DE102004032690A1 - Halbleiterspeichervorrichtung, welche in der Lage ist, die Impedanz eines Datenausgangstreibers einzustellen - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung, welche in der Lage ist, die Impedanz eines Datenausgangstreibers einzustellen Download PDF

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Abstract

Eine Halbleiterspeichervorrichtung weist auf: ein Dateneingangs-/-ausgangspad; eine Dateneingangseinheit zum Puffern und Latchen bzw. Klinken eines Datensignals, welches über das Dateneingangs-/-ausgangspad während einer Datenzugriffsoperation eingegeben wird, oder zum Puffern und Latchen eines OCD-Steuercodesignals, welches durch das Dateneingangs-/-ausgangspad während der OCD-Kalibriersteueroperation eingegeben wird; eine Datenabgleicheinheit zum Abgleichen des Datensignals, welches durch die Dateneingangseinheit gelatcht bzw. geklinkt ist, und Übertragen des abgeglichenen Datensignals an einen Speicherkern während der Datenzugriffsoperation oder zum Abgleichen und Ausgeben des OCD-Steuercodesignals, welches durch die Dateneingangseinheit während der OCD-Kalibriersteueroperation gelatcht ist; einen Datenausgangstreiber zum Ausgeben und Treiben des Datensignals, welches von dem Speicherkern ausgegeben wird; und eine OCD-Steuereinheit zum Decodieren des OCD-Steuercodesignals, welches von der Datenabgleicheinheit ausgegeben wird, um dadurch eine Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers einzustellen.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichervorrichtung; und speziell auf eine Halbleiterspeichervorrichtung, welche in der Lage ist, die Impedanz eines Datenausgangstreibers einzustellen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM) wurde fortwährend verbessert, um seine Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen. Das Synchronisieren eines internen Taktsignals mit einem externen Taktsignal ist eine der Methoden, um die Arbeitsgeschwindigkeit des DRAM zu verbessern. Der DRAM, welcher in Synchronisation mit dem externen Taktsignal betrieben wird, wird ein synchroner Direktzugriffsspeicher (SDRAM) genannt.
  • Der SDRAM führt eine Datenzugriffsoperation an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals durch. D.h., der SDRAM kann die Datenzugriffsoperation einmal innerhalb eines Zyklus des externen Taktsignals ausführen.
  • Ein derartiger SDRAM, welcher die Datenzugriffsoperation einmal innerhalb eines Zyklus des externen Taktsignals durchführt, wird speziell ein Einzel-Datenrate-(SDR-)SDRAM genannt.
  • Jedoch musste der SDRAM für die Verwendung in einem Hochgeschwindigkeitssystem weiter verbessert werden. Deshalb wurde ein Doppeldatenrate-(DDR-)SDRAM entwickelt. Der DDR-SDRAM führt die Datenzugriffsoperation an einer ansteigenden Flanke und an einer abfallenden Flanke des externen Taktsignals durch. D.h., der DDR-SDRAM führt die Datenzugriffsoperation zweimal innerhalb eines Zyklus des externen Taktsignals aus.
  • Eine doppelte Datenrate 2 (DDR2) SDRAM ist eine hochgerüstete Version des DDR-SDRAM.
  • Zum Erhöhen einer Arbeitsgeschwindigkeit des DDR2 SDRAM wurden neue Konzepte durch eine internationale Elektronik-Standardorganisation, nämlich der Joint Electron Device Engineering Council (JEDEC), vorgeschlagen. Eine Kalibriersteuerung eines externen Chiptreibers (OCD) ist eines der vorgeschlagenen neuen Konzepte.
  • Die OCD-Kalibriersteuerung bedeutet das Justieren bzw. Einstellen einer Impedanz von Datenausgangstreibern, um eine optimierte Datenausgangs-Treiberimpedanz zu erhalten. Die optimierte Datenausgangs-Treiberimpedanz kann durch Messen eines Stromes, welcher von einer externen Vorrichtung, wie z.B. einem Chipsatz, an den Datenausgangstreiber geflossen ist, oder einer Spannung zwischen dem Chipsatz und dem Datenausgangstreiber gefunden werden.
  • Deshalb sollte für den oben beschriebenen Zweck der DDR2-SDRAM die Fähigkeit des Justierens der Impedanz der Datenausgangstreiber besitzen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Daten-Interface zwischen einem Chipsatz und einem herkömmlichen DDR-SDRAM zeigt.
  • Das Daten-Interface, welches in 1 gezeigt wird, zeigt ungefähr, wie die Datenzugriffsoperation ausgeführt wird.
  • Wie gezeigt wird, empfängt ein herkömmlicher DDR-SDRAM eine Vielzahl von Befehlssignalen, wie z.B. ein Chip-Auswahl-Strichsignal /CS, ein Schreibfreigabe-Strichsignal /WE, ein Taktsignal CLK und ein Takt-Strichsignal /CLK von dem Chipsatz. Der herkömmliche DDR-SDRAM empfängt auch eine Vielzahl von Adresssignalen A0 bis A15. Zusätzlich empfängt oder gibt der herkömmliche DDR-SDRAM Daten aus über eine Vielzahl von Datenausgangspins DQ0 bis DQ15.
  • Der herkömmliche DDR-SDRAM empfängt oder gibt ein Datenabtastsignal DQS und dessen invertiertes Signal aus, nämlich ein Datenabtast-Strichsignal /DQS über einen Datenabtast-Eingangspin. Das Datenabtastsignal DQS wechselt wiederholt seinen logischen Pegel in Perioden, während die Datenzugriffsoperation durchgeführt wird. Das herkömmliche DDR-SDRAM justiert eingegebene Daten, wobei das Datenabtast- bzw. Datenstrobesignal DQS benutzt wird, und übermittelt die justierten Daten an das Innere des DDR-SDRAM.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches einen Arbeitsablauf des Ausführens einer OCD-Kalibriersteueroperation zeigt, welche von der JEDEC vorgeschlagen wird. Jeder Schritt der Arbeitsfolge ist durch Schrittzahlen von 10 bis 21 gekennzeichnet.
  • Die Arbeitsabfolge kann annähernd in zwei Schritte geteilt werden, d.h. einen ersten Schritt zum Messen einer Ausgangsimpedanz eines Datenausgangstreibers und einen zweiten Schritt zum Justieren bzw. Einstellen der Ausgangsimpedanz.
  • Der Datenausgangstreiber beinhaltet einen Pull-up-Treiber und einen Pull-down-Treiber und aktiviert einen dieser Treiber, um Daten auszugeben. D.h., der Datenausgangstreiber gibt die Daten mit einem logischen hohen Pegel über den Pull-up-Treiber aus und gibt die Daten mit einem logischen niedrigen Pegel über den Pull-down-Treiber aus. Deshalb sollte die Ausgangsimpedanz durch Messen einer Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers oder einer Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers gemessen werden. In einem ersten Treibermodus DRIVEl wird die Aus gangsimpedanz des Pull-up-Treibers gemessen, und in einem zweiten Treibermodus DRIVE0 wird die Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers gemessen.
  • Die Arbeitsfolge des Ausführens der OCD-Kalibriersteueroperation wird nachfolgend mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Nachdem ein erweiterter Modenregistersatz (EMRS) in die OCD-Kalibriersteueroperation eintritt, setzt der EMRS einen Treibermode auf den ersten Treibermodus DRIVE1. Danach erhalten die Ausgänge aller Datenausgangspins (DQ-Pins) und das Datenabtastsignal DQS einen logischen hohen Pegel, und ein Ausgang des Datenabtastsignals /DQS kommt auf einen logischen niedrigen Pegel, wie dies im Schritt 10 gezeigt wird.
  • Hierbei wird die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers im ersten Treibermode DRIVE1 gemessen, wenn der Pull-up-Treiber die Daten mit einem logisch hohen Pegel ausgibt. Der EMRS dient zum Steuern verschiedener Operationen des herkömmlichen DDR SDRAM.
  • Danach misst der Chipsatz die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers. Wenn die gemessene Ausgangsimpedanz einen optimalen Wert für einen Stromsystemzustand aufweist, setzt der EMRS den Treibermodus auf den zweiten Treibermodus DRIVE0, wie dies im Schritt 16 gezeigt wird. Wenn die gemessene Ausgangsimpedanz nicht den optimalen Wert des Stromsystemzustands aufweist, tritt der EMRS in einen Justiermodus zum Justieren bzw. Einstellen der gemessenen Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers ein, wie dies im Schritt 12 gezeigt wird.
  • Im Einstellmodus wird die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers durch Decodieren eines Burst-Codes erhöht oder vermindert, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers einzustellen. Hierbei wird eine Burst-Länge (BL) auf 4 Bits gesetzt, und der Burst-Code wird durch den Chipsatz ausgegeben.
  • Im Einstellmodus wird die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers durch Verändern der Anzahl eingeschalteter Pull-up-MOS-Transistoren unter den gesamten Pull-up-MOS-Transistoren, welche in dem Pull-up-Treiber enthalten sind, eingestellt.
  • Danach verlässt das EMRS den OCD-Kalibriersteuermodus, wie dies im Schritt 14 gezeigt wird, und anschließend setzt das EMRS den Treibermodus auf den ersten Treibermodus DRIVEl zum erneuten Messen der Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers, wie dies im Schritt 10 gezeigt wird.
  • Wenn die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers nicht den optimalen Wert besitzt, wird die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, eingestellt.
  • Wenn die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers den optimalen Wert besitzt, wird der Ausgangsmodus des EMRS auf den zweiten Treibermodus DRIVE0 verändert, wie dies im Schritt 16 gezeigt wird.
  • Im zweiten Treibermodus DRIVE0 wird die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers gemessen, wenn der Pull-down-Treiber die Daten mit einem logisch niedrigen Pegel ausgibt.
  • Danach misst der Chipsatz die Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers. Wenn die gemessene Ausgangsimpedanz einen optimalen Wert für den Stromsystemstatus besitzt, tritt das EMRS aus dem OCD-Kalibriersteuerbetrieb aus, wie dies im Schritt 21 gezeigt wird.
  • Auf der anderen Seite, wenn die gemessene Ausgangsimpedanz nicht den optimalen Wert für den Stromsystemzustand aufweist, tritt das EMRS in den Einstellmodus zum Einstellen der gemessenen Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers ein, wie dies im Schritt 18 gezeigt wird. Dann werden fortlaufend die Schritte 19, 20, 16 und 17 ausgeführt, bis die gemessene Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers den optimalen Wert erhält.
  • 3A ist ein Zeitdiagramm, welches einen Betrieb des Messens der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers zeigt, während die OCD-Kalibriersteueroperation durchgeführt wird.
  • 3B ist eine Operations- bzw. Betriebstabelle, welche eine Operation des Ausführens der OCD-Kalibriersteueroperation in Abhängigkeit von einem 3-Bit-Steuersignal zeigt, welches an den Adresspins A7, A8 und A9 eingegeben wird.
  • Die Operation des Messens der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers wird im Detail mit Bezug auf die 3A und 3B beschrieben.
  • Zuerst gibt der Chipsatz das 3-Bit-Steuersignal an das herkömmliche DDR SDRAM für den Ausgangsmodus des EMRS ein, so dass dieser der erste Treibermodus DRIVEl oder der zweite Treibermodus DRIVE0 ist.
  • Hierbei wird das 3-Bit-Steuersignal an die Adresspins A7 bis A9 eingegeben, wie oben erwähnt. Ein Betriebszustand der OCD-Kalibriersteueroperation entsprechend dem 3-Bit-Steuersignal wird in der Operationstabelle gezeigt.
  • Wenn z.B. das 3-Bit-Steuersignal als 001 oder 010 eingegeben wird, wird der Ausgangsmodus des EMRS zum ersten Treibermodus DRIVEl oder zum zweiten Treibermodus DRIVE0. Wenn das 3-Bit-Steuersignal als 100 eingegeben wird, wird der Ausgangsmodus des EMRS der Einstellmodus, oder wenn das 3-Bit-Steuersignal als 111 eingegeben wird, behält die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers einen Vorgabe- bzw. Standardimpedanzwert.
  • Im ersten Treibermodus DRIVEl gibt der Datenausgangstreiber die Daten mit einem logisch hohen Pegel über den Pull-up-Treiber aus, und die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers wird gemessen.
  • Im zweiten Treibermodus DRIVE0 gibt der Datenausgangstreiber die Daten mit einem logisch niedrigen Pegel über den Pull-down-Treiber aus, und die Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers wird gemessen.
  • 4A ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb des Einstellens der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers zeigt, während der OCD-Kalibriersteuermodus durchgeführt wird.
  • 4B ist eine Operationstabelle, welche die OCD-Kalibriersteueroperation entsprechend dem Burst-Code zeigt.
  • Die Operation des Einstellens der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers wird im Detail mit Bezug auf die 4A und 4B beschrieben.
  • Nachdem der Ausgangsmodus des EMRS zum Einstellmodus wird, gibt der Chipsatz den 4-Bit-Burst-Code an den herkömmlichen DDR SDRAM über die DQ-Pins ein.
  • Die Operationstabelle, welche in 4B gezeigt wird, zeigt den Betrieb bzw. die Operation des Einstellmodus entsprechend dem 4-bit-Burst-Code.
  • Die Operation im Einstellmodus wird durch Steuern der Einstell/Ausstell-MOS-Transistoren durchgeführt, welche in dem Datenausgangstreiber beinhaltet sind.
  • Wenn z.B. der Burst-Code als "1000" eingegeben wird, wird einer der eingeschalteten MOS-Transistoren in dem Pull-down-Treiber ausgeschaltet. Wenn der Burst-Code als "1001" eingegeben wird, wird die Anzahl der eingeschalteten MOS-Transistoren in dem Pull-up-Treiber um eins erhöht, und die Anzahl der eingeschalteten MOS-Transistoren in dem Pull-down-Treiber wird um eins vermindert.
  • Nachdem der Einstellmodus vollendet ist, wird die OEC-Kalibriersteueroperation beendet.
  • Jedoch enthält der herkömmliche DDR SDRAM keine Vorrichtung zum Ausführen der OCD-Kalibriersteueroperation. Deshalb wird eine neue Vorrichtung für den OCD-Kalibriersteuermodus benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung zu liefern, welche die Fähigkeit besitzt, eine Ausgangsimpedanz eines Datenausgangstreibers einzustellen.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Halbleiterspeichervorrichtung geliefert, welche beinhaltet: ein Dateneingangs-/-ausgangspad bzw. -füller; eine Dateneingangseinheit zum Puffern und Latchen bzw. Klinken eines Datensignals, welches über das Dateneingangs-/-ausgangspad während einer Datenzugriffsoperation eingegeben wird, oder zum Puffern und Latchen eines OCD-Steuercodesignals, welches über das Dateneingangs-/-ausgangspad während der OCD-Kalibrier steueroperation eingegeb en wird; eine Datenausrichteinheit zum Ausreichen bzw. Justieren des Datensignals, welches durch die Dateneingangseinheit geklinkt ist, und zum Übermitteln des justierten Datensignals an einen Speicherkern während der Datenzugriffsoperation, oder zum Ausrichten bzw. Justieren und Ausgeben des OCD-Steuercodesignals, welches durch die Dateneingangseinheit während der OCD-Kalibriersteueroperation geklinkt ist; einen Datenausgangstreiber zum Ausgeben und Treiben des Datensignals, welches von dem Kernspeicher ausgegeben wird; und eine OCD-Steuereinheit zum Decodieren des OCD-Steuercodesignals, welches von der Dateneinstelleinheit ausgegeben wird, um damit eine Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Gesichtspunkte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben werden, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches ein Daten-Interface zwischen einem Chipsatz und einem herkömmlichen DDR SDRAM zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, welches eine Operations- bzw. Arbeitsfolge des Ausführens eines OCD-Kalibriersteuermodus zeigt, welcher durch die JEDEC vorgeschlagen wird;
  • 3A ein Zeitdiagramm ist, welches eine Operation des Messens einer Ausgangsimpedanz eines Datenausgangstreibers zeigt;
  • 3B eine Operationstabelle ist, welche eine Operation des Ausführens des OCD-Kalibriersteuermodus zeigt, in Abhängigkeit von einem 3-Bit-Steuersignal;
  • 4A ein Zeitdiagramm ist, welches eine Operation des Einstellens der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers zeigt;
  • 4B eine Operationstabelle ist, welche eine Operation des Ausführens des OCD-Kalibriersteuermodus zeigt, in Abhängigkeit von einem Burst-Code;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung zeigt, welche in 5 im Detail gezeigt wird;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches eine Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit zeigt, welche in 6 gezeigt wird;
  • 8 ein schematisches Schaltbild ist, welches eines der H-Register zeigt, welche in der Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit beinhaltet sind, welche in 6 gezeigt wird;
  • 9 ein schematisches Schaltbild ist, welches eines der L-Register zeigt, welche in der Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit beinhaltet sind, welche in 6 gezeigt wird; und
  • 10 ein schematisches Schaltbild ist, welches einen EMRS-Decoder zeigt, welcher in 6 gezeigt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, welches eine synchrone Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung ein Dateneingangs-/-ausgangspad (DQ-Pad), eine Dateneingangseinheit 300, eine Datenjustiereinheit 400, einen Datenausgangstreiber 200, eine OCD-Steuereinheit 100 und einen Speicherkern 500.
  • Die Dateneingangseinheit 300 puffert und latcht bzw. klinkt ein Datensignal, welches durch das DQ-Pad eingegeben wird, wenn die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung eine Datenzugriffsoperation durchführt, oder puffert und latcht ein 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches durch das DQ-Pad eingegeben wird, wenn die synchrone Halbleitervorrichtung eine OCD-Kalibriersteueroperation ausführt.
  • Die Datenjustiereinheit 400 empfängt das Datensignal, welches durch die Dateneingangseinheit 300 gelatcht ist, um das Datensignal abzugleichen und das abgeglichene Datensignal als ein normales Datensignal an den Speicherkern 500 während der Datenzugriffsoperation zu übertragen, oder empfängt das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches durch die Dateneingangseinheit 300 gelatcht ist, um das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal abzugleichen und das abgeglichene 4-Bit-OCD-Steuercodesignal an die OCD-Steuereinheit 100 auszugeben.
  • Hierbei ist das normale Datensignal ein 4-Bit-Signal, wobei jedes Bit als do0, do1, de0 und de1 jeweils gekennzeichnet ist, wie dies in 1 gezeigt wird.
  • Der Datenausgangstreiber 200 gibt das Datensignal, welches von dem Speicherkern 500 ausgegeben wird, aus und treibt es an das DQ-Pad.
  • Die OCD-Steuereinheit 100 decodiert das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches von der Datenabgleicheinheit 400 ausgegeben wird, um dadurch eine Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 einzustellen.
  • Die Dateneingangseinheit 300 beinhaltet einen Dateneingangspuffer 310 und eine Daten-Latcheinheit 320.
  • Der Dateneingangspuffer 310 dient dazu, das Datensignal oder das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches von dem DQ-Pad ausgegeben wird, zu puffern. Der Dateneingangspuffer 320 dient dazu, das Datensignal oder das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches durch den Dateneingangspuffer 310 gepuffert wird, zu latchen.
  • 6 ist ein Blockschaltbild, welches die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung zeigt, welche in 5 im Detail gezeigt wird.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die Abgleicheinheit 400 eine normale Datenabgleicheinheit 410 und eine OCD-Steuercode-Abgleicheinheit 420.
  • Die normale Datenabgleicheinheit 410 empfängt das Datensignal von der Daten-Latcheinheit 320, um das Datensignal abzugleichen und das abgeglichene Datensignal an den Speicherkern 500 auszugeben. Die OCD-Steuercode-Abgleicheinheit 420 empfängt das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal von der Daten-Latcheinheit 320, um das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal abzugleichen und das abgeglichene 4-Bit-OCD-Steuercodesignal an den Speicherkern 500 auszugeben.
  • Die OCD-Steuereinheit 100 beinhaltet eine OCD-logische Steuereinheit 110 und einen OCD-Steuercode-Signaldecoder 120.
  • Der OCD-Steuercode-Signaldecoder 120 decodiert das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches von der Datenabgleicheinheit 400 ausgegeben wird, um dadurch ein Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc, ein Pull-down-Erhöhungssignal pd_inc, ein Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec und ein Pull-down-Erniedrigungssignal pd_dec zu erzeugen. Hierbei dienen das Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und das Pull-down-Erhöhungssignal pd_inc dazu, die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 zu erhöhen, und das Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec und das Pull-down-Erniedrigungssignal pd_dec dienen dazu, die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 zu vermindern.
  • Die OCD-Steuerlogikeinheit 110 beinhaltet eine Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a und eine Pull-down-OCD-Steuerlogikeinheit 110b.
  • Die Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a erzeugt ein erstes bis zu einem achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u in Abhängigkeit von dem Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und dem Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec, um dadurch eine Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 einzustellen.
  • Die Pull-down-OCD-Steuerlogikeinheit 110b erzeugt ein erstes bis zu einem achten Pull-down-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70d bis drv140d in Abhängigkeit von dem Pull-down-Erhöhungssignal pd_inc und dem Pull-down-Erniedrigungssignal pd_dec, um dadurch eine Ausgangsimpedanz eines Pull-down-Treibers 220 einzustellen.
  • Der Datenausgangstreiber 200 ist mit einer Vielzahl von MOS-Transistoren ausgestattet und steuert die Zahl der eingeschalteten MOS-Transistoren aus der Vielzahl der MOS-Transistoren in Abhängigkeit von dem ersten bis achten Pull-up-Treiberimpedanz-Justiersignal drv70u bis drv140u und dem ersten bis achten Pull-down-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70d bis drv140d.
  • Der Datenausgangstreiber 200 beinhaltet den Pull-up-Treiber 210 und den Pull-down-Treiber 220.
  • Der Pull-up-Treiber 210 dient dazu, logische Hochpegel-Datensignale up1 und up2 über das DQ-Pad auszugeben, und der Pull-down-Treiber 220 dient dazu, logische Niedrigpegel-Datensignal dn1 und dn2 über das DQ-Pad auszugeben.
  • Der Speicherkern 500 beinhaltet einen Datenschreibtreiber 510, eine Abtastverstärkereinheit 520 und ein Speicherzellenfeld 530.
  • Der Datenschreibtreiber 510 empfängt das normale Datensignal, um das normale Datensignal an die Abtastverstärkungseinheit 520 zu übertragen. Die Abtastverstärkereinheit 520 dient dazu, das normale Datensignal zu verstärken, und das verstärkte normale Datensignal wird in einer ausgewählten Speicherzelle in dem Speicherzellenfeld 530 gespeichert.
  • Die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung beinhaltet ferner einen EMRS-Decoder 700, einen Steuersignaldecoder 800 und eine Adress-Latcheinheit 900.
  • Die Adress-Latcheinheit 900 latcht einen 3-Bit-Steuercode über die Adresspins ADD<9:7>, und der EMRS-Decoder 700 empfängt und decodiert den 3-Bit-Steuercode zum Steuern des Datenausgangs treibers 600, der Datenabgleicheinheit 400 und der OCD-Steuereinheit 100.
  • Der Befehlssignaldecoder 800 empfängt eine Vielzahl von Befehlssignalen, wie z.B. ein Zeilenadress-Abtaststrichsignal /RAS, ein Spaltenadress-Abtaststrichsignal /CAS, ein Schreibfreigabesignal /WE, ein Chipauswahlstrichsignal /CS und ein Taktfreigabesignal CKE, um den EMRS-Decoder 700 zu steuern.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches die Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a zeigt, welche in 6 gezeigt wird.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a ein erstes bis ein viertes Start-Hoch-Register 111 bis 114 und ein erstes bis ein viertes Start-Niedrig-Register 115 bis 118 zum Ausgeben des ersten bis zum achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignals drv70u bis drv140u in Abhängigkeit von dem Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und dem Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 einzustellen.
  • Bei der Startoperation wird die Pull-up-OCD-Steuerlogik 110a aktiviert und gibt die vorher festgelegten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignale aus dem ersten bis achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u aus, z.B. das erste bis vierte Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drvl00u, in Abhängigkeit von einem OCD-Standardsteuersignal OCD_default. Danach steuert die Pull-up-OPCD-Steuerlogikeinheit 110a die Anzahl der aktivierten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignale von dem ersten bis zum achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u in Abhängigkeit von dem Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und dem Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec.
  • Ein Leistungs- bzw. Spannungserhöhungssignal pwrup dient als ein Freigabesignal für das erste bis vierte Start-Hoch-Register 111 bis 114 und das erste bis vierte Start-Niedrig-Register 115 bis 118.
  • Ein Ausgangssignal des ersten Start-Hoch-Registers 111 wird als das Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u ausgegeben oder eine Versorgungsspannung VDD wird als das erste Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u ausgegeben, abhängig von einem ersten Schalter SW1 und einem zweiten Schalter SW2.
  • Wenigstens das erste Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u von dem ersten bis achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u sollte aktiviert werden. Deshalb gibt der zweite Schalter SW2 die Versorgungsspannung VDD an das drv70u aus, um dadurch immer das drv70u zu aktivieren.
  • Zwischenzeitlich ist die Struktur der Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a die gleiche wie die der Pull-down-OCD-Steuerlogik 110b. Deshalb wird ein Blockschaltbild der Pull-down-OCD-Steuerlogik 110b weggelassen.
  • 8 ist ein schematisches Schaltbild, welches eines der ersten bis vierten Start-Hoch-Register zeigt, welches in der Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a beinhaltet ist.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet das dritte Start-Hoch-Register 113 eine erste Freigabepuffereinheit 1131, eine zweite Freigabepuffereinheit 1134, eine erste Signaleingabeeinheit 1132, eine zweite Signaleingabeeinheit 1133, eine erste RS-Flip-Flop-Einheit 1135 und eine erste Signalausgabeeinheit 1136.
  • Die erste Signaleingabeeinheit 1132 empfängt das OCD-Vorgabe- bzw. Standardsteuersignal OCD_default über einen Standard- Eingabeanschluss DEFAULT und gibt das OCD-Default-Steuersignal OCD_default aus, nachdem es gepuffert wurde. Die erste Signaleingangseinheit 1132 führt auch eine logische NAND-Operation an dem Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und an einem Ausgangssignal von einem vorherigen Start-Hoch-Register aus, d.h. von dem zweiten Start-Hoch-Register 112 in diesem Fall, und gibt dann ein Ergebnis aus.
  • Die zweite Signaleingangseinheit 1133 führt eine logische NAND-Operation an einem invertierten Signal des Pull-up-Erniedrigungssignals pu_dec und an einem Ausgangssignal von einem nächsten Start-Hoch-Register aus, d.h. von dem vierten Start-Hoch-Register 114 in diesem Fall, und gibt dann ein Ergebnis aus.
  • Die erste RS-Flip-Flop-Einheit 1135 empfängt die Ausgangssignale von der ersten und zweiten Signaleingabeeinheit 1132 und 1133 als dessen Eingangssignale; und sie wird durch das Powerup- bzw. Spannungserhöhungssignal pwrup freigegeben.
  • Die erste Signalausgangseinheit 1136 wird durch das Power-up-Signal pwrup freigegeben und puffert ein von der ersten RS-Flip-Flop-Einheit 1135 ausgegebenes Signal, um dadurch das gepufferte Signal als ein Ausgangssignal des dritten Start-Hoch-Registers 113 auszugeben, d.h. das dritte Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv90u.
  • Die erste und zweite Freigabepuffereinheit 1131 und 1134 dient dazu, das Power-up-Signal pwrup an die erste RS-Flip-Flop 1135 und die erste Signalausgangseinheit 1136 zu übertragen.
  • 9 ist ein schematisches Schaltbild, welches eines der ersten bis vierten Start-Niedrig-Register zeigt, welche in der Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a beinhaltet ist.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet das 117 eine dritte Signaleingangseinheit 1171, eine vierte Signaleingangseinheit 1172, eine zweite RS-Flip-Flop-Einheit 1173, eine dritte Freigabepuffereinheit 1174 und eine zweite Signalausgangseinheit 1175.
  • Die dritte Signaleingangseinheit 1171 führt eine logische NAND-Operation an dem Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc und an einem ausgegebenen Signal eines vorherigen Registers aus, d.h. von dem zweiten Start-Niedrig-Register 116 in diesem Fall. Und gibt dann ein Ergebnis aus.
  • Die vierte Signaleingangseinheit 1172 empfängt das OCD-Standard- bzw. Default-Steuersignal OCD_default über den Default-Eingangsanschluss DEFAULT und gibt das OCD-Default-Steuersignal OCD_default aus, nachdem es gepuffert wurde. Die vierte Signaleingangseinheit 1172 führt auch eine logische NOR-Operation an einem invertierten Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec und an einem ausgegebenen Signal von einem nächsten Register aus; und dann gibt sie ein Ergebnis aus.
  • Die zweite RS-Flip-Flop-Einheit 1173 wird durch das Spannungssignal pwrup freigegeben und empfängt die ausgegebenen Signale von der dritten und vierten Signaleingabeeinheit 1171 und 1172.
  • Die zweite Signalausgangseinheit 1175 wird durch das Power-up- bzw. Spannungserhöhungssignal pwrup freigegeben und puffert ein ausgegebenes Signal von der zweiten RS-Flip-Flop-Einheit 1173, um dadurch das gepufferte Signal als ein Ausgangssignal des dritten Start-Niedrig-Registers 117 auszugeben, d.h. das siebte Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv130u.
  • 10 ist ein schematisches Schaltdiagramm, welches den EMRS-Decoder 700 zeigt, welcher in 6 gezeigt wird.
  • Der EMRS-Decoder 700 empfängt den 3-Bit-Steuercode über die Adresspins ADD<9:7>, d.h. einen ersten Adresspin ADD<7>, einen zweiten Adresspin ADD<8> und einen dritten Adresspin ADD<9>; und decodiert den 3-Bit-Steuercode, um Steuersignale auszugeben, d.h. ein OCD-Ausgangssteuersignal OCD_exit, ein OCD- erstes Treibermodus-Steuersignal OCD_drive1, ein OCD-zweites Treibermodus-Steuersignal OCD_drive0, ein OCD-Einstellsteuersignal OCD_adjust und das OCD-Default-Steuersignal OCD_default.
  • Das OCD-Ausgangssteuersignal OCD_exit, das OCD-erstes Treibermodus-Steuersignal OCD_drive1, das OCD-zweite Treibermodus-Steuersignal OCD_drive0, das OCD-Einstellsteuersignal OCD_adjust und das OCD-Default-Steuersignal OCD_default steuern die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung, um sie wie in 3b gezeigt zu betreiben.
  • Das OCD-Exit-Steuersignal OCD_exit dient der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung dazu, die OCD-Kalibriersteueroperation zu verlassen. Das OCD-erste Treibermodus-Steuersignal OCD_drive 1 dient dazu, die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 einzustellen, und das OCD-zweite Treibermodus-Steuersignal OCD_drive0 dient dazu, die Ausgangsimpedanz des Pull-down-Treibers 220 einzustellen.
  • Das OCD-Einstellsteuersignal OCD_adjust dient der synchronen Halbleiterspeicherung dazu, um in einen Impedanzeinstellmodus zum Einstellen der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 während der OCD-Kalibriersteueroperation einzutreten.
  • Das OCD-Default-Steuersignal OCD_default setzt die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers auf einen Default- bzw. Standardwert.
  • 11 ist ein schematisches Schaltbild, welches den OCD-Steuercode-Signaldecoder 120 zeigt, welcher in 6 gezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben, decodiert der OCD-Steuercode-Signaldecoder 120 das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, welches von der Datenabgleicheinheit 400 ausgegeben wird, um das Pull-up-Erhöhungssignal pu_inc, das Pull-down-Erhöhungssignal pd_inc, das Pull-up-Erniedrigungssignal pu_dec und das Pull-down-Erniedrigungssignal pd_dec für die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung zu erzeugen, damit diese, wie in 4B gezeigt wird, betrieben wird.
  • Mit Bezug auf 5 bis 11 wird nachfolgend ein Betrieb der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die OCD-Kalibriersteueroperation ist eines der Konzepte, welches durch die JEDEC vorgeschlagen wird, um die Geschwindigkeit eines Dateneingangs/-ausgangs zu verbessern, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Die OCD-Kalibriersteueroperation dient dazu, eine Ausgangsimpedanz eines Datenausgangstreibers so einzustellen, dass der Datenausgangstreiber eine optimierte Ausgangsimpedanz besitzen kann.
  • Deshalb sollte eine Halbleiterspeichervorrichtung, welche die OCD-Kalibriersteueroperation beinhaltet, mit einem OCD-Steuercode-Eingangspin, einer OCD-Steuercode-Eingangseinheit und einer Steuereinheit zum Decodieren eines OCD-Steuercodesignals ausgestattet sein, um die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers einzustellen.
  • Wie in 5 gezeigt wird, beinhaltet die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung die OCD-Steuercode-Eingangseinheit nicht getrennt bzw. extra, sondern nutzt eine Dateneingangseinheit als OCD-Steuercode-Eingangseinheit.
  • Die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung empfängt das Datensignal über das DQ-Pad und überträgt das Datensignal an den Speicherkern 500 während der Datenzugriffsoperation oder empfängt das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal über das DQ-Pad, um das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal zur Einstellung der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 während der OCD-Kalibriersteueroperation zu decodieren.
  • Nachdem die Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers 200 durch die OCD-Kalibriersteueroperation optimiert ist, gibt der Datenausgangstreiber 200 das Datensignal aus, welches von dem Speicherkern 500 ausgegeben wird.
  • Der Befehlssignaldecoder 800 decodiert die Vielzahl der Befehlssignale, um den EMRS-Decoder 700 zu informieren, dass die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung sich in der OCD-Kalibriersteueroperation befindet.
  • Danach wird der EMRS-Decoder 700 aktiviert und gibt das OCD- erste Treibermodus-Steuersignal OCD drive1 aus, um die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 in Abhängigkeit von dem 3-Bit-Steuercode einzustellen, welcher als 001 über die Adresspins ADD<9:7> eingegeben wird.
  • Nachdem das OCD-erste Treibermodus-Steuersignal OCD drive1 aktiviert ist, gibt der Pull-up-Treiber 210 das Datensignal mit einem logischen hohen Pegel aus, und die Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 wird zu dieser Zeit gemessen.
  • Danach aktiviert der EMRS-Decoder 700 das OCD-Einstellsteuersignal OCD_adjust und gibt es in Antwort auf den 3-Bit-Steuercode aus, welcher als 100 über die Adresspins ADD<9:7> eingegeben wird.
  • Nachdem das OCD-Einstellsteuersignal OCD_adjust aktiviert ist, wird das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal über das DQ-Pad eingegeben. Das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal wird an den OCD-Steuercode-Signaldecoder 120 über die Dateneingangseinheit 300 und die Datenabgleicheinheit 400 übertragen.
  • Danach decodiert der OCD-Steuercode-Signaldecoder 120 das 4-Bit-OCD-Steuercodesignal, um die Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a zu steuern. Dann gibt die Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit 110a das erste bis achte Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u aus.
  • Der Pull-up-Treiber 210 stellt seine Ausgangsimpedanz in Antwort bzw. Abhängigkeit von dem ersten bis achten Pull-up-Treiberimpedanz-Einstellsignal drv70u bis drv140u ein. Das Einstellen der Ausgangsimpedanz des Pull-up-Treibers 210 wird durch das Steuern der Anzahl der eingeschalteten MOS-Transistoren aus der Gesamtheit der MOS-Transistoren durchgeführt, welche in dem Pull-up-Treiber 210 beinhaltet sind.
  • Danach gibt der Pull-up-Treiber 210 das Datensignal mit einem logisch hohen Pegel aus, wobei er eine eingestellte Ausgangsimpedanz besitzt.
  • In ähnlicher Weise stellt der Pull-down-Treiber 220 seine Ausgangsimpedanz ein.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet die synchrone Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung keinen zusätzlichen Eingangs-/Ausgangspin und keinen zusätzlichen Pfad zum Eingeben des OCD-Steuercodesignals, sondern nutzt das DQ-Pad und die Dateneingangseinheit zum Eingeben des OCD-Steuercodesignals. Deshalb ist es möglich, die OCD-Kalibriersteueroperation einzubinden, wodurch die Größe der synchronen Halbleiterspeichervorrichtung minimiert wird.
  • Die vorliegende Anmeldung beinhaltet einen Sachverhalt, welcher sich auf die koreanische Patentanmeldung Nr. 2003-58733 bezieht, welche beim Koreanischen Patentamt am 25. Oktober 2003 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hier als Referenz aufgeführt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Patenansprüchen definiert werden.

Claims (8)

  1. Halbleiterspeichervorrichtung, welche die Fähigkeit des Einstellens einer Ausgangsimpedanz eines Datenausgangstreibers durch Ausführen einer OCD-Kalibriersteueroperation besitzt, welche aufweist: ein Dateneingangs-/-ausgangspad; eine Dateneingangseinheit zum Puffern und Latchen bzw. Klinken eines Datensignals, welche über das Dateneingangs-/-ausgangspad während einer Datenzugriffsoperation eingegeben wird, oder zum Puffern und Latchen eines OCD-Steuercodesignals, welches über das Dateneingangs-/-ausgangspad während der OCD-Kalibriersteueroperation eingegeben wird; eine Datenabgleicheinheit zum Abgleichen des Datensignals, welches durch die Dateneingangseinheit gelatcht wurde, und zum Übertragen des abgeglichenen Datensignals an einen Speicherkern während der Datenzugriffsoperation, oder zum Abgleichen und Ausgeben des OCD-Steuercodesignals, welches durch die Dateneingangseinheit während der OCD-Kalibriersteueroperation gelatcht wurde; einen Datenausgangstreiber zum Ausgeben und Treiben des Datensignals, welches von dem Speicherkern ausgegeben wird; und eine OCD-Steuereinheit zum Decodieren des OCD-Steuercodesignals, welches von der Datenabgleicheinheit ausgegeben wird, um dadurch eine Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers einzustellen.
  2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Datenausgangstreiber das Datensignal über das Dateneingangs-/-ausgangspad ausgibt.
  3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dateneingangseinheit beinhaltet: einen Dateneingangspuffer zum Puffern des Datensignals oder des OCD-Steuercodesignals, welches durch das Dateneingangs/-ausgangspad eingegeben wird; und eine Daten-Latch- bzw. -Klinkeeinheit zum Latchen bzw. Klinken des Datensignals oder des OCD-Steuercodesignals, welches durch den Dateneingangspuffer gepuffert wird.
  4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Datenabgleicheinheit beinhaltet: eine normale Datenabgleicheinheit zum Abgleichen des Datensignals, welches durch die Daten-Latcheinheit gelatcht ist, um dadurch das abgeglichene Datensignal an den Speicherkern auszugeben; und eine OCD-Code-Abgleicheinheit zum Abgleichen des OCD-Codesignals, welches durch die Daten-Latcheinheit gelatcht ist, um dadurch das abgeglichene OCD-Codesignal an die OCD-Steuereinheit auszugeben.
  5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die OCD-Steuereinheit beinhaltet: einen OCD-Steuercode-Signaldecoder zum Decodieren des OCD-Steuercodesignals, welches von der Datenabgleicheinheit ausgegeben wird, um dadurch ein Erhöhungssteuersignal zum Erhöhen der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers oder ein Erniedrigungssteuersignal zum Vermindern der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers auszugeben; und eine OCD-Steuerlogikeinheit zum Erzeugen einer Vielzahl von Impedanzeinstellsignalen zum Einstellen der Ausgangsimpedanz des Datenausgangstreibers, um dadurch die Vielzahl der Impedanzeinstellsignale an den Datenausgangstreiber in Antwort auf das Erhöhungssteuersignal oder das Erniedrigungssteuersignal auszugeben.
  6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Datenausgangstreiber mit einer Vielzahl von MOS-Transis toren ausgestattet ist, welche parallel angeschlossen sind und welche die Anzahl der eingeschalteten MOS-Transistoren aus der Vielzahl der MOS-Transistoren in Antwort auf die bzw. in Abhängigkeit von der Vielzahl der Impedanz-Einstellsignale, welche von der OCD-Steuerlogikeinheit ausgegeben werden, steuert.
  7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Datenausgangstreiber beinhaltet: einen Pull-up-Treiber zum Pull-up-Treiben des Dateneingangs-/-ausgangspad nach Empfangen eines ersten Pegeldatensignals, welches von dem Speicherkern ausgegeben wird; und einen Pull-down-Treiber zum Pull-down-Treiben des Dateneingangs-/-ausgangspad nach Empfangen eines zweiten Pegeldatensignals, welches von dem Speicherkern ausgegeben wird.
  8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die OCD-Steuerlogikeinheit beinhaltet: eine Pull-up-OCD-Steuerlogikeinheit zum Ausgeben einer Vielzahl von ersten Impedanzeinstellsignalen an den Pull-up-Treiber in Antwort auf ein erstes Erhöhungssteuersignal und ein erstes Erniedrigungssteuersignal, welches von dem OCD-Steuercode-Signaldecoder ausgegeben wird; und eine Pull-down-OCD-Steuerlogikeinheit zum Ausgeben einer Vielzahl von zweiten Impedanzeinstellsignalen an den Pull-down-Treiber in Antwort auf ein zweites Erhöhungssteuersignal und ein zweites Erniedrigungssteuersignal, welches von dem OCD-Steuercode-Signaldecoder ausgegeben wird.
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