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Querverweis
auf verwandte Anmeldungen
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Diese
Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung Seriennummer 10/674,177
mit dem Titel „RANDOM
ACCESS MEMORY WITH POST-AMBLE DATA STROBE SIGNAL NOISE REJECTION", eingereicht am
29. September 2003, die hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Normalerweise
umfasst ein Computersystem eine Anzahl von Integrierte-Schaltung-Chips,
die miteinander kommunizieren, um Systemanwendungen durchzuführen. Chipgeschwindigkeiten
nehmen weiterhin zu, und die Menge an Daten, die zwischen Chips übermittelt
wird, nimmt weiterhin zu, um die Anforderungen von Systemanwendungen
zu erfüllen.
In dem Maße,
in dem das Volumen von Digitaldaten, die zwischen Chips übermittelt
werden, zunimmt, werden Kommunikationsverbindungen höherer Bandbreite
benötigt,
um Datenkommunikationsengpässe
zwischen Chips zu verhindern.
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Oft
umfasst ein Computersystem eine Steuerung, wie z. B. einen Mikroprozessor,
und ein oder mehr Speicherchips, wie z. B. Direktzugriffsspeicher- (RAM-)
Chips. Bei den RAM-Chips
kann es sich um einen beliebigen geeigneten Typ von RAM handeln, wie
z. B. dynamischer RAM (DRAM), Doppeldatenratensynchron-DRAM (DDR-SDRAM),
Graphik-DDR-SDRAM (GDDR-SDRAM)
und pseudostatischer RAM (PSRAM). Die Steuerung und der RAM kommunizieren
Daten miteinander, um Systemanwendungen durchzuführen.
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Normalerweise
werden Daten an einer integrierten Schaltung, wie z. B. einem RAM,
empfangen und über
ein Strobe- bzw. Freigabesignal abgetastet, das ebenfalls an der
integrierten Schaltung empfangen wird. Mehrere Datensignale können parallel über ein
Freigabesignal abgetastet werden, um mehrere Datenbits einer ansteigender
Flanke eines Freigabesignals und mehrere Datenbits einer abfallender Flanke
eines Freigabesignals zu liefern. Die abgetasteten Datenbits werden über ein
Taktsignal in die integrierte Schaltung getaktet.
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In
dem Maße,
in dem Chipgeschwindigkeiten zunehmen, nimmt die Menge an Daten
zu, die zwischen Chips übermittelt
wird, um die Anforderungen von Systemanwendungen zu erfüllen. Kommunikationsverbindungen
höherer
Bandbreite können
durch ein Übermitteln
von mehr Datensignalen parallel und/oder ein Steigern von Eingangs-/Ausgangs- (I/O-)
Datenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten erzeugt werden. Ein
Verwenden eines Freigabesignals, um eine gesteigerte Anzahl von
Datensignalen parallel abzutasten, kann jedoch den Versatz des Freigabesignals
und der abgetasteten Datenbits erhöhen, was zu Einstellungs- und
Haltefensterverschiebungen während
eines Abtastens der Datensignale und eines Taktens der abgetasteten
Datenbits in die integrierte Schaltung beitragen kann. Auch verschlimmert
ein Erhöhen
der Datenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten das Versatzproblem
bezüglich
Freigabesignal und abgetasteten Datenbits, das sich auf ein Takten
der abgetasteten Datenbits in die integrierte Schaltung über das
Taktsignal bezieht.
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Aus
diesen und anderen Gründen
besteht ein Bedarf an der vorliegenden Erfindung.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Eingangsschaltung, einen Direktzugriffsspeicher,
ein Computersystem, ein Verfahren zum Eingeben von Signalen in eine
Speichervorrichtung sowie ein Verfahren zum Eingeben von Signalen
in einen Direktzugriffsspeicher mit verbesserten Charakteristika
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Eingangsschaltung gemäß Anspruch 1, einen Direktzugriffsspeicher
gemäß Anspruch
6 oder 12, ein Computersystem gemäß Anspruch 16, ein Verfahren
gemäß Anspruch
20 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 24
oder 28 gelöst.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert eine Eingangsschaltung,
die eine erste Schaltung, eine zweite Schaltung und eine dritte
Schaltung umfasst. Die erste Schaltung ist konfiguriert, um ein
erstes Signal und ein zweites Signal zu empfangen und um das erste
Signal über
das zweite Signal abzutasten und Signalabtastwerte des ersten Signals
zu liefern. Die zweite Schaltung ist konfiguriert, um ein drittes
Signal und die Signalabtastwerte zu empfangen und ein Ausgangssignal
der zweiten Schaltung über das
dritte Signal zu aktualisieren und das aktualisierte Ausgangssignal
der zweiten Schaltung zu liefern. Die dritte Schaltung ist konfiguriert,
um ein Taktsignal und das zweite Signal zu empfangen und das dritte Signal
zu liefern. Die dritte Schaltung ist auch konfiguriert, um Flanken
bei dem dritten Signal mit Flanken bei dem zweiten Signal und Flanken
bei dem Taktsignal zu synchronisieren.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Computersystems gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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2 ein
Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Computersystems, das eine Steuerung und einen RAM umfasst,
gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht;
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3 ein
Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Speicherzelle in dem Array von Speicherzellen veranschaulicht;
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4 ein
Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Eingangsschaltung zum Eingeben von Daten in einen Integrierte-Schaltung-Chip
veranschaulicht;
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5 ein
Zeitdiagramm, das eine Beispielsoperation eines Ausführungsbeispiels
einer Aktualisierungsfreigabeschaltung veranschaulicht;
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6 ein
Zeitdiagramm, das eine weitere Beispielsoperation eines Ausführungsbeispiels
einer Aktualisierungsfreigabeschaltung veranschaulicht;
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7 ein
Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Aktualisierungsfreigabeschaltung veranschaulicht;
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8 ein
Zeitdiagramm, das eine Beispielsoperation der Aktualisierungsfreigabeschaltung
von 7 veranschaulicht; und
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9 ein
Zeitdiagramm, das eine weitere Beispielsoperation der Aktualisierungsfreigabeschaltung
von 7 veranschaulicht.
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Bei
der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug genommen auf
die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil derselben bilden und
in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind,
bei denen die Erfindung praktiziert werden kann. In dieser Hinsicht
wird eine Richtungsterminologie, wie z. B. „oben", „unten", „vorne", „hinten", „vorauseilend", „nacheilend" usw., unter Bezugnahme
auf die Ausrichtung der Figur(en) verwendet, die beschrieben werden.
Da Komponenten von Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von unterschiedlichen
Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie
zu Veranschaulichungszwecken verwendet und ist auf keine Weise einschränkend. Es
sei darauf hingewiesen, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden
können
und strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden
können, ohne
von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die
folgende detaillierte Beschreibung soll deshalb nicht in einem einschränkenden
Sinn verstanden werden, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
ist durch die angehängten
Ansprüche
definiert.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Computersystems 20 gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht. Das Computersystem 20 umfasst einen ersten
Integrierte-Schaltung-Chip 22 und einen zweiten Integrierte-Schaltung-Chip 24.
Der Chip 22 ist über
einen Kommunikationsweg 26 elektrisch mit dem Chip 24 gekoppelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Chip 22 eine Speichersteuerung, und der Chip 24 ist ein
RAM, wie z. B. ein DRAM, ein DDR-SDRAM,
ein GDDR-SDRAM oder ein PSRAM. Die Steuerung und der RAM kommunizieren
miteinander, um Systemanwendungen durchzuführen. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann es sich bei dem Chip 22 und dem Chip 24 um
beliebige geeignete Chips handeln, die miteinander kommunizieren.
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Der
Chip 22 umfasst eine geeignete Anzahl von Sender- und Empfängerpaaren,
und der Chip 24 umfasst eine geeignete Anzahl von Sender-
und Empfängerpaaren.
Jedes Sender- und Empfängerpaar
bei dem Chip 22 entspricht einem Sender- und Empfängerpaar
bei dem Chip 24. Der Kommunikationsweg 26 umfasst
einen oder mehr Signalübertragungswege,
und jedes Sender- und Empfängerpaar bei
dem Chip 22 ist mit dem entsprechenden Sender- und Empfängerpaar
bei dem Chip 24 über
zumindest einen der Signalübertragungswege
in dem Kommunikationsweg 26 elektrisch gekoppelt.
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Der
Chip 24 umfasst eine Eingangsschaltung 28, die
ein Strobe- bzw. Freigabesignal DQS bei 30, ein Datensignal DATA
bei 32 und ein Taktsignal CLK bei 34 empfängt. Die
Eingangsschaltung 28 tastet das Datensignal DATA bei 32 über das
Freigabesignal DQS bei 30 ab, um abgetastete Datenbits
zu liefern. Die Eingangsschaltung 28 aktualisiert Ausgangssignale über ein
Aktualisierungsfreigabesignal zu abgetasteten Datenbitwerten. Die
aktualisierten Ausgangssignale werden über das Taktsignal CLK bei 34 in
den Chip 24 getaktet, um ein Datenbitsignal RDATA ansteigender
Flanke bei 36 und ein Datenbitsignal FDATA abfallender
Flanke bei 38 zu liefern.
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Die
Eingangsschaltung 28 synchronisiert das Aktualisierungsfreigabesignal
und ein Aktualisieren der Ausgangssignale mit dem Freigabesignal DQS
bei 30 und dem Taktsignal CLK bei 34. Die Ausgangssignale
werden aktualisiert, nachdem vorhergehend aktualisierte Ausgangssignale über das
Taktsignal CLK bei 34 in den Chip 24 getaktet
worden sind. Ein Synchronisieren des Aktualisierungsfreigabesignals
mit dem Freigabesignal DQS bei 30 und dem Taktsignal CLK
bei 34 stellt sicher, dass ein Versatz des Freigabesignals
DQS bei 30 und der abgetasteten Datenbits nicht ein Takten
von abgetasteten Datenbitwerten in den Chip 24 über das
Taktsignal CLK bei 34 beeinträchtigt. Zuverlässige Kommunikation
zwischen dem Chip 22 und dem Chip 24 kann mit einer
erhöhten
Anzahl von Datensignalen, die parallel über ein Freigabesignal abgetastet
werden, und mit einer Zunahme der Eingangsdatenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten
aufrechterhalten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Chip 24 eine
beliebige geeignete Anzahl von Eingangsschaltungen, wie z. B. Eingangsschaltung 28, und
der Chip 24 empfängt
eine beliebige geeignete Anzahl von Datensignalen, wie z. B. Datensignal DATA
bei 32, und Freigabesignalen, wie z. B. Freigabesignal
DQS bei 30, von dem Chip 22 über den Kommunikationsweg 26.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Computersystems 40 gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht. Das Computersystem 40 umfasst eine Steue rung 42 und einen
RAM 44. Die Steuerung 42 ist über einen Speicherkommunikationsweg 46 und
einen Datenkommunikationsweg 48 elektrisch mit dem RAM 44 gekoppelt.
Die Speicherung 42 liefert Zeilen- und Spaltenadressen
und Steuersignale über
den Speicherkommunikationsweg 46 an den RAM 44.
Die Steuerung 42 liefert Datensignale und Freigabesignale
an den RAM 44 und empfängt
Datensignale und Freigabesignale über den Datenkommunikationsweg 48 von
dem RAM 44. Bei dem RAM 44 kann es sich um einen
beliebigen geeigneten Typ von RAM handeln, wie z. B. einen DRAM,
einen DDR-SDRAM, einen GDDR-SDRAM oder einen PSRAM. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der RAM 44 ein DRAM, wie z. B. ein DDR-SDRAM der vierten
Generation (DDR4-SDRAM), ein GDDR-SDRAM der dritten Generation (GDDR3-SDRAM),
ein GDDR-SDRAM der vierten Generation (GDDR4-SDRAM) oder eine spätere Generation
von DRAM.
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Der
RAM 44 umfasst ein Array von Speicherzellen 50,
einen Zeilenadresslatch bzw. -zwischenspeicher und -decodierer 52,
einen Spaltenadresslatch und -decodierer 54, eine Erfassungsverstärkerschaltung 56,
eine RAM-I/O-Schaltung 58, eine Steuerschaltung 60 und
ein Adressregister 62. Leitfähige Wortleitungen 64,
die als Zeilenauswählleitungen
bezeichnet werden, erstrecken sich in der x-Richtung über das
Array von Speicherzellen 50. Leitfähige Bitleitungen 66,
die als Digit- bzw. Zifferleitungen bezeichnet werden, erstrecken
sich in der y-Richtung über
das Array von Speicherzellen 50. Eine Speicherzelle 68 ist
an jedem Kreuzungspunkt einer Wortleitung 64 und einer
Bitleitung 66 angeordnet.
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Jede
Wortleitung 64 ist elektrisch mit dem Zeilenadresslatch
und -decodierer 52 gekoppelt, und jede Bitleitung 66 ist
elektrisch mit einem der Erfassungsverstärker bei der Erfassungsverstärkerschaltung 56 gekoppelt.
Die Erfassungsverstärkerschaltung 56 ist
elektrisch über
leitfähige
Spaltenauswählleitungen 70 mit
dem Spaltenadresslatch und -decodierer 54 gekoppelt. Auch
ist die Erfassungsverstärkerschaltung 56 elektrisch über einen
Kommunikationsweg 72 mit dem Zeilenadresslatch und -decodierer 52 und über einen
I/O-Kommunikationsweg 74 mit der RAM-I/O-Schaltung 58 gekoppelt.
Die RAM-I/O-Schaltung 58 ist elektrisch über den
Datenkommunikationsweg 48 mit der Steuerung 42 gekoppelt.
Datensignale und Freigabesignale werden zwischen der RAM-I/O-Schaltung 58 und
der Steuerung 42 über
den Datenkommunikationsweg 48 übertragen.
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Die
Steuerung 42 ist elektrisch über den Datenkommunikationsweg 48 mit
der RAM-I/O-Schaltung 58 und über den Speicherkommunikationsweg 46 mit
der Steuerschaltung 60 und dem Adressregister 62 gekoppelt.
Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch über einen Steuerkommunikationsweg 76 mit dem
Zeilenadresslatch und -decodierer 52 und dem Spaltenadresslatch
und -decodierer 54 gekoppelt. Das Adressregister 62 ist
elektrisch über
Zeilen- und Spaltenadressleitungen 78 mit dem Zeilenadresslatch
und -decodierer 52 und dem Spaltenadresslatch und -decodierer 54 gekoppelt.
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Das
Adressregister 62 empfängt über den Speicherkommunikationsweg 46 Zeilen-
und Spaltenadressen von der Steuerung 42. Das Adressregister 62 liefert
eine Zeilenadresse über
die Zeilen- und Spaltenadressleitungen 78 an den Zeilenadresslatch und
-decodierer 52, und die Steuerschaltung 60 liefert
ein RAS-Signal über
den Steuerkommunikationsweg 76 an den Zeilenadresslatch
und -decodierer 52, um die gelieferte Zeilenadresse in
den Zeilenadresslatch und -decodierer 52 zwischenzuspeichern.
Das Adressregister 62 liefert eine Spaltenadresse über die
Zeilen- und Spaltenadressleitungen 78 an den Spaltenadresslatch
und -decodierer 54, und die Steuerschaltung 60 liefert
ein CAS-Signal über den Steuerkommunikationsweg 76 an
den Spaltenadresslatch und -decodierer 54, um die gelieferte Spaltenadresse
in den Spaltenadresslatch und -decodierer 54 zwischenzuspeichern.
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Der
Zeilenadresslatch und -decodierer 52 empfängt Zeilenadressen
und RAS-Signale und zwischenspeichert die Zeilenad ressen in den
Zeilenadresslatch und -decodierer 52. Der Zeilenadresslatch und
-decodierer 52 decodiert jede der Zeilenadressen, um eine
Zeile von Speicherzellen 68 auszuwählen. Außerdem liefert der Zeilenadresslatch
und -decodierer 52 Erfassungsverstärkeraktivierungssignale und
Ausgleichs- und Vorladesignale über
den Kommunikationsweg 72 an die Erfassungsverstärkerschaltung 56.
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Der
Spaltenadresslatch und -decodierer 54 aktiviert die Spaltenauswählleitungen 70,
um Erfassungsverstärker
bei der Erfassungsverstärkerschaltung 56 mit
der RAM-I/O-Schaltung 58 zu verbinden. Der Spaltenadresslatch
und -decodierer 54 empfängt eine
Spaltenadresse und zwischenspeichert die Spaltenadresse in den Spaltenadresslatch
und -decodierer 54. Der Spaltenadresslatch und -decodierer 54 decodiert
die Spaltenadresse, um adressierte Spaltenauswählleitungen 70 auszuwählen. Außerdem empfängt der
Spaltenadresslatch und -decodierer 54 über den Steuerkommunikationsweg 76 Spaltenauswählleitungsaktivierungssignale
von der Steuerschaltung 60. Die Spaltenauswählleitungsaktivierungssignale
zeigen an, welche der adressierten Spaltenauswählleitungen 70 durch
den Spaltenadresslatch und -decodierer 54 aktiviert werden
sollen. Der Spaltenadresslatch und -decodierer 54 aktiviert
die Spaltenauswählleitungen 70,
die durch die Spaltenadresse adressiert sind und für eine Aktivierung
durch die Spaltenauswählleitungsaktivierungssignale
ausgewählt
sind. Die aktivierten Spaltenauswählleitungen 70 werden
an die Erfassungsverstärkerschaltung 56 geliefert,
um Erfassungsverstärker bei
der Erfassungsverstärkerschaltung 56 mit
der RAM-I/O-Schaltung 58 zu verbinden.
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Die
Steuerschaltung 60 empfängt über den Speicherkommunikationsweg 46 Adressen
und Steuersignale von der Steuerung 42. Die Steuerung 42 liefert
Steuersignale, wie z. B. Lese-/Schreib-Aktivierungs-,
RAS- und CAS-Signale, an die Steuerschaltung 60. Die Steuerschaltung 60 liefert
RAS-Signale an den Zeilenadresslatch und -decodierer 52 und CAS-Signale
an den Spaltenadresslatch und -decodierer 54. Auch liefert die
Steuerschaltung 60 Steuersignale an den Spaltenadresslatch
und -decodierer 52, um Spaltenauswählleitungen 70 selektiv
zu aktivieren.
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Die
Steuerung 42 und die RAM-I/O-Schaltung 58 übermitteln
Datensignale und Freigabesignale zwischen der Steuerung 42 und
dem RAM 44 über den
Datenkommunikationsweg 48. Die Steuerung 42 und
der RAM 44 sind dem Chip 22 und dem Chip 24 (in 1 gezeigt) ähnlich.
Die RAM-I/O-Schaltung 58 umfasst eine geeignete Anzahl
von Sender- und Empfängerpaaren,
und die Steuerung 42 umfasst eine geeignete Anzahl von
Sender- und Empfängerpaaren.
Jedes Sender- und Empfängerpaar
bei der RAM-I/O-Schaltung 58 entspricht einem Sender- und Empfängerpaar
bei der Steuerung 42. Der Datenkommunikationsweg 48 umfasst
einen oder mehr Signalübertragungswege,
und jedes Sender- und Empfängerpaar
bei der I/O-Schaltung 58 ist mit dem entsprechenden Sender-
und Empfängerpaar
bei der Steuerung 42 über
zumindest einen der Signalübertragungswege
bei dem Datenkommunikationsweg 48 elektrisch gekoppelt.
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Die
RAM-I/O-Schaltung 58 umfasst eine Eingangsschaltung 80,
die ein Freigabesignal DQS bei 82, ein Datensignal DATA
bei 84 und ein Taktsignal CLK bei 86 empfängt. Die
Eingangsschaltung 80 ist der Eingangsschaltung 28 (in 1 gezeigt) ähnlich. Die
Eingangsschaltung 80 tastet das Datensignal DATA bei 84 über das
Freigabesignal DQS bei 82 ab, um abgetastete Datenbits
zu liefern. Die Eingangsschaltung 80 aktualisiert Ausgangssignale über ein Aktualisierungsfreigabesignal
zu den abgetasteten Datenbitwerten. Die aktualisierten Ausgangssignale werden über das
Taktsignal CLK bei 86 in den RAM 44 getaktet,
um ein Datenbitsignal ansteigender Flanke RDATA bei 88 und
ein Datenbitsignal abfallender Flanke FDATA bei 90 zu liefern.
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Die
Eingangsschaltung 80 synchronisiert das Aktualisierungsfreigabesignal
und ein Aktualisieren der Ausgangssignale mit dem Freigabesignal DQS
bei 82 und dem Taktsignal CLK bei 86. Die Ausgangssignale
werden aktualisiert, nachdem vorhergehend aktualisierte Ausgangssignale über das
Taktsignal CLK bei 86 in den RAM 44 getaktet worden sind.
Ein Synchronisieren des Aktualisierungsfreigabesignals mit dem Freigabesignal
DQS bei 82 und dem Taktsignal CLK bei 86 stellt
sicher, dass ein Versatz des Freigabesignals DQS bei 82 und
der abgetasteten Datenbits nicht ein Takten der abgetasteten Datenbitwerte über das
Taktsignal CLK bei 86 in den RAM 44 beeinträchtigt.
Zuverlässige
Kommunikation zwischen der Steuerung 42 und dem RAM 44 kann mit
einer erhöhten
Anzahl von Datensignalen, wie z. B. Datensignal DATA bei 84,
die parallel über
ein Freigabesignal, wie z. B. Freigabesignal DQS bei 82, abgetastet
werden, und mit einer Zunahme der Eingangsdatenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten
aufrechterhalten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der
RAM 44 eine beliebige geeignete Anzahl von Eingangsschaltungen,
wie z. B. Eingangsschaltung 80, und der RAM 44 empfängt eine
beliebige geeignete Anzahl von Datensignalen, wie z. B. Datensignal
DATA bei 84, und Freigabesignalen, wie z. B. Freigabesignal
DQS bei 82, von der Steuerung 42 über den
Datenkommunikationsweg 48.
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Die
Erfassungsverstärkerschaltung 56 umfasst
Erfassungsverstärker,
Ausgleichs- und Vorladeschaltungen und Schalter. Die Erfassungsverstärker sind
Differenzeingangserfassungsverstärker,
und jeder Erfassungsverstärker
empfängt
eine Bitleitung 66 an jedem der zwei Differenzeingänge. Eine
der Bitleitungen 66 empfängt ein Datenbit von einer
ausgewählten
Speicherzelle 68, und die andere Bitleitung 66 wird
als eine Referenz verwendet. Die Ausgleichs- und Vorladeschaltungen
gleichen die Spannung an Bitleitungen 66, die mit dem gleichen
Erfassungsverstärker
verbunden sind, vor einer Lese- oder Schreiboperation aus.
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Um
ein Datenbit zu lesen, verstärkt
ein Erfassungsverstärker
die Differenz zwischen dem Datenbitwert und dem Referenzwert und
liefert einen erfassten Ausgangswert über den I/O-Kommunikationsweg 74 an
die RAM-I/O-Schaltung 58. Eines der Sender- und Empfängerpaare
bei der RAM-I/O-Schaltung 58 empfängt den erfassten Ausgangswert
und liefert den erfassten Ausgangswert über den Datenkommunikationsweg 48 an
das entsprechende Sender- und Empfängerpaar bei der Steuerung 42.
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Um
ein Datenbit zu schreiben, liefert eines der Sender- und Empfängerpaare
bei der Steuerung 42 ein Datensignal über den Datenkommunikationsweg 48 an
das entsprechende Sender- und
Empfängerpaar
bei der RAM-I/O-Schaltung 58. Auch liefert eines der Sender-
und Empfängerpaare
bei der Steuerung 42 ein Freigabesignal über den
Datenkommunikationsweg 48 an das entsprechende Sender-
und Empfängerpaar
bei der RAM-I/O-Schaltung 58.
Ein Empfänger
bei der RAM-I/O-Schaltung 58 empfängt das Datensignal und liefert
ein empfangenes Datensignal an die Eingangsschaltung, wie z. B.
das Datensignal DATA bei 84 an die Eingangsschaltung 80. Ein
weiterer Empfänger
bei der RAM-I/O-Schaltung 58 empfängt das Freigabesignal und
liefert ein empfangenes Freigabesignal an die Eingangsschaltung, wie
z. B. das Freigabesignal DQS bei 82 an die Eingangsschaltung 80.
Die Eingangsschaltung 80 empfängt das Datensignal DATA bei 84 und
das Freigabesignal DQS bei 82 und tastet das Datensignal DATA
bei 84 über
das Freigabesignal DQS bei 82 ab, um abgetastete Datenbits
zu liefern. Die Eingangsschaltung 80 aktualisiert Ausgangssignale über ein Aktualisierungsfreigabesignal
zu den abgetasteten Datenbitwerten. Die aktualisierten Ausgangssignale werden über das
Taktsignal CLK bei 86 in den RAM 44 getaktet,
um ein Datenbitsignal ansteigender Flanke RDATA bei 88 und
ein Datenbitsignal abfallender Flanke FDATA bei 90 zu liefern.
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Die
RAM-I/O-Schaltung 58 liefert ein Datenbit von einem der
Datenbitsignale, des Datenbitsignals ansteigender Flanke RDATA bei 88 und
des Datenbitsignals abfallender Flanke FDATA bei 90 an
einen Erfassungsverstärker
bei der Erfassungsverstärkerschaltung 56 über den
I/O-Kommunikationsweg 74. Die RAM-I/O-Schaltung 58 übersteuert
den Erfassungsver stärker,
um den Datenbitwert auf die Bitleitung 66 zu treiben, die
mit einer der Speicherzellen 68 verbunden ist. Die RAM-I/O-Schaltung 58 übersteuert
auch die Inverse des Datenbitwerts auf die Referenzbitleitung 66.
Der Erfassungsverstärker schreibt
den empfangenen Datenbitwert in die ausgewählte Speicherzelle 68.
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Während einer
Leseoperation empfängt
die Steuerschaltung 60 Lesesteuersignale, und das Adressregister 62 empfängt die
Zeilenadresse von ein oder mehr ausgewählten Speicherzellen 68.
Die Zeilenadresse wird von dem Adressregister 62 an den
Zeilenadresslatch und -decodierer 52 geliefert und in den
Zeilenadresslatch und -decodierer 52 durch die Steuerschaltung 60 und
ein RAS-Signal zwischengespeichert. Der Zeilenadresslatch und -decodierer 52 decodiert
die Zeilenadresse und aktiviert die ausgewählte Wortleitung 64.
Wenn die ausgewählte
Wortleitung 64 aktiviert wird, wird der Wert, der in jeder
Speicherzelle 68 gespeichert ist, die mit der ausgewählten Wortleitung 64 gekoppelt
ist, an die jeweilige Bitleitung 66 geleitet. Der Bitwert,
der bei einer Speicherzelle 68 gespeichert ist, wird durch einen
Erfassungsverstärker
erfasst, der elektrisch mit der jeweiligen Bitleitung 66 gekoppelt
ist.
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Anschließend empfangen
die Steuerschaltung 60 und das Adressregister 62 die
Spaltenadresse der ausgewählten
ein oder mehr Speicherzellen 68. Die Spaltenadresse wird
von dem Adressregister 62 an den Spaltenadresslatch und
-decodierer 54 geliefert und durch die Steuerschaltung 60 und
ein CAS-Signal in den Spaltenadresslatch und -decodierer 54 zwischengespeichert.
Der Spaltenadresslatch und -decodierer 54 decodiert die
Spaltenadresse, um Spaltenauswählleitungen 70 auszuwählen. Die
Steuerschaltung 60 liefert Steuersignale an den Spaltenadresslatch
und -decodierer 54, um selektiv Spaltenauswählleitungen 70 zu
aktivieren und ausgewählte Erfassungsverstärker mit
der RAM-I/O-Schaltung 58 zu verbinden. Erfasste Ausgangswerte
werden an Sender- und Empfängerpaare
bei der RAM-I/O- Schaltung 58 geliefert
und über
den Datenkommunikationsweg 48 an die entsprechenden Sender-
und Empfängerpaare
bei der Steuerung 42 geliefert.
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Während einer
Schreiboperation empfängt die
Steuerschaltung 60 Schreibsteuersignale, und das Adressregister 62 empfängt die
Zeilenadresse von ein oder mehr ausgewählten Speicherzellen 68. Die
Zeilenadresse wird von dem Adressregister 62 an den Zeilenadresslatch
und -decodierer 52 geliefert und durch die Steuerschaltung 60 und
ein RAS-Signal in den Zeilenadresslatch und -decodierer 52 zwischengespeichert.
Der Zeilenadresslatch und -decodierer 52 decodiert die
Zeilenadresse und aktiviert die ausgewählte Wortleitung 64.
Wenn die ausgewählte
Wortleitung 64 aktiviert wird, wird der Wert, der in jeder
Speicherzelle 68 gespeichert ist, die mit der ausgewählten Wortleitung 64 gekoppelt
ist, an die jeweilige Bitleitung 66 und den Erfassungsverstärker geleitet,
der elektrisch mit der jeweiligen Bitleitung 66 gekoppelt
ist.
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Daten,
die in dem Array von Speicherzellen 50 gespeichert werden
sollen, werden von Sender- und Empfängerpaaren bei der Steuerung 42 über den
Datenkommunikationsweg 48 an Sender- und Empfängerpaare
bei der I/O-Schaltung 58 geliefert. Empfänger bei
der RAM-I/O-Schaltung 58 empfangen die Datensignale und
liefern empfangene Datensignale, wie z. B. das Datensignal DATA
bei 84, an Eingangsschaltungen, wie z. B. die Eingangsschaltung 80.
Andere Empfänger
bei der RAM-I/O-Schaltung 58 empfangen Freigabesignale
und liefern empfangene Freigabesignale, wie z. B. das Freigabesignal
DQS bei 82, an die Eingangsschaltungen, wie z. B. die Eingangsschaltung 80.
Die Eingangsschaltungen empfangen die Datensignale und die Freigabesignale
und tasten die Datensignale über
die Freigabesignale ab, um abgetastete Datenbits zu liefern. Die Eingangsschaltungen
aktualisieren interne Ausgangssignale über Aktualisierungsfreigabesignale
zu den abgetasteten Datenbitwerten. Die aktualisierten Ausgangssignale
werden über
das Taktsignal CLK bei 86 in den RAM 44 getaktet,
um Datenbitsignale ansteigender Flanke, wie z. B. das Datenbitsignal
ansteigender Flanke RDATA bei 88, und Datenbitsignale abfallender
Flanke, wie z. B. das Datenbitsignal abfallender Flanke FDATA bei 90,
zu liefern.
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Die
Steuerschaltung 60 und das Adressregister 62 empfangen
die Spaltenadresse der ausgewählten
ein oder mehr Speicherzellen 68. Das Adressregister 62 liefert
die Spaltenadresse an den Spaltenadresslatch und -decodierer 54,
und die Spaltenadresse wird durch die Steuerschaltung 60 und ein
CAS-Signal in den Spaltenadresslatch und -decodierer 54 zwischengespeichert.
Der Spaltenadresslatch und -decodierer 54 empfängt Spaltenauswählleitungsaktivierungssignale
von der Steuerschaltung 60 und aktiviert ausgewählte Spaltenauswählleitungen 70,
um Erfassungsverstärker
bei der Erfassungsverstärkerschaltung 56 mit
der RAM-I/O-Schaltung 58 zu verbinden. Die RAM-I/O-Schaltung 58 liefert
Datenbits von den Datenbitsignalen ansteigender Flanke und den Datenbitsignalen
abfallender Flanke über
den I/O-Kommunikationsweg 74 an Erfassungsverstärker bei
der Erfassungsverstärkerschaltung 56. Die
RAM-I/O-Schaltung 58 übersteuert
die Erfassungsverstärker,
um Daten über
die Bitleitungen 66 in die ausgewählten ein oder mehr Speicherzellen 68 zu
schreiben.
-
3 ist
ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Speicherzelle 68 in dem Array von Speicherzellen 50 veranschaulicht.
Die Speicherzelle 68 umfasst einen Transistor 92 und
einen Kondensator 94. Das Gate des Transistors 92 ist elektrisch
mit einer Wortleitung 64 gekoppelt. Eine Seite des Drain-Source-Weges
des Transistors 92 ist elektrisch mit einer Bitleitung 66 gekoppelt,
und die andere Seite des Drain-Source-Weges ist elektrisch mit einer
Seite des Kondensators 94 gekoppelt. Die andere Seite des
Kondensators 94 ist elektrisch mit einer Referenz 96,
wie z. B. der Hälfte
der Versorgungsspannung, gekoppelt. Der Konden sator 94 wird
geladen und entladen, um eine logische 0 oder eine logische 1 darzustellen.
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Während einer
Leseoperation wird die Wortleitung 64 aktiviert, um den
Transistor 92 anzuschalten, und der Wert, der auf dem Kondensator 94 gespeichert
ist, wird über
die Bitleitung 66 durch einen Erfassungsverstärker gelesen.
Während
einer Schreiboperation wird die Wortleitung 64 aktiviert,
um den Transistor 92 anzuschalten, um auf den Kondensator 94 zuzugreifen.
Der Erfassungsverstärker,
der mit der Bitleitung 66 verbunden ist, wird übersteuert, um
einen Datenwert über
die Bitleitung 66 und den Transistor 92 auf den
Kondensator 94 zu schreiben.
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Eine
Leseoperation bei der Speicherzelle 68 ist eine zerstörende Leseoperation.
Nach jeder Leseoperation wird der Kondensator 94 auf den
Datenwert, der gerade gelesen wurde, neu geladen oder entladen.
Außerdem
entlädt
sich die Ladung an dem Kondensator 94 selbst ohne eine
Leseoperation im Laufe der Zeit. Um einen gespeicherten Wert zu
halten, wird die Speicherzelle 68 periodisch durch ein Lesen
und/oder Beschreiben der Speicherzelle 68 aufgefrischt.
Alle Speicherzellen 68 in dem Array von Speicherzellen 50 werden
periodisch aufgefrischt, um ihre Werte aufrechtzuerhalten.
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4 ist
ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Eingangsschaltung 100 zum Eingeben von Daten in einen
Integrierte-Schaltung-Chip veranschaulicht. Die Eingangsschaltung 100 empfängt ein
Freigabesignal DQS bei 102, ein Datensignal DATA bei 104 und
ein Taktsignal CLK bei 106. Die Eingangsschaltung 100 ist
der Eingangsschaltung 80 (in 2 gezeigt)
und der Eingangsschaltung 28 (in 1 gezeigt) ähnlich.
Die Eingangsschaltung 100 tastet ein Datensignal DATA bei 104 über ein
Freigabesignal DQS bei 102 ab, um abgetastete Datenbits zu
liefern. Die Eingangsschaltung 100 aktualisiert interne
Ausgangssignale über
ein Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 und ein
invertiertes Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 zu
den abgetasteten Datenbitwerten. Die aktualisierten Ausgangssignale
werden über
ein Taktsignal CLK bei 106 und einen verzögerten Takt
DCLK bei 144 in den Integrierte-Schaltung-Chip getaktet, um
ein Datenbitsignal ansteigender Flanke RDATA bei 108 und
ein Datenbitsignal abfallender Flanke FDATA bei 110 zu liefern.
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Die
Eingangsschaltung 100 umfasst Inverter 112 und 114,
Latches 116, 118, 120, 122, 124, 126 und 128,
eine Aktualisierungsfreigabeschaltung 130, eine Taktverzögerungsschaltung 132 und
Flip-Flops 134 und 136. Der Inverter 112 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und liefert ein invertiertes
Freigabesignal bDQS bei 138. Die Latches 116, 118, 120, 124 und 126 empfangen
das Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138. Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das Taktsignal CLK bei 106 und
liefert das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140.
Der Inverter 114 empfängt das
Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 und liefert
das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142.
Die Latches 122 und 128 empfangen das Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 140 und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS
bei 142. Die Taktverzögerungsschaltung 132 empfängt das
Taktsignal CLK bei 106 und liefert das verzögerte Taktsignal
DCLK bei 144. Die Flip-Flops 134 und 136 empfangen
das verzögerte
Taktsignal DCLK bei 144.
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Die
Latches 116 und 124 empfangen das Datensignal
DATA bei 104. Der Latch 116 ist elektrisch über einen
Datenweg 146 mit dem Latch 118 gekoppelt. Der
Latch 118 ist elektrisch über einen Datenweg 148 mit
dem Latch 120 gekoppelt. Der Latch 120 ist elektrisch über einen
Datenweg 150 mit dem Latch 122 gekoppelt, und
der Latch 122 ist elektrisch über einen Datenweg 152 mit
dem Flip-Flop 134 gekoppelt. Der Flip-Flop 134 liefert
ein Datenbitsignal ansteigender Flanke RDATA bei 108. Der
Latch 124 ist elektrisch über einen Datenweg 154 mit
dem Latch 126 gekoppelt. Der Latch 126 ist elektrisch über einen
Datenweg 156 mit dem Latch 128 gekoppelt, und der
Latch 128 ist elektrisch über einen Datenweg 158 mit
dem Flip-Flop 136 gekoppelt. Der Flip-Flop 136 liefert
ein Datenbitsignal abfallender Flanke FDATA bei 110. Bei
den Latches 116, 118, 120, 122, 124, 126 und 128 kann
es sich um irgendeinen geeigneten Typ von Latch handeln, und bei
den Flip-Flops 134 und 136 kann es sich um irgendeinen
geeigneten Typ von Flip-Flop, wie z. B. einen D-Typ-Flip-Flop, handeln.
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Der
Latch 116 umfasst ein Übertragungsgatter 160 und
Inverter 162, 164 und 166. Das Übertragungsgatter 160 empfängt das
Datensignal DATA bei 104 und ist einem p-Kanal-Metalloxidhalbleiter- (PMOS-)
Transistor parallel zu einem n-Kanal-Metalloxidhalbleiter- (NMOS-)
Transistor ähnlich.
Das Übertragungsgatter 160 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal bDQS
bei 138. Das Übertragungsgatter 160 wird
angeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten,
falls sich das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem niedrigen
Spannungspegel befindet und sich das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138 bei einem hohen Spannungspegel befindet. Das Übertragungsgatter 160 wird
ausgeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 nicht zu
leiten, falls sich das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem
hohen Spannungspegel befindet und sich das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet.
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Das Übertragungsgatter 160 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 162 und dem Eingang
des Inverters 164 über
einen Datenweg 168 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 164 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 162 und dem Eingang des
Inverters 166 über
einen Datenweg 170 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 166 ist
elektrisch über
den Datenweg 146 mit dem Latch 118 gekoppelt.
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Falls
sich das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem niedrigen
Spannungspegel befindet und sich das invertierte Frei gabesignal
bDQS bei 138 bei einem hohen Spannungspegel befindet, wird
das Übertragungsgatter 160 angeschaltet,
um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten, und der Logikpegel des
Datensignals DATA bei 104 geht zu dem Datenweg 168.
Der Inverter 164 invertiert den Logikpegel an dem Datenweg 168,
um ein invertiertes Signal an dem Datenweg 170 zu liefern.
Das invertierte Signal an dem Datenweg 170 wird über den
Inverter 162 invertiert, um einen nichtinvertierten Logikpegel
an dem Datenweg 168 zu liefern. Der Inverter 166 invertiert
das invertierte Signal an dem Datenweg 170, um ein nichtinvertiertes
Signal über
den Datenweg 146 an den Latch 118 zu liefern.
Das Datensignal an dem Datenweg 146 weist den gleichen
Logikpegel wie das Datensignal DATA bei 104 auf.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 160 ausgeschaltet,
und das Datensignal DATA bei 104 wird durch den Latch 116 abgetastet,
um ein Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 146 zu
liefern. Der Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke wird an
den Latch 118 geliefert.
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Der
Latch 118 umfasst ein Übertragungsgatter 172 und
Inverter 174 und 176. Das Übertragungsgatter 172 empfängt den
Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 146 und
ist einem PMOS-Transistor parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich.
Das Übertragungsgatter 172 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138. Das Übertragungsgatter 172 wird
angeschaltet, um den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke
an dem Datenweg 146 zu leiten, falls sich das Freigabesignal
DQS bei 102 bei einem hohen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
niedrigen Spannungspegel befindet. Das Über tragungsgatter 172 wird
ausgeschaltet, um den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke
an dem Datenweg 146 nicht zu leiten, falls sich das Freigabesignal
DQS bei 102 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet
und sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei
einem hohen Spannungspegel befindet.
-
Das Übertragungsgatter 172 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 174 und dem Eingang
des Inverters 176 über
einen Datenweg 178 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 176 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 174 und dem Latch 120 über den
Datenweg 148 gekoppelt.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 160 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das Datensignal DATA bei 104 wird
durch den Latch 116 abgetastet, um das Datenbit ansteigender
Flanke an dem Datenweg 146 zu liefern. Auch wird das Übertragungsgatter 172 angeschaltet,
um den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 146 zu
leiten, der zu dem Datenweg 178 geht. Der Inverter 176 invertiert
den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 178,
um ein invertiertes Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 148 zu
liefern. Das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 148 wird über den
Inverter 174 invertiert, um den Logikpegel des Datenbits
ansteigender Flanke an dem Datenweg 178 zu liefern. Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem
niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 172 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 148 wird an den Latch 120 geliefert.
-
Der
Latch 120 umfasst ein Übertragungsgatter 180 und
Inverter 182, 184 und 186. Das Übertragungsgatter 180 empfängt das
invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 148 und
ist einem PMOS-Transistor parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich.
Das Übertragungsgatter 180 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138. Das Übertragungsgatter 180 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an
dem Datenweg 148 zu leiten, falls sich das Freigabesignal DQS
bei 102 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
hohen Spannungspegel befindet. Das Übertragungsgatter 180 wird
ausgeschaltet, um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an
dem Datenweg 148 nicht zu leiten, falls sich das Freigabesignal
DQS bei 102 bei einem hohen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
niedrigen Spannungspegel befindet.
-
Das Übertragungsgatter 180 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 182 und dem Eingang
des Inverters 184 über
einen Datenweg 188 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 184 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 182 und dem Eingang des
Inverters 186 über
einen Datenweg 190 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 186 ist
mit dem Latch 122 über
den Datenweg 150 elektrisch gekoppelt.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem niedrigen
Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht, wird das Übertragungsgatter 172 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 148 wird an den Latch 120 geliefert.
Auch wird das Übertragungsgatter 180 angeschaltet,
um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 148 zu
leiten, das zu dem Datenweg 188 geht. Der Inverter 184 invertiert
das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 188,
um den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 190 zu
liefern. Der Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem
Datenweg 190 wird über
den Inverter 182 invertiert, um das invertierte Datenbit
ansteigender Flanke an dem Datenweg 188 zu liefern. Der
Inverter 186 invertiert den Logikpegel des Datenbits ansteigender
Flanke an dem Datenweg 190, um einen invertierten Logikpegel
des Datenbits ansteigender Flanke über den Datenweg 150 an
den Latch 122 zu liefern. Wenn das Freigabesignal DQS bei 102 bei
einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 180 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 150 wird an den Latch 122 geliefert.
-
Der
Latch 122 umfasst ein Übertragungsgatter 192,
Inverter 194 und 196 und einen nichtinvertierenden
Puffer 198. Das Übertragungsgatter 192 empfängt das
invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 150 und
ist einem PMOS-Transistor
parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich. Das Übertragungsgatter 192 empfängt ein
Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 und ein invertiertes
Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142. Das Übertragungsgatter 192 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an
dem Datenweg 150 zu leiten, falls sich das Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 140 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet
und sich das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 bei einem
hohen Spannungspegel befindet. Das Übertragungsgatter 192 wird
ausgeschaltet, um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an
dem Datenweg 150 nicht zu leiten, falls sich das Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 140 bei einem hohen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Aktuali sierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 bei
einem niedrigen Spannungspegel befindet.
-
Das Übertragungsgatter 192 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 194 und dem Eingang
des Inverters 196 über
einen Datenweg 200 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 196 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 194 und dem Eingang des
nichtinvertierenden Puffers 198 über einen Datenweg 202 gekoppelt.
Der Ausgang des nichtinvertierenden Puffers 198 ist elektrisch über den
Datenweg 152 mit dem Dateneingang des Flip-Flops 134 gekoppelt.
-
Wenn
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt
und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 von
einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 192 angeschaltet, um
das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 150 zu
leiten, das zu dem Datenweg 200 geht. Der Inverter 196 invertiert
das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 200,
um den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 202 zu
liefern. Das Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 202 wird über den
Inverter 194 invertiert, um den invertierten Datenbitlogikpegel
ansteigender Flanke an dem Datenweg 200 zu liefern. Der
nichtinvertierende Puffer 198 empfängt den Logikpegel des Datenbits
ansteigender Flanke an dem Datenweg 202 und aktualisiert ein
Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152.
Das aktualisierte Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke wird über den
Datenweg 152 an den Dateneingang des Flip-Flops 134 geliefert.
Wenn das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei
einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS
bei 142 von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen
Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 192 abgeschaltet,
um nicht zu leiten.
-
Der
Latch 124 umfasst ein Übertragungsgatter 204 und
Inverter 206 und 208. Das Übertragungsgatter 204 empfängt das
Datensignal DATA bei 104 und ist einem PMOS-Transistor
parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich. Das Übertragungsgatter 204 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138. Das Übertragungsgatter 204 wird
angeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten,
falls sich das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem hohen
Spannungspegel befindet und sich das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet.
Das Übertragungsgatter 204 wird
ausgeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 nicht zu
leiten, falls sich das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem
niedrigen Spannungspegel befindet und sich das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138 bei einem hohen Spannungspegel befindet.
-
Das Übertragungsgatter 204 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 206 und dem Eingang
des Inverters 208 über
einen Datenweg 210 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 208 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 206 und dem Latch 126 über den
Datenweg 154 gekoppelt.
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Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 204 angeschaltet,
um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten, das zu dem Datenweg 210 geht. Der
Inverter 208 invertiert den Logikpegel des Datensignals
DATA bei 104 an dem Datenweg 210, um einen invertiertes
Logikpegel des Datensignals DATA bei 104 an dem Datenweg 154 zu
liefern. Der invertierte Logikpegel des Datensignals DATA bei 104 an dem
Datenweg 154 wird über
den Inverter 206 invertiert, um den Logikpegel des Datensignals
DATA bei 104 an dem Datenweg 210 zu liefern. Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem
niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 204 ausgeschaltet,
und das Datensignal DATA bei 104 wird durch den Latch 124 abgetastet,
um ein Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 210 zu
liefern. Der invertierte Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke
wird an den Latch 126 geliefert.
-
Der
Latch 126 umfasst ein Übertragungsgatter 212 und
Inverter 214, 216 und 218. Das Übertragungsgatter 212 empfängt das
invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 154 und
ist einem PMOS-Transistor parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich. Das Übertragungsgatter 212 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das invertierte Freigabesignal
bDQS bei 138. Das Übertragungsgatter 212 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an
dem Datenweg 154 zu leiten, falls sich das Freigabesignal DQS
bei 102 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
hohen Spannungspegel befindet. Das Übertragungsgatter 212 wird
ausgeschaltet, um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem
Datenweg 154 nicht zu leiten, falls sich das Freigabesignal
DQS bei 102 bei einem hohen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
niedrigen Spannungspegel befindet.
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Das Übertragungsgatter 212 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 214 und dem Eingang
des Inverters 216 über
einen Datenweg 220 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 216 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 214 und dem Eingang des
Inverters 218 über
einen Datenweg 222 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 218 ist
elektrisch über
den Datenweg 156 mit dem Latch 128 gekoppelt.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspe gel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem niedrigen
Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht, wird das Übertragungsgatter 204 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit abfallender Flanke
an dem Datenweg 154 wird an den Latch 126 geliefert.
Auch wird das Übertragungsgatter 212 angeschaltet,
um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 154 zu
leiten, das zu dem Datenweg 220 geht. Der Inverter 216 invertiert
das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 220,
um den Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem Datenweg 222 zu
liefern. Der Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem
Datenweg 222 wird über den
Inverter 214 invertiert, um das invertierte Datenbit abfallender
Flanke an dem Datenweg 220 zu liefern. Der Inverter 218 invertiert
den Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem Datenweg 222, um
einen invertierten Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke über den
Datenweg 156 an den Latch 128 zu liefern. Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 212 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit abfallender Flanke
an dem Datenweg 156 wird an den Latch 128 geliefert.
-
Der
Latch 128 umfasst ein Übertragungsgatter 224,
Inverter 226 und 228 und einen nichtinvertierenden
Puffer 230. Das Übertragungsgatter 224 empfängt das
invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 156 und
ist einem PMOS-Transistor
parallel zu einem NMOS-Transistor ähnlich. Das Übertragungsgatter 224 empfängt das
Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 und das invertierte
Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142. Das Übertragungsgatter 224 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an
dem Datenweg 156 zu leiten, falls sich das Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 140 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet
und sich das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 bei einem
hohen Spannungspegel befindet. Das Übertragungsgatter 224 wird
ausgeschaltet, um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an
dem Datenweg 156 nicht zu leiten, falls sich das Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 140 bei einem hohen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 bei
einem niedrigen Spannungspegel befindet.
-
Das Übertragungsgatter 224 ist
elektrisch mit dem Ausgang des Inverters 226 und dem Eingang
des Inverters 228 über
einen Datenweg 232 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 228 ist
elektrisch mit dem Eingang des Inverters 226 und dem Eingang des
nichtinvertierenden Puffers 230 über einen Datenweg 234 gekoppelt.
Der Ausgang des nichtinvertierenden Puffers 230 ist mit
dem Dateneingang des Flip-Flops 136 über den Datenweg 158 elektrisch
gekoppelt.
-
Wenn
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt
und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 von
einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 224 angeschaltet, um
das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 156 zu
leiten, das zu dem Datenweg 232 geht. Der Inverter 228 invertiert
das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 232, um
den Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem Datenweg 234 zu
liefern. Das Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 234 wird über den Inverter 226 invertiert,
um den invertierten Datenbitlogikpegel abfallender Flanke an dem
Datenweg 232 zu liefern. Der nichtinvertierende Puffer 230 empfängt den
Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem Datenweg 234 und
aktualisiert ein Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem
Datenweg 158. Das aktualisierte Datenbitausgangssignal abfallender
Flanke wird über
den Datenweg 158 an den Daten eingang des Flip-Flops 136 geliefert.
Wenn das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 224 abgeschaltet,
um nicht zu leiten.
-
Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 102 und das Taktsignal CLK bei 106 und
liefert das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140.
Das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und
das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem Datenweg 158 werden über eine abfallende
Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 140 und
eine ansteigende Flanke des invertierten Aktualisierungsfreigabesignals
bUDQS bei 142 aktualisiert. Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 synchronisiert
ein Aktualisieren des Datenbitausgangssignals ansteigender Flanke
an dem Datenweg 152 und des Datenbitausgangssignals abfallender
Flanke an dem Datenweg 158 mit dem Freigabesignal DQS bei 102 und
dem Taktsignal CLK bei 106. Bei einem Ausführungsbeispiel
erfolgt die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals
UDQS bei 140 ansprechend auf entweder die abfallende Flanke
des Freigabesignals DQS bei 102 oder eine verzögerte ansteigende
Flanke des Taktsignals CLK bei 106, je nachdem, was später nach
einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK bei 106 auftritt.
Die verzögerte
ansteigende Flanke des Taktsignals CLK bei 106 ist ein
Signal, das innerhalb der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 geliefert wird
und in 4 nicht gezeigt ist.
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Eine
ansteigende Flanke bei einem verzögerten Taktsignal DCLK bei 144 taktet
das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 in
den Flip-Flop 134, um ein Datensignal ansteigender Flanke
RDATA bei 108 zu liefern, und das Datenbitausgangssignal
abfallender Flanke an dem Datenweg 158 in den Flip-Flop 136,
um ein Datensignal abfallender Flanke FDATA bei 110 zu
liefern. Ein Takten über
die ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal DCLK bei 144 und
ein Aktualisieren über
eine abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 140 erfolgen
zu unterschiedlichen Zeiten. Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt die
abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 140 ansprechend
auf entweder die abfallende Flanke des Freigabesignals DQS bei 102 oder
die verzögerte
ansteigende Flanke des Taktsignals CLK bei 106, je nachdem,
was später
nach einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK bei 106 auftritt,
und die verzögerte
ansteigende Flanke des Taktsignals CLK bei 106 innerhalb
der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 erfolgt nach der
ansteigenden Flanke des verzögerten
Taktsignals CLK bei 144 bei dem Taktzyklus, der mit der
ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK bei 106 beginnt.
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In
Betrieb empfangen das Übertragungsgatter 160 und
das Übertragungsgatter 204 das
Datensignal DATA bei 104. Falls sich das Freigabesignal DQS
bei 102 bei einem niedrigen Spannungspegel befindet und
sich das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 bei einem
hohen Spannungspegel befindet, wird das Übertragungsgatter 160 angeschaltet,
um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten, und das Übertragungsgatter 204 wird
ausgeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 zu blockieren.
Der Logikpegel des Datensignals DATA bei 104 geht über das Übertragungsgatter 160 zu
dem Datenweg 146.
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Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 160 ausgeschaltet,
und das Datensignal DATA bei 104 wird durch den Latch 116 abgetastet,
um ein Datenbit einer ansteigenden Flanke eines Freigabesignals
an dem Datenweg 146 zu liefern. Der Logikpegel des Datenbits
ansteigender Flanke wird an den Latch 118 und das Übertragungsgatter 172 geliefert. Auch
wird das Übertragungsgatter 172 angeschaltet, um
den Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 146 zu
leiten. Der Inverter 176 invertiert den Logikpegel des
Datenbits ansteigender Flanke, um ein invertiertes Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 148 zu liefern. Außerdem wird das Übertragungsgatter 204 angeschaltet,
um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten. Der Inverter 208 invertiert
den Logikpegel des Datensignals DATA bei 104, um einen
invertierten Logikpegel des Datensignals DATA bei 104 an
dem Datenweg 154 zu liefern.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem niedrigen
Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht, wird das Übertragungsgatter 172 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 148 wird an den Latch 120 und
das Übertragungsgatter 180 geliefert.
Das Übertragungsgatter 180 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an
dem Datenweg 148 zu leiten. Der invertierte Logikpegel
des Datenbits ansteigender Flanke wird an den Latch 122 und
das Übertragungsgatter 192 über den
Datenweg 150 geliefert.
-
Auch
wird, wenn das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von einem
niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht,
das Übertragungsgatter 204 ausgeschaltet,
und das Datensignal DATA bei 104 wird durch den Latch 124 abgetastet,
um ein Datenbit einer abfallenden Flanke eines Freigabesignals an
dem Datenweg 210 zu liefern. Der invertierte Logikpegel
des Datenbits abfallender Flanke wird an den Latch 126 und
das Übertragungsgatter 212 geliefert.
Das Übertragungsgatter 212 wird
angeschaltet, um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem
Datenweg 154 zu leiten. Der invertierte Logikpegel des
Datenbits abfallender Flanke wird über den Datenweg 156 an
den Latch 128 und das Übertragungsgatter 224 geliefert.
-
Außerdem wird
das Übertragungsgatter 160 angeschaltet,
um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten. Der Logikpegel
des Datensignals DATA bei 104 geht über das Übertragungsgatter 160 zu
dem Datenweg 146. Das Datensignal DATA bei 104 wird an
der nächsten
ansteigenden Flanke des Freigabesignals DQS bei 102 abgetastet,
um das nächste
Datenbit ansteigender Flanke zu erhalten.
-
Wenn
das Freigabesignal DQS bei 102 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Freigabesignal bDQS bei 138 von
einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 180 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit ansteigender Flanke
an dem Datenweg 150 wird an den Latch 122 geliefert.
Auch wird das Übertragungsgatter 212 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das invertierte Datenbit abfallender Flanke
an dem Datenweg 156 wird an den Latch 128 geliefert.
-
Außerdem wird
das Übertragungsgatter 160 ausgeschaltet,
und das Datensignal DATA bei 104 wird durch den Latch 116 abgetastet,
um das nächste Datenbit
ansteigender Flanke an dem Datenweg 146 zu liefern, und
das Übertragungsgatter 172 wird
angeschaltet, um den Logikpegel des nächsten Datenbits ansteigender
Flanke an dem Datenweg 146 zu leiten. Der Inverter 176 invertiert
den Logikpegel des nächsten
Datenbits ansteigender Flanke, um ein invertiertes Datenbit ansteigender
Flanke an dem Datenweg 148 zu liefern. Das Übertragungsgatter 204 wird
angeschaltet, um das Datensignal DATA bei 104 zu leiten,
und der Inverter 208 invertiert den Logikpegel des Datensignals
DATA bei 104, um einen invertierten Logikpegel des Datensignals
DATA bei 104 an dem Datenweg 154 zu liefern. Bei
der nächsten
abfallenden Flanke des Freigabesignals DQS bei 102 tastet
der Latch 124 das Datensignal DATA bei 104 ab,
um das nächste
Datenbit abfallender Flanke zu liefern.
-
Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 liefert eine abfallende
Flanke bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140,
um das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und
das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem Datenweg 158 zu
aktualisieren. Wenn das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei
einem Übergang
von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen Spannungspegel
abfällt,
und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS bei 142 von
einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel übergeht, wird
das Übertragungsgatter 192 angeschaltet,
um das invertierte Datenbit ansteigender Flanke an dem Datenweg 150 zu
leiten. Der Inverter 196 invertiert das invertierte Datenbit
ansteigender Flanke, um den Logikpegel des Datenbits ansteigender
Flanke an dem Datenweg 202 zu liefern. Der nichtinvertierende Puffer 198 empfängt den
Logikpegel des Datenbits ansteigender Flanke an dem Datenweg 202 und
aktualisiert das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem
Datenweg 152. Das aktualisierte Datenbitausgangssignal
ansteigender Flanke wird über den
Datenweg 152 an den Dateneingang des Flip-Flops 134 geliefert.
Auch wird das Übertragungsgatter 224 angeschaltet,
um das invertierte Datenbit abfallender Flanke an dem Datenweg 156 zu leiten.
Der Inverter 228 invertiert das invertierte Datenbit abfallender
Flanke, um den Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem
Datenweg 234 zu liefern. Der nichtinvertierende Puffer 230 empfängt den
Logikpegel des Datenbits abfallender Flanke an dem Datenweg 234 und
aktualisiert das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem
Datenweg 158. Das aktualisierte Datenbitausgangssignal
abfallender Flanke wird über
den Datenweg 158 an den Dateneingang des Flip-Flops 136 geliefert.
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Wenn
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 140 bei einem Übergang
von einem niedrigen Spannungspegel zu einem hohen Spannungspegel
ansteigt, und das invertierte Aktualisierungsfreigabesignal bUDQS
bei 142 von einem hohen Spannungspegel zu einem niedrigen
Spannungspegel übergeht,
wird das Übertragungsgatter 192 ausgeschaltet,
um nicht zu leiten, und das Übertragungsgatter 224 wird
ausgeschaltet, um nicht zu leiten.
-
Eine
ansteigende Flanke bei dem verzögerten
Taktsignal DCLK bei 144 taktet das Datenbitausgangssignal
ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 in den Flip-Flop 134,
um das Datensignal ansteigender Flanke RDATA bei 108 zu
liefern, und das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem
Datenweg 158 in den Flip-Flop 136, um das Datensignal abfallender
Flanke FDATA bei 110 zu liefern.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
erfolgt die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals
UDQS bei 140 ansprechend auf entweder die abfallende Flanke
des Freigabesignals DQS bei 102 oder eine verzögerte ansteigende
Flanke des Taktsignals CLK bei 106, je nachdem, was später nach
einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK bei 106 auftritt.
Die verzögerte
ansteigende Flanke des Taktsignals CLK bei 106 ist ein
Signal, das innerhalb der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 geliefert wird
und in 4 nicht gezeigt ist. Die verzögerte ansteigende Flanke des
Taktsignals CLK bei 106 innerhalb der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 erfolgt
nach der ansteigenden Flanke des verzögerten Taktsignals CLK bei 144 bei
dem Taktzyklus, der mit der ansteigenden Flanke des Taktsignals
CLK bei 106 beginnt.
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Ein
Aktualisieren des Datenbitausgangssignals ansteigender Flanke an
dem Datenweg 152 und des Datenbitausgangssignals abfallender
Flanke an dem Datenweg 158 wird mit dem Freigabesignal DQS
bei 102 und dem Taktsignal CLK bei 106 synchronisiert,
um sicherzustellen, dass der Versatz des Freigabesignals DQS bei 102 und
der abgetasteten Datenbits nicht ein Takten der abgetasteten Datenbits
in den Integrierte-Schaltung-Chip über das Taktsignal CLK bei 106 beeinträchtigt.
Eine zuverlässige Kommunikation
kann mit einer erhöhten
Anzahl von Datensignalen, die parallel über ein Freigabesignal abgetastet
werden, und mit einer Zunahme der Eingangsdatenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten
aufrechterhalten werden.
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5 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Beispielsoperation eines Ausführungsbeispiels
der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 (in 4 gezeigt) veranschaulicht.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt ein
Taktsignal CLK bei 300 und ein Freigabesignal DQS bei 302.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 verzögert das
Taktsignal CLK bei 300, um ein verzögertes Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 304 innerhalb der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 zu
liefern, was in 4 nicht gezeigt ist. Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 liefert
ein Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 306, um das
Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und
das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem Datenweg 158 zu
aktualisieren.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt eine
ansteigende Flanke bei 308 bei dem Taktsignal CLK bei 300 und
liefert eine ansteigende Flanke bei 310 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 304. Bei diesem Beispiel erfolgt eine abfallende
Flanke bei 312 bei dem Freigabesignal DQS bei 302 nach
der ansteigenden Flanke bei 310 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES CLK
bei 304. Die abfallende Flanke bei 312 bei dem Freigabesignal
DQS bei 302 erfolgt später
nach der ansteigenden Flanke bei 308 des Taktsignals CLK bei 300 als
die ansteigende Flanke bei 310 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 304.
-
Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 liefert eine abfallende
Flanke bei 314 bei dem Aktualisierungsfreigabe signal UDQS
bei 306 ansprechend auf die abfallende Flanke bei 312 bei
dem Freigabesignal DQS bei 302. Der Datenbitabtastwert
ansteigender Flanke an dem Datenweg 150 und der Datenbitabtastwert
abfallender Flanke an dem Datenweg 156 werden an der abfallenden
Flanke bei 312 bei dem Freigabesignal DQS bei 302 aktualisiert.
Das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und
das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem Datenweg 158 werden
an der abfallenden Flanke bei 314 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 306 aktualisiert.
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Eine
ansteigende Flanke bei dem verzögerten
Taktsignal DCLK bei 144 taktet das Datenbitausgangssignal
ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 in den Flip-Flop 134,
um das Datensignal ansteigender Flanke RDATA bei 108 zu
liefern, und das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem
Datenweg 158 in den Flip-Flop 136, um das Datensignal abfallender
Flanke FDATA bei 110 zu liefern. Eine ansteigende Flanke
bei dem verzögerten
Taktsignal DCLK bei 144 kann entweder vor der abfallenden Flanke
bei 314 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 306 oder
nach der abfallenden Flanke bei 314 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 306 erfolgen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
erfolgt die ansteigende Flanke des verzögerten Taktsignals CLK bei 144 zwischen
der ansteigenden Flanke bei 308 bei dem Taktsignal CLK
bei 300 und der ansteigenden Flanke bei 310 bei
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 304. Das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke
an dem Datenweg 152 und das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke
an dem Datenweg 158 werden an der abfallenden Flanke bei 314 bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 306 aktualisiert,
nachdem die ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal DCLK bei 144 den
Flip-Flop 134 getaktet hat, um das Datensignal ansteigender
Flanke RDATA bei 108 zu liefern, sowie den Flip-Flop 136 getaktet
hat, um das Datensignal abfallender Flanke FDATA bei 110 zu
liefern.
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6 ist
ein Zeitdiagramm, das eine weitere Beispielsoperation eines Ausführungsbeispiels
der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 (in 4 gezeigt)
veranschaulicht. Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt das
Taktsignal CLK bei 400 und das Freigabesignal DQS bei 402.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 verzögert das
Taktsignal CLK bei 400, um das verzögerte Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 404 innerhalb der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 zu
liefern, was in 4 nicht gezeigt ist. Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 liefert
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 406, um das
Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und
das Datenbitausgängssignal
abfallender Flanke an dem Datenweg 158 zu aktualisieren.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 empfängt eine
ansteigende Flanke bei 408 bei dem Taktsignal CLK bei 400 und
liefert eine ansteigende Flanke bei 410 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 404. Bei diesem Beispiel erfolgt eine abfallende
Flanke bei 412 bei dem Freigabesignal DQS bei 402 vor
der ansteigenden Flanke bei 410 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES CLK
bei 404. Die ansteigende Flanke bei 410 bei dem
verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 404 erfolgt später
nach der ansteigenden Flanke bei 408 des Taktsignals CLK
bei 400 als die abfallende Flanke bei 412 bei
dem Freigabesignal DQS bei 402.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 liefert eine abfallende
Flanke bei 414 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 406 ansprechend auf die ansteigende Flanke bei 410 bei
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 404. Der Datenbitabtastwert ansteigender Flanke
an dem Datenweg 150 und der Datenbitabtastwert abfallender Flanke
an dem Datenweg 156 werden an der abfallenden Flanke bei 412 bei
dem Freigabesignal DQS bei 402 aktualisiert. Das Datenbitausgangssignal
ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 und das Datenbitausgangssignal
abfallender Flanke an dem Datenweg 158 werden jedoch an
der abfallenden Flanke bei 414 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 406 aktualisiert.
-
Eine
ansteigende Flanke bei dem verzögerten
Taktsignal DCLK bei 144 taktet das Datenbitausgangssignal
ansteigender Flanke an dem Datenweg 152 in den Flip-Flop 134,
um das Datensignal ansteigender Flanke RDATA bei 108 zu
liefern, und das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke an dem
Datenweg 158 in den Flip-Flop 136, um das Datensignal abfallender
Flanke FDATA bei 110 zu liefern. Eine ansteigende Flanke
bei dem verzögerten
Taktsignal DCLK bei 144 kann entweder vor der abfallenden Flanke
bei 414 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 406 oder
nach der abfallenden Flanke bei 419 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 406 erfolgen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
erfolgt die ansteigende Flanke des verzögerten Taktsignals CLK bei 144 zwischen
der ansteigenden Flanke bei 408 bei dem Taktsignal CLK
bei 400 und der ansteigenden Flanke bei 410 bei
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 404. Das Datenbitausgangssignal ansteigender Flanke
an dem Datenweg 152 und das Datenbitausgangssignal abfallender Flanke
an dem Datenweg 158 werden an der abfallenden Flanke bei 414 bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 406 aktualisiert,
nachdem die ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal DCLK bei 144 den
Flip-Flop 134 getaktet hat, um das Datensignal ansteigender
Flanke RDATA bei 108 zu liefern, sowie den Flip-Flop 136 getaktet
hat, um das Datensignal abfallender Flanke FDATA bei 110 zu
liefern.
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7 ist
ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 veranschaulicht.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 ist der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 (in 4 gezeigt) ähnlich.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 empfängt ein
Freigabe signal DQS bei 502 und ein Taktsignal CLK bei 504 und
liefert ein Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 506.
Die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 506 kann
verwendet werden, um Ausgangssignale zu aktualisieren, die in eine
integrierte Schaltung getaktet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
werden die Ausgangssignale über
ein verzögertes
Taktsignal, wie z. B. das verzögerte
Taktsignal DCLK bei 144, in Flip-Flops, wie z. B. Flip-Flops 134 und 136 (in 4 gezeigt), getaktet,
um ein Datensignal ansteigender Flanke, wie z. B. das Datensignal
ansteigender Flanke RDATA bei 108, und ein Datensignal
abfallender Flanke, wie z. B. das Datensignal abfallender Flanke
FDATA bei 110, zu liefern.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 synchronisiert die
abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 506 mit
dem Freigabesignal DQS bei 502 und dem Taktsignal CLK bei 504.
Auch kann die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals
UDQS bei 506 mit einem Takten der aktualisierten Ausgangssignale
in die integrierte Schaltung synchronisiert werden. Die abfallende
Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 506 erfolgt
ansprechend auf entweder die abfallende Flanke des Freigabesignals
DQS bei 502 oder eine ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 507, je nachdem, was später nach einer ansteigenden
Flanke des Taktsignals CLK bei 504 auftritt. Bei einem
Ausführungsbeispiel
erfolgt die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals
UDQS bei 506 ansprechend auf entweder die abfallende Flanke des
Freigabesignals DQS bei 502 oder eine ansteigende Flanke
bei dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 507, je nachdem, was später nach einer ansteigenden
Flanke des Taktsignals CLK bei 504 auftritt, und die ansteigende
Flanke des verzögerten Taktsignals
VERZÖGERTES
CLK bei 507 erfolgt nach einem Takten der aktualisierten
Ausgangssignale in die integrierte Schaltung während des Taktzyklus, der mit
der ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK bei 504 beginnt.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 umfasst eine Verzögerungsschaltung 508,
einen Taktphasendetektor 510, einen Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512,
ein ODER-Gatter 514 und einen Multiplexer 516.
Die Verzögerungsschaltung 508 ist
elektrisch über
einen Taktweg 507 mit dem Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 gekoppelt.
Die Verzögerungsschaltung 508 empfängt das Taktsignal
CLK bei 504 und liefert das verzögerte Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 507 über
den Taktweg 507 an den Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512.
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Der
Taktphasendetektor 510 ist elektrisch über einen Kommunikationsweg 518 mit
einem Eingang des ODER-Gatters 514 gekoppelt, und der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 ist
elektrisch über einen
Kommunikationsweg 520 mit dem anderen Eingang des ODER-Gatters 514 gekoppelt.
Der Taktphasendetektor 510 empfängt das Freigabesignal DQS
bei 502 und das Taktsignal CLK bei 504 und liefert
ein Phasendetektorausgangssignal A bei 518 über den
Kommunikationsweg 518 an das ODER-Gatter 514.
Der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 502 und das verzögerte Taktsignal VERZÖGERTES CLK bei 507 und
liefert ein Phasendetektorausgangssignal B bei 520 über den
Kommunikationsweg 520 an das ODER-Gatter 514.
Der Ausgang des ODER-Gatters 514 ist elektrisch über einen
Eingang-Auswählen-Weg 522 mit
dem Auswähleingang
des Multiplexers 516 gekoppelt. Das ODER-Gatter 514 empfängt das
Phasendetektorausgangssignal A bei 518 und das Phasendetektorausgangssignal
B bei 520 und führt
eine ODER-Funktion an den Eingängen
durch, um ein Eingang-Auswählen-Signal
C bei 522 über den
Eingang-Auswählen-Weg 522 an
den Auswähleingang
des Multiplexers 516 zu liefern.
-
Der
Multiplexer 516 empfängt
das Freigabesignal DQS bei 502 und das Taktsignal CLK bei 504. Der
Null- (0-) Eingang des Multiplexers 516 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 502, und der Eins- (1-) Eingang
des Multiplexers 516 empfängt das Taktsignal CLK bei 504.
Der Multiplexer 516 wählt
basierend auf dem logischen Wert des Eingang-Auswählen-Signals C bei 522 zwischen
dem Freigabesignal DQS bei 502 und dem Taktsignal CLK bei 504 aus.
Falls das Eingang-Auswählen-Signal
C bei 522 sich bei einer logischen Null befindet, wählt der
Multiplexer 516 das Freigabesignal DQS bei 502 aus
und liefert den Logikpegel des Freigabesignals DQS bei 502 als
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 506. Falls das
Eingang-Auswählen-Signal
C bei 522 sich bei einer logischen Eins befindet, wählt der
Multiplexer 516 das Taktsignal CLK bei 504 aus
und liefert den Logikpegel des Taktsignals CLK bei 504 als
das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 506.
-
Der
Taktphasendetektor 510 erfasst die Phasendifferenz zwischen
dem Freigabesignal DQS bei 502 und dem Taktsignal CLK bei 504,
Falls die Logikpegel des Freigabesignals DQS bei 502 und
des Taktsignals CLK bei 504 die gleichen sind, liefert
der Taktphasendetektor 510 eine logische Eins als Phasendetektorausgangssignal
A bei 518. Falls die Logikpegel des Freigabesignals DQS
bei 502 und des Taktsignals CLK bei 504 unterschiedlich
sind, liefert der Taktphasendetektor 510 eine logische
Null als Phasendetektorausgangssignal A bei 518. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Taktphasendetektor 510 ein EXKLUSIV-NOR-Gatter.
-
Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 erfasst
die Phasendifferenz zwischen dem Freigabesignal DQS bei 502 und
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 507. Falls die Logikpegel des Freigabesignals DQS
bei 502 und des verzögerten
Taktsignals VERZÖGERTES
CLK bei 507 die gleichen sind, liefert der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 eine
logische Eins als Phasendetektorausgangssignal B bei 520.
Falls die Logikpegel des Freigabesignals DQS bei 502 und
des verzögerten
Taktsignals VERZÖGERTES
CLK bei 507 unterschiedlich sind, liefert der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 eine
logische Null als Phasendetektorausgangssignal B bei 520.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 ein
EXKLUSIV-NOR-Gatter.
-
Bei
Betrieb erfasst der Taktphasendetektor 510 die Phasendifferenz
zwischen dem Freigabesignal DQS bei 502 und dem Taktsignal
CLK bei 504 und liefert das EXKLUSIV-NOR-Ergebnis als Phasendetektorausgangssignal
A bei 518. Der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 erfasst
die Phasendifferenz zwischen dem Freigabesignal DQS bei 502 und dem
verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 507 und liefert das EXKLUSIV-NOR-Ergebnis als Phasendetektorausgangssignal
B bei 520. Das ODER-Gatter 514 führt eine
ODER-Funktion an dem Phasendetektorausgangssignal A bei 518 und
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 520 durch und liefert
das Eingang-Auswählen-Signal
C bei 522 an den Auswähleingang
des Multiplexers 516. Der Multiplexer 516 wählt basierend
auf dem logischen Wert des Eingang-Auswählen-Signals C bei 522 zwischen dem
Freigabesignal DQS bei 502 und dem Taktsignal CLK bei 504 aus,
um das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 506 zu liefern.
Die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS bei 506 erfolgt
ansprechend auf entweder die abfallende Flanke des Freigabesignals
DQS bei 502 oder eine ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 507, je nachdem, was später nach einer ansteigenden
Flanke des Taktsignals CLK bei 504 auftritt.
-
8 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Beispielsoperation der Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 von 7 veranschaulicht.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 empfängt ein
Taktsignal CLK bei 600 und ein Freigabesignal DQS bei 602 und liefert
ein Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604. Die Verzögerungsschaltung 508 verzögert das Taktsignal
CLK bei 600, um ein verzögertes Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 606 zu liefern. Der Taktphasendetektor 510 empfängt das
Taktsignal CLK bei 600 und das Freigabesignal DQS bei 602 und
liefert ein Phasendetektorausgangssignal A bei 608. Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 602 und das verzögerte Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 606 und liefert ein Phasendetektorausgangssignal B
bei 610. Das ODER-Gatter 514 empfängt das
Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und das Phasendetektorausgangssignal
B bei 610 und führt
eine ODER-Funktion an den Eingängen
durch, um ein Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612 an den Auswähleingang
des Multiplexers 516 zu liefern. Der Multiplexer 516 wählt basierend
auf dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612 zwischen dem Taktsignal CLK bei 600 und dem Freigabesignal
DQS bei 602 aus, um das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 604 zu liefern.
-
Um
zu beginnen, führt
der Taktphasendetektor 510 eine EXKLUSIV-NOR-Funktion bei
einem niedrigen Logikpegel bei dem Taktsignal CLK bei 600 und
einem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS bei 602 durch
und liefert einen niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal
A bei 608. Der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei einem niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 606 und einem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 602 durch und liefert einen niedrigen Logikpegel
bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610. Das ODER-Gatter 514 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und
den niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal B
bei 610 und liefert einen niedrigen Logikpegel bei dem
Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt das
Freigabesignal DQS bei 602 aus. Der hohe Logikpegel bei
dem Freigabesignal DQS bei 602 wird als ein hoher Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine ansteigende Flanke
bei 614 bei dem Taktsignal CLK bei 600 und führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 600 und dem hohen Logikpegel bei dem
Freigabesignal DQS bei 602 durch, um eine ansteigende Flanke
bei 616 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 zu
liefern. Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke
bei 616 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und liefert
eine ansteigende Flanke bei 618 bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612 und wählt
das Taktsignal CLK bei 600 aus. Der hohe Logikpegel bei dem
Taktsignal CLK bei 600 wird als ein hoher Logikpegel bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604 geliefert.
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Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt eine
ansteigende Flanke bei 620 bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 606 und führt
eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 606 und dem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 602 durch, um eine ansteigende Flanke bei 622 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke
bei 622 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 und
liefert weiterhin einen hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C
bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt weiterhin
das Taktsignal CLK bei 600 aus. Der hohe Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 600 wird als ein hoher Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine abfallende Flanke
bei 624 bei dem Freigabesignal DQS bei 602 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel
bei dem Freigabesignal DQS bei 602 und dem hohen Logikpegel
bei dem Taktsignal CLK bei 600 durch, um eine abfallende
Flanke bei 626 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 zu
liefern. Auch empfängt
der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 die abfallende
Flanke bei 624 bei dem Freigabesignal DQS bei 602 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR- Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 602 und dem hohen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 606 durch, um eine abfallende Flanke bei 628 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die abfallende Flanke bei 626 bei
dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und die abfallende Flanke
bei 628 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 und
liefert eine abfallende Flanke bei 630 bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt das
Freigabesignal DQS bei 602 aus. Der niedrige Logikpegel
bei dem Freigabesignal DQS bei 602 wird als eine abfallende
Flanke bei 632 und ein niedriger Logikpegel bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 604 geliefert.
-
Anschließend empfängt der
Taktphasendetektor 510 eine abfallende Flanke bei 634 bei
dem Taktsignal CLK bei 600 und führt eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem Taktsignal CLK
bei 600 und dem niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 602 durch, um eine ansteigende Flanke bei 636 bei
dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke
bei 636 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und
liefert eine ansteigende Flanke bei 638 bei dem Eingang-Auswählen-Signal C
bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt das
Taktsignal CLK bei 600 aus. Der niedrige Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 600 wird als ein niedriger Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604 geliefert.
-
Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt eine
abfallende Flanke bei 640 bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 606 und führt
eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 606 und dem niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS
bei 602 durch, um eine ansteigende Flanke bei 642 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke
bei 642 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 und
liefert weiterhin einen hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt weiterhin
das Taktsignal CLK bei 600 aus. Der niedrige Logikpegel
bei dem Taktsignal CLK bei 600 wird als ein niedriger Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 604 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine ansteigende Flanke
bei 644 bei dem Freigabesignal DQS bei 602 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem
Freigabesignal DQS bei 602 und dem niedrigen Logikpegel
bei dem Taktsignal CLK bei 600 durch, um eine abfallende
Flanke bei 646 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 608 zu
liefern. Auch empfängt
der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 die
ansteigende Flanke bei 644 bei dem Freigabesignal DQS bei 602 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS
bei 602 und dem niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 606 durch, um eine abfallende Flanke bei 648 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die abfallende Flanke bei 646 bei dem
Phasendetektorausgangssignal A bei 608 und die abfallende
Flanke bei 648 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 610 und
liefert eine abfallende Flanke bei 650 bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612. Der Multiplexer 516 empfängt den niedrigen
Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 612 und wählt
das Freigabesignal DQS bei 602 aus. Der hohe Logikpegel
bei dem Freigabesignal DQS bei 602 wird als eine ansteigende Flanke
bei 652 und ein hoher Logikpegel bei dem Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS bei 604 geliefert.
-
Bei
diesem Beispiel erfolgt nach der ansteigenden Flanke bei 614 bei
dem Taktsignal CLK bei 600 die abfallende Flanke bei 624 bei
dem Freigabesignal DQS bei 602 nach der ansteigenden Flanke bei 620 bei
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 606. Der Taktphasendetektor 510 liefert die
abfallende Flanke bei 626 bei dem Phasendetektorausgangssignal
A bei 608, und der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 liefert
die abfallende Flanke bei 628 bei dem Phasendetektorausgangssignal
B bei 610 ansprechend auf die abfallende Flanke bei 624 bei
dem Freigabesignal DQS bei 602. Auch liefert das ODER-Gatter 514 die
abfallende Flanke bei 630 bei dem Eingang-Auswählen-Signal C
bei 612, und der Multiplexer 516 liefert die abfallende
Flanke bei 632 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 604 ansprechend auf die abfallende Flanke bei 624 bei
dem Freigabesignal DQS bei 602.
-
9 ist
ein Zeitdiagramm, das eine weitere Beispielsoperation der Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 von 7 veranschaulicht.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 empfängt ein
Taktsignal CLK bei 700 und ein Freigabesignal DQS bei 702 und liefert
ein Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704. Die Verzögerungsschaltung 508 verzögert das Taktsignal
CLK bei 700, um ein verzögertes Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 706 zu liefern. Der Taktphasendetektor 510 empfängt das
Taktsignal CLK bei 700 und das Freigabesignal DQS bei 702 und
liefert ein Phasendetektorausgangssignal A bei 708. Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt das
Freigabesignal DQS bei 702 und das verzögerte Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 706 und liefert ein Phasendetektorausgangssignal B
bei 710. Das ODER-Gatter 514 empfängt das
Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und das Phasendetektorausgangssignal
B bei 710 und führt
eine ODER-Funktion
bei den Eingängen
durch, um ein Eingang-Auswählen-Signal C bei 712 an
den Auswähleingang
des Multiplexers 516 zu liefern. Der Multiplexer 516 wählt basierend
auf dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712 zwischen dem Taktsignal CLK bei 700 und
dem Freigabesignal DQS bei 702 aus, um das Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 704 zu liefern.
-
Um
zu beginnen, führt
der Taktphasendetektor 510 eine EXKLUSIV-NOR-Funktion bei
einem niedrigen Logikpegel bei dem Taktsignal CLK bei 700 und
einem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS bei 702 durch
und liefert einen niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal
A bei 708. Der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei einem niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706 und einem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 702 durch und liefert einen niedrigen Logikpegel
bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710. Das ODER-Gatter 514 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und
den niedrigen Logikpegel bei dem Phasendetektorausgangssignal B
bei 710 und liefert einen niedrigen Logikpegel bei dem
Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 712 und
wählt das
Freigabesignal DQS bei 702 aus. Der hohe Logikpegel bei
dem Freigabesignal DQS bei 702 wird als ein hoher Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine ansteigende Flanke
bei 714 bei dem Taktsignal CLK bei 700 und führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 700 und dem hohen Logikpegel bei dem
Freigabesignal DQS bei 702 durch, um eine ansteigende Flanke
bei 716 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 zu
liefern. Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke
bei 716 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und liefert
eine ansteigende Flanke bei 718 bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang- Auswählen-Signal
C bei 712 und wählt
das Taktsignal CLK bei 700 aus. Der hohe Logikpegel bei dem
Taktsignal CLK bei 700 wird als ein hoher Logikpegel bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine abfallende Flanke
bei 720 bei dem Freigabesignal DQS bei 702 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel
bei dem Freigabesignal DQS bei 702 und dem hohen Logikpegel
bei dem Taktsignal CLK bei 700 durch, um eine abfallende
Flanke bei 722 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 zu
liefern. Auch empfängt
der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 die abfallende
Flanke bei 720 bei dem Freigabesignal DQS bei 702 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 702 und dem niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706 durch, um eine ansteigende Flanke bei 724 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die abfallende Flanke bei 722 bei
dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und die ansteigende
Flanke bei 724 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 und
liefert weiterhin einen hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C
bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 712 und
wählt das
Taktsignal CLK bei 700 aus. Der hohe Logikpegel bei dem
Taktsignal CLK bei 700 wird als ein hoher Logikpegel bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 geliefert.
-
Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt eine
ansteigende Flanke bei 726 bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 706 und führt
eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706 und dem niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS
bei 702 durch, um eine abfallende Flanke bei 728 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die abfallende Flanke bei 728 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 und liefert
eine abfallende Flanke bei 730 bei dem Eingang-Auswählen-Signal C
bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt das
Freigabesignal DQS bei 702 aus. Der niedrige Logikpegel
bei dem Freigabesignal DQS bei 702 liefert eine abfallende
Flanke bei 723 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 704.
-
Dann
empfängt
der Taktphasendetektor 510 eine abfallende Flanke bei 734 bei
dem Taktsignal CLK bei 700 und führt eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem Taktsignal CLK
bei 700 und dem niedrigen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 702 durch, um eine ansteigende Flanke bei 736 bei
dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die ansteigende Flanke bei 736 bei
dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und liefert
eine ansteigende Flanke bei 738 bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 712 und
wählt das
Taktsignal CLK bei 700 aus. Der niedrige Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 700 wird als ein niedriger Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 geliefert.
-
Der
Taktphasendetektor 510 empfängt eine ansteigende Flanke
bei 740 bei dem Freigabesignal DQS bei 702 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem
Freigabesignal DQS bei 702 und dem niedrigen Logikpegel
bei dem Taktsignal CLK bei 700 durch, um eine abfallende
Flanke bei 742 bei dem Phasendetektorausgangssignal A bei 708 zu
liefern. Auch empfängt
der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 die
ansteigende Flanke bei 740 bei dem Freigabesignal DQS bei 702 und
führt eine
EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal DQS
bei 702 und dem hohen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706 durch, um eine ansteigende Flanke bei 744 bei
dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 zu liefern.
Das ODER-Gatter 514 empfängt die abfallende Flanke bei 742 bei dem
Phasendetektorausgangssignal A bei 708 und die ansteigende
Flanke bei 744 bei dem Phasendetektorausgangssignal B bei 710 und
liefert weiterhin einen hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
hohen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 712 und
wählt das
Taktsignal CLK bei 700 aus. Der niedrige Logikpegel bei
dem Taktsignal CLK bei 700 wird als ein niedriger Logikpegel
bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 geliefert.
-
Der
Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 empfängt eine
abfallende Flanke bei 746 bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 706 und führt
eine EXKLUSIV-NOR-Funktion
bei dem nachfolgenden niedrigen Logikpegel bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706 und dem hohen Logikpegel bei dem Freigabesignal
DQS bei 702 durch, um eine abfallende Flanke bei 748 bei dem
Phasendetektorausgangssignal B bei 710 zu liefern. Das
ODER-Gatter 514 empfängt
die abfallende Flanke bei 748 bei dem Phasendetektorausgangssignal
B bei 710 und liefert eine abfallende Flanke bei 750 bei
dem Eingang-Auswählen-Signal
C bei 712. Der Multiplexer 516 empfängt den
niedrigen Logikpegel bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 612 und
wählt das
Freigabesignal DQS bei 702 aus. Der hohe Logikpegel bei
dem Freigabesignal DQS bei 702 liefert eine ansteigende
Flanke bei 752 bei dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS
bei 704.
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Bei
diesem Beispiel erfolgt nach der ansteigenden Flanke bei 714 bei
dem Taktsignal CLK bei 700 die abfallende Flanke bei 720 bei
dem Freigabesignal DQS bei 702 vor der ansteigenden Flanke
bei 726 bei dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES CLK
bei 706. Der Verzögerter-Takt-Phasendetektor 512 liefert
die abfallende Flanke bei 728 bei dem Phasendetektorausgangssignal
B bei 710 ansprechend auf die ansteigende Flanke bei 726 bei
dem verzögerten
Taktsignal VERZÖGERTES
CLK bei 706. Auch liefert das ODER-Gatter 514 die
abfallende Flanke bei 730 bei dem Eingang-Auswählen-Signal C bei 712,
und der Multiplexer 516 liefert die abfallende Flanke bei 732 bei
dem Aktualisierungsfreigabesignal UDQS bei 704 ansprechend
auf die ansteigende Flanke bei 726 bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK bei 706, die der ansteigenden Flanke bei 714 bei
dem Taktsignal CLK bei 700 folgt.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 (in 7 gezeigt)
ist der Aktualisierungsfreigabeschaltung 130 (in 4 gezeigt) ähnlich.
Die Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 empfängt ein
Freigabesignal DQS und ein Taktsignal CLK und liefert ein Aktualisierungsfreigabesignal
UDQS. Die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS kann
verwendet werden, um Ausgangssignale zu aktualisieren, die in einen
Integrierte-Schaltung-Chip getaktet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel werden
die Ausgangssignale über
ein verzögertes Taktsignal,
wie z. B. das verzögerte
Taktsignal DCLK bei 144, in Flip-Flops, wie z. B. Flip-Flops 134 und 136 (in 4 gezeigt),
getaktet, um ein Datensignal ansteigender Flanke, wie z. B. das
Datensignal ansteigender Flanke RDATA bei 108, und ein
Datensignal abfallender Flanke, wie z. B. das Datensignal abfallender
Flanke FDATA bei 110, zu liefern.
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Die
Aktualisierungsfreigabeschaltung 500 synchronisiert die
abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS mit dem
Freigabesignal DQS und dem Taktsignal CLK. Auch kann die abfallende
Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS mit einem Takten
der aktualisierten Ausgangssignale in den Integrierte-Schaltung-Chip
synchronisiert werden. Die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals
UDQS erfolgt ansprechend auf entweder die abfallende Flanke des
Freigabesignals DQS oder eine ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal
VERZÖGERTES
CLK, je nachdem, was später
nach einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK auftritt. Bei
einem Ausführungsbeispiel erfolgt
die abfallende Flanke des Aktualisierungsfreigabesignals UDQS ansprechend
auf entweder die abfallende Flanke des Freigabesignals DQS oder
eine ansteigende Flanke bei dem verzögerten Taktsignal VERZÖGERTES CLK,
je nachdem, was später
nach einer ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK auftritt, und
die ansteigende Flanke des verzögerten
Taktsignals VERZÖGERTES
CLK erfolgt nach einem Takten der aktualisierten Ausgangssignale
in den Integrierte-Schaltung-Chip
während des
Taktzyklus, der mit der ansteigenden Flanke des Taktsignals CLK
beginnt.
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Ein
Aktualisieren der Ausgangssignale wird mit dem Freigabesignal DQS
und dem Taktsignal CLK synchronisiert, um sicherzustellen, dass
der Versatz des Freigabesignals DQS und der abgetasteten Datenbits
nicht ein Takten der abgetasteten Datenbits in den Integrierte-Schaltung-Chip über das Taktsignal
CLK beeinträchtigt.
Eine zuverlässige Kommunikation
kann mit einer erhöhten
Anzahl von Datensignalen, die parallel über ein Freigabesignal abgetastet
werden, und mit einer Zunahme der Eingangsdatenbit- und Freigabesignalgeschwindigkeiten
aufrechterhalten werden.
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Obwohl
hier spezifische Ausführungsbeispiele
veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist es für Fachleute
ersichtlich, dass eine Vielzahl von alternativen und/oder äquivalenten
Implementierungen die spezifischen gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
ersetzen kann, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Diese Anmeldung soll jegliche Anpassungen oder Variationen
der hier erörterten
spezifischen Ausführungsbeispiele
abdecken. Deshalb soll diese Erfindung nur durch die Ansprüche und
ihre Äquivalente
beschränkt
sein.