DE1061239B - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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DE1061239B
DE1061239B DEC6948A DEC0006948A DE1061239B DE 1061239 B DE1061239 B DE 1061239B DE C6948 A DEC6948 A DE C6948A DE C0006948 A DEC0006948 A DE C0006948A DE 1061239 B DE1061239 B DE 1061239B
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DE
Germany
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thread
ball
brake
spindle
ring
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Pending
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DEC6948A
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English (en)
Inventor
Henri Chapuis
Eugene Colombu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTTWEILER KUNSTSEIDEFABRIK AG
Original Assignee
ROTTWEILER KUNSTSEIDEFABRIK AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/862Arrangements for holding the bobbin in a fixed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHES
L» K UTSCHLAlN U
PATENTAMT
KL. it» C
INTERNAT KL. D 02 d
C6948VII/76C
ANMELDETAG: 13. J A N U A R 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9. JULI 1959
Gegenstand des Hauptpatentes 875 624 ist eine Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der Träger für die Fadenlieferspule durch ein Permanentmagnetsystem festgehalten wird und der Faden von der Spule durch eine Kugelbremse hindurch in die Hohlspindel läuft. Die Kugelbremse dient zur Regelung der Fadenspannung und soll außerdem verhindern, daß der dem Faden erteilte Draht bis zur Lieferspule zurückläuft.
Zweck der Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Hauptpatent durch Anwendung einer an sich bekannten, mehrstufigen Fadenbremse von besonderer Ausbildung.
Es sind Doppeldrahtzwirnspindel!! bekannt, die mit einer zweistufigen Fadenbremse versehen sind, wobei jede Stufe aus einer Kugelbremse besteht.
Ferner sind Doppeldrahtzwirnspindeln bekannt, die mit einer magnetischen Kugelbremse versehen sind.
Es ist auch bekannt, im oberen Fadeneinlauf einer Doppeldrahtzwirnspindel eine Fadenbremse, die aus einem Filzring od. dgl. besteht, und darunter noch eine Fadenbremse anzuordnen, die aus zwei durch eine Feder zusammengedrückten Platten, zwischen denen der Faden zur Drahtarretierung durchläuft, besteht. Der Faden erfährt dadurch eine fortschreitend verstärkte Bremsung.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbesserung der Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Hauptpatent, bei dem der von der Spule kommende Faden durch eine Kugclbrcmse hindurchläuft, besteht darin, daß die Kugelbremse magnetisch ist und sich auf eine Unterlage aus sehr weichem elastischem Material abstützt, wobei zur fortschreitend verstärkten Bremsung des Fadens dieser magnetischen Kugelbremse zwei weitere übereinanderliegende Kugelbremsen vorgeschaltet sind.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene dreistufige Fadenbremse wird bei einer Doppeldrahtzwirnspindel gemäß dem Hauptpatent die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß die Bremsung des Fadens in an sich bekannter Weise fortschreitend verstärkt wird, so daß die unmittelbare Erzeugung eines starken Drahts (z. B. 1000 bis 2400 Drehungen je Meter), wie er für Flor- und Kreppmaterialien benötigt wird, mit einer außerordentlich hohen Gleichmäßigkeit ermöglicht wird, selbst wenn die Spindel durch ihren Antrieb starken Schwingungen unterworfen ist, weil die Übertragung dieser Schwingungen auf die magnetische Kugelbremse durch die bekanntlich bei Spindeln von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen bereits verwendete sehr weiche elastische Unterlage verhindert und so eine gleichmäßige Auflage der Kugel auf ihrem Siiz gewährleistet wird.
Doppeldrahtzwirnspindel
Zusatz zum Patent 875 624 '
Anmelder:
Rottweiler Kunstseidefabrik
Aktiengesellschaft,
Rottweil/Neckar
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Januar 1952
Eugene Colombu und Henri Chapuis, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der obere Teil des Trägers für die Fadenlieferspule, mit 2 das obere Ende der Hohlspindel und mit 3 deren zentraler Fadendurchgangskanal bezeichnet.
Der obere Teil 1 des Lieferspulenträgers weist ein \'erjüngtes Ende 4 auf, das mit einem Außengewinde5 versehen ist, auf das eine teilweise mit Innengewinde versehene Muffe 6 aufgeschraubt ist. Diese Muffe 6 ist oben etwas abgesetzt, und auf dieses abgesetzte Ende 7 ist ein Rohraufsatz 8, 9, 10 aufgebracht, der einen zylindrischen Halteteil 8, eine konische Verlängerung 9 und einen weiteren zylindrischen Teil 10 umfaßt.
Innerhalb des letzten Teiles 1Ö des Rohraufsatzes sind zwei Ringe 11 und 12 mit Hilfe von Halteschrauben 13 bzw. 14 befestigt, die in geeignete Gewindebohrungen 15 bzw. 16 der Ringe eingeschraubt sind. Der Ring 11 weist eine doppelkonische Bohrung 17 und der Ring 12 eine Mittelbohrung 18 auf, die unten eine konische Erweiterung 19 aufweist und oben als Kugelschale 20 ausgebildet ist.
In der oberen Erweiterung jedes der Ringe 11 und 12 ist eine Kugel 21A 'bzw. 21B angeordnet. Die in der Kugelschale 20 des Ringes 12 liegende Kugel 21 .^ hat einen etwas kleineren Durchmesser als ihre Kugelschale 20. Im Inneren des verjüngten Endes 7 der Muffe 6 und oberhalb des verjüngten Endes 5 des oberen Teiles 1 des Fadenlieferspulenträgers ist ein ringförmiger Magnet 22 angeordnet, der auf einer
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,ehr weichen Unterlage 23, die aus einem Kautschuk-■ing besteht, ruht. In dem Magneten 22 ist einRing24 lufgehängt, dessen unterer Teil 25 abgesetzt ist, um hn auf dem Magneten 22 aufruhen zu lassen. Dieser ling 24, der aus unmagnetischem Metall besteht, ist nit einer doppelkonischen Bohrung versehen, die in ler Mitte eine Verengung 28 bildet. Die untere ;onische Fläche 26 erweitert sich aus naheliegenden >aulichen Gründen weniger stark als die obere conische Fläche 27. In dem von der oberen konischen ίο "lache 27 gebildeten Trichter ruht eine Metall- :ugel 21C.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der •on der Fadenlieferspule abgewickelte Faden F läuft η Richtung des Pfeiles über den oberen abgerundeten land des Teiles 10 des. Aufsatzrohres.
Beim Hindurchgehen zwischen der Kugel 21A und lern oberen Ring 12 erhält der Faden einen ersten Draht, durch welchen seine Fasern ausgerichtet werden. Ein zweiter Draht wird dem Faden bei seiiem Durchgang zwischen der Kugel 21B und dem ving 11 erteilt, welche zusammen eine Fadenspannvorrichtung und eine Sicherheits-Drahtarretierung , lüden.
Der Faden läuft dann zwischen der Kugel 21 C und lern Ring 24 hindurch. Auf Grund des Umstandes, aß die Kugel 21C von dem Ringmagneten 22 gleichleibend angezogen wird, steht die Kugel 21C in auernder Berührung mit dem aus unmagnetischem Metall bestehenden Ring 24, ohne daß hierauf Schwinungen irgendwelchen Einfluß haben. Der Faden wird uf diese Weise dauernd zwischen der Kugel und dem '.ing eingeklemmt, und diese Teile bilden die Haupt-)rahtarretiervorrichtung. Um außerdem das Arbeiten ieser Haupt-Drahtarretiervorrichtung gegen mögehe Schwingungen der Spindel zu sichern, ruht in an sich bekannter Weise das gesamte aus der Kugel 21C, dem Ring 24 und dem Magneten 22 bestehende System auf der sehr elastischen Unterlage 23, die als Schwingungsdämpfer für das System wirkt.
Die beschriebene Vorrichtung gestattet, vollkommen gleichmäßigen Flor- und Kreppdraht (1000 bis 2400 Drehungen je Meter) zu erzeugen, selbst wenn die Doppeldrahtzwirnspindel. auf Grund ihres Antriebes starken Schwingungen ausgesetzt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für das unmittelbare Zurichten von Flor oder Krepp mittels einer Doppeldrahtzwirnspindel insofern von besonderem Vorteil, als sie einen regelmäßigen Draht liefert und eine Kräuselung bzw. Schleifenbildung der Fasern unterdrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der Träger für die Fadenlieferspule durch ein Permanentmagnetsystem festgehalten wird und der Faden von der Spule durch eine Kugelbremse hindurch in die Hohlspindel läuft, nach Patent 875 624, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelbremse (21 c, 24) magnetisch ist und sich auf eine Unterlage (23) aus sehr weichem elastischem Material abstützt, wobei zur fortschreitend verstärkten Bremsung des Fadens der Kugelbremse (21c, 24) zwei weitere übereinanderliegende Kugelbremsen (21 a, 12 und 2Ib1 11) vorgeschaltet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 546 554, 545 462;
    schweizerische Patentschrift Nr. 230 250;
    britische Patentschrift Nr. 677 547;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 391 307, 2 397 153,
    2 411 126, 2 478 926, 2 492 778, 2 620 617.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 560/269 6.
DEC6948A 1949-01-12 1953-01-13 Doppeldrahtzwirnspindel Pending DE1061239B (de)

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