinen Anzahl von Teilen zu erhalten, die einfach zusammengebaut
werden kann.
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Nun
ist es in der Hybridantriebsvorrichtung, wie bis hier erklärt,
bevorzugt, dass ein Rotorhaltebauteil, das einen Rotor der drehenden
Elektromaschine hält, aufgebaut ist, enthaltend:
ein
sich eingangswellenseitig radial erstreckendes Teil, das einen Innendurchmesserseitenbereich
aufweist, der drehbar durch die Antriebsvorrichtungseingangswelle
gehalten wird und sich in einer Radialrichtung erstreckt;
ein
sich zwischenwellenseitig radial erstreckendes Teil, das einen Innendurchmesserseitenbereich
aufweist, der mit einer Getriebeeingangswelle als eine Zwischenwelle
gekoppelt ist und sich in einer Radialrichtung erstreckt; und
ein
Koppelteil, das die Außendurchmesserseiten des sich eingangswellenseitig
radial erstreckenden Teils und des sich zwischenwellenseitig radial
erstreckenden Teils in einer Axialrichtung, in der Laminate, die den
Rotor darstellen, in einem Außendurchmesserbereich des
Koppelteils vorgesehen sind, koppelt.
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Bei
diesem Aufbau, werden zum Lager bzw. Halten des Rotors von der Seite
der Antriebsvorrichtungseingangswelle und der Zwischenwelle, die
konzentrisch angeordnet sind, zwei Teile des sich eingangswellenseitig
radial erstreckenden Teils und des sich zwischenwellenseitig radial
erstreckenden Teils, die das Rotorhaltebauteil bilden, benutzt.
Bei dem Aufbau dieser Anmeldung kann ein Raum zwischen den beiden
sich erstreckenden Teilen auf einem Innendurchmesserseitenbereich
dieses Rotors, der normalerweise einen großen Durchmesser
aufweist, vorgesehen sein, und dieser Raum kann genutzt werden.
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Insbesondere
ist es beispielsweise in einem Innenraum bzw. innenseitigen Raum,
der von dem sich eingangswellenseitig radial erstreckenden Teil, dem
sich zwischenwellenseitig radial erstreckenden Teil und dem Koppelteil
umgeben ist, einer Kupplungstrommel, die mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle
gekuppelt ist, erlaubt, einzudringen, wobei der sich zwischenwellenseitig
radial erstreckende Teil als eine Kupplungsnabe aufgebaut ist, und
eine Reibplatte und ein Kolben zwischen der Kupplungstrommel und
der Kupplungsnabe so angeordnet sind, dass sie eine Kupplung bilden,
die die Antriebsübertragung von der Antriebsvorrichtungseingangswelle zu
dem Getriebe in Eingriff bringt/unterbricht. Mit diesem Aufbau kann
eine in Axialrichtung kurze Vorrichtung, die eine Kupplung enthält,
in der Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser Anmeldung realisiert
werden.
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Weiter
kann, indem eine Struktur eingesetzt wird, bei der ein Befestigungsbauteil,
das unterschiedlich zu der Trennwand ist, auf einer Seite vorgesehen
ist, die weiter an der Ausgangsendseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle
ist als die Trennwand, und das Rotorhaltebauteil an einer Seite
von einem erstes Drehlager an der Trennwand gehalten wird und an
der anderen Seite von einem Drehlager, das zwischen dem Rotorhaltebauteil
und dem Befestigungsbauteil vorgesehen ist, gehalten wird, das Rotorhaltebauteil
genauso wie der Rotor sicher und stabil gehalten werden.
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Weiter
kann, indem ein Dämpfer, der Drehvibration des Verbrennungsmotors
absorbiert und Motorleistung zu der Antriebsvorrichtungseingangswelle überträgt,
und indem ein Außendurchmesserseitenbereich der Trennwand,
die einen Teil (eingangswellenseitig der Antriebsvorrichtungseingangswelle)
der drehenden Elektromaschine aufnimmt, an einer Außendurchmesserseitenposition,
die mit einem Teil eines Innendurchmesserseitenbereichs des Dämpfers in
einer Axialrichtung überlappt, angeordnet wird, die Länge
in Axialrichtung auch in der Anordnungsbeziehung zwischen dem Dämpfer,
der drehenden Elektromaschine und der Trennwand verringert werden kann.
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Der
obige Aufbau ist eine Erfindung für die Eingangsendseite
der Eingangswelle (Verbrennungsmotorseite) der drehenden Elektromaschine, aber
eine ähnliche Erfindung kann auf der Ausgangsendseite (der
Getriebeseite) gemacht werden.
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Insbesondere
kann, indem ein Teil (Ausgangsendseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle)
der drehenden Elektromaschine an einer Außendurchmesserseitenposition,
die mit der oben beschriebenen Kupplung in einer Axialrichtung überlappt,
angeordnet wird, die Länge in der Axialrichtung ähnlich
verringert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau einer Hybridantriebsvorrichtung
entsprechend dieser Anmeldung zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Hauptaufbau der Hybridantriebsvorrichtung
entsprechend dieser Anmeldung zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Zusammenbauvorgangs
der Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser Anmeldung zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht, die eine Anordnung der Hauptvorrichtungen der
Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser Anmeldung zeigt; und
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5 ist
ein Diagramm, das eine Skizze eines Antriebsübertragungssystems
einer Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser Anmeldung zeigt.
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BESTE ART ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Im
Weiteren wird eine Ausführungsform bezüglich einer
Hybridantriebsvorrichtung HV entsprechend dieser Anmeldung basierend
auf den Figuren erklärt.
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1, 2 sind
Querschnittsansichten, die einen Aufbau der Hybridantriebsvorrichtung
HV zeigen, 3 ist eine erklärende
Ansicht, die einen Zustand des Zusammenbauvorgangs der Hybridantriebsvorrichtung
HV zeigt, 4 ist eine Ansicht, die einen
Anordnungsaufbau der Hauptvorrichtungen, in einer Axialrichtung
betrachtet, zeigt, und 5 ist eine schematische Ansicht
eines Antriebsübertragungssystems, das in dieser Hybridantriebsvorrichtung
HV angewendet wird.
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Ein
Fahrzeug, das diese Hybridantriebsvorrichtung HV enthält,
weist einen Verbrennungsmotor bzw. Motor EG und eine drehende Elektromaschine MG
als Antriebsquellen auf, verstellt bzw. übersetzt einen
Drehantrieb, der von diesen erhalten wird, mittels eines Getriebes SC
und überträgt den verstellten Ausgang bzw. Abtrieb
zum Fahren zu den Antriebsrädern W über ein Vorgelegezahnrad
CG und ein Differenzialgetriebe DG.
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Wie
schematisch in 5 gezeigt, ist die drehende
Elektromaschine MG antriebsmäßig mit dem Getriebe
SC gekoppelt und der Verbrennungsmotor EG ist antriebsmäßig
mit dem Getriebe SC über einen Dämpfer D und eine
Kupplung C gekoppelt. Folglich ist in diesem Antriebsübertragungssystem
in einem nicht gekuppelten Zustand der Kupplung C, die drehende
Elektromaschine MG aufgebaut, um als ein Motor zu arbeiten, um Fahren
mit Motor zu ermöglichen, und während des Bremsens bzw.
Verzögerns kann die drehende Elektromaschine MG als ein
Generator arbeiten, um eine Batterie B, die elektrisch mit der drehenden
Elektromaschine MG verbunden ist, zu laden. Auf der anderen Seite wird
in einem gekuppelten Zustand der Kupplung C Antriebskraft von der
drehenden Elektromaschine MG und dem Verbrennungsmotor EG zu dem
Getriebe SC übertragen, und dadurch kann Antriebskraft von
beiden Antriebsquellen zum Fahren erhalten werden.
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1 ist
eine Ansicht, die Details der Hybridantriebsvorrichtung HV entsprechend
dieser Anmeldung zeigt, und die die Anordnungs- und Verbindungsbeziehung
des Verbrennungsmotors EG, der drehenden Elektromaschine MG, einer
Antriebsvorrichtungseingangswelle I1, der Kupplung C, dem Getriebe
SC, einer Vorgelegewelle A1, auf der das Vorgelegezahnrad CG vorgesehen
ist, und des Differenzialgetriebes DG zeigt. 2 ist eine
Ansicht, die einen detaillierten Aufbau um die drehende Elektromaschine
MG und die Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 herum zeigt.
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Die
Hybridantriebsvorrichtung HV ist derart aufgebaut, dass sie die
Antriebsvorrichtungseingangswelle I1, die antriebsmäßig
mit dem Verbrennungsmotor EG über den Dämpfer
D verbunden ist, die drehende Elektromaschine MG, die konzentrisch mit
der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 vorgesehen ist, das Getriebe
SC, die Vorgelegewelle A1, die in einer axialen Zentralposition
unterschiedlich zu der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 vorgesehen
ist, und das Differenzialgetriebe DG enthält.
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Ein
Gehäuse H dieser Hybridantriebsvorrichtung HV ist derart
aufgebaut, dass es ein Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine,
das auf einer Vorrichtungsrückseite (Verbrennungsmotorseite,
die die rechte Seite in 1 ist) zum Aufnehmen des Dämpfers
D angeord net ist, die drehende Elektromaschine MG, die Kupplung
C und ein Getriebegehäuse H2, das auf einer Vorrichtungsvorderseite
(linke Seite in 1) zum Aufnehmen des Getriebes
SC angeordnet ist, enthält. In diesem Beispiel ist, wie
in den Figuren gezeigt, das Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine
durch Bolzen mit der Verbrennungsmotorseite des Getriebegehäuses
H2 verbunden.
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In
einem Zustand, bei dem das Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine
und das Getriebegehäuse H2 miteinander gekoppelt sind,
ist ein Raum, der in dem Gehäuse H ausgebildet ist, von
der Verbrennungsmotorseite in einen ersten Raum, der den Dämpfer
D aufnimmt, einen zweiten Raum, der die drehende Elektromaschine
MG und die Kupplung C aufnimmt, und einen dritten Raum, der das
Getriebe SC aufnimmt, geteilt und eine Trennwand SW und ein Befestigungsbauteil
F zum Teilen dieser Räume sind darin vorgesehen.
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Wie
aus 1 und 2 gesehen werden kann, wird
für die Trennwand SW ein Aufbau angewendet, der von einer
verbrennungsmotorseitigen Öffnung des Gehäuses
H1 der drehenden Elektromaschine eingesetzt werden kann, und diese
Trennwand SW ist derart aufgebaut, dass sie mittels Bolzen an einem
Stufenbereich e1, der auf einer Innenumfangsoberfläche
des Gehäuses H1 der drehenden Elektromaschine von einer
verbrennungsmotorseitigen Öffnung vorgesehen ist, befestigt
werden kann. Insbesondere wird für das Gehäuse
H1 der drehenden Elektromaschine ein Aufbau derart angewendet, der
eine Querschnittsöffnungsfläche aufweist, die schmaler
mit Wegstrecke in Richtung der Getriebeseite wird, und für
die Trennwand SW wird ein Aufbau angewendet, dass sie an dem ersten
Stufenbereich e1, der auf der Verbrennungsmotorseite des Gehäuses
H1 der drehenden Elektromaschine vorgesehen ist, anliegt, um mittels
Bolzen an diesem Stufenbereich e1 befestigt zu werden. An dieser
Trennwand SW ist ein Stator m3 der drehenden Elektromaschine MG
befestigt und von einem ersten Drehlager B1, das später
beschrieben wird, wird ein Rotor m1 der drehenden Elektromaschine
MG, die in dieser Anmeldung einen besonderen Aufbau aufweist, von
der Verbrennungsmotorseite gehalten. Weiter durchdringt die Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 diese Trennwand SW, und mittels dieser Trennwand SW wird die
Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 in eine Eingangsendseite (Verbrennungsmotorseite)
und eine Ausgangsendseite (Getriebeseite) unterteilt.
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Diese
Trennwand SW weist einen Aufbau zum Halten der drehenden Elektromaschine
MG und der Kupplung C auf, die einen Bereich, der integral mit einem
Rotorhaltebauteil RS des Rotors m1 vorgesehen ist, aufweist. Diese
Trennwand SW ist mit einem zylindrischen Bereich w1 versehen, der
sich in Richtung der Getriebeseite in der Axialrichtung von einer
Anlagefläche zum Anliegen an den Stufenbereich e1 erstreckt.
Für diesen zylindrischen Bereich w1, wird ein Aufbau angewendet,
der den Stator m3 von einer Außenumfangsseite abdeckt und
weiter mit einer Innenoberfläche des Gehäuses
der drehenden Elektromaschine in Eingriff kommt. Durch Anwenden eines
solchen Aufbaus liegen das Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine
und die Trennwand SW über eine Außenumfangsoberfläche
des zylindrischen Bereichs w1, der auf der Getriebeseite in der Axialrichtung
vorgesehen ist, oder über die Anlagefläche bezüglich
des Stufenbereichs e1, der auf der Verbrennungsmotorseite in einer
Radialrichtung vorgesehen ist, oder über beide von diesen,
aneinander an und sind dadurch derart aufgebaut, dass Öldichtigkeit
in dem zweiten Raum, in dem die drehende Elektromaschine aufgenommen
ist, in hohem Maße erhalten werden kann.
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Dennoch
ist, wie in 2, 4 gezeigt,
der zylindrische Bereich w1 so aufgebaut, dass ein Bereich davon
nicht vollständig in einer Umfangsrichtung davon ausgebildet
ist oder eine Erstreckungslänge in Richtung der Getriebeseite
kurz ist. In dem gezeigten Beispiel ist er nicht vollständig
in einem oberen Bereich ausgebildet und in einem Anordnungsbereich
für das Differenzialgetriebe DG, durch L2 bezüglich
L1 in 2 gezeigt, ist die Länge davon kurz ausgebildet.
Demzufolge, ist er so aufgebaut, dass eine Anordnungsseite des Differenzialgetriebes DG
nicht lang wird.
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Weiter
ist das Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine mit einem
Stufenbereich e2 zum Koppeln eines Gehäuses an einer Seite,
die weiter am Getriebe ist als der Stufenbereich e1, an dem die Trennwand
SW befestigt ist, versehen, und es wird ein Aufbau angewendet, in
dem dieser Stufenbereich e2 zum Koppeln und Befestigen des Gehäuses
H1 der drehenden Elektromaschine und des Getriebegehäuses
H2 durch Bolzen benutzt wird.
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Wie
aus 1, 2 gesehen werden kann, ist das
Befestigungsbauteil F an der verbrennungsmotorseitigen Öffnung
des Getriebegehäuses H2 angebracht und daran befestigt.
Dieses Befestigungsbauteil F ist so aufgebaut, dass ein Paar von
Bauteilen f1, f2 integral mittels Bolzen zum Ausbilden eines Pumpenkörpers,
der im Inneren eine Pumpenkammer ausbildet, gekoppelt ist.
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Außerdem
wird ein Aufbau derart angewendet, dass eines der den Pumpenkörper
bildenden Bauteile f1, f2 (Pumpenkörper bildendes Bauteil
f1 auf einer Antriebsvorrichtungseingangswellenseite), die ein Paar
von Bauteilen sind, in die getriebeseitige Öffnung des
Gehäuses H1 der drehenden Elektromaschine eingesetzt ist.
In der Pumpenkammer ist ein Pumpenzahnrad pg angeordnet, das integral
mit einer Kupplungsnabe c2, die später beschrieben wird,
dreht. Durch dieses Pumpenkörper bildendes Bauteil f1 auf
der Antriebsvorrichtungseingangswellenseite dringt die Getriebeeingangswelle
I2 an einer axial Mittenseite davon durch.
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Folglich
kann in der Hybridantriebsvorrichtung HV dieser Anmeldung ein vorbestimmter Öldruck
mittels Drehen der drehenden Elektromaschine MG erhalten werden.
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Nun,
wie aus 2 ersichtlich, ist das andere
der Pumpkörper bildenden Bauteile (Pumpkörper bildendes
Bauteil f2 auf der Getriebeseite) an einem Außendurchmesserseitenbereich
davon (Anordnungsseitenbereich der drehende Elektromaschinen) an
dem Gehäuse H (genauer dem Getriebegehäuse H2)
mittels Bolzen befestigt.
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Das
Obige ist die Skizze der Hybridantriebsvorrichtung HV entsprechend
dieser Anmeldung. Im Weiteren wird eine detaillierte Erklärung
beginnend von der Seite der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1
gegeben.
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Dämpfer
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Der
Dämpfer D ist derart aufgebaut, dass er eine Antriebsplatte
d1, die mit einer Kurbelwelle, die eine Verbrennungsmotorausgangswelle
O1 ist, gekoppelt ist, eine erste angetriebene Platte d2, die an einer
Position in der Nähe eines Außendurchmesserendes
der Antriebsplatte d1 gekoppelt ist, und eine zweite angetriebene
Platte d4, die mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 über
einen Nabenteil d3 gekoppelt ist, enthält. Die erste angetriebene
Platte d2 weist einen gegabelten Teil d6 auf, der einen nach unten
gerichteten, U-förmigen Querschnitt in einem Innendurchmesserseitenbereich
aufweist, und ist so aufgebaut, dass die zweite angetriebene Platte d4
in den gegabelten Teil d6 eindringt. Außerdem sind eine
Mehrzahl von Dämpfungsfedern d5 gleichmäßig
und verbreitet in einer Umfangsrichtung zwischen dem gegabelten
Teil d6 und der zweiten angetriebenen Platte d4 angebracht und so
aufgebaut, dass Antriebskraft zu der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 übertragen werden kann, wäh rend Drehvibration,
die von der Verbrennungsmotorausgangswelle O1 übertragen
wird, von den Dämpfungsfedern d5 absorbiert wird.
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Hier,
wie aus 2 gesehen werden kann, weist
der gegabelte Teil d6 des Dämpfers D eine radiale Länge
auf, die relativ kurz gewählt wurde, und es wird ein Aufbau
angewendet, so dass auf einer Außendurchmesserseite davon
ein Teil der oben beschriebenen Trennwand SW positioniert ist.
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Als
ein Ergebnis überlappen ein Teil des Dämpfers
D (Teil des gegabelten Teils d6) und die jeweiligen Teile der Trennwand
SW und der Stator m3 der drehenden Elektromaschine MG in der Axialrichtung,
und dadurch, dass Letztere auf der Außendurchmesserseite
des Ersteren angeordnet sind, kann die Antriebsvorrichtung in einer
Vorwärts-/Rückwärtsrichtung mit einer
kurzen Länge hergestellt werden.
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Antriebsvorrichtungseingangswelle
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Die
Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 ist ein wesentliches Eingangsbauteil
der Hybridantriebsvorrichtung HV entsprechend dieser Anmeldung und, wie
oben gezeigt, wird der Drehantrieb, der von dem Verbrennungsmotor
EG erzeugt wird, zu der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 übertragen,
wobei die Drehvibration davon absorbiert wird. Zur Erklärung
der Beziehung der drehenden Elektromaschine MG, der Kupplung C und
der Getriebeeingangswelle I2 (die in dieser Anmeldung eine Zwischenwelle
ist), die drehende Elektromaschine MG, die Kupplung C, genauso wie
die Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 und die Getriebeeingangswelle
I2 sind konzentrisch (dieses Axialzentrum wird ein erstes Axialzentrum
Z1 genannt). Weiter wird, wie in 2 gezeigt,
an einem getriebeseitigen Rand der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 ein Aufbau zum Erlauben des Eintritts der Getriebeeingangswelle
I2 angewendet und beide sind so aufgebaut, dass sie relativ zueinander
rotieren können.
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Ein
Kupplungstrommelkoppelteil i1 ist in der nahen Umgebung des Ausgangsendes
der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 vorgesehen, und eine Kupplungstrommel
c1, die eine Mehrzahl von Reibgegenplatten p1 auf einem Spitzenbereich
einer Außendurchmesserseite aufweist, ist mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 gekoppelt und zum integralen Drehen mit der Eingangswelle I1
aufgebaut.
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Drehende Elektromaschine
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Wie
wohlbekannt ist, besteht die drehende Elektromaschine MG aus einem
Rotor m1 und einem Stator m3, der eine Wicklung m2 aufweist. Der
Rotor m1 weist eine große Anzahl von Laminaten m4, wobei
in jedes von diesen ein Permanentmagnet eingebettet ist, und einen
Rotorhaltebauteil RS, das diese Laminate m4 in der Axialrichtung
befestigt und hält, auf.
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Weiter
sind eine große Anzahl von Statorkernen m6 an dem Gehäuse
H1 der drehenden Elektromaschine über die Trennwand SW
so befestigt, dass sie den Laminaten m4 mit einem kleinen Spalt
dazwischen gegenüberliegen, und die Wicklung m2 ist auf diesen
Statorkernen m6 aufgewickelt, um den Stator m3 auszubilden.
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Zum
Erklären bezüglich des Halteaufbaus des Rotors
m1, ist das Rotorhaltebauteil RS derart aufgebaut, dass es ein sich
eingangswellenseitig radial erstreckendes Teil r1, das einen Innendurchmesserseitenbereich
aufweist, der drehbar von der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 gehalten wird, und sich in einer Radialrichtung erstreckt, und
ein sich zwischenwellenseitig radial erstreckendes Teil r2, das
einen Innendurchmesserseitenbereich aufweist, der mit der Getriebeeingangswelle
I2 gekoppelt ist, und sich in einer Radialrichtung erstreckt, enthält.
Weiter enthält das Rotorhaltebauteil RS ein Koppelteil
r3, das die Außendurchmesserseiten des sich eingangswellenseitig
radial erstreckenden Teils r1 und des sich zwischenwellenseitig
radial erstreckenden Teils r2 in der Axialrichtung koppelt. Außerdem sind
die Laminate m4 gekoppelt mit und gehalten auf einem Außendurchmesserbereich
des Koppelteils r3.
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Für
das Rotorhaltebauteil RS wird ein Aufbau angewendet, der als Ganzes
mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 relativ drehbar ist,
und der mit der Getriebeeingangswelle I2 zum integralen Drehen mit
ihr keilgekoppelt ist. Folglich wird die Drehung der drehenden Elektromaschine
MG auf die Getriebeeingangswelle I2 übertragen.
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Was
die Halterung für das Rotorhaltebauteil RS betrifft, wird
ein Aufbau angewendet, der von dem ersten Drehlager B1, das an der
Trennwand SW bezüglich der Verbrennungsmotorseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 befestigt ist, gehalten wird, und der von dem zweiten Drehlager
B2 und dem dritten Drehlager B3, die zum Zwischenschalten bezüglich
des Befestigungsbauteils F vorgesehen sind, bezüglich der
Getriebewellenseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle I1 gehalten
wird.
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Ein
Drehmelderstator Rs ist an der Trennwand SW vorgesehen und ein Drehmelderrotor
Rr ist auf dem sich eingangswellenseitig radial erstreckenden Teil
r1 vorgesehen und ein Drehmelder R ist durch beide, den Rs, Rr so
ausgebildet, dass die Drehposition der drehenden Elektromaschine
MG detektiert werden kann.
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Nun,
bezüglich des Öls, das von der oben beschriebenen
Pumpe eingespritzt wird, wird ein Aufbau angewendet, dass das Öl
auch zum Kühlen der drehenden Elektromaschine benutzt wird.
In diesem Aufbau wird das Öl zu dem zweiten Raum mit hoher Öldichtigkeit über
einen nicht gezeigten Ölpfad, der einen Kühlölversorgungsmechanismus
ausbildet, geführt, und sammelt sich in einem Bodenteil
davon, zirkuliert weiter in dem Raum zusammen mit der Drehung der
drehenden Elektromaschine MG, und dient dabei zum Kühlen
der drehenden Elektromaschine MG. In der Hybridantriebsvorrichtung
HV entsprechend dieser Anmeldung kann die Berührung der Trennwand
SW mit der Innenoberfläche des Gehäuses H1 der
drehenden Elektromaschine durch den Stufenbereich e1 und den zylindrischen
Bereich w1 ausgeübt werden, und demnach kann die vorher
genannte Zirkulation des Kühlöls bevorzugt ausgeführt werden.
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Antriebsübertragung von der drehenden
Elektromaschine und der Antriebsvorrichtungseingangswelle zu der
Getriebeeingangswelle
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Wie
oben erklärt, wird in der Hybridantriebsvorrichtung HV
entsprechend dieser Anmeldung die Drehung des Rotors der drehenden
Elektromaschine MG, wie sie ist, zu der Getriebeeingangswelle I2 übertragen.
Auf der anderen Seite ist zwischen der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 und der Getriebeeingangswelle I2 die Kupplung C vorgesehen, die
Antriebsübertragung dazwischen verbinden/unterbrechen kann.
Außerdem ist sie so aufgebaut, dass ein Teil des Rotorhaltebauteils
RS als die Kupplungsnabe c2 der Kupplung C arbeitet.
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Kupplung
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Wie
in 2 bezüglich des Rotorhaltebauteils RS
gezeigt, kann die Kupplungstrommel c1, die mit der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1 gekoppelt ist, in den Innenraum bzw. innenseitigen Raum, der
von dem sich eingangswellenseitig radial erstreckenden Teil r1,
dem sich zwischenwellenseitig radial erstreckenden Teil r2 und dem
Koppelteil r3, die schon erklärt wurden, umgeben ist, eindringen,
und der sich zwischenwellenseitig radial erstreckende Teil r2 des
Rotorhaltebauteils RS ist darin als die Kupplungsnabe c2 aufgebaut.
Außerdem ist ein Kolben c3 zwischen der Kupplungstrommel
c1 und der Kupplungsnabe c2 angeordnet, die Reibgegenplatten p1
sind zum Keilverzahnungseingreifen mit der Kupplungstrommel c1 vorgesehen
und die Reibplatten p2 sind jeweils zum Keilverzahnungseingreifen mit
dem Koppelteil r3, das auch die Kupplungsnabe c2 ist, vorgesehen.
Demnach ist sie so aufgebaut, dass ein in Eingriff bringen/Lösen
der Kupplung C mittels Bewegen des Kolbens c3 in der Axialrichtung mittels Öldruck
realisiert werden kann. In diesem Beispiel wird zum Realisieren
des Eingriffszustands, wie durch den Pfeil gezeigt, das Betriebsöl
zum Eingreifen zu einer Rückflächenseite (Getriebeseite)
des Kolbens c3 über eine Öldurchführung
i2, die in der Getriebeeingangswelle 12 gebohrt ist, geliefert,
und der Kolben c3 bewegt sich in Richtung der Verbrennungsmotorseite
gegen die Vorspannkraft einer Rückstellfeder c4. Auf der
anderen Seite wird das Lösen der Kupplung C realisiert,
indem er in einer Richtung entgegengesetzt zu der Obigen bewegt
wird, indem der Öldruck von der Öldurchführung
abgelassen wird.
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Wie
oben erklärt, wird in dieser Hybridantriebsvorrichtung
HV ein Aufbau angewendet, bei dem die Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1, die Getriebeeingangswelle I2 und die drehende Elektromaschine
MG konzentrisch sind (erstes Axialzentrum Z1), und die Drehung der
drehenden Elektromaschine MG weiter, wie sie ist, zu der Getriebeeingangswelle
I2 übertragen wird. Weiter werden ein Teil des Rotorhaltebauteils
RS, das den Rotor m1 der drehenden Elektromaschine MG ausbildet,
und ein Innenteil davon zum Ausbilden der Kupplung C benutzt.
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Anordnung der Trennwand, der drehenden
Elektromaschine und der Kupplung
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Wie
aus 2 gesehen werden kann, wird für die Trennwand
SW, die an dem Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine
befestigt ist, ein Aufbau angewendet, bei dem eine Außendurchmesserseite davon
auf der Verbrennungsmotorseite (Eingangsendseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle)
positioniert ist und eine Innendurchmesserseite davon auf der Getriebeseite
(Ausgangsendseite der Antriebsvorrichtungseingangswelle) positioniert
ist. Außerdem sind in dem Raum, der durch die Anordnung der
Außendurchmesserseite der Trennwand SW auf der Verbrennungsmotorseite
erhalten wird, Bereiche (Verbrennungsmotorseitenbereiche) des Stators
m3 und des Rotors m1 der drehenden Elektromaschine MG angeordnet.
Folglich sind ein Innendurchmesserseitenbereich der Trennwand SW
und die Bereiche des Stators m3 und des Rotors m1 in einer Positionsbeziehung
zum Überlappen in der Axialrichtung, und so aufgebaut,
dass die Bereiche des Stators m3 und des Rotors m1 auf einer Außendurchmesserseite
bezüglich des Innendurchmesserseitenbereichs der Trennwand
SW liegen.
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Weiter
ist, wie aus 2 ersichtlich ist, die Kupplung
C2 im Wesentlichen innerhalb des Rotorhaltebauteils RS und in einer
Innendurchmesserseitenposition davon vorgesehen. Folglich sind die Kupplung
C und Bereiche (Getriebeseitenbereiche) des Stators m3 und des Rotors
m1 in einer Positionsbeziehung zum Überlappen in der Axialrichtung,
und so aufgebaut, dass die Bereiche des Stators m3 und des Rotors
m1 auf einer Außendurchmesserseite bezüglich der
Kupplung C angeordnet sind.
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Weiter
liegt eine Außendurchmesserendposition in der Radialrichtung
des Innendurchmesserseitenbereichs der Trennwand SW, der an der
Getriebeseite positioniert ist, fast an Außendurchmesserendpositionen
der Reibplatten p2 und der Reibgegenplatten p1 der Kupplung C in
der Radialrichtung. Entsprechend ist eine ausgeglichene Anordnung
der Innendurchmesserseitenbereiche der drehenden Elektromaschine
MG, der Kupplung C und der Trennwand SW, und des gegabelten Teils
d6 des Dämpfers D realisiert, und darüber hinaus
kann die Länge der Vorrichtung in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung
adäquat gekürzt werden.
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Wie
oben erklärt, wird bei dem Rotorhaltebauteil RS ein solcher
Aufbau angewendet, dass das Teil (sich zwischenwellenseitig radial
erstreckendes Teil) r2 davon als die Kupplungsnabe c2 arbeitet.
In dem sich zwischenwellenseitig radial erstreckenden Teil r2 liegt
der Innendurchmesserbereich auf der Verbrennungsmotorseite, und
in dem Außendurchmesserseitenbereich davon sind die Reibplatten
p2 und die Reibgegenplatten p1 auf der Getriebeseite angeordnet.
Demnach liegen die wesentlichen Eingriffsfunktionsteile (Reibplatten
p2 und Reibgegenplatten p1) der Kupplung C weiter getriebeseitig
als der Innendurchmesserseitenbereich des sich zwischenwellenseitig
radial erstreckenden Teils r2. Mit einem solchen Aufbau wird eine
Verkürzung in der Axialrichtung realisiert, während
das Rotorhaltebauteil RS von dem Befestigungsbauteil F von der Außendurchmesserseite
her gehalten wird.
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Getriebe
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Als
das Getriebe SC kann ein allgemein bekanntes Stufengetriebe oder
ein kontinuierlich variables bzw. stufenloses Getriebe angewendet
werden. Dieses Beispiel zeigt ein Beispiel eines Getriebes, das
Eingangsdrehung, die von dem Getriebeeingangsbauteil (Getriebeein gangswelle
I2 wie bis hierher erklärt) eingegeben wird, mit sechs
Gängen verstellt und sie von einem Getriebeausgangsbauteil ausgibt.
In diesem Beispiel wird für das Getriebeausgangsbauteil
ein Getriebeausgangszahnrad OG, das auf einem Zwischenbereich in
der Axialrichtung (nach links gerichtete/nach rechts gerichtete
Richtung in 1) des Getriebes SC vorgesehen
ist, angewendet. Dieses Getriebeausgangszahnrad OG kämmt
mit dem Vorgelegezahnrad CG auf der Vorgelegewelle A1. Außerdem
kämmt ein Ritzel P, das auf der Vorgelegewelle A1 vorgesehen
ist, mit einem Differenzialzahnkranz RG des Differenzialgetriebes
DG. Indem diese Struktur angewendet wird, wird Antrieb an die Antriebsräder
W über das Differenzialgetriebe DG und eine Welle DS übertragen.
Wie in 1 gezeigt ist, wird dieses Differenzialgetriebe
DG sowohl von dem Gehäuse H1 der drehenden Elektromaschine
als auch dem Getriebegehäuse H2, wie in 1 gezeigt,
gehalten.
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4 zeigt
eine Positionsbeziehung zwischen der Antriebsvorrichtungseingangswelle
I1, die konzentrisch mit der Ausgangswelle O1 des Verbrennungsmotors
OG vorgesehen ist, und der Vorgelegewelle A1 und dem Differenzialgetriebe
DG, die an Positionen vorgesehen sind, die unterschiedlich zu der Eingangswelle
I1 und zueinander sind. Dies ist eine Ansicht, die in 1 von
der linken Seite betrachtet wird.
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In
dieser Ansicht, zusammen mit dem ersten Axialzentrum Z1, wie bis
hier erklärt, ist das Axialzentrum der Vorgelegewelle A1
als ein zweites Axialzentrum Z2 gezeigt, und das Axialzentrum des
Differenzialzahnkranzes RG, auf dem die Welle DS angeordnet ist,
ist als ein drittes Axialzentrum Z3 gezeigt. Aus der Ansicht kann
gesehen werden, dass die Hybridantriebsvorrichtung HV entsprechend
dieser Anmeldung, neben der Vorwärts/Rückwärtsrichtung
der Antriebsvorrichtung, die in 1, 2 gezeigt
ist, kompakt bezüglich einer vertikalen Richtungsbreite aufgebaut
ist.
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[Andere Ausführungsformen]
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- (1) In der obigen Ausführungsform
ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das Getriebe das gestufte Getriebe
SC ist, aber der Aufbau dieser Anmeldung kann als ein Getriebe für
den Fall angewendet werden, dass ein kontinuierlich variables Getriebe benutzt
wird, bei dem sich das Getriebeübersetzungsverhältnis
kontinuierlich ändert.
- (2) Die oben beschriebene Ausführungsform zeigt ein
Beispiel, bei dem die Hybridantriebsvorrichtung entsprechend dieser
Anmeldung in einem Fahrzeug der FF Bauart (Frontmotor, Frontantrieb)
angewendet wird, aber die Antriebsvorrichtung kann auch genauso
bei Fahrzeugen der FR Bauart (Frontmotor, Heckantrieb) angewendet werden.
- (3) Bei der obigen Ausführungsform wird die Kupplungsnabe
c2 der Kupplung C, die eine Antriebsübertragung zwischen
dem Verbrennungsmotor und der Getriebeeingangswelle verbindet/löst,
gemeinsam mit dem Rotorhaltebauteil RS benutzt. Dennoch können
das Eingangssystem auf der Verbrennungsmotorseite von dem Verbrennungsmotor
EG zu der Getriebeeingangswelle I2 über die Kupplung C,
und das Eingangssystem von der drehenden Elektromaschine MG zu der
Getriebeeingangswelle I2 bis zu der Getriebeeingangswelle, getrennte
Systeme sein.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Eine
Hybridantriebsvorrichtung kann erhalten werden, bei der ein Getriebe
von einem Gehäuse einer drehenden Elektromaschine, das
auf einer Verbrennungsmotorseite vorgesehen ist, gehalten wird, und
mittels der das Gehäuse der drehenden Elektromaschine genauso
wie die gesamte Vorrichtung eine relativ einfache Außenform
aufweisen und kompakt hergestellt werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Hybridantriebsvorrichtung enthält eine Antriebsvorrichtungseingangswelle
(I1), die mit einem Verbrennungsmotor (EG) gekoppelt ist, eine drehende
Elektromaschine (MG), ein Getriebe (SC), das Drehantrieb, der von
der drehenden Elektromaschine (MG) oder der Antriebsvorrichtungseingangswelle
(I1) oder beiden von diesen übertragen wird, verstellt
und ausgibt, ein Getriebegehäuse (H2), das das Getriebe
(SC) aufnimmt, und ein Gehäuse (H1) der drehenden Elektromaschine,
das eine Fügefläche aufweist, die mit dem Getriebegehäuse
(H2) aneinandergefügt wird. Ein Stufenbereich (e1) mit
einem Durchmesser, der von einer Eingangsendseite der Eingangswelle
betrachtet kleiner wird, ist in einem Innenumfangsbereich des Gehäuses
(H1) der drehenden Elektromaschine vorgesehen und eine Trennwand
(SW), die die drehende Elektromaschine von der Eingangsendseite
der Eingangswelle hält, ist an dem Stufenbereich (e1) befestigt
vorgesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-001708
A [0003]