DE102015204161A1 - Türverriegelungsvorrichtung und Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision - Google Patents

Türverriegelungsvorrichtung und Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision Download PDF

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Hang Mook KIM
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision weist eine Basis (100) auf, die eine Oberfläche hat, an der ein äußerer Hebel (110) vorgesehen ist, und eine andere Oberfläche hat, an der ein Türverschluss (120) vorgesehen ist, der sich vom äußeren Hebel (110) erstreckt, um ein verlängerndes Teil (111) zu kontaktieren, wobei der Türverschluss ein Führungsteil (200) hat, das sich durch die Basis (100) erstreckt, um horizontal mit dem verlängernden Teil (111) zu sein. Ein innerer Seitenteil (230) des Führungsteils (200) hat eine Vielzahl von langen Nuten (231) und eine Vielzahl von kurzen Nuten (232), die horizontal mit dem verlängernden Teil (111) sind. Ein Rotator (300) ist in das Führungsteil (200) eingesteckt und hat eine Vielzahl von langen Rippen (311) und eine Vielzahl von kurzen Rippen (312). Ein kappenförmiger Knopf (400) hat eine Bodenoberfläche, die in Kontakt mit der Vielzahl von langen Rippen (311) steht. Ein Blockierhebel (500) ist mit einem oberen Ende des Knopfes (400) verbunden und schwenkbar in der Basis (100) montiert.

Description

  • HINWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität von der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0140721 , die am 17. Oktober 2014 im Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereicht wurde, deren vollständige Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Veröffentlichung betrifft eine Türverschlussvorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision und im Speziellen eine Türverschlussvorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens aufgrund eines externen Schocks, Stoßes oder Aufpralls.
  • STAND DER TECHNIK
  • Prinzipiell ist bei einem Fahrzeug ein äußerer Hebel und ein innerer Hebel zum Öffnen und Schließen einer Tür außerhalb und innerhalb der Tür vorgesehen. Ein Türverschlussaufbau zum Verriegeln und Entriegeln der Tür durch Bedienen des äußeren Hebels und des inneren Hebels ist innerhalb einer Türverkleidung vorgesehen.
  • Der äußere Hebel wird unbeabsichtigt durch eine Trägheitskraft während einer seitlichen Kollision der Tür betätigt, wodurch die Tür geöffnet wird. Aus diesem Grund besteht Bedarf, ein Öffnen der Tür während einer seitlichen Kollision zu verhindern.
  • Entsprechend der verwandten Technik, wie in den 1A1C dargestellt, wird ein Blockierhebel 2 an einem inneren Seitenteil eines äußeren Hebels 1 montiert, um ein Türöffnen aufgrund einer Trägheitskraft während der Kollision zu verhindern. Der Blockierhebel 2 rotiert basierend auf einem Referenzpunkt durch eine externe Kraft und ist während der Rotation zwischen dem inneren Seitenteil des äußeren Hebels 1 und einem Türverschluss 3 angeordnet, um eine Verbindung zwischen dem äußeren Hebel 1 und dem Türverschluss 3 zu blockieren.
  • Jedoch kann gemäß dem existierenden Blockierhebel, der das Öffnen der Tür während der seitlichen Kollision verhindert, die Tür trotzdem geöffnet werden, wenn eine Zeitdifferenz zwischen der Betätigung des Blockierhebels und dem Zeitpunkt des Ziehens des äußeren Hebels auftritt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Veröffentlichung löst die oben genannten Probleme, die im vorliegenden Stand der Technik auftreten, wobei sie Vorteile, die durch den Stand der Technik erreicht wurden, beibehält.
  • Ein Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts sieht eine Türverriegelungsvorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision vor, die bzw. das durch Fixieren eines wirkenden Blockierhebels dazu geeignet ist, zu verhindern, dass die Tür während der seitlichen Kollision unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts beinhaltet eine Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern des Öffnens einer Tür während einer seitlichen Kollision eine Basis mit einem äußeren Hebel an einer Oberfläche und einem Türverschluss an einer anderen Oberfläche, der sich von dem äußeren Hebel erstreckt, um einen verlängernden Teil, der an der anderen Oberfläche vorsteht, zu kontaktieren. Ein Führungsteilverläuft durch die Basis, sodass es horizontal mit dem verlängernden Teil ist, und hat ein inneres Seitenteil, an dem eine Vielzahl von langen Nuten und eine Vielzahl von kurzen Nuten, welche horizontal mit dem verlängernden Teil sind, vorgesehen sind. Ein Rotor ist in das Führungsteil eingebracht und hat eine Vielzahl von langen Rippen, die in die langen Nuten eingesteckt sind, und eine Vielzahl von kurzen Rippen, die in die kurzen Nuten eingesteckt sind. Ein kappenförmiger Knopf hat eine Bodenoberfläche, welche die Vielzahl von langen Rippen kontaktiert und den Rotor in sich eingebracht hat. Ein Blockierhebel ist mit einem oberen Ende des Knopfes verbunden und schwenkbar in der Basis montiert.
  • Einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts entspricht ein Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision eines Fahrzeugs, das eine Türverriegelungsvorrichtung hat, die eine Basis beinhaltet, an der ein äußerer Hebel zum Schließen und Öffnen der Tür des Fahrzeugs und ein Türverschluss, der durch den äußeren Hebel betätigt wird, vorgesehen ist, einen Knopf beinhaltet, der mit einem Blockierhebel verbunden ist und die Betätigung des Türverschlusses einschränkt, und einen Rotator beinhaltet, der in der Basis montiert ist, um durch den Knopf zu rotieren, was ein Drücken des Rotators durch den Knopf in Richtung der Abdeckung aufgrund eines externen Schocks beinhaltet. Eine lange Rippe, die in dem Rotator ausgeformt ist, ist von der langen Nut getrennt. Der Rotator rotiert, während ein oberes Ende der langen Rippe entlang einer Gewindestange, die an der Bodenoberfläche des Knopfes ausgeformt ist, gleitet. Der Knopf ist auf den Rotator beschränkt, während das obere Ende der langen Rippe mit der kurzen Nut befestigt ist und der Blockierhebel zwischen dem verlängernden Teil und dem Türverschluss zwischengeschaltet ist.
  • Entsprechend noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts weist ein Türverriegelungsmechanismus zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision eine Basis auf, an der ein äußerer Hebel vorgesehen ist, welcher die Tür eines Fahrzeugs öffnet und schließt, und an der ein Türverschluss vorgesehen ist, der durch den äußeren Hebel bedient wird. Ein Knopf ist mit einem Blockierhebel verbunden, welcher die Betätigung eines Türverschlusses einschränkt. Ein Rotator ist in der Basis montiert, um durch den Knopf zu rotieren. Der Rotator bewegt sich in eine Längenrichtung als Antwort auf eine Bewegung des Knopfs. Der Rotator rotiert entlang einer inneren Bodenoberfläche, welche an der inneren Seite der Basis ausgeformt ist. Der Rotator ist auf der inneren Bodenoberfläche ausgeformt und durch sie fixiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die obigen und andere Objekte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden ersichtlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den entsprechenden Figuren.
  • 1A1C sind perspektivische Ansichten des existierenden Blockierhebels, der zwischen einem äußeren Hebel und einem Türverschluss vorgesehen ist, und eine beispielhafte Darstellung einer Betätigung eines existierenden Blockhierhebels.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht einer Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision nach 2.
  • 4 ist eine Draufsicht der Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision nach 2.
  • 5A5D sind perspektivische Ansichten einer Basis, die in der Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision nach 2 untergebracht ist, und eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Basis.
  • 6A6H sind perspektivische Ansichten eines Rotators, eines Knopfs und eines Blockierhebels, die in der Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision nach 2 montiert sind.
  • 7A7D sind bespielhafte Ansichten des Knopfes und des Rotators, die in der Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision nach 2 montiert sind.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • 9A9H sind Diagramme, die einen Zustand darstellen, in dem ein Blockierhebel entsprechend dem Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens nach 8 betätigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts werden detailliert beschreiben mit entsprechenden Referenzen zu den begleitenden Figuren.
  • Bezugnehmend auf 26C beinhaltet eine Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Basis 100, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Oberfläche hat, an der ein äußerer Hebel 110 vorgesehen ist, und eine andere Oberfläche, an der ein Türverschluss 120 vorgesehen ist, der sich von dem äußeren Hebel 110 erstreckt, um einen verlängernden Teil, der an der anderen Oberfläche vorsteht, zu kontaktieren. Ein Führungsteil 200, welches durch die Basis 100 gesteckt ist und horizontal mit dem verlängernden Teil 111 ist, weist einen inneren Seitenteil 230 auf, der eine Vielzahl von langen Nuten 231 und eine Vielzahl von kurzen Nuten 232 hat, die horizontal mit dem verlängernden Teil 111 sind. Ein Rotator 300 ist in das Führungsteil 200 eingesteckt und hat eine Vielzahl von langen Rippen 311, die in die langen Nuten 231 eingesteckt sind, und hat eine Vielzahl von kurzen Rippen 312, die in die kurzen Nuten 232 eingesteckt sind. Ein kappenförmiger Knopf 400 hat eine Bodenoberfläche, die in Kontakt mit der Vielzahl von langen Rippen 311 steht, in die der Rotator 300 eingesetzt ist. Ein Blockierhebel 500 ist mit einem oberen Ende des Knopfes 400 verbunden und schwenkbar in der Basis 100 montiert.
  • Das Führungsteil 200 beinhaltet eine Feder 210, die den Rotator 300 gegen einen Türverschluss 120 drückt, und eine Abdeckung 220, welche die Feder 210 stützt und das offene Ende des äußeren Hebels 110 stoppt.
  • Ferner, wie in den 5A5D dargestellt, beinhaltet das Führungsteil 200 einen inneren Seitenteil 230, der lange Nuten 231 und kurze Nuten 232 hat, die entlang einer Längenrichtung desselben geformt sind, und eine innere Fläche 240, die einen inneren Durchmesser hat, der größer ist, als der Durchmesser des inneren Seitenteils 230.
  • Der innere Seitenteil 230 beinhaltet eine innere Bodenoberfläche 233, die in einer Sägezahnform in Richtung der inneren Fläche 240 vorspringt, und die lange Nuten 231 hat, die von einem maximalen Vorsprungspunkt der inneren Bodenoberfläche 233 in Richtung einer Gegenrichtung zu der inneren Bodenoberfläche 233 ausgeformt sind.
  • Wie in den 6A7D dargestellt, beinhaltet der Rotator 300 einen bewegenden Körperteil 310, der in dem inneren Seitenteil 230 und der inneren Fläche 240 beweglich ist, und hat die langen Rippen 311 und die kurzen Rippen 312 entlang einer Längenrichtung von einer Bodenoberfläche des bewegenden Körperteils 310 aus geformt. Ein Flansch 320 hat denselben Durchmesser wie den des inneren Seitenteils 230 und ist an der unteren Oberfläche des beweglichen Körperteils 310 ausgeformt, und ein Einsteckteil 330 ist in den Knopf 400 eingesteckt.
  • Der Einsteckteil 330 beinhaltet einen Einsteckverlängerungsteil 331, der sich von dem bewegenden Körperteil 310 erstreckt und einen Durchmesser hat, der kleiner als der des bewegenden Körperteils 310 ist. Ein Befestigungsteil 332 erstreckt sich von dem Einsteckverlängerungsteil 331 und hat einen Durchmesser, der kleiner als der des Einsteckverlängerungsteils 331 ist. Ein aufliegender Teil 333 ist an einem oberen Ende des Befestigungsteils 332 ausgeformt und hat denselben Durchmesser wie den des Einsteckverlängerungsteils 331.
  • Der Knopf 400 hat denselben Außendurchmesser wie der innere Durchmesser des inneren Seitenteils 230 und beinhaltet eine Vielzahl von Vorsprüngen 410, die an einer äußeren Seite des inneren Seitenteils 230 vorgesehen sind, um entlang der langen Nuten 231 des inneren Seitenteils 230 zu laufen. Eine Gewindestange 420 ist an der unteren Oberfläche des Knopfes 400 in einer dreieckigen Wellenform ausgeformt und hat eine regelmäßig variierende Höhe. Ein innerer Aufnahmeteil 430 weist den Einsteckteil 330 in sich eingesteckt auf.
  • Der innere Aufnahmeteil 430 beinhaltet einen inneren ringförmigen Vorsprung 431, in dem ein aufliegenden Teil 333 aufliegt, und hat denselben Durchmesser wie der Einsteckverlängerungsteil 331 und hat einen offenen Teil 432, der so in dem Knopf 400 ausgeformt ist, dass der aufliegende Teil 333 von außen sichtbar ist.
  • Das obere Ende der langen Rippe 311 ist schräg geformt und haftet an der Gewindestange 420, die an der unteren Oberfläche des Knopfes 400 ausgeformt ist, und das obere Ende der kurzen Rippe 312 hat dieselbe Form wie das obere Ende der langen Rippe 311.
  • Ein Verbindungsglied 600, das beide Enden gelenkig mit dem Knopf 400 und dem Blockierhebel 500 verbunden hat, ist zwischen dem Knopf 400 und dem Blockierhebel 500 vorgesehen. Der Blockierhebel 500 ist in der Basis 100 durch einen Stift montiert. Eine Rotation des Blockierhebels 500 wird an den Knopf 400 durch das Verbindungsglied 600 weitergegeben.
  • Der Knopf 400 bewegt sich längs entlang der langen Nut 231, die in der Basis 100 ausgeformt ist. Der Rotator 300 bewegt sich längs entlang einer Rille 231, die in der Basis 100 ausgeformt ist. Wenn die lange Rippe 311, die in dem Rotator 300 ausgeformt ist, von der langen Nut 231 getrennt wird, dann rotiert der Rotator 300 entlang der Gewindestange 420, die an der Bodenoberfläche des Knopfes 400 ausgeformt ist. Die Abdeckung 220 ist in die Basis 100 geschraubt.
  • Entsprechend der Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision rotiert, wie oben beschrieben, wenn eine externe Kraft angelegt ist, zuerst der Blockierhebel 500, um zu verhindern, dass der äußere Hebel 110 sich in eine Türöffnungsrichtung bewegt. In diesem Fall ist der Rotator 300 in der Basis 100 verriegelt und folglich ist eine Position des Blockierhebels 500 fixiert. Als nächstes wird im Falle einer gewollten Betätigung des äußeren Hebels 110 der verriegelte Rotator 300 freigegeben und dadurch kann der Blockierhebel 500 rotieren. Eine detaillierte Beschreibung davon wird unten angegeben.
  • Wie in den 89H dargestellt, beinhaltet ein Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts ein Drücken des Rotators 300 in Richtung der Abdeckung 220 durch einen Knopf 400 aufgrund eines externen Schocks (S100). Die lange Rippe 311, die in den Rotator 300 geformt ist, wird von der langen Nut 231 getrennt (S200). Der Rotator 300 rotiert, während das obere Ende der langen Rippe 311 entlang der Gewindestange 420 gleitet, die an der unteren Oberfläche des Knopfes 400 ausgeformt ist (S300). Der Knopf 400 ist auf den Rotator 300 eingeschränkt, während das obere Ende der langen Rippe 311 an der kurzen Nut 232 befestigt ist und der Blockierhebel zwischen den verlängernden Teil 111 und den Türverschluss 120 geschaltet ist (S400).
  • Ferner beinhaltet das Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens zu einem Zeitpunkt einer seitlichen Kollision ein Betätigen des äußeren Hebels 110, der mit dem verlängernden Teil 111 verbunden ist, und Drücken des Blockierhebels 500 durch das verlängernde Teil 111 (S500). Der Rotator 300 wird durch eine Kraft gegen die Abdeckung 220 gedrückt, die an dem Blockierhebel 500 durch das verlängernde Teil 111 durch den Knopf 400 angelegt wird (S600). Das obere Ende der langen Rippe 311 wird von der kurzen Nut 232 getrennt und der Rotator 300 rotiert, während das obere Ende der langen Rippe 311 entlang der Gewindestange 420 gleitet, die an der Bodenoberfläche des Knopfes 400 ausgeformt ist (S700). Die lange Rippe 311 ist in die lange Nut 231 eingesteckt (S800). Die Einschränkung des Knopfes 400 ist an den Rotator 300 freigegeben, während der Rotator 300 an die Anfangsposition zurückkehrt und der Blockierhebel 500 zwischen dem verlängernden Teil 111 und dem Türverschluss 120 getrennt ist (S900).
  • Wie oben beschrieben, wird, entsprechend der Türverriegelungsvorrichtung und dem Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens, zu einem Zeitpunkt einer seitlichen Kollision in Einklang mit der beispielhaften Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts, wenn der Blockierhebel durch eine Trägheitskraft zum Zeitpunkt der Kollision betätigt wird, eine Position des Blockierhebels fixiert, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tür verhindert wird.
  • Ferner, wenn die Kollision abgeschlossen ist, bewegt der äußere Hebel den Blockierhebel an seine ursprüngliche Position und öffnet folglich die Tür.
  • Darüber hinaus ist, obwohl das vorliegende erfinderische Konzept mit Referenzen auf beispielhafte Ausführungsformen und begleitende Figuren beschrieben wurde, die vorliegende Offenlegung nicht darauf beschränkt, sondern kann durch einen Fachmann, an den sich die vorliegende Offenlegung wendet, variantenreich modifiziert und verändert werden, ohne vom Umfang und der Idee der vorliegenden Offenbarung, die in den folgenden Ansprüche beansprucht wird, abzurücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Basis
    110
    äußerer Hebel
    111
    verlängerndes Teil
    120
    Türverschluss
    200
    Führungsteil
    210
    Feder
    220
    Abdeckung
    230
    innerer Seitenteil
    231
    lange Nuten
    232
    kurze Nuten
    233
    innere Bodenoberfläche
    240
    innere Fläche
    300
    Rotator
    310
    bewegender Körperteil
    311
    lange Rippen
    312
    kurze Rippen
    320
    Flansch
    330
    Einsteckteil
    331
    Einsteckverlängerungsteil
    332
    Befestigungsteil
    333
    aufliegender Teil
    400
    Knopf
    410
    Vorsprünge
    420
    Gewindestange
    430
    innerer Aufnahmeteil
    431
    innerer ringförmiger Vorsprung
    432
    offener Teil
    500
    Blockierhebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0140721 [0001]

Claims (19)

  1. Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision, aufweisend: eine Basis (100), die einen äußeren Hebel (110) an einer Oberfläche und einen Türverschluss (120) an einer anderen Oberfläche hat, wobei sich der Türverschluss (120) vom äußeren Hebel (110) erstreckt und ein verlängerndes Teil (111) kontaktiert, welches an der anderen Oberfläche vorsteht; ein Führungsteil (200), das durch die Basis tritt, welches mit dem verlängernden Teil (111) horizontal ist und einen inneren Seitenteil (230) hat, auf welchem eine Vielzahl von langen Nuten (231) und eine Vielzahl von kurzen Nuten (232) abwechselnd ausgebildet sind, sodass sie horizontal mit dem verlängernden Teil (111) sind; einen Rotator (300), der in das Führungsteil (200) eingesteckt ist, wobei der Rotator (300) eine Vielzahl von langen Rippen (311), die in die langen Nuten (231) eingesetzt sind, hat und eine Vielzahl von kurzen Rippen (312), die in die kurzen Nuten (232) eingesetzt sind, hat; einen kappenförmigen Knopf (400), der eine Bodenoberfläche hat, die in Kontakt mit der Vielzahl von langen Rippen (311) steht und in den der Rotator (300) eingesetzt ist; und einen Blockierhebel (500), der mit einem oberen Ende des Knopfes (400) verbunden und schwenkbar in der Basis (100) montiert ist.
  2. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basis (100) beinhaltet: eine Feder (210), die den Rotator (300) gegen den Türverschluss (120) drückt; und eine Abdeckung (220), die die Feder (210) stützt und eine offene äußere Hebelseite des Führungsteils (200) stoppt.
  3. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der innere Seitenteil (230) des Führungsteils (200) die langen Nuten (231) und die kurzen Nuten (232) entlang einer Längenrichtung des Führungsteils (200) hat, und wobei das Führungsteil (200) ferner eine innere Fläche (240) beinhaltet, die einen inneren Durchmesser hat, der größer ist als der des inneren Seitenteils (230).
  4. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das innere Seitenteil (230) eine innere Bodenoberfläche beinhaltet, die in Sägezahnform in Richtung der inneren Fläche vorspringt, und die langen Nuten (231) sich von einem maximalen Vorsprungspunkt der inneren Bodenoberfläche in eine entgegengesetzte Richtung des maximalen Vorsprungspunkts erstrecken.
  5. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Rotator (300) beinhaltet: einen sich bewegenden Körperteil (310), der sich in dem inneren Seitenteil (230) und der inneren Fläche (240) bewegt, wobei der sich bewegende Körperteil (310) die langen Rippen (311) und die kurzen Rippen (312) beinhaltet, die entlang einer Längenrichtung von der Oberfläche des sich bewegenden Bodenteils aus ausgeformt sind; einen Flansch (320), der an der Bodenoberfläche des sich bewegenden Körperteils(310) ausgeformt ist, wobei der Flansch denselben Durchmesser wie den des inneren Seitenteils (230) hat; und einen Einsteckteil (330), der in den Knopf eingesetzt ist.
  6. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Einsteckteil (330) beinhaltet: einen Einsteckverlängerungsteil (331), der sich von dem sich bewegenden Körperteil (310) erstreckt und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des sich bewegenden Körperteils (310); einen Befestigungsteil (332), der sich vom Einsteckverlängerungsteil (331) aus erstreckt und einen Durchmesser hat, der kleiner als der des Einsteckverlängerungsteils (331) ist; und einen aufliegenden Teil (333), der an einem oberen Ende des Befestigungsteils (332) ausgeformt ist und der denselben Durchmesser wie den des Einsteckverlängerungsteils (331) hat.
  7. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Knopf (400) denselben äußeren Durchmesser wie der innere Durchmesser des inneren Seitenteils (230) hat, aufweisend: eine Vielzahl von Vorsprüngen (410), die an einer äußeren Seite des inneren Seitenteils (230) vorgesehen sind, um sich entlang der langen Nuten (231) zu bewegen; eine Gewindestange (420), die an der Bodenoberfläche des Knopfes (400) in einer dreieckigen Wellenform ausgeformt ist, wobei die Gewindestange (420) eine regelmäßig variierende Höhe hat; und einen inneren Aufnahmeteil (430), der den Einsteckteil (330) in sich aufgenommen hat.
  8. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der innere Aufnahmeteil (430) aufweist: einen inneren, ringförmigen Vorsprung (431), in welchem der aufliegende Teil (333) aufliegt und der denselben Durchmesser wie der des Einsteckverlängerungsteils (331) hat; und einen offenen Teil (432), der in dem Schalter ausgeformt ist, sodass der aufliegende Teil (333) von außen sichtbar ist.
  9. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein oberes Ende der langen Rippe (311) angeschrägt ist und an der Gewindestange (420) anhaftet, die an der Bodenoberfläche des Knopfes (400) ausgeformt ist, und ein oberes Ende der kurzen Rippe (312) dieselbe Form hat wie das obere Ende der langen Rippe (311).
  10. Verfahren zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision eines Fahrzeugs, das eine Türverriegelungsvorrichtung hat, die eine Basis (100) beinhaltet, die einen äußeren Hebel (110) hat, welcher die Tür des Fahrzeugs öffnet und schließt, und einen Türverschluss (120) hat, der durch den äußeren Hebel (110) bedient wird, einen Knopf (400) beinhaltet, der mit einem Blockierhebel (500) verbunden ist, welcher die Betätigung eines Türverschlusses (120) einschränkt, und einen Rotator (300) beinhaltet, der in der Basis (100) montiert ist und durch den Knopf (400) rotiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Drücken des Rotators (300) durch den Knopf (400) aufgrund eines externen Schocks; Trennen einer langen Rippe (311), die im Rotator (300) ausgeformt ist, von einer langen Nut (231), die in der Basis (100) ausgeformt ist, Rotieren des Rotators (300), während ein oberes Ende der langen Rippe (311) entlang einer Gewindestange (420) gleitet, die an der Bodenoberfläche des Knopfes (400) ausgeformt ist; und Einschränken des Knopfes (400) an den Rotator (300), während das obere Ende der langen Rippe (311) mit einer kurzen Nut (232) befestigt ist, die in der Basis (100) ausgeformt ist, und der Blockierhebel (500) zwischen einem verlängernden Teil (111) des äußeren Hebels (110) und dem Türverschluss (120) zwischengeschaltet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner folgende Schritte aufweisend: Betätigen des äußeren Hebels (110) und Drücken des Blockierhebels (500) durch das verlängernde Teil (111); Drücken des Rotators (300) durch den Knopf (400) durch eine Kraft, die durch das verlängernde Teil (111) auf den Blockierhebel (500) aufgebracht wird; Trennen des oberen Endes der langen Rippe (311) von der kurzen Nut (232) und Rotieren des Rotators (300), während das obere Ende der langen Rippe (311) entlang der Gewindestange (420) gleitet; Einstecken der langen Rippe (311) in die lange Nut (231); und Freigeben des Knopfes (400) an den Rotator (300) und Trennen des Blockierhebels (500) zwischen dem verlängernden Teil (111) und dem Türverschluss (120).
  12. Türverriegelungsvorrichtung zum Verhindern eines Türöffnens während einer seitlichen Kollision, wobei die Türverriegelungsvorrichtung aufweist: eine Basis (100), die einen äußeren Hebel (110), der die Tür eines Fahrzeugs öffnet und schließt, und einen Türverschluss (120), der durch den äußeren Hebel (110) betätigt wird, hat; einen Knopf (400), der mit dem Blockierhebel (500) verbunden ist, welcher eine Betätigung des Türverschlusses (120) einschränkt; und einen Rotator (300), der in der Basis (100) montiert ist, um durch den Knopf (400) zu rotieren, wobei sich der Rotator (300) als Antwort auf eine Bewegung des Knopfes (400) in eine Längenrichtung in eine Längenrichtung bewegt, wobei der Rotator (300) entlang einer inneren Bodenoberfläche rotiert, die an der inneren Seite der Basis (100) ausgeformt ist, und der Rotator (300) über der inneren Bodenoberfläche fixiert und ausgeformt ist.
  13. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Basis (100) mit einem Führungsteil (200) durchdrungen ist, welches den Rotator (300) in sich eingesetzt hat und sich in eine Längenrichtung bewegt.
  14. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Führungsteil (200) beinhaltet: einen inneren Seitenteil (230), der Kontakt mit dem Rotator (300) hat; und eine innere Fläche (240), die einen inneren Durchmesser hat, der größer als der des inneren Seitenteils (230) ist, und sich vom inneren Seitenteil (230) aus erstreckt, sodass die innere Fläche (240) den Rotator (300) nicht berührt.
  15. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der innere Seitenteil (230) eine innere Bodenoberfläche beinhaltet, die zahnförmig in Richtung der inneren Fläche vorspringt, und lange Nuten (231) und kurze Nuten (232) beinhaltet, die sich von einem maximalen Vorsprungspunkt der inneren Bodenoberfläche in eine entgegengesetzte Richtung des maximalen Vorsprungspunkts richten.
  16. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Rotator (300) eine lange Rippe (311) beinhaltet, die entlang einer Längenrichtung an einer äußeren Seite des Rotators (300) vorspringt, um in die lange Nut (231) eingesetzt zu werden.
  17. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei ein oberes Ende der langen Rippe (311) angeschrägt ist, um an der inneren Bodenoberfläche anzuhaften, und eine Position des Rotators (300) fixiert ist, wenn sich das obere Ende der langen Rippe (311) von der langen Nut (231) zu der kurzen Nut (232) bewegt, während die lange Rippe (311) entlang der inneren Bodenoberfläche gleitet.
  18. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Blockierhebel (500) in der Basis (100) montiert ist.
  19. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung (220) in die Basis (100) geschraubt ist.
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