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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Ladungspumpschaltungen
und betrifft insbesondere variable Ladungspumpschaltungen, die irgendeinen
von mehreren Ziel-Ausgangsspannungspegeln
vorzusehen kann.
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Stand der
Technik
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Viele
Arten von Speichereinrichtungen benötigen für Lese-, Programmier- und Lösch-Befehle hohe
Spannungen. Dies gilt für
Speicher mit Seiten-, Massen- und Sektorlöschungen.
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Der
häufigste
Ansatz um hohe interne Spannungen zu erzeugen, stellt die Verwendung
von Ladungspumpschaltungen dar, um eine in eine Speicherschaltung
einzuspeisende Spannung zu verstärken.
Eine Landungspumpschaltung verwendet zum Steigern der Versorgungsspannung
eine Matrix aus Kondensatoren. Eine Stromquelle mit geringer Leistung wird
mit einer Landungspumpschaltung gekoppelt, um die notwendigen hohen
Spannungen für Lösch-, Lese-
und Programmieroperationen in einem Speicher zu erzeugen.
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1 zeigt
ein schematisches Diagramm einer typischen zweistufigen Ladungspumpschaltung 100,
die eine verstärkte
Ausgangsspannung Vout erzeugt, deren Wert
größer ist,
als der Wert der Versorgungsspannung Vcc,
die durch eine Quelle 102 bereitgestellt wird, wie zum
Beispiel von einem externen Anschluss des Speicherchips. Die Spannungsquelle 102 ist
mit einem ersten als Diode geschalteten NMOS-Transistor 104 gekoppelt. Die
Source dieses ersten NMOS-Transistors 104 ist
mit einem Kondensator 106 und einem zweiten als Diode geschalteten NMOS-Transistor 110 gekoppelt.
Die Source des zweiten als Diode geschalteten NMOS-Transistors 110 ist
mit einem zweiten Kondensator 108 und einem dritten NMOS-Transistor 112 gekoppelt.
Das Gate des dritten Transistors 112 ist mit seinem Drain verbunden
und seine Source ist mit der Ausgangsspannung Vout verbunden.
Die anderen Anschlüsse 114 und 118 des
Kondensators 106 und 108 empfangen entsprechende
Taktsignale CK und CKN in entgegengesetzter Phase. Die internen
hohen Spannungen werden durch Erhöhen der Reihe von Kapazitäten 106, 108 durch
die interne Versorgungsspannung Vcc erhalten.
Die Kondensatoren 106 und 108 speichern und übertragen
Ladung mit der Rate der Takte. Knoten A ist die Verbindung zwischen
dem Kondensator 106 und der Source des als Diode geschalteten
NMOS-Transistors 110. Knoten B ist die Verbindung zwischen
dem Kondensator 108 und dem als Diode geschalteten NMOS-Transistor 112. Die
Spannung an Knoten A ist gleich der Summe der Spannungen des Kondensators 106 und
Vcc. Die Spannung am Knoten B ist gleich
der Spannung des Kondensators 108. Die Ausgangsspannung
(Vout) ist die Summe der Spannungen an den
Knoten A und B. Abhängig
von dem Wirkungsgrad der Ladungspumpschaltung 100, ist
die Pumpausgangsspannung (Vout) der Betrag
der Spannung, die der Transistor 112 am Ausgangsanschluss
liefert. Ein erster Regler könnte zum
raschen An- und Ausschalten der Ladungspumpe mit Rückkopplung
von der Pumpausgangsspannung versehen werden, um die Welligkeiten
in der Pumpausgangsspannung zu minimieren.
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In
einer zweistufigen Ladungspumpschaltung, wie der in 1 gezeigten,
kann die Pumpausgangsspannung Vout geringer
sein, als die maximale Spannung, die die Ladungspumpschaltung 100 möglicherweise
liefern kann. Zum Beispiel könnte
die Ladungspumpe aufgefordert werden, irgendeine von mehreren verschiedenen
Ausgangsspannungen (Vout) zu liefern, wobei
nur eine von diesen nahe dem Maximum ist. Allgemeiner gilt, dass
für ein
n-stufige Pumpschaltung die maximale Pumpleistung (Vmax) gleich
(n + 1)·Vcc ist. Der Strom, den die Ladungspumpe bereitstellen
kann, ist Iout = f(Vcc·NP·CP/NS·TCK), wobei NP die
Anzahl der parallelen Stufen ist, NS die Anzahl
der Serienstufen ist, CP der Kapazitätswert ist und
TCK die Ladungspumpen-Taktperiode ist. Die Taktsignale
CK und CKN definieren die Ladungsübertragungsrate von der internen
Stromversorgung 114. Gleichbedeutend mit, je schneller
die Taktrate ist, umso schneller erreicht die Pumpspannung die Zielspannung.
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Gewöhnlich erfährt eine
Ladungspumpen-Ausgangsspannung (Vout), die
bedeutend geringer ist als die maximale Ausgangsspannung (Vmax), ein Welligkeitsspannungssignal, das
durch Aufteilen der Ladung zwischen der Kapazität der Pumpschaltung und der
der Lastschaltung verursacht wird. Die Frequenz der Welligkeitsspannung
stimmt mit den Lade- und
Entladezyklen des Takts überein.
Die Ausgangsspannung steigt über
(überschreitet)
die Zielspannung während
eines Ladezyklus an und fällt dann
wieder als eine Funktion der RC-Entladung der Last und der Lastkapazität CL ab. Der Pegel der Spannungsüberschreitung
ist proportional zum Unterschied zwischen der maximalen Pumpausgangsspannung
Vmax und der Pumpausgangsspannung (Vout). Mit anderen Worten, die Spannungsüberschreitung
ist proportional zur Überschussladung,
die in der Lastkapazität
zwischengespeichert wird.
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Dieses
Welligkeitsphänomen
ist sehr kritisch, wenn eine Ladungspumpschaltung 100 irgendeinen
von mehreren unterschiedlichen, geregelten Vout-Werten
vorsehen muss. Wenn eine einzelne Landungspumpschaltung 100 mehr
als einen Vout-Wert bereitstellen muss,
reicht dieser von einem sehr niedrigen bis zu einem sehr hohen Wert.
In diesem Fall muss der Pumpverstärkungskondensator größer sein,
um sicherzustellen, dass die Ladungspumpschaltung 100 in
der Lage ist, bei der höchsten Spannung
ausreichend Strom bereitzustellen, aber beim Bereitstellen sehr
niedriger Vout-Werte darüber hinaus effizient ist, wobei
in diesem letzten Fall eine sehr hohe Welligkeit erzeugt wird. Da
die Überschreitung
aufgrund der reinen Ladungsteilung zwischen interner Pumpkapazität und externer
Last erfolgt, gilt, je niedriger die geregelte Pumpausgangsspannung, desto
höher die
Ladungsteilung und desto höher
die Spannungsüberschreitung.
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Bezug
nehmend auf 2A, 2B und 2C,
die Graphen von drei verschiedenen Pumpausgangsspannnungen, VA,
VB (= 2·VA)
und VC (= 4·VA)
von der gleichen Ladungspumpschaltung, die gegen die Zeit aufgetragen
sind, zeigen, dass Vout und Iout exakt
vom Zielpumpwert und vom Ladungspumpverhalten abhängen. Wenn
die Ladungspumpspezifikation, wie Vmax und
Lastmax, bekannt sind, kann die Dimension
der Pumpe definiert werden, um die effizienteste Pumpe zu erhalten.
Die Dimension der Pumpe 100 wird mit dem minimalen Verbrauch, der
minimalen Fläche
und mit der minimalen Anzahl von Stufen festgelegt. 2A zeigt
die niedrigste Pumpausgangsspannung VA mit dem höchsten Überschreitungsproblem, da die
Ladungspumpschaltung übereffizient
für die
festgelegte Lastkapazität
ist. 2B zeigt für
die höhere
Pumpspannung VB ein geringeres Überschreitungsproblem,
da die Last besser an die Pumpschaltung 100 angepasst ist. 2C zeigt
für die
höchste
Pumpspannung VC nahe Vmax, die die beste
Lastanpassung für
diese Ladungspumpschaltung darstellt, fast kein Überschreitungsproblem.
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Bei
einem Versuch das Überschreitungs-(bzw. Überschwingungs-)problem
in Ladungspumpen zu lösen,
verwendet das U.S. Patent Nr. 6,370,046 mit dem Titel "Ultra-Capacitor Based
Dynamically Regulated Charge Pump Power Converter" von Nebrigic et
al. (das '046 Patent)
einen Stromrichter, um elektrische Energie durch dynamisches Steuern
einer Schaltmatrix der Ladungspumpe vorzusehen, die einen fliegenden
Ultra-Kondensator aufweist. Das '046
Patent stellt die Energie bei Bedarf dynamisch bereit, indem die
Ausgangsspannung abgetastet wird und die Betriebsfrequenz der Ladungspumpe
als Reaktion geändert
wird. Besonders die dynamische Steuereinheit betreibt eine Ausgangsstufe
mit kapazitiver Energie, um Ladung mit einer Rate zu pumpen, um
eine Ausgangsspannung Vout an einen Lastkondensator
aufrecht zu halten. Die dynamische Steuereinheit entlädt einen
fliegenden Kondensator in den Lastkondensator, wenn die Ausgangsspannung
unter eine Referenzspannung abfällt.
Die dynamische Steuereinheit ermöglicht
das Aufrechterhalten einer gewünschten
Ausgangsspannung durch Laden und Entladen des fliegenden Ultra-Kondensators.
Das '046 Patent
offenbart auch eine Steuereinheit mit zwei Zuständen, die einen fliegenden
Ultra-Kondensator mit einer geringen Geschwindigkeit schaltet, um
eine erhöhte
Ausgangsleistung bereitzustellen. Die Steuereinheit mit zwei Zuständen hält eine
vordefinierte Spannungswelligkeit an dem fliegenden Ultra-Kondensator
bei, um effizienten Ladungstransport zum Ausgangskondensator zu
erreichen.
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US 5,732,039 offenbart eine
für Flash-Speicher
geeignete Ladungspumpe mit variablen Stufen, wobei eine einzelne
Ladungspumpe mehrere Pumpstufen aufweist, die in Abhängigkeit
von den Anforderungen in Reihe oder parallel, oder einer Kombination davon,
geschalten werden können.
Ein Spannungsversorgungsschaltkreis für die Flash-Speicherzellen verwendet zwei solche
Ladungspumpen, die durch zwei Eingangsspannungen Vpp (5 Volt) und
Vcc (3,3 Volt, 5 Volt oder 12 Volt) gespeist werden. Die Eingangsspannungen
können
selektiv zu den Ladungspumpen oder direkt über die Ausgänge des
Spannungsversorgungsschaltkreises an die Flash-Speicherzellen geschalten werden. In
Abhängigkeit
von den für
die Flash-Speicher notwendigen Betriebsspannungen und dem Betriebsmodus
des Flash-Speichers (Lösch-,
Programmier- oder
Lesemodus) werden unterschiedliche Spannungen an den drei Ausgängen des
Spannungsversorgungsschaltkreises bereitgestellt.
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US 6,275,096 B1 schlägt eine
Ladungspumpschaltung vor, bei der eine Ladungspumpstufe durch einen
Oszillator gesteuert wird, der selbst durch einen zweistufigen Begrenzer
gesteuert wird. Der Oszillator ist aktiv, solange die Ausgangsspannung
unter einer Referenzspannung liegt und eine erste Stufe der Ladungspumpe
wird deaktiviert, sobald die Ausgangsspannung über eine erste Spannungsgrenze
ansteigt. Der Oszillator der zweiten Ladungspumpe ist immer noch
aktiv, bis eine zweite Spannungsgrenze erreicht wird, wobei auch
die zweite Ladungspumpe durch Anhalten des Oszillators der zweiten
Ladungspumpe deaktiviert wird.
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Die
mehrstufige Ladungspumpe aus US 2002/0 130 701 A1 weist eine Kette
von halb-verbundenen Ladungspumpstufen auf, die abhängig von der
benötigten
Ausgangsspannung selektiv eingeschalten werden. Eine Steuerschaltung ändert die Anzahl
der Stufen, die aktiviert werden, um den Wirkungsgrad der Ladungspumpe
für ein
festgelegtes Spannungs- und Stromziel zu optimieren. Die Anordnung
schaltet die Stufen der Ladungspumpe fortlaufend ein und aus, abhängig davon,
ob die Ausgangsspannungen über
einen Grenzwert steigen oder unter einen Grenzwert fallen.
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US-B-5,760,637
sieht eine programmierbare Ladungspumpe vor, die eine auswählbare Ausgangsspannung
liefert. Zur Leistungsoptimierung kann die die Pumpe ansteuernde
Taktfrequenz variiert werden.
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Der
Spannungsvervielfacher von US-B-5,790,393 kann eine Ausgangsspannung
im Bereich zwischen der Primärspannung
und der zweifachen Primärspannung
erzeugen.
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US-B-6,115,272,
US-B-6,160,440 und
US 6,512,411
B2 offenbaren ebenfalls gesteuerte, Ladungspumpen aufweisende
Spannungsversorgungen, die eine auswählbare Ausgangsspannung für einen
elektronischen Verbraucher vorsehen.
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US 6,643,151 schlägt einen
Ladungspumpen-Stromrichter mit mehreren Ausgängen vor, der in einer geschlossenen
Schleife arbeitet, um mehr Effizienz bei der Spannungsumwandlung
vorzusehen.
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Ladungspumpschaltung und ein
Verfahren zum Betreiben einer Ladungspumpschaltung vorzusehen, die
eine Ausgangsspannung mit minimaler Welligkeit vorsieht und gleichzeitig
die grundlegende Struktur der Ladungspumpe und des Reglers beibehält.
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Die
Erfindung wird in Anspruch 1 beziehungsweise 11 definiert. Besondere
Ausführungsformen
werden in abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Aufgabe wird durch eine Ladungspumpschaltung mit variabler Last
erreicht. Die Ladungspumpschaltung weist eine oder mehrere Stufen
auf, die betrieben werden kann, um eine Versorgungsspannung zu empfangen
und um eine oder mehrere Ausgangsspannungen zu erzeugen. Eine Vielzahl von
Lasten sind mit dem Ladungspumpausgang verbindbar, wobei jede Last
einer spezifischen Zielausgangsspannung zugeordnet ist. Ein Lastauswahlmittel
koppelt eine ausgewählte
Last gemäß der Zielausgangsspannung
mit dem Ladungspumpenausgang.
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Zusammenfassend
wird ein neuer Ansatz aufgezeigt, um als eine Funktion der Zielausgangsspannung
dynamisch die beste Last für
eine Pumpe auszuwählen.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann
ein Regler vorgesehen sein, um den Ausgang auf unakzeptable Pegelüberschreitungen
zu überwachen
und um in einem Fall, in dem solche unakzeptable Überschreitungen
erkannt werden, eine zusätzliche
Last anzuschließen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm einer dreistufigen Ladungspumpschaltung.
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2A verdeutlicht
eine Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 1.
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2B verdeutlicht
eine andere Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 1.
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2C verdeutlicht
eine Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 1.
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3 ist
ein schematisches Diagramm einer Ladungspumpschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4A ist
eine Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 3, wenn EN_A an ist.
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4B ist
eine Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 3, wenn EN_B an ist.
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4C ist
eine Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung
aus 3, wenn EN_C an ist.
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5A ist
ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels der Last A
aus 3.
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5B ist
ein schematisches Diagramm eines anderen alternativen Ausführungsbeispiels
der Last A aus 3.
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6 ist
ein Blockdiagramm eines alternativen Ausführungsbeispiels der Ladungspumpschaltung 300,
die mit einem Lastselektor gekoppelt ist, um die Pumpschaltung 300 zu
aktivieren/deaktivieren, falls Vcfra geringer ist als Vref.
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7 ist
ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der Ladungspumpschaltung 300.
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8 ist
ein Blockdiagramm eines Speichersystems, das die Ladungspumpschaltung
der 6 verwendet.
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9 ist
ein Blockdiagramm eines Computersystems, das das Speichersystem
aus 7 verwendet.
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10 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum dynamischen Auswählen der
besten Last, um die Spannungswelligkeiten im Vergleich zu denen,
die in der Schaltung der 1 erhalten sind, zu reduzieren.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Mit
Bezug auf 3 weist eine Ladungspumpschaltung 300 eine
Pumpschaltung auf, die eine oder mehrere Pumpstufen aufweist, die
betrieben werden können,
um eine Versorgungsspannung Vcc zu empfangen
und um eine oder mehrere Pumpspannungen zu erzeugen. Die Ladungspumpschaltung 300 ist
mit zwei Pumpstufen dargestellt, aber, allgemeiner betrachtet, kann
die Ladungspumpschaltung 300 n Stufen aufweisen, wobei
n > 1 ist. Die Ladungspumpschaltung 300 weist
verschiedene Lasten 322, 326 und 330 auf,
wobei jede über
einen entsprechenden Schalter 320, 324, 328 mit
dem Ausgang 334 der Ladungspumpschaltung verbunden werden kann.
Abhängig
von der gewünschten
Pumpausgangsspannung Vout wählen die
Schalter eine geeignete Last, die einer spezifischen Pumpausgangsspannung
zugeordnet ist, um eine minimale Spannungswelligkeit zu erhalten.
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Die
Pumpschaltung weist drei Dioden 304, 306, 308 auf
(hier als Dioden geschaltete n-Kanal Transistoren realisiert), die
in Reihe geschaltet sind. Der Eingangsanschluss der ersten Diode 304 ist
mit einer Versorgungsspannung Vcc 302 gekoppelt.
Der Ausgang der ersten Diode ist mit dem Eingangsanschluss der zweiten
Diode 306 verbunden und der Ausgangsanschluss der dritten
Diode ist mit dem Ausgang 332 der Ladungspumpschaltung 300 verbunden.
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Die
Ladungspumpschaltung 300 weist auch zwei Kondensatoren 310 und 312 auf,
einen für
jede Pumpstufe. Ein erster Anschluss des ersten Kondensators 310 ist
mit dem Ausgang der ersten Diode 304 und dem Eingang der
zweiten Diode 306 gekoppelt. Ein erster Anschluss des zweiten
Kondensators 312 ist mit dem Ausgang der zweiten Diode 306 und
dem Eingang der dritten Diode 308 gekoppelt. In einer n-stufigen Ladungspumpschaltung
ist ein letzter Kondensator mit dem Eingangsanschluss der letzten
Diode gekoppelt.
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Ein
Taktsignal CLK, das am Anschluss 314 eingespeist wird,
ist in Reihe mit einem Satz von Invertern 316 und 318 gekoppelt.
Der Ausgang des ersten Inverters 316 ist mit einem zweiten
Anschluss des ersten Kondensators 310 gekoppelt. Der Ausgang
des zweiten Inverters 318 ist mit einem zweiten Anschluss
des zweiten Kondensators 312 gekoppelt. In einer n-stufigen
Ladungspumpe sind zusätzliche Inverter
mit den anderen Kondensatorstufen in Reihe geschaltet.
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Die
Ladungspumpschaltung 300 der vorliegenden Erfindung weist
auch verschiedene unterschiedliche Lasten 322, 326 und 328 auf.
Lasten können
Kondensatoren oder Stromsenken sein. Die Anzahl der Lasten, die
für die
Schaltung vorgesehen sind, kann abhängig von der Anzahl der Zielpumpspannungen,
die vorgesehen werden können,
variieren. Einer bestimmten Last kann eine konstante Ausgangsspannung
oder ein kleines Spannungsintervall zugeordnet sein. Die erste Last 322 ist
einer Pumpausgangsspannung VA zugeordnet und ist mit einem ersten
Schalter 320 verbunden. Der erste Schalter wird durch ein
Steuersignal EN_A aktiviert. In ähnlicher
Weise ist die zweite Last 324 einer Pumpausgangsspannung
VB zugeordnet und mit einem zweiten Schalter 324 verbunden.
Der zweite Schalter wird durch EN_B aktiviert. Schließlich ist
die dritte Last 330 einer Pumpausgangsspannung VC zugeordnet und
mit einem Schalter 328 verbunden. Der dritte Schalter 328 wird
durch EN_C aktiviert. Die drei Schalter 320, 324 und 328 bilden
zusammen mit ihren entsprechenden Steuersignalen EN_A, EN_B und
EN_C ein Lastauswahlmittel, das die Spannungswelligkeit an der Ladungspumpschaltung 334 auf
ein Minimum reduziert.
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Wenn
eine Instruktion für
entweder VA, VB oder VC durch die Steuereinheit (nicht gezeigt)
empfangen wird, erzeugt die Steuereinheit (nicht gezeigt) ein Freigabesteuersignal
EN_A, EN_B oder EN_C, das eine geeignete Last für diese Ausgangsspannung auswählt, die
die minimale Spannungswelligkeit ergibt. Nur eine Last kann auf
einmal ausgewählt werden.
Zum Beispiel, falls VA ausgewählt
ist, verursacht EN_A ein Schließen
des ersten Schalters 320, wobei die erste Last mit dem
Ausgangsanschluss der Ladungspumpschaltung 300 verbunden
wird. Die verbleibenden Lasten 326 und 330 sind
von den Ausgangsanschlüssen
getrennt, da ihre entsprechenden Schalter 324 und 328 offen
sind.
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Die
Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung 300 wird
in 4A gezeigt. Es liegt minimale Welligkeit vor,
da die Last an dem Lastkondensator 322 der Pumpschaltung
angepasst ist. In diesem Fall ist der oben beschriebene Ladungsteilungseffekt
wegen dem Zusatz der ausgewählten
Last A minimal.
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Bezug
nehmend auf 4B wird in ähnlicher Weise die Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung 300 gezeigt,
wenn die Last B 326 in 3 mit Hilfe
des zweiten Schalters 324, der durch das Steuersignal EN_B
geschlossen wird, ausgewählt
wird. Wenn die Last B 326 ausgewählt ist, werden die Last A 320 und
die Last C 330 von dem Ausgang der Ladungspumpschaltung 300 getrennt.
Im Unterschied zu dem Graphen 2B in 2,
ist die Spannungswelligkeit der Ladungspumpen-Ausgangsspannung in diesem
Fall minimal, da die Ladung, die in der Lastkapazität zwischengespeichert
wird, erheblich reduziert wurde, da die Last, die durch die Last
B vorgesehen wird, dazu führt,
dass die Last der Pumpe an den internen Pumpkondensator angepasst
ist.
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Bezug
nehmend auf 4C, wird die Ausgangsgröße der Ladungspumpschaltung 300 gezeigt,
wenn die Last C 330 in 3 mit Hilfe
des dritten Schalters 328, der durch das Steuersignal EN_C geschlossen
wird, ausgewählt
wird. Wenn die Last C 330 ausgewählt ist, werden die Last A 322 und
die Last B 326 vom Ausgang der Ladungspumpschaltung 300 getrennt.
Die Spannungswelligkeit der Ladungspumpausgangsspannung ist in diesem
Fall auch minimal, da die Ladung, die in der Lastkapazität zwischengespeichert
wird, erheblich reduziert wurde, da die Lastkapazität und die
interne Kapazität
angepasst sind.
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Bezug
nehmend auf 5A wird ein Ausführungsbeispiel
des EN_A Schalters 320 und der Last A 322 gezeigt.
Die Schalter 324 und 328 sind ähnlich aufgebaut. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist der Schalter EN_A ein NMOS-Transistor,
dessen Gate mit dem EN_A Anschluss verbunden ist, dessen Source
mit der elektrischen Masse 322 verbunden ist und dessen
Drain mit einem Lastkondensator 502A verbunden ist. Ein
Anschluss des Lastkondensators 502A ist mit der Pumpausgangsspannung
(Vout) verbunden. Wenn die Spannung VA ausgewählt wird,
ist der EN_A Anschluss auf HOCH, der NMOS-Transistor wird eingeschalten,
wodurch die Last A mit dem Ladungspumpausgang 334 verbunden
wird.
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5B zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel
des Schalters EN_A 320 und der Last A 322. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
weist der Schalter EN_A eine Anhebeschaltung 502B auf,
deren Eingang mit dem EN_A Anschluss verbunden ist und deren Ausgang
mit dem Gate des NMOS-Transistors 504B verbunden ist. Der
Drain des NMOS-Transistors 504B ist mit dem Ladungspumpausgang 334 verbunden
und die Source ist mit einem Lastkondensator 506B verbunden.
Der zweite Anschluss des Lastkondensators 506B ist mit
der elektrischen Masse 322 verbunden. Wenn die Spannung
VA ausgewählt
ist, ist der EN_A Anschluss auf HOCH, wobei der Ausgang der Anhebeschaltung 502B hoch
ist. Der NMOS-Transistor wird eingeschalten, wodurch der Verbraucher
A mit dem Ladungspumpausgang 334 verbunden wird.
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Bezug
nehmend auf 6 stellt die Ladungspumpschaltung 600 eine
einfachere Steuereinheit für
die Pumpausgangsspannung Vout dar. Diese Schaltung
weist eine wie in 1 beschriebene Pumpschaltung 100,
einen Vergleicher 602, ein erstes Widerstandsnetzwerk 604 und
ein zweites Widerstandsnetzwerk 606 auf. Die Ladungspumpschaltung 600 vergleicht
einen Abtastwert der Pumpausgangsspannung (Vcfra) mit einer Referenzspannung
(Vref). Jedes Mal wenn Vcfra größer ist
als Vref, deaktiviert der Vergleicher 602 die Pumpschaltung 100 über einen
ENAPUMP-Anschluss des Vergleichers 602.
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Bezug
nehmend auf 7 wird ein anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei das Auswahlmittel erweitert
wurde, um ferner die maximal akzeptable Welligkeit der Pumpausgangsspannung,
die an Knoten Vcfrb abgetastet wird, mit der Referenzspannung (Vref)
zu vergleichen. Die Ladungspumpschaltung 700 umfasst eine wie
in 1 gezeigte Pumpschaltung 100, einen ersten
Vergleicher 702 zum Vergleichen der abgetasteten Zielpumpausgangsspannung
(Vcfra) mit der Referenzspannung (Vref), einen ersten Widerstand 704, einen
zweiten widerstand 706, einen dritten Widerstand 708 und
einen vierten Widerstand 710, eine Logikschaltung 712,
einen zweiten Vergleicher 714, einen Set_load Schalter 716,
der mit einer Last 718 verbunden ist, einen EN_A Schalter 720,
der mit einer Last A 722 verbunden ist, einen EN_B Schalter 724,
der mit einer Last B 726 verbunden ist, und einen EN_C
Schalter 728, der mit einer Last C 730 verbunden
ist. Die zweiten Anschlüsse
des zweiten Widerstands 706, des vierten Widerstands 710,
der Last S 718, der Last A 722, der Last B 726 und
der Last C 730 sind mit der elektrischen Masse 732 verbunden.
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Wie
oben erwähnt,
deaktiviert der erste Vergleicher 702 die Pumpe 100 jedes
Mal, wenn die Pumpausgangsspannung (Vcfra), die durch das erste
Widerstandsnetzwerk abgetastet wird, größer ist als die Referenzspannung
(Vref). Ansonsten lässt der
erste Vergleicher 702 die Pumpschaltung 100 weiterarbeiten.
Wenn die Spannung Vcfra größer als die
Referenzspannnung (Vref) ist, führt
die Ladungspumpschaltung 700 einen zweiten Test durch,
um die Spannungswelligkeit der Pumpausgangsspannung (Vout)
weiter zu minimieren. Der zweite Vergleicher 714 weist
die Logikschaltung 712 an, die Last S 718 jedes
Mal hinzuzufügen,
wenn die maximal akzeptable Welligkeit am Zielausgang, die am Knoten
Vcfrb abgetastet wird, größer als
die Referenzspannung (Vref) ist; ansonsten lässt der zweite Vergleicher 714 die
Pumpschaltung 700 ohne Hinzufügen einer Last arbeiten.
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Außerdem kann
ein zusätzlicher
Rückkopplungsschaltkreis
implementiert werden, um eine direkte Steuerung des Pumpausgangs
vorzusehen. Auf diese Weise ist es möglich, sich für die beste
Last als Funktion von Temperatur und Versorgungsspannung zu entscheiden.
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Bezug
nehmend auf 8 weist ein Blockdiagramm eines
Speichersystems die Ladungspumpschaltung 600 der 6 auf.
Das Speichersystem weist einen Adressdekodierer 802, eine
Steuerschaltung 806 und einen Lese-/Schreib-/Lösch-/Verifizier-Schaltkreis 808,
der mit der Speicherelementmatrix 804 verbunden ist, auf.
Außerdem
ist der Adressdekodierer 802 mit einem Adressbus 810,
die Steuerschaltung 806 mit einem Steuerbus 812 und der
Lese-/Schreib-/Lösch-/Verifizier-Schaltkreis 808 mit
einem Datenbus 814 gekoppelt. Die gepumpte Ausgangsspannung
Vout, die durch die Ladungspumpschaltung 600 erzeugt
wird, kann bei einer Anzahl von Komponenten innerhalb des Speichersystems
zum Einsatz kommen. Im Speichersystem legt die Ladungspumpschaltung 600 die
Pumpausgangsspannung an die Lese-/Schreib-/Lösch-/Verifizier-Schaltung 808 an,
die diese Spannung in einem Datenpuffer verwenden kann, um diesen
Puffer zu aktivieren, um vollständige
logische Pegelsignale auf den Datenbus zu übertragen oder über den
Datenbus zu empfangen. Die Ladungspumpschaltung 600 legt die
gepumpte Ausgangsspannung auch an den Adressdecoder 802 an,
der diese Spannung dann wieder verwenden kann, um verstärkte Wortleitungsspannungen
an die Matrix anzulegen. Im Betrieb legen externe Schaltkreise,
wie Prozessoren oder Speicher-Steuereinheiten, Adress-, Daten- und
Steuersignale an die entsprechenden Busse 810, 812, 814 an,
um Daten zum und vom Speichersystem 800 zu übertragen.
Wenn die Ladungspumpschaltung 600 in einem Flash-Speicher
enthalten ist, würde
sie typischerweise eine externe Versorgungsspannung Vcc erhalten
und eine Vielzahl von schaltbaren Ausgangsspannungen Vout erzeugen,
die verwendet werden, um Programmier- und Lösch-Operationen in Blöcken der
nicht-flüchtigen
Speicherzellen, die die Matrix enthält, durchzuführen. Jeder
lokale Dekodierer, der in den Speicherelementmatrixsektoren 0, 1, ...
5 vorgesehen ist, weist zum Weiterleiten einer negativen Spannung
mindestens einen n-leitenden Transistor und zum Weiterleiten der
positiven Spannung an eine adressierte Zeile dieses Sektors mindestens
einen p-leitenden Transistor auf.
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9 ist
ein Blockdiagramm eines Computersystems 900, das das Rechenschaltwerk 802 aufweist,
das die Speichereinheit 800 der 8 beinhaltet.
Das Rechenschaltwerk 802 mit seinem dazugehörigen Prozessor 804 führt verschiedene
Rechenfunktionen aus, wie das Ausführen spezifischer Software,
um spezifische Berechnungen oder Aufgaben auszuführen. Das Computersystem weist
zusätzlich ein
oder mehrere Eingabeeinheiten 806 auf, wie eine Tastatur
oder eine Maus, die mit der Rechnerschaltung gekoppelt sind, um
einem Anwender zu ermöglichen,
mit dem Computersystem zu kommunizieren. Typischerweise weist das
Computersystem auch einen oder mehrere Ausgabeeinheiten auf, die
mit dem Rechenschaltwerk gekoppelt sind, wobei die Ausgabeeinheiten
typischerweise als Drucker oder Bildschrimgerät ausgeführt sind. Ein oder mehrere
Datenspeichereinheiten sind typischerweise auch mit dem Rechenschaltwerk
gekoppelt, um Daten zu speichern oder um Daten von einem externen
Speichermedium abzurufen. Beispiele für typische Speichereinheiten
umfassen Festplatten und Disketten, Bandkassetten und Compact Disc
Read-Only Memory (CD-ROM). Das Rechenschaltwerk ist typischerweise
durch geeignete Adress-, Daten- und Steuerbusse mit der Speichereinheit
gekoppelt, um ein Schreiben von Daten auf die und Lesen von Daten von
der Speichereinheit zu ermöglichen.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Verfahren zum
Erreichen einer minimalen Spannungswelligkeit beim Betrieb der Ladungspumpen
in einer Speichereinheit vor, das in Verbindung mit den Speichereinheiten
und den Computersystemen, die oben veranschaulicht und beschrieben
sind, eingesetzt werden kann. Bezug nehmend auf 10 zeigt
das Ablaufdiagramm ein Verfahren 1000, das insbesondere
mit den Schaltungen in 3 und 7 verwendet
werden kann, um minimale Spannungswelligkeit in der Ladungspumpschaltung 600 durch
dynamisches Auswählen
der besten Last zu erzielen, die das gewünschte Resultat erbringt, was
die Entscheidung umfasst, ob die Last S zusätzlich zu einem der Lasten
A, B oder C eingesetzt wird. Das Verfahren beginnt mit dem Auswählen einer
gewünschten
Ausgangspumpspannung (Schritt 1004), Auswählen einer
Last, die zu der ausgewählten
Ausgangspumpspannung gehört
(Schritt 1006), Vergleichen (Schritt 1008) der
Zielausgangsspannung (Vcfra) mit einer Referenzspannung (Vref) und Vergleichen
(Schritt 1010) der Zielausgangsspannung (Vcfra) mit maximaler
Welligkeit mit der Referenzspannung (Vref). Das Widerstandsnetzwerk,
das Vcfrb annimmt, ist vorgesehen, um Vcfrb < Vcfra für eine festgelegte Ausgangsspannung
Vout vorzugeben. Wenn die Zielausgangsspannung
Vcfra geringer ist als Vref, dann fahre mit dem Pump-Prozess fort.
Wenn Vcfrb größer als
Vref ist, füge
eine Last hinzu; ansonsten fahre mit dem nächsten Schritt fort. Wenn die
minimal akzeptierbare Überschreitung
am Zielpumpausgang Vcfrc geringer ist als Vref (Schritt 1014),
entferne eine Last und fahre fort; ansonsten fahre fort, um zu sehen,
ob die Leistung abgeschaltet ist (Schritt 1016). Falls
die Leistung abgeschaltet ist, dann beende den Pump-Prozess.
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Das
Verfahren 1000 beginnt mit Schritt 1002. Die Anweisung
beginnt und weist die Bus-Steuereinheit an, der Ladungspumpschaltung 600 eine
Anweisung zum Starten zu geben.
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Bei
Schritt 1004 sieht die Instruktion Informationen hinsichtlich
der Spannung, die am Ausgangsknoten benötigt wird, für die Ladungspumpschaltung 600 vor.
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Bei
Schritt 1006 aktiviert der Schalter eine Last, die der
ausgewählten
Pumpausgangsspannung entspricht, indem die Last eingeschalten wird, die
die beste Spannungswelligkeit mit Hilfe der EN_A, EN_B oder EN_C
Funktion liefert, wie oben diskutierten. Die Pump-Phase (Schritt 1007)
wird aktiviert.
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Bei
Schritt 1008 misst, nachdem die Pumpschaltung 600 den
gewünschten
Wert erreicht, um sicherzustellen, dass der Pumpausgang den richtigen Ausgangsspannungswert
hat, die Ladungspumpschaltung die Pumpausgangsspannung gegen die Referenzspannung.
Wenn die gemessene Zielausgangsspannung (Vcfra) größer ist
als die Referenzspannung, bedeutet dies, dass eine Überschreitung bzw. Überschwingung
vorliegt (die Ausgangsspannung liegt über der Zielausgangsspannung).
Die Logikschaltung der Ladungspumpschaltung weist die Ladungspumpschaltung 600 an,
den Betrieb einzustellen (Schritt 1009). Wenn die gemessene
Zielausgangsspannung (Vcfra) geringer ist als die Referenzspannung,
so ist die Ausgangsspannung geringer als der gewünschte Wert und die Schaltung 600 fährt mit der
Aktivierung des Pumpvorgangs (Schritt 1007) der Ladungspumpschaltung
fort.
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Bei
Schritt 1010 wird die Zielausgangsspannung (Vcrfb) mit
maximaler Welligkeit mit der Referenzspannung (Vref) verglichen,
um herauszufinden, ob Spannungsüberschreitungen
auftreten. Wenn Vcfrb größer als
oder gleichgroß wie
die Referenzspannung (Vref) ist, bedeutet dies, dass es Spannungsüberschreitungen
gibt, und die Logik geht zum nächsten
Schritt über.
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Bei
Schritt 1012 fügt
die Schaltung 600 eine Last hinzu, so dass die Spannungswelligkeit
reduziert werden kann. Dieser Schritt wird solange wiederholt, bis
die Spannungswelligkeit reduziert ist, und dann geht die Schaltung
600 zum nächsten
Schritt über.
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Bei
Schritt 1014 vergleicht die Schaltung 600 die
Ausgangsspannung (Vcfrc) mit der Referenzspannung (Vref), um herauszufinden,
ob ein minimaler Abfall an der Ausgangsspannung auftritt. Für eine gegebene
Spannung Vpump ist das Widerstandsnetzwerk
so aufgebaut, so dass sich Vcfrc > Vcfra
ergibt. Falls Vcfrc genau genommen niedriger als die Referenzspannung
(Vref) ist, bedeutet dies, dass es Spannungsunterschreitungen gibt,
und die Logik geht zum nächsten
Schritt über.
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Bei
Schritt 1016 entfernt die Schaltung 600 eine Last,
so dass der Spannungsabfall reduziert werden kann. Dieser Schritt
hält an,
bis der Spannungsabfall reduziert ist, und dann fährt die
Schaltung 600 mit dem nächsten
Schritt fort.
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Wenn
die minimale Spannungswelligkeit erreicht ist, überwacht bei Schritt 1016 die
Schaltung 600, ob die Energie ausgeschalten ist. Falls
die Energie nicht ausgeschalten ist, wiederholt das Verfahren 1000 die
Schritte 1008 bis 1016, bis die Energie ausgeschalten
ist.
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Wenn
die Energie ausgeschalten ist, endet das Verfahren 1000 bei
Schritt 1018.