DE60011471T2 - Ladungspumpensystem mit mehreren unabhängig aktivierten ladungspumpen und verfahren - Google Patents

Ladungspumpensystem mit mehreren unabhängig aktivierten ladungspumpen und verfahren Download PDF

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DE60011471T2
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L. Louis Hsu
Oliver Weinfurtner
R. Matthew WORDEMAN
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/06Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
    • H02M3/07Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps

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Description

  • Daten einer verwandten Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 09/430,807 mit dem Titel „Charge Pump System Having Multiple Charging Rates and Corresponding Method" (Anwaltsaktenzeichen Nr. HQ9-98-077), eingereicht am 29. Oktober 1999, das durch Bezugnahme hierdurch in Gänze aufgenommen ist.
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte Schaltungen und insbesondere eine Schaltung und ein Verfahren zum Aufrechterhalten einer intern in einer integrierten Schaltung erzeugten Versorgungsspannung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist oftmals erforderlich, intern in einer integrierten Schaltung eine Versorgungsspannung zu erzeugen. Beispielsweise erfordern Speicherschaltungen möglicherweise die interne Erzeugung einer speziellen Versorgungsspannung als einer verstärkten Wortleitungsversorgungsspannung (beispielsweise bei 3,3 V) oder einer niedrigen negativen Wortleitungsversorgung L (beispielsweise bei –0,5 V). Eine Ladungspumpe ist ein Bauelement, das ohne weiteres in eine integrierte Schaltung eingearbeitet wird und dazu verwendet wird, aus einer externen Spannungsversorgung eine interne Versorgungsspannung zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
  • Nur als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung der Bedeutung von „Ladungspumpe" auf die besonders gezeigte Bedeutung zeigt 9 ein einfaches Schemadiagramm für eine Ladungspumpe 250, mit der aus einer ersten Konstantspannungseingabe Vdd eine Versorgungsspannung Vout erzeugt wird. Die Ladungspumpe 250 erhält eine CLK-Eingabe, die die Ladungsübertragungsgeschwin digkeit bestimmt, und ein Steuersignal P1, das das Ein-/Ausschalten der Ladungspumpe steuert. Wie zu verstehen ist, liefert CLK das Ladungspumpentaktsignal Vclk und seine Umkehrung /Vclk, auf denen die Kondensatoren CP2 und CP1 abwechselnd gehalten werden. Während einer ersten Halbperiode von CLK wird Vclk auf H gehalten, /Vclk wird auf L gehalten, und CP1 wird von der Spannungseingabe Vdd derart geladen, daß die Spannung an CP1 auf /Vclk + Vdd ansteigt. Während einer zweiten Halbperiode von CLK fällt Vclk auf L ab, während /Vclk auf H ansteigt. Dies bewirkt einen Anstieg des Potentials an CP1, während das Potential an CP2 vorübergehend abfällt, so daß die auf CP1 gespeicherte Ladung auf CP2 übertragen wird. Während einer zweiten Vollperiode von CLK wird schließlich Ladung von CP2 auf die Ausgabe Vout der erzeugten Spannungsversorgung übertragen.
  • Die Nachfrage nach Strom von einer Versorgungsspannung variiert je nach dem Arbeitszustand der integrierten Schaltung. In vielen Systemen, wie etwa Computern und Druckern, wird beispielsweise ein Speicherchip manchmal in einem aktiven Modus betrieben, in dem ein relativ hoher Strom erforderlich ist: zum Beispiel zum Zugriff auf Daten auf dem Chip, und zu anderen Zeiten wird er in einem Standby-Modus oder einem „Schafmodus" oder einem „Schlafmodus" betrieben, in dem relativ wenig Strom erforderlich ist, wie er beispielsweise benötigt wird, um interne Dauerspannungspegel, zum Beispiel Vbleq, vor Leckströmen zu schützen, wenn auf keine Speicherzellen zugegriffen wird.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Ladungspumpensystems nach dem Stand der Technik sowohl mit aktiven Ladungspumpen 124 und einer Standby-Ladungspumpe 126. Die aktiven Pumpen 124 werden durch ein „Pumpenfreigabe"-Signal P1 freigegeben, während die Standby-Ladungspumpe 126 ständig freigegeben bleibt, um dem Chip Strom zu liefern, wie dies notwendig ist, um den Spannungspegel der Versorgung Vout vor einer Verschlechterung durch Ladungsleckverlust aufrechtzuerhalten. Die aktiven Pumpen 124 sind so ausgelegt, daß sie die große Nachfrage nach Strom im aktiven Betrieb erfüllen und deshalb eine höhere Pumprate aufweisen, d.h. eine höhere Kapazität oder eine höhere Ladungsübertragungsrate aufweisen, als die Standby-Ladungspumpe 126. Andererseits ist die Standby-Ladungspumpe 126 so ausgelegt, daß sie wenig Strom verbraucht und die Ausgangsspannung über lange Zeiträume hinweg auf einem fast konstanten Pegel hält, und ist deshalb mit einer niedrigeren Pumprate ausgelegt, d.h. sie ist langsamer.
  • Die Standby-Ladungspumpe 126 wird nur benötigt, um die Ladung nachzufüllen, die während des Standby-Modus oder des Schlafmodus abfließt, wenn innerhalb des Chips keine Wortleitungen aktiviert sind. Zu einem beliebigen Zeitpunkt, zu dem eine Wortleitung für einen Zugriff auf ein gespeichertes Bit oder für einen Auffrischvorgang aktiviert wird, werden die aktiven Pumpen eingeschaltet. Die Standby-Ladungspumpe 126 arbeitet im Vergleich zu der aktiven Pumpe ständig mit einer einzigen und langsameren Geschwindigkeit; d.h. basiert auf einer CLK-Frequenz, die sich nicht ändert. Da die Standby-Ladungspumpe bisher ständig bei einem geringeren Ausgangsstrom als aktive Ladungspumpen betrieben wurde, mußte die Standby-Ladungspumpe als eine getrennte Einheit speziell für diese Funktion ausgelegt werden. Wenngleich die Standby-Ladungspumpe 126 erheblich weniger Ausgangsstrom liefert als eine aktive Ladungspumpe 124, ist die zum Implementieren der Standby-Ladungspumpe 126 erforderliche Chipfläche vergleichbar der, die zum Implementieren der aktiven Ladungspumpe 124 erforderlich ist.
  • 11 ist ein Impulsdiagramm, das den Betrieb des in 10 gezeigten Ladungspumpensystems nach dem Stand der Technik veranschaulicht. Aktive Ladungspumpen 124 werden herkömmlicherweise von einem Ringoszillator angesteuert, der eine feste Ausgangsfrequenz aufweist, die als eine CLK-Eingabe zu der Ladungspumpe auf analoge Weise zu der oben unter Bezugnahme auf 9 beschriebenen Ladungspumpe fungiert. Während eines „aktiven Intervalls" des Betriebs bewirken infolgedessen aktive Ladungspumpen 124 den relativ schnellen Anstieg und Abfall der Ausgangsspannung, da die aktiven Ladungspumpen 124 nur auf der Basis aktiviert oder deaktiviert werden können, daß die Ausgangsspannung Vout eine einzige Referenzspannung Vref übersteigt. Das Ausmaß des „Einschwingens" hängt von der Begrenzergeschwindigkeit und der Impedanz der Verdrahtung ab. Ein Begrenzer mit einer langsameren Rückkopplungsgeschwindigkeit und einem hohen Verdrahtungswiderstand führt zu einem höheren Ausmaß an Einschwingen, weil, wenn der Begrenzer den Ausgangspegel unter dem Zielpegel erfaßt, er ein nicht gezeigtes Steuersignal zum Einschalten der Pumpe aktiviert. Zunächst benötigt es Zeit, um das Steuersignal auszulösen, dann benötigt es mehr Zeit, um das Steuersignal entlang der Verdrahtung zurück zur Ladungspumpe zu melden. Während dieser Zeiträume zeigt der Spannungspegel weiterhin ein Unterschwingen. Auf ähnliche Weise erzeugt der Begrenzer, wenn er erfaßt, daß der Ausgangspegel den Zielpegel erreicht hat, ein Steuersignal zum Abschalten der Ladungspumpe. Die Verzögerung, die dadurch entsteht, daß das Steuersignal erzeugt und zur Ladungspumpe zurück übermittelt wird, bewirkt jedoch, daß der Spannungspegel überschwingt.
  • Eine Möglichkeit zum Reduzieren eines derartigen Einschwingens würde darin bestehen, einen Hochgeschwindigkeitsbegrenzer einzusetzen. Hochgeschwindigkeitsbegrenzer werden jedoch im allgemeinen wegen ihres hohen Stromverbrauchs durch die Verwendung eines Spannungs-Widerstandsteilers und eines Differenzverstärkers, die einen hohen Gleichstrom ziehen, als ungeeignet angesehen. Eine weitere Möglichkeit würde darin bestehen, die Verdrahtungsimpedanz durch die Verwendung von breiteren Leitern zu senken. Dies würde jedoch direkt zu einer Vergrößerung der Chipfläche beitragen. Das relativ große „Einschwingen" beim Vout-Spannungspegel führt Rauschen in den Speicherchip ein. Die Standby-Ladungspumpe 126 arbeitet auch während des aktiven Intervalls, doch hat ihr Ausgangsstrom auf den Anstieg und Abfall von Vout kaum eine Wirkung, da ihr Ausgangsstrom viel kleiner ist als der der aktiven Ladungspumpen 124.
  • Im Standby-Arbeitsintervall werden die aktiven Pumpen 124 dadurch ausgeschaltet, daß das „Pumpenfreigabe"-Signal P1 gesperrt wird. Die Standby-Ladungspumpe 126 ist jedoch nicht gesperrt, sondern arbeitet weiterhin, wenn dies benötigt wird, um die Ausgangsspannung Vout auf ihren Zielpegel wiederherzustellen. So wird die Ausgangsspannung Vout während aktiver als auch Standby-Intervalle auf ihrem Zielpegel oder in dessen Nähe gehalten.
  • EP 0 808 014 betrifft eine Spannungsverstärkerschaltung mit Komponenten, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Die Primäraufgabe besteht in der Bereitstellung einer Spannungsverstärkerschaltung, in der die Ausgangsspannung mit ausreichender Fähigkeit verstärkt wird und auch glatt und leicht gesteuert wird, um einen gewünschten Spannungspegel mit wenig Fluktuation aufrechtzuerhalten. Die Schaltung stellt einzelne Pumpschaltungen bereit, wobei das Ein-/Ausschalten der einzelnen Pumpschaltungen durch ein begleitendes Steuersignal bestimmt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Ladungspumpensystems, in dem die zweckorientierte Standby-Ladungspumpe eliminiert ist, wodurch die Layoutfläche auf dem Halbleiterchip reduziert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Ladungspumpensystems, in dem die Rate der Ladungsübertragung zu der Spannungsversorgung als Funktion des von der Spannungsversorgung erreichten Spannungspegels variiert wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Ladungspumpensystems, in dem verschiedene Gruppen von Ladungspumpen als Reaktion darauf, daß die Spannungsversorgung verschiedene vorbestimmte Spannungspegel erreicht, unabhängig ein- und ausgeschaltet werden.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der präziseren Steuerung des Spannungsversorgungspegels durch Variieren der Rate der Ladungsübertragung darauf auf der Basis des erreichten Spannungspegels, wodurch das Ausmaß des Einschwingens und Rauschens, das auf die Spannungsversorgungsleitung gekoppelt wird, reduziert wird.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch das Mehrfachladungsraten-Ladungspumpensystem und -verfahren der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • Das Ladungspumpensystem arbeitet derart, daß, wenn der Pegel der erzeugten Spannungsversorgung unter einem ersten vorbestimmten Pegel liegt, eine erste und zweite Ladungspumpengruppe betätigt werden, damit die Spannung schnell auf ihren Zielpegel erhöht wird. Wenn die Spannung einen ersten vorbestimmten Pegel übersteigt, wird die erste Gruppe von Ladungspumpen abgeschaltet, aber die zweite Gruppe arbeitet weiterhin, um den Pegel der Spannungsversorgung zu erhöhen, jedoch mit einer langsameren Rate als vorher. Wenn schließlich die Spannungsversorgung auf einen Pegel ansteigt, der einen zweiten vorbestimmten Pegel übersteigt (der allgemein dem Zielspannungspegel entspricht), wird auch die zweite Gruppe von Ladungspumpen abgeschaltet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird bevorzugt eine Ladungspumpe als eine mit langsamerer Geschwindigkeit arbeitende Standby-Ladungspumpe eingeschaltet gelassen, um das Aufrechterhalten des Zielspannungspegels zu unterstützen. Wenn die Spannung wieder unter den zweiten vorbestimmten Pegel abfällt, wird die zweite Gruppe von Ladungspumpen wieder eingeschaltet, um die Spannung mit der langsameren Rate wieder auf den Zielpegel zu erhöhen. Falls jedoch die zweite Gruppe von Ladungspumpen keine ausreichende Leistung abgibt, fällt die Spannung unter den ersten vorbestimmten Ladungspegel ab. In diesem Fall wird die erste Gruppe von Ladungspumpen parallel zur zweiten Gruppe wieder eingeschaltet, so daß die Rate der Ladungsübertragung ansteigt und die Spannung auf ihren Zielpegel wiederhergestellt wird.
  • Wenn auch die unten gezeigten Ausführungsformen nur eine Ladungspumpensteuerung dafür beschreiben, daß die erzeugte Spannungsversorgung jeden der zwei vorbestimmten Pegel erreicht, versteht der Fachmann, daß die Grundlagen und Lehren der Erfindung auf ein System angewendet werden, bei dem die Steuerung bezüglich mehr als zwei Spannungspegeln bewirkt wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Ausgangsspannungspegel mit einer viel strikteren Steuerung und ohne die obenerwähnten Nachteile der Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsbegrenzers oder breiterer Verdrahtungsmuster aufrechterhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung konstruiertes Ladungspumpensystem zeigt.
  • 2 ist ein Impulsdiagramm, das die Aktivierung der Steuersignale C0 und C1 relativ zum Spannungsversorgungspegel zeigt.
  • 3 ist ein Schemadiagramm eines zweistufigen Begrenzers 112.
  • 4 ist ein Schemadiagramm eines alternativen zweistufigen Begrenzers 212.
  • 5 ist ein Schemadiagramm eines Ringoszillators 210.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Mehrfachladungspumpenausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Mehrfachladungspumpenausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist ein Blockschaltbild und Schemadiagramm eines Standby-Begrenzers/Oszillators 310, wie in der Ausführungsform von 6 gezeigt.
  • 9 ist ein Schemadiagramm, das eine beispielhafte Ladungspumpe nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das ein Ladungspumpensystem nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 11 ist ein Impulsdiagramm, das den Betrieb des in 10 gezeigten Ladungspumpensystems nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 12 ist ein vereinfachtes Schemadiagramm, das den Aufbau und die Steuersignalzusammenschaltung einer in der vorliegenden Erfindung verwendeten Doppelmodus-Ladungspumpe zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Generatorsystem 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform wird die Übertragung von Ladung von einer Ladungspumpe 20 zu einer erzeugten Spannungsversorgung Vout, wie bei anderen hier beschriebenen Ausführungsformen als Reaktion darauf gesteuert, daß die Spannungsversorgung Vout mehrere vorbestimmte Spannungspegel erreicht. Das Generatorsystem enthält einen zweistufigen Begrenzer 12, der den Zustand von von dort ausgegebenen Steuersignalen C0 und C1 als Reaktion darauf ändert, daß Vout den Spannungspegel erreicht. Steuersignale C0 und C1 werden als Eingänge zu den Oszillatoren 15 beziehungsweise 16 und zu den Ladungspumpen 20 beziehungsweise 30 bereitgestellt. Die Ladungspumpen 20, 30 und der Begrenzer 12 empfangen ein Freigabeeingangssignal P1 von der Pumpenfreigabeschaltung 18. Steuersignale C0 und C1 steuern das Ein-/Ausschalten der Ladungspumpen 20 beziehungsweise 30.
  • 3 zeigt eine schematische Zeichnung eines zweistufigen Begrenzers 112, der als der in 1 gezeigte Begrenzer verwendet werden kann. Der Begrenzer 112 enthält einen Widerstandsteiler, der aus den in Reihe geschalteten Widerständen R1, R2 und R3 gebildet wird, die über ein Transistorpaar P60 und N70 an Vout angeschlossen sind. Der Widerstandsteiler stellt Ausgangsspannungen K1 und K2 bereit, die in einer vorbestimmten Beziehung zu Vout liegen. Ein Differenzverstärker 30 deaktiviert ein Steuersignal C0 als Reaktion darauf, daß die geteilte Spannung K1 eine festgelegte Referenzspannung Vref übersteigt. Der Differenzverstärker 40 arbeitet auf die gleiche Weise, um ein Steuersignal C1 zu deaktivieren, außer daß er relativ zur geteilten Spannung K2 arbeitet. Der zweistufige Begrenzer wird durch ein mit P1 bezeichnetes Pumpen freigabesignal ein- und ausgeschaltet, das das Generatorsystem freigibt und blockiert, indem es die Transistorschalter pMOS P60 und nMOS N70 zusammen steuert. Der Begrenzer 112 hält somit, während Vout unter einem ersten Spannungspegel V1 liegt, die Steuersignale C0 und C1 in einem H-Zustand. Wenn Vout die Spannung V1 erreicht, deaktiviert der Begrenzer 112 dann das Steuersignal C0. Wenn schließlich Vout die Spannung V2 erreicht, deaktiviert der Begrenzer 112 das Steuersignal C1.
  • Wenn in Betrieb, wie in den 2a bis 2c dargestellt, das Ladungspumpensystem 10 zunächst eingeschaltet wird, liegt der Pegel der Spannungsversorgung Vout unter einem ersten vorbestimmten Spannungspegel V1. Der Begrenzer 12 hält die Steuersignale C0 und C1 auf H, um zu bewirken, daß beide Oszillatoren 15 und 16 und beide Ladungspumpen 20 und 30 arbeiten. Als Reaktion darauf, daß die Spannungsversorgung einen ersten vorbestimmten Spannungspegel (V1) erreicht, deaktiviert der Begrenzer 12 das Steuersignal C0, was den Oszillator 15 und die Ladungspumpe 20 abschaltet, wodurch die Rate der Ladungsübertragung auf die Spannungsversorgung Vout abnimmt, da dann nur eine Ladungspumpe arbeitet. Wenn die Spannungsversorgung einen zweiten vorbestimmten Spannungspegel (V2) erreicht, deaktiviert der Begrenzer das Steuersignal C1, was wiederum den Oszillator 16 und die Ladungspumpe 30 deaktiviert, wodurch die Übertragung von Ladung auf die Spannungsversorgung Vout gestoppt wird.
  • Je nach der erwarteten Stromzufuhr von der Spannungsversorgung Vout unter bestimmten Bedingungen kann die Ladungsübertragungsrate der Ladungspumpen 20 und 30 absichtlich auf verschiedene Werte eingestellt werden. Die Ladungsübertragungsrate wird durch Parameter, wie etwa die Ausgangsfrequenz der Oszillatoren 15 und 16, die Anzahl der von einem bestimmten Steuersignal C0 oder C1 gesteuerten Ladungspumpen, die Kapazität der Reservoirkondensatoren CP1, CP2 (siehe 9) innerhalb jeder Ladungspumpe 20 oder 30 und die externe Spannung Vdd, die jede Ladungspumpe 20 oder 30 bestromt, bestimmt. Wenn beispielsweise Vout unter V1 liegt, kann es wünschenswert sein, das Pumpensystem 10 mit einer hohen Ladungsübertragungsrate zu betreiben, die mehr als das Doppelte der Rate beträgt, die vorliegt, wenn V1 überstiegen wird. In einem derartigen Fall wird von der Ladungspumpe 20 eine größere Ladungsübertragungsrate gefordert als von der Ladungspumpe 30.
  • Um in der Ladungspumpe 20 eine größere Ladungsübertragungsrate bereitzustellen, können eine beliebige oder alle der folgenden Änderungen vorgenommen werden. Die Ausgangsfrequenz des Oszillators 15 kann höher als die Ausgangsfrequenz des Oszillators 16 eingestellt werden. Die Anzahl der Ladungspumpen 20, die vom Signal C0 gesteuert werden, kann auf eine Anzahl erhöht werden, die über der Anzahl der Ladungspumpen 30 liegt. Die Kapazität der Reservoirkondensatoren CP1, CP2 oder der Pegel der in einer oder mehreren Ladungspumpen 20 verwendeten externen Spannungsversorgung Vdd können auf Werte erhöht werden, die größer sind als die, die in der Ladungspumpe 30 verwendet werden. Der Fachmann würde Abänderungen an den obigen Parametern erkennen, die für relative Differenzen bei der Ladungsübertragungsrate zwischen den Ladungspumpen 20 und 30 sorgen würden.
  • 5 zeigt ein Schemadiagramm eines beispielhaften Oszillators 210, der eine oszillierende CLK-Ausgabe liefert. Der beispielhafte Oszillator 210 enthält fünf Stufen, die jeweils eine steuerbare Laufzeit liefern, die sich am Ausgangsknoten jeder Stufe B, C, D, E und F widerspiegelt. Jede Stufe enthält Widerstände R101A und R101B, einen pMOS-Transistorschalter P201 und einen nMOS-Transistorschalter N201. Die Steuersignale C0 oder C1 geben den Betrieb des Oszillators 210 frei.
  • Bei einer anderen Ausführungsform enthält jede Gruppe von Ladungspumpen mehrere Ladungspumpen. Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform 600 ist deshalb eine erste Gruppe von Ladungspumpen CP2, CPn-1 usw. so gekoppelt, daß sie das Steuersignal C0 empfangen, während eine zweite Gruppe von Ladungspumpen CP3, CPn usw. so gekoppelt ist, daß sie das Steuersignal C1 und eine Pumpenfreigabeeingabe P1 empfangen. Der zweistufige Begrenzer 112 (von 3) bestimmt die Zustände von Steuersignalen C0 und C1 entsprechend dem von der Spannungsversorgung Vout erreichten Pegel. Eine andere Ladungspumpe CP1 340 ist eine Doppelmodus-Ladungspumpe, die ein vom Standby-Begrenzer/Oszillator 310 ausgegebenes Steuersignal Cs, aber nicht P1, erhält. Die Ladungspumpe CP1 340 ist so aufgebaut und empfängt Steuersignale so, wie in 12 gezeigt. Es sei angemerkt, daß weder die Steuersignale P1, C0, noch C1, die nur während aktiver Intervalle aktiv sind, erforderlich sind, um CP1 340 freizugeben, damit sie arbeitet.
  • Der Aufbau des Standby-Begrenzers/Oszillators 310 ist in 8 gezeigt. Diese Schaltung gibt einen Standby-Takt CKS an die Doppelmodus-Ladungspumpe CP1 aus. Der Begrenzer 312 erzeugt ein Standby-Steuersignal unter Verwendung eines Spannungsteilers unter Verwendung eines Differenzverstärkers 501 mit geringem Strom und eines durch die Widerstände R24 und R25 gebildeten Widerstandsteilers. Der Widerstandsteiler weist bevorzugt einen Gesamtreihenwiderstand auf, der etwa 5 bis 20mal größer ist als der Gesamtreihenwiderstand der Widerstände R1, R2, R3 des in 3 gezeigten Begrenzers 112. Der höhere Widerstand von R24, R25 und des Differenzverstärkers 501 mit geringem Strom ist erwünscht, um den Gleichstromverbrauch während des Standby-Intervalls zu reduzieren, wie etwa, wenn sich die integrierte Schaltung im unterbrochenen oder Schlafmodus befindet. Andererseits sorgen Differenzverstärker 30, 40 mit einem höheren Strom und geringere Widerstände R1, R2, R3 des aktiven Begrenzers 112 für ein schnelles Schalten der Steuersignale C0, C1 während eines aktiven Intervalls.
  • Die Ausgabe des Differenzverstärkers 501 wird zur Ausgabe als Cs nur während des Standby-Intervalls ausgewählt, wenn P1 inaktiv ist. Ansonsten wird das Steuersignal C1 während des aktiven Intervalls, wenn P1 aktiv ist, als Steuersignal Cs an den Ausgang gegeben. Der Oszillator 503 liefert eine Ausgangsfrequenz an die Ladungspumpe 340, solange das Steuersignal Cs aktiv ist. Deshalb liefert der Oszillator 503 eine freigebende Ausgabefrequenz CKS unabhängig vom Zustand anderer Steuersignale an die Doppelmodus-Ladungspumpe 340.
  • Die Mehrfachladungspumpensystemausführungsform 600 arbeitet sowohl im aktiven als auch im Standby-Modus. In einem aktiven Intervall (Betrieb im aktiven Modus) ist das P1-Signal aktiv, was, wie aus 3 hervorgeht, bewirkt, daß der zweistufige Begrenzer 112 die Steuersignale C0 und C1 ausgibt. Das Steuersignal C0 steuert den Betrieb jeder Ladungspumpe CP2, CPn-1 auf gleiche Weise, wie die Ladungspumpe 20 von 1 gesteuert wird, wie oben beschrieben. Das Steuersignal C1 steuert den Betrieb jeder Ladungspumpe CP3, CPn auf die gleiche Weise, wie die Ladungspumpe 30 von 1 gesteuert wird, wie oben beschrieben. In einem aktiven Intervall arbeitet die Ladungspumpe CP1 340 gesteuert vom Signal Cs als eine aktive Ladungspumpe, die die Zufuhr von Ladung zu Vout unterstützt.
  • In einem Standby-Intervall (Betrieb im Standby-Modus) ist das Pumpenfreigabesignal (P1) deaktiviert. Dies wiederum blockiert den zweistufigen Begrenzer 112 und die Oszillatoren 320, 321. Alle Ladungspumpen, die „nur aktiv"-Pumpen (CP1 ... CPn) sind, werden dann abgeschaltet. Der Standby-Begrenzer/Oszillator 310 und die Ladungspumpe CP1 340 arbeiten jedoch während des Standby-Intervalls weiter. Die Deaktivierung von P1 bewirkt, daß ein Multiplexer 502 die Ausgabe des Standby-Begrenzers 312 wählt, die dann als Steuersignal Cs an den Oszillator 503 weitergeleitet wird. Der Oszillator 503 wiederum liefert die Taktausgabe CKS, die erforderlich ist, damit die Doppelmodus-Ladungspumpe CP1 340 während des Standby-Intervalls arbeitet. Die Ladungspumpe 340 arbeitet dann unter der Steuerung von Cs, wie durch den Standby-Begrenzer 312 bereitgestellt, um entsprechend dem von der Ausgangsspannung Vout erreichten Pegel ein- und ausgeschaltet zu werden. Die Ladungspumpe 340 arbeitet deshalb als eine Doppelmodus-Ladungspumpe, die als Funktion des Spannungspegels, den die Spannungsversorgung Vout sowohl während aktiver als auch Standby-Intervalle erreicht, ein- und ausgeschaltet wird.
  • 7 ist ein Blockschaltbild nach einer weiteren Mehrfachladungspumpenausführungsform 700. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform 600 (6) dadurch, daß ein doppelstufiger Doppelfunktions-Begrenzer 212 (4) anstelle getrennter Begrenzer 112 und 312 verwendet wird, die in der Ausführungsform 600 verwendet werden. Die Ausgänge des Begrenzers 212 sind wie folgt an Elemente gekoppelt: Die Steuersignale C0 und C1, die identisch mit den vom Begrenzer 112 ausgegebenen Signalen C0 und C1 sind, werden in die Ladungspumpen CP2 ... CPn-1 beziehungsweise CP3 ... CPn auf die gleiche Weise wie in der Ausführungsform 600 eingegeben. Die Erzeugung des Steuersignals Cx durch den Begrenzer 212 ist oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Das Steuersignal Cx steuert den Betrieb der Doppelmodus-Ladungspumpe CP1 440 (siehe 12) sowohl in aktiven als auch Standby-Intervallen und liefert auch eine freigebende Eingabe an den Oszillator 420, wenn P1 inaktiv ist.
  • 4 zeigt eine schematische Zeichnung eines Doppelmodus-Begrenzers 212, der sowohl in aktiven als auch Standby-Betriebsmoden arbeitet. Während des aktiven Intervalls erzeugt der Begrenzer 212 Steuersignale C0 und C1 auf eine Weise, die identisch ist mit der Weise, wie der Begrenzer 112 Signale C0, C1 erzeugt. Zusätzlich zu der Schaltung des Begrenzers 112 enthält der Begrenzer 212 einen zusätzlichen Widerstandsteiler X14 und X15 mit höheren Widerstandswerten, bevorzugt einen 5 bis 20mal größeren Reihenwiderstand, als X11, X12, X13 des Begrenzers 112. Außerdem enthält der Begrenzer 212 einen Differenzverstärker 120 für niedrigen Standby-Strom und einen Multiplexer 220, die jeweils die begrenzende Funktion durchführen und während eines Standby-Intervalls ihre Ausgabe auswählen. Die höheren Widerstände von X12, X15 und der Differenzverstärker 120 mit niedrigerem Strom sparen gegebenenfalls während eines Standby-Intervalls Gleichstromleistung ein, während die Differenzverstärker 130, 140 für höheren Strom und die geringeren Widerstände X11, X12, X13 für ein schnelleres Schalten der Steuersignale C0, C1 während eines aktiven Intervalls sorgen.
  • Während eines aktiven Intervalls reagiert der Multiplexer 220 darauf, daß das Pumpenfreigabesignal P1 aktiv ist mit der Auswahl des Steuersignals C0 zur Ausgabe als Steuersignal Cx. Wenn P1 während eines Standby-Intervalls inaktiv ist, wird die Ausgabe des Differenzverstärkers 120 vom Multiplexer 220 zum Ausgang Cx weitergeleitet.
  • Die Mehrfachladungspumpensystemausführungsform 700 arbeitet sowohl im aktiven als auch Standby-Modus. In einem aktiven Intervall (Betrieb im aktiven Modus) ist das Signal P1 freigegeben, das, wie aus 4 hervorgeht, bewirkt, daß der zweistufige Begrenzer 212 die Steuersignale Cx, C0 und C1 ausgibt. Das Steuersignal C0 steuert den Betrieb jeder Ladungspumpe CP2, CPn-1 auf die gleiche Weise, wie die Ladungspumpe 20 von 1 gesteuert wird, wie oben beschrieben. Das Steuersignal C1 steuert den Betrieb jeder Ladungspumpe CP3, CPn, auf die gleiche Weise, wie die Ladungspumpe 30 von 1 gesteuert wird, ebenfalls wie oben beschrieben. Während eines aktiven Intervalls arbeitet die Ladungspumpe CP1 440 auch, um das Zuführen von Ladungen an Vout zu unterstützen.
  • In einem Standby-Intervall (Betrieb im Standby-Modus) ist das Pumpenfreigabesignal (P1) deaktiviert. Dies wiederum deaktiviert die Steuersignale C0 und C1 und den Oszillator 421. Alle nur-aktiven Pumpen CP2 ... CPn werden dann abgeschaltet. Das inaktive Signal P1 wählt dann den Cy-Ausgang des Differenzverstärkers 120 als den Cx-Ausgang des Multiplexers 220. Das Cx-Signal steuert dann den Betrieb des Oszillators 420 und der Ladungspumpe CP1 440 während des Standby-Intervalls. Während des Standby-Intervalls wird das Cx-Steuersignal je nachdem aktiviert und deaktiviert, ob die Ausgangsspannung Vout unter einem vorbestimmten Spannungspegel liegt oder diesen übersteigt, der durch die Widerstände R14 und R15 bestimmt wird. Dann wird CP1 440 während des Standby-Intervalls entsprechend dem Zustand des Signals Cx ein- und ausgeschaltet. Deshalb arbeitet die CP1 440 als eine Doppelmodus-Ladungspumpe, die als Funktion des Spannungspegels, den die Ausgangsspannung Vout sowohl während aktiver als auch Standby-Intervalle erreicht, ein- und ausgeschaltet wird.
  • Der Fachmann versteht, daß die Prinzipien der Erfindung mit trivialen Modifikationen an den hier beschriebenen Ausführungsformen für Systeme gelten, die eine Ausgangsspannung viel feiner mit einem Begrenzer mit mehr als zwei Stufen und einem Oszillator mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgangsfrequenzen steuern.
  • Wenngleich die Erfindung gemäß bestimmter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann die Modifikationen und Verbesserungen, die vorgenommen werden können, ohne von dem eigentlichen Schutzbereich und Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Mehrfachratenladungspumpengeneratorsystem zum Aufrechterhalten des Pegels einer intern innerhalb einer integrierten Schaltung erzeugten Spannungsversorgung, umfassend: einen Begrenzer (112), der darauf reagiert, daß die Spannungsversorgung (Vout) einen ersten vorbestimmten Spannungspegel (V1) erreicht, um den Zustand eines ersten Steuersignals (C0) zu ändern, und darauf reagiert, daß die Spannungsversorgung einen zweiten vorbestimmten Spannungspegel (V2) erreicht, um den Zustand eines zweiten Steuersignals (C1) zu ändern; eine erste Pumpengruppe (CP2, CPn-1) mit mindestens einer Ladungspumpe, wobei das Ein-/Ausschalten der ersten Pumpengruppe durch den Zustand des ersten Steuersignals (C0) bestimmt wird; und eine zweite Pumpengruppe (CP1, CP3, CPn) mit mindestens einer Ladungspumpe, wobei die zweite Pumpengruppe Ladung unabhängig des Zustands des ersten Steuersignals (C0) zu der Spannungsversorgung überträgt, wobei das Ein-/Ausschalten der zweiten Pumpengruppe durch den Zustand des zweiten Steuersignals (C1) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpengruppe (CP1, CP3, CPn) mehrere Ladungspumpen enthält, einschließlich mindestens einer Doppelmodus-Ladungspumpe (CP1), die während eines aktiven Intervalls als eine aktive Ladungspumpe zusammen mit anderen Ladungspumpen der zweiten Pumpengruppe arbeitet, wobei die Doppelmodus-Ladungspumpe während eines Standby-Intervalls, in dem sie weiterhin Ladung zu der Spannungsversorgung überträgt, wenn andere Ladungspumpen der zweiten Pumpengruppe ausgeschaltet sind, als Standby-Ladungspumpe arbeitet.
  2. Generatorsystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Standby-Begrenzer (310), der auf eine Änderung beim Spannungspegel der Spannungsversorgung während des Standby-Intervalls reagiert, um das Ein-/Ausschalten der Standby-Ladungspumpe (CP1) zu steuern.
  3. Generatorsystem nach Anspruch 2, wobei das zweite Steuersignal (C1) das Ein-/Ausschalten der Doppelmodus-Ladungspumpe (CP1) während des aktiven Intervalls steuert.
  4. Generatorsystem nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer ein Doppelmodus-Begrenzer mit einem aktiven Begrenzer (112) und einem Standby-Begrenzer (312) ist, wobei der aktive Begrenzer auf den Spannungsversorgungspegel während eines aktiven Intervalls reagiert, um die Zustände des ersten und zweiten Steuersignals (C0, C1) zu ändern, und der Standby-Begrenzer während des Standby-Intervalls darauf reagiert, daß der Spannungsversorgungspegel einen dritten vorbestimmten Spannungspegel erreicht, um den Zustand eines dritten Steuersignals (CS) zu ändern, wobei das dritte Steuersignal das Ein-/Ausschalten der Doppelmodus-Ladungspumpe (CP1) während des Standby-Intervalls steuert.
  5. Generatorsystem nach Anspruch 4, wobei der aktive Begrenzer (112) eine Änderung des ersten und zweiten Steuersignals (C0, C1) schneller bewirkt als der Standby-Begrenzer (312).
  6. Generatorsystem nach Anspruch 4, wobei der Standby-Begrenzer (312) im Mittel weniger Strom zieht als der aktive Begrenzer (112).
  7. Generatorsystem nach Anspruch 4, wobei der aktive Begrenzer (112) und der Standby-Begrenzer (312) jeweils Widerstandsteiler (R1, R2, R3, R24, R25) enthalten, wobei der Widerstandsteiler des Standby-Begrenzers einen Gesamtwiderstand vom 5 bis 20fachen des Gesamtwiderstands des aktiven Begrenzers enthält.
  8. Generatorsystem nach Anspruch 2, wobei der aktive Begrenzer (112) während des Standby-Intervalls abgeschaltet ist.
  9. Generatorsystem nach Anspruch 4, wobei der aktive Begrenzer (112) während des Standby-Intervalls abgeschaltet ist.
  10. Generatorsystem nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (CP2, CPn-1) der ersten Gruppe eine höhere Ladungsübertragungsrate als die Pumpe (CP3, CPn) der zweiten Gruppe aufweist.
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