DE10164027B4 - Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung - Google Patents

Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung Download PDF

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Abstract

Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung mit:
einer Referenzspannungs-erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen einer Referenzspannung abhängig von einem ersten Signal;
einer Vorladeschaltung zum Erzeugen einer Pumpspannung eines höheren Potentials als eine Zielspannung abhängig von dem ersten und einem zweiten Signal an einem Ausgangsanschluss;
einer Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen eines ersten und zweiten Steuerungssignals abhängig von dem ersten im zweiten und einem dritten Signal;
einer Klammersteuerungseinrichtung zum Absenken der Pumpspannung abhängig von dem ersten und dem zweiten Steuerungssignal, um eine Vergleichsspannung zu erzeugen;
einem Komparator zum Vergleichen der Referenzspannung und der Vergleichsspannung, um ein drittes Signal zu erzeugen; und
einer Entladeeinrichtung zum Entladen des Potentials des Ausgangsanschlusses abhängig von dem dritten Signal, um die Pumpspannung auf eine Zielspannung abzusenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung zum Einsatz in Vorrichtungen, die bei einer hohen Spannung betrieben werden, und Flash Speicherzellen, welche eine Pumpspannung eines stabilen Potentials selbst bei Schwankungen in der Versorgungsspannung in dem Prozess des Pumpens der Versorgungsspannung erzeugen kann.
  • Im allgemeinen werden Flash Speicherzellen oder vergleichbare Vorrichtungen mit einer höheren Spannung als eine allgemeine Versorgungsspannung betrieben. Diese höhere Spannung wird durch eine Pumpschaltung erzeugt und durch eine Klammerschaltung überwacht, so dass sie ein konstantes Potential aufrechterhalten kann.
  • In der JP 2000195283 A ist eine Vpp-Regelschaltung beschrieben, wobei die Ausgangsspannung OUT durch eine Reihenschaltung von (Transistor-)Dioden D1 ... D1n teilbar ist und mit einer Referenzspannung VREFINT durch einen Komparator COM12 vergleichbar ist, wobei der Komparator eine Entlade-Einrichtung M11 ansteuert.
  • Mit Bezug auf 1 wird der Betrieb einer beispielhaften Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die herkömmliche Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung eine ein Pumpsignal erzeu gende Einrichtung 110 zum Erzeugen eines Pumpsignals KICK an einem Pumpknoten Q11, einem ersten externen Signal CE entsprechend; eine Vorladeeinrichtung 120 zum Vorladen eines Ausgangsanschlusses; eine erste schaltende Einrichtung Nil zum Entladen des Pumpknotens, einem zweiten externen Signal ATD entsprechend; einen verstärkenden Kondensator Cb der zwischen dem Pumpknoten und dem Ausgangsanschluss angeschlossen ist, welcher das Potential am Ausgangsanschluss durch einen Kopplungseffekt einer Kapazität erhöht, um die verstärkende Spannung Vboot zu erzeugen, wenn das Pumpsignal KICK anliegt; eine Referenzspannungs-erzeugende Einrichtung 130 zum Erzeugen einer Referenzspannung, dem ersten externen Signal CE entsprechend; und eine Klammereinrichtung 140 zum Vergleichen der Referenzspannung und des Potentials des Pumpknotens, um das Potential des Pumpknotens anpassen zu können, auf.
  • Die das Pumpsignal erzeugende Einrichtung 110 weist einen Inverter I11 zum Invertieren des ersten externen Signals CE, eine zweite schaltende Einrichtung P11 zum Schalten der Versorgungsspannung VDD, dem Ausgangssignal des Inverters I11 entsprechend, und einen ersten und zweiten Widerstand R11 und R12 zum Aufteilen der Versorgungsspannung VDD in gegebene Spannungen auf, wobei die aufgeteilten Spannungen an den Pumpknoten Q11 in der Form des Pumpsignals KICK ausgegeben werden.
  • Die Klammereinrichtung 140 weist einen Komparator 141 zum Vergleichen der Referenzspannung und des Potentials des Pumpknotens, eine dritte schaltende Einrichtung P12 zum Schalten der Versorgungsspannung VDD an den Pumpknoten Q11, dem Ausgangssignal des Komparators 141 entsprechend, und eine vierte schaltende Einrichtung P13 zum Schalten der Versorgungsspannung VDD an den Pumpknoten Q11 abhängig von einem Ausgangssignal eines exklusiven NOR Gatters auf, wobei das exklusive NOR Gatter I12 das Ausgangssignal des Komparators 141 und das zweite externe Signal ATD als Eingangssignal benutzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Treiberleistungsfähigkeit der vierten schaltenden Einrichtung P13 höher als die der dritten schaltenden Einheit P12.
  • In der oben genannten Pumpsignal-erzeugenden Einrichtung 110 entspricht die Vorladeeinrichtung 120 und der verstärkende Kondensator Cb einem Basisaufbau einer Selbstladeschaltung, welche die Versorgungsspannung pumpt, um eine höhere Spannung zu produzieren. Um die Selbstladeschaltung zu betreiben, empfängt sie ein Chip-Freigabesignal und ein Adressenumwandlungs-Detektionssignal. Das erste externe Signal CE entspricht dem Chip-Freigabesignal und das zweite externe Signal ATD entspricht dem Adressenumwandlungs-Detektionssignal ATD. Wenn das erste externe Signal CE anliegt, wird der Adressen-Signaleingang zugelassen und das zweite externe Signal ATD wird erzeugt.
  • Zunächst, wenn das erste externe Signal CE anfangs angelegt wird, obwohl der Pumpknoten Q11 einen Entladezustand durch die erste schaltende Einrichtung N11 aufrechterhält, wird der Entladezustand gestoppt, das pumpende Signal KICK wird in der Pumpsignal-erzeugenden Einrichtung 110 erzeugt und wird dann an den Pumpknoten Q11 angelegt und die Referenzspannung Vref wird dann in der Referenzspannungs-erzeugenden Einrichtung 130 erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Pumpsignal KICK, das von der Pumpsignal-erzeugenden Einrichtung 110 erzeugt wird, niedriger als eine Zielspannung, die an den pumpenden Knoten Q11 angelegt ist und an die Zielspannung durch die klammernde Einrichtung 140 geklammert ist.
  • Der Komparator 141 in der Klammereinrichtung 140 vergleicht die Referenzspannung Vref und das Potential des Pumpsignals KICK des Pumpknotens Q11, um den Umfang mit dem das Pumpsignal KICK zusätzlich geladen wird zu bestimmen.
  • Im dem Fall, dass der Pumpknoten Q11 in einem kleinen Umfang aus der Versorgungsspannung VDD durch Anlegen einer hohen Versorgungsspannung VDD geladen werden muss, erzeugt der Komparator 141 ein Ausgangssignal mit einem LOW Pegel, um die dritte schaltende Einrichtung P12, welche eine niedrige Treiberkapazität aufweist, in einen anderen Zustand versetzt. Somit kann der Pumpknoten Q11 zusätzlich mit der Versorgungsspannung VDD geladen werden, so dass das Potential des Pumpknotens Q11 die Zielspannung erreichen kann. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt das exklusive NOR Gatter I12 ein Signal mit einem HIGH Pegel in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Komparators 141 und des Ausgangssignals des Pumpknotens Q11, welches folglich die vierte schaltende Einrichtung P13 in einen Aus-Zustand versetzt.
  • Im Gegensatz dazu erzeugt der Komparator 141 ein Ausgangssignal mit einem HIGH Pegel, um die dritte schaltende Einheit P12 in einen Aus-Zustand zu versetzen, in dem Fall, dass der Pumpknoten Q11 in einem großen Umfang von der Versorgungsspannung VDD durch Anlegen einer niedrigen Versorgungsspannung VDD geladen werden muss. Das exklusive NOR Gatter I12 erzeugt ebenfalls ein Signal mit einem LOW Pegel in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Komparators 141 und des Potentials des Pumpknotens Q11, so dass die vierte schaltende Einrichtung P13, welche eine hohe Treiberkapazität aufweist, in einen EIN-Zustand versetzt wird. Deshalb kann der Pumpknoten Q11 zusätzlich in einem großen Umfang mit der Versorgungsspannung VDD geladen werden, so dass das Potential des Pumpknotens Q11 das Zielpotential erreichen kann.
  • Folglich lädt die Klammereinrichtung 140 den Pumpknoten Q11 ausreichend mit der Versorgungsspannung VDD durch die dritte oder vierte schaltende Einrichtung P12 oder P13, um das Pumpsignal KICK zu erzeugen, welches das Potential, das eine verstärkende Zielspannung Vboot erzeugen kann, zu einem gewissen Grad aufweist.
  • Um eine konstante verstärkende Spannung Vboot zu erzeugen, und Variationen in der Versorgungsspannung VDD auszugleichen, muss dieser Typ einer Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung den Komparator 141 aufweisen, der die Versorgungsspannungs-Detektionseinrichtung darstellt. Im Fall der Versorgungsspannung VDD, obwohl die Spannung der Versorgungsspannung außerhalb eines Chips eine stabile Versorgungsspannung VDD bereitstellt, wird die Versorgungsspannung VDD innerhalb des Chips durch einen schwingenden Effekt aufgrund des Leistungsverbrauchs beeinflusst. Insbesondere wird das Laden, um die verstärkende Spannung Vboot am Ausgangsanschluss zu erhalten, den Zeitabschnitt, wenn die Detektion erfolgt, ein Ereignis sein, das den verstärkenden Kondensator treibt, so dass das Pumpsignal KICK einen großen Wert annimmt. Folglich ist der Zeitabschnitt sensibel auf Rauschen, da viel Leistung aufgenommen wird. Deshalb ergibt sich ein Nachteil, da das Detektionsverfahren der Versorgungsspannung VDD anfällig gegen Rauschen ist. Außerdem ergibt sich ein Problem, da die Detektion der Energieversorgung erst nach der Änderung des zweiten externen Signals ATD vom HIGH Pegel zum LOW Pegel einsetzt, welches die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung verringert.
  • Mit Bezug auf den Energieverbrauch der Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung ergibt sich ein Problem, dass der Energieverbrauch gesteigert ist, da immer ein Strompfad auftritt.
  • Im Betrieb mit sich anfangs entladendem Pumpknoten Q11 ergibt sich ein Strompfad über den zweiten Widerstand R12 und die schaltende Einrichtung Nil durch die schaltende Einrichtung P11 und den ersten Widerstand R11. Folglich ergibt sich ein Energieverbrauch.
  • Im Betrieb des sich zusätzlich ladenden Pumpknotens Q11 mit einer gegebenen Versorgungsspannung, um die verstärkende Spannung Vboot zu erzeugen, ergibt sich ein Strompfad über den zweiten Widerstand R12 der Pumpsignal-erzeugenden Einrichtung 110 durch die dritte und vierte schaltende Einrichtung P12 oder P13. Folglich wird ein Energieverbrauch erzeugt.
  • Die Erfindung stellt eine Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erklärt, in denen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung ist;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm einer Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm, welches den Betrieb einer Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung nach 2 erklärt, ist; und
  • 4 ein charakteristisches Schaubild, welches die Wellenform und das Eingangssignal eines bestimmten Knotens in den 2 und 3, ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert mittels einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile bezeichnen.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Wortleitungsspannungs-Klammerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, 3 ist ein Schaltungsdiagramm, welches den Betrieb einer Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung nach 2 erklärt, und 4 ist ein charakteristisches Schaubild, welches die Wellenform und das Eingangssignal eines bestimmten Knotens in den 2 und 3 verdeutlicht.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Wortleitungs-Klammerschaltung eine Steuerungsignal-erzeugende Einrichtung 210 zum Erzeugen eines ersten und zweiten Steuerungssignals CLMP_EN und CLMP_ENb entsprechend einem ersten bis dritten Signal CE, ATD und CLAMP; eine Vorlade-Schaltung 220 zum Erzeugen einer pumpenden Spannung Vboot an einem Ausgangsanschluss OUT entsprechend dem ersten und zweiten Signal CE und ATD; eine Referenzspannungs-erzeugende Einrichtung 230 zum Erzeugen einer Referenzspannung entsprechend dem ersten Signal CE; eine Klammersteuerungs-Einrichtung 240 zum Erfassen der Pumpspannung Vboot, welche eine Vergleichsspannung CLAMP_IN erzeugt, die ein Freigabe-Signal ist, das vom ersten und zweiten Steuerungs-Signal CLMP_EN und CLMP_ENb abhängig ist; einen Komparator 250 zum Vergleichen der Referenzspannung Vref und der Vergleichsspannung CLAMP_IN, um ein drittes Signal CLAMP zu erzeugen und eine Entladeeinrichtung 260 zum Entladen des Potentials der Pumpspannung Vboot durch ein gegebenes Potential entsprechend dem dritten Signal CLAMP, auf.
  • Die Steuerungssignal-erzeugende Einrichtung 210 weist ein erstes NAND Gatter I211 zum eingangsseitigen Empfang eines ersten und zweiten Signals CE und ATD; einen erster Inverter I212 zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten NAND Gatters I211; eine erste Verzögerungs-Einrichtung I213 zum Verzögern eines Ausgangssignals des ersten Inverters I212; ein erstes NOR Gatter I214 zum Empfangen der Ausgangssignale des ersten Inverters I212 und der ersten Verzögerungseinrichtung I213; ein zweites NAND Gatter I215 zum eingangsseitigen Empfangen des ersten und dritten Signals CE und CLAMP; einen zweiten Inverter I216 zum Invertieren eines Ausgangssignals des zweiten NAND Gatters I215; eine zweite Verzögerungseinrichtung I217 zum Verzögern eines Ausgangs des zweiten Inverters I216; ein zweites NOR Gatter I218 zum Empfangen der Ausgangssignale des zweiten Inverters I216 und der zweiten Verzögerungseinrichtung I217; ein drittes NAND Gatter I219 zum Empfangen der Ausgangssignale des ersten und zweiten NOR Gatters I214 und I218, um das erste Steuerungssignal CLMP_EN zu erzeugen; und einen dritten Inverter I220 zum Invertieren eines Ausgangssignals des dritten NAND Gatters I219, um das zweite Steuerungssignal CLMP_ENb zu erzeugen, auf.
  • Die Klammersteuerungseinrichtung 240 weist eine Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 und eine Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 auf.
  • Die Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 weist eine Diodenverbindungsstruktur auf, in welcher ein Drain-Anschluss und ein Gate-Anschluss miteinander verbunden sind. Die Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 weist einen ersten Transistor N21, der zwischen einem Ausgangsanschluss OUT und einem ersten Knoten B0 angeschlossen ist, um eine erste Spannung an dem ersten Knoten B0 zu erzeugen; einen zweiten Transistor N22, welcher zwischen dem ersten Knoten B0 und dem zweiten Knoten B1 angeschlossen ist, um eine zweite Spannung an einem zweiten Knoten B1 zu erzeugen; einen dritten Transistor N23, welcher zwischen dem zweiten Knoten B1 und dem dritten Knoten B2 angeschlossen ist, um eine dritte Spannung an dem dritten Knoten B2 zu erzeugen; einen vierten Transistor N24, welcher zwischen dem Source-Anschluss des dritten Transistors N23 und einem Masseanschluss angeschlossen ist; ein erstes Transfer – Gatter T21 zum Anschluss eines Source-Anschlusses des dritten Transistors N23 und eines Gate-Anschlusses des vierten Transistors N24 abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb; und einen fünften Transistor N25 zum Verbinden des Gate-Anschlusses des vierten Transistors N24 und des Masseanschlusses abhängig von dem zweiten Steuerungssignal CLMP_ENb, auf. Der erste bis vierte Transistor N21 bis N24 sind in einer dreifach Wannen-Struktur ausgebildet. Die dreifach p-Wanne ist entsprechend einem Gehäuse mit dem Masseanschluss verbunden. Die dreifach n-Wanne des ersten bis dritten Transistors N21 bis N23 sind jeweils mit den Drain-Anschlüssen verbunden. An eine dreifach n-Wanne des vierten Transistors N24 ist die Spannungsversorgung angelegt. Die Schwellenspannung des vierten Transistors N24 ist höher als die des ersten bis dritten Transistors N21 bis N23.
  • Die Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 weist eine Dioden-Verbindungsstruktur auf, in welcher ein Drain-Anschluss und ein Gate-Anschluss miteinander verbunden sind und ist ebenfalls in Serie mit dem Ausgangsanschluss OUT geschaltet. Die Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 weist einen sechsten bis achten Transistor N26 bis N28, welche als spannungssenkende Einrichtung eingesetzt werden, einen neunten Transistor N29, welcher zwischen einem Source-Anschluss des achten Transistors N28 und dem Masseanschluss angeschlossen ist, ein zweites Transfergatter T22 zum Verbinden des Source-Anschlusses des achten Transistors N28 und des Gate-Anschlusses des neunten Transistors N29 abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb, und einen zehnten Transistor N30 zum Verbinden eines Gate-Anschlusses des neunten Transistors N29 und des Masseanschlusses abhängig von dem zweiten Steuerungssignal CLMP_ENb, auf. Der sechste bis neunte Transistor N26 bis N29 ist in einer dreifach Wannenstruktur gebildet. Die dreifach p-Wanne des sechsten Transistors N26 wird mit dem Potential des ersten Knotens B0 beaufschlagt, an welchen der erste und zweite Transistor N21 und N22 angeschlossen ist. Die dreifach n-Wanne ist mit dem Drain-Anschluss verbunden. Die dreifach p-Wanne des siebten Transistors N27 wird mit dem Potential des zweiten Knotens B1 beaufschlagt, an welchen der zweite und dritte Transistor N22 und N23 angeschlossen sind. Die dreifach n-Wanne ist mit dem Drain-Anschluss verbunden. Eine dreifach p-Wanne des achten Transistors N28 wird mit dem Potential des dritten Knotens B2 beaufschlagt, an welchen der dritte und vierte Transistor N23 und N24 angeschlossen sind, und eine dreifach n-Wanne ist mit dem Drain-Anschluss verbunden. Die dreifach p-Wanne des neunten Transistors N29 ist mit dem Masseanschluss verbunden, und die Versorgungsspannung wird an die dreifach n-Wanne angelegt. Die Schwellenspannung des neunten Transistors N29 ist niedriger als die des sechsten bis achten Transistors N26 bis N28.
  • Die Entladeeinrichtung 260 ist mit dem Ausgangsanschluss OUT verbunden. Die Entladeeinrichtung 260 weist eine Stromquelle Is zum Entladen des Potentials der schaltenden Einrichtung N261 auf, welche abhängig vom Ausgangssignal und dem Ausgangsanschluss OUT geschaltet wird.
  • Der Betrieb der Wortleitungsklammerschaltung, welche wie oben genannt aufgebaut ist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in der 3 und 4 dargestellt, pumpt die Vorladeschaltung 220 die Versorgungsspannung, um die Pumpspannung Vboot zu erzeugen, wenn das erste und zweite Signal CE und ATD mit einem HIGH Pegel in der ersten Periode T1, die eine In itialisierungsstufe ist, angelegt wird. Die Referenzspannungserzeugende Einrichtung 230 erzeugt ebenfalls die Referenzspannung Vref abhängig von dem ersten Signal CE, um sie an den ersten Eingangsanschluss des Komparators 250 anzulegen. Die Steuerungssignal-erzeugende Einrichtung 210 erzeugt das erste und zweite Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb abhängig von dem ersten bis dritten Signal CE, ATD und CLAMP. Das dritte Signal CLAMP weist anfangs einen LOW Pegel als Ausgangssignal des Komparators 250 auf. Die Entladeeinrichtung 260 arbeitet nicht abhängig von dem dritten Signal CLAMP, welches ein Anfangs-Ausgangssignal des Komparators 250 ist.
  • Der Betrieb, bei welchem das erste und zweite Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb von der Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung 210 erzeugt werden, wird wie folgt beschrieben.
  • Wenn das erste und zweite Signal CE und ATD mit einem HIGH Pegel an das erste NAND Gatter I211 angelegt werden, erzeugt das erste NAND Gatter I211 ein LOW Signal, welches dann von dem ersten Inverter I212 invertiert wird. An den ersten Eingangsanschluss des ersten NOR Gatters I214 wird ein Signal mit einem HIGH Pegel, welches von dem ersten Inverter I212 invertiert wurde, angelegt, und an den zweiten Eingangsanschluss wird ein Signal mit einem HIGH Pegel, welches von dem ersten Inverter I212 invertiert wurde, über die erste Verzögerungseinrichtung I213 angelegt, so dass das erste NOR Gatter I214 ein Signal mit einem LOW Pegel erzeugt. Dieses LOW Pegel Signal wird an den ersten Eingangsanschluss des dritten NAND Gatters I219 angelegt. Dann erzeugt das dritte NAND Gatter I219 das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem HIGH Pegel unabhängig von dem Signal, welches an den zweiten Eingangsanschluss angelegt wird. Der dritte Inverter I220 invertiert das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem HIGH Pegel, um das zweite Steuerungssignal CLMP_ENb mit einem LOW Pegel zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Breite des von dem ersten NOR Gatter I214 erzeugten Pulses durch Verzögern des zweiten Signals ATD, die erste Verzögerungseinrichtung I213 einsetzend, gesteigert, welches dem Überlappen mit dem dritten Signal CLAMP dient. Die Breite des Pulses der durch das zweite NOR Gatter I218 erzeugt wird, wird durch Verzögern des dritten Signals CLAMP, die zweite Verzögerungseinrichtung I217 einsetzend, gesteigert, welches das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem längeren und stabileren Puls erzeugt, um die Vergleichsspannung CLAMP_EN während des Klammerns zu stabilisieren.
  • Das erste und zweite Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb werden an das erste und zweite Transfer-Gatter T21 und T22 der Klammersteuerungseinrichtung 240 angelegt. Abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb wird der Gate- und der Drain-Anschluss des vierten Transistors N24 mit dem Gate T21 des ersten Transistors verbunden, um die Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 freizugeben, und der Gate- und der Drain-Anschluss des achten Transistors N28 wird mit dem zweiten Transfer-Gatter T22 verbunden, um die Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 freizugeben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung jedes der Knoten B0 bis B2, welche in der Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 erzeugt wurde, an die dreifach p-Wanne des sechsten bis achten Transistors N26 bis N28 zur Spannungsabsenkung angelegt, welche in der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 zur Einstellung der Schwellenspannung beinhaltet ist.
  • Detaillierter erklärt, wird die Referenzspannung Vref, welche durch die Referenzspannungs-erzeugende Einrichtung 230 erzeugt wird, durch die Schwellenspannung durch den ersten Transistor N21 der Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 abgesenkt. Das abgesenkte Potential des ersten Knoten B0 wird dann an die dreifach p-Wanne des sechsten Transistors N26 in der Haupt-Klammersteuerungseinrichtung 241 angelegt. Die dreifach n-Wanne des sechsten Transistors N26 ist mit dem Drain-Anschluss verbunden und wird mit dem Potential des Drain-Anschlusses beaufschlagt. Das Potential des ersten Knoten B0 wird durch die Schwellenspannung durch den zweiten Transistor N22 abgesenkt. Das abgesenkte Potential des zweiten Knoten B1 wird dann an die dreifach p-Wanne des siebten Transistors N27 der Haupt-Steuerungseinrichtung 241 angelegt. Die dreifach n-Wanne des siebten Transistors N27 ist mit dem Drain-Anschluss verbunden und wird mit dem Potential des Drain-Anschlusses beaufschlagt. Zusätzlich wird das Potential des zweiten Knoten B1 durch die Schwellenspannung durch den dritten Transistor N23 abgesenkt. Das abgesenkte Potential des dritten Knotens B2 wird dann an die dreifach p-Wanne des achten Transistors N28 in der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 angelegt. Die dreifach n-Wanne des achten Transistors N28 wird an den Drain-Anschluss angelegt und wird mit dem Potential des Drain-Anschlusses beaufschlagt. Die Potentiale jedes der Knoten B0 bis B2, welche in der Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 erzeugt werden, wird an die dreifach p-Wanne des sechsten bis achten Transistors N26 bis N28 in der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 angelegt, so dass die Schwellenspannungen des sechsten bis achten Transistors N26 bis N28 eingestellt werden können.
  • Die Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 senkt die Pumpspannung Vboot um eine gegebene Spannung durch die Transistoren N26 bis N28 zur Spannungsabsenkung ab, welche in Reihe zur Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 geschaltet sind. Die Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 legt ebenfalls eine Ver gleichsspannung CLAMP_IN an den zweiten Eingangs-Anschluss des Komparators 250 durch das erste Transfer-Gatter T21 an.
  • In der zweiten Periode T2 vergleicht der Komparator 250 die Vergleichsspannung CLAMP_IN, welche in der Klammersteuerungseinrichtung 240 erzeugt wird, mit der Referenzspannung Vref, welche in der Referenzspannungs-erzeugenden Einrichtung 230 erzeugt wird. Da die Vorladeschaltung 220 die Pumpspannung Vboot höher als die Zielspannung erzeugt, wird eine Vergleichsspannung CLAMP_IN eines hohen Potentials erzeugt. Folglich erzeugt der Komparator 250 das dritte Signal CLAMP mit einem HIGH Pegel, welches die Entladeeinrichtung 260 treibt, weil die Vergleichsspannung CLAMP_IN höher als die Referenzspannung Vref ist.
  • Das dritte Signal CLAMP, welches in dem Komparator 250 erzeugt wird, schaltet die schaltende Einrichtung N261 der Entladeeinrichtung 260 ein und verbindet den Ausgangsanschluss OUT der Wortleitungs-Klammerschaltung mit der Stromquelle Is zum Entladen der Pumpspannung Vboot des Ausgangsanschlusses OUT.
  • Weil die Pumpspannung Vboot entladen wird, wird die Pumpspannung Vboot auf die Zielspannung vermindert. Somit wird die Vergleichsspannung CLAMP_IN auf die Referenzspannung Vref vermindert.
  • In der dritten Periode T3 erzeugt der Komparator 250 das dritte Signal CLAMP mit einem LOW-Pegel, um die schaltende Einrichtung N261 der Entladeeinrichtung 260 auszuschalten, wenn die Vergleichsspannung CLAMP_IN niedriger als die Referenzspannung Vref ist, da die Pumpspannung Vboot durch die Entladeeinrichtung 260 entladen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Steuerungssignal-erzeugende Einrichtung 210 das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem LOW Pegel und erzeugt das zweite Steuerungssignal CLMP_ENb mit einem HIGH Pegel, während das dritte Signal CLAMP von einem HIGH Pegel auf einen LOW Pegel gewechselt wird.
  • Der Betrieb, bei welchem das erste und zweite Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb in der Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung 210 erzeugt wird, wird wie folgt beschrieben.
  • Wenn das erste Signal CE mit einem HIGH Pegel und das zweite Signal ATD mit einem LOW Pegel an das erste NAND Gatter I211 angelegt wird, erzeugt das erste NAND Gatter I211 das Signal mit einem HIGH Pegel, welches dann durch den ersten Inverter I212 invertiert wird. An den ersten Eingangsanschluss des ersten NOR Gatters I214 wird das Signal mit einem LOW Pegel angelegt, welches durch den ersten Inverter I212 invertiert wurde, und an den zweiten Eingangsanschluss wird das Signal mit einem LOW Pegel angelegt, welches durch den ersten Inverter I212 über die Verzögerungseinrichtung I213 invertiert wird, und erzeugt somit ein Signal mit einem HIGH Pegel. Das zweite NAND Gatter I215 wird mit dem ersten Signal CE mit einem HIGH Pegel und dem dritten Signal CLAMP mit einem LOW Pegel beaufschlagt, um das Signal mit einem HIGH Pegel zu erzeugen, welches dann durch den zweiten Inverter I216 invertiert wird. An den zweiten Eingangsanschluss des zweiten NOR Gatters I218 wird das Signal mit einem LOW Pegel angelegt, welches durch den zweiten Inverter I216 invertiert wurde, und an den zweiten Eingangsanschluss wird das Signal mit einem LOW Pegel angelegt, welches durch den zweiten Inverter I216 über die zweite Verzögerungseinrichtung I217 invertiert wurde, und erzeugt somit ein Signal mit einem HIGH Pegel. Die Signale mit HIGH Pegel, welche in dem ersten und zweiten NOR Gatter I214 und I218 erzeugt wurden, werden an den ersten und zweiten Eingangsanschluss des dritten NAND Gatters I219 angelegt, um das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem LOW Pegel zu erzeugen. Der dritten Inverter I220 invertiert das erste Steuerungssignal CLMP_EN mit einem LOW Pegel, um das zweite Steuerungssignal CLMP_ENb mit einem HIGH Pegel zu erzeugen.
  • Das erste und zweite Transfergatter T21 und T22 der Klammersteuerungseinrichtung 240 werden abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal CLMP_EN und CLMP_ENb ausgeschaltet. Die Klammersteuerungseinrichtung 240 wird dadurch außer Betrieb gesetzt. Wenn der fünfte und zehnte Transistor N25 und N30 abhängig von dem zweiten Steuerungssignal CLMP_ENb angeschaltet werden, wird außerdem der Gate Anschluss des vierten und achten Transistors N24 und N28 auf Masse gelegt. Dadurch wird der vierte und achte Transistor N24 und N28 ausgeschaltet und ein Strompfad von dem Ausgangsanschluss OUT der Wortleitungsklammerschaltung zum Masseanschluss folglich verhindert. Der zehnte Transistor N30, welcher von dem zweiten Steuerungssignal CLMP_ENb angeschaltet wird, verbindet den zweiten Eingangsanschluss des Komparators 250 mit dem Masseanschluss, um den Betrieb des Komparators 250 zu stoppen.
  • Wenn der Betrieb des Komparators 250 gestoppt wird, und die schaltende Einrichtung N261 durch das dritte Signal CLAMP ausgeschaltet wird, wird der Betrieb der Entladeeinrichtung 260 gestoppt, und der Entladebetrieb der Pumpspannung Vboot, welche auf die Zielspannung eingestellt ist, wird ebenfalls gestoppt, so dass die Zielspannung aufrechterhalten werden kann.
  • Danach wird die Pumpspannung Vboot, welche auf die Zielspannung eingestellt ist, an die Wortleitung über den Lastwiderstand R200 und den Lastkondensator C200 angelegt, wenn die schaltende Einrichtung S200, welche den Ausgangsanschluss OUT der Wortleitungsklammerschaltung und den Wortleitungsanschluss verbindet, durchgeschaltet wird.
  • In dem oben genannten Betriebsfall kann die DC Vorspannungseinstellung der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 durch das Anlegen der Potentiale jedes der Knoten B0 bis B2 in der Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 an die dreifach p-Wannen der Transistoren N26 bis N28 in der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 verhindert werden. Das ist, was die Gehäusespannung von jedem der dreifach nMOS Transistoren zu steuern hat, nämlich die Schwellenspannung durch einen Gehäuseeffekt von jedem der dreifach nMOS Transistoren. Es ist somit möglich, die Pumpspannung Vboot der Vorladeschaltung durch Einstellen der Vorspannung der Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242, einfacher und exakter zu steuern. Da dies direkt die Einstellung der Wortleitungsspannung betrifft, bedeutet das, dass die Einstellung des Wortleitungs-Spannungspegels flexibel ist. Ebenso ist der Einsatz des Potentials des ersten bis dritten Knotens B0 bis B2, welches durch die Unter-Klammersteuerungseinrichtung 242 erzeugt wird, flexibel. Sie wird unempfindlich gegenüber Gruppen zu Gruppen und Wafer zu Wafer Variationen von jedem der dreifach nMOS Transistoren durch unter Spannung setzen der dreifach p-Wannen, welche ein Gehäuse der dreifach nMOS Transistoren N26 bis N28 der Hauptklammersteuerungseinrichtung 241 sind.
  • Insbesondere führt die Wortleitungsklammerschaltung den Klammerbetrieb nur durch, wenn die Pumpspannung Vboot, welche in der Vorladeschaltung 220 erzeugt wird, die Zielspannung erreicht. Nach dem Klammerbetrieb werden alle Strompfade der Klammersteuerungseinrichtung 240 gestoppt, um den Energieverbrauch zu minimieren.
  • In dem Fall des zweiten Signals ATD, wie in 4 dargestellt, kann es etwas länger als die Pulsbreite sein, welche durch die erste Verzögerungseinrichtung I213 der Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung 210 eingespeist wird. Dies dient dem Überlappen mit dem dritten Signal CLAMP, Zusätzlich kann es in dem Fall des dritten Signals CLAMP länger als die Pulsbreite sein, welche anfangs durch die zweite Verzögerungseinrichtung I217 der Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung 210 erzeugt wird. Dies dient insgesamt der Stabilisierung des Signals.
  • Wie aus der oben genannten Beschreibung verstanden werden kann, klammert die vorliegende Erfindung die Pumpspannung an eine Zielspannung ohne die Versorgungsspannung zu detektieren. Deshalb kann die vorliegende Erfindung die Pumpspannung unempfindlich gegenüber Rauschen machen, und kann nach dem Klammern den Energieverbrauch durch Ausschließen von Strompfaden minimieren. Außerdem kann die vorliegende Erfindung die Geschwindigkeit ohne den Verlust einer Wartezeit zum Durchführen des Klammerns und Zeiteinteilungsverlusten verbessern. Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Gehäusevorspannung des Transistors zum Absenken der Spannung ein, um eine einfache Klammerspannungseinstellung zu erlauben, und macht die Klammerspannung unempfindlich gegenüber Gruppen zu Gruppen und Waver zu Waver Variationen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform in Verbindung mit einer bestimmten Anwendung beschrieben. Jene, die Fachmann auf dem Gebiet sind und Zugang zu den Lehren der vorliegenden Erfindung haben, werden zusätzliche Modifikationen und Anwendungen innerhalb des Geltungsbereichs anerkennen.
  • Es ist deshalb durch die angehängten Ansprüche vorgesehen, jede und alle solche Applikationen, Modifikationen und Ausführungsformen im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzudecken.

Claims (9)

  1. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung mit: einer Referenzspannungs-erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen einer Referenzspannung abhängig von einem ersten Signal; einer Vorladeschaltung zum Erzeugen einer Pumpspannung eines höheren Potentials als eine Zielspannung abhängig von dem ersten und einem zweiten Signal an einem Ausgangsanschluss; einer Steuerungssignal-erzeugenden Einrichtung zum Erzeugen eines ersten und zweiten Steuerungssignals abhängig von dem ersten im zweiten und einem dritten Signal; einer Klammersteuerungseinrichtung zum Absenken der Pumpspannung abhängig von dem ersten und dem zweiten Steuerungssignal, um eine Vergleichsspannung zu erzeugen; einem Komparator zum Vergleichen der Referenzspannung und der Vergleichsspannung, um ein drittes Signal zu erzeugen; und einer Entladeeinrichtung zum Entladen des Potentials des Ausgangsanschlusses abhängig von dem dritten Signal, um die Pumpspannung auf eine Zielspannung abzusenken.
  2. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 1, wobei die Entladevorrichtung eine schaltende Einrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist und abhängig von einem Ausgangssignal des Komparators geschaltet wird; und eine Stromquelle, welche mit der schaltenden Einrichtung und einem Masseanschluss zum Erzeugen eines Stroms zu dem Masseanschluss verbunden ist, um das Potential des Ausgangsanschlusses zu entladen, aufweist.
  3. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 1, wobei die Steuerungssignal-erzeugende Einrichtung folgendes aufweist: ein erstes NAND Gatter zum eingangsseitigen Empfang des ersten und zweiten Signals; einen erster Inverter zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten NAND Gatters; eine erste Verzögerungseinrichtung zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Inverters; ein erstes NOR Gatter zum Empfangen des Ausgangssignals des ersten Inverters und der ersten Verzögerungseinrichtung; ein zweites NAND Gatter zum eingangsseitigen Empfangen des ersten und dritten Signals; einen zweiten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des zweiten NAND Gatters; eine zweite Verzögerungseinrichtung zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Invertierers; ein zweites NOR Gatter zum Empfangen des Ausgangssignals des zweiten Inverters und der zweiten Verzögerungseinrichtung; ein drittes NAND Gatter zum Empfangen des Ausgangssignals des ersten und zweiten NAND Gatters, um das erste Steuerungssignal zu erzeugen; und einen dritten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des dritten NAND Gatters, um das zweite Steuerungssignal zu erzeugen.
  4. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 1, wobei die Klammersteuerungseinrichtung folgendes aufweist: eine Unter-Klammersteuerungseinrichtung zum Absenken der Pumpspannung abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal, um eine erste, zweite und dritte Spannung zu erzeugen; und eine Haupt-Klammersteuerungseinrichtung zum Absenken der Pumpspannung abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal, um die Vergleichsspannung zu erzeugen, wobei die Haupt-Klammersteuerungseinrichtung die Vergleichsspannung durch ein Steuern der Schwellenspannung eines Transistors zur Spannungsabsenkung einer dreifach p-Wanne, welche die erste, zweite und dritte Spannung empfängt, steuert.
  5. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 4, wobei die Unter-Klammersteuerungseinrichtung folgendes aufweist: einen ersten Transistor Drain- und Gate- Anschluss, welcher an den Ausgangsanschluss angeschlossen ist, um die Pumpspannung zum Erzeugen der ersten Spannung abzusenken; einen zweiten Transistor Drain- und Gate- Anschluss, welcher an den Source-Anschluss des ersten Transistors angeschlossen ist, um die erste Spannung zum Erzeugen der zweiten Spannung abzusenken; einen dritten Transistor Drain- und Gate- Anschluss, welcher an den Source-Anschluss des zweiten Transistors angeschlossen ist, um die zweite Spannung zum Erzeugen der dritten Spannung abzusenken; einen vierten Transistor, welcher zwischen dem dritten Transistor und dem Masseanschluss angeschlossen ist; ein erstes Transfer-Gatter zum Verbinden des Drain- und des Gate- Anschlusses des vierten Transistors abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal; und einen fünften Transistor zum Verbinden eines Gate Anschlusses des vierten Transistors mit dem Masseanschluss.
  6. Schaltung zum Klammer einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 5, wobei der erste bis fünfte Transistor aus einem dreifach nMOS Transistor besteht, wobei eine dreifach p-Wanne mit dem Masseanschluss verbunden ist, eine dreifach n-Wanne des ersten bis dritten Transistors mit dem Drain- Anschluss verbunden ist, und die Versorgungsspannung an eine dreifach n-Wanne des vierten Transistors angelegt wird.
  7. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 5, wobei die Schwellenspannung des ersten bis dritten Transistors niedriger als die Schwellenspannung des vierten Transistors ist.
  8. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 4, wobei die Haupt-Klammersteuerungseinrichtung folgendes aufweist: Einen sechsten, siebten und achten Transistor, welche seriell an den Ausgangsanschluss und an jede der dreifach p-Wannen, an welche die erste, zweite und dritte Spannung angelegt werden, angeschlossen sind, wobei ein Gate- Anschluss und eine dreifach n-Wanne des sechsten, siebten und achten Transistors mit ihren Drain- Anschlüssen verbunden sind; einen neunten Transistor, welcher zwischen dem achten Transistor und dem Masseanschluss und einer dreifach n-Wanne, welche an die Versorgungsspannung angelegt ist, angeschlossen ist, wobei eine dreifach p-Wanne des neunten Transistors mit dem Masseanschluss verbunden ist; ein zweites Transfergatter, welches den Drain- und den Gate- Anschluss des neunten Transistors abhängig von dem ersten und zweiten Steuerungssignal zum Transferieren der abgesenkten Spannung durch den sechsten bis achten Transistor an den Ausgangsanschluss als eine Vergleichsspannung verbindet; und einen zehnten Transistor zum Verbinden des Gate- Anschlusses des neunten Transistors und dem Masseanschluss abhängig von dem zweiten Steuerungssignal.
  9. Schaltung zum Klammern einer Wortleitungsspannung nach Anspruch 8, wobei die Schwellenspannung des fünften bis achten Transistors höher als die Schwellenspannung des neunten Transistors ist.
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