DE112006002058T5 - Vorrichtung zur Speicherung von Klangfarben, Verfahren zur Speicherung von Klangfarben sowie Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben - Google Patents

Vorrichtung zur Speicherung von Klangfarben, Verfahren zur Speicherung von Klangfarben sowie Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/24Selecting circuits for selecting plural preset register stops

Abstract

Klangfarbspeicherverfahren dadurch gekennzeichnet, dass mit zahlreichen, zur Erzeugung voneinander verschiedener Klangfarben für die einzelnen Klänge vorgesehene Klangfarbvorrichtungen diese Klangfarbvorrichtungen in eine vorgegebene Zahl betreffender Klangfarbgruppen gruppiert werden,
so dass bei Wahl der jeweiligen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden,
wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zugeordnet und so in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Industrieller Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung von Klangfarben, ein Verfahren zur Speicherung von Klangfarben sowie ein Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben.
  • 2. Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden bei elektronischen Musikinstrumenten/Vorrichtungen, die in der Lage sind, Klänge zahlreicher Klangfarben zu erzeugen, die verschiedenen Klangfarben miteinander kombiniert. Mit den auf diese Weise erhaltenen Klangfarbmischungen kann zum Beispiel der Hochtonabschnitt der Tastatur auf die Klangfarbe eines Klaviers und der Bassabschnitt der Tastatur auf die Klangfarbe eines Kontrabasses eingestellt werden.
  • Derartige Klangfarbkombinationen können im Speicher gespeichert und später wieder abgerufen und neu verwendet werden.
  • Allerdings werden dabei die Sätze der Klangfarbmischungen der Reihenfolge nach in freie Speicherplätze der Speichervorrichtung eingeschrieben und auf diese Weise gespeichert. Daher war es bisher bei Abruf der gespeicherten Klangfarbkombinationen schwer verständlich, unter welchen Adressen die jeweiligen Kombinationen eingeschrieben wurden und erschwerte somit deren Auffinden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Klangfarbkombinationen geordnet zu speichern, so dass die gewünschten Klangfarbkombinationen später leicht wieder abgerufen werden können.
  • 3. Verwandte Technologien
    • (1) Offenlegungschrift Nr. H9-319370
    • (2) Offenlegungschrift Nr. H5-108070
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • 1. Vorliegende Erfindung
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, werden bei der vorliegenden Erfindung die zur Erzeugung der zahlreichen, voneinander verschiedenen Klangfarben der einzelnen Klänge vorgesehenen Klangfarbvorrichtungen in Klangfarbgruppen jeweils vorgegebener Zahlen gruppiert, so dass bei Wahl der jeweiligen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin zahlreiche Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Kombinationen die gewählten Klangfarben den zugehörigen, oben genannten Klangfarbgruppen der jeweiligen, oben genannten zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zugeordnet und so in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden.
  • 2. Wirkungen der Erfindung
  • Auf diese Weise können die einzelnen Klangfarbkombinationen nach Klangfarbgruppen gegliedert gespeichert werden, so dass die Suche und der Abruf der genannten Klangfarbkombinationen nicht mehr schwierig ist. Außerdem werden dabei die Klangfarbvorrichtungen in die betreffenden Klangfarbgruppen gegliedert, so dass auch die Wahl der Klangfarbvorrichtungen vereinfacht wird.
  • Da diese Klangfarbkombinationen den einzelnen Klangfarbvorrichtungen zugeordnet gespeichert werden, ist es leicht, diese Klangfarbkombinationen wieder abzurufen. Ferner sind auch die Speichervorrichtung und die Klangfarbvorrichtungen in die gleichen Klangfarbgruppen unterteilt, so dass die Klangfarbvorrichtungen und die Klangfarbkombinationen untereinander eine eindeutig definierte Beziehung aufweisen und somit das Abrufen der Klangfarbkombinationen über die Klangfarbvorrichtungen leicht verständlich wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1: Zeigt einen Gesamtschaltplan der Klangfarbenspeichervorrichtung.
  • 2: Zeigt einen Teil der Schaltergruppe 13 auf der Frontplatte.
  • 3: Zeigt die Klangfarbentabelle 61 im Programm/Datenspeicherabschnitt 4.
  • 4: Zeigt die Sound-Klangfarbregister 41 und Klangfarbeinstellregister 42 im Programm/Datenspeicherabschnitt 4.
  • 5: Flussdiagramm der gesamten von der Steuervorrichtung (CPU) 8 durchgeführten Verarbeitung.
  • 6: Flussdiagramm der während der Schaltung (Schritt 05) durch Betätigung der Klangfarbtaste 21 vorgenommenen Verarbeitung.
  • 7: Flussdiagramm der während der oben genannten Schaltung (Schritt 05) durch Betätigung der Sound-Taste 22 sowie der Einstelltaste 23 vorgenommenen Verarbeitung.
  • 8: Flussdiagramm der während der oben genannten Schaltung (Schritt 05) durch Betätigung der Zonenwahltasten 24 sowie des Zonenblendreglerregler 26 vorgenommenen Verarbeitung.
  • 9: Flussdiagramm der während der oben genannten Schaltung (Schritt 05) durch Betätigung der Zone EIN/AUS-Tasten 25 sowie der Zonenblendreglerregler 26 vorgenommenen Verarbeitung.
  • 10: Flussdiagramm der während der oben genannten Schaltung (Schritt 05) durch Betätigung der Speichertaste 27 vorgenommenen Verarbeitung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • (1) Gesamte Schaltung
  • 1 zeigt den gesamten Schaltplan der Vorrichtung zum Umschalten zwischen Tonausgängen 1 (Verfahren, Vorrichtung zur Ausführung des Programms, Vorrichtung zur automatischen/manuellen Aufführung, Sequenzer, Tonquellenvorrichtung, Klangvorrichtung beziehungsweise elektronisches Musikinstrument, im Folgenden "diese Vorrichtung" genannt).
  • Die einzelnen Tasten der Tastatur 11 dienen der Bedienung/Anweisung zur Erzeugung beziehungsweise Dämpfung der Klänge und werden vom Tastatur Scan-Schaltkreis 12 gescannt, wobei nach Daten gesucht wird, welche die Ein- beziehungsweise Ausschaltung der Tasten anzeigen, und anschließend werden diese Tastaturdaten dann durch die Steuervorrichtung (CPU) 2 in den Programm/Datenspeicherabschnitt 4 eingeschrieben. Diese Daten werden daraufhin mit den bisher in der Tastaturtabelle eingeschriebenen, den Ein- beziehungsweise Ausschaltstatus der einzelnen Tasten anzeigenden Daten verglichen und dementsprechend die EIN-Datenereignisse und AUS-Datenereignisse mit Hilfe der Steuervorrichtung 2 ausgeführt.
  • Diese Tastatur 11 umfasst eine untere Tastatur und eine obere Tastatur sowie die Pedaltastatur und dergleichen, wobei mit den einzelnen Teilen Klänge unterschiedlicher/gleicher Klangfarben, das heißt Klänge unterschiedlicher/gleicher Wellenform und/oder unterschiedlicher/gleicher Hüllkurvenform erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Tastatur 11 unter Umständen auch durch elektronische Saiteninstrumente, elektronische (Blech) Blasinstrumente, elektronische Schlaginstrumente (Pads und dergleichen) oder auch eine Computertastatur ersetzt werden.
  • Diese Tastatur 11 kann das Tempo oder den Touch einer Aufführung durch einen Aufführenden nachweisen. Um den besagten Touch nachzuweisen, sind die einzelnen Tasten der Tastatur 11 mit entsprechenden Anschlagsempfindlichkeitssensoren, Beschleunigungsensoren und Drucksensoren ausgestattet.
  • Die einzelnen Schalter der Schaltergruppe 13 auf der Schalttafel werden mit Hilfe des Schalter Scan-Schaltkreises 14 gescannt.
  • Durch diese Abtastung werden die den Ein/Ausschaltstatus der einzelnen Tasten darstellenden Daten nachgewiesen und dann über die Steuervorrichtung 2 in die Schaltertabelle im Programm/Datenspeicherabschnitt 4 eingeschrieben.
  • Daraufhin werden diese mit den bis zu diesem Zeitpunkt in der Schaltertabelle bereits gespeicherten, den Ein/Ausschaltstatus der einzelnen Tasten darstellenden Daten verglichen und anschließend eine Identifizierung der EIN-Datenereignisse und AUS-Datenereignisse für einzelnen Schalter mit der Steuervorrichtung 2 vorgenommen. Die oben genannte Schaltergruppe 13 ist mit den einzelnen Bedienungselementen und den verschiedenen Schaltern ausgestattet.
  • Die erzeugten Klänge sind entweder manuell über die Tastatur 11 erzeugte Klänge, oder durch Wiedergabe von Aufführinformationen automatisch erzeugte Klänge. Die Aufführinformationen dieser manuellen Aufführung oder automatischen Aufführung, die Klanginformationen, die Informationen über die Tonerzeugung, oder auch die Informationen über die Tondämpfung (im Folgenden zusammenfassend Klanginformationen genannt) werden von angeschlossenen Geräten über den MIDI Schaltkreis 15 empfangen. Ferner können diese Aufführinformationen, die Klanginformationen, die Informationen über die Tonerzeugung, oder auch die Informationen über die Tondämpfung (im Folgenden zusammenfassend Klanginformationen genannt) auch über den MIDI Schaltkreis 15 an angeschlossene Geräte übertragen werden.
  • Die so übertragenen oder empfangenen Informationen umfassen auch die in den Klanginformationen enthaltenen Klangfarbinformationen (Tonnummerdaten/Klangfarbkombinationen), Lautstärkeinformationen (Loudness Daten), Touch Informationen (Anschlagsempfindlichkeitsdaten), Tonhöheninformationen (Tonnummerdaten), Tonumfangsinformationen (Klangfarbeinstellregisterdaten) und/oder Hüllkurveninformationen und dergleichen Informationen über klangliche Faktoren und MIDI Kanalnummerinformationen und dergleichen durch die MIDI Normen vorgegebenen Informationen.
  • Der MIDI Schaltkreis 15 ist eine Schnittstelle für die Übertragung von Klangdaten unter angeschlossenen elektronischen Musikinstrumenten. Diese Klangdaten entsprechen der MIDI (musical instrument digital interface) Norm, so dass auf diesen Klangdaten basierend eine Tonerzeugung vorgenommen wird. Der MIDI Schaltkreis 15 ist mit einem Puffer ausgestattet, in dem die empfangenen oder gesandten Klangdaten vorübergehend gespeichert werden.
  • Die oben genannte Tastatur 11 oder der MIDI Schaltkreis 15 können neben der manuellen Aufführvorrichtung auch automatische Aufführvorrichtungen umfassen. Die durch diese Tastatur 11, die Schaltergruppe 13 beziehungsweise den MIDI Schaltkreis 15 erzeugten Aufführinformationen und dergleichen (Klangdaten) sind zur Erzeugung von Klängen dienende Informationen.
  • Die oben genannten Tonhöheninformationen werden als Tastennummerdaten KN eingelesen. Diese Tastennummerdaten KN setzen sich aus Oktavendaten (Registerdaten) und Tonbezeichnungsdaten zusammen. Die oben genannten Klangfarbinformationen sind Instrumentarten (tonerzeugende Medien/tonerzeugende Mittel) wie Tasteninstrumenten (Klavier und dergleichen), Blasinstrumenten (Flöte und dergleichen), Saiteninstrumenten (Geige und dergleichen) oder Schlaginstrumenten (Trommel und dergleichen) zugeordnet und werden als Tonnummerdaten TN eingelesen. Die oben genannten Hüllkurveninformationen umfassen die oben genannten Hüllkurvengeschwindigkeit ES, den Hüllkurvenpegel EL und die Hüllkurvenzeit ET und/oder die Hüllkurvenphase EF und dergleichen.
  • Informationen über diese Art klanglicher Faktoren werden an die Steuervorrichtung (CPU) 8 übertragen und dann wie nachfolgend beschrieben zwischen den einzelnen Signalen, Daten beziehungsweise Parametern umgeschaltet, wodurch die Inhalte dereinzelnen Klänge definiert werden. Die oben genannten Aufführinformationen und dergleichen werden von der Steuervorrichtung 8 verarbeitet und die einzelnen Datenarten dann zum Klangsignalgenerator 5 übertragen, wo Klangwellensignale erzeugt und anschließend vom Klangsystem 6 entsprechende Töne erzeugt/ausgegeben werden. Die Steuervorrichtung 8 kann hier eine CPU, ein DSP (digital signal processor), ein ROM oder auch ein RAM sein.
  • Der Programm/Datenspeicherabschnitt 4 (eingebautes Speichermedium/Mittel) besteht aus einem ROM, beziehungsweise einem beschreibbaren RAM, einem Flash Speicher oder einem EEPROM und dergleichen Speichervorrichtungen, wobei die gespeicherten Computerprogramme auf optische Disketten oder magnetische Disketten und dergleichen Datenspeicher 7 (externe Speichermedien/Mittel) überschrieben und gespeichert werden (installiert/übertragen).
  • Im Programm/Datenspeicherabschnitt 4 werden von externen elektronischen Musikinstrumenten oder einem Computer über den oben genannten MIDI Schaltkreis 15 empfangene oder dorthin übertragene Programme gespeichert (installiert/übertragen). Die Speichermedien für diese Programme schließen Datenübertragungsmedien ein.
  • Diese Programme dienen wie im Folgenden beschrieben wird dazu, die verschiedenen von der Steuervorrichtung (CPU) 8 durchgeführten Verarbeitungen durchzuführen, um dementsprechend Klänge zu erzeugen. In diesem Programm/Datenspeicherabschnitt 4 werden die oben genannten Informationen über klangliche Faktoren, die oben genannten verschiedenen Daten sowie verschiedene andere Daten gespeichert. Diese Art von Daten werden je nach Bedarf einer Timesharing Verarbeitung unterworfen und umfasst daher die den Timesharing Kanälen zugeordneten Daten.
  • Im Klangsignalgenerator 5 werden die Signale der Klangwellenform für jeden einzelnen Klang wiederholt erzeugt und über das Klangsystem 6 die entsprechenden Töne erzeugt und ausgegeben. Entsprechend der oben genannten Tonhöheninformationen wird die Erzeugungsgeschwindigkeit der wiederholt erzeugten Klangwellenformen geändert. Ferner können an Hand der oben genannten Klangfarbinformationen und dergleichen entsprechend der Informationen über die klanglichen Faktoren diese wiederholt erzeugten Signale der Klangwellenformen entsprechend der jeweiligen Wellenformen umgeschaltet werden. Im Klangsignalgenerator 5 werden durch die Timesharing Verarbeitung mehrere Klangsignale gleichzeitig und unabhängig voneinander oder auch parallel zueinander auf polyphonische Weise erzeugt.
  • In der Synchronisiereinheit 9 werden zur Synchronisierung aller Schaltkreise in der Tonerzeugungsvorrichtung ein Synchronisiersignal an die einzelnen Schaltkreise ausgegeben. Dieses Synchronisiersignal umfasst, neben den unterschiedlichen Taktsignalen, eine logische Integration aus diesen Taktsignalen oder eine logische Addition der Signale, im Timesharing Kanal verarbeitete Frequenzen der Kanaltaktsignale, ganzzahlige Vielfache beziehungsweise ganzzahlige Fraktionen der Taktsignalfrequenzen, die Kanalnummerdaten CHNo und die Zeitzählerdaten (Informationen über die Zeit der Tonerzeugung) und dergleichen. Auch die oben genannte Abtastverarbeitung wird auf der Basis dieser Taktsignale mit der vorgegebenen Frequenz durchgeführt.
  • Im oben genannten Klangsignalgenerator 5 oder Programm/Datenspeicherabschnitt 4 ist eine Speicherbelegung 16 vorgesehen. Diese Speicherbelegung 16 hat eine der Zahl der Timesharing Kanäle entsprechende Zahl von Speicherbereichen, so dass entsprechend der den einzelnen Kanälen zugeordneten Klängen zur Erzeugung der betreffenden Klänge die oben genannten Aufführinformationen und dergleichen, Klanginformationen sowie (andere) Informationen über klangliche Faktoren hier eingeschrieben werden. Entsprechend der hier eingeschriebenen Klanginformationen und dergleichen werden die den einzelnen Kanälen zugeordneten Klänge entweder erzeugt oder gedämpft.
  • (2) Schaltergruppe 13
  • 2 zeigt einen Teil der oben genannten, auf der Schalttafel angeordneten Schaltergruppe 13. Diese Schaltergruppe 13 umfasst die Klangfarbtasten 21, die Sound-Taste 22, die Einstelltaste 23, die Zonenwahltaste 24, die Zone EIN/AUS-Tasten 25, die Zonenblendregler 26 sowie die Speichertaste 27.
  • Mit Hilfe der Klangfarbtasten 21 werden die Klangfarbinformationen (Tonnummerdaten) vorgegeben/gewählt und auf diese Weise für jeden Klang eine der mehreren, voneinander verschiedenen Klangfarben gewählt. Diese Klangfarbentasten 21 umfassen die Klangfarbgruppentasten 21a zur Angabe der Klangfarbgruppe und die Variationstasten 21b, mit denen innerhalb der einzelnen Klangfarbgruppen die konkreten Klangfarben angegeben werden.
  • Die oben genannten einzelnen Klangfarbgruppen ordnen und gliedern in umfassender Weise Klangfarben für Tasteninstrumente, Blasinstrumente, Saiteninstrumente sowie Schlaginstrumente und dergleichen Musikinstrumente und die oben genannten "konkreten Klangfarben" dabei nach Instrumenten konkret in Klavier, Orgel, Geige, Cello, Flöte, Trompete, Schlagzeug und Becken gegliedert sind, wobei auch nach Hüllkurvenform, Frequenzkomponenten, Stärke von Widerhall oder Resonanz und dergleichen gegliedert und geordnet wird. Dementsprechend werden die einzelnen konkreten Klangfarben in eine vorgegebene Zahl von Klangfarbgruppen untergliedert.
  • Bei der Angabe der Klangfarbe werden über die Klangfarbgruppentasten 21a zunächst die oben genannten übergeordneten Klangfarben spezifiziert/gewählt und anschließend mit den Variationstasten 21b die oben aufgeführten konkreten Klangfarben spezifiziert/gewählt. Über die Klangfarbgruppentasten 21a werden acht Arten von übergeordneten Klangfarben gewählt, während die erste Reihe der Variationstasten 21b acht Tasten und die zweite Reihe vier Tasten umfasst und somit 32 konkrete Klangfarben gewählt werden können und daher insgesamt 256 Arten von Klangfarben gewählt werden können.
  • Zusätzlich zu diesen Variationstasten 21b kann durch Betätigung der Bedienungsregler und dergleichen nicht nur die konkrete Art von Musikinstrument, sondern auch die Hüllkurvenform, Frequenzkomponenten, Widerhall oder Resonanz und dergleichen verändert werden. Dementsprechend sind die Variationstasten 21b in die jeweils vorgegebene Zahl der Klangfarbgruppentasten 21a untergliedert.
  • Darüber hinaus können die oben genannten übergeordneten Klangfarben sowie die oben genannten konkreten Klangfarben auch an die grundlegende Hüllkurvenform sowie deren Varianten, die grundlegenden Klangkurvenformen und deren Varianten, sowie auch die durch Änderung des Hochtonanteils erhaltenen Kurvenformen, die grundlegende Hüllkurvenform weiteren hinzugefügten Hüllkurvenformen, durch Änderung der Stärke von Widerhall oder Resonanz erhaltenen Kurvenformen, den grundlegenden Klangfarbkurvenformen und den dazu hinzugefügten Klangfarbkurvenformen und durch Änderung der Stärke von Widerhall oder Resonanz erhaltenen Kurvenformen angepasst werden.
  • Bei Bedienung der Sound-Taste 22 werden mit Hilfe der oben genannten Klangfarbtasten 21 für die vorgenannten Klänge eine von zahlreichen, voneinander unterschiedlichen Klangfarben gewählt. Mit der Einstelltaste 23 werden die mit Hilfe der oben genannten Klangfarbtasten 21 spezifizierten/gewählten, sich aus mehreren Klangfarben zusammensetzenden Kombinationen eingeschrieben/gespeichert und mit dieser Taste die Betriebsart für das Einlesen/Abspielen der einmal gespeicherten Klangfarbkombinationen gewählt.
  • Die auf diese Weise gespeicherten Klangfarbkombinationen werden in die oben genannten Klangfarbgruppen gegliedert/geordnet und dann für jede konkrete Klangfarbe gesondert gespeichert. Zu diesem Zweck werden die Klangfarbkombinationen in die jeweiligen, den Klangfarbgruppentasten 21a entsprechenden Klangfarbgruppen unterteilt gespeichert und darüber hinaus für jede Klangfarbgruppentaste 21a außerdem mit den oben genannten jeweiligen Variationstasten 21b assoziiert gespeichert.
  • Daher wird gleichzeitig mit der Speicherung der oben genannten jeweiligen Klangfarbkombinationen unter den oben genannten Klangfarbtasten 21 (den Klangfarbgruppentasten 21a und den Variationstasten 21b) unter den oben genannten jeweiligen Klangfarbtasten 21 die jeweiligen oben genannten unterschiedlichen Klangfarbarten gespeichert. Auf diese Weise können mit den der Sound-Taste 22 sowie der Einstelltaste 23 zwischen den betreffenden Klangfarbkombinationen entsprechenden Zuständen sowie den oben genannten unterschiedlichen Klangfarbarten umgeschaltet werden.
  • Mit den Zonenwahltasten 24 (1) bis (4) kann unter den oben genannten Klangfarbkombinationen jeweils die erste, zweite, dritte oder vierte dieser Klangfarben separat gewählt und festgelegt werden. Durch diese Wahl und Spezifizierung ist sowohl das Einschreiben und die Speicherung der jeweiligen Klangfarbkombination als auch deren Auslesen und Abspielen möglich.
  • Die unter diesen Klangfarbkombinationen gewählte und festgelegte Nummer "n" der Klangfarbe kann konkret mit den oben genannten Klangfarbtasten 21 gewählt und festgelegt werden. Außerdem kann diese Nummer "n" der Klangfarbe durch Umschalten der oben genannten Klangfarbtasten 21 individuell geändert werden. Ferner kann auch die Lautstärke der Klänge mit dieser Nummer "n" der Klangfarbe (Loudness) wie im Folgenden ausgeführt mit den Zonenblendreglern 26 eingestellt, ausgewählt und geändert werden.
  • Außerdem können für diese Nummer "n" der Klangfarbe die Hüllkurvenform, Frequenzkomponenten, Stärke von Widerhall und Resonanz und dergleichen für die betreffenden Klänge mit Hilfe der oben genannten Bedienungsregler (in der Abbildung nicht dargestellt) fein eingestellt werden, so dass die Klangfarben der einzelnen Klangfarbkombinationen individuell variiert werden können.
  • Die auf diese Weise mit den Zonenwahltasten 24 gewählten Klangfarben können, wenn die oben genannte Sound-Taste 22 eingeschaltet ist, mit den Klangfarbtasten 21 einzeln gewählt und festgelegt werden, oder aber, wenn die oben genannte Einstelltaste 23 eingeschaltet ist, mit den oben genannten Klangfarbtasten 21 dieeinzelnen Klangfarbkombinationen getrennt gewählt werden.
  • Wenn bei gedrückten Zonenwahltasten 24 zwei beliebige Tasten auf der oben genannten Tastatur 11 gedrückt werden, wird ein Tonumfang vorgegeben, für den nur die Klänge für die Klangfarbe der betreffenden Kombination (Zone) erzeugt und ausgegeben werden. Dieser Tonumfang wird als ein spezieller, zwischen den beiden Tasten eingeschlossene Tonumfang definiert. Außerhalb dieses Tonumfanges werden die betreffenden Klangfarben dieser Klänge nicht erzeugt/ausgegeben.
  • Mit den einzelnen Zone EIN/AUS-Tasten 25 (1) bis (4) wird innerhalb der einzelnen Zonen unter den oben genannten jeweiligen Klangfarben im gedämpften Zustand, in dem keine Klänge ausgegeben werden, oder in dem Zustand, in dem über den gesamten Tonumfang/mit allen Tasten in der betreffenden Zone Klänge erzeugt werden, zyklisch in dem spezifizierten Tonumfang zwischen den auf Tonerzeugung eingestellten vorgegebenen Tonumfang/der Tastengruppe umgeschaltet.
  • Das oben genannte Umschalten der Zone EIN/AUS-Tasten 25 wird durch Druck der oben genannten Sound-Taste 22 und/oder der Einstelltaste 23 bewirkt, das heißt, wenn nur eine einzige Klangfarbe und Klangfarbmischung eingelesen/wiedergegeben oder eingeschrieben/gespeichert wird. Wenn dabei allerdings die Zone EIN/AUS-Tasten 25 eingeschaltet werden, kann die mit der oben genannten Einstelltaste 23 vorgegebene Klangfarbkombination auch automatisch ausgelesen werden. Mit anderen Worten, es ist auch möglich, das ein zwangsweises Einlesen/Wiedergabe der Klangfarbkombinationen einzustellen.
  • Mit den Zonenblendreglern 26 kann die Lautstärke/Loudness der Klangfarben der einzelnen oben genannten Kombinationen individuell eingestellt werden. Diese individuelle Einstellung der Klangfarbkombinationen ist auch sowohl beim Einschreiben/der Speicherung der Klangfarbkombinationen als auch bei deren Einlesen/Abspielen möglich.
  • Die einzelnen Klangfarben aus den oben genannten Kombinationen werden beim Einschreiben/Speichern der Klangfarben mittels der Zonenwahltasten 24 gewählt, und beim Auslesen/Abspielen mithilfe der Zone EIN/AUS-Tasten 25 gewählt. Das heißt, die Wahl dieser Klangfarben wird vom Bediener vorgenommen.
  • Mit der Speichertaste 27 werden die mithilfe der Klangfarbtasten 21 gewählten, oben genannten individuellen Klangfarben sowie die oben genannten Klangfarbkombinationen im Programm/Datenspeicherabschnitt 4 in die freie Bereiche der Klangfarbentabelle 61 eingeschrieben und auf diese Weise gespeichert. Dabei werden die individuellen Klangfarben (Tonnummerdaten) in den der betreffenden Klangfarbe zugeordneten Speicherbereichen der Klangfarbtabelle eingeschrieben, während die Kombinationen einer der in den betreffenden Kombinationen enthaltenen Klangfarben (Tonnummerdaten) zugeordneten Speicherbereichen für die Klangfarbgruppen der Klangfarbtabelle eingeschrieben werden. Die Wahl der in diesen Kombinationen enthaltenen Klangfarben (Zonen) wird mit den oben genannten Zonenwahlschaltern 24 vorgenommen.
  • (3) Klangfarbentabelle 61 (4)
  • 3 zeigt die oben genannte Klangfarbentabelle 61 innerhalb des Programm/Datenspeicherabschnitts 4. Diese Klangfarbentabelle 61 ist entsprechend der oben genannten Klangfarbgruppen (übergeordnete Klangfarben) in entsprechende Bereiche unterteilt und jeder einzelne Klangfarbgruppenbereich ist wiederum in Sound-Bereiche und Einstellbereiche untergliedert.
  • Am Anfang der einzelnen Sound-Bereiche für die einzelnen Klangfarbgruppenbereiche werden im Voraus die oben genannten Tonnummerdaten gespeichert und der restliche Bereich dient dann als freier Speicherbereich. Am Anfang der einzelnen Einstellbereiche für die einzelnen Klangfarbgruppenbereiche werden im Voraus die oben genannten Tonnummerdaten gespeichert und der restliche Bereich dient dann als freier Speicherbereich.
  • Die freien Bereiche dieser einzelnen Sound-Bereiche werden durch Bedienung der oben genannten Speichertaste 26 vom Bediener bearbeitet und eingestellt, sodass die einzelnen Tonnummerdaten dort eingeschrieben werden. Ferner werden auch die freien Bereiche der einzelnen Einstellbereiche durch Bedienung der oben genannten Speichertaste 26 vom Bediener bearbeitet und eingestellt, so dass dort zahlreiche Tonnummerdaten eingeschrieben werden.
  • Diese Mehrzahl der Tonnummerdaten für die einzelnen Kombinationen werden den jeweiligen Loudness-Daten sowie den Daten für die eingestellten Tonumfänge hinzugefügt. Die Loudness-Daten geben die Lautstärke für die einzelnen Klangfarben innerhalb der jeweiligen Kombinationen an. Die Daten für die eingestellten Tonumfänge geben die jeweiligen Bereiche der Tonerzeugung auf der oben genannten Tastatur 11 für die einzelnen Klangfarben innerhalb der jeweiligen Kombinationen an. In anderen als diesen vorgegebenen Tonumfängen werden keine Klänge der betreffenden Klangfarbe erzeugt.
  • Die einzelnen Speicheradressen in dieser Klangfarbtabelle 61 sind den oben genannten Klangfarbtasten 21 (Klangfarbgruppentasten 21a und Variationstasten 21b) zugeordnet, sodass die einzelnen, spezifischen Tonnummerdaten und/oder die oben genannten Klangfarbkombinationen an diesen Speicheradressen gespeichert werden. Durch Wahl und Bestimmung mittels der oben genannten Klangfarbtasten 21 werden die unter den zugehörigen Speicheradressen gespeicherten individuellen Tonnummerdaten und/oder die oben genannten Klangfarbkombinationen ausgelesen.
  • (4) Sound-Klangfarbregister 41/Klangfarbeinstellregister 42
  • 4 zeigt die Sound-Klangfarbregister 41 und die Klangfarbeinstellregister 42 innerhalb des oben genannten Programm/Datenspeicherabschnitts 4. Im Sound-Klangfarbregister 41 werden die durch Druck auf die Sound-Taste 22 und Betätigung der Klangfarbtasten 21 eingegebenen individuellen Tonnummerdaten gespeichert. In diesem Sound-Klangfarbregister 41 werden die Tonnummerdaten entweder bearbeitet oder auch nicht bearbeitet und anschließend in die Sound-Bereiche der oben genannten Klangfarbtabelle 61 eingeschrieben.
  • Im Klangfarbeinstellregister 42 werden die durch Druck auf die Einstelltaste 23 und Betätigung der Klangfarbtasten 21, die Zonenblendregler 26 und die Tastatur 11 eingegebenen Tonnummerdaten (Klangfarben) der individuellen Klangfarben für die jeweiligen Kombinationen, sowie der Loudness Daten (Lautstärke) und der Daten für die eingestellten Tonumfänge (Toneerzeugungsumfang/Ausgabeumfang) gespeichert. In diesem Klangfarbeinstellregister 42 werden die Tonnummerdaten entweder bearbeitet oder auch nicht bearbeitet, die Lautstärke geändert oder auch nicht geändert sowie die Daten für die eingestellten Tonumfänge geändert oder auch nicht geändert und anschließend in der oben genannten Klangfarbtabelle 61 eingeschrieben.
  • In dem oben genannten Klangfarbeinstellregister 42 werden außerdem für jede einzelne Klangfarbe innerhalb der jeweiligen Kombinationen eine Flag für die Tonumfangseinstellung sowie eine Flag für den Ausgabestatus gespeichert. Die Flag für die Tonumfangseinstellung zeigt die Einstelldaten für den über die Tastatur 11 eingestellten Tonumfang (Toneerzeugungsumfang/Ausgabeumfang) an, der durch Druck auf die oben genannten Zonenwahltasten 24 eingestellt wurde. Die Flag für den Ausgabestatus zeigt den Toneerzeugungsumfang/Ausgabeumfang für die einzelnen Klangfarben innerhalb der jeweiligen Kombinationen an, der festgelegt wird, wenn die Zone EIN/AUS-Tasten 25 der Reihe nach gedrückt werden.
  • Bei "0" als Flag für den Ausgabestatus werden die Klänge der Klangfarben innerhalb der betreffenden Zonen der oben genannten Klangfarbkombinationen gedämpft und somit keine Klänge erzeugt. Bei "1" als Flag für den Ausgabestatus werden für den gesamten oben genannten Tonumfang der Tastatur 11/für alle Tasten Klänge für die Klangfarben der betreffenden Zonen erzeugt. Bei "2" als Flag für den Ausgabestatus werden nur innerhalb der wie oben beschrieben eingestellten Tonumfänge/Tastengruppen Töne innerhalb der betreffenden Zonen erzeugt. Dementsprechend leuchten entsprechend der jeweiligen Flags für den Ausgabestatus die in den Zone EIN/AUS-Tasten 25 eingebauten roten oder grünen Lampen auf und erlauben somit die Unterschiede der Flags für den Ausgabestatus visuell zu unterscheiden.
  • (5) Verarbeitung insgesamt
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm der gesamten von der Steuervorrichtung (CPU) 8 durchgeführten Verarbeitung. Diese Verarbeitung insgesamt wird aufgenommen, wenn die Stromversorgung für den Tongenerator dieser Vorrichtung eingeschaltet wird und solange wiederholt, bis die Stromversorgung wieder ausgeschaltet wird. Zunächst wird der Programm/Datenspeicherabschnitt 4 initialisiert sowie ähnliche Initialisierungen durchgeführt (Schritt 01), und dann auf der Basis der Einschaltbetätigung für die Tasten der oben genannten Tastatur 11 die Tonerzeugungsverabeitung durchgeführt (Schritt 02).
  • Im Rahmen dieser Tonerzeugungsverabeitung werden die oben genannten Aufführinformationen ausgelesen und wiedergegeben, wobei aus dem Programm/Datenspeicherabschnitt 4 Informationen über Tasteneinschaltungen für die automatische Aufführung ausgelesen und ausgeführt werden. Ferner werden bei dieser Tonerzeugungsverabeitung im Schritt 02 die Aufführinformationen eingeschrieben und aufgezeichnet, so dass die Informationen über Tasteneinschaltungen für die automatische Aufführung auch beim Einschreiben in den Programm/Datenspeicherabschnitt 4 durchgeführt werden können.
  • Bei dieser Tonerzeugungsverarbeitung wird nach freien Kanälen gesucht und den gesuchten freien Kanälen werden dann in Abhängigkeit von EIN-Datenereignissen die entsprechenden Klänge zugeordnet. Der Inhalt dieser Klänge basiert auf den Aufführinformationen von der oben genannten Tastatur 11 und der Schaltergruppe 13 (Klangdaten) und den klanglichen Faktoren vom Klanggenerator.
  • In diesem Fall werden im Speicherbereich in der Speicherbelegung 16 für die aufgesuchten freien Kanäle außerdem dem Parameter "1" für EIN/AUS Daten, Tastennummerdaten (Frequenznummerdaten) KN, Hüllkurvendaten, Tonnummerdaten TN und Touch Daten TO eingeschrieben. Die in dieser Speicherbelegung eingeschriebenen Daten werden dann zum Klangsignalgenerator 5 übertragen, wobei dann gemeinsam mit dem Auslesen der entsprechenden Wellenformdaten für die Klänge die entsprechenden Daten für Hüllkurvenformen generiert werden und über das Klangsystem 6 die Tonerzeugung und Tonausgabe vorgenommen wird.
  • Als nächstes wird auf der Basis der Aufführinformationen von der oben genannten Tastatur 11, der Schaltergruppe 13 und der Tastenbedienung für manuelle Aufführung eine Verarbeitung zur Dämpfung (Abschwächung) vorgenommen (Schritt 03). Bei dieser Verarbeitung zur Dämpfung (Abschwächung) werden die den betreffenden Klängen zugeordneten Kanäle für AUS-Datenereignisse (Tasten AUS-Datenereignisse, Dämpfungsereignisse) abgesucht und in der Speicherbelegung (in der Abbildung nicht dargestellt) die betreffenden EIN/AUS Daten mit "0" markiert, so dass die betreffenden Klänge entweder gedämpft oder ausgeschaltet werden. In diesem Fall werden die in der Speicherbelegung die betreffenden mit "0" markierten EIN/AUS Daten an den Klangsignalgenerator 5 übertragen und in Abhängigkeit von den Tasten AUS-Datenereignissen die Hüllkurvenphase freigegeben, so dass der Hüllkurvenpegel sich allmählich an "0" annähert.
  • Die in diesem Schritt 03 vorgenommene Dämpfungsverarbeitung beim Auslesen und der Wiedergabe der Aufführinformationen aus dem Programm/Datenspeicherabschnitt 4 kann auch durchgeführt werden, während die Tasten AUS-Informationen für die automatische Aufführung ausgelesen und ausgeführt werden. Ferner kann die in diesem Schritt 03 durchgeführte Dämpfungsverarbeitung auch durchgeführt werden, während die Aufführinformationen eingeschrieben und aufgezeichnet werden und die Tasten AUS-Informationen im Programm/Datenspeicherabschnitt 4 eingeschrieben und ausgeführt werden.
  • Wenn die einzelnen Schalter in der Schaltergruppe 13 bedient werden, werden die diesen Schaltern zugeordneten Informationen über klangliche Faktoren importiert und im Programm/Datenspeicherabschnitt 4 gespeichert, wodurch die Informationen über klangliche Faktoren geändert werden (Schritt 05). Bei dieser Schaltverarbeitung wird eine Wahl der Klangfarben, Einschreiben der Klangfarbkombinationen und Auslesen der Klangfarbkombinationen durchgeführt. Danach werden andere Verarbeitungen vorgenommen (Schritt 06) und die Verarbeitungen der oben beschriebenen Schritte 02 bis 06 wiederholt.
  • (6) Schaltungen (Schritt 05)
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitungen der bei Bedienung der Klangfarbtasten 21 vorgenommenen Schaltungen (Schritt 05). Zunächst werden entweder bei Druck der Klangfarbtasten 21 (Schritt 11) oder bei Druck auf die Sound-Taste 22 (Schritt 12) entsprechend der bedienten Klangfarbtasten 21 die betreffenden Tonnummerdaten (Klangfarbinformationen/Klangfarbkode) aus den Sound-Bereichen in der Klangfarbtabelle 61 ausgelesen (Schritt 13) und anschließend in das Sound-Klangfarbregister 41 eingeschrieben (Schritt 14).
  • Auf diese Weise wird jedes Mal, wenn die Tasten der Tastatur 11 eingeschaltet werden, die Tonnummerdaten des Sound-Klangfarbregisters 41 (Hochtoninformationen/Tonumfangsinformationen), das Tempo (Touch Informationen), die Loudness (Lautstärkeinformationen) und dergleichen gemeinsam in freien Bereichen der Speicherbelegung 16 eingeschrieben und zeitgetrennten Generatorkanälen die betreffenden Klänge zugeordnet, um dann Klänge mit den jeweils betreffenden Klangfarben zu erzeugen.
  • Wenn dabei beliebige der Zonenwahltasten 24 eingeschaltet sind (Schritt 15), werden für jede der eingeschalteten Zonenwahltasten 24 (1) bis (4) die betreffenden Tonnummerdaten in die entsprechenden Klangfarbeinstellregister 42 eingeschrieben (Schritt 16).
  • Auf diese Weise wird für die einzelnen Klangfarbkombinationen jeweils eine Klangfarbe eingestellt. Und wenn durch Umschalten der Zonenwahltasten 24 auf die gewählte Zone umgeschaltet. wird, werden im Klangfarbeinstellregister 42 für die jeweiligen Zonen mittels der Klangfarbtasten 21 die gewählten Tonnummerdaten eingeschrieben (unten beschriebener Schritt 34). Dadurch können bis maximal vier unterschiedliche Klangfarben für die einzelnen Klangfarbkombinationen eingestellt werden.
  • Darüber hinaus können in Schritt 11 bei Druck der Klangfarbtasten 21, wenn die Einstelltaste 23 gedrückt wird (Schritt 17), entsprechend der bedienten Klangfarbtasten 21 die Tonnummerdaten (Klangfarbkombination/Klangfarbinformationen), Loudness Daten (Lautstärkeinformationen) und Daten über die eingestellten Tonumfänge aus dem Einstellbereich innerhalb der Klangfarbtabelle 61 ausgelesen (Schritt 18) und anschließend im Klangfarbeinstellregister 42 eingeschrieben werden (Schritt 19).
  • Dadurch werden jedes Mal, wenn die Tasten der Tastatur 11 eingeschaltet werden, die mehrere Tonnummerdaten im Einstellfarbregister 42 (Klangfarbkombinationen) mit Tastenkoden (Hochtoninformationen/Tonumfangsinformationen), Tempo (Touch Informationen), Loudness (Lautstärkeinformationen) und dergleichen gemeinsam in den freien Bereichen der Speicherbelegung 16 eingeschrieben und zeitgetrennten Generatorkanälen die betreffenden Klänge zugeordnet, um dann die Klänge der betreffenden Klangfarbkombinationen mit zahlreichen verschiedenen Klangfarben zu erzeugen.
  • Durch die in den oben beschriebenen Schritten 11 bis 14 sowie 17 bis 19 vorgenommene Verarbeitung werden nicht nur bei der Wahl einer neuen Klangfarbe einzelne Klangfarben aus den in der Klangfarbtabelle 61 gespeicherten Kombinationen ausgelesen und ein Teil oder alle dieser Klangfarben geändert und dann auch die bearbeiteten/modifizierten Klangfarben ausgeführt.
  • (7) Schaltungen (Schritt 05)
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitungen der bei Bedienung der Sound-Taste 22 und der Einstelltaste 23 vorgenommenen Schaltungen (Schritt 05). Zunächst werden durch Einschalten/Betätigung der Sound-Taste 22 (Schritt 21), die Speicherbereiche für die Einstelltaste 23 in der Schaltungstabelle gelöscht (Schritt 22) und anschließend im Speicherbereich für die Sound-Taste 22 in der Schaltungstabelle die Flag "1" gespeichert (Schritt 23).
  • Wenn ferner die Einstelltaste 23 gedrückt wird (Schritt 26), werden die Speicherbereiche für die Sound-Taste 22 in der Schaltungstabelle gelöscht (Schritt 27) und anschließend im Speicherbereich für die Einstelltaste 23 in der Schaltungstabelle "1" gespeichert (Schritt 28).
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass mit der Sound-Taste 22 und der Einstelltaste 23 umgeschaltet wird und alternativ jeweils einer dieser Bereiche gewählt werden kann. Dementsprechend entsprechen bei einer Zuweisung zahlreicher Tonnummerdaten zu den einzelnen oben genannten Klangfarbtasten 21 (Klangfarbkombinationen) diese den jeweiligen Zuständen und die den oben genannten unterschiedlichen Tonnummerdaten (Klangfarbinformationen) entsprechenden Zustände können wiederum alternativ umgeschaltet werden.
  • Wenn daher mehrere Klangfarbkombinationen und einzelne Klangfarbinformationen gewählt werden, können diese miteinander gemischt/nicht gemischt sein. Bei einer sehr großen Zahl von Klangfarbtasten 21 können die Sound-Taste 22 und die Einstelltaste 23 auch weggelassen werden und nur jeweils den oben genannten Klangfarbtasten 21 die oben genannten multiplen Tonnummerdaten (Klangfarbkombinationen) zugewiesen werden sowie die oben genannten, voneinander unterschiedlichen jeweiligen Tonnummerdaten (Klangfarbinformationen) den jeweiligen Zuständen zugewiesen werden und somit gemischt vorliegen.
  • (8) Schaltungen (Schritt 05)
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitungen der bei Bedienung der Zonenwahltasten 24 und die Zonenblendregler 26 vorgenommenen Schaltungen (Schritt 05). Zunächst wird eine der Zonenwahltasten 24, (1) bis (4) eingeschaltet (Schritt 31) und dann die vier Speicherbereiche für die Zone EIN/AUS-Tasten 25 in der Schaltertabelle gelöscht (Schritt 32) und darüber hinaus auch der Speicherbereich für die Einstelltaste 23 gelöscht (Schritt 33). Auf diese Weise wird der Einschreib/Einstellstatus für die Klangfarbkombinationen eingestellt, oder der Auslese/Wiedergabestatus der Klangfarbkombinationen aufgehoben.
  • Anschließend wird für Zonen außerhalb der durch das Einschalten Zonenwahltasten 24 definierten Zonen die den Zonenwahltasten 24 zugehörigen Speicherbereiche in der Schaltertabelle gelöscht (Schritt 34). Dadurch wird erreicht, dass das Einschreiben/die Einstellung der Klangfarbkombinationen für jede Klangfarbe der Klangfarbkombination, beziehungsweise für jede Zone unabhängig/gegliedert vorgenommen wird und es somit nicht zu einer Vermischung kommt. Selbstverständlich können auch mehrere oder alle der zahlreichen Klangfarben der Klangfarbkombinationen parallel zueinander eingestellt/abgestimmt werden.
  • Dabei werden die mithilfe der Klangfarbtasten 21 gewählten Tonnummerdaten in eine der den Klangfarbeinstellregistern 42 zugeordneten Zonen (1) bis (4) eingeschrieben (Schritt 35). Dadurch werden bestimmte Klangfarben für die einzelnen Klangfarbkombinationen eingestellt.
  • Wenn die durch Umschalten der Klangfarbtasten 21 erhaltenen Klangfarben umgeschaltet werden, werden auch die in den Klangfarbeinstellregistern 42 zugeordneten Speicherbereichen eingeschriebenen Tonnummerdaten umgeschaltet (oben beschriebene Schritte 15-16). Dadurch wird erreicht, dass zwischen den einzelnen Klangfarben für die Klangfarbkombinationen umgeschaltet wird.
  • Dabei werden durch den Verschiebeweg der Zonenblendregler 26 entsprechend auch die Loudness Daten (Lautstärkedaten) in dem Speicherbereich einer der den Klangfarbeinstellregistern 42 zugeordneten Zonen (1) bis (4) eingeschrieben (Schritt 36). Auf diese Weise wird die Lautstärke der Klangfarbe für die Klangfarbkombinationen eingestellt.
  • Für den Fall, dass dabei mit dem Zeitzähler nachgewiesen wird, dass die Zonenschalttasten 24 länger als eine vorbestimmte Zeit gedrückt werden (Schritt 41), wird in dem Speicherbereich einer der den Klangfarbeinstellregistern 42 zugeordneten Zonen (1) bis (4) eine die Einstellung des Tonumfanges anzeigende Flag gespeichert (Schritt 42).
  • Und wenn die Zonenwahltasten 24 gedrückt gehalten werden, während dabei gleichzeitig 2 Tasten auf der Tastatur 11 gedrückt werden (Schritt 43), werden die den beiden Tasten zugeordneten Tastennummerdaten in dem Speicherbereich einer der den Klangfarbeinstellregistern 42 zugeordneten Zonen (1) bis (4) eine die Einstellung des Tonumfanges anzeigende Flag gespeichert (Schritt 44) und somit die Einstellung der Flag für den Tonumfang gelöscht (Schritt 45).
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass für die wie oben beschrieben eingestellten Klangfarbkombinationen der betreffenden Zonen die einzelnen Klangfarben erzeugt/die Bereiche der erzeugten Tonumfänge getrennt eingestellt werden. Diese Umfänge umfassen die zwischen den beiden Tastennummerdaten eingeschlossenen Register. Auf diese Weise wird für die Ausgaberegister/Tonerzeugungsregister der einzelnen Klangfarben innerhalb den Klangfarbkombinationen die Tastatur 11 für einen Tonumfang in einen oberen Tastaturabschnitt und einen anderen unteren Tastaturabschnitt unterteilt, wodurch die Ausgabe/Erzeugung von Klängen unterschiedlicher Klangfarben ermöglicht wird.
  • Dabei können sich die Tonerzeugungsregister/Ausgaberegister der einzelnen Klangfarben innerhalb den Klangfarbkombinationen überlappen oder auch nicht überlappen. Wenn die Tasten für sich überlappende Register eingeschaltet werden, werden die sich überlappende Klangfarben verschiedener Klänge sich einander überlagernd erzeugt. Dementsprechend werden innerhalb dieser sich überlappender Register auf der Grundlange einer tonerzeugenden Betätigung der Tastatur 11 (Musikinstrument) Klänge mehrerer Klangfarben erzeugt/ausgegeben. Darüber hinaus werden die Klangfarben von sich nicht überlappenden Registern der darin eingeschlossenen Klänge nach Registern gegliedert erzeugt/ausgegeben.
  • Diese Registerbereiche können auch für alle Klangfarben der Klangfarbkombinationen gemeinsam/zusammengefasst angegeben werden. In diesem Fall werden die Daten aus den oben beschriebenen Schritten 41 bis 45 für die eingestellten Register für alle Zonen der Klangfarbeinstellregister 42 gemeinsam eingeschrieben.
  • (9) Schaltungen (Schritt 05)
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitungen der bei Bedienung der Zone EIN/AUS-Tasten 25 und der Zonenblendregler 26 vorgenommenen Schaltungen (Schritt 05). Zunächst wird eine der Zone EIN/AUS-Tasten 25 eingeschaltet (Schritt 51), so dass bei eingeschalteter Einstelltaste 23 (Schritt 52) alle Speicherbereiche in der Schalttabelle 4 für die Zonenwahltasten 24 gelöscht (Schritt 53) werden. Außerdem wird auch der Speicherbereich für die Sound-Taste 22 gelöscht (Schritt 54).
  • Auf diese Weise wird der Einschreib/Einstellstatus für die Klangfarbkombinationen aufgehoben und ein Zustand erhalten, für den der Auslese/Wiedergabestatus keine Vorbedingung ist. Dementsprechend wird hier davon ausgegangen, dass die oben genannte Einstelltaste 23 eingeschaltet und die Tonnummerdaten im Klangfarbeinstellregister 42 (Klangfarbinformationen), Loudness Daten (Lautstärkeinformationen) und die Daten für den eingestellten Tonumfang bereits eingeschrieben sind (Schritte 17 bis 19).
  • Anschließend wird die den Ausgabestatus anzeigende Flag für einen der dem Klangfarbeinstellregister 42 entsprechende Bereiche (1) bis (4) auf den Wert "1" erhöht (Schritt 54). Jedes Mal wenn die Zone EIN/AUS-Tasten 25 gedrückt werden, wird der Wert für die den Ausgabestatus anzeigende Flag in der Reihenfolge 0 → 1 → 2 → 0 ... zyklisch umgeschaltet.
  • Wenn der Parameter der Flag für den Ausgabestatus "0" ist, werden die Klangfarben der Klänge in den betreffenden Zonen der jeweiligen Klangfarbkombinationen gedämpft und somit keine Töne erzeugt. Wenn der Parameter für des Flag für den Ausgabestatus "1" ist, werden für den gesamten Tonumfang/alle Tasten der oben genannten Tastatur 11 in den einzelnen Zonen Töne erzeugt. Wenn der Parameter der Flag für den Ausgabestatus "2" ist, werden nur für die Register/Tastengruppen der wie oben beschrieben spezifizierten Register Töne erzeugt. Dabei leuchten die in den Zone EIN/AUS-Tasten 25 eingebauten roten oder grünen Lampen je nach eingestellter Flag für den Ausgabestatus auf und ermöglichen somit die visuelle Unterscheidung des Ausgabestatus.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt die Zonenblendregler 26 bedient werden, werden dadurch die dem Klangfarbeinstellregister 42 entsprechende Bereiche (1) bis (4) Loudness Daten (Lautstärkeinformationen) geändert (Schritt 56). Dadurch wird erreicht, dass die Lautstärke der einzelnen Klangfarben der Klänge innerhalb der Klangfarbkombinationen getrennt abgestimmt werden können. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine der Tasten auf der Tastatur 11 eingeschaltet wird und dabei die Flag für den oben genannten Ausgabestatus "0" ist, werden die betreffenden Tonnummerdaten nicht zur Speicherbelegung 16 übertragen und auch keine Töne erzeugt.
  • Wenn die Flag für die oben genannten Ausgabezustände "1" ist, werden alle Tastennummerdaten (Tonhöheninformationen) zur Speicherbelegung 16 übertragen und dabei gleichzeitig auch die Tonnummerdaten der dem Klangfarbeinstellregister 42 zugeordneten Zonen (Klangfarbkombinationen), Loudness (Lautstärkeinformationen) und Tempo (Touch Informationen) übertragen und zur Tonerzeugung herangezogen.
  • Wenn die Flag für den oben genannten Ausgabestatus "2" ist und die betreffenden Tastennummerdaten (Tonhöheninformationen) für die Klangfarbeinstellregister 42 liegen und diese Daten innerhalb der betreffenden Zonen des eingestellten Registers liegen, werden diese Tastennummerdaten zur Speicherbelegung 16 übertragen und dabei gleichzeitig auch die Tonnummerdaten der den zugeordneten Zonen (Klangfarbkombinationen), Loudness (Lautstärkeinformationen) und Tempo (Touch Informationen) übertragen und zur Tonerzeugung herangezogen. Wenn die betreffenden Tastennummerdaten (Tonhöheninformationen) nicht innerhalb der betreffenden Zonen des Klangfarbeinstellregister 42 enthalten sind, werden auch die betreffenden Tonnummerdaten nicht zur Speicherbelegung 16 übertragen und somit nicht zur Tonerzeugung herangezogen.
  • Auf diese Weise wird entweder für eine beliebige der eingeschriebenen/eingestellten und speicherten Klangfarbkombinationen, oder aber auch für mehr als 2 Zonen die Tonerzeugung/Ausgabe der Klangfarben der Klänge unterdrückt, während für die restlichen Zonen eine Tonerzeugung/Ausgabe der Klangfarben der Klänge vorgenommen wird, wobei die Lautstärke dieser restlichen Klangfarben der Klänge individuell geregelt und für die Lautstärke der Klangfarben der Klänge für die einzelnen Zonen miteinander verglichen werden, während die Veränderungen durch Zuhören verglichen werden.
  • Außerdem können die jeweiligen Register bei der Tonerzeugung/Ausgabe der einzelnen Klangfarben der Kombinationen über die oben beschriebenen Daten zur Einstellung der Tonumfänge für bestimmte Tonumfänge auf der Tastatur 11 (Musikinstrument), den gesamten Tonumfang oder aber keinen Tonumfang (die oben genannte Dämpfung) gewählt werden.
  • Die Lautstärke der einzelnen Klangfarben der Klänge in den verschiedenen Kombinationen kann auch gemeinsam reguliert werden. In diesem Fall werden in dem oben genannten Schritt 56 bei Betätigung der Zonenblendregler 26 für alle der Zonen (1) bis (4) des Klangfarbeinstellregisters 42 die Loudness Daten (Lautstärkedaten) gemeinsam geändert.
  • (10) Schaltung (Schritt 05)
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitungen der bei Bedienung der Speichertaste 27 vorgenommenen Schaltungen (Schritt 05). Zunächst werden bei Einschalten der Speichertaste 27 (Schritt 61) auf der Basis der in der Schalttabelle gespeicherten Inhalte bei eingeschalteter Einstelltaste 23 (Schritt 62) die in der Schalttabelle für die Zonenwahltasten 24 eingeschalteten Zonen identifiziert (Schritt 63), und dann aus dem oben genannten Klangfarbeinstellregisters 42 die Tonnummerdaten für diese Zone ausgelesen (Schritt 64).
  • Entsprechend der gewählten Tonnummerdaten werden dann in den ersten freien Speicherbereich unter den Einstellbereichen der Klangfarbtabelle 61 für die Klangfarbgruppenbereiche alle Tonnummerdaten für das Klangfarbeinstellregister 42, die Loudness Daten sowie die Daten für die eingestellten Tonumfänge eingeschrieben und gespeichert (Schritt 65).
  • Auf diese Weise werden die Klangfarbkombinationen nach Tonnummerdaten/Klangfarbgruppen gegliedert für jeweils eine dieser Kombinationen gespeichert, so dass auch die Suche nach und das Abrufen dieser Klangfarbkombinationen nicht mehr schwierig ist, sondern vereinfacht wird. Außerdem sind auch die Klangfarbtasten 21 nach Klangfarbgruppen gegliedert, so dass auch die Wahl der betreffenden Klangfarbtasten 21 leicht verständlich ist.
  • Darüber hinaus sind die betreffenden Klangfarbkombinationen den einzelnen Klangfarbtasten 21 zugeordnet in der Klangfarbtabelle 61 gespeichert, so dass das Abrufen der Klangfarbkombinationen ebenfalls leicht verständlich ist. Die Klangfarbtabelle 61 sowie die Klangfarbtasten 21 sind nach den gleichen Klangfarbgruppen geordnet, so dass die Beziehung zwischen den Klangfarbtasten 21 und den Klangfarbkombinationen präzisiert ist und somit das Abrufen der Klangfarbkombinationen leicht verständlich ist.
  • Wenn in dem oben genannten Schritt 62 die Einstelltaste 23 nicht eingeschaltet ist (Schritt 62), werden die Tonnummerdaten für die betreffende Zone aus dem Sound-Klangfarbregister 41 ausgelesen (Schritt 66).
  • Entsprechend der gewählten Tonnummerdaten werden dann in den ersten freien Speicherbereich unter den Einstellbereichen der Klangfarbtabelle 61 für die Sound-Bereiche alle Tonnummerdaten für das Sound-Klangfarbregister 41 eingeschrieben und gespeichert (Schritt 67).
  • Auf diese Weise werden sowohl bearbeitete als auch nicht bearbeitete einzelne Klangfarben nach Tonnummerdaten/Klangfarbgruppen gegliedert geordnet und gespeichert, so dass auch die Suche nach und das Abrufen dieser bearbeiteten Klangfarben nicht mehr schwierig ist, sondern vereinfacht wird. Außerdem sind auch die Klangfarbtasten 21 nach Klangfarbgruppen gegliedert, so dass auch die Wahl der betreffenden Klangfarbtasten 21 leicht verständlich ist.
  • Darüber hinaus sind die betreffenden bearbeiteten Klangfarben den einzelnen Klangfarbtasten 21 zugeordnet in der Klangfarbtabelle 61 gespeichert, so dass das Abrufen der bearbeiteten Klangfarben ebenfalls leicht verständlich ist. Ferner sind die Klangfarbtabelle 61 sowie die Klangfarbtasten 21 nach den gleichen Klangfarbgruppen geordnet, so dass die Beziehung zwischen den Klangfarbtasten 21 und den bearbeiteten Klangfarben präzisiert ist und somit das Abrufen der bearbeiteten Klangfarben leicht verständlich ist.
  • Wenn in den oben genannten Schritten 61 bis 65 Klangfarbkombinationen eingeschrieben werden, wird nur eine einzige Zone, das heißt nur eine Klangfarbe eingestellt, so dass nur die Tonnummerdaten, Loudness Daten, Daten für den eingestellten Tonumfang für die betreffende einzige Klangfarbe in die Klangfarbtabelle 61 eingeschrieben wird.
  • Wenn darüber hinaus in den oben genannten Schritten 61 bis 65 die in der Klangfarbtabelle 61 gespeicherten Kombinationen ausgelesen werden, können auch Bearbeitungen, wie eine Bearbeitung der Klangfarben, Änderung der Lautstärke, Änderung des Tonerzeugungsumfangs oder Änderung des Umfangs der ausgegebenen Töne, vorgenommen werden. Außerdem können auch neue Klangfarbkombinationen in die Klangfarbtabelle 61 eingeschrieben werden. Die einmal in der Klangfarbtabelle 61 gespeicherten Kombinationen können wieder abgerufen, mit den Zonenwahltasten 24 umgeschaltet, die gleichen oder bearbeiteten Klangfarbkombinationen in anderen Speicherbereichen für Klangfarbgruppen als denen, in den die Klangfarbgruppen ursprünglich gespeichert waren, eingeschrieben werden.
  • (11) Andere Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und solange nicht vom Zweck der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, kann deren Umfang auf die verschiedenste Weise variiert werden. Zum Beispiel können die in obigen 10 dargestellten Schritte 62 und 66 beziehungsweise 67 ausgelassen werden.
  • Dadurch wird erreicht, dass durch Betätigung der Speichertaste 27 in die Klangfarbtablle 61 ausschließlich Klangfarbkombinationen aber keine einzelnen Klangfarben eingeschriebenen werden.
  • Ferner kann auch die in 9 dargestellte Löschverarbeitung in Schritt 52, Schritt 53 und Schritt 54 ausgelassen werden. Dadurch wird erreicht, dass beim Einschreiben/im Einstellzustand der Klangfarbkombinationen die Zone EIN/AUS-Tasten 25 aktiviert sind, zwischen Ausgabetonumfang/Umfang der Tonerzeugung umgeschaltet und so der Ton gedämpft (keine Tonerzeugung/Tonausgabe) wird.
  • Durch Auslassen von Schritt 54 können die Klangfarben nicht nur mit der Einstelltaste 23, sondern auch mithilfe der Sound-Taste 22 zwischen Ausgabetonumfang/Umfang der Tonerzeugung umgeschaltet und der Ton gedämpft (keine Tonerzeugung/Tonausgabe) werden.
  • Ferner kann auch die in 8 dargestellte Löschverarbeitung in Schritt 32, Schritt 33 und Schritt 34 ausgelassen werden. Wenn der Schritt 32 ausgelassen wird, ist auch beim Auslesen/bei der Wiedergabe der Klangfarbkombinationen die Zonenwahltaste 24 aktiviert, so dass die einzelnen Klangfarben bearbeitet/geändert, die Lautstärke geändert, der Umfang der Tonausgabe geändert oder der Umfang der Tonerzeugung geändert werden kann.
  • Durch Auslassen von Schritt 33 können die einzelnen Klangfarben nicht nur mit der Sound-Taste 22, sondern auch mithilfe der Einstelltaste 23 bearbeitet/geändert, die Lautstärke geändert, der Umfang der Tonausgabe geändert oder der Umfang der Tonerzeugung geändert werden. Durch Auslassen von Schritt 34 kann die Verarbeitung von Bearbeitung/Änderung, Änderung der Lautstärke, Änderung des Umfangs der Tonausgabe oder Änderung des Umfangs der Tonerzeugung einzelner Klangfarben gemeinsam für mehrere Klangfarben innerhalb der Klangfarbkombinationen vorgenommen werden, ohne dass dabei unbedingt die einzelnen Klangfarben geändert werden.
  • Die einzelnen Klangfarben innerhalb der Klangfarbkombinationen werden beim Einschreiben/Speichern der Klangfarben mit den Zonenwahltasten 24 gewählt und bei Auslesen/Wiedergabe mit den Zone EIN/AUS-Tasten 25 gewählt. Das heißt, dass die Wahl dieser Klangfarben durch den Bediener vorgenommen wird.
  • Allerdings kann die Wahl der Klangfarben durch bestimmte Verarbeitungen auch automatisch vorgenommen werden. Zum Beispiel wird beim Einschreiben/Speichern der Klangfarben die Klangfarbe der Zone (1) oder aber die Klangfarbe der zuerst gewählten Zone gewählt. In den Speicherbereich für die dieser Klangfarbe zugeordneten Klangfarbgruppe kann dann die Klangfarbkombination eingeschrieben werden.
  • Ferner können bei Auslesen/Wiedergabe der Klangfarbkombinationen alle Klangfarben der Klangfarbkombinationen gewählt, anschließend die Klangfarbe der Zone (1) gewählt, und weiterhin der Reihe nach auch die Klangfarben der Zone (2) gewählt werden.
  • Die Zahl der Klangfarben in den oben genannten Klangfarbkombinationen, das heißt die Zahl der Zonen, muss nicht auf 4 beschränkt sein und kann 2, 3 oder auch mehr als 5 betragen. Dementsprechend würden dann jeweils 2, 3 oder mehr als 5 Zonenwahltasten 24, Zone EIN/AUS-Tasten 25 und Zonenblendregler 26 vorgesehen werden.
  • Die Klangfarben in den oben genannten Klangfarbkombinationen werden mit der Multi-Timbre Funktion über den oben genannten MIDI Schaltkreis 15 empfangen oder übertragen und können auch für den MIDI Kanal (Kanälen) geeignete Klangfarben/Partien sein. In diesem Fall entsprechen die einzelnen der zahlreichen, mit den oben genannten Klangfarbtasten 21 vorgegebenen Klangfarben den MIDI Kanal (Kanälen).
  • (12) Andere Wirkungen der Erfindung
    • [1] Klangfarbspeicherverfahren dadurch gekennzeichnet, dass mit zahlreichen, zur Erzeugung voneinander verschiedener Klangfarben für die einzelnen Klänge vorgesehene Klangfarbvorrichtungen diese Klangfarbvorrichtungen in eine vorgegebene Zahl betreffender Klangfarbgruppen gruppiert werden, so dass bei Wahl der jeweiligen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zugeordnet und so in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden. Hiermit wird erreicht, dass die Klangfarbkombinationen in die Klangfarbgruppen untergliedert und so geordnet gespeichert werden, wodurch der Abruf der Klangfarbkombinationen erleichtert wird.
    • [2] Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben, dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche, voneinander verschiedene Klangfarben für die einzelnen Klänge gewählt und diese in eine vorgegebene Zahl von in Klangfarbgruppen sowie entsprechende zahlreiche Klangfarbvorrichtungen gruppiert werden, so dass bei Wahl einer dieser zahlreichen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen durch Verarbeitung mit dem Computer in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden. Hiermit wird erreicht, dass die Klangfarbkombinationen in die Klangfarbgruppen untergliedert und so geordnet gespeichert werden, wodurch der Abruf der Klangfarbkombinationen erleichtert wird.
    • [3] Klangfarbspeichervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche, voneinander verschiedene Klangfarben für die einzelnen Klänge gewählt und diese in eine vorgegebene Zahl von in Klangfarbgruppen sowie entsprechende zahlreiche Klangfarbvorrichtungen gruppiert werden, so dass bei Wahl einer dieser zahlreichen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zur Speicherung dieser Klänge mit der oben genannten Speichervorrichtung ausgestattet sind. Hiermit wird erreicht, dass die Klangfarbkombinationen in die Klangfarbgruppen untergliedert und so geordnet gespeichert werden, wodurch der Abruf der Klangfarbkombinationen erleichtert wird.
    • [4] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der oben genannten Klangfarbvorrichtungen die betreffenden, oben genannten Klangfarbkombinationen gespeichert sind und in den oben genannten Klangfarbvorrichtungen die oben genannten, unterschiedlichen Arten von Klangfarben jeweils gespeichert sind, der Zustand deren Entsprechung mit den Klangfarbkombinationen mit entsprechenden, zugeordneten Umschaltvorrichtungen für die unterschiedlichen Klangfarben gekoppelt ist, die oben genannten Klangfarbvorrichtungen in die oben genannten Klangfarbgruppen untergliedert sind, die oben genannten unterschiedlichen Klangfarben und Klangfarbkombinationen gemeinsam in die entsprechenden Klangfarbgruppen unterteilt sind. Hiermit wird erreicht, dass einzelne Klangfarben sowie Klangfarbkombinationen zusammen in gemeinsamen Klangfarbgruppen untergliedert und geordnet werden, wodurch die Effizienz der Klassifizierung und Organisation verbessert wird.
    • [5] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der oben genannte Klangfarbspeichervorrichtung die oben genannten Klangfarbkombinationen die Wahl der Klangfarben durch die zugehörigen n-ten Nummern (n = 1, 2, ...) angegeben wird und zu diesem Zweck Vorrichtungen zur Anweisung der Kombinationen vorgesehen sind, so dass zur Abstimmung mit den zugehörigen Klangfarbgruppen die mithilfe dieser Vorrichtungen zur Anweisung der Kombinationen gewählten und vorgegebenen Klangfarben in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden. Bei Einschreiben/Speicherung der Klangfarbkombinationen erlauben die bereits eingeschrieben/gespeicherten Klangfarbgruppen, aus den Klangfarbkombinationen beliebige, einzelnen Klangfarben auszuwählen.
    • [6] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass unter den gespeicherten Klangfarbkombinationen jede Klangfarbe gewählt und die Ausgabe der betreffenden Klangfarbe der Klänge unterdrückt werden kann, sowie die Ausgabelautstärke der restlichen Klangfarben individuell oder auch gemeinsam geregelt wird. Hiermit wird erreicht, dass einzelne Klangfarben in den Klangfarbkombinationen individuell bestätigt und. somit ein Teil der Klangfarben der Klangfarbkombinationen nicht ausgegeben wird, wodurch die Änderungen der einzelnen Klangfarben der Klangfarbkombinationen geprüft werden können.
    • [7] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass unter den einzelnen Klangfarben für die jeweiligen Klänge in den oben genannten, gespeicherten Klangfarbkombinationen für jede Klangfarbe der betreffende Ausgabetonumfang individuell oder auch umfassend vorgegeben werden kann und als Ausgabetonumfang ein bestimmter Tonumfang des betreffenden Musikinstrumentes oder auch dessen gesamter Tonumfang gewählt wird. Dies ermöglicht nicht nur eine Änderung der einzelnen Klangfarben in den Klangfarbkombinationen, sondern erlaubt auch die Ausgabebereiche für einzelnen Klangfarben in den Klangfarbkombinationen nach Belieben zu ändern, die Kopplung zwischen den einzelnen Klangfarben in den Klangfarbkombinationen und den Tonumfängen zu ändern, sowie die jeweiligen Tonumfänge für die einzelnen Klangfarben in den Klangfarbkombinationen zu ändern.
    • [8] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Speicheradressen in der oben genannten Speichervorrichtung den oben genannten Klangfarbvorrichtungen entsprechen, die oben genannten Klangfarben/oder die oben genannten Klangfarbkombinationen an diesen Speicheradressen gespeichert werden, durch Wahl der oben genannten Klangfarbvorrichtungen und die an den entsprechenden Speicheradressen gespeicherten Klangfarben/oder die obengenannten Klangfarbkombinationen wieder ausgelesen werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die einzelnen Klangfarben in den Klangfarbkombinationen in einem 1:1 Verhältnis mit den Klangfarbvorrichtungen stehen und erleichtert somit den Abruf der Kombinationen.
    • [9] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Klänge für jede der oben genannten Klangfarbkombinationen jeweils zeitgetrennten Generatorkanälen zugeordnet und über diese unabhängig und parallel voneinander erzeugt werden, wobei die Ausgabe nach Registern des Musikinstrumentes gegliedert erfolgt, beziehungsweise für jede tonerzeugende Bedienung des Musikinstruments die Klänge gleichzeitig erzeugt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass Klänge unterschiedlicher Klangfarben in unterschiedlichen Registern ausgegeben/erzeugt werden, beziehungsweise innerhalb des gleichen Tonumfanges mehrere Klänge miteinander kombiniert und parallel zueinander ausgegeben/erzeugt werden.
    • [10] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl einer der Klänge aus den oben genannten Kombinationen durch die Bedienung der Klangfarbspeichervorrichtung durch den Bediener vorgenommen wird und darüber hinaus jeder der Klänge aus den oben genannten Kombinationen entsprechend vorgegebener Bedingungen gewählt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die in den gespeicherten Klangfarbgruppen gespeicherten Klangfarbkombinationen entweder durch den Bediener nach Belieben gewählt, oder aber auch automatisch gewählt werden können.
    • [11] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Speichervorrichtung in nach den oben genannten Klangfarbgruppen gegliederte Speicherbereiche aufweist, in denen nichts gespeichert ist und die nur entsprechende Speicherplätze bieten, so dass in diesen Speicherbereichen die oben genannten Klangfarbkombinationen gespeichert werden können. Dies ermöglicht, dass jede beliebige der Klangfarbkombinationen in Klangfarbgruppen eingeschrieben/gespeichert/eingestellt werden kann.
    • [12] Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten Klangfarbgruppen übergeordneten Musikinstrumentarten wie Tasteninstrumenten, Blasinstrumenten, Saiteninstrumenten sowie Schlaginstrumente und dergleichen entsprechen und die oben genannten Klangfarben weiterhin konkreten Instrumenten wie Klavier, Orgel, Geige, Cello, Flöte, Trompete und Schlagzeug entsprechen, sowie auch den jeweiligen Hüllkurvenformen, Frequenzkomponenten und der Stärke von Widerhall oder Resonanz entsprechen. Auf diese Weise wird erreicht, dass Klangfarben in umfassender Weise als Instrumente sowie auch als konkrete Klangarten kombiniert gegliedert/geordnet werden können.
  • Zusammenfassung
  • Aus Klangfarbkombinationen wird eine der Klangfarben gewählt und die gewählte Klangfarbe dann den zugehörigen Klangfarbgruppen entsprechend den oben genannten Klangfarbvorrichtungen zugewiesen gespeichert, wobei die Klangfarbkombinationen nach Klangfarbgruppen untergliedert gespeichert und geordnet werden, so dass die Suche nach den Klangfarbkombinationen vereinfacht wird. Bei Einschalten der Speichertaste 27 (Schritt 61) werden auf der Basis der in der Schalttabelle gespeicherten Inhalte bei eingeschalteter Einstelltaste 23 (Schritt 62) die in der Schalttabelle für die Zonenwahltasten 24 eingeschalteten Zonen identifiziert (Schritt 63), und dann aus dem oben genannten Klangfarbeinstellregisters 42 die Tonnummerdaten für diese Zone ausgelesen (Schritt 64). Entsprechend der gewählten Tonnummerdaten werden dann in den ersten freien Speicherbereich unter den Einstellbereichen in der Klangfarbtabelle 61 für die Klangfarbgruppenbereiche die Tonnummerdaten für alle Zonen im Klangfarbeinstellregister 42, die Loudness Daten sowie die Daten für die eingestellten Tonumfänge eingeschrieben und gespeichert (Schritt 65).

Claims (12)

  1. Klangfarbspeicherverfahren dadurch gekennzeichnet, dass mit zahlreichen, zur Erzeugung voneinander verschiedener Klangfarben für die einzelnen Klänge vorgesehene Klangfarbvorrichtungen diese Klangfarbvorrichtungen in eine vorgegebene Zahl betreffender Klangfarbgruppen gruppiert werden, so dass bei Wahl der jeweiligen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zugeordnet und so in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden.
  2. Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben, dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche, voneinander verschiedene Klangfarben für die einzelnen Klänge gewählt und diese in eine vorgegebene Zahl von in Klangfarbgruppen sowie entsprechende zahlreiche Klangfarbvorrichtungen gruppiert werden, so dass bei Wahl einer dieser zahlreichen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen durch Verarbeitung mit dem Computer in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden.
  3. Klangfarbspeichervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche, voneinander verschiedene Klangfarben für die einzelnen Klänge gewählt und diese in eine vorgegebene Zahl von in Klangfarbgruppen sowie entsprechende zahlreiche Klangfarbvorrichtungen gruppiert werden, so dass bei Wahl einer dieser zahlreichen Klangfarbvorrichtungen die Klangfarbinformationen in die oben genannten Gruppen unterteilt und entsprechend der zugehörigen Klangfarbvorrichtungen gespeichert werden, wobei bei Wahl der vorgenannten Klangfarbvorrichtungen weiterhin multiple Klangfarbkombinationen gespeichert werden und bei Wahl einer dieser Klangfarbkombinationen die gewählten Klangfarben den oben genannten, diesen Klangfarbgruppen zugehörigen Klangfarbvorrichtungen zur Speicherung dieser Klänge mit der oben genannten Speichervorrichtung ausgestattet sind.
  4. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der oben genannten Klangfarbvorrichtungen die betreffenden, oben genannten Klangfarbkombinationen gespeichert sind und in den oben genannten Klangfarbvorrichtungen die oben genannten, unterschiedlichen Arten von Klangfarben jeweils gespeichert sind, der Zustand deren Entsprechung mit den Klangfarbkombinationen mit entsprechenden, zugeordneten Umschaltvorrichtungen für die unterschiedlichen Klangfarben gekoppelt ist, die oben genannten Klangfarbvorrichtungen in die oben genannten Klangfarbgruppen untergliedert sind, die oben genannten unterschiedlichen Klangfarben und Klangfarbkombinationen gemeinsam in die entsprechenden Klangfarbgruppen unterteilt sind.
  5. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in der oben genannten Klangfarbspeichervorrichtung die oben genannten Klangfarbkombinationen die Wahl der Klangfarben durch die zugehörigen n-ten Nummern (n = 1, 2, ...) angegeben wird und zu diesem Zweck Vorrichtungen zur Anweisung der Kombinationen vorgesehen sind, so dass zur Abstimmung mit den zugehörigen Klangfarbgruppen die mithilfe dieser Vorrichtungen zur Anweisung der Kombinationen gewählten und vorgegebenen Klangfarben in der oben genannten Speichervorrichtung gespeichert werden.
  6. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass unter den gespeicherten Klangfarbkombinationen jede Klangfarbe gewählt und die Ausgabe der betreffenden Klangfarbe der Klänge unterdrückt werden kann, sowie die Ausgabelautstärke der restlichen Klangfarben individuell oder auch gemeinsam geregelt wird.
  7. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass unter den einzelnen Klangfarben für die jeweiligen Klänge in den oben genannten, gespeicherten Klangfarbkombinationen für jede Klangfarbe der betreffende Ausgabetonumfang individuell oder auch umfassend vorgegeben werden kann und als Ausgabetonumfang ein bestimmter Tonumfang des betreffenden Musikinstrumentes oder auch dessen gesamter Tonumfang gewählt wird.
  8. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Speicheradressen in der oben genannten Speichervorrichtung den oben genannten Klangfarbvorrichtungen entsprechen, die oben genannten Klangfarben/oder die oben genannten Klangfarbkombinationen an diesen Speicheradressen gespeichert werden, durch Wahl der oben genannten Klangfarbvorrichtungen und die an den entsprechenden Speicheradressen gespeicherten Klangfarben/oder die obengenannten Klangfarbkombinationen wieder ausgelesen werden.
  9. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Klänge für jede der oben genannten Klangfarbkombinationen jeweils zeitgetrennten Generatorkanälen zugeordnet und über diese unabhängig und parallel voneinander erzeugt werden, wobei die Ausgabe nach Registern des Musikinstrumentes gegliedert erfolgt, beziehungsweise für jede tonerzeugende Bedienung des Musikinstruments die Klänge gleichzeitig erzeugt werden.
  10. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl einer der Klänge aus den oben genannten Kombinationen durch die Bedienung der Klangfarbspeichervorrichtung durch den Bediener vorgenommen wird und darüber hinaus jeder der Klänge aus den oben genannten Kombinationen entsprechend vorgegebener Bedingungen gewählt wird.
  11. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Speichervorrichtung in nach den oben genannten Klangfarbgruppen gegliederte Speicherbereiche aufweist, in denen nichts gespeichert ist und die nur entsprechende Speicherplätze bieten, so dass in diesen Speicherbereichen die oben genannten Klangfarbkombinationen gespeichert werden können.
  12. Klangfarbspeichervorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten Klangfarbgruppen übergeordneten Musikinstrumentarten wie Tasteninstrumenten, Blasinstrumenten, Saiteninstrumenten sowie Schlaginstrumente und dergleichen entsprechen und die oben genannten Klangfarben weiterhin konkreten Instrumenten wie Klavier, Orgel, Geige, Cello, Flöte, Trompete und Schlagzeug entsprechen, sowie auch den jeweiligen Hüllkurvenformen, Frequenzkomponenten und der Stärke von Widerhall oder Resonanz entsprechen.
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