DE1159318B - Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung - Google Patents

Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung

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DE1159318B
DE1159318B DED23165A DED0023165A DE1159318B DE 1159318 B DE1159318 B DE 1159318B DE D23165 A DED23165 A DE D23165A DE D0023165 A DED0023165 A DE D0023165A DE 1159318 B DE1159318 B DE 1159318B
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DE
Germany
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thread
balloon
spindle
ring
twisting device
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Application number
DED23165A
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English (en)
Inventor
Norman Edward Klein
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Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Zwirnvorrichtungen, insbesondere Kordzwirnvorrichtungen, bei welchen ein aus der hohlen Zwirnspindel in eine Fadenspeicherrinne austretender Faden einer ersten Lieferspule in Form eines Ballons um eine zweite Lieferspule geschleudert wird, die auf einem am oberen Ende der Zwirnspindel drehbar gelagerten, gegen Mitdrehen festgehaltenen Spulenträger sitzt, und bei welchen oberhalb der Fadenspeicherrinne an der Spindel ein die zweite Lieferspule eng umschließender, sich bis etwa in den mittleren Bereich des Fadenballons erstreckender, becherförmiger Leitteller und ein geschlossener Ballonbegrenzungsring vorgesehen sind.
  • Kordmaterial für industrielle Zwecke, wie es bei der Herstellung von Autoreifen, Treibriemen u. dgl. verwendet wird, besteht häufig aus mindestens zwei sich aus endlosen Einzelfäden zusammensetzenden Nylongarnen von etwa 840 Denier. Bei der Herstellung dieses Garnes folgt auf das Spinnen ein Zwirnvorgang, während -welchem das Garn eine Streckung erhält und bei dem es auf einen zylindrischen Spulenkörper mit einer Länge von etwa 320 mm und einem Durchmesser von etwa 60 mm zu Garnkörpern aufgewickelt wird, deren Gewicht etwa 1,35 kg bis etwa 1,6 kg beträgt, die sich an den Enden konisch verjüngen und einen größten Durchmesser von 130 mm besitzen.
  • Es besteht jedoch nur eine geringe Nachfrage nach Garn, das in dieser Form aufgewickelt ist, denn diese Garnkörper lassen sich mit den bisher für das Herstellen von Kordzwirn für industrielle Zwecke verfügbaren Einrichtungen nicht wirtschaftlich verarbeiten. Die meisten Erzeuger von Kordzwirn ziehen es daher vor, das Garn umgespult zu Garnkörpern zu beziehen, wie sie bei den bekannten Kordzwirnvorrichtungen verwendbar sind. Dieses Umspulen bedingt aber eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten des Kordzwirns.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung, zu schaffen, die eine unmittelbare Verwendung der vom Garnhersteller gelieferten längsgestreckten, sich an den beiden Enden konisch verjüngenden Garnkörper gestattet und bei der sich die Form des Fadenballons dem Umriß dieses Garnkörpers eng anpaßt, um die Spindelabstände bzw. die Spindelteilung auf ein Mindestmaß zu verkleinern, so daß vorzugsweise eine normale Spindelteilung anwendbar ist.
  • Zur Begrenzung des Ballons nach innen ist es bei Zwimvorrichtungen bereits bekannt, oberhalb der Garnspeicherrinne an der Spindel einen die zweite Lieferspule eng umschließenden, sich bis etwa in den mittleren Bereich des Fadenballons erstreckenden, becherförmigen Leitteller vorzusehen. Auch ist es bei Zwirnvorrichtungen bekannt, etwa in Höhe des mittleren Bereiches des Ballons außen einen Ballonbegrenzungsring anzuordnen. Da dieser aber feststeht, setzt er der Schleuderbewegung des Ballons einen Reibungswiderstand entgegen, der so groß sein kann, daß er die Spannungsreglung beeinträchtigt.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ist bei der Zwirnvorrichtung nach der Erfindung der Ballonbegrenzungsring am Leitteller befestigt und bildet mit diesem zusammen Fadenführungsschlitze, die sich jeweils über einen Teil des Ringumfangs erstrecken.
  • In den Fadenführungsschlitzen liegt der Faden nur an dem Ballonbegrenzungsring an. Da dieser sich mit dem Leitteller dreht, übt er keine die Umfangsbewegung des Ballons hindernde Reibung aus. Der Ring wirkt also nur als. Begrenzung für den Durchmesser des Ballons, ohne die nachteiligen Wirkungen eines feststehenden Begrenzungsringes zu haben. Die durch die Elemente zum Festhalten des Ringes an dem Leitteller in Umfangsrichtung begrenzten Fadenführungssc .blitze sind lang genug, um dem Ballon die zur Regelung der Fadenspannung erforderliche Freiheit in Umfangsrichtung zu geben. Es ist bereits eine Zwirnvorrichtung bekannt, bei welcher an dem die zweite Lieferspule eng umschließenden becherförmigen Leitteller außen ein Fadenführer in Form eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes angeordnet ist. Dieser Schlitz, der dem Teil eines Begrenzungsringes ähnelt, liegt jedoch in einem Bereich, in welchem der Faden am Leitteller anliegt. Durch ihn soll die tangentiale Entfernung des Fadens von der Fadenaustrittsöffnung begrenzt werden. Da er nicht im Bereich des frei fliegenden Ballons liegt, kann der Schlitz also mit seiner äußeren Begrenzung nicht als Ballonbegrenzungsring wirken, durch den die radiale Entfernung des Fadens von der Spindelachse begrenzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Herstellen von Kordzwirn, wobei die Aufwickeleinrichtung und die Antriebsmittel schematisch dargestellt sind; Fig. 2 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter senkrechter Schnitt durch die Kordzwirnvorrichtung nach Fig. 1, wobei der Regler für den Fadenlauf in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Die eigentliche Zwirnspindel ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1,0 bezeichnet. Am unteren Ende ist die Spiudelwelle 12 mittels Wälzlagern 14 und 16 in einem mit Flansch versehenen Lagergehäuse 18 drehbar gelagert. Das Lagergehäuse 18 ist mittels Schrauben 22 auf einer Querschiene 20 einer mehrspindeligen Kordzwirnmaschine befestigt. Ein am unteren Ende der Welle 12 befestigtes gezahntes Rad 24 arbeitet mit dem in Fig. 1 sichtbaren gezahnten Riemen 26 zusammen, der z. B. durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird.
  • An der Spindelwelle 12 ist in unmittelbarer Nähe des Lagergehäuses 18 eine konische Nabe 28 mit einem sich konisch erweiternden Flansch 30 befestigt, an welchem ein bechesförmiger Leitteller 32 angebracht ist, der eine etwa sinuswellenförmige Umrißform besitzt. Am oberen Ende des Leittellers 32 ist an drei in Umfangsrichtung symmetrisch verteilten Stellen mittels kurzer Stege 34, von denen in Fig. 2 nur einer sichtbar ist, ein Ballonbegrenzungsring 36 befestigt, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als der Durchmesser des Leittellers an den Befestigungspunkten. Die konische Nabe 28 besitzt eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 38, die als Faden speicherrinne wirkt, um die Spannung des in den Ballon eintretenden Fadens zu regeln. Der Faden wird der Fadenspeicherrinne 38 durch einen Kanal 40 zugeführt, der sich vom unteren Ende axial durch die Welle 12 nach oben erstreckt und mit einem schrägliegenden Kanal 42 in Verbindung steht, indem ein Einsatzstück 44 vorgesehen ist, aus dem der Faden bei der öffnung 45 austritt.
  • Der Ballonbegrenzungsring 36 bewirkt, daß der von dem die Speicherfläche 38 verlassenden Faden X gebildete Ballon sich im mittleren Bereich nicht weit von dem beeherförmigen Leitteller 32 entfernt, und verhindert auch, daß sich der Ballon von der Kappe 82 seitlich ein erhebliches Stück wegbewegt. Dadurch, daß der Ring 36 mit dem Leitteller 32 nur an drei in gleichmäßigen Abständen verteilten Stellen verbunden ist, besitzt der Faden X eine ausreichende Bewegungsfreiheit in Umfangsrichtung, so daß sich sein Umschlingungswinkel an der Speicherrinne 38 innerhalb des für die Regelung der Ballonspannung erforderlichen Bereiches ändern kann.
  • Der sich oberhalb der konischen Nabe 28 erstreckende Teil der Welle 12 weist mehrere Abschnitte von zunehmend kleiner werdendem Durchmesser auf und dient zur drehbaren Lagerung eines insgesamt mit 46 bezeichneten säulenähnlichen Spul#enträgers. Auf dem Abschnitt 48 der Welle 12 sitzt ein Wälzlager 50, dessen innerer Laufring durch eine Mutter 52 gegen die obere Schulter des nächstgrößeren Wellenabschnittes 54 festgespannt ist. Am oberen Ende der Welle 12 ist in ähnlicher Weise ein Wälzlager 56 mittels einer Klemmutter 58 gegen die Schulter des benachbarten Wellenabschnittes 60 festgespannt.
  • Zum Spulenträger gehört ein rohrförmiges Bauteil 62 mit einem in der Nähe seines unteren Endes vorgesehenen, nach innen ragenden Flansch 64. Am unteren Ende ist in das Bauteil 62 ein Gewindering 66 eingeschraubt. Auf beiden Seiten des äußeren Laufringes des Wälzlagers 50 sind ringförmige Beileg stücke 68 aus nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi oder Neopren, angeordnet, und der ringförmige Raum zwischen dem Laufring und dem rohe förmigen Bauteil 62 ist mit mehreren solchen Ringen 69 von kreisrundem Querschnitt ausgefüllt. Beim Einschrauben des Gewinderinges 66 ist der Außenring des Lagers 50 zwischen dem Ring 66 und dem Flansch 64 nachgiebig eingespannt, und das Bauteil 62 nimmt an seinem unteren Ende gegenüber der Achse der Spindelwelle 12 eine symmetrische Lage ein. Am oberen Ende ist in das Bauteil 62 ein ringförmiges Einsatzstück 70 eingepreßt, in welchem ein nachgiebiger Ring 72 aus Gummi oder Neopren vorgesehen ist, der sich am Außenring des Wälzlagers 56 mit leichter Vorspannung abstützt.
  • Der Durchmesser des Spulenträgers 46 ist so gewählt, daß man auf ihn eine vom Garnhersteller gelieferte Spule 74 von Nylongarn od. dgl. aufschieben kann, bei der das Garn sinusförmig auf einen langen zylindrischen Spulenkern 76 derart aufgewickelt ist, daß ein an beiden Enden konisch zulaufender Spulenkörper entsteht. Um die Spulenhülse 76 auf dem Spulenträger 46 reibungsschlüssig festzuhalten, ist ein unter Federspannung stehendes Druckstück 78 vorgesehen, das an der Innenwand des rohrförmigen Bauteils 62 angeordnet ist und durch dieses Bauteil hindurch an der Innenfläche der Hülse angreift.
  • An dem Gewindering 66 ist der untere Abschnitt 84 eines die Lieferspule 74 eng umschließenden Ciehäuses befestigt. Der Abschnitt 80 besteht vorzugsweise aus Metall. Auf ihm ist ein die Kappe des Gehäuses bildender, oberer Abschnitt 82 aufgesetzt, der vorzugsweise aus einem durchsichtigen plastischen Material hergestellt ist, das sich leicht formen läßt, jedoch eine große Festigkeit und Starrheit besitzt. Das Aufsetzen ist durch eine Lippe 84 ermöglicht. Die Kappe 82 wird durch Riegelstücke 86 in ihrer Lage gehalten. Das aus den Teilen 80 und 82 gebildete Gehäuse ist zusammen mit dem Spulenträger gegenüber der Spindel 12 frei drehbar.
  • Um eine Drehbewegung des Spulenträgers 46 zu verhindern, während die Spindelwelle 12 umläuft, ist die Spindel in bekannter Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, auf der Tragschiene 20 des Maschinengestells unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Senkrechten angeordnet und an einer Seite des unteren Gehäuseabschnittes 80 ein Gewicht 88 befestigt. Eine dem Gewicht gegenüberliegende Dämpfungseinrichtung unterdrückt etwa auftretende schwingende Bewegungen des Spulenträgers 46 um die Spindelachse.
  • Am oberen Ende des Gehäuseteils 82 ist eine insgesamt mit 90 bezeichnete Einrichtung vorgesehen, welche eine Fadenbremse für den von der innenliegenden Lieferspule 74 kommenden Faden Y sowie einen frei drehbaren, vom Ballon des Fadens Y angetriebenen Regler für den Fadenlauf umfaßt. Der von der Lieferspule 74 kommende Faden Y tritt axial in die Einrichtung 90 ein, durchläuft dort die nicht gezeigte Fadenbremse, kommt dann axial nach oben wieder heraus und läuft über die Fläche der frei drehbaren schirmförmigen Führung 172. Der Faden ist dann mindestens einmal um die Rolle 178 des Reglers herumgeschlungen und läuft von dort aus dem freien Vereinigungspunkt P der zu verzwirnenden Garne zu. Der zweite Faden wird von einer außenliegenden Lieferspule 180 in der vom Garnhersteller gelieferten Form abgezogen. Er läuft zwischen mehreren einstellbaren Tellerbremsen 182 hindurch, um eine Führungsrolle 184 herum und tritt dann in den Kanal 40 der Spindelwelle 12 ein. Aus dieser tritt er bei 45 in die Fadenspeicherrinne 38 aus, läuft dann zwischen Leitteller 32 und dem Ballonbegrenzungsring 36 hindurch, tritt durch die Führungsöse 178, geht mindestens einmal um die Rolle 156 herum, die, wie die Rolle 158, auf dem Läufer 150 sitzt, und die durch ein frei drehbares Zahnrad gezwungen ist, zwangläufig gleiche Drehbewegungen auszuführen wie die Rolle 158 und läuft von der Rolle 156 zu dem Vereinigungspunkt P. Die zusammengedrehten Fäden bzw. der Kord läuft mehrere Male um die Transportrollen 186 und 188 herum und dann zu der Aufwickelspule 190, wobei die Antriebe von den Transportrollen und der Aufwickelspule nicht gezeigt sind.
  • Man erkennt, daß sich bei der neuen Kordzwirnvorrichtung eine außerordentlich große Raumersparnis ergibt, da man im Vergleich zu früher innerhalb einer Maschine, die eine bestimmte Bodenfläche einnimmt, eine größere Zahl von Spindeln nebeneinander anordnen kann. Die höhere Spindeldrehzahl, die durch die erhebliche Verkleinerung der Spindelteilung ermöglicht wird, führt im Vergleich zu den bisher bekannten Maschinen, bei denen, wie in der Einleitung beschrieben, mehrere Arbeitsschritte angewendet werden müssen, zu einer Steigerung der Kordzwirnerzeugung je Einheit der Bodenfläche um mindestens 300'%.
  • In der Praxis ließ sich bei einer Zwirnmaschine bei Verwendung von Garnkörpern mit einem Gewicht von etwa 1,6 kg und einer Spindelteilung von nur etwa 240 mm eine Spindeldrehzahl von 10 000 Umdrehungen in der Minute erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung, für die Verwendung von Lieferspulen mit langgestreckten, sich an beiden Enden konisch verjüngenden Garnkörpern, bei welcher ein aus der hohlen Zwirnspindel in eine Fadenspeicherrinne austretender Faden einer ersten Lieferspule in Form eines Ballons um eine zweite Lieferspule geschleudert wird, die auf einem am oberen Ende der Zwirnspindel drehbar gelagerten Spulenträger sitzt und bei welcher oberhalb der Fadenspeicherrinne an der Spindel ein die zweite Lieferspule eng umschließender, sich bis etwa in den mittleren Bereich des Fadenballons erstreckender becherförmiger Leitteller und ein geschlossener Ballonbegrenzungsring vorgesehen sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Ballonbegrenzungsring (36) am Leitteller (32) befestigt ist und mit diesem zusammen Fadenführungsschlitze bildet, die sich jeweils über einen Teil des Ringumfanges erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 740 399, 870 217; schweizerische Patentschrift Nr. 271074; französische Patentschriften Nr. 913 970, 1084 918; britische Patentschrift Nr. 512 003; USA: Patentschriften Nr. 2 563 641, 2 597 015, 2660856. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1138 668.
DED23165A 1955-06-20 1956-06-18 Zwirnvorrichtung, insbesondere Kordzwirnvorrichtung Pending DE1159318B (de)

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