DE102009020758A1 - Halbleiterspeicherbauelement und zugehöriges Zugriffsverfahren - Google Patents

Halbleiterspeicherbauelement und zugehöriges Zugriffsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Halbleiterspeicherbauelement (100) umfasst ein Zellenfeld (110), das in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten organisiert ist, und einen Abtastverstärker (150), der dazu ausgebildet ist, Schreib- und Leseoperationen für das Zellenfeld (110) in Abhängigkeit von Schreib- und Lesebefehlen entsprechend einer ersten Zugriffszeit durchzuführen, wobei die Zugriffszeit eine variable Periode aufweist, wobei der Abtastverstärker (150) Pulsbreiten der Einschreib- und Auslesedaten gemäß der Periode der ersten Zugriffszeit einstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halbleiterspeicherbauelement und ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Halbleiterspeicherbauelement.
  • Halbleiterspeicherbauelemente werden allgemein in flüchtige und nichtflüchtige Typen unterteilt. Flüchtige Halbleiterspeicherbauelemente können beim Lesen und Schreiben von Daten schnell arbeiten, können jedoch den Nachteil aufweisen, dass Daten verloren gehen, wenn die Energiezufuhr unterbrochen wird. Die flüchtigen Halbleiterspeicherbauelemente können in dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als ”DRAMs” bezeichnet) und statische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als ”SRAMs” bezeichnet) unterteilt werden. DRAMs können Auffrischungsvorgänge zum Erhalten von darin gespeicherten Daten durchführen. SRAMs können dazu vorgesehen sein, ihre Daten ohne Auffrischungsvorgänge bei Energiezufuhr zu erhalten.
  • In jüngster Zeit zeigen in elektronischen Systemen eingesetzte Halbleiterspeicherbauelemente eine Entwicklung in ihrer Betriebsgeschwindigkeit. Ein synchroner DRAM (nachfolgend als ”SDRAM” bezeichnet) kann als ein Beispiel eines typischen Speicherbauelements genannt werden, das bei einer hohen Frequenz von einigen Hundert Megahertz (MHz) synchron zu einem externen Systemtakt arbeitet. In einem SDRAM können Vorgänge von allen für Lese-/Schreibfunktionen relevanten Befehlen derart ausgelegt sein, dass sie aktiv synchron zu einem externen Systemtaktsignal erfolgen.
  • SDRAMs können in Typen mit einfacher Datenrate (nachfolgend als ”SDR-SDRAM” bezeichnet) und SDRAMs mit doppelter Datenrate (nachfolgend als ”DDR-SDRAM” bezeichnet) unterteilt werden. DDR-SDRAMs können eine Datenübertragungsbandbreite aufweisen, die doppelt so hoch ist wie bei SDR-SDRAMs. In den letzten Jahren wurde eine neue Generation von normalen DRAMs mit schnelleren DDR2- und DDR3-Funktionsweisen entwickelt und angewendet.
  • Ein gewöhnlicher DRAM kann aus mehreren Bänken gebildet sein. Jede Bank kann eine Mehrzahl von Speicherzellen beinhalten, die auf Schnittstellen von Zeilen und Spalten angeordnet sind. In der Regel kann ein Zugriffsvorgang auf einem DRAM in einer Einheit aus einer Gruppe von Bänken ausgeführt werden, die zwei oder mehr Bänke umfasst. Bankgruppen können unabhängig als eine DRAM-Einheit arbeiten und können einen hochfrequenten Vorgang ausführen. Der Zugriffsvorgang auf die Bankgruppe kann mit tCCD (einer Verzögerungszeit nach dem Anlegen einer Spaltenadresse) durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel tCCD auf zwei Takte (2tCK) gesetzt ist, kann ein Befehl zum Zugreifen auf eine Bankgruppe zum DRAM übermittelt werden und nach 2tCK kann ein Befehl zum Zugreifen auf die nächste Bankgruppe zum DRAM übermittelt werden. Der Befehl kann in zwei Taktperioden eingegeben werden. Nach dem Übermitteln des Befehls zum Zugreifen auf die Bankgruppe kann der Zugriffsvorgang auf eine ausgewählte Bank ausgeführt werden und ein Eingabe-/Ausgabedatensignal (DQ) kann mit einem Puls von zwei Taktpulsen freigegeben werden. Nach dem Zugriff auf die ausgewählte Bankgruppe kann der Zugriffsvorgang auf die gleiche Bankgruppe oder eine andere Bankgruppe erfolgen.
  • Wie oben erwähnt, erreichten DRAMs in den letzten Jahren höhere Betriebsgeschwindigkeiten. Daher können DRAMs bei einer hohen Frequenz arbeiten. Da mit zunehmender Arbeitsfrequenz die Taktbreite geringer werden kann, kann die tCCD verkürzt werden. Eine kürzere tCCD kann eine Pulsbreite der Eingabe-/Ausgabedaten (DQ) verkleinern. Wenn unter diesen Bedingungen kontinuierlich auf die gleiche Bankgruppe zugegriffen wird, kann sich ein Problem durch ungenügende Bandbreite bei Eingabe-/Ausgabedaten (DQ) aufgrund von Jitter und Rauschen ergeben.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann die tCCD für eine ausreichende Bandbreite auf einen größeren Wert festgelegt werden. Zum Beispiel kann eine tCCD von zwei Taktpulsen (2tCK) so modifiziert werden, dass sie vier Taktpulsen (4tCK) entspricht. Wenn jedoch eine tCCD auf vier Taktpulse (4tCK) gesetzt wird, kann sie die Verzögerungszeit zum Zugreifen auf eine Bankgruppe verlängern. Wenn zum Beispiel eine Eingabe von Befehlen in der Periode von zwei Taktpulsen erfolgt, kann es nicht zulässig sein, drei Befehle in vier Taktpulsen zu empfangen. Oder, wenn Befehle in der Periode von vier Taktpulsen eingegeben werden, kann es unzulässig sein, zwei Befehle in vier Taktpulsen zu empfangen. Wenn außerdem der DRAM darauf festgelegt ist, Befehle zu verarbeiten, die in der Periode von vier Taktpulsen eingegeben sind, wenn tCCD auf vier Taktpulse (4tCK) festgelegt ist, kann es dem DRAM unmöglich sein, Befehle zu verarbeiten, die in der Periode von zwei oder drei Taktpulsen eingegeben werden. Als Folge davon kann das Halbleiterspeicherbauelement eine verringerte Zugriffsleistung zeigen, wenn die tCCD auf einen zu hohen Wert in einem Hochfrequenzband festgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterspeicherbauelement und ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung zu stellen, die geeignet sind, die Zugriffsleistung zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass sie ein Halbleiterspeicherbauelement mit den Merkmalen des Anspruch 1 und ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Halbleiterspeicherbauelement mit den Merkmalen des Anspruch 21 zur Verfügung stellt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung, das umfassen kann: ein Zellenfeld, das in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten organisiert ist, und einen Abtastverstärker, der Schreib- und Leseoperationen für das Zellenfeld in Abhängigkeit von Schreib- und Lesebefehlen entsprechend einer Zugriffszeit durchführt, die eine variable Periode bzw. Dauer aufweisen kann. Der Abtastverstärker kann Pulsbreiten von Einschreib- und Auslesedaten gemäß einer Periode bzw. Dauer der ersten Zugriffszeit einstellen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann das Zellenfeld eine Mehrzahl von Bankgruppen beinhalten, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen. Die Zugriffszeit kann eine Periode bzw. Dauer zum Annehmen der Schreib- und Lesebefehle der gleichen Bankgruppe sein.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe in der Periode bzw. während der Dauer einer zweiten Zugriffszeit eingegeben werden und die erste Zugriffszeit kann länger sein als die zweite Zugriffszeit.
  • Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Betrieb eines Halbleiterspeicherbauelements mit einem Zellenfeld zur Verfügung, das umfassen kann: Empfangen von Schreib- und Lesebefehlen für das Zellenfeld gemäß einer Zugriffszeit, die eine variable Periode bzw. Dauer aufweisen kann, und Einstellen von Pulsbreiten der Einschreib- und Auslesedaten entsprechend einer Periode bzw. Dauer der Zugriffszeit.
  • Beispielhafte Ausführungsformen stellen auch ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung, das umfassen kann: ein Zellenfeld, das in einer Mehrzahl von Bankgruppen organisiert ist, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen, einen Modusregistersatz, der Informationen einer ersten Zugriffszeit speichert, einen Bankdekodierer, der die Bank durch Dekodieren einer Bankadresse auswählt, einen Steuerblock, der einen Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe gemäß der ersten Zugriffszeit empfängt, die eine variable Periode bzw. Dauer aufweisen kann, und einen Abtastverstärker, der Schreib- und Leseoperationen an der ausgewählten Bank durchführt. Der Steuerblock kann in Abhängigkeit vom Befehl, der Bankadresse, der dekodierten Bankadresse und den Informationen zur ersten Zugriffszeit ein Steuersignal erzeugen, das der ersten Zugriffszeit entspricht. Der Abtastverstärker kann in Abhängigkeit vom Steuersignal Pulsbreiten von Einschreib- und Auslesedaten so einstellen, dass sie der ersten Zugriffszeit entsprechen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die erste Zugriffszeit länger werden, wenn eine Betriebsfrequenz zunimmt.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe in der Periode bzw. während der Dauer einer zweiten Zugriffszeit eingegeben werden, und die erste Zugriffszeit kann länger oder gleich der zweiten Zugriffszeit sein.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann, wenn die erste Zugriffszeit doppelt so lang ist wie die zweite Zugriffszeit, der Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe eingegeben werden, bevor der Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe empfangen wird.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann das Steuersignal Schreib- und Lesesteuersignale für die Schreib- und Leseoperationen umfassen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der Steuerblock umfassen: einen Steuersignalgenerator, der in Abhängigkeit vom Befehl, der Bankadresse und der dekodierten Bankadresse ein Vorsteuersignal erzeugt, und eine Pulsbreiteneinstelleinrichtung, die das Steuersignal in Abhängigkeit vom Vorsteuersignal und den Informationen zur ersten Zugriffszeit erzeugt, wobei das Steuersignal eine Pulsbreite aufweist, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der Steuersignalgenerator umfassen: einen Befehlsdekodierer, der in Abhängigkeit vom Befehl und der Bankadresse dekodierte Befehle erzeugt, die jeweils der Bankgruppe entsprechen, Mastersignalgeneratoren, die jeweils der Bankgruppe entsprechen und Mastersignale in Abhängigkeit von jedem der dekodierten Befehle erzeugen, und Bankinformationsgeneratoren, die jeweils der Bank entsprechen und in Abhängigkeit von jedem der dekodierten Bankadressenbits Bankinformationen erzeugen. Der Bank informationsgenerator kann so funktionieren, dass er das Vorsteuersignal durch Kombinieren der Bankinformationen mit dem Mastersignal erzeugt.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der Steuersignalgenerator umfassen: einen Befehlsdekodierer, der in Abhängigkeit vom Befehl und der Bankadresse dekodierte Befehle erzeugt, die jeweils der Bank entsprechen, und Mastersignalgeneratoren, die jeweils der Bank entsprechen und Mastersignale in Abhängigkeit von jedem der dekodierten Befehle erzeugen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann das Mastersignal das Vorsteuersignal sein.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Pulsbreiteneinstelleinrichtung umfassen: eine Mehrzahl von Flipflops, die Signale synchron zu einem internen Takt ausgeben, einen Multiplexer, der in Abhängigkeit von Informationen zur ersten Zugriffszeit eines der Ausgabesignale der Flipflops, außer einem ersten Flipflop, auswählt, und einen SR-Zwischenspeicher, der das Ausgabesignal vom ersten Flipflop durch einen Set-Knoten empfängt und das Ausgabesignal vom durch den Multiplexer ausgewählten Flipflop durch einen Reset-Knoten empfängt. Das erste Flipflop kann das Vorsteuersignal empfangen und jedes Flipflop kann das Ausgabesignal des vorhergehenden Flipflops empfangen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen können die Ausgabesignale der Flipflops, außer dem ersten Flipflop, jeweils um eine Taktperiode zu den Ausgabesignalen der vorhergehenden Flipflops verzögert sein.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der SR-Zwischenspeicher das Steuersignal mit einer Pulsbreite, die der ersten Zugriffszeit entspricht, ausgeben.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der Abtastverstärker eine Datenpulseinstelleinrichtung umfassen. Die Datenpulseinstelleinrichtung kann in Abhängigkeit vom Steuersignal eine Pulsbreite der Einschreib- und Auslesedaten so einstellen bzw. regeln, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Datenpulseinstelleinrichtung umfassen: eine Einschreibdatenpulseinstelleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Schreibsteuersignal eine Pulsbreite der Einschreibdaten so steuert, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht, und eine Auslesedatenpulseinstelleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Lesesteuersignal eine Pulsbreite der Auslesedaten so steuert, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Einschreibdatenpulseinstelleinrichtung umfassen: einen Inverter, der Einschreibdaten von außen empfängt, ein Übertragungsgatter, das vom Schreibsteuersignal aktiviert wird, und eine Zwischenspeicherschaltung. Das Übertragungsgatter kann vom Inverter die Einschreibdaten zur Zwischenspeicherschaltung führen und die Zwischenspeicherschaltung kann die Einschreibdaten halten, während das Übertragungsgatter aktiv ist.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Zwischenspeicherschaltung die Einschreibdaten mit einer Pulsbreite ausgeben, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Auslesedatenpulseinstelleinrichtung umfassen: einen Inverter, der Auslesedaten von außen empfängt, ein Übertragungsgatter, das vom Lesesteuersignal aktiviert wird, und eine Zwischenspeicherschaltung. Das Übertragungsgatter kann vom Inverter die Auslesedaten zur Zwischenspeicherschaltung führen und die Zwischenspeicherschaltung kann die Auslesedaten halten, während das Übertragungsgatter aktiv ist.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Zwischenspeicherschaltung die Auslesedaten mit einer Pulsweite ausgeben, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  • Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Zugreifen auf ein Halbleiterspeicherbauelement zur Verfügung, das ein Zellenfeld umfassen kann, das in einer Mehrzahl von Bankgruppen organisiert ist, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen, und einen Modusregistersatz umfassen kann, der Informationen einer ersten Zugriffszeit speichert, wobei das Verfahren umfassen kann: Empfangen eines Befehls zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe gemäß der ersten Zugriffszeit, wobei die Zugriffszeit variabel sein kann, Erzeugen eines Vorsteuersignals in Abhängigkeit vom Befehl, einer Bankadresse und einer dekodierten Bankadresse, Erzeugen eines Steuersignals mit einer Pulsbreite, die der ersten Zugriffszeit entspricht, in Abhängigkeit vom Vorsteuersignal und der ersten Zugriffszeit, und Einstellen der Pulsbreiten von Einschreib- und Auslesedaten so, dass sie der ersten Zugriffszeit entsprechen, in Abhängigkeit vom Steuersignal.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die erste Zugriffszeit länger werden, wenn die Betriebsfrequenz zunimmt, ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe kann in der Periode bzw. während der Dauer einer zweiten Zugriffszeit eingegeben werden und die erste Zugriffszeit kann länger oder gleich der zweiten Zugriffszeit sein.
  • In dieser Ausführungsform kann, wenn die erste Zugriffszeit doppelt so lang ist wie die zweite Zugriffszeit, der Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe eingegeben werden, bevor der Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe empfangen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie unten ausführlich beschrieben werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt/zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements gemäß beispielhaften Ausführungsformen,
  • 2 bis 4 Schaubilder von Befehlen gemäß einer ersten Zugriffszeit,
  • 5 ein Schaubild einer Konfiguration des in 1 gezeigten Modusregistersatzes,
  • 6 und 7 Blockdiagramme einer Organisation des in 1 gezeigten Steuersignalgenerators,
  • 8 ein Blockdiagramm einer weiteren Organisation des Steuersignalgenerators,
  • 9 ein Blockdiagramm einer Organisation der in 1 gezeigten Datenpulseinstelleinrichtung und
  • 10 ein Flussdiagramm eines Zugriffsverfahrens auf ein Halbleiterspeicherbauelement gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als ”verbunden” oder ”gekoppelt” mit einem anderen Element bezeichnet ist, es direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischen liegende Elemente vorhanden sein können. Wenn jedoch ein Element als ”direkt verbunden” oder ”direkt gekoppelt” mit einem anderen Element bezeichnet ist, sind keine dazwischen liegenden Elemente vorhanden. Andere Ausdrücke, die die Beziehung zwischen Elementen beschreiben, sollten in gleicher Weise interpretiert werden (z. B. ”zwischen” und ”direkt zwischen”, ”angrenzend” und ”direkt angrenzend” usw.).
  • Es ist auch anzumerken, dass in einigen alternativen Ausführungen die angegebenen Funktionen/Vorgänge in einer anderen Abfolge als in den Figuren angegeben erfolgen können. Zum Beispiel können zwei aufeinander folgend gezeigte Figuren tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ablaufen oder können bisweilen in umgekehrter Abfolge ablaufen, was von der jeweils vorliegenden Funktionalität/Vorgehensweise abhängig ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeicherbauelements gemäß beispielhaften Ausführungsformen.
  • Mit Bezug zu 1 kann ein Halbleiterspeicherbauelement 100 ein Zellenfeld 110, einen Zeilendekodierer 120, einen Spaltendekodierer 130, einen Bankdekodierer 140, einen Abtastverstärker 150, eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 160, einen Modusregistersatz (MRS) 170 und einen Steuerblock 180 umfassen.
  • Das Zellenfeld 110 kann aus einer Mehrzahl von Bänken gebildet sein. Jede Bank kann eine Mehrzahl von Speicherzellen beinhalten, die an Schnittstellen von Zeilen und Spalten angeordnet sind. Eine Adresse ADD kann eine Bankadresse BA, eine Zeilenadresse RA und eine Spaltenadresse CA umfassen. Die Adresse ADD kann dem MRS 170 zugeführt werden. Die Bankadresse BA kann dem Bankdekodierer 140 zugeführt werden. Die Zeilenadresse RA kann dem Zeilendekodierer 120 zugeführt werden. Die Spaltenadresse CA kann dem Spaltendekodierer 130 zugeführt werden.
  • Der Bankdekodierer 140 kann in Abhängigkeit von der Bankadresse BA eine Bank auswählen. Der Bankdekodierer 140 kann eine dekodierte Bankadresse dem Steuerblock 180 zuführen. Der Zeilendekodierer 120 und der Spaltendekodierer 130 können dazu dienen, in Abhängigkeit von einem externen Befehl und Zeilen- und Spaltenadressen RA und CA eine spezifische Speicherzellen auszuwählen. Es kann verschiedene Arten von Befehlen zur Anweisung von Zeilen- und Spaltenzugriffsoperation im Speicherbauelement geben, zum Beispiel Zeilenadressenabtast(RAS)-Signal, Zeilenadressenabtast(CAS)-Signal, Schreibfreigabe(WE)-Signal, Chipauswahl(CS)-Signal und so weiter.
  • Der Zeitfaktor tCCD kann zur Abgrenzung in tCCDL (nachfolgend als ”erste Zugriffszeit” bezeichnet) zum wiederholten Zugriff auf die gleiche Bankgruppe nach dem Zugreifen auf eine ausgewählte Bankgruppe und tCCDS (nachfolgend als ”zweite Zugriffszeit” bezeichnet) zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe nach dem Zugreifen auf eine ausgewählte Bankgruppe definiert sein. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann länger oder gleich der zweiten Zugriffszeit tCCDS sein. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann bezüglich der Frequenz variabel sein, während die zweite Zugriffszeit tCCDS auf eine Konstante festgelegt sein kann. Wenn die Betriebsfrequenz zunimmt, kann die erste Zugriffszeit tCCDL länger werden. Ein Befehl zum Zugreifen auf eine Bank kann in der Taktperiode der ersten Zugriffszeit tCCDL oder der zweiten Zugriffszeit tCCDS eingegeben werden. Die erste Zugriffszeit tCCDL und die zweite Zugriffszeit tCCDS können von einem Benutzer festgelegt werden.
  • Als Reaktion auf eine Aktivierung des RAS-Signals, kann die Zeilenadresse RA vom Zeilendekodierer 120 eingegeben und dekodiert werden. Wenn die dekodierte Zeilenadresse mehrere Speicherzellen aktivieren kann, kann ein schwaches Datensignal, das in der Speicherzelle gespeichert ist, durch eine Operation des Abtastverstärkers 150 verstärkt werden. Der Abtastverstärker 150 kann als Datencache dienen, der bei einer Lese- oder Schreiboperation bereit steht, während verstärkte Daten gehalten werden.
  • Bei der Leseoperation kann die Spaltenadresse CA in Abhängigkeit von einer Aktivierung des CAS-Signals dekodiert werden. Der Abtastverstärker 150, der als Datencache in Abhängigkeit von der dekodierten Spaltenadresse arbeitet, kann der Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 verstärkte Daten zuführen. Die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 kann nach einer vorgegebenen Zeit Daten ausgeben. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen können Daten durch den Abtastverstärker 150 aus einer Speicherzelle gelesen werden, die von den Zeilen- und Spaltendekodierern 120 und 130 ausgewählt ist, und die ausgelesenen Daten können durch die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 nach außen ausgegeben werden.
  • Bei der Schreiboperation können durch die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 eingegebene Daten in Speicherzellen gespeichert werden, die von den Spalten- und Zeilendekodierern 200 und 300 ausgewählt sind.
  • Der MRS 170 kann Modusregister zum Speichern von Modusdaten für Speicheroperationen umfassen. Die Modusregister werden nachfolgen mit Bezug zu 5 ausführlicher beschrieben. Die Modusdaten können in Abhängigkeit von der darin eingegebenen Adresse ADD in die Modusregister geschrieben werden. Die Modusdaten können Informationen über eine erste Zugriffszeit beinhalten. Die Informationen über die erste Zugriffszeit können dem Steuerblock 180 zugeführt werden.
  • Der Steuerblock 180 kann ein Steuersignal CTRL mit einer Pulsbreite, die der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, in Abhängigkeit von einem externen Befehl CMD, einer Bankadresse BA, einer dekodierten Bankadresse und den Informationen über die erste Zugriffszeit erzeugen. Eine Pulsbreite des Steuersignals zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe kann vom Steuerblock 180 variabel so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht. Das Steuersignal kann internen Schaltungen für die Schreib- und Leseoperationen zugeführt werden.
  • Der Abtastverstärker 150 kann eine Datenpulseinstelleinrichtung 151 umfassen. Die Datenpulseinstelleinrichtung 151 kann das Steuersignal CTRL vom Steuerblock 180 annehmen, wenn auf die gleiche Bankgruppe zugegriffen wird. Als Reaktion auf das Steuersignal CTRL kann der Abtastverstärker 150 eine geschriebene oder gelesene Datenpulsbreite so einstellen, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann.
  • Wenn mit Bezug zu der zuvor genannten Operation die erste Zugriffszeit tCCDL variiert, kann das Steuersignal zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Pulsbreite so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die sich verändert hat. Weiter kann eine geschriebene oder gelesene Datenpulsbreite so ausgebildet sein, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann.
  • Daher kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 normal auf die gleiche Bankgruppe zugreifen, obwohl das Halbleiterspeicherbauelement 100 gemäß beispielhaften Ausführungsformen einen Befehl gemäß der variablen ersten Zugriffszeit tCCDL empfangen kann. Als Folge davon kann die Zugriffsleistung des Halbleiterspeicherbauelements 100 verbessert sein.
  • Die 2 bis 4 sind Schaubilder, die Befehle CMD gemäß der ersten Zugriffszeit tCCDL zeigen.
  • Nachfolgend wird angenommen, dass das Zellenfeld 110 acht Bänke A0, A1, B0, B1, C0, C1, D0 und D1 umfassen kann, und zwei Bänke können eine erste bis vierte Bankgruppe bilden. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die erste Bankgruppe aus den Bänken A0 und A1 gebildet sein, die zweite Bankgruppe kann aus den Bänken B0 und B1 gebildet sein, die dritte Bankgruppe kann aus den Bänken C0 und C1 gebildet sein und die vierte Bankgruppe kann aus den Bänken D0 und D1 gebildet sein. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann zwischen zwei Taktpulsen (2tCK) bis vier Taktpulsen (4tCK) schwanken. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann so festgelegt sein, dass sie länger wird, wenn die Betriebsfrequenz des Halbleiterspeicherbauelements 100 zunimmt. Die zweite Zugriffszeit kann zum Beispiel auf zwei Takte (2tCK) fixiert sein. Beispielhafte Ausführungsformen sind jedoch nicht auf die oben angeführten Beschreibungen beschränkt und können von einem Benutzer in einer anderen Form ausgebildet werden. Zum Beispiel kann das Zellenfeld 110 acht Bankgruppen umfassen, die jeweils aus zwei Bänken gebildet sind, und die erste Zugriffszeit tCCDL kann in einem Taktbereich betrieben werden, der breiter ist als zwei Taktpulse (2tCK) bis vier Taktpulse (4tCK).
  • 2 stellt einen Fall dar, bei dem die erste Zugriffszeit tCCDL zwei Taktpulse (2tCK) beträgt. Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL mit zwei Taktpulsen (2tCK) übereinstimmt, kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen eingegeben werden. 3 stellt einen Fall dar, bei dem die erste Zugriffszeit tCCDL drei Taktpulse (3tCK) beträgt. Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL mit drei Taktpulsen (3tCK) übereinstimmt, kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von drei Taktpulsen eingegeben werden. 4 stellt einen Fall dar, bei dem die erste Zugriffszeit tCCDL vier Taktpulse (4tCK) beträgt. Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL mit vier Taktpulsen (4tCK) übereinstimmt, kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von vier Taktpulsen eingegeben werden. Die 2 bis 4 stellen das CAS-Signal dar.
  • Zunächst mit Bezug zu 2 kann ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden. Gemäß dem eingegebenen Befehl kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 einen Zugriff auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe beginnen. Nach Ablauf von zwei Taktpulsen seit dem Zugriff auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe kann ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A1 der gleichen Bankgruppe, d. h. der ersten Bankgruppe, eingegeben werden. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen können die Befehle zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) eingegeben werden.
  • Nach Ablauf von zwei Taktpulsen seit dem Zugriff auf die erste Bankgruppe kann ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank B0 der zweiten Bankgruppe eingegeben werden. Außerdem können Befehle zum Zugreifen auf die nächste Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen eingegeben werden.
  • Alternativ kann mit Bezug zu 3 ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden. Gemäß dem eingegebenen Befehl kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 einen Zugriff auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe beginnen. Nach drei Taktpulsen seit dem Zugriff auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe kann ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A1 der gleichen Bankgruppe, d. h. der ersten Bankgruppe, eingegeben werden. Dann kann auf die Bank A1 der ersten Bankgruppe zugegriffen werden. Der nächste Befehl kann den Zugriff auf eine andere Bankgruppe betreffen. Die zweite Zugriffszeit tCCDS kann auf zwei Taktpulse (2tCK) festgelegt sein. Dementsprechend kann nach zwei Taktpulsen seit dem Zugriff auf die Bank A1 der ersten Bankgruppe ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank B0 der zweiten Bankgruppe eingegeben werden. Danach kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von drei Taktpulsen (3tCK) eingegeben werden und ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe kann in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) eingegeben werden.
  • Mit Bezug zu 4 kann ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden. Gemäß dem eingegebenen Befehl kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 einen Zugriff auf die Bank A0 der ersten Bankgruppe beginnen. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann vier Taktpulse (4tCK) betragen und die zweite Zugriffszeit tCCDS kann zwei Taktpulse (2tCK) betragen. Das heißt, die erste Zugriffszeit tCCDL kann zwei Takte (2tCK) kürzer sein als die zweite Zugriffszeit tCCDS. In diesem Fall kann es möglich sein, dass bevor ein Befehl zum Zugreifen auf die Bank A1 der gleichen Bankgruppe (d. h. der ersten Bankgruppe) eingeben wird, ein Befehl empfangen wird, der auf einen Zugriff auf die Bank B0 der zweiten Bankgruppe, das heißt einer anderen Bankgruppe, gerichtet ist. Wenn die zweite Zugriffszeit tCCDS zwei Taktpulse beträgt, kann der Befehl zum Zugreifen auf die Bank B0 der zweiten Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen eingegeben werden.
  • Danach kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von vier Taktpulsen (4tCK) eingegeben werden und ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe kann in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) eingegeben werden. Außerdem kann sogar vor dem Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe ein weiterer Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe eingegeben werden.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann ein externer Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in das Halbleiterspeicherbauelement 100 in der Periode der ersten Zugriffszeit tCCDL, die variabel sein kann, eingegeben werden.
  • 5 ist ein Schaubild, dass eine Konfiguration des in 1 gezeigten MRS 170 darstellt.
  • Mit Bezug zu 5 kann das MRS 170 Modusregister beinhalten, die einer Adresse zugeordnet sind. Die in 5 gezeigten Modusregister können so ausgebildet sein, dass sie jeweils Adressen zugeordnet sind. Die Modusregister können von Benutzern eingestellt werden, wobei Modusdaten für Speicheroperation gespeichert werden. Zum Beispiel kann das Modusregister, das den Adressen A0 und A1 zugeordnet ist, auf Werte zum Durchführen eines Auffrischungsmodus gesetzt sein.
  • Wie in 5 dargestellt ist können die Modusregister, die Adressenbits A11 und A10 (d. h. [A11:A10]) zugeordnet sind, Informationen bezüglich einer Zugriffszeit zum Zugreifen auf die gleiche Bank gruppe speichern. Wie in 5 dargestellt, kann die erste Zugriffszeit tCCDL gleich der zweiten Zugriffszeit tCCDS sein, wenn die Daten, die im Modusregister gespeichert sind, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”00” oder ”01” betragen. Wenn die zweite Zugriffszeit tCCDS auf zwei Taktpulse (2tCK) festgelegt ist, kann die erste Zugriffszeit tCCDL in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) operieren. In diesem Fall kann ein externer Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Wenn die Daten, die im Modusregister gespeichert sind, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”10” betragen, kann die erste Zugriffszeit tCCDL vier Taktpulse (4tCK) betragen. In diesem Fall kann ein externer Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von vier Taktpulsen (4tCK) in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden, wie es in 4 gezeigt ist. Wie oben erwähnt, kann gleichermaßen ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe in der Periode von zwei Taktpulsen (2tCK) vor einer Eingabe eines Befehls zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe eingegeben werden.
  • Wenn die Daten, die im Modusregister gespeichert sind, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”11” betragen, kann die erste Zugriffszeit tCCDL drei Taktpulse (3tCK) betragen. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann ein Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe in der Periode von drei Taktpulsen (3tCK) in das Halbleiterspeicherbauelement 100 eingegeben werden.
  • Die Daten, die im Modusregister gespeichert sind, das der Adresse [A11:A10] entspricht, können in unterschiedlichen Formen kodiert sein. Die Modusdaten, die im Modusregister gespeichert sind, das der Adresse [A11:A10] entspricht, können dem Steuerblock 180 zugeführt werden.
  • Die 6 und 7 sind Blockdiagramme, die eine Organisation des in 1 gezeigten Steuerblocks 180 darstellen.
  • Mit Bezug zu den 6 und 7 kann der Steuerblock 180 einen Steuersignalgenerator 181 umfassen, der in 6 gezeigt ist, und eine Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 umfassen, die in 7 gezeigt ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, kann der Steuersignalgenerator 181 einen Befehlsdekodierer 10, Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_L und Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_M umfassen, wobei L und M jeweils eine beliebige natürliche Zahl sein können. Die Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_L können jeweils Bankgruppen zugeordnet sein und ebenso den Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_M zugeordnet sein. Wie in dem in 6 dargestellten Beispiel kann angenommen sein, dass das Zellenfeld 110 so organisiert ist, dass die erste bis vierte Bankgruppe jeweils zwei Bänke beinhaltet, und die Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_L können so ausgebildet sein, dass sie jeweils der ersten bis vierten Bankgruppe zugeordnet sind, d. h. vier Elementen 20_1 bis 20_4. Die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_M können so ausgebildet sein, dass sie jeweils den acht Bänken zugeordnet sind, so dass sie aus acht Elementen gebildet sind (z. B. 30_1 bis 30_8).
  • Wie in 7 dargestellt, kann die Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 mit Flipflops 40_1 bis 40_5, einem 3-Eingang-Multiplexer 50 und einem SR-Zwischenspeicher 60 organisiert sein. Die Organisation der in 7 dargestellten Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 kann dem Fall entsprechen, bei dem die erste Zugriffszeit tCCDL in einer Periode von 2 Taktpulsen bis vier Taktpulsen variieren kann.
  • Nachfolgend werden Operationen des Steuersignalgenerators 181 und der Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 mit Bezug zu einer beispielhaften Anordnung beschrieben, in der vier Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_4, vier Bankgruppen und acht Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 vorgesehen sind. Die beispielhaften Ausführungsformen sind jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und können eine beliebige Anzahl an Mastersignalgeneratoren, Bankgruppen und Informationsgeneratoren beinhalten.
  • Der Steuersignalgenerator 181 kann so funktionieren, dass er Vorsteuersignale PCTRL in Abhängigkeit vom externen Befehl CMD, der Bankadresse BA und der dekodierten Bankadresse erzeugt. Das Vorsteuersignal PCTRL kann der Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 zugeführt werden. Die Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 kann in Abhängigkeit vom Vorsteuersignal PCTRL und Informationen zur ersten Zugriffszeit die Steuersignale CTRL erzeugen, die jeweils eine Pulsbreite aufweisen können, die der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann.
  • Der Befehlsdekodierer 10 des Steuersignalgenerators 181 kann so funktionieren, dass er den externen Befehl CMD dekodiert. Ebenso kann der Befehlsdekodierer 10 in Abhängigkeit von der Bankadresse BA den Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_4 dekodierte Befehle zuführen, die der jeweiligen Bankgruppe entsprechen. Die dekodierten Befehle können entsprechend der ersten bis vierten Bankgruppe an den ersten bis vierten Mastersignalgenerator 20_1 bis 20_4 gegeben werden. Wenn zum Beispiel ein eingegebener Befehl den Zugriff auf die erste Bankgruppe betrifft, kann der Befehlsdekodierer 10 in Abhängigkeit von der Bankadresse BA dem ersten Mastersignalgenerator 20_1 einen dekodierten Befehl zuführen, der der ersten Bankgruppe entspricht. Außerdem kann der Befehlsdekodierer 10 in Abhängigkeit von der Bankadresse BA einen inaktiven dekodierten Befehl jedem der ersten bis vierten Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_4 zuführen, die der zweiten bis vierten Bankgruppe entsprechen.
  • Der erste bis vierte Mastersignalgenerator 20_1 bis 20_4 kann Mastersignale erzeugen, die jeweils der ersten bis vierten Bankgruppe entsprechen. Die Mastersignale können zum Steuern des Zugriffs auf die zugehörige erste bis vierte Bankgruppe bereitgestellt werden. Gemäß den zuvor genannten Bedingungen kann der erste Mastersignalgenerator 20_1 dazu dienen, das Mastersignal mit Aktivierung zu erzeugen.
  • Da die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 so ausgebildet sein können, dass sie zahlenmäßig den Bänken entsprechen, können die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 in Gruppen von zwei der zugehörigen ersten bis vierten Bankgruppe zugeordnet sein. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen können der erste und zweite Bankinformationsgenerator 30_1 und 30_2 der ersten Bankgruppe zugehörig sein. Der dritte und vierte Bankinformationsgenerator 30_3 und 30_4 können der zweiten Bankgruppe zugehörig sein. Der fünfte und sechste Bankinformationsgenerator 30_5 und 30_6 können der dritten Bankgruppe zugehörig sein. Der siebte und achte Bankinformationsgenerator 30_7 und 30_8 können der vierten Bankgruppe zugehörig sein. Auf diese Weise kann das Mastersignal des ersten Mastersignalgenerators 20_1 zum ersten und zweiten Bankinformationsgenerator 30_1 und 30_2 gegeben werden. Die Mastersignale der zweiten bis vierten Mastersignalgeneratoren 20_2 bis 20_4 können jeweils zu den dritten bis achten Bankinformationsgeneratoren 30_3 bis 30_8 gegeben werden.
  • Die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 können die dekodierten Bankadressen vom Bankdekodierer 140 empfangen. Da das Zellenfeld 110 aus acht Bänken gebildet sein kann, kann die dekodierte Bankadresse 8 Bits umfassen, die jeweils den zugehörigen Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 zugeführt werden können. Die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 können so funktionieren, dass sie in Abhängigkeit von jedem ihrer dekodierten Bankadressenbits Bankinformationen erzeugen. Die Bankinformationen können angeben, auf welche Bank zugegriffen wird. Weiter können die Bankinformationsgeneratoren 30_1 bis 30_8 die Bankinformationen mit Mastersignalen kombinieren, die von den Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_4 zugeführt werden können, und die Vorsteuersignale zum Zugreifen auf ausgewählte Banken erzeugen.
  • Wenn zum Beispiel dem Speicherbauelement eine Adresse und ein Befehl zum Zugreifen auf die erste Bank der ersten Bankgruppe zugeführt wird, können der erste und zweite Bankinformationsgenerator 30_1 und 30_2 das Mastersignal vom ersten Mastersignalgenerator 20_1 empfangen. Weiter kann ein Bit aus den dekodierten Bankadressenbits, das dem ersten Bankinformationsgenerator 30_1 zugeführt wird, in einem aktiven Zustand konditioniert sein. Unter diesen Bedingungen kann der erste Bankinformationsgenerator 30_1 ein aktives Vorsteuersignal (z. B. PCTRL_1) erzeugen, während der zweite bis achte Bankinformationsgenerator 30_2 bis 30_8 inaktive Vorsteuersignale (z. B. PCTRL_2 bis PCTRL_8) erzeugen können. Das aktive Vorsteuersignal PCTRL_1 kann zur Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 gegeben werden.
  • Ein erstes Flipflop 40_1 der Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 kann das Vorsteuersignal (z. B. PCTRL_1), das vom Steuersignalgenerator 181 bereitgestellt sein kann, mit einem internen Takt CK synchronisieren. Ein Ausgabesignal des ersten Flipflops 40_1 kann als ers tes Steuersignal CTRL1 dienen, das an einen Set-Knoten S des SR-Zwischenspeichers 60 angelegt werden kann.
  • Ein zweites Flipflop 40_2 kann eine Ausgabe des ersten Flipflop 40_1 mit dem internen Takt CK synchronisieren. Eine Ausgabe des zweiten Flipflops 40_2 kann ein zweites Steuersignal CTRL2 sein, das von der Ausgabe des ersten Flipflops 40_1 um eine Taktperiode verzögert sein kann. Diese Operation kann bis zu einem fünften Flipflop 40_5 fortschreiten. Dadurch können das zweite bis fünfte Flipflop 40_2 bis 40_5 zweite bis fünfte Steuersignale CTRL2 bis CTRL5 ausgeben, die von ihrer vorhergehenden Ausgabe um eine Taktperiode verzögert sein können. Das dritte bis fünfte Steuersignal CTRL3 bis CTRL5 können dem 3-Eingang-Multiplexer 50 zugeführt werden.
  • Der 3-Eingang-Multiplexer (3:1 MUX) 50 kann eines der dritten bis fünften Steuersignale CTRL3 bis CTRL5 gemäß der ersten Zugriffszeitinformationen auswählen, die vom Modusregister entsprechend der Adresse A11 und A10 bereitgestellt ist. Zum Beispiel kann der 3-Eingang-Multiplexer 50 das dritte Steuersignal CTRL3 auswählen, wenn die Modusdaten des Modusregisters, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”00” oder ”01” ist, der 3-Eingang-Multiplexer 50 kann das fünfte Steuersignal CTRL5 auswählen, wenn die Modusdaten des Modusregisters, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”10” beträgt und der 3-Eingang-Multiplexer 50 kann das vierte Steuersignal CTRL4 auswählen, wenn die Modusdaten des Modusregisters, das der Adresse [A11:A10] entspricht, ”11” beträgt. Das ausgewählte Steuersignal CTRL kann an einen Reset-Knoten R des SR-Zwischenspeichers 60 angelegt werden.
  • Der SR-Zwischenspeicher 60 kann sein Ausgabesignal in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal CTRL1 setzen und sein Ausgabesignal in Abhängigkeit vom ausgewählten Steuersignal, das vom 3- Eingang-Multiplexer 50 bereitgestellt ist, zurücksetzen. Wenn zum Beispiel die erste Zugriffszeit tCCDL vier Taktpulse (4tCK) beträgt, kann der SR-Zwischenspeicher 60 sein Ausgabesignal in Abhängigkeit vom ersten Steuersignal CTRL1 setzen und sein Ausgabesignal in Abhängigkeit vom fünften Steuersignal CTRL5 zurücksetzen. Auf diese Weise kann der SR-Zwischenspeicher 60 sein Ausgabesignal erzeugen, das eine Pulsbreite aufweist, die einer Länge von vier Taktpulsen entspricht (nachfolgend als ”4-Taktpulsbreite” bezeichnet). Die Ausgabe des SR-Zwischenspeichers 60 kann als Steuersignal CTRL für eine Zugriffsoperation dienen.
  • Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL zwei Taktpulse (2tCK) beträgt, kann der 3-Eingang-Multiplexer 50 das dritte Steuersignal CTRL3 auswählen. Das vom SR-Zwischenspeicher 60 ausgegebene Steuersignal CTRL kann eine Pulsbreite aufweisen, die einer Länge von zwei Taktpulsen entspricht (nachfolgend als ”2-Taktpulsbreite” bezeichnet). Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL drei Taktpulse (3tCK) beträgt, kann der 3-Eingang-Multiplexer 50 das vierte Steuersignal CTRL4 auswählen. Das vom SR-Zwischenspeicher 60 ausgegebene Steuersignal CTRL kann eine Pulsbreite aufweisen, die einer Länge von drei Taktpulsen entspricht (nachfolgend als ”3-Taktpulsbreite” bezeichnet).
  • Zusammengefasst, wenn die erste Zugriffszeit tCCDL eine variable Periode aufweist, kann eine Pulsbreite des Steuersignals zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann.
  • Die zuvor genannte, mit Bezug zu 7 erläuterte Operation betrifft ein Einstellen des Steuersignals, das so festgelegt sein kann, dass es eine Pulsbreite von zwei Takten aufweist, oder eine Pulsbreite von drei oder vier Takten aufweist, wenn die erste Zugriffszeit tCCDL über drei oder vier Taktpulse variiert. Gemäß den beispielhaften Ausfüh rungsformen kann die Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 jedoch funktional ähnlich wie in 7 organisiert sein, und kann so ausgebildet sein, dass sie ein Steuersignal, das so festgelegt ist, dass es eine Pulsbreite von einem Takt aufweist, auf eine Pulsbreite von zwei oder drei Takten einstellt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Organisation des Steuerblocks 180 zeigt.
  • Mit Bezug zu 8 kann der Steuersignalgenerator 181 des Steuerblocks 180 einen Befehlsdekodierer 10 und Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_M aufweisen. Die Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_M können jeweils entsprechend Bänken ausgebildet sein. Da das Zellenfeld 110 aus acht Bänken gebildet sein kann, kann angenommen werden, dass im in 8 dargestellten Beispiel der Steuersignalgenerator 181 des Steuerblocks 180 acht Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_8 umfassen kann. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 des Steuerblocks 180 gleich wie in 7 gezeigt sein, so dass sie hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Der Befehlsdekodierer 10 kann jedem der Mastersignalgeneratoren 20_1 bis 20_8 in Abhängigkeit von der Bankadresse BA dekodierte Befehle zuführen, die den Bänken entsprechen können. Die dekodierten Befehle, die der ersten bis achten Bank entsprechen, können dem ersten bis achten Mastersignalgenerator 20_1 bis 20_8 zugeführt werden. Wenn zum Beispiel ein Befehl zum Zugreifen auf die erste Bank eingegeben wird, kann der Befehlsdekodierer 10 in Abhängigkeit von der Bankadresse BA dem ersten Mastersignalgenerator 20_1, der der ersten Bank zugehörig ist, einen aktiven dekodierten Befehl zuführen. Der Befehlsdekodierer 10 kann in Abhängigkeit von der Bankadresse BA dem zweiten bis achten Mastersignalgenerator 20_2 bis 20_8, die der zweiten bis achten Bank zugehörig sind, einen inaktiven dekodierten Befehl zuführen.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann der erste Mastersignalgenerator 20_1 in Abhängigkeit von dem eingegebenen dekodierten Befehl so funktionieren, dass er ein aktives Mastersignal erzeugt, das zum Zugreifen auf die erste Bank vorgesehen sein kann. Das erzeugte erste Mastersignal kann das Vorsteuersignal PCTRL_1 sein. Der zweite bis achte Mastersignalgenerator 20_2 bis 20_8 können in Abhängigkeit von den eingegebenen dekodierten Befehlen so funktionieren, dass sie inaktive Mastersignale erzeugen. Das aktive Mastersignal kann der Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 zugeführt werden. Eine Operation der Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 kann gleich sein wie es mit Bezug zu 7 beschrieben wurde.
  • Es versteht sich, dass der Steuersignalgenerator 181 gemäß einem Konfigurationsmuster unterschiedlich ausgebildet sein kann. Wenn zum Beispiel das Zellenfeld 110 aus acht Bankgruppen gebildet ist, die jeweils zwei Bänke umfassen, können die in 6 gezeigten Mastersignalgeneratoren und die Bankinformationsgeneratoren so ausgebildet sein, dass ihre Anzahl 8 bzw. 16 beträgt, und die in 8 gezeigten Mastersignalgeneratoren können in einer Anzahl von 16 ausgebildet sein.
  • Die Pulsbreiteneinstelleinrichtung 182 kann in einer anderen Form ausgeführt sein. Wenn zum Beispiel die erste Zugriffszeit tCCDL auf zwei Taktpulse (2tCK) und drei Taktpulse (3tCK) variiert, sind die in 7 gezeigten Flipflops in einer Anzahl von vier ausgebildet und der Multiplexer ist mit zwei Eingängen (d. h. 2-Eingang-Multiplexer) ausgebildet.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Organisation der in 1 gezeigten Datenpulseinstelleinrichtung 151 darstellt.
  • Die Datenpulseinstelleinrichtung 151 kann in zwei Arten von Schaltungen klassifiziert werden, die beide die in 9 dargestellte Struktur aufweisen können: eine kann zum Einstellen einer Pulsbreite von zu schreibenden Daten (d. h. Schreibdatenpulseinstelleinrichtung) vorgesehen sein, und die andere kann zum Einstellen einer Pulsbreite von zu lesenden Daten (d. h. Lesedatenpulseinstelleinrichtung) vorgesehen sein. Nachfolgend kann die in 9 gezeigte Datenpulseinstelleinrichtung 151 zum Beispiel als die Schreibdatenpulseinstelleinrichtung betrachtet werden, und die Datenpulseinstelleinrichtung 151 wird mit Bezug zu ihrer Schreiboperation beschrieben. Die Lesedatenpulseinstelleinrichtung kann praktisch mit der gleichen Struktur wie die Schreibdatenpulseinstelleinrichtung ausgebildet sein.
  • Der geringste Wert der ersten Zugriffszeit tCCDL, die variabel sein kann, kann mit der zweiten Zugriffszeit tCCDS identisch sein. Mit Bezug zu diesen Bedingungen kann der geringste Wert der ersten Zugriffszeit tCCDL zwei Taktpulse (2tCK) betragen. Auf diese Weise kann bei der Schreib- oder Leseoperation eine Dateneingabe oder -ausgabe durch die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 eine Pulsbreite von zwei Taktpulsen aufweisen. Da jedoch die erste Zugriffszeit tCCDL variabel sein kann, kann die Datenpulsbreite gleich dem Steuersignal CTRL eingestellt werden, wenn auf die gleiche Bank zugegriffen wird.
  • Mit Bezug zu 9 kann die Datenpulseinstelleinrichtung 151 einen Inverter INV1, einen Übertragungsgatter 1511 und eine Zwischenspeicherschaltung 1512 umfassen.
  • Bei der Schreiboperation können die durch die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 eingegebenen Daten (oder Einschreibdaten) DQ eine Taktpulsbreite von zwei aufweisen. Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL vier Taktpulse beträgt, kann das vom Steuerblock 180 ausgegebene Steuersignal CTRL so eingestellt werden, dass es eine Taktpulsbreite von vier aufweist. Das Steuersignal mit einer Taktpulsbreite von vier kann dem Übertragungsgatter 1511 zugeführt werden. Das während der Schreiboperation dem Übertragungsgatter 1511 zugeführte Steuersignal CTRL kann so funktionieren, dass es die Schreiboperation ansteuert.
  • Das Übertragungsgatter 1511 kann gemäß dem Steuersignal CTRL in einen An-Zustand wechseln. Wenn das Übertragungsgatter 1511 angeschaltet wird, können die Eingabedaten DQ in der Zwischenspeicherschaltung 1512 gehalten werden. Da das Übertragungsgatter 1511 seinen An-Zustand über die Periode von vier Taktpulsen durch das Steuersignal CTRL beibehalten kann, können die von der Zwischenspeicherschaltung 1512 ausgegebenen Einschreibdaten DID eine Taktpulsbreite von vier Pulsen aufweisen. Auf diese Weise können während der Schreiboperation in die Speicherzelle eingeschriebene Daten so eingestellt werden, dass sie eine Taktpulsbreite von vier aufweisen. Gleichermaßen können die Einschreibdaten von der Datenpulseinstelleinrichtung 151 so eingestellt werden, dass sie eine Taktpulsbreite von drei aufweisen, wenn das Steuersignal eine Taktpulsbreite von drei aufweist.
  • Bei der Leseoperation können Daten aus einer Speicherzelle ausgelesen werden. Auslesedaten können auf eine Weise, die der oben in Zusammenhang mit der Datenpulseinstelleinrichtung 151 beschriebenen gleicht, mittels der Datenpulseinstelleinrichtung eine Taktpulsbreite von vier Pulsen aufweisen. Während der Leseoperation kann das der Datenpulseinstelleinrichtung zugeführte Steuersignal CTRL so funktionieren, dass es die Leseoperation ansteuert. Auslesedaten können der Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 zugeführt werden und mit einer Einstellung auf eine Taktpulsbreite von zwei durch die Eingabe-/Ausgabeeinheit 160 ausgegeben werden.
  • Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann die Datenpulseinstelleinrichtung 151 Einschreib- oder Auslesedaten so modifizieren, dass sie eine Pulsbreite aufweisen, die der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel ist, wenn auf die gleiche Bankgruppe zugegriffen wird.
  • Wenn mit Bezug zu der zuvor genannten Operation die erste Zugriffszeit tCCDL variiert, kann eine Pulsbreite des Steuersignals CTRL zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht. Und eine Pulsbreite der Einschreib- oder Auslesedaten kann so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel ist.
  • Als Folge davon kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 gemäß beispielhaften Ausführungsformen eine normale Zugriffsoperation auf die gleiche Bankgruppe durchführen, selbst wenn ein Befehl gemäß der ersten Zugriffszeit tCCDL, die variabel ist, eingegeben wird. Dadurch kann die Zugriffsleistung des Halbleiterspeicherbauelements 100 erhöht sein.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Zugriffsoperationsverfahren des Halbleiterspeicherbauelements gemäß beispielhaften Ausführungsformen zeigt. Mit Bezug zu 10 kann in einer Operation S1000 das Halbleiterspeicherbauelement 100 die Adresse (ADD) und den Befehl (CMD) gemäß der ersten Zugriffszeit tCCDL empfangen, die variabel sein kann. Wie oben erwähnt, kann die Adresse die Bankadresse, die Zeilenadresse und die Spaltenadresse beinhalten. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann gleich oder länger sein als die zweite Zugriffszeit tCCDS. Die erste Zugriffszeit tCCDL kann länger werden, wenn die Betriebsfrequenz zunimmt. Gemäß beispielhaften Ausführungsformen kann, wenn die Betriebsfrequenz zunimmt, eine Taktperiode zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe verlängert werden. Informationen zur ersten Zugriffszeit können im MRS 170 gespeichert werden. Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL das Doppelte der zweiten Zugriffszeit tCCDS beträgt, kann es zulässig sein, einen Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe vor dem Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe anzunehmen. Der Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe kann in der Periode der zweiten Zugriffszeit tCCDS eingegeben werden.
  • Bei der Operation S1100 kann ein Vorsteuersignal (PCTRL) in Abhängigkeit vom Befehl, der Bankadresse und der dekodierten Adresse erzeugt werden. Bei der Operation S1200 kann in Reaktion auf das Vorsteuersignal und die Informationen der ersten Zugriffszeit eine Pulsbreite des Steuersignals so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann. Bei der Operation S1300 kann in Reaktion auf das Steuersignal eine Pulsbreite der Einschreib- oder Auslesedaten so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht, die variabel sein kann.
  • Wenn die erste Zugriffszeit tCCDL durch diese Operation variiert, kann eine Pulsbreite des Steuersignals zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe so eingestellt werden, dass sie der ersten Zugriffszeit tCCDL entspricht. Ferner kann eine Pulsbreite der Einschreib- oder Auslesedaten in Abhängigkeit von der ersten Zugriffszeit tCCDL, die variabel sein kann, eingestellt werden.
  • Folglich kann das Halbleiterspeicherbauelement 100 gemäß beispielhaften Ausführungsformen eine normale Zugriffsoperation auf die gleiche Bankgruppe durchführen, selbst wenn ein Befehl gemäß der ersten Zugriffszeit tCCDL, die variabel sein kann, eingegeben wird.
  • Deshalb kann die Zugriffsleistung des Halbleiterspeicherbauelements 100 erhöht sein.
  • Anhand der obigen Beschreibung können das Halbleiterspeicherbauelement und ein Verfahren zu seinem Betrieb gemäß beispielhaften Ausführungsformen in Zusammenhang mit der ersten Zugriffszeit tCCDL zum Auswählen der gleichen Bankgruppe und der zweiten Zugriffszeit tCCDS zum Auswählen einer anderen Bankgruppe ausgeführt werden. Die beispielhaften Ausführungsformen müssen jedoch nicht auf das Merkmal der Verwendung der ersten und zweiten Zugriffszeit beschränkt sein. Vielmehr können die beispielhaften Ausführungsformen durch schlichtes Verwenden der Zugriffszeit tCCD reduziert werden.

Claims (23)

  1. Halbleiterspeicherbauelement (100), umfassend: – ein Zellenfeld (110), das in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten organisiert ist, und – einen Abtastverstärker (150), der dazu ausgebildet ist, Schreib- und Leseoperationen für das Zellenfeld in Abhängigkeit von Schreib- und Lesebefehlen entsprechend einer ersten Zugriffszeit (tCCDL) durchzuführen, wobei die Zugriffszeit eine variable Periode aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Abtastverstärker Pulsbreiten der Einschreib- und Auslesedaten gemäß der Periode der ersten Zugriffszeit einstellt.
  2. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Zellenfeld eine Mehrzahl von Bankgruppen umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen, – wobei die Periode der ersten Zugriffszeit eine Zeitspanne zwischen einer ersten Annahme und einer nachfolgenden Annahme der Schreib- oder Lesebefehle durch eine einzelne Bankgruppe aus der Mehrzahl von Bankgruppen darstellt.
  3. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeicherbauelement so ausgebildet ist, dass ein Befehl für einen Zugriff auf eine andere Bankgruppe in einer Periode einer zweiten Zugriffszeit eingegeben ist, wobei die Periode der zweiten Zugriffszeit eine Zeitspanne zwischen einer ersten Annahme der Schreib- oder Lesebefehle durch eine erste Bankgruppe aus der Mehrzahl von Bankgruppen und einer ersten Annahme der Schreib- oder Lesebefehle durch eine nächste Bankgruppe aus der Mehrzahl von Bankgruppen darstellt, wo bei die Periode der ersten Zugriffszeit länger ist als die Periode der zweiten Zugriffszeit.
  4. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenfeld weiter in einer Mehrzahl von Bankgruppen organisiert ist, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen, wobei das Halbleiterspeicherbauelement weiter umfasst: – einen Modusregistersatz (170), der dazu ausgebildet ist, Informationen einer ersten Zugriffszeit zu speichern, – einen Bankdekodierer (140), der dazu ausgebildet ist, eine Bank durch Dekodieren einer Bankadresse auszuwählen, und – einen Steuerblock (180), der dazu ausgebildet ist, einen Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe gemäß der ersten Zugriffszeit zu empfangen, wobei die erste Zugriffszeit eine variable Periode aufweist, wobei der Steuerblock dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Befehl, der Bankadresse, der dekodierten Bankadresse und der Informationen zur ersten Zugriffszeit ein Steuersignal zu erzeugen, das der ersten Zugriffszeit entspricht, und – der Abtastverstärker dazu ausgebildet ist, Schreib- und Leseoperationen für die ausgewählte Bank durchzuführen und in Abhängigkeit vom Steuersignal die Pulsbreiten von Einschreib- und Auslesedaten so einzustellen, dass sie der ersten Zugriffszeit entsprechen.
  5. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeicherbauelement so ausgebildet ist, dass die erste Zugriffszeit länger wird, wenn eine Betriebsfrequenz des Halbleiterspeicherbauelements zunimmt.
  6. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeicherbauelement so ausgebildet ist, dass ein Befehl für einen Zugriff auf eine andere Bankgruppe in der Periode einer zweiten Zugriffszeit eingegeben wird und die erste Zugriffszeit länger oder gleich der zweiten Zugriffszeit ist.
  7. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiterspeicherbauelement so ausgebildet ist, dass, wenn die erste Zugriffszeit doppelt so lang ist wie die zweite Zugriffszeit, der Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe eingegeben wird, bevor der Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe empfangen wird.
  8. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal Schreib- und Lesesteuersignale für die Schreib- und Leseoperationen umfasst.
  9. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerblock umfasst: – einen Steuersignalgenerator (181), der dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Befehl, der Bankadresse und der dekodierten Bankadresse ein Vorsteuersignal zu erzeugen, und – eine Pulsbreiteneinstelleinrichtung (182), die dazu ausgebildet ist, das Steuersignal in Abhängigkeit vom Vorsteuersignal und den Informationen zur ersten Zugriffszeit zu erzeugen, wobei das Steuersignal eine Pulsbreite aufweist, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  10. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator umfasst: – einen Befehlsdekodierer (10), der dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Befehl und der Bankadresse dekodierte Befehle zu erzeugen, wobei die dekodierten Befehle den Bankgruppen entsprechen, – Mastersignalgeneratoren (20_1 bis 20_L), die den Bankgruppen entsprechen, wobei die Mastersignalgeneratoren dazu ausgebildet sind, Mastersignale in Abhängigkeit von den dekodierten Befehlen zu erzeugen, und – Bankinformationsgeneratoren (30_1 bis 30_M), die den Bänken entsprechen, wobei die Bankinformationsgeneratoren dazu ausgebildet sind, in Abhängigkeit von den dekodierten Bankadressenbits Bankinformationen zu erzeugen, – wobei der Bankinformationsgenerator dazu ausgebildet ist, das Vorsteuersignal durch Kombinieren der Bankinformationen mit dem Mastersignal zu erzeugen.
  11. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgenerator umfasst: – einen Befehlsdekodierer (10), der dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Befehl und der Bankadresse die dekodierten Befehle zu erzeugen, die den Bänken entsprechen, und – Mastersignalgeneratoren (20_1 bis 20_1), die den Bänken entsprechen, wobei die Mastersignalgeneratoren dazu ausgebildet sind, in Abhängigkeit von den dekodierten Befehlen Mastersignale zu erzeugen.
  12. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsbreiteneinstelleinrichtung umfasst: – eine Mehrzahl von Flipflops (40_1 bis 40_5), wobei die Mehrzahl von Flipflops dazu ausgebildet ist, Signale synchron zu einem internen Takt auszugeben, – einen Multiplexer (50), der dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von den Informationen zur ersten Zugriffszeit aus den Ausgabesignalen der Mehrzahl von Flipflops, außer einem ersten Flipflop, ein Ausgabesignal auszuwählen, und – einen SR-Zwischenspeicher (60), der dazu ausgebildet ist, das Ausgabesignal vom ersten Flipflop durch einen Set-Knoten zu empfangen und das Ausgabesignal des vom Multiplexer ausgewählten Flipflops durch einen Reset-Knoten zu empfangen, – wobei das erste Flipflop dazu ausgebildet ist, das Vorsteuersignal zu empfangen und jedes Flipflop aus der Mehrzahl von Flipflops dazu ausgebildet ist, das Ausgabesignal des vorhergehenden Flipflops zu empfangen.
  13. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme des Ausgabesignals des ersten Flipflops die Ausgabesignale jedes der Mehrzahl von Flipflops um eine Taktperiode zu den Ausgabesignalen eines jeweils vorhergehenden Flipflops verzögert sind.
  14. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der SR-Zwischenspeicher dazu ausgebildet ist, das Steuersignal mit einer Pulsbreite auszugeben, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  15. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastverstärker eine Datenpulseinstelleinrichtung (151) umfasst, wobei die Datenpulseinstelleinrichtung dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Steuersignal eine Pulsbreite der Einschreib- und Auslesedaten so zu regeln, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht.
  16. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpulseinstelleinrichtung umfasst: – eine Einschreibdatenpulseinstelleinrichtung, die dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Schreibsteuersignal eine Pulsbreite der Einschreibdaten so zu steuern, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht, und – eine Auslesedatenpulseinstelleinrichtung, die dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Lesesteuersignal eine Pulsbreite der Auslesedaten so zu steuern, dass sie der ersten Zugriffszeit entspricht.
  17. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschreibdatenpulseinstelleinrichtung umfasst: – einen Inverter (INV1), der dazu ausgebildet ist, die Einschreibdaten von außen zu empfangen, – ein Übertragungsgatter (1511), das dazu ausgebildet ist, vom Schreibsteuersignal aktiviert zu werden, und – eine Zwischenspeicherschaltung (1512), – wobei das Übertragungsgatter dazu ausgebildet ist, die Einschreibdaten des Inverters der Zwischenspeicherschaltung zur Verfügung zu stellen, und die Zwischenspeicherschaltung dazu ausgebildet ist, die Einschreibdaten zu halten, während das Übertragungsgatter aktiv ist.
  18. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspeicherschaltung dazu ausgebildet ist, die Einschreibdaten auszugeben, wobei die Einschreibdaten eine Pulsbreite aufweisen, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  19. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslesedatenpulseinstelleinrichtung umfasst: – einen Inverter, der dazu ausgebildet ist, die Auslesedaten von einer externen Quelle zu empfangen, – ein Übertragungsgatter, das dazu ausgebildet ist, vom Lesesteuersignal aktiviert zu werden, und – eine Zwischenspeicherschaltung, – wobei das Übertragungsgatter dazu ausgebildet ist, die Auslesedaten des Inverters der Zwischenspeicherschaltung zur Verfügung zu stellen, und die Zwischenspeicherschaltung dazu ausgebildet ist, die Auslesedaten zu halten, während das Übertragungsgatter aktiv ist.
  20. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspeicherschaltung dazu ausgebildet ist, die Auslesedaten auszugeben, wobei die Auslesedaten eine Pulsbreite aufweisen, die der ersten Zugriffszeit entspricht.
  21. Verfahren zum Zugreifen auf ein Halbleiterspeicherbauelement (100) mit einem Zellenfeld (110), das in einer Mehrzahl von Bankgruppen organisiert ist, die jeweils eine Mehrzahl von Bänken aufweisen, und einem Modusregistersatz (170), der Informationen einer ersten Zugriffszeit (tCCDL) speichert, wobei das Verfahren umfasst: – Empfangen eines Befehls (CMD) zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe gemäß der ersten Zugriffszeit, wobei die erste Zugriffszeit variabel ist, – Erzeugen eines Vorsteuersignals (PCTRL) in Abhängigkeit vom Befehl, einer Bankadresse (BA) und einer dekodierten Bankadresse, – Erzeugen eines Steuersignals (CTRL) mit einer Pulsbreite, die der ersten Zugriffszeit entspricht, in Abhängigkeit vom Vorsteuersignal und der ersten Zugriffszeit, und – Einstellen der Pulsbreiten von Einschreib- und Auslesedaten in Abhängigkeit vom Steuersignal so, dass sie der ersten Zugriffszeit entsprechen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugriffszeit länger wird, wenn eine Betriebsfrequenz zunimmt, ein Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe in der Periode einer zweiten Zugriffszeit eingegeben wird und die erste Zugriffszeit länger oder gleich der zweiten Zugriffszeit ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die erste Zugriffszeit doppelt so lang ist wie die zweite Zugriffszeit, der Befehl zum Zugreifen auf eine andere Bankgruppe eingegeben wird, bevor der Befehl zum Zugreifen auf die gleiche Bankgruppe empfangen wird.
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