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Gebiet der
Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
Schaltleistungsversorgungen und insbesondere auf Systeme mit mehreren
Schaltreglern, die einen Strom von der gleichen Eingangsleistungsquelle
ziehen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Viele Elektronikvorrichtungen benötigen mehrere
Leistungsversorgungen. Eine Vorrichtung mit sowohl analogen als
auch digitalen Schaltungen kann z. B. +5 Volt für die Digitallogik und +12
Volt, –12 Volt
für den
Analogschaltungsaufbau benötigen.
In batteriebetriebenen Vorrichtungen sind Schaltleistungsversorgungen
eine Weise, um diese Leistungsversorgungen zu erzeugen.
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Eine Schaltleistungsversorgung kann
wirken, indem eine Steuerung einen Transistor mit hoher Frequenz
schaltet. Diese Frequenz ist üblicherweise
in dem Bereich von 20 kHz bis 1 MHz. Dies zieht einen Strom von
der Eingangsleistungsquelle, um eine zerhackte Zwischenspannung
zu erzeugen, die dann durch eine L-C- (Induktor-Kondensator-) Schaltung
gefiltert wird, um eine glattere Ausgangsspannung zu erzeugen. Die
Ausgangsspannung wird durch ein Variieren des Verhältnisses
von Anzeit zu Auszeit des Transistors gesteuert. Leider können, wenn
es in dem System mehrere Regler gibt, die Schalttransistoren dieser
mehreren Regler sich in Phase ein- und ausschalten. Dieses Schalten
in Phase kann bewirken, daß mehrere
Regler gleichzeitig einen Strom ziehen, was die Stromableitung auf
der Eingangsleistungsquelle erhöht.
Tatsächlich
kann, wenn ausreichend viele Schalttransistoren in Phase schalten,
die Stromableitung auf der Eingangsleistungsquelle zu dem Punkt
anstei gen, an dem eine Regelung nicht beibehalten werden kann. Aufgrund des
hohen Serienwiderstandswertes vieler Typen von Batterien sind batteriegetriebene
Vorrichtungen besonders anfällig
für diesen
Zustand.
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Folglich besteht in der Technik ein
Bedarf nach einer Mehrspannungs-Schaltleistungsversorgungssteuerung,
die dabei hilft, die Spitzenstromableitung auf der Eingangsleistungsquelle
zu senken.
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Sowohl das US-Patent
U.S. 5,442,534 als auch die Zusammenfassung
des japanischen Patentes
JP 9289773 offenbaren
Leistungsversorgungen mit Mehrzahlen von Schaltreglern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung liefert
eine Leistungsversorgung mit folgenden Merkmalen: einer Eingangsleistungsquelle;
einer Mehrzahl von Schaltreglern, die Eingangsströme von der
Eingangsleistungsquelle ziehen; und einer Schaltsteuerung, wobei
die Schaltsteuerung bewirkt, daß die
Schaltregler eine Veränderung
des Betrages der Eingangsströme in
einem Zyklus einleiten.
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Die Erfindung koordiniert den Strom,
der durch mehrere Schaltregler gezogen wird, die eine gemeinsame
Eingangsleistungsquelle gemeinsam verwenden, um die Spitzenstromableitung
auf der Eingangsleistungsquelle zu senken. Eine Koordination des
gezogenen Stroms kann mit einer einfachen Logik implementiert sein
oder kann für
einen komplizierten Algorithmus angepaßt sein, der viele unterschiedliche
Variablen berücksichtigt,
wie z. B. ein dynamisches Belasten unterschiedlicher Regler oder Szenarien
eines ungünstigsten
Falls. Ein Ausführungsbeispiel
sequenziert die Einschalt-, Ausschalt- oder Zwischenschaltzeiten
der Schalter in jedem Regler, so daß jeder Regler zu einer vorbestimmten Zeit
in einen Zyklus Strom zieht. Die vorbestimmte Zeit für jeden
Regler ist so ausgewählt,
daß die
maximale Spitzenstromableitung auf der Eingangsleistungsquelle minimiert
ist. Die vorbestimmten Zeiten können
während
des Betriebs durch Eingaben in das System verändert werden, wenn Informationen über einen
Strom oder projizierte Ausgangslasten bekannt sind. Ein anderes
Ausführungsbeispiel
sequenziert lediglich die Einschalt- oder Ausschaltzeiten der Schalter
in jedem Regler, so daß jeder
Regler beginnt, einen Strom zu ziehen, wenn der vorherige Regler
in der Sequenz aufhört,
einen Strom zu ziehen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel läßt den Regler
mit der größten Veränderung
eines Eingangsstroms über
einen Zyklus unabhängig
laufen. Die anderen Regler ziehen dann einen Strom in einer bestimmten
Reihenfolge oder zu bestimmten Zeiten, nachdem der erste Regler
aufhört,
einen Strom zu ziehen.
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Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm mehrerer Stoß-Typ-Schaltregler mit der gleichen Eingangsleistungsquelle.
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2 ist
ein schematisches Diagramm mehrerer Schub-Typ-Schaltregler mit der gleichen Eingangsleistungsquelle.
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3A ist
eine Darstellung des typischen Eingangsstromsignalverlaufs für einen Stoß-Typ-Schaltregler
in einem kontinuierlichen Modus und einem diskontinuierlichen Modus.
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3B ist
eine Darstellung des typischen Eingangsstromsignalverlaufs für einen Schub-Typ-Schaltregler
in einem kontinuierlichen Modus und einem diskontinuierlichen Modus.
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4A stellt
einen Probesatz von Steuerungssignalverläufen und Eingangsleistungsquellenstrom
für mehrere
Stoß-Schaltregler
dar, die ein sequentielles Schalten von Schalttransistoren verwenden.
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4B stellt
einen Probesatz von Steuerungssignalverläufen und Eingangsleistungsquellenstrom
für mehrere
Schub-Schaltregler dar, die ein sequentielles Schalten von Schalttransistoren
verwenden.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem darstellt, das sequentiell
die Schalttransistoren mehrerer Schaltregler schaltet.
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6 stellt
einen Probesatz von Steuerungssignalverläufen für mehrere Schaltregler dar, die
das gleichzeitige Schalten von zwei Reglern sequentiell nach einem
ersten Regler verwenden.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem darstellt, das zwei
Schalter sequentiell schaltet, nachdem ein erster Regler geschaltet
hat.
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8 stellt
einen Probesatz von Steuerungssignalverläufen für mehrere Schaltregler dar, die
Transistoren zu vorbestimmten Zeiten schalten.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem darstellt, das die Schalttransistoren mehrerer
Schaltregler zu vorbestimmten Zeiten einschaltet.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 ist
ein schematisches Diagramm mehrerer Stoß-Typ-Schaltregler mit der gleichen Eingangsleistungsquelle. 2 ist ein schematisches Diagramm
mehrerer Schub-Typ-Schaltregler
mit der gleichen Eingangsleistungsquelle. Diese Typen von Reglern
wurden lediglich zu Beispielzwecken ausgewählt. Es wird darauf verwiesen,
daß diese
Erfindung auf andere Typen von Schaltreglern anwendbar ist, die
Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind. Ferner ist der Typ von
Schalter in diesen Reglern als ein N-Kanal MOSFET gezeigt. Dies
dient ebenso nur zu Beispielszwecken, wobei andere Typen von Schaltvorrichtungen,
die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, verwendet werden
können.
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In 1 ist
die Eingangsspannung in die mehreren Regler 1010, 1020 und 1030 Vi. Der gesammelte Eingangsstrom in die mehreren
Regler ist Ii. Der Eingangsstrom in den
ersten Regler 1010 ist Ii1. Der
Eingangsstrom in den zweiten Regler 1020 ist Ii2 und
so weiter, derart, daß der
Eingangsstrom in den dritten Regler 1030 Ii3 ist.
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In 1 ist
der erste Regler 1010 als einen Schalttransistor S1 1012,
eine Diode 1014, einen Induktor L1 1015 und einen
Filterkondensator C1 1016 aufweisend gezeigt. Der erste
Regler 1010 ist als eine Ausgangsspannung Vi in
eine Last LAST1 1018 erzeugend gezeigt. Der Schalttransistor
S1 ist als ein N-Typ-Verstärkungs-MOSFET
gezeigt, dessen Drain mit Vi verbunden ist,
dessen Körper
und Source mit der Kathode der Diode 1014 verbunden sind,
und dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg1 verbunden
ist. Die Anode der Diode 1014 ist als mit dem Referenzknoten
von Vi,gnd verbunden gezeigt. Die Kathode
der Diode 1014, die Source und der Körper von S1 sind ebenso mit
einem ersten Anschluß des Induktors
L1 1015 verbunden. Der zweite Anschluß von L1 1015 ist
mit einem ersten Anschluß des
Filterkondensators C1 1016 verbunden. Der zweite Anschluß des Filterkondensa tors
C1 1016 ist als mit gnd (Masse) verbunden gezeigt. Die
Last auf den ersten Regler LAST1 1018 ist als parallel
zu dem Filterkondensator C1 1016 geschaltet gezeigt.
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Der zweite Regler 1020 ist
mit dem gleichen Schaltungsentwurf wie der erste Regler 1010 gezeigt.
Der zweite Regler 1020 ist als einen Schalttransistor S2 1022,
eine Diode 1024, einen Induktor L2 1025 und einen
Filterkondensator C2 1026 aufweisend gezeigt. Der zweite
Regler 1020 ist als eine Ausgangsspannung V2 in
eine Last LAST2 1028 erzeugend gezeigt. Der Schalttransistor
S2 ist als ein N-Typ-Verstärkungs-MOSFET
gezeigt, dessen Drain mit Vi verbunden ist,
dessen Körper
und Source mit der Kathode der Diode 1024 verbunden sind
und dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg2 verbunden
ist. Die Anode der Diode 1024 ist als mit dem Referenzknoten
von Vi,gnd verbunden gezeigt. Die Kathode
der Diode 1024, die Source und der Körper von S2 sind ebenso mit
einem ersten Anschluß des Induktors
L2 1025 verbunden. Der zweite Anschluß von L2 1025 ist
mit einem ersten Anschluß des
Filterkondensators C2 1026 verbunden. Der zweite Anschluß des Filterkondensators
C2 1026 ist als mit gnd verbunden gezeigt. Die Last auf
den ersten Regler LAST2 1028 ist als parallel zu dem Filterkondensator C2, 1026 geschaltet
gezeigt.
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Der dritte Regler 1030 ist
mit dem gleichen Schaltungsentwurf wie der erste Regler 1010 und
der zweite Regler 1020 gezeigt. Der dritte Regler 1030 ist als
einen Schalttransistor S3 1032, eine Diode 1034, einen
Induktor L3 1035 und einen Filterkondensator C3 1036 aufweisend
gezeigt. Der zweite Regler 1030 ist als eine Ausgangsspannung
V3 in eine Last LAST3 1038 erzeugend
gezeigt. Der Schalttransistor S3 ist als ein N-Typ-Verstärkungs-MOSFET
gezeigt, dessen Drain mit Vi verbunden ist,
dessen Körper und
Source mit der Kathode der Diode 1034 verbunden sind und
dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg3 verbunden
ist. Die Anode der Diode 1034 ist als mit dem Referenzknoten
von Vi,gnd verbunden gezeigt. Die Kathode
der Diode 1034, die Source und der Körper von S3 sind außerdem mit
einem ersten Anschluß des
Induktors L3 1035 verbunden. Der zweite Anschluß von L3 1035 ist
mit einem ersten Anschluß des
Filterkondensators C3 1036 verbunden. Der zweite Anschluß des Filterkondensators
C3 1036 ist als mit gnd verbunden gezeigt. Die Last auf
den ersten Regler LAST3 1038 ist als parallel zu dem Filterkondensator
C3 1036 geschaltet gezeigt.
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Obwohl nur drei Regler gezeigt sind,
ist es beabsichtigt, daß die
mehreren Regler 1010, 1020 und 1030 eine
willkürliche
Anzahl von Versorgungsspannungen darstellen, die aus einer einzelnen
Eingangsleistungsquelle erzeugt werden. Zusätzlich ist der Grundentwurf
dieser Versorgungen ein Stoß-Reglertyp-Entwurf.
Es wird jedoch darauf verwiesen, daß die Prinzipien dieser Erfindung
nicht auf diesen bestimmten Typ von Regler eingeschränkt sind,
und daß die
Prinzipien dieser Erfindung auch mit Schub-Typ- oder Stoßschub-Typ-
oder einer Kombination von Schaltreglertypen verwendet werden könnten.
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In 2 ist
die Eingangsspannung in die mehreren Regler 2010, 2020 und 2030 Vi. Der gesammelte Eingangsstrom in die mehreren
Regler ist Ii. Der Eingangsstrom in den
ersten Regler 2010 ist Ii1. Der
Eingangsstrom in den zweiten Regler 2020 ist Ii2 und
so weiter, derart, daß der
Eingangsstrom in den dritten Regler 2030 Ii3 ist.
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In 2 ist
der erste Regler 2010 als einen Schalttransistor S1 2014,
eine Diode 2015, einen Induktor L1 2012 und einen
Filterkondensator C1 2016 aufweisend gezeigt. Der erste
Regler 2010 ist als eine Ausgangsspannung V1 in
eine Last LAST1 2018 erzeugend gezeigt. Der Induktor L1 2012 ist
als zwischen Vi und das Drain des Schalttransistors
S1 2014 geschaltet gezeigt. Der Schalttransistor S1 ist
als ein N-Typ-Verstärkungs-MOSFET
gezeigt, dessen Körper
und Source mit dem Referenzknoten von Vi,gnd verbunden
sind, und dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg1 verbunden
ist. Die Anode der Diode 2015 ist mit dem Drain des Schalttran sistors
S1 2014 verbunden. Die Kathode der Diode 2015 ist
mit einem ersten Anschluß des
Filterkondensators C1 2016 verbunden. Der zweite Anschluß von C1 2016 ist
mit gnd verbunden. Die Last auf den ersten Regler LAST1 2018 ist
als parallel zu dem Filterkondensator C1 2016 geschaltet
gezeigt.
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In 2 ist
der zweite Regler 2020 als einen Schalttransistor S2 2024,
eine Diode 2025, einen Induktor L2 2022 und einen
Filterkondensator C2 2026 aufweisend gezeigt. Der zweite
Regler 2020 ist als eine Ausgangsspannung V2 in
eine Last LAST2 2028 erzeugend gezeigt. Der Induktor L2 2022 ist
als zwischen Vi und das Drain des Schalttransistors
S2 2024 geschaltet gezeigt. Der Schalttransistor S2 ist
als ein N-Typ-Verbesserungs-MOSFET
gezeigt, dessen Körper
und Source mit dem Referenzknoten von Vi,gnd
verbunden sind und dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg2 verbunden ist. Die Anode der Diode 2025 ist
mit dem Drain des Schalttransistors S2 2024 verbunden.
Die Kathode der Diode 2025 ist mit einem ersten Anschluß des Filterkondensators
C2 2026 verbunden. Der zweite Anschluß von C2 2026 ist
mit gnd verbunden. Die Last auf den ersten Regler LAST2 2028 ist
als parallel zu dem Filterkondensator C2 2026 geschaltet
gezeigt.
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In 2 ist
der dritte Regler 2030 gezeigt, um einen Schaltregler S3 2034,
eine Diode 2035, einen Induktor L3 2032 und einen
Filterkondensator C3 2036 aufzuweisen. Der zweite Regler 2030 ist
gezeigt, um eine Ausgangsspannung V3 in
eine Last LAST3 2038 zu erzeugen. Der Induktor L3 2032 ist gezeigt,
um zwischen Vi und das Drain des Schalttransistors
S3 2034 geschaltet zu sein. Der Schalttransistor S3 ist
als ein N-Typ-Verstärkungs-MOSFET
gezeigt, dessen Körper
und Source mit dem Referenzknoten von Vi,gnd
verbunden sind, und dessen Gate mit einer Steuerungsspannung Vg3 verbunden ist. Die Anode der Diode 2035 ist
mit dem Drain des Schalttransistors S3 2034 verbunden.
Die Kathode der Diode 2035 ist mit einem ersten Anschluß des Filterkonden sators
C3 2036 verbunden. Der zweite Anschluß von C3 2036 ist
mit gnd verbunden. Die Last auf den ersten Regler LAST3 2038 ist
gezeigt, um parallel zu dem Filterkondensator C3 2036 geschaltet
zu sein.
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3A ist
eine Darstellung der typischen Eingangsstromsignalverläufe für einen Stoß-Typ-Schaltregler
in einem kontinuierlichen Modus und einem diskontinuierlichen Modus. 3B ist eine Darstellung
der typischen Eingangsstromsignalverläufe für einen Schub-Typ-Schaltregler
in einem kontinuierlichen Modus und einem diskontinuierlichen Modus.
Es wird darauf verwiesen, daß diese Stromsignalverläufe zu einer
Spitze kommen, bevor sie abfallen. Wenn die Stromspitzen mehrerer
Regler, die von der gleichen Eingangsleistungsquelle ziehen, zeitlich
in etwa zusammenfallen, tritt eine große Eingangsstromspitze auf.
Diese Erfindung hilft dabei, diesen Zustand zu vermeiden, so daß der Gesamtspitzeneingangsstrom
reduziert wird.
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4A stellt
einen Beispielsatz von Steuerungssignalen und Stromsignalverläufen zum
sequentiellen Schalten von Transistoren in mehreren Stoß-Reglern
dar. Ein Signal CLOCK ist ein periodischer Signalverlauf, der das
Schalten des ersten Reglers in der Sequenz auslöst. Dieser Regler wird durch
Vg1 gesteuert. Es wird angemerkt, daß Vg1 ansteigt, was den Schalttransistor in
dem ersten Regler einschaltet, wenn CLOCK fällt. Wenn Vg1 fällt, was den
Schalttransistor in dem ersten Regler ausschaltet, steigt Vg2, was den Schalttransistor in dem zweiten
Regler in der Sequenz einschaltet. Dann steigt, wenn Vg2 fällt, was
den Schalttransistor in dem zweiten Regler ausschaltet, Vg3, was den Schalttransistor in dem dritten
Regler in der Sequenz einschaltet. Danach fällt Vg3,
was den Schalttransistor in dem dritten Regler ausschaltet. Die
abfallende Flanke des Signals CLOCK startet die Sequenz erneut.
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Ebenso in 4A gezeigt sind exemplarische Eingangsströme (Ii1, Ii2, Ii3) für
jede der drei Leistungsversorgungen, wenn dieselben durch sequenzierte
Steuerungssignale gesteuert werden, wie oben beschrieben und in 4A gezeigt ist. Die Summe dieser
Eingangsströme
ist die Gesamteingangsstromlast auf die Eingangsstromquelle Ii. Es wird angemerkt, daß das sequenzierte Schalten
der Transistoren in den drei Versorgungen bei diesem Beispiel die
Gesamtstromlast verglichen mit der Situation reduziert, in der alle
drei Schalttransistoren so geschaltet werden, daß alle drei Versorgungen ihren
Spitzenstrom zu in etwa der gleichen Zeit erreichen.
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In 4A sind
die Steuerungssignale aller Stromversorgungen gezeigt, um die Transistoren
in all diesen Leistungsversorgungen auszuschalten, bevor ein neuer
Zyklus mit der abfallenden Flanke von CLOCK beginnt. Dies ist jedoch
nicht erforderlich. Für
Versorgungen, die dynamische Lasten aufweisen, kann die Länge einer
Zeit für
jeden Schalttransistor jedes Reglers gemäß einem Fehlersignal, das von
der Ausgangsspannung dieses Reglers hergeleitet ist, eingestellt
werden. Das System kann unter Umständen mit einem optimal niedrigen
Spitzeneingangsstrom abhängig
von der dynamischen Belastung nicht arbeiten, wobei eine Regelung
beibehalten werden sollte, solange das Signal, das den Transistor
in einem bestimmten Regler ausschaltet, vor der Zeit oder nahezu
zu der Zeit auftritt, zu der das Signal, das diesen bestimmten Transistor
einschaltet, wieder auftritt. Ferner hilft ein Anordnen der Sequenz,
die von der größten antizipierten
Eingangsstromlast zu der kleinsten versorgt, selbst dann dabei,
den Spitzeneingangsstrom zu reduzieren, wenn zwei oder mehr Schalttransistoren
in unterschiedlichen Versorgungen zu dem gleichen Zeitpunkt an sind.
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4B stellt
einen Beispielsatz von Steuerungssignalen und Stromsignalverläufen zum
sequentiellen Schalten von Transistoren in mehreren Schub-Reglern
dar. Ein Signal CLOCK ist ein periodischer Signalverlauf, der das
Schalten des ersten Reglers in der Sequenz auslöst. Dieser Regler wird durch
Vg1 gesteuert. Es wird angemerkt, daß Vg1 ansteigt, was den Schalttransistor in
dem ersten Regler einschaltet, wenn CLOCK fällt. Wenn Vg1 fällt, was den
Schalttransistor in dem ersten Regler ausschaltet, steigt Vg2, was den Schalttransistor in dem zweiten
Regler in der Sequenz einschaltet. Dann steigt, wenn Vg2 fällt, was
den Schalttransistor in dem zweiten Regler ausschaltet, Vg3, was den Schalttransistor in dem dritten
Regler in der Sequenz einschaltet. Danach fällt Vg3,
was den Schalttransistor in dem dritten Regler ausschaltet. Die
abfallende Flanke des Signals CLOCK startet die Sequenz erneut.
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Ebenso in 4B gezeigt sind exemplarische Eingangsströme (I1i, Ii2, Ii3) für
jede der drei Leistungsversorgungen, wenn dieselben durch sequenzierte
Steuerungssignale, wie oben beschrieben und in 4B gezeigt ist, gesteuert werden. Die
Summe dieser Eingangsströme
ist die Gesamteingangsstromlast auf die Eingangsleistungsquelle
Ii. Es ist anzumerken, daß das sequenzierte
Schalten der Transistoren in den drei Versorgungen bei diesem Beispiel
die Gesamtstromlast verglichen mit der Situation reduziert, in der
alle drei Schalttransistoren so geschaltet werden, daß alle drei
Versorgungen ihren Spitzenstrom in etwa zu der gleichen Zeit erreichen.
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In 4B sind
die Steuerungssignale aller Leistungsversorgungen gezeigt, um die
Transistoren in all diesen Leistungsversorgungen auszuschalten, bevor
ein neuer Zyklus mit der abfallenden Flanke von CLOCK beginnt. Dies
ist jedoch nicht erforderlich. Für
Versorgungen, die dynamische Lasten aufweisen, kann die Länge einer
Zeit für
jeden Schalttransistor jedes Reglers gemäß einem Fehlersignal, das von
der Ausgangsspannung dieses Reglers hergeleitet ist, eingestellt
werden. Das System kann unter Umständen mit einem optimal niedrigen
Spitzeneingangsstrom abhängig
von dem dynamischen Belasten nicht arbeiten, wobei eine Regelung
jedoch beibehalten werden sollte, solange das Signal, das den Transistor
in einem bestimmten Regler ausschaltet, vor der Zeit oder nahezu
zu der Zeit auftritt, zu der das Signal, das diesen bestimmten Transistor
einschaltet, wieder auftritt. Ferner hilft ein Anordnen der Sequenz,
die von der größten antizipierten
Eingangsstromlast zu der kleinsten versorgt, selbst dann bei einem
Reduzieren des Spitzeneingangsstroms, wenn zwei oder mehr Schalttransistoren
in unterschiedlichen Versorgungen gleichzeitig an sind.
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5 stellt
ein Blockdiagramm eines Systems dar, das sequentiell die Transistoren
in mehreren Versorgungen schaltet. Ein Taktgenerator 5002 sendet
ein Signal (CLOCK) an einen pulsbreiten Modulations- (PWM-) Generator 5004,
der den Schalttransistor des ersten Reglers in der Sequenz über ein Signal
Vg1 einschaltet. Die Länge der Zeit, die Vg1 aktiv bleibt, was den Schaltregler des
ersten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 5010 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 5010 hängt von
der Ausgangsspannung des ersten Reglers in der Sequenz ab. Wenn dieses
Steuerungssystem mit drei Versorgungen verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre dies
für den
Regler 1010 V1. Wenn dieses Steuerungssystem mit
drei Versorgungen verwendet wird, wie in 2 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 2010 V1. Wenn der Schalttransistor des ersten Reglers
in der Sequenz über
das Signal Vg1 ausgeschaltet wird, schaltet
der PWM-Generator 5006 den Schalttransistor des zweiten
Reglers in der Sequenz über
ein Signal Vg2 ein. Die Länge einer
Zeit, die Vg2 aktiv bleibt, was den Schalttransistor
des zweiten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von einem Signal von einem Fehlergenerator 5012 ab.
Das Signal von dem Fehlergenerator 5012 hängt von
der Ausgangsspannung des zweiten Reglers in der Sequenz ab. Wenn
dieses Steuerungssystem mit drei Versorgungen verwendet wird, wie
in 1 gezeigt ist, wäre dies
für den
Regler 1020 V2. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Versorgungen verwendet wird, wie in 2 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 2020 V2. Wenn der Schalttransistor des zweiten
Reglers in der Sequenz über das
Signal Vg2 ausgeschaltet wird, schaltet
der PWM-Generator 5008 den
Schalttransistor des dritten Reglers in der Sequenz über ein
Signal Vg3 ein. Die Länge einer Zeit, die Vg3 aktiv bleibt, was den Schalttransistor
des dritten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 5014 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 5014 hängt von
der Ausgangsspannung des dritten Reglers in der Sequenz ab. Wenn
dieses Steuerungssystem mit drei Versorgungen verwendet wird, wie
in 1 gezeigt ist, wäre dies
für den
Regler 1030 V3. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Versorgungen verwendet wird, wie in 2 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 2030 V3.
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6 stellt
die Steuerungssignalverläufe
für mehrere
Schaltregler dar, die das gleichzeitige Schalten von zwei Reglern
sequentiell nach einem ersten Regler verwenden. In 6 ist ein Signal CLOCK ein periodischer
Signalverlauf, der das Schalten des ersten Reglers in der Sequenz
auslöst. Dieser
Regler wird durch Vg1 gesteuert. Es wird
angemerkt, daß Vg1 ansteigt, was den Schalttransistor in dem
ersten Regler einschaltet, wenn CLOCK fällt. Wenn Vg1 fällt, was
den Schalttransistor in dem ersten Regler ausschaltet, steigen Vg2 und Vg3, was die Schalttransistoren
in der zweiten und der dritten Leistungsversorgung einschaltet.
Vg2 und Vg3 fallen
dann unabhängig
voneinander, was die Schalttransistoren in der zweiten und der dritten
Leistungsversorgung ausschaltet. Die abfallende Flanke des Signals
CLOCK startet die Sequenz erneut.
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Ein gleichzeitiges Einschalten der
Schalttransistoren in zwei oder mehr Reglern ermöglicht eine schnellere Zykluszeit
für das
Signal CLOCK. Dies ist besonders nützlich, wenn bekannt ist oder
es erwartet wird, daß zwei
der Regler verglichen mit anderen Versorgungen einen geringen Eingangsleistungsquellenstrom
aufweisen. Diese beiden Regler können
gleichzeitig eingeschaltet werden, um eine schnellere Zykluszeit
für das
Signal CLOCK zu ermöglichen,
ohne den Spitzengesamteingangsleistungsquellenstrom stark zu beein flussen.
Zusätzlich kann
bei einem anderen Ausführungsbeispiel
anstelle eines gleichzeitigen Einschaltens zweier Versorgungen eine
feste Verzögerung
von dem Einschalten des Transistors in einem Regler zu dem Einschalten des
Transistors in einem anderen eingeführt werden. Dies kann nützlich sein,
wenn die Eingangsströme
in zwei Regler vermutlich einander grob folgen, wobei erwartet wird,
daß einer
wahrscheinlich größer als der
andere ist.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem darstellt, das zwei
Schalter sequentiell nach einem Schalten eines ersten Reglers schaltet. Ein
Taktgenerator 7002 sendet ein Signal (CLOCK) an einen Pulsbreitenmodulations-(PWM-) Generator 7004,
der den Schalttransistor des ersten Reglers in der Sequenz über ein
Signal Vg1 einschaltet. Die Länge der
Zeit, die Vg1 aktiv bleibt, was den Schalttransistor
des ersten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 7010 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 7010 hängt von
der Ausgangsspannung des ersten Reglers in der Sequenz ab. Wenn
dieses Steuerungssystem mit drei Reglern verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre dies
für den
Regler 1010 V1. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Reglern verwendet wird, wie in 2 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 2010 V1. Wenn der Schalttransistor des ersten Reglers
in der Sequenz über
das Signal Vg1 ausgeschaltet wird, schaltet
der PWM-Generator 7006 den Schalttransistor
des zweiten Reglers in der Sequenz über ein Signal Vg2 ein.
Die Länge
einer Zeit, die Vg2 aktiv bleibt, was den
Schalttransistor des zweiten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von
einem Signal von einem Fehlergenerator 7012 ab. Das Signal
von dem Fehlergenerator 7012 hängt von der Ausgangsspannung
des zweiten Reglers in der Sequenz ab. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Reglern verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 1020 V2. Wenn dieses Steuerungssystem mit drei
Reglern verwendet wird, wie in 2 gezeigt
ist, wäre
dies für
den Regler 2020 V2. Außerdem schaltet,
wenn der Schalttransistor des ersten Reglers in der Sequenz über das
Signal Vg1 ausgeschaltet wird, der PWM-Generator 7008 den Schalttransistor
des dritten Reglers in der Sequenz über ein Signal Vg3 nach
einer optionalen Verzögerungszeit 7016 ein.
Wenn keine Zeitverzögerung
erwünscht
ist, schaltet der PWM-Generator 7008 den Schalttransistor
des dritten Reglers in der Sequenz über das Signal Vg3 zu
der gleichen Zeit ein, zu der der PWM-Generator 7006 den
Schaltgenerator des zweiten Reglers über das Signal Vg2 einschaltet.
Die Länge
einer Zeit, die Vg3 aktiv bleibt, was den
Schalttransistor des dritten Reglers in der Sequenz an behält, hängt von
einem Signal von einem Fehlergenerator 7014 ab. Das Signal
von dem Fehlergenerator 7014 hängt von der Ausgangsspannung
des dritten Reglers in der Sequenz ab. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Reglern verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre dies für den Regler 1030 V3. Wenn dieses Steuerungssystem mit drei
Reglern verwendet wird, wie in 2 gezeigt
ist, wäre
dies für den
Regler 2030 V3.
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8 stellt
Steuerungssignalverläufe
für mehrere
Schaltregler dar, die Schalttransistoren zu vorbestimmten Zeiten
einschalten. Ein Signal CLOCK ist ein periodischer Signalverlauf,
der als die Zeitbasis zum Einschalten der Schalttransistoren in
den mehreren Versorgungen verwendet wird. Ein Signal FIRST ist ein
Signal, das, wenn es aktiv ist, zeigt, welcher Zyklus von CLOCK
den Anfang eines neuen Schaltzyklus markiert. In 8 wird der Schalttransistor in dem ersten
Regler über
Vg1 eingeschaltet, die während des ersten Zyklus von
CLOCK steigt. Der Schalttransistor in dem zweiten Regler wird über Vg2 eingeschaltet, die während des zweiten Zyklus von
CLOCK steigt. Der Schalttransistor in dem dritten Regler wird über Vg3 eingeschaltet, die während des vierten Zyklus von
CLOCK steigt. Jedes der Steuerungssignale Vg1,
Vg2 und Vg3 fällt unabhängig. Die abfallende
Flanke des Signals CLOCK startet die Sequenz erneut. Die Aktivierung
des Signals FIRST startet einen neuen Schaltzyklus.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem darstellt, das Transistoren
mehrerer Schaltregler zu vorbestimmten Zeiten einschalten kann.
Ein Taktgenerator 9002 erzeugt ein Signal CLOCK, das einen
periodischen Signalverlauf liefert, der als die Zeitbasis für das System
verwendet wird. CLOCK wird in einen Überrollzähler 9004 eingegeben.
Der Überrollzähler 9004 nimmt
die Eingangspulse des Taktes und erzeugt ein digitales Ausgangssignal,
das ein Zählwert
dieser Pulse ist. Bei einem vorbestimmten Zählwert setzt der Überrollzähler sein Ausgangssignal
zurück
auf eine erste Zählwertzahl und
aktiviert das Signal FIRST, bis ein weiterer Puls bei CLOCK empfangen
wird. Dies erzeugt eine zyklische Sequenz bei den Ausgangssignalen
des Überrollzählers 9004.
In 8 wäre dies
1, 2, 3, 4, 5, 1, 2, ..., wobei FIRST während des "1"-Teils
der Sequenz erzeugt würde.
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Der Zählwert, der von dem Überrollzähler ausgegeben
wird, wird in Komparatoren 9006, 9008 und 9010 eingegeben.
Jeder dieser Komparatoren erzeugt ein Signal, wenn sein Eingangssignal
mit einer vorbestimmten Zahl übereinstimmt.
Wenn 8 als ein Beispiel
verwendet wird, würde
der Komparator 9006 ein Signal erzeugen, wenn sein Eingang 1 ist,
der Komparator 9008 würde
ein Signal erzeugen, wenn sein Eingang 2 ist, und der Komparator 9010 würde ein
Signal erzeugen, wenn sein Eingang 4 ist.
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Das Signal, das durch den Komparator 9006 erzeugt
wird, löst
den Pulsbreitenmodulations- (PWM-) Generator 9006 aus,
um den Schalttransistor eines ersten Reglers über das Signal Vg1 einzuschalten.
Die Länge
einer Zeit, die Vg1 aktiv bleibt, was den
Schalttransistor dieses Reglers an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 9014 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 9014 hängt von
der Ausgangsspannung dieses Reglers ab. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Versorgungen verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre diese Ausgangsspannung für den Regler 1010 V1. Wenn dieses Steuerungssystem mit drei Versorgungen
verwendet wird, wie in 2 gezeigt
ist, wäre
diese Ausgangsspannung für
den Regler 2010 V1.
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Das Signal, das durch den Komparator 9008 erzeugt
wird, löst
den Pulsbreitenmodulations- (PWM-) Generator 9016 aus,
um den Schalttransistor eines zweiten Reglers über das Signal Vg2 einzuschalten.
Die Länge
einer Zeit, die Vg2 aktiv bleibt, was den
Schalttransistor dieses Reglers an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 9018 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 9018 hängt von
der Ausgangsspannung dieses Reglers ab. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Reglern verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre diese Ausgangsspannung für den Regler 1020 V2. Wenn dieses Steuerungssystem mit drei
Reglern verwendet wird, wie in 2 gezeigt
ist, wäre
diese Ausgangsspannung für
den Regler 2020 V2.
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Das Signal, das durch den Komparator 9010 erzeugt
wird, löst
den Pulsbreitenmodulations- (PWM-) Generator 9020 aus,
um den Schalttransistor eines dritten Reglers über das Signal Vg3 einzuschalten.
Die Länge
einer Zeit, die Vg3 aktiv bleibt, was den
Schalttransistor dieses Reglers an behält, hängt von einem Signal von einem
Fehlergenerator 9022 ab. Das Signal von dem Fehlergenerator 9022 hängt von
der Ausgangsspannung dieses Reglers ab. Wenn dieses Steuerungssystem
mit drei Reglern verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, wäre diese Ausgangsspannung für den Regler 1020 V2. Wenn dieses Steuerungssystem mit drei
Reglern verwendet wird, wie in 2 gezeigt
ist, wäre
diese Ausgangsspannung für
den Regler 2020 V2.
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Eine Weise, um die vorbestimmten
Zeiten zum Einschalten der Schalttransistoren der mehreren Versorgungen
auszuwählen,
besteht darin, die Zeiten auszuwählen,
die zu dem minimalen Spitzeneingangsleistungsquellenstrom führen. Wenn
die maximalen Eingangsströme
in jeden Regler für
jede Lastsituation bekannt sind oder geschätzt werden, kann die Länge jedes
Steuerungspulses (Vg1, Vg2 usw.)
bestimmt werden.
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Diese Informationen, die Eingangsspannung und
der Entwurf jedes Reglers ergeben ausreichend viele Daten, um den
Eingangsstromsignalverlauf für jeden
Regler in einer bestimmten Lastsituation zu bestimmen. Diese Eingangsstromsignalverläufe können dann
verwendet werden, um zu bestimmen, wann jeder Steuerungspuls beginnen
soll, so daß der Spitzeneingangsleistungsquellenstrom
minimiert wird.
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In den 4–9 ist das CLOCK-Signal gezeigt,
um eine konstante Periode aufzuweisen. Ein Takt mit variabler Periode
kann jedoch in jeder derselben verwendet werden. Dieser Takt mit
variabler Periode (oder Frequenz) kann ansprechend auf ein Verändern von
Lasten auf die mehreren Leistungsversorgungen oder bestimmte andere
Steuerungssystemvariablen hergeleitet werden. Zusätzlich wurden
diese Systeme als Blockdiagramme diskreter Blöcke gezeigt, wobei darauf verwiesen
wird, daß jedes
dieser Systeme unter Verwendung einer Mikrosteuerung, eines anderen
Prozessors oder einer kundenspezifischen integrierten Schaltung
implementiert sein könnte.
Jedes dieser Systeme kann auch mehr Variablen als gezeigt berücksichtigen,
wenn Steuerungspulse angeordnet oder zeitlich gesteuert werden.
Eine Mikrosteuerung kann z. B. wissen, daß sie gerade dabei ist, eine
Anzahl von Funktionen durchzuführen,
die eine große
Menge Leistung von einer bestimmten Spannungsversorgung erfordern.
Vor einem Durchführen
dieser Operationen kann die Mikrosteuerung die Zeitgebung der Steuerungspulse
so neu anordnen oder verändern,
daß, wenn
diese Funktionen durchgeführt
werden, der Spitzeneingangsleistungsquellenstrom minimiert ist,
wenn die Regler beginnen, einen größeren Eingangsstrom zu ziehen.
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Obwohl mehrere spezifische Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, soll die Erfindung
nicht auf die spezifischen Formen oder Anordnungen von Teilen, wie
diese beschrieben und dargestellt sind, eingeschränkt sein. Die
Erfindung ist nur durch die Ansprüche eingeschränkt.