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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türgriffvorrichtung für ein Fahrzeug.
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Einschlägige Technik
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Es
sind herkömmliche
Fahrzeugtürgriffvorrichtungen,
wie beispielsweise jene, die in JP-A-2002-30844 und JP-A-10-308149 offenbart sind,
bekannt. In den Fahrzeugtürgriffvorrichtungen aus
JP-A-2002-30844 und JP-A-10-308149,
ist ein elektrisches Bauteil zum verbesserten Komfort einer Tür-Öffnungs/Schließ-Betätigung innerhalb
einem Türgriff,
der dessen gehäuseartigen
Körper
ausbildet, aufgenommen. In JP-A-2002-30844
ist beispielsweise eine Antenne usw. (die elektrische Bauteile sind)
innerhalb des Türgriffs
aufgenommen und daran befestigt.
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Eine herkömmliche
Methode (erste herkömmliche Methode)
zum Fixieren solch eines elektrischen Bauteils (Antenne) innerhalb
einem Türgriff.
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Wie
in dieser Figur dargestellt, ist der Türgriff 81 in zwei Abschnitte
unterteilt, d.h. einem Griffkörper und
einem Griffdeckel, der an den Griffkörper befestigt ist, um selbigen
zu bedecken. Und zwar ist die Antenne über eine Klammer, welche durch
einen Stift, der sich durch Drücken
verformt und mit dem Griffkörper
ausgebildet ist, an die Antenne montiert, mit dem Griffkörper ausgebildet.
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In
diesem Zustand wird der Griffdeckel an den Griffkörper so
angebracht, dass die Antenne zwischen dem Griffkörper und dem Griffdeckel gehalten wird
und daher sicher fixiert ist.
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Eine andere herkömmliche
Methode (zweite herkömmliche
Methode) zum Fixieren eines elektrischen Bauteils (Antenne) innerhalb
einem Türgriff.
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Der
Türgriff
ist auch in zwei Abschnitte unterteilt, d.h. einem Griffkörper und
einem Griffdeckel, welcher an dem Griffkörper befestigt ist, um selbigen zu
bedecken. Die Antenne ist im Inneren des Türgriffs aufgenommen. Und zwar
wird die Antenne über ein
doppelseitiges Klebeband, welches an die Antenne geklebt ist, am
Griffkörper
befestigt. In diesem Zustand wird der Griffdeckel so an den Griffkörper angebracht,
dass die Antenne zwischen dem Griffkörper und dem Griffdeckel gehalten
wird und daher sicher fixiert ist.
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Wenn
in der ersten herkömmlichen
Methode der Türgriff
durch eine Last gebogen wird, die während der Betätigung des
Griffs angelegt wird, wird die Antenne, welche an diesem Türgriff fixiert
ist, verformt, so dass ihre Leistungsfähigkeit manchmal verschlechtert
wird. Daher wird, um die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit
zu vermeiden, der Türgriff
(der Griffkörper)
aus einem Material hoher Steifigkeit ausgebildet, wie z.B. einer
druckgegossenen Zinklegierung. Deshalb werden die Produktionskosten,
die Zeit und die Arbeit zum Zusammenbau und das Gewicht zwangsläufig erhöht.
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In
dem Fall, bei dem der Türgriff
(der Griffkörper)
aus einem Harzmaterial gegossen wird, ist es erforderlich, einen
Querschnittsbereich des Griffkörpers
zu erhöhen,
so dass dessen erforderliche Steifigkeit sichergestellt ist und
infolge dessen ist der Türgriff
zwangsläufig
relativ groß.
Mit dieser relativ großen
Konstruktion wird ein Betätigungsgefühl (Griffgefühl) verschlechtert,
der Freiheitsgrad der Konstruktion wird vermindert und außerdem wird
das Gewicht erhöht.
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In
der zweiten herkömmlichen
Methode ist es außerdem
notwendig, die erforderliche Steifigkeit des Türgriffs (Griffkörper) sicherzustellen
und die gleichen Probleme, wie vorstehen beschrieben, treten auf.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe diese Erfindung, eine Fahrzeugtürgriffvorrichtung bereitzustellen,
in der die Verschlechterung einer Leistungsfähigkeit eines elektrischen
Bauteiles unterdrückt
werden kann, ohne die Zeit und Arbeit für die Produktion zu erhöhen und
außerdem
ohne die Größe des Türgriffs
zu erhöhen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung hat eine Fahrzeugtürgriffvorrichtung ein elektrisches Bauteil,
das im Innenraum, der innerhalb eines Türgriffs ausgebildet ist, aufgenommen
ist, so dass eine Spalte zwischen dem elektrischen Bauteil und einer Innenfläche des
Türgriffs
ausgebildet wird; außerdem hat
eine Fahrzeugtürgriffvorrichtung
ein elastisches Element, das an das elektrische Bauteil montiert
ist und gegen die Innenfläche
des Türgriffs
gedrückt wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Vorsprung auf der Innenfläche des
Türgriffs ausgebildet,
der entsprechend zum elastischen Element hervorsteht; und das elastische
Element wird durch den Vorsprung gegen die Innenfläche des
Türgriffs
gedrückt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung hat der Türgriff einen Griffkörper und
einen Griffdeckel und zumindest der Griffkörper oder der Griffdeckel hat
einen Verstärkungsabschnitt,
der entlang des elektrischen Bauteiles ausgebildet ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist der Verstärkungsabschnitt auf dem Griffkörper oder
dem Griffdeckel ausgebildet; hat der Verstärkungsabschnitt eine Rückhaltenut;
und der andere von dem Griffkörper
oder dem Griffdeckel hat eine Rückhalteklaue,
die mit der Rückhaltenut
in Eingriff bringbar ist, um den Griffkörper und den Griffdeckel aneinander
zu fixieren.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung enthält
das elektrische Bauteil ein erstes elektrisches Bauteil und ein
zweites elektrisches Bauteil mit Signaldrähten, die an das erste elektrische
Bauteil fixiert sind und wobei die Signaldrähte flexibel sind.
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Gemäß einem
ersten Aspekt ist das elektrische Bauteil innerhalb dem Türgriff aufgenommen, wobei
die Spalte zwischen dem elektrischen Bauteil und der Innenfläche des
Türgriffs
ausgebildet wird und das elastische Element ist an das elektrische Bauteil
fixiert und wird gegen die Innenfläche des Türgriffs gedrückt. Und
zwar wird das elektrische Bauteil durch eine Andrückkraft
(Andrückkontaktkraft)
des elastischen Elements gegen die Innenfläche des Türgriffs innerhalb dem Türgriff unterstützt. Selbst
wenn der Türgriff
durch eine Last gebogen wird (elastisch verformt wird), die während der
Betätigung
des Griffs erzeugt wird, wird daher diese Biegung durch das elastische
Element absorbiert und das elektrische Bauteil wird innerhalb dem
Bereich der Spalte zwischen diesem elektrischen Bauteil und der
Innenfläche des
Türgriffs
bewegt, so dass diese Verformung unterdrückt wird. Außerdem wird
die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des elektrischen Bauteils
unterdrückt.
Als Nebeneffekt kann die erforderliche Steifigkeit des Türgriffs
verringert werden und daher wird verhindert, dass die Zeit und Arbeit
für die
Produktion erhöht
wird und außerdem wird
ein großes
Design des Türgriffs
verhindert.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt wird das elastische Element durch den Vorsprung gegen
die Innenfläche
des Türgriffs
gedrückt.
Deshalb wird die Vorsprungslänge
des Vorsprungs gemäß der Distanz zwischen
dem elastischen Element und dieser Innenfläche geeigneterweise bestimmt
und auf diese Art und Weise kann die geeignete Kontaktandrückkraft zum
Unterstützen
des elektrischen Bauteiles eingestellt werden.
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Gemäß dem dritten
Aspekt ist der Verstärkungsabschnitt
zumindest auf dem Griffkörper
oder dem Griffdeckel ausgebildet und erstreckt sich entlang des
elektrischen Bauteiles. Deshalb wird die Steifigkeit durch diesen
Verstärkungsabschnitt
erhöht,
so dass die Biegung des Türgriffs
unterdrückt wird.
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Gemäß dem vierten
Aspekt sind die Rückhaltenuten,
in welche die Rückhalteklauen
jeweils haltend in Eingriff sind, um den Griffkörper und den Griffdeckel miteinander
sicher zu verbinden, unter Verwendung des Verstärkungsabschnittes bereitgestellt
und deshalb kann der Freiheitsgrad der Konstruktion verbessert werden,
beispielsweise verglichen mit dem Fall, bei dem andere Formen zum
Bewirken dieser Verbindung vorgesehen sind.
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Gemäß dem fünften Aspekt
sind die Signaldrähte
des zweiten elektrischen Bauteiles, welche an das erste elektrische
Bauteil fixiert sind, flexibel und deshalb kann selbst wenn der
Türgriff
durch eine Last gebogen wird, die während der Betätigung des
Griffs erzeugt wird, der Versatz des ersten elektrischen Bauteils
und des zweiten elektrischen Bauteils relativ zueinander nur durch
die Biegung der Signaldrähte absorbiert
werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung kann leichter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden
werden:
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1 ist eine Querschnittsdarstellung,
die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die 2A und 2B sind jeweils Vorderansichten des vorstehenden
Ausführungsbeispiels
und 2A zeigt einen Zustand,
bei dem ein Griffdeckel an einen Griffkörper aus 2B angebracht ist.
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3A ist eine Querschnittsdarstellung
entlang der Linie 3A-3A aus 2B,
und 3B ist eine Querschnittsdarstellung
entlang der Linie 3B-3B aus 2B.
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4 ist eine räumliche
Darstellung, die eine Fahrzeugtür
darstellt.
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Die 5A und 5B sind schematische Ansichten, welche
dem Betrieb des vorstehenden Ausführungsbeispiels darstellen,
und 5B zeigt einen Zustand,
bei dem der Griff aus 5B gebogen
wird.
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6 ist eine schematische
Ansicht, welche den Betrieb des vorstehenden Ausführungsbeispiels darstellt.
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7 ist eine Querschnittsdarstellung,
die ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
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4 ist eine räumliche
Ansicht einer Fahrzeugtür.
Wie in dieser Figur dargestellt, ist ein Außengriff 11 zum Öffnen und
Schließen
der Fahrzeugtür 10 an
die Fahrzeugtür 10 montiert
und steht nach außen
von dieser hervor. Und zwar ist der Außengriff 11 an den
Abschnitt einer Türaußenblende 10a der Fahrzeugtür 10 montiert,
der nahe zu einer Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet ist.
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1 ist eine Querschnittsdarstellung
entlang der Linie A-A aus 4.
Wie in dieser Figur dargestellt, hat der Außengriff 11 einen
Griffkörper 12 und
einen Griffdeckel 13, der an den Griffkörper 12 montiert ist,
um selbigen zu bedecken, außerdem dient
der Griffdeckel 13 dazu, eine Designoberfläche der
Außenseite
einer Fahrzeugkarosserie auszubilden. Ein Gelenkarmabschnitt 12a ist
an einem Ende (linkes Ende in 1,
welches näher
zu einer Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist) des Griffkörpers 12 ausgebildet.
Der Griffkörper 12 sowie
der Griffdeckel 13 sind aus einem Kunstharz gegossen.
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Der
Außengriff 11 hat
einen Innenraum S, der durch einen geschlossenen Raum definiert
ist, der zwischen dem Griffkörper 12 und
dem Griffdeckel 13 ausgebildet ist. Eine Übertragungsantenne 21 und ein
Türentriegelungssensor 22 (der
als ein erstes elektrisches Bauteil, welche ein elektrisches Bauteil ausbilden,
dient) ist innerhalb dieses Innenraums S aufgenommen. Die Übertragungsantenne 21 und
der Türentriegelungssensor 22 sind
einstückig übereinander
angeordnet, sodass die Übertragungsantenne 21 dem
Griffdeckel 13 zugewandt ist, während der Türentriegelungssensor 22 in
benachbarter Beziehung zum Griffkörper 12 angeordnet
ist.
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Die Übertragungsantenne 21 hat
beispielsweise eine Drehrahmenantenne mit einem spulenartigen Leiter,
der um ein Ferritelement gewickelt ist und einen kastenartigen Harzkörper, in
den diese Drehrahmenantenne eingebettet ist. Elektrische Signaldrähte dieser Übertragungsantenne
werden durch Kabelbäume
W1 und W2 ausgebildet, die an einem Ende (linkes Ende in 1) der Übertragungsantenne 21 erscheinen.
Die Übertragungsantenne 21 ist ein
elektrisches Bauteil, welches ein System zum Verbessern des Komforts
der Tür-Öffnungs/Schließ-Betätigung ausbildet
und diese Übertragungsantenne überträgt beispielsweise
ein Authentifizierungssignal an eine tragbare Vorrichtung, die durch
den Nutzer getragen wird, der die Tür öffnet und schließt.
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Der
Türentriegelungssensor 22 hat
den Aufbau einer einzigen flachen Plattenelektrode, die auf eine
Bodenfläche
der Übertragungsantenne 21 (den Harzkörper) und
entlang dieser geklebt ist und elektrische Signaldrähte dieses
Türentriegelungssensors werden
durch einen Kabelbaum W3 ausgebildet, der an einem Ende (linkes
Ende in 1) in Erscheinung tritt.
Der Türentriegelungssensor 22 ist
ein elektronisches Bauteil zum Ausbilden des Systems derart, dass
der Komfort des Tür-Öffnungs/Schließ-Betätigung verbessert
wird und erfasst eine Kapazitätsänderung,
die auftritt, wenn ein menschlicher Körper den Außengriff 11 berührt (oder
ihm näher
kommt).
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Ein
Türverriegelungsschalter 23 ist
am anderen Endabschnitt (rechtes Ende in 1, welches nahe zur Hinterseite des Fahrzeugs
angeordnet ist) des Außengriffs 11 vorgesehen.
Dieser Türverriegelungsschalter 23 hat
einen Knopf 23a, der an den Griffdeckel 13 montiert
ist und einen Erfassungsabschnitt 23b, der an den Griffkörper 12 in
entsprechender Beziehung zum Knopf 23a montiert ist. Der
Knopf 23a ist zur Designoberfläche des Außengriffs 11 hin freigelegt,
welcher durch den Griffdeckel 13 ausgebildet wird und der
Erfassungsabschnitt 23b, der als ein zweites elektronisches
Bauteil dient, ist innerhalb dem Innenraum S aufgenommen.
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Ein
FFC (flexibles flaches Kabel) 24, das die Signaldrähte bildet,
ist mit dem Erfassungsabschnitt 23b verbunden. Kabelbäume W4 und
W5 sind in die Übertragungsantenne 21 eingebettet
und erstrecken sich durch diese hindurch und treten an ihrem einen Ende
(linkes Ende in 1) in
Erscheinung. Ein Ende des FFC 24 ist mit den Kabelbäumen W4
und W5 am anderen Ende (rechtes Ende in 1) der Übertragungsantenne 21 verbunden.
Und zwar ist ein Ende der Leitungsdrähte (FFC 24) des Erfassungsabschnitts 23b physisch
an die Übertragungsantenne 21 (Harzkörper) fixiert,
in den die Kabelbäume
W4 und W5 eingebettet sind. Das FFC 24 und die Kabelbäume W4 und
W5 bilden zusammen die elektrischen Signaldrähte des Türverriegelungsschalters 23.
Der Türverriegelungsschalter 23 ist
ein elektronisches Bauteil, welches das System zum Verbessern des
Komforts der Tür-Öffnungs/Schließ-Betätigung verbessert
und beispielsweise wird das Niederdrücken des Knopfs 23a durch
den Erfassungsabschnitt 23b erfasst, wodurch die Türverriegelungsbetätigung des
Benutzers erfasst wird.
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Die
Kabelbäume
W1 bis W5 (nachfolgend insgesamt als „Kabelbäume W" bezeichnet), welche an dem einen Ende
(linkes Ende in 1) der Übertragungsantenne 21 in
Erscheinung treten, erstrecken sich davon in der Längsrichtung
(in einer rechts-links-Richtung in 1)
des Außengriffs 11. Des
weiteren werden die Distalendabschnitte der Kabelbäume W durch
ein Austrittloch 12b hinausgeführt (welches durch den Griffkörper 12 in
einer Richtung (einer oben-unten-Richtung
in 1) im Wesentlichen
senkrecht zu der obigen Längsrichtung
ausgebildet ist und benachbart zu den Gelenkarmabschnitten 12a angeordnet
ist) und wird in den Innenraum der Fahrzeugtür 10 eingeführt.
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Der
Aufbau der festen Verbindung des Griffkörpers 12 und des Griffdeckels 13 sowie
die Methode zum Unterstützen
der Übertragungsantenne 21 usw.
werden nun beschrieben. Die 2A und 2B sind Draufsichten, wie
von der Oberseite aus 1 betrachtet
und 2A zeigt den Griffkörper 12 und den
Griffdeckel 13 und 2B zeigt
nur den Griffkörper 12.
Wie in 2B dargestellt,
sind gegenüberliegende
Verstärkungsabschnitte 12c am
Griffkörper 12 ausgebildet
und erstrecken sich entlang einer Längs-Seitenwand des Griffkörpers 12 und
stehen aufeinander zugewandt in der Breitenrichtung im Wesentlichen
senkrecht zur Längsrichtung
hervor. Wie in den 3A und 3B dargestellt, welche Querschnittsdarstellungen
jeweils entlang der Linie 3A-3A und der Linie 3B-3B aus 2B sind, sind die Verstärkungsabschnitte 12c jeweils
einstückig
an der Innenfläche
der Seitenwand des Griffkörpers 12 ausgebildet
und erstrecken sich über
diese Seitenwand hinaus hin zum Griffdeckel 13. Der Innenraum
S wird durch einen nutartigen Raum zwischen zwei Verstärkungsabschnitten 12c ausgebildet
und deshalb wird die Übertragungsantenne 21 und
der Türentriegelungssensor 22 in
diesem Innenraum auf eine solche Art und Weise aufgenommen, dass
die Antenne 21 und der Sensor 22 zwischen zwei
Verstärkungsabschnitten 12c zwischengelegt
sind. Mit anderen Worten sind die Verstärkungsabschnitte 12c so
ausgebildet, dass sie sich entlang der Übertragungsantenne 21 erstrecken
und der Türentriegelungssensor 22 ist innerhalb
dem Außengriff 11 aufgenommen.
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Die Übertragungsantenne 21 (und
der Türentriegelungssensor 22)
ist innerhalb dem Türgriff auf
eine solche Art und Weise aufgenommen, dass eine Spalte zwischen
einer äußeren Seitenfläche der Übertragungsantenne 21,
welche dem Griffdeckel 13 zugewandt ist und der Fläche (die
Innenfläche
des Außengriffs 11)
des Griffdeckels 13, die der Übertragsantenne 21 gegenüberliegt,
ausgebildet ist. Ein elastisches Element 36, das aus einem
Gummimaterial hergestellt ist, ist an die äußere Seitenfläche der Übertragungsantenne 21 geklebt
und wird gegen die vorstehend genannte gegenüberliegende Fläche des Griffdeckels 13 gedrückt. Die
Abmessung der Spalte C wird im Wesentlichen auf einen solchen Wert
festgesetzt, dass die Übertragungsantenne 21 usw.
nicht mit der Innenfläche
des Außengriffs 11 zusammentrifft,
selbst wenn der Außengriff 11 durch
eine Last durchgebogen wird, die während der Betätigung des Griff
erzeugt wird.
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Ein
elastisches Element 37, das aus einem Gummimaterial hergestellt
ist, ist an das eine Ende (linkes Ende in 1) der Übertragungsantenne 21 montiert.
Ein Vorsprung ist auf einer Seitenfläche des elastischen Elements 37 ausgebildet
und erstreckt sich hin zur gegenüberliegenden
Fläche
(Innenfläche des
Außengriffs 11)
des Griffdeckels 13. Ein Vorsprung 13c der dem
Vorsprung des elastischen Elements 37 entspricht, ist auf
dem Griffdeckel 13 ausgebildet. Daher wird das elastische
Element 37 gegen die gegenüberliegende Fläche (Innenfläche des Außengriffs 11)
des Griffdeckels 13 über
den Vorsprung 13c gedrückt.
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Wie
in 2B dargestellt, ist
eine Vielzahl (zwei in diesem Ausführungsbeispiel) an Rückhalterillen 12d in
jedem der Verstärkungsabschnitte 12c ausgebildet
und benachbart zu der Seitenwand des Griffkörpers 12 angeordnet,
und die Rückhalterillen 12d in
einem der Verstärkungsabschnitte 12c sind
jeweils entsprechend zu den Rückhalterillen 12d in dem
anderen Verstärkungsabschnitt 12c in
der Breitenrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Lenksrichtung
angeordnet. Eine Vielzahl (drei in diesem Ausführungsbeispiel) an Rückhaltenuten 12e sind
in einem Endabschnitt (linker Endabschnitt in 2B) der Seitenwand des Griffkörpers 12 ausgebildet
und sind benachbart zum Austrittsloch 12b angeordnet. Andererseits
sind Rückhalteklauen 13d (entsprechen jeweils
den Rückhaltenuten 12d)
jeweils für
einen Halteeingriff in den Rückhaltenuten 12d auf
dem Griffdeckel 13 ausgebildet (siehe 3B). Außerdem sind Rückhalteklauen 13e (entsprechen
jeweils den Rückhaltenuten 12e)
jeweils für
einen Rückhalteeingriff
in den Rückhaltenuten 12e auf
dem Griffdeckel 13 ausgebildet (siehe 1). Der Griffkörper 12 und der Griffdeckel 13 sind
durch einen Halteeingriff der Rückhalteklauen 13d und 13e in
den entsprechenden Rückhaltenuten 12d und 12e fest
verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Übertragungsantenne 21 usw.,
die provisorisch am Griffkörper 12 angebracht
ist, nach dem Andrücken
der elastischen Elemente 36 und 37 gegen die gegenüberliegende
Fläche
(die Innenfläche
des Außengriffs 11)
des Griffdeckels 13 unterstützt.
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Wie
in 1 dargestellt, ein
Einfügeloch 12f durch
den Teil des Griffkörpers 12 ausgebildet,
der zwischen der Übertragungsantenne 21 und
dem Austrittsloch 12b liegt und ist im Wesentlichen parallel
zum Austrittsloch 12b angeordnet. Andererseits ist ein
Nabenabschnitt 13a einer im Wesentlichen zylindrischen
Form auf dem Griffdeckel 13 ausgebildet und steht von diesem
in einer im Wesentlichen koaxialen Beziehung zum Einfügeloch 12f hervor.
Eine Schraubenmutter 31 ist an eine Innenperipheriefläche des
Nabenabschnitts 13a in einer im Wesentlichen koaxialen
Beziehung dazu thermogeschweißt. Der
Griffkörper 12 und
der Griffdeckel 13 sind an ihren Enden durch eine Schraube 32,
welche durch das Einfügeloch 12f (von
der Unterseite in 1) hindurch
führt und
in die Schraubenmutter 31 geschraubt wird, aneinander befestigt.
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Ein
Einfügeloch 12g ist
durch den anderen Endabschnitt (rechter Endabschnitt in 1) des Griffkörpers 12 in
einer Richtung nach oben rechts in 1 ausgebildet.
Andererseits ist ein Nabenabschnitt 13b einer im Wesentlichen
zylindrischen Form auf dem Griffdeckel 13 ausgebildet und
steht von diesem in einer im Wesentlichen koaxialen Beziehung zum
Einfügeloch 12g hervor.
Eine Schraubenmutter ist an eine innere Peripheriefläche des
Nabenabschnitt 13b in einer im Wesentlichen koaxialen Beziehung
dazu thermogeschweißt.
Der Griffkörper 12 und der
Griffdeckel 13 sind an ihren anderen Enden durch eine Schraube 34,
welche durch das Einfügeloch 12d hindurchführt (von
der linken unteren Seite in 1) und
in die Schraubenmutter 33 geschraubt wird, aneinander befestigt.
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Wie
vorstehend detailliert beschrieben können in diesem Ausführungsbeispiel
die folgenden vorteilhaften Wirkungen erreicht werden.
- (1) In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Übertragungsantenne 21 usw.
in dem Außengriff 11 aufgenommen,
wobei die Spalte C zwischen der Übertragungsantenne 21 und
der Innenfläche
des Außengriffs 11 ausgebildet
ist (das heißt
die Innenfläche
des Griffdeckels 13) und die elastischen Elemente 36 und 37,
welche gegen die Innenfläche
des Außengriffs 11 gedrückt werden, sind
sicher an die Übertragungsantenne 21 befestigt.
Deshalb wird die Übertragungsantenne 21 usw.
innerhalb des Außengriffs 11 durch
Kräfte (Andrückkontaktkräfte) unterstützt, welche
die elastischen Elemente 36 und 37 gegen die Innenfläche des
Außengriffs 11 drücken. Selbst
wenn der Außengriff 11 von
einem Zustand aus 5A in
einen Zustand aus 5B durch
eine Last, die während
der Betätigung
des Griffs erzeugt wird, gebogen oder elastisch verformt wird, wird
somit diese Biegung durch die elastischen Elemente 36 und 37 absorbiert
und die Übertragungsantenne 21 usw.
wird innerhalb dem Bereich der Spalte C zwischen dieser Übertragungsantenne
und der Innenfläche
des Außengriffs 11 bewegt,
sodass diese Verformung unterdrückt
wird. Außerdem
wird die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Übertragungsantenne 21 usw.
unterdrückt.
Und nebenbei wird die erforderliche Steifigkeit des Außengriffs 11 verringert
und somit wird eine Konstruktion mit einer großen Größe vermieden, selbst wenn der
Türgriff
aus einem Kunstharz, wie in diesem Ausführungsbeispiel, gegossen wird. Die
Verschlechterung des Betätigungsgefühls (Griffgefühl), ein
verringerter Freiheitsgrad der Konstruktion und das erhöhte Gewicht,
aufgrund einer solchen Konstruktion mit einer großen Größe, können daher
vermieden werden. Der Anstieg der Produktionskosten, der Zeit und
Arbeit für
den Zusammenbau und das Gewicht können effektiver verhindert
werden, verglichen mit dem Fall, bei dem ein Teil (beispielsweise
der Griffkörper 12)
des Außengriffs 11 aus
einem Material hoher Steifigkeit, wie beispielsweise einer druckgegossenen
Zinklegierung, ausgebildet wird.
- (2) In diesem Ausführungsbeispiel
wird das elastische Element 37 über den Vorsprung 13c gegen die
Innenfläche
des Außengriffs 11 (das
heißt
die Innenfläche
des Griffdeckels 13) gedrückt. Deshalb wird die Vorsprungslänge des
Vorsprungs 13c in geeigneter Weise gemäß dem Abstand zwischen dem
elastischen Element 37 und dieser Innenfläche bestimmt
und auf diese Weise kann die geeignete Andrückkontaktkraft zum Unterstützen der Übertragungsantenne 21 usw.
eingestellt werden.
- (3) In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Verstärkungsabschnitte 12c am
Griffkörper 12 ausgebildet
und erstrecken sich entlang der Übertragungsantenne 21 usw.
deshalb wird die Steifigkeit durch diese Verstärkungsabschnitte 12c so
erhöht,
dass die Biegung des Außengriffs 11 unterdrückt wird.
- (4) In diesem Ausführungsbeispiel
werden die Rückhaltenuten 12d,
in denen die Rückhalteklauen 13d haltend
in Eingriff sind, um den Griffkörper 12 und
den Griffdeckel 13 fest zu verbinden, unter Verwendung
der Verstärkungsabschnitte 12c vorgesehen
und somit wird der Konstruktionsfreiheitsgrad verglichen mit dem
Fall verbessert, bei dem eine andere Form zum Bewirken dieser Verbindung
vorgesehen ist.
- (5) In diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Signaldrähte
(FFC 24) des Erfassungsabschnitts 23b, welche
an die Übertragungsantenne 21 fixiert
sind, eine Flexibilität
auf und deshalb kann der Versatz der Übertragungsantenne 21 und
des Erfassungsabschnitts 23b relativ zueinander nur durch
die Biegung des FFC 24 absorbiert werden, selbst wenn der
Außengriff 11 durch
eine Last gebogen wird, welche während
der Betätigung
des Griffs erzeugt wird, wie in den 5A und 5B dargestellt.
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Wie
in 6 dargestellt, für den Fall,
dass der Erfassungsabschnitt 23b, der innerhalb dem Türgriff vorgesehen
ist, um eine Distanz L1 von dem Distalende der Übertragungsantenne 21 beabstandet
ist und selbst für
den Fall, bei dem der Erfassungsabschnitt 23b um eine Distanz
L2 (> L1) von dem
Distalende der Übertragungsantenne 21 beabstandet wird,
können
solche Beabstandungsdistanzen durch den Biegungsbereich des FFC 24 aufgenommen werden.
Deshalb kann die allgemeine Verwendbarkeit der Übertragungsantenne 21 und
des Erfassungsabschnitts 23b für verschiedene Bauarten von Türgriffen
verbessert werden. Außerdem
kann der Konstruktionsfreiheitsgrad des Türgriffs, der die Übertragungsantenne 21 und
den Erfassungsabschnitt 23b aufweist, verbessert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele
begrenzt, sondern kann folgendermaßen modifiziert werden.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
ein sogenannter Außen-Abtrennaufbau
verwendet, bei dem der Außengriff 11 an
seiner Außenseite, die
an der Außenseite
des Fahrzeugkörpers
freigelegt in zwei Abschnitte unterteilt ist (d.h. Griffkörper 12 und
Griffdeckel 13). Im Gegensatz dazu kann ein sogenannter
Innen-Abtrennaufbau
verwendet werden, bei dem ein Außengriff 41, wie in 7 dargestellt, an seiner
Innenseite in zwei Abschnitte (d.h. einem Außenkörper 42 und einem
Griffdeckel 43) unterteilt ist. Und zwar hat dieser Außengriff 41 einen Griffkörper 42,
der eine Designoberfläche
der Außenseite
der Fahrzeugkarosserie ausbildet und der Griffdeckel 43 ist
an den Griffkörper 42 montiert,
um selbigen zu bedecken. Der Außengriff 41 hat
einen Innenraum S1, der durch einen geschlossenen Raum definiert
wird, der zwischen dem Griffkörper 42 und dem
Griffdeckel 43 ausgebildet ist. Eine Übertragungsantenne 21,
ein Türentriegelungssensor 22 und
ein Erfassungsabschnitt 23b werden in dem Innenraum S1
wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
aufgenommen. Die Übertragungsantenne 21 wird
innerhalb des Türgriffs
auf eine solche Art und Weise aufgenommen, dass eine Spalte C1 zwischen einer äußeren Seitenfläche der Übertragungsantenne 21,
welche dem Griffkörper 42 zugewandt
ist und der Fläche
(einer Innenfläche
des Außengriffs 41) des
Griffkörpers 42,
gegenüberliegend
zur Übertragungsantenne 21 ausgebildet.
Ein elastisches Element 46, das aus einem Gummimaterial
hergestellt ist, ist an eine äußere Seitenfläche der Übertragungsantenne 21 geklebt
und wird gegen die obige gegenüberliegende
Fläche
des Griffkörpers 42 gedrückt. Ein
elastisches Element 47, das aus einem Gummimaterial hergestellt
ist, ist an einem Ende (linkes Ende in 7) der Übertragungsantenne 21 montiert.
Selbst mit diesen Modifikationen können ähnliche Effekte, wie sie im
obigen Ausführungsbeispiel erreicht
wurden, erreicht werden. Insbesondere sind Verstärkungsabschnitte auf dem Griffkörper 42 oder dem
Griffdeckel 43 ausgebildet und Rückhaltenuten sind in diesen
Verstärkungsabschnitten
ausgebildet. Rückhalteklauen
zum jeweiligen Halteeingriff in den Rückhaltenuten sind an dem anderen
aus dem Griffkörper 42 und
dem Griffdeckel 43 ausgebildet, um den Griffkörper 42 und
den Griffdeckel 43 fest zu verbinden.
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Ein
Einfügeloch 43a ist
durch einen Endabschnitt (linker Endabschnitt in 7) des Griffdeckels 43 hindurch
ausgebildet. Auf der anderen Seite ist ein Thermobefestigungsstift 42a auf
dem Griffkörper 42 ausgebildet
und steht im Wesentlichen in einer koaxialen Beziehung zum Einfügeloch 43a von
diesem hervor. Der Griffkörper 42 und
der Griffdeckel 43 sind an ihren Enden durch den Stift 42a aneinander befestigt,
der durch das Einfügeloch 43a hindurchtritt und
thermisch verformt wird.
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Ein
Einfügeloch 43b ist
durch den anderen Endabschnitt (rechter Endabschnitt in 7) des Griffdeckels 43 hindurch
in einer Richtung nach oben rechts in 7 ausgebildet.
Andererseits ist ein Nabenabschnitt 42b auf dem Griffkörper 42 in
einer im Wesentlichen koaxialen Beziehung zum Einfügeloch 43b ausgebildet.
Eine Schraubenmutter 44 ist an eine Innenperipheriefläche des
Nabenabschnittes 42b in einer im Wesentlichen koaxialen
Beziehung dazu thermoangeschweißt.
Der Griffkörper 42 und der
Griffdeckel 43 sind an ihren anderen Enden durch eine Schraube 45 aneinander
befestigt, welche durch das Einfügeloch 43b hindurchtritt
(von der linken unteren Seite in 7)
und in die Schraubenmutter 44 geschraubt wird.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
ist das elastische Element 36, 46 durch Kleben
an die Übertragungsantenne 21 (den
Harzkörper)
fixiert. Jedoch wird innerhalb des Türgriffs das elastische Element 36 zwischen
dem Griffdeckel 13 und der Übertragungsantenne gehalten
(oder durch diese eingeklemmt) während
das elastische Element 46 zwischen dem Griffkörper 42 und
der Übertragungsantenne
gehalten wird, dabei wird das elastische Element 36, 46 im
Wesentlichen fixiert zur Übertragungsantenne 21 usw.
gehalten. Deshalb, selbst wenn das elastische Element 36, 46 nur
durch diese Klemmkonstruktion an die Übertragungsantenne 21 usw.
fixiert wird, weicht dieser Aufbau nicht vom Gegenstand der Erfindung
ab.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
die Anzahl und Anordnung der Rückhaltenuten 12d,
die in jedem Verstärkungsabschnitt 12c ausgebildet
sind, beispielhaft angegeben und können verändert werden.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel können solche
Verstärkungsabschnitte
auch auf dem Griffdeckel 13 ausgebildet werden, obwohl
die Verstärkungsabschnitte 12c auf
dem Griffkörper 12 ausgebildet
sind, oder es können
auch solche Verstärkungsabschnitte
auf dem Griffkörper
und dem Griffdeckel 13 ausgebildet werden, solange die
Verstärkungsabschnitte
nicht miteinander zusammentreffen.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
wird die Spalte C zwischen der Übertragungsantenne 21 und dem
Griffdeckel 13 ausbildet, aber es kann auch eine Spalte
zwischen dem Türentriegelungssensor 22 und dem
Griffkörper 12 ausgebildet
werden. Obwohl die Spalte C1 in dem Beispiel aus 7 zwischen der Übertragungsantenne 21 und
dem Griffkörper 42 ausgebildet
ist, kann auch eine Spalte zwischen dem Türentriegelungssensor 22 und
dem Griffdeckel 43 ausgebildet werden.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
ist die Methode zum Befestigen des elastischen Elements an die Übertragungsantenne 21 usw.
nur ein Beispiel.
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Obwohl
in dem obigen Ausführungsbeispiel die
elastischen Elemente 36 (46) und 37 (47)
verwendet wurden, von denen jedes aus dem Gummimaterial hergestellt
ist, können
jegliche andere geeignete Elemente verwendet werden, wie beispielsweise
Federn.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
wird bildet FFC 24 die Signaldrähte, aber es kann beispielsweise
auch eine FFC-Platte
(„flexible
printed circuit": flexible
Platine) oder eine CIC („Conductive
Ink Circuitry":
leitfähige
Anschlusseinheit) verwendet werden.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
können die
elektrischen Bauteile, welche innerhalb dem Außengriff 11, 41 aufgenommen
sind, geeigneterweise entsprechend der Tür-Öffnungs/Schließ-Funktion verändert werden.
Und zwar können
die elektrischen Bauteile in geeigneter Weise entsprechend dem verwendeten
System verändert
werden (wie beispielsweise einem E-Klinkensystem und einem halbintelligenten Öffnungssystem
(smart entry system)).
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Wie
vorstehend detailliert beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung
die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des elektrischen Bauteiles
unterdrückt
werden ohne die Zeit und Arbeit für die Produktion zu erhöhen und
auch ohne die Größe des Griffs
zu vergrößern.
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Eine
Fahrzeugtürgriffvorrichtung
hat: ein elektrisches Bauteil, welches innerhalb einem Innenraum
aufgenommen ist, der innerhalb einem Türgriff ausgebildet ist, sodass
eine Spalte zwischen dem elektrischen Bauteil und einer Innenfläche des
Türgriffs
ausgebildet wird; und ein elastischen Element, welches an das elektrische
Bauteil fixiert ist und gegen die Innenfläche des Türgriffs gedrückt wird.