DE102007019545B4 - Dateninversionsverfahren - Google Patents

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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1006Data managing, e.g. manipulating data before writing or reading out, data bus switches or control circuits therefor

Abstract

Ein Verfahren zum Invertieren eines Wertes an einem ersten Eingang zu einem Differenzverstärker zu einem Wert an einem zweiten Eingang zu dem Differenzverstärker mit: Entkoppeln des ersten Eingangs von dem Differenzverstärker; und Kurzschließen des ersten Eingangs mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers, so dass der erste Eingang zu dem Differenzverstärker den Wert an dem zweiten Eingang zu dem Differenzverstärker annimmt.

Description

  • Hintergrund
  • Speichergeschwindigkeit und Speicherkapazität nehmen weiterhin zu, um den Anforderungen von Systemanwendungen gerecht zu werden. Manche dieser Systemanwendungen umfassen mobile elektronische Systeme, die einen eingeschränkten Raum und eingeschränkte Leistungsressourcen aufweisen. Bei mobilen Anwendungen, wie z. B. Mobiltelefonen und persönlichen digitalen Assistenten (personal digital assistant = PDA), sind Speicherzellendichte, Leistungsverbrauch und Geschwindigkeit Kernpunkte für zukünftige Generationen. Es besteht auch weiterhin Bedarf an einer Zunahme der Geschwindigkeit beim Zugreifen auf Daten, die in einem Speicher gespeichert sind. Bei einigen Speicheranwendungen besteht ein Bedarf, Daten, die in dem Speicher gespeichert sind, schnell zu ändern, in manchen Fällen auf einer globalen Basis. Ein schnelles Ändern des Zustands von Daten ist auch bei anderen Datenverarbeitungsanwendungen wünschenswert.
  • Die DE 696 15 483 T2 beschreibt eine Leseverstärkerschaltung einer nicht flüchtigen Halbleiterspeicheranordnung, insbesondere einer Flash-Speichervorrichtung, die in der Lage ist, sowohl normale Leseoperationen, als auch invertierte Leseoperationen durchzuführen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht einen Differenzverstärker vor, der eine erste und eine zweite Eingangsleitung aufweist, und eine Steuerung, die mit der ersten und der zweiten Eingangsleitung gekoppelt ist. Die Steuerung entkoppelt selektiv und einzeln die erste und die zweite Eingangsleitung von dem Differenzverstärker.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die zugehörigen Zeichnungen sind mit eingeschlossen, um ein erweitertes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern, und sind in diese Beschreibung mit einbezogen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und viele der beabsichtigten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres erkennbar, wenn sie durch eine Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden. Die Elemente der Zeichnungen sind in Bezug aufeinander nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektronisches System gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darsrtellt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine herkömmliche Erfassungsverstärkerschaltung für ein Array von Speicherzellen darstellt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Erfassungsverstärkerschaltung für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur ganzseitigen Dateninversion darstellt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Erfassungsverstärkerschaltung für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen veranschaulichenderweise spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt werden, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann. In dieser Hinsicht werden Richtungsangaben, wie z. B. „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten”, „vordere/r/s”, „hintere/r/s” usw., unter Bezugnahme auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Weil Komponenten der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von verschiedenen Ausrichtungen positioniert sein können, werden die Richtungsangaben zu Darstellungszwecken verwendet und sind in keiner Weise einschränkend. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Ausführungsbeispiele genutzt werden und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Somit ist die folgende detaillierte Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Systems 10 darstellt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das elektronische System 10 umfasst eine Hoststeuerung 12 und einen Direktzugriffsspeicher 14. In einem Fall ist der Speicher 14 ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (dynamic random access memory = DRAM). Jedoch kann der Speicher 14 eine beliebige andere Speichervorrichtung sein.
  • Die Hoststeuerung 12 ist elektrisch durch einen Speicherkommunikationsweg 16 mit dem Speicher 14 gekoppelt. Die Hoststeuerung 12 liefert durch den Speicherkommunikationsweg 16 Zeilen- und Spaltenadressen und Steuersignale an den Speicher 14. Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die Koststeuerung 12 Steuersignale einschließlich Lese-/Schreibfreigabesignalen, Zeilenadressenübernahmesignalen (row address strobe = RAS) und Spaltenadressenübernahmesignalen (column address strobe = CAS). Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Speicher 14 ein pseudostatischer Direktzugriffsspeicher (pseudo static random access memory PSRAM), und die Hoststeuerung 12 liefert Steuersignale einschließlich Statischer-RAM(SRAM-)-Steuersignale.
  • Der Speicher 14 umfasst ein Array von Speicherzellen 20, einen Zeilenadressenlatch und -decodierer 22, einen Spaltenadressenlatch und -decodierer 24, eine Erfassungsverstärker- und Eingangs-/Ausgangsschaltung (I/O-Schaltung) 26, eine Steuerschaltung 28 und ein Adressenregister 30. Leitfähige Wortleitungen 32, als Zeilenauswahlleitungen bezeichnet, erstrecken sich in einer Richtung über das Array von Speicherzellen 20. Leitfähige Bitleitungen 34, als Bitleitungen bezeichnet, erstrecken sich über das Array von Speicherzellen 20 in einer senkrechten Richtung relativ zu den Wortleitungen 32. An jedem Kreuzungspunkt eines Paares aus der Wortleitung 32 und der Bitleitung 32 befindet sich eine Speicherzelle.
  • Jede Wortleitung 32 ist elektrisch mit dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 gekoppelt, und jede Bitleitung 34 ist elektrisch mit einem der Erfassungsverstärker in der Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 gekoppelt. Die Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 ist elektrisch mit dem Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 durch leitfähige Spaltenauswahlleitungen 36 gekoppelt. Auch ist die Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 elektrisch mit dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 durch Kommunikationsleitungen 38 gekoppelt, und durch einen I/O-Kommunikationsweg 40 mit Dateneingangs-/Datenausgangskontaktanschlussflächen oder -stiften, als DQs bezeichnet. Durch den I/O-Kommunikationsweg 40 werden zwischen der Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 in dem Speicher 14 und einer externen Vorrichtung, wie z. B. der Koststeuerung 12, Daten übertragen.
  • Die Hoststeuerung 12 ist durch den Speicherkommunikatonsweg 16 elektrisch mit der Steuerschaltung 28 und dem Adressenregister 30 gekoppelt. Die Steuerschaltung 28 ist durch einen Steuerkommunikationsweg 42 elektrisch mit dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 und dem Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 gekoppelt. Das Adressenregister 30 ist durch Zeilen- und Spaltenadressenleitungen 44 elektrisch mit dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 und dem Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 gekoppelt.
  • Die Steuerschaltung 28 empfängt durch den Speicherkommunikationsweg 16 Adressen und Steuersignale von der Hoststeuerung 12. Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die Hoststeuerung 12 Steuersignale einschließlich Lese-/Schreibfreigabesignalen, RAS-Signalen und CAS-Signalen an die Steuerschaltung 28. Bei einem Ausführungsbeispiel ist Speicher 14 ein PSRAM, und die Hoststeuerung 12 liefert Steuersignale einschließlich SRAM-Steuersignalen an die Steuerschaltung 28, die die DRAM-Steuersignale liefert, wie z. B. Lese-/Schreibfreigabesignale, RAS- und CAS-Signale.
  • Das Adressenregister 30 empfängt durch den Speicherkommunikationsweg 16 Zeilen- und Spaltenadressen von der Hoststeuerung 28. Das Adressenregister 30 liefert durch Zeilen- und Spaltenadressleitungen 44 eine Zeilenadresse an den Zeilenadressenlatch und -decodierer 22. Die Steuerschaltung 28 liefert durch den Steuerkommunikationsweg 42 ein RAS-Signal an den Zeilenadressenlatch und -decodierer 22, um die gelieferte Zeilenadresse in dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 zwischenzuspeichern. Das Adressenregister 30 liefert durch Zeilen- und Spaltenadressenleitungen 44 eine Spaltenadresse an den Spaltenadressenlatch und -decodierer 24. Die Steuerschaltung 28 liefert durch den Steuerkommunikationsweg 42 ein CAS-Signal an den Spaltenadressenlatch und -decodierer 24, um die gelieferte Spaltenadresse in dem Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 zwischenzuspeichern.
  • Der Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 empfängt die Zeilenadressen und RAS-Signale und speichert die Zeilenadressen in dem Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 zwischen. Auch decodiert der Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 jede der Zeilenadressen, um eine Zeile von Speicherzellen in dem Zellenarray 20 auszuwählen. Zusätzlich liefert der Zeilenadressenlatch und -decodierer 22 durch einen Kommunikationsweg 38 Erfassungsverstärkeraktivierungssignale und Ausgleichs- und Vorladesignale an die Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26.
  • Der Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 aktiviert die Spaltenauswahlleitungen 36, um Erfassungsverstärker mit I/O-Schaltungen in der Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 zu verbinden. Der Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 empfängt eine Spaltenadresse und speichert die Spaltenadresse in dem Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 zwischen. Der Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 decodiert auch die Spaltenadresse, um adressierte Spaltenauswahlleitungen 36 auszuwählen. Zusätzlich empfängt der Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 durch den Steuerkommunikationsweg 42 Spaltenauswahlleitungsaktivierungssignale von der Steuerschaltung 28. Die Spaltenauswahlleitungsaktivierungssignale geben an, welche der adressierten Spaltenauswahlleitungen 36 durch den Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 aktiviert werden sollen. Der Spaltenadressenlatch und -decodierer 24 aktiviert die Spaltenauswahlleitungen 36, die durch die Spaltenadresse adressiert und für eine Aktivierung durch die Spaltenauswahlleitungsaktivierungssignale ausgewählt sind. Die aktivierten Spaltenauswahlleitungen 36 werden an die Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 geliefert, um Erfassungsverstärker mit I/O-Schaltungen zu verbinden.
  • Die Spaltenauswahlleitungen 36 sind in Spaltensegmente gruppiert. Jedes Spaltensegment umfasst eine Gruppe von Spaltenauswahlleitungen 36, die einem Satz von Erfassungsverstärkern und I/O-Leitungen entsprechen. Mehrere Spaltenauswahlleitungen 36 in einem Spaltensegment können eine I/O-Schaltung in dem Satz von I/O-Schaltungen gemeinsam nutzen und dabei abwechselnd einen Erfassungsverstärker mit der gemeinsam genutzten I/O-Schaltung verbinden. Die Spattenauswahlleitungen 36 in einem benachbarten Spaltensegment verbinden Erfassungsverstärker mit einem unterschiedlichen entsprechenden Satz von I/O-Schaltungen.
  • Die Erfassungsverstärker- und I/O-Schaltung 26 umfasst Erfassungsverstärker, Ausgleichs- und Vorladeschaltungen, Dateneingabepuffer und Datenausgabepuffer. Die Erfassungsverstärker sind Differenzeingangserfassungsverstärker, und jeder Erfassungsverstärker empfängt eine Bitleitung an jedem der zwei Differenzeingänge. Eine der Bitleitungen empfängt ein Datenbit von einer ausgewählten Speicherzelle, und die andere Bitleitung wird als Referenz verwendet. Die Ausgleichs- und Vorladeschaltungen gleichen die Spannung auf Bitleitungen, die mit dem gleichen Erfassungsverstärker verbunden sind, vor einer Lese- oder Schreiboperation aus. Bei einer typischen Speichervorrichtung (z. B. DRAM) werden alle Daten entlang einer physikalischen Seite nach einer Aktivierung der Wortleitung durch die Bank von Erfassungsverstärkern, die sich an dem Rand des Arrays befinden, gleichzeitig erfasst.
  • 2 stellt ein Beispiel für eine Erfassungsverstärkerschaltung 60 für ein typisches Speicherarray dar. Die Erfassungsverstärkerschaltung 60 umfasst einen Erfassungsverstärker 62, der mit einem Paar von Bitleitungen 64 und 66 verbunden ist. Eine erste Bitleitung 64 ist konfiguriert, um das Zellensignal zu empfangen, während eine zweite Bitleitung 66 als Referenz dient, gegen die der Erfassungsverstärker 62 das Zellensignal erfasst. Nachdem sie vollständig erfasst wurde, wird eine Bitleitung an einer Bitleitungshochspannung (bit line high voltage = Vblh) sein, und die andere Bitleitung in dem Bitleitungspaar wird auf Masse sein. Auf diese Weise wird die erste Bitleitung 64 „echte Bitleitung” (true bit line = BL_T) genannt, weil ein physikalisches hohes Zellensignal auf BL_T zu einem logischen „Eins”-Signal an dem Ausgang, typischerweise dem I/O-Tor des Halbleiterchips, führen wird. Die zweite Bitleitung 66 des Paares wird „komplementäre Bitleitung” (complement bit line = BL_C) genannt, weil sie sich entgegengesetzt zu der ersten Bitleitung 64 verhält.
  • Typischerweise wird von zwei Speicherarrays ein einziger Erfassungsverstärker 62 gemeinsam genutzt, um in der Speichervorrichtung Platz zu sparen. Auf diese Weise ist ein Paar von Bitleitungen, das mit dem Bitleitungspaar 64 und 66 identisch ist, typischerweise auch mit dem Erfassungsverstärker 62 gekoppelt (zusätzliches identisches Bitleitungspaar, das in 2 nicht dargestellt ist). Da jeder Erfassungsverstärker 62 gemeinsam genutzt wird, umfassen dieselben auch einen ersten und einen zweiten Multiplexer-Transistor 72 und 74, die konfiguriert sind, um ein Multiplexer-Signal (MUX-Signal) zu empfangen. Selektiv verbindet und trennt das MUX-Signal die Bitleitungen und das Speicherarray mit bzw. von dem Erfassungsverstärker 62.
  • Zusätzlich weisen die erste und die zweite Bitleitung 64 und 66 Ausgleichstransistoren 68 auf, die zwischen dieselben geschaltet sind, so dass die erste und die zweite Bitleitung 64 und 66 auf die Ausgleichsspannung (Vbleq-Signal) vorgeladen werden können, um für den nächsten Erfassungszyklus bereit zu sein. Ein Ausgleichssignal (EQL-Signal) steuert die Ausgleichstransistoren 68, die die zwei Bitleitungen 64 und 66 kurzschließen und das Vbleq-Signal an jede der Bitleitungen 64 und 66 liefern. Ein zusätzlicher Versorgungstransistor 70 liefert das Vbleq-Signal an die Ausgleichstransistoren 68 (EQ_sup-Signal). Bei dieser typischen Erfassungsverstärkerschaltung 60 ist das EQ_sup-Signal immer eingeschaltet.
  • 3 stellt eine Erfassungsverstärkerschaltung 80 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Ähnlich der obigen Erfassungsverstärkerschaltung 60 umfasst die Erfassungsverstärkerschaltung 80 einen Erfassungsverstärker 82, der mit einem Paar von Bitleitungen 84 und 86 verbunden ist. Eine erste Bitleitung 84 ist konfiguriert, um das Zellensignal zu empfangen, während eine zweite Bitleitung 86 als Referenz dient, gegen die der Erfassungsverstärker 82 das Zellensignal erfasst. Die erste Bitleitung 84 wird „echte Bitleitung” (BL_T) genannt, und die zweite Bitleitung 86 des Paares wird „komplementäre Bitleitung” (BL_C) genannt.
  • Wie bei der obigen Erfassungsverstärkerschaltung 60, umfasst die Erfassungsverstärkerschaltung 80 einen einzigen Erfassungsverstärker 82, der von zwei Speicherarrays gemeinsam genutzt wird, um in der Speichervorrichtung Platz zu sparen (nur ein einziges Bitleitungspaar 84 und 86 ist in 3 dargestellt). Da jeder Erfassungsverstärker 82 gemeinsam genutzt wird, umfassen dieselben auch einen ersten und einen zweiten Multiplexer-Transistor 92 und 94.
  • Zusätzlich weisen die erste und die zweite Bitleitung 84 und 86 Ausgleichsverstärker 88 auf, die zwischen dieselbegeschaltet sind, so dass die erste und die zweite Bitleitung 84 und 86 auf die Ausgleichsspannung vorgeladen werden können (Vbleq-Signal), um für den nächsten Erfassungszyklus bereit zu sein. Ein Ausgleichssignal (EQL-Signal) steuert die Ausgleichstransistoren 88, die die zwei Bitleitungen 84 und 86 kurzschließen und das Vbleq-Signal an jede der Bitleitungen 84 und 86 liefern. Ein zusätzlicher Versoroungstransistor 90 liefert das Vbleq-Signal an die Ausgleichstransistoren 88 (EQ_sup-Signal). Bei einem Ausführungsbeispiel liefert der Versorgungstransistor 90 das EQ_sup-Signal an das Einzig-Transistor-BL-Paar 84 und 86, und bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein zusätzlicher Versorgungstransistor verwendet, so dass das EQ_sup-Signal von zwei Bitleitungspaaren gemeinsam genutzt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfassungsverstärkerschaltung 80 wird das EQ_sup-Signal selektiv gesteuert, so dass es ein- oder ausgeschaltet werden kann. Ferner sind bei der Erfassungsverstärkerschaltung 80 der erste und der zweite Multiplexer-Transistor 92 und 94 konfiguriert, um ein getrenntes Multiplexer-Signal, MUX_T und MUX_C, zu empfangen, um BL_T bzw. BL_C zu steuern. Im Normalbetrieb können diese getrennten Multiplexer-Signale aneinander gebunden sein, um selektiv die Bitleitungen und das Speicherarray mit dem Erfassungsverstärker 82 zu verbinden bzw. von demselben zu trennen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch werden die getrennten Multiplexer-Signale MUX_T und MUX_C und die selektive Steuerung des EQ_sup-Signals verwendet, um eine schnelle ganzseitige Dateninversion für die Speichervorrichtung durchzuführen. So kann jede der Speicherzellen von mehreren Wortleitungen und/oder ganze Seiten einer Speichervorrichtung schnell mit wenigen Prozessschritten invertiert werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 100 für eine ganzseitige Dateninversion mit einer Erfassungsverstärkerschaltung 80 darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Erfassungsverstärkerschaltung 80 in einem Direktzugriffsspeicher 14 des elektronischen Systems 10 konfiguriert. Somit invertiert bei einem Ausführungsbeispiel eine ganzseitige Dateninversion Daten in allen Speicherzellen des Speicherzellenarrays 20 schnell und mit relativ wenigen Prozessschritten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jede der Speicherzellen, die invertiert werden soll, mit der „echten” Bitleitung BL_T verbunden. Bei einem Schritt 102 wird eine Wortleitung 32 aktiviert, und es werden Daten erfasst. Um eine Wortleitung 32 zu aktivieren und Daten zu erfassen, werden MUX_T- und MUX_C-Signale über Multiplexer-Transistoren 92 und 94 mit BL_T bzw. BL_C verbunden. Auch werden die EQL- und EQ_sup-Signale von den Ausgleichstransistoren 88 abgetrennt. So versetzt der Erfassungsverstärker 82 die BL_T in den H-Zustand, wenn die Speicherzelle eine physikalische Eins enthält. Ähnlich versetzt der Erfassungsverstärker 82 die BL_T in den L-Zustand, wenn die Speicherzelle eine physikalische Null enthält. In jedem Fall wird sich BL_C schließlich in dem zu BL_T entgegengesetzten Zustand befinden.
  • Bei einem Schritt 104 wird das MUX_T-Signal von der BL_T über die Multiplexer-Transistoren 92 abgetrennt. Auf diese Weise wird die echte Bitleitung BL_T von dem Erfassungsverstärker 82 abgeschnitten. Als Nächstes wird bei einem Schritt 106 das EQL-Signal mit den Ausgleichstransistoren 88 verbunden. Das Verbinden des EQL-Signals schließt BL_T und BL_C kurz, so dass BL_T den entgegengesetzten Datenzustand annehmen wird. Da die Wortleitung 32 noch aktiv ist, wird die Speicherzelle sofort die entgegengesetzten Daten empfangen.
  • Dann wird bei einem Schritt 108 die Wortleitung 32 deaktiviert. Auf diese Weise werden die invertierten Daten erfolgreich in alle Speicherzellen entlang der Wortleitung 32 geschrieben. Schließlich werden bei einem Schritt 110 alle Bitleitungen vorgeladen, um die Spannung auf den Bitleitungen vor einer Lese- oder Schreiboperation auszugleichen. Die Bitleitungen werden durch ein Verbinden des EQ_sup mit dem Versorgungstransistor 90 und ein Verbinden des MUX_T mit dem Multiplexer-Transistor 92 vorgeladen. Bei einer Verwendung dieser Schritte können alle Daten entlang einer physikalischen Seite mit fast derselben Zeitgebung wie die Zeilen-Zykluszeit im Normalbetrieb invertiert werden.
  • Eine derartige schnelle ganzseitige Dateninversion entlang der physikalischen Seite einer Speichervorrichtung kann bei einer Vielzahl von Anwendungen wünschenswert sein. Derartige Anwendungen umfassen viele Fehlerkorrekturschemata, die Bitfehler, die in das Lesen aus und das Schreiben in einen Speicher eingeführt werden, korrigieren und oft als fehlerkorrigierende Codes (error correction codes = ECC) bezeichnet werden. Eine schnelle Inversion von Daten in Speicherzellen kann bei einem Erzeugen von Paritätsbits, die bei ECC-Anwendungen verwendet werden, nützlich sein.
  • Zusätzlich kann die ganzseitige Dateninversion in den Fällen verwendet werden, in denen eine definierte physikalische Datentopologie in dem Speicherarray zu Testzwecken erzeugt wird. Andere Beispiele umfassen bestimmte Graphikanwendungen, bei denen eine schnelle Inversion einer ganzen Seite auf der Speichersteuerungsebene Prozessorzeit für den Graphikprozessor sparen kann.
  • Einige ältere Entwürfe für eine Dateninversion nutzen Übertragungszellen, im Wesentlichen DRAM-Zellen, die sowohl mit der echten als auch mit der komplementären Bitleitung verbunden sind. Ein Aufbauen von Übertragungszellen kann jedoch für das Speicherarray störend sein und zusätzliche Kosten verursachen. Das vorgeschlagene Verfahren für eine schnelle Dateninversion entlang einer physikalischen Seite des elektronischen Systems 10 oder der Wortleitung 32 einer Speichervorrichtung kann mit relativ geringfügigen Änderungen der typischen Schaltungsanordnung, die in vielen Speichervorrichtungen verwendet wird, realisiert werden. Bei dem elektronischen System 10 und der Erfassungsverstärkerschaltung 80 wird eine Dateninversion zu einem Speicherarray durch ein Verwenden von Multiplexern, die bei vielen aktuellen DRAM-Entwürfen typischerweise bereits vorliegen, hinzugefügt. Somit ist nur eine geringfügige Modifikation der Speichervorrichtung erforderlich. Ferner ist jeglicher Anstieg der Kapazität auf dem Multiplexer aus dem Hinzufügen einer separaten Leitung zu BL_T und BL_C durch ein Verwenden von zum Großteil vorhandenen Komponenten minimal. Auf diese Weise werden die meisten der gleichen Zeitgebungsraten beibehalten.
  • 5 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Eine Datenumwandlungsvorrichtung 100 umfasst einen Differenzverstärker 102, der eine erste Eingangsleitung IN1 104 und eine zweite Eingangsleitung IN2 105 aufweist. Die erste und die zweite Eingangsleitung 104 und 106 sind mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Steuertransistor 110 und 112 gekoppelt. Der erste Steuertransistor 110 empfängt ein erstes Steuersignal CTRL1, und der zweite Steuertransistor empfängt ein zweites Steuersignal CTRL2. Ein anderer Transistor 108 ist zwischen die erste und die zweite Eingangsleitung 104 und 106 geschaltet und empfängt ein Ausgleichssignal EQL. Das Ausgleichssignal EQL steuert den Transistor 108, um die zwei Eingangsleitungen IN1 und IN2 kurzzuschließen.
  • Gemäß dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel können Daten auf der ersten Eingangsleitung 104 durch ein Entkoppeln des ersten Steuertransistors 110 auf der ersten Eingangsleitung 104 und durch ein Kurzschließen der ersten und der zweiten Eingangsleitung 104 und 106 über den Transistor 108 schnell zu dem Wert der Daten auf der zweiten Eingangsleitung 106 umgewandelt werden. Der erste Steuertransistor 110 wird ansprechend auf das erste Steuersignal CTRL1, das die erste Eingangsleitung 104 von dem Differenzrstärker 102 abtrennt, von der ersten Eingangsleitung 104 entkoppelt. Der Transistor 108 schließt ansprechend auf eine Aktivierung des EQL-Signals die erste und die zweite Eingangsleitung kurz. Auf diese Weise wird die erste Eingangsleitung 104 den Wert der zweiten Eingangsleitung 106 annehmen. Die Daten auf der zweiten Eingangsleitung 106 können auch durch ein Entkoppeln des zweiten Steuertransistors 112 auf der zweiten Eingangs-leitung 106 und durch ein Kurzschließen der ersten und der zweiten Eingangsleitung 104 und 106 über den Transistor 108 schnell zu dem Wert der ersten Eingangsleitung 104 umgewandelt werden.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Invertieren eines Wertes an einem ersten Eingang zu einem Differenzverstärker zu einem Wert an einem zweiten Eingang zu dem Differenzverstärker mit: Entkoppeln des ersten Eingangs von dem Differenzverstärker; und Kurzschließen des ersten Eingangs mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers, so dass der erste Eingang zu dem Differenzverstärker den Wert an dem zweiten Eingang zu dem Differenzverstärker annimmt.
  2. Ein Verfahren zum Invertieren von Daten in einem Speicher, das Verfahren mit: Aktivieren einer Wortleitung in einem Speicherzellenarray, um Daten, die in Speicherzellen entlang der Wortleitung gespeichert sind, zu erfassen; Entkoppeln einer echten Bitleitung von einem Erfassungsverstärker, wobei die echte Bitleitung mit einer Speicherzelle gekoppelt wird, die einen ersten Datenzustand aufweist; Kurzschließen einer komplementären Bitleitung mit der echten Bitleitung, so dass die Speicherzelle, die mit der echten Bitleitung gekoppelt ist, einen zweiten Datenzustand annimmt, der zu dem ersten Datenzustand entgegengesetzt ist; und Deaktivieren der Wortleitung, so dass der zweite Zustand in der Speicherzelle gespeichert wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner ein Vorladen der Bitleitungen aufweist, so dass das Speicherarray für eine Lese- oder Schreiboperation bereit ist.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die echte Bitleitung durch ein Auswählen eines Multiplexer-Transistors, der zwischen die echte Bitleitung und den Erfassungsverstärker gekoppelt ist, von dem Erfassungsverstärker entkoppelt wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem eine komplementäre Bitleitung durch ein Auswählen von Ausgleichstransistoren, die zwischen die echte und die komplementäre Bitleitung gekoppelt sind, mit der echten Bitleitung kurz geschlossen wird.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das Kurzschließen der komplementären Bitleitung mit der echten Bitleitung durch ein Auswählen von Ausgleichstransistoren ferner ein Steuern des Anlegens eines Ausgleichssignals an die Ausgleichstransistoren aufweist.
  7. Ein Verfahren zum Invertieren von Daten in einem Speicher mit: Aktivieren einer Wortleitung in einem Speicherzellenarray, um Daten zu erfassen, die in Speicherzellen entlang der Wortleitung gespeichert sind; Entkoppeln einer jeden echten Bitleitung von jedem Erfassungsverstärker, der durch ein Aktivieren der Wortleitung aktiviert wird, wobei die echten Bitleitungen jeweils mit einer Speicherzelle gekoppelt werden, die einen ersten Datenzustand aufweist; Kurzschließen einer jeden komplementären Bitleitung mit einer entsprechenden echten Bitleitung, so dass jede Speicherzelle, die mit jeder echten Bitleitung gekoppelt ist, einen zweiten Datenzustand annimmt, der zu dem ersten Datenzustand entgegengesetzt ist; und Deaktivieren der Wortleitung, so dass der zweite Zustand in allen Speicherzellen gespeichert wird.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem jede Speicherzelle für eine ganze Speicherseite so mit einer komplementären Bitleitung komplementiert wird.
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