DE60121792T2 - Ladungspumpen-leistungsversorgungsschaltung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Ladungspumpen, die dazu verwendet werden, eine Versorgungsspannung zu erhöhen, um eine höhere Spannung zu erhalten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine ladungspumpengestützte Leistungsversorgung zur Verwendung mit einem dynamischen Schreib-Lese-Speicher (DRAM) für niedrige Spannung.
  • Um die Spannung einer Versorgungsquelle zu erhöhen, um die zum Betrieb von Schaltungselementen benötigten höheren Spannungen bereitzustellen, werden häufig Spannungsmultiplizierer verwendet. Ein Typ eines Spannungsmultiplizierers wird eine Ladungspumpe genannt, wobei er häufig in Speichersystemen verwendet wird, um die für das Zugreifen auf die Speicherzellen, für das Programmieren der Speicherzellen oder für das Löschen der Speicherzellen benötigten Spannungen bereitzustellen.
  • Zum Beispiel wird auf dem Gebiet dynamischer Schreib-Lese-Speicher (DRAM) üblicherweise eine Ladungspumpenschaltung verwendet, um eine Spannung zu erzeugen, die zum Freigeben eines Speicherzellen-Zugriffstransistors verwendet wird. Eine DRAM-Zelle besteht üblicherweise aus einem Zellenspeicherkondensator, der ein Datenbit als einen Spannungspegel speichert, und aus einem n-Kanal-Feldeffekttransistor (NFET) als einem Zugriffstransistor. In 1 ist eine typische DRAM-Zelle gezeigt. Die Speicherzelle wird dadurch beschrieben, dass über den Zugriffstransistor Q ein Potential entweder von 0 Volt oder von Vdd Volt auf den Zellenkondensator C angesteuert wird. Vdd ist die primäre von außen bereitgestellte Leistungsversorgungsspannung, die üblicherweise 2,5 oder 3,3 Volt beträgt. Um die Spannung über den Zellenkondensator C vollständig und schnell auf Vdd anzusteuern, wenn eine hohe Spannung in die Zelle geschrieben wird, ist es notwendig, das Potential an dem Gate des Zugriffstransistors Q auf einen Wert Vpp anzuheben, der mehrere Volt über Vdd liegt. Dieses Potential Vpp, das höher als die von außen bereitgestellte Leistungsversorgungsspannung Vdd ist, wird üblicherweise durch eine Ladungspumpenschaltung bereitgestellt. Vpp muss mehrere Volt über Vdd liegen, um die durch den Körpereffekt verstärkte Schwellenspannung des Zugriffstransistors Q zu überwinden.
  • Aus einer Vielzahl von Gründen ist es erwünscht, das Potential Vpp eher intern in der DRAM-Vorrichtung zu erzeugen, als es für den DRAM von einer externen Leistungsversorgungseinheit bereitzustellen. Das herkömmliche Mittel der Erzeugung von Vpp innerhalb eines DRAM ist das unter Verwendung einer Einstufen-Zweiphasen-Ladungspumpen-Leistungsversorgungsschaltung, die Potentiale so hoch wie zweimal Vdd erzeugen kann. Obgleich der Vpp-Wert des stationären Zustands üblicherweise durch eine zugeordnete Regelungsschaltung auf einen Pegel um 3,5 V bis 4,0 V geregelt wird, kann z. B. für ein Vdd von 2,5 Volt ein Potential von angenähert 5,0 Volt erzeugt werden. In 2A ist eine typische Einstufen-Zweiphasen-Ladungspumpe gezeigt. 2B veranschaulicht vier Inverterstufen und die entsprechenden Taktsignale, die zum Ansteuern der in 2A gezeigten Ladungspumpenschaltung verwendet werden.
  • Die Halbleiterherstellungsprozesse sind so fortgeschritten, dass sie kleinere Transistormerkmalsgrößen und kürzere Transistor-Gate-Längen enthalten. Somit ist die von außen bereitgestellte Leistungsversorgungsspannung Vdd proportional abgesenkt worden, um eine Beschädigung an Standard-Logiktransistoren zu vermeiden. Diese Verringerung von Vdd ist nicht von einer ähnlichen Verringerung der DRAM-Zugriffstransistor-Schwellenspannung begleitet gewesen. Im Ergebnis kann die herkömmliche Einstufen-Zweiphasen-Ladungspumpe nicht mehr den notwendigen Vpp-Pegel sicherstellen, der für einen robusten DRAM-Betrieb benötigt wird.
  • Auf dem Gebiet nicht flüchtiger Speicher, insbesondere bei Vorrichtungen wie etwa einem Flash-EEPROM, ist die Anforderung von Spannungen von mehr als dem Doppelten von Vdd zuvor gestellt worden. Eine üblicherweise verwendete Versorgungsschaltung für hohe Spannung für solche Anwendungen ist eine Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpe, die, wie in 3A gezeigt ist, Transistoren mit Gates mit erhöhter Spannung nutzt.
  • 3A ist ein Prinzipschaltbild einer Vierstufen-Vierphasen-Bootstrap-Ladungspumpenschaltung 10 des Standes der Technik. Die Ladungspumpenschaltung 10 enthält vier Stufen, die aus n-Feldeffekttransistoren (NFETs) und aus Kondensatoren bestehen. Die erste Stufe enthält die NFET-Transistoren 23 und 19 und die Kondensatoren 11 und 15, die zweite Stufe enthält die NFET-Transistoren 24 und 20 und die Kondensatoren 12 und 16, die dritte Stufe enthält die NFET-Transistoren 25 und 21 und die Kondensatoren 13 und 17 und die vierte Stufe enthält die NFET-Transistoren 26 und 22 und die Kondensatoren 14 und 18. Die vier Stufen sind zwischen einer Eingangsversorgungsspannung Vdd und einem Ausgangsanschluss Vout hintereinander geschaltet. Das Taktsignal PHI1 wird für die Kondensatoren 15 und 17 bereitgestellt, während das Taktsignal PHI2 für die Kondensatoren 16 und 18 bereitgestellt wird. Darüber hinaus werden für die Kondensatoren 11, 13 bzw. 12, 14 die Spannungserhöhungstaktsignale B1 bzw. B2 bereitgestellt.
  • 3B veranschaulicht die relative Zeitgebung der Taktsignale PHI1, PHI2, B1 und B2, die zum Ansteuern der Pumpenschaltung aus 3A verwendet werden. Die Taktsignale PHI1 und PHI2 werden durch entgegengesetzte Phasen eines Systemtaktsignals CLK angesteuert. Es wird angemerkt, dass die relative Zeitgebung dieser Taktsignale, wie im Folgenden beschrieben wird, sorgfältig überlappt werden muss, um den richtigen Betrieb der Ladungspumpe sicherzustellen.
  • Anhand von 3A und 3B und insbesondere anhand der zweiten Pumpenstufe wird nun der Betrieb der Ladungspumpenschaltung 10 diskutiert. Anfangs wird angenommen, dass das Spannungserhöhungstaktsignal B1 zu einer früheren Zeit gegenüber den in 3B gezeigten Zeitintervallen hoch war und der Durchgangstransistor 23 im Ergebnis der Spannungserhöhungsaktion des Kondensators 11 vollständig eingeschaltet war, wodurch eine Spannung Vdd am Ausgang der ersten Stufe, d. h. an der oberen Platte des Kondensators 15, durchgelassen wird. Die in 3B gezeigten Anfangsbedingungen beginnen damit, dass das Taktsignal PHI2 auf einem Hochpegel ist, während die Taktsignale PHI1, B1 und B2 auf einem Tiefpegel sind. Da PHI2 hoch ist, ist der Transistor 20 wegen der Spannungserhöhungswirkung des Kondensators 16 vollständig eingeschaltet, wobei der Transistor 24, da der Transistor 20 vollständig eingeschaltet ist, an seinem Gate und an seinem Drain die gleiche Spannung, d. h. die auf dem Kondensator 15 gespeichert Spannung Vdd, zeigt. Zum Zeitpunkt t1 wird das Taktsignal PHI1 hoch, wobei die Spannung der oberen Platte des Kondensators 15 auf einen Spannungspegel gleich 2 Vdd erhöht wird. Da PHI2 zum Zeitpunkt t1 weiter hoch ist, ist der Transistor 20 weiter eingeschaltet, wobei der Transistor 20 im Ergebnis die erhöhte Gate-Spannung von 2 Vdd an den Kondensator 12 an dem Gate-Anschluss des Transistors 24 übergibt. Wenn PHI2 daraufhin zum Zeitpunkt t2 tief wird, wird der Transistor 20 ausgeschaltet, wobei das Gate des Transistors 24 getrennt wird und der Kondensator 12 auf einen Spannungspegel gleich 2 Vdd geladen gelassen wird. Zum Zeitpunkt t3 wird das Spannungserhöhungstaktsignal B2 hoch, was veranlasst, dass die Spannung an dem Gate-Anschluss des Transistors 24 auf einen Spannungspegel gleich 3 Vdd erhöht wird, wodurch der Transistor 24 vollständig eingeschaltet wird. Somit übergibt der Transistor 24 die volle Spannung von 2 Vdd, die auf dem Kondensator 15 gespeichert ist, ohne irgendeinen Schwellenabfall über den Transistor 24 an die nächste Stufe, d. h. an die obere Platte des Kondensators 16. Zum Zeitpunkt t4 wird das erhöhende Taktsignal B2 tief, wobei der Transistor 24 ausgeschaltet zu werden beginnt, was den Knoten mit erhöhter Spannung am Kondensator 16 trennt. Nachfolgend steigt PHI2 zum Zeitpunkt t5 an, wobei der Transistor 20 eingeschaltet wird und dadurch der Gate-Anschluss des Transistors 24 auf den Ladungspegel an dem Drain-Anschluss des Transistors 24 entladen wird. Wenn PHI1 zum Zeitpunkt t6 tief wird, bleibt der Transistor 24 ausgeschaltet, während der Transistor 20 eingeschaltet bleibt.
  • Der Betrieb der Ladungspumpenschaltung 10 ist mit Betonung auf die zweite Stufe der Ladungspumpe diskutiert worden und wird nun in Bezug auf die gesamte Ladungspumpe diskutiert. Innerhalb jeder Pumpenstufe tritt die folgende Sequenz auf: Der Bootstrap-Transistor einer bestimmten Stufe (der Transistor 19 in der Stufe 1, der Transistor 20 in der Stufe 2, der Transistor 21 in der Stufe 3 und der Transistor 22 in der Stufe 4) wird vollständig eingeschaltet. Somit lädt der Bootstrap-Transistor den Gate-Anschluss des Durchgangstransistors für diese bestimmte Stufe (des Transistors 23 für die Stufe 1, des Transistors 24 für die Stufe 2, des Transistors 25 für die Stufe 3 und des Transistors 27 für die Stufe 4) auf eine Spannung vor, die gleich der Drain-Spannung des Durchgangstransistors ist. Nachfolgend wird der Bootstrap-Transistor (19, 20, 21 oder 22) ausgeschaltet, wobei der Gate-Anschluss des Durchgangstransistors (23, 24, 25 oder 26) getrennt wird und geladen bleibt. Kurz danach wird über einen Spannungserhöhungskondensator (11, 12, 13 oder 14) ein Spannungserhöhungstaktsignal (B1 oder B2) an den Gate-Anschluss des Durchgangstransistors (23, 24, 25 oder 26) geliefert, wodurch die Spannung des Gates erhöht wird und ermöglicht wird, dass der Durchgangstransistor die volle Spannung an seinem Drain ohne einen Schwellenspannungsabfall übergibt. Schließlich erhöht das Hauptpumptaktsignal für diese besondere Stufe (PHI1 für die Stufen 1 und 3 und PHI2 für die Stufen 2 und 4) die Schwellenspannung an dem Durchgangstransistor (23, 24, 25 oder 26) und erhöht dadurch die Ausgabe dieser Stufe um einen zusätzlichen Spannungspegel Vdd und stellt diese erhöhte Spannung für die nächste Stufe bereit. Es wird angemerkt, dass wegen der Hauptpumptaktsignale PHI1 und PHI2 die Stufen 1 und 3 der Ladungspumpe in Reihenschaltung arbeiten und die Stufen 2 und 4 in Reihenschaltung arbeiten, während die Stufen 1 und 3 im Vergleich zu den Stufen 2 und 4 in der entgegengesetzten Phase arbeiten. Dieser Prozess wird fortgesetzt, bis an dem Ausgang Vout, wie durch einen Pegeldetektor in einem Regler (in 3A nicht gezeigt) erfasst wird, ausreichend Spannung erzeugt wird. Wenn ein geeigneter Pegel erreicht worden ist, werden die zum Ansteuern des Pumpens verwendeten Taktsignale üblicherweise gesperrt, bis der Pegeldetektor einen Abfall in Vout erfasst, der unter einem vorgegebenen Pegel liegt. An diesem Punkt werden die Taktsignale wieder aktiviert.
  • Somit arbeiten die dritte und die vierte Stufe der Ladungspumpenschaltung 10 auf die gleiche Weise wie die erste und die zweite Stufe. Die zweite Stufe übergibt an die dritte Stufe eine Spannung, die gleich dem Dreifachen der Eingangsversorgungsspannung Vdd ist, und die dritte Stufe übergibt an die vierte Stufe eine Spannung, die gleich dem Vierfachen der Eingangsversorgungsspannung Vdd ist. Die vierte Stufe steuert den Ausgangstransistor 27 an, der so konfiguriert ist, dass er als eine Diode fungiert. Der Ausgangstransistor 27 ist nur dann in einem leitenden Zustand, wenn das Taktsignal PHI2 hoch wird, was der fallenden Flanke des Eingangstaktsignals CLK entspricht. Somit wird der Ausgangsanschluss Vout nur auf der fallenden Flanke des Eingangstaktsignals CLK angesteuert. Der Ausgangsanschluss stellt eine Spannung Vout bereit, die gleich dem Vierfachen der Eingangsversorgungsspannung Vdd ist.
  • Der in 3A gezeigte Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpenentwurf besitzt mehrere Nachteile, die ihn ungeeignet für die Verwendung als eine Vpp-Versorgungsschaltung für DRAM-Anwendungen für niedrige Spannung machen. Zum Erzeugen des notwendigen Spannungspegels für Vpp in einer DRAM-Anwendung sind nicht vier Pumpenstufen erforderlich. Außerdem trägt die Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpe zu einer größeren Schaltungsgröße und zu einem höheren Energieverlust bei dem höheren Spitzenstrompegel und Durchschnittsstrompegel, die ein DRAM benötigt, bei. Ferner könnte die Verwendung von Transistoren mit Gates mit erhöhter Spannung die Fähigkeit der Leistungsversorgung zur Anpassung an schnelle Zunahmen des Vpp-Strombedarfs unter bestimmten Umständen wie etwa dann, wenn ein DRAM einen Abschaltzustand verlässt, behindern. Außerdem müssen die vier einzelnen Taktphasen, die zum Ansteuern der in 3A gezeigten Ladungspumpe erforderlich sind, sehr genau erzeugt werden, um die richtigen Überlappungszeitpunkte sicherzustellen, die zum Ausführen der Spannungserhöhungsoperationen erforderlich sind. Falls die Taktzeitpunkte nicht genau realisiert werden, kann ein Ladungsleckverlust von einer vorgeschalteten Stufe zu einer nachgeschalteten Phase auftreten, was die Effizienz der Ladungspumpe erheblich verringert.
  • In 4A ist eine Verbesserung der Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpe gezeigt, die der Anordnung des Standes der Technik der internationalen Patentanmeldung WO 00/38303 entspricht. In diesem Zugang wird ein n-Kanal-FET n1 zum Entzerren der Ladungspumpen-Takteingaben X1 und X2 verwendet. Dies ermöglicht, dass während der Nichtüberlappungsperiode zwischen den Taktphasen, wie in 4B gezeigt ist, eine Ladungsverteilung auftritt. Dadurch, dass die Takteingaben auf diese Weise entzerrt werden, wird die Menge der Leistung, die von den Dreizustandspuffern B1 und B2 (die die Transistoren P1, N11 bzw. P2, N12 enthalten), die die Taktsignale erzeugen, verwendet wird, verringert, wodurch der Konversionswirkungsgrad der Ladungspumpenschaltung erhöht wird. Es wird angemerkt, dass die Taktsignale X1 und X2, die durch den Transistor N1 während der Nichtüberlappungsperiode entzerrt werden, in der anhand von 4A und 4B beschriebenen Realisierung ebenfalls durch Dreizustandspuffer B1 und B2 angesteuert werden. Im Ergebnis gibt es eine potenzielle Überlappung im Betrieb des Entzerrtransistors N1 und der Dreizustandspuffertransistoren P1, N11 und P2, N12. Zum Beispiel ist bei Betrachtung der in 4B gezeigten Anfangsbedingungen das Signal Y1 logisch tief, das Signal Y2 logisch hoch und im Ergebnis der Transistor P2 des Puffers B2 eingeschaltet und der Transistor N11 des Puffers B1 eingeschaltet, was dazu führt, dass das Signal X1 logisch tief ist und das Signal X2 logisch hoch ist. Wenn Y2 von logisch hoch auf logisch tief überzugehen beginnt, beginnt der Transistor N11 ausgeschaltet zu werden, beginnt das NOR-Gatter G1, das den EQ-Impuls erzeugt, eingeschaltet zu werden und beginnt der Inverteransteuertransistor P2 seinen Ausgang von logisch tief auf logisch hoch zu schalten. Im Ergebnis kann der EQ-Impuls je nach den Fortpflanzungsverzögerungen des NOR-Gatters G1 und des Inverteransteuertransistors P2 den Transistor N1 etwas bevor der Transistor P2 ausgeschaltet wird einschalten. Um einen Ladungsverlust und eine Verringerung der Leistungseffizienz der Pumpe zu vermeiden, sollte im Idealfall eine Ladungsverteilung zwischen den Taktsignalen X1 und X2 auftreten, wenn beide Puffer B1 und B2 in einem inaktiven Zustand sind.
  • Um die oben diskutierten Nachteile zu überwinden, wird, wie in Anspruch 1 beansprucht wird, eine Ladungspumpe geschaffen, die für die Verwendung in einem DRAM angepasst ist. Die Ladungspumpe umfasst eine erste und eine zweite Pumpenkaskade, die parallel geschaltet sind, wobei jede Pumpenkaskade mehrere Pumpenstufen enthält, die hintereinander geschaltet sind, wobei jede Pumpenstufe einen FET, der als eine Diode konfiguriert ist, und einen FET, der als ein Kondensator konfiguriert ist, aufweist; einen Ausgangsknoten zum Empfangen einer Ladung, die durch die Ladungspumpe gepumpt wird, und zum Bereitstellen einer Ausgangsversorgungsspannung, deren Betrag größer als der einer Leistungsversorgungsspannung ist. Mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade ist ein Taktsignal gekoppelt und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade ist ein zweites Taktsignal gekoppelt, wobei n eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich null ist.
  • Gemäß der Erfindung weisen die FETs einer ersten Pumpenstufe eine erste Oxiddicke auf und weisen die FETs einer letzten Pumpenstufe eine zweite Oxiddicke auf, wobei die zweite Oxiddicke größer als die erste Oxiddicke ist. Außerdem sind das erste und das zweite Taktsignal nicht überlappende Taktsignale, die von einem Generator nicht überlappender Taktsignale erzeugt werden, der umfasst: einen Systemtakt-Eingangsknoten; eine Takteingangsstufe; einen Signalspeicher, der mit der Takteingangsstufe gekoppelt ist und Signalspeicherzwischenausgänge und komplementäre Signalspeicherausgänge aufweist; Taktausgangs-Ansteuerstufen, die mit den komplementären Signalspeicherausgängen gekoppelt sind und Ausgänge nicht überlappender Taktsignale aufweisen; und eine Entzerrstufe, die zwischen die Taktausgangs-Ansteuerstufen geschaltet ist und als Eingänge die Signalspeicherzwischenausgänge empfängt.
  • Wie in Anspruch 7 beansprucht wird, wird ferner ein Verfahren zur Schaffung einer Ladungspumpe für einen DRAM geschaffen Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    Konstruieren mehrerer Pumpenstufen aus einem FET, der als eine Diode konfiguriert ist, und aus einem FET, der als ein Kondensator konfiguriert ist;
    Hintereinanderschalten einer ersten und einer zweiten Mehrzahl der Pumpenstufen, um eine erste bzw. eine zweite Pumpenkaskade zu bilden, wobei die FETs der ersten Pumpenstufe jeder Pumpenkaskade eine erste Oxiddicke aufweisen und die FETs der letzten Pumpenstufe jeder Pumpenkaskade eine zweite Oxiddicke aufweisen, wobei die zweite Oxiddicke größer als die erste Oxiddicke ist;
    Parallelschalten der ersten und der zweiten Pumpenkaskade an einen Ausgangsknoten;
    Konstruieren eines Generators nicht überlappender Taktsignale durch: Bereitstellen eines Systemtakt-Eingangsknotens, Koppeln einer Takteingangsstufe mit dem Takteingangsknoten, Bereitstellen eines Signalspeichers, der Signalspeicherzwischenausgänge und komplementäre Signalspeicherausgänge aufweist, und Koppeln des Signalspeichers mit der Takteingangsstufe, Bereitstellen von Taktausgangs-Ansteuerstufen, die Ausgänge nicht überlappender Taktsignale aufweisen, die einen ersten bzw. einen zweiten Ausgang nicht überlappender Takte bereitstellen, und Koppeln der Taktausgangs-Ansteuerstufen mit den komplementären Signalspeicherausgängen, und Bereitstellen einer Entzerrstufe, die als Eingänge die Signalspeicherzwischenausgänge empfängt, und Schalten der Entzerrstufe zwischen die Taktausgangs-Ansteuerstufen;
    Koppeln der ersten und der zweiten Pumpenkaskade mit dem Generator nicht überlappender Taktsignale durch Koppeln des ersten Taktsignals mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade und Koppeln des zweiten Taktsignals (PHI2) mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade, wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich null ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Ladungspumpenschaltung. In einer Ausführungsform umfasst die Ladungspumpenschaltung zwei Pumpenkaskaden, die parallel geschaltet sind. Jede Pumpenkaskade enthält mehrere Pumpenstufen, die zwischen einer Eingangsversorgungsspannung Vdd und einem Ausgangsknoten hintereinander geschaltet sind. Die entsprechenden Pumpenstufen jeder Pumpenkaskade werden bei entgegengesetzten Phasen eines Eingangstaktsignals getaktet. Ferner werden angrenzende Stufen jeder Kaskade bei entgegengesetzten Phasen des Eingangstaktsignals getaktet. In einigen Ausführungsformen nutzt die erste Stufe jeder Pumpenkaskade Dünnoxidtransistoren. Die Ladungspumpe steuert einen Ausgangsknoten sowohl auf der steigenden als auch auf der fallenden Flanke des Eingangstaktsignals an.
  • Eine Ladungspumpe in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen stationären Stromfluss sicher und verringert die Welligkeit der Ausgangsspannung. Die Ladungspumpe kann unter Verwendung einer kleineren Ausgangsreservoirkapazität oder eines höheren Ausgangsstroms als eine äquivalent bemessene Einkaskaden-Ladungspumpe, die nur auf der steigenden Flanke eines Eingangstaktsignals pumpt, betrieben werden, während sie den gleichen Ausgangsspannungsregelungsgrad sicherstellt. Die Verwendung von Dünnoxidtransistoren in der ersten Stufe jeder Kaskade verringert die Gesamtgröße der Ladungspumpe.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist auf einen Generator nicht überlappender Taktsignale gerichtet. In einer Ausführungsform umfasst der Generator nicht überlappender Taktsignale zwei Transistorpaare, die Dreizustandsinverter zum Ansteuern zweier Ausgangstaktsignale bilden. Ferner umfasst der Generator nicht überlappender Taktsignale einen Ladungsverteilungstransistor, der die Ausgangstaktsignale durch Ladungsverteilung während der Nichtüberlappungsperiode zwischen den Taktphasen entzerrt. Das Ergebnis dieser Verbindung ist eine Verringerung des Leistungsverbrauchs durch die durch die Transistorpaare gebildeten Dreizustandsinverter. Der Ladungsverteilungstransistor wird durch einen Entzerrimpuls gesteuert, der die Ausgabe eines Logikgatters ist. Dies stellt sicher, dass der Betrieb des Ladungsverteilungstransistors vollständig nicht überlappend mit dem aktiven Betrieb irgendeines der vier Ansteuertransistoren ist und minimiert somit den Ladungsverlust und maximiert die Leistungseffizienz.
  • Eine Ausführungsform des Generators nicht überlappender Taktsignale umfasst ferner ein Transfergatter, das enthalten ist, um eine Fortpflanzungsverzögerung einzuführen. Die Aufnahme des Transfergatters erhält den Tastgrad des Eingangstaktsignals CLK in den jeweiligen Hoch- und Tiefperioden der zwei Ausgangstaktsignale sowie die Dauer der Nichtüberlappungsperiode zwischen dann, wenn ein erstes Ausgangstaktsignal tief wird, und dann, wenn ein zweites Ausgangstaktsignal hoch wird, sowie die Nichtüberlappungsperiode zwischen dann, wenn ein erstes Ausgangstaktsignal hoch wird, und dann, wenn ein zweites Ausgangstaktsignal tief wird. Die Entzerrung der Nichtüberlappungsperiode, wenn die Ansteuertransistoren alle gesperrt sind, ist wichtig, um die Effizienz des Ladungsverteilungstransistors zu maximieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, wobei dementsprechend Bezug genommen wird auf die Zeichnung, in der:
  • 1 ein Prinzipschaltbild einer typischen DRAM-Zelle ist;
  • 2A ein Prinzipschaltbild einer Einstufen-Zweiphasen-Ladungspumpe ist;
  • 2B ein Prinzipschaltbild von Inverterstufen und ein Zeitablaufplan für die Ladungspumpenschaltung aus 2A ist;
  • 3A ein Prinzipschaltbild einer Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpenschaltung ist;
  • 3B ein Zeitablaufplan für die Ladungspumpenschaltung aus 3A ist;
  • 4A ein Prinzipschaltbild einer verbesserten Vierstufen-Vierphasen-Ladungspumpenschaltung ist;
  • 4B ein Zeitablaufplan für die Ladungspumpenschaltung aus 4A ist;
  • 5A ein Prinzipschaltbild einer Ladungspumpenschaltung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5B ein Zeitablaufplan der Ladungspumpenschaltung aus 5A ist;
  • 6A ein Prinzipschaltbild eines Generators nicht überlappender Taktsignale in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 6B ein Zeitablaufplan für den Generator nicht überlappender Taktsignale aus 6A ist.
  • 5A ist ein Prinzipschaltbild einer Ladungspumpenschaltung 200 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Die Ladungspumpenschaltung 200 enthält zwei Pumpenkaskaden 300 und 400, die an einen Ausgangsknoten 210 parallel geschaltet sind. Jede Pumpenkaskade enthält drei Pumpenstufen, die zwischen der Eingangsversorgungsspannung Vdd und dem Ausgangsknoten 210 hintereinander geschaltet sind. Obgleich in 5A nur drei Pumpenstufen gezeigt sind, wird angemerkt, dass in anderen Ausführungsformen eine größere Anzahl von Pumpenstufen verwendet werden können.
  • Die Eingaben in die Pumpenkaskaden 300 und 400 sind die Eingangsversorgungsspannung Vdd und die Ansteuertaktsignale PHI1 und PHI2. Die Eingangsversorgungsspannung Vdd stellt die Ladungsversorgung für die Ladungspumpe bereit. Wie in 5B gezeigt ist, werden die nicht überlappenden Ansteuertaktsignale PHI1 und PHI2 durch entgegengesetzte Phasen des Eingangstaktsignals CLK angesteuert.
  • Die entsprechenden Pumpenstufen jeder Pumpenkaskade der Ladungspumpenschaltung 200 werden an entgegengesetzten Phasen eines Eingangstaktsignals getaktet. Ferner werden angrenzende Stufen jeder Pumpenkaskade an entgegengesetzten Phasen getaktet. Im Ergebnis arbeiten die zwei Pumpenkaskaden 300 und 400 auf verschachtelte Weise, wobei jede jeweilige Stufe in jeder Kaskade ein Ansteuerfaktsignal empfängt, das die entgegengesetzte Phase zu dem Ansteuertaktsignal hat, das an die entsprechende Stufe in der anderen Kaskade geliefert wird. In Bezug auf die Pumpenkaskade 300 sind der Transistor 350 aus Stufe 1 und der Transistor 370 aus Stufe 3 mit PHI1 verbunden und ist der Transistor 360 aus Stufe 2 mit PHI2 verbunden. Gleichfalls sind für die Pumpenkaskade 400 der Transistor 450 aus Stufe 1 und der Transistor 470 aus Stufe 3 mit PHI2 verbunden und ist der Transistor 460 aus Stufe 2 mit PHI1 verbunden.
  • Jede Pumpenstufe der Ladungspumpenschaltung 200 umfasst einen p-Feldeffekttransistor (PFET), der so konfiguriert ist, dass er als ein Kondensator fungiert, und einen PFET, der so konfiguriert ist, dass er als eine Diode fungiert. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können die als Kondensatoren konfigurierten PFETs durch n-Feldeffekttransistoren (NFETs) ersetzt sein, während die als Dioden konfigurierten PFETs durch NFETs, durch Dioden oder durch Bipolartransistoren ersetzt sein können.
  • Wie in 5A gezeigt ist, enthält die Stufe 1 der Pumpenkaskade 300 einen Transistor 310, der in einer Diodenkonfiguration angeschlossen ist. Der Source-Anschluss des Transistors 310 ist mit der Leistungsversorgungsspannung Vdd verbunden und der Drain-Anschluss des Transistors 310 repräsentiert den Ausgang der Stufe 1 und ist mit dem Source-Anschluss des Transistors der nächsten Stufe (des Transistors 320) verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors 310 ist außerdem mit dem Gate-Anschluss und mit dem Substrat des Transistors 310 verbunden. Ferner umfasst die Stufe 1 einen Transistor 350, der so konfiguriert ist, dass er als ein Kondensator fungiert. Der Drain- und der Source-Anschluss und das Substrat des Transistors 350 sind mit dem Drain-Anschluss des Transistors 310 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des Transistors 350 empfängt das Ansteuertaktsignal PHI1.
  • Die verbleibenden Stufen der Pumpenkaskaden 300 und 400 sind ähnlich wie die Stufe 1 der Pumpenkaskade 300 konfiguriert, wobei die Unterschiede die jeweiligen Phasenverbindungen und die Tatsache, dass die Stufe 2 und die Stufe 3 mit dem Drain-Anschluss des Transistors der vorherigen Stufe verbunden sind, anstatt mit Vdd verbunden zu sein, sind.
  • Ferner enthalten die Pumpenkaskaden 300 und 400 eine Ausgangsstufenvorrichtung, die aus einem Transistor 340 bzw. aus einem Transistor 440 besteht. Die Transistoren 340 und 440 sind jeweils so konfiguriert, dass sie als eine Diode fungieren, und liefern eine gepumpte Ausgangsspannung Vpp an den Ausgangsknoten 210. Der Ausgangsknoten 210 ist mit der Ausgangskapazitätsvorrichtung 220 gekoppelt.
  • Wie durch die in 5A verwendeten Transistorsymbole gezeigt ist, besteht die Stufe 1 beider Pumpenkaskaden außerdem aus Dünnoxidtransistoren. Die verbleibenden Transistoren der Ladungspumpe 200 bestehen aus Dickoxidtransistoren. Die Verwendung von Dünnoxidtransistoren in der ersten Stufe jeder Kaskade verringert die Gesamtgröße der Ladungspumpe 200 und nutzt die höhere Steilheit und Gate-Kapazität pro Flächeneinheit von Dünnoxidvorrichtungen, während eine ähnliche Leistungsfähigkeit wie in den größeren Dickoxidvorrichtungen in der zweiten und dritten Stufe erhalten wird.
  • Es wird nun der Betrieb der Ladungspumpenschaltung 200 diskutiert. Die Ladungspumpenschaltung 200 arbeitet für zwei beliebige angrenzende Stufen, die Ansteuertaktsignale mit entgegengesetzten Phasen empfangen, wie folgt. Anhand von 5B empfangen die Stufen 1 und 3 der Pumpenkaskade 400 und die Stufe 2 der Pumpenkaskade 300 zum Zeitpunkt t1 einen logisch tiefen Pegel vom Taktsignal PHI2, während es von einem logisch hohen Pegel übergeht. Dieser logisch tiefe Pegel von PHI2 zum Zeitpunkt t1 ist kapazitiv mit dem Ausgangsknoten jeder Stufe gekoppelt, was den Diodentransistor dieser Stufe (den Transistor 410 und 430 für die Stufen 1 und 3 der Pumpenkaskade 400 und den Transistor 320 für die Stufe 2 der Pumpenkaskade 300) einzuschalten beginnt. Somit wird der Ausgangsknoten jeder Stufe auf die an der Source des Diodentransistors vorhandene Spannung minus einer Transistorschwellenspannung (Vtp) vorgeladen. Zum Beispiel wird anhand der Stufe 1 der Pumpenkaskade 400 der Knoten 1 auf einen Spannungspegel von Vdd-Vtp vorgeladen. Zum Zeitpunkt t1 führen alle Stufen, die ein Ansteuertaktsignal PHI2 empfangen, für ihre jeweiligen Ausgangsstufen die gleiche Vorladeoperation aus, wodurch ihre Ausgangsknoten auf eine Spannung vorgeladen werden, die gleichwertig der Spannung der Source an ihrem Diodentransistor minus einer Transistorschwellenspannung, d. h. Vsource-Vtp, ist.
  • Wieder anhand von 5B empfangen zum Zeitpunkt t2 die Stufen 1 und 3 der Pumpenkaskade 300 und die Stufe 2 der Pumpenkaskade 400 einen logisch hohen Pegel von PHI1. Dieser logisch hohe Pegel lädt den Kondensatortransistor jeder Stufe (den Kondensator 350, 370 oder 460) und erhöht die Spannung an dem Ausgangsknoten dieser jeweiligen Stufe. Diese erhöhte Spannung wird nachfolgend an die nächste aufeinander folgende Stufe übergeben. Zum Beispiel wird die Ausgangsspannung der Stufe 1 der Pumpenkaskade 300 (deren Ausgang in der oben erläuterten Weise zuvor auf eine Spannung Vdd-Vtp vorgeladen worden ist) durch die kapazitiv gekoppelte Spannung am Knoten 1 erhöht, was zu einer erhöhten Spannung von 2 Vdd-Vtp am Knoten 1 führt. Diese erhöhte Spannung ist dann als die Eingangsspannung Vsource für die Stufe 2 der Pumpenkaskade 300 verfügbar, die die Stufe 2 während ihrer nachfolgenden Vorladeoperation verwendet.
  • Zum Zeitpunkt t3 empfangen die Stufen 1 und 3 der Pumpenkaskade 300 und die Stufe 2 der Pumpenkaskade 400 einen logisch tiefen Pegel vom Taktsignal PHI1. Somit führen diese Stufen wie oben beschrieben die Vorladeoperationen ihrer jeweiligen Ausgangsknoten aus. Zum Zeitpunkt t4 empfangen die Stufen 1 und 3 der Pumpenkaskade 400 und die Stufe 2 der Pumpenkaskade 300 einen logisch hohen Pegel vom Taktsignal PHI2. Somit führen diese Stufen wie oben erläutert die Spannungserhöhungsoperation ihrer jeweiligen Ausgangsknoten aus.
  • Die Ladungspumpe 200 arbeitet in der erläuterten verschachtelten Weise weiter, wobei die Pumpenstufen einen logisch tiefen Pegel empfangen, der so arbeitet, dass er ihre jeweiligen Ausgangsknoten auf einen Spannungspegel Vsource-Vtp vorlädt, während die Pumpenstufen, die einen logisch hohen Pegel empfangen, so arbeiten, dass sie die Spannung ihrer jeweiligen Ausgangsknoten auf einen Spannungspegel von Vsource + Vdd – Vtp erhöhen. Die Ladungspumpe schiebt weiter Ladung in Richtung des Ausgangsknotens, bis ein geeigneter Spannungspegel erreicht ist, was üblicherweise durch einen Pegeldetektor (in 5A nicht gezeigt) bestimmt wird. Jede Pumpenkaskade liefert am Ausgangsknoten 210 eine Spannung Vpp, die angenähert das Dreifache der Eingangsversorgungsspannung Vdd minus des Schwellenspannungsabfalls der drei Diodentransistoren (der Transistoren 310340 der Pumpenkaskade 300 und der Transistoren 410440 der Pumpenkaskade 400) ist. Die Ladungspumpe 200 verwendet keine Transistoren mit Gates mit erhöhter Spannung, so dass die drei Diodentransistoren einen Schwellenspannungsabfall erfahren. Die Verwendung von Transistoren mit Gates mit erhöhter Spannung könnte die Fähigkeit der Eingangsversorgungsspannung zur Anpassung an schnelle Zunahmen des Vpp-Strombedarfs unter bestimmten Umständen wie etwa, wenn ein DRAM einen Abschaltzustand verlässt, behindern. Die Ladungspumpe 200 kann so geändert werden, dass sie mehr oder weniger Pumpenstufen enthält, um andere Spannungsmultiplikationsgrade zu schaffen.
  • Bei Betrachtung der Ladungspumpenschaltung 200 als Ganzes ermöglicht die Verwendung von zwei Pumpenkaskaden, die durch Signale getaktet werden, die von entgegengesetzten Phasen des Eingangssignals CLK abgeleitet sind (des Signals PHI1 und des Signals PHI2), dass sowohl auf der steigende Flanke als auch auf der fallenden Flanke des Eingangstakts CLK Ladung auf den Ausgangsknoten 210 angesteuert wird. Genauer schaltet anhand von 5A der Anstieg von PHI1 den Transistor 340 ein, wodurch der Ausgangsknoten 210 angesteuert wird. PHI1 steigt auf der steigenden Flanke des Eingangstaktsignals CLK an. Gleichfalls schaltet der Anstieg von PHI2 den Transistor 440 ein, wodurch der Ausgangsknoten 210 angesteuert wird. PHI2 steigt auf der fallenden Flanke des Eingangstaktsignals CLK an.
  • Das Ansteuern des Ausgangsknotens 210 sowohl auf der steigenden Flanke als auch auf der fallenden Flanke des Eingangstaktsignals CLK entzerrt die Last an den Signalen PHI1 und PHI2. Außerdem stellt es einen stationären Stromfluss am Ausgangsknoten 210 sicher und verringert die Welligkeit der Ausgangsspannung Vpp. Somit kann die Pumpenschaltung 200 unter Verwendung einer kleineren Ausgangsreservoirkapazität 220 oder eines höheren Ausgangsstroms als eine äquivalent bemessene Einkaskaden-Ladungspumpe, die nur auf der steigenden Flanke eines Eingangstaktsignals pumpt, betrieben werden, während sie den gleichen Ausgangsspannungsregelungsgrad schafft.
  • 6A ist ein Prinzipschaltbild eines Generators 500 nicht überlappender Taktsignale. Der Generator 500 nicht überlappender Taktsignale erzeugt die Taktsignale PHI1 und PHI2, die aus entgegengesetzten Phasen des Eingangstaktsignals CLK bestehen. Die durch den Generator 500 nicht überlappender Taktsignale erzeugten Taktsignale PHI1 und PHI2 sind zur Verwendung mit einer Ladungspumpenschaltung wie etwa mit der in 5A gezeigten Schaltung geeignet. Bei einer solchen Ausführungsform ähneln die Taktsignale PHI1 und PHI2, die die Ladungspumpe ansteuern, den in 6B gezeigten Signalen PHI1 und PHI2.
  • Der Generator 500 nicht überlappender Taktsignale empfängt als Eingaben über den Inverter 510 ein Eingangstaktsignal CLK und über den PFET 690, über den PFET 710 und über das Transfergatter 670 eine Eingangsversorgungsspannung Vdd. Das Transfergatter 670 umfasst zwei Transistoren, einen NFET 735 und einen PFET 730, die auf die folgende Weise konfiguriert sind. Der Source-Anschluss des NFET 735 ist mit dem Drain-Anschluss des PFET 730 gekoppelt und sein Drain-Anschluss ist mit dem Source-Anschluss des PFET 730 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des NFET 735 empfängt die Eingangsversorgungsspannung Vdd, während der Gate-Anschluss des PFET 730 mit Masse gekoppelt ist.
  • Der Inverter 510 ist mit dem Transfergatter 670 und mit dem Inverter 520 gekoppelt. Das Transfergatter 670 stellt eine Eingabe in das NAND-Gatter 530 bereit, während der Inverter 520 eine Eingabe in das NAND-Gatter 570 bereitstellt. Die Ausgabe des NAND-Gatters 530 wird über den Inverter 540, über den Widerstand 600 und über den Inverter 620 an einen Eingangsanschluss des NAND-Gatters 570 übertragen. Das NAND-Gatter 570 ist ähnlich konfiguriert, so dass die Ausgabe des NAND-Gatters 570 über den Inverter 580, über den Widerstand 610 und über den Inverter 630 an einen Eingangsanschluss des NAND-Gatters 530 übertragen wird. Somit stellt die kreuzgekoppelte Verbindung zwischen den NAND-Gattern 530 und 570 sicher, dass die zwei Taktsignalausgaben PHI1 und PHI2 nicht überlappende Taktsignale sind.
  • Der Inverter 540 überträgt die Ausgabe des NAND-Gatters 530 über den Inverter 550 an einen Eingangsanschluss des UND-Gatters 560. Der Inverter 580 überträgt die Ausgabe des NAND-Gatters 570 über den Inverter 590 an einen weiteren Eingangsanschluss des UND-Gatters 560.
  • Das UND-Gatter 560 empfängt als eine dritte Eingabe die Ausgabe des ODER-Gatters 660. Das ODER-Gatter 660 empfängt als Eingaben die über die Widerstände 600 und 610 übergebenen Signale. Jeder Eingangsanschluss des ODER-Gatters 660 ist ebenfalls mit dem Kondensator 640 bzw. 650 gekoppelt.
  • Der Gate-Anschluss des NFET 680 ist mit dem Ausgang des Inverters 540 gekoppelt, sein Source-Anschluss ist mit Masse gekoppelt und sein Drain-Anschluss ist mit dem Drain-Anschluss des PFET 710 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des NFET 700 ist mit dem Ausgang des Inverters 580 gekoppelt, sein Source-Anschluss ist mit Masse gekoppelt und sein Drain-Anschluss ist mit dem Drain-Anschluss des PFET 690 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des PFET 690 ist mit dem Ausgang des Inverters 550 gekoppelt, sein Source-Anschluss ist mit der Eingangsversorgungsspannung Vdd gekoppelt und sein Drain-Anschluss ist mit den Drain-Anschlüssen des NFET 700 und des NFET 720 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des PFET 710 ist mit dem Ausgang des Inverters 590 gekoppelt, sein Source-Anschluss ist mit der Eingangsversorgungsspannung Vdd gekoppelt und sein Drain-Anschluss ist mit dem Drain-Anschluss des NFET 680 und mit dem Source-Anschluss des NFET 720 gekoppelt. Der Gate-Anschluss des NFET 720 empfängt die Ausgabe des UND-Gatters 560. Die Taktsignale PHI1 und PHI2 werden am Knoten 1 und am Knoten 2 bereitgestellt.
  • 6B ist ein Zeitablaufplan, der die während des Betriebs bei verschiedenen Knoten des Generators 500 nicht überlappender Taktsignale erzeugten Signalformen zeigt. Wie aus 6A zu sehen ist, repräsentiert der (in 6B nicht gezeigte) Knoten A den Ausgang des Inverters 510. Die Knoten B und C repräsentieren einen Eingang der Zwei-Eingangs-NAND-Gatter 530 bzw. 570. Die Knoten D und E repräsentieren die Ausgänge der NAND-Gatter 530 bzw. 570. Die Knoten H und I repräsentieren die Eingänge der ODER-Gatter 660. Die Knoten J und K repräsentieren den zweiten Eingang der Zwei-Eingangs-NAND-Gatter 530 bzw. 570. Der Knoten L repräsentiert den Ausgang des ODER-Gatters 660, während die Knoten M und N die Gate-Anschlüsse der Transistoren 690 bzw. 710 ansteuern. Außerdem zeigt 6B den Systemtakt CLK, den Entzerrimpuls EQ und die erzeugten Taktsignale PHI1 und PHI2.
  • In Verbindung mit dem in 6B gezeigten Zeitablaufplan wird nun der Betrieb des Generators 500 nicht überlappender Taktsignale diskutiert. Wie aus 6B zu sehen ist, erzeugen die kreuzgekoppelten NAND-Gatter 530 und 570 in Verbindung mit den Invertern 540, 620 und 580, 630 zwei nicht überlappende (nicht gleichzeitig hohe) Signale, die den Betrieb der Transistorpaare 680, 690 und 700, 710 steuern. Die Transistorpaare 680, 690 und 700, 710 bilden Dreizustandsinverter zum Ansteuern der Ausgangstaktsignale PHI1 und PHI2. Der Zweck des Ladungsverteilungstransistors 720 ist das Entzerren der Ausgangstaktsignale PHI1 und PHI2 durch Ladungsverteilung während der Nichtüberlappungsperiode zwischen den Taktphasen. Das Ergebnis dieser Verbindung ist eine Verringerung des Leistungsverbrauchs durch die von den Transistoren 680, 690 und 700, 710 gebildeten Dreizustandsinverter. Der Transistor 720 wird durch einen Entzerrimpuls EQ (siehe 6B) gesteuert, der die Ausgabe des UND-Gatters 560 ist. Das UND-Gatter 560 arbeitet so, dass es den Transistor 720 ausschaltet, bevor einer der Transistoren 680, 700 eingeschaltet wird. Im Wesentlichen wird das ODER-Gatter 660 verwendet, um eine solche Entzerrimpulsbreite einzustellen, die sicherstellt, dass das Signal EQ den Entzerrtransistor 720 ausschaltet, bevor irgendeine der Ausgaben der Inverters 540 und 580 wieder auf einen logisch hohen Pegel geht. Dies stellt sicher, dass der Betrieb von 720 vollständig nicht überlappend mit dem aktiven Betrieb irgendeines der vier Ansteuertransistoren (680, 690, 700, 710) ist und minimiert somit den Ladungsverlust und maximiert die Leistungseffizienz. Dieser durch den Generator 500 nicht überlappender Taktsignale bereitgestellte Überlappungsschutz repräsentiert eine Verbesserung gegenüber dem in den 4A und 4B gezeigten Zugang des Standes der Technik.
  • Um weiter eine maximale Ladungspumpeneffizienz zu erzielen, ist die Schaltungsanordnung, die die Taktsignale PHI1 und PHI2 erzeugt, so entworfen, dass sie den Tastgrad des Eingangstaktsignals CLK in der hohen bzw. tiefen Periode von PHI1 und PHI2 sowie die Dauer der Nichtüberlappungsperiode zwischen dann, wenn PHI2 tief wird, und dann, wenn PHI1 hoch wird, und der Nichtüberlappungsperiode zwischen dann, wenn PHI2 hoch wird, und dann, wenn PHI1 tief wird, erhält. Dies wird dadurch erzielt, dass zwischen den Inverter 510 und das NAND-Gatter 530 ein geeignet bemessenes Transfergatter 670 eingefügt ist, um eine Fortpflanzungsverzögerung hinzuzufügen, die äquivalent der durch den Inverter 520 eingeführten Verzögerung ist. Die Aufnahme des Transfergatters 670 entzerrt die Verzögerung vom Ausgang des Inverters 520 zum Eingang des NAND-Gatters 530 und die Verzögerung vom Ausgang des Inverters 520 zum Eingang des NAND-Gatters 570. Die Entzerrung der Nichtüberlappungsperiode, wenn die Ansteuertransistoren alle gesperrt sind, ist wichtig, um die Effizienz des Ladungsverteilungstransistors 720 zu maximieren.
  • Es werden nun die Einzelheiten des Betriebs des Generators 500 nicht überlappender Signale diskutiert. Beginnend mit einer steigenden Flanke des Systemtaktsignals CLK fällt der (in 6B nicht gezeigte) Knoten A auf ein logisches Tief und steigt der Knoten C über den Inverter 520 auf logisch hoch. Das Signal am Knoten A wird über das Transfergatter 670 übergeben und veranlasst daraufhin, dass der Knoten B ebenfalls auf logisch tief fällt. Der Zweck des Transfergatters 670 ist es, eine Verzögerung einzuführen, die äquivalent der Verzögerung des Inverters 520 ist, wodurch sichergestellt wird, dass die Signale an den Knoten B und C an ihren jeweiligen NAND-Gattern 530 und 570 gleichzeitig ankommen. Die Einfügung des Transfergatters 670 stellt sicher, dass der Tastgrad des Systemtaktsignals CLK in den jeweiligen Hoch- und Tiefsegmenten der Ausgangstaktsignale PHI1 und PHI2 erhalten wird. Im Ergebnis dessen, dass der Knoten B auf logisch tief fällt, während der Knoten J auf logisch hoch bleibt, steigt die Ausgabe des NAND-Gatters 530, d. h. der Knoten D, auf logisch hoch. Da der Knoten K auf logisch tief beginnt, hat die steigende Flanke am Knoten C währenddessen keine Wirkung auf die Ausgabe des NAND-Gatters 570, d. h. am Knoten E, der logisch hoch bleibt. Die steigende Flanke des Knotens D veranlasst, dass der Knoten M nach einer Zwei-Inverter-Verzögerung über die Inverter 540 und 550 steigt. Darüber hinaus veranlasst die steigende Flanke des Knotens M gemeinsam mit einem logischen Hoch am Knoten N und einem logischen Hoch am Knoten L, dass das Entzerr-UND-Gatter 560 eine steigende Flanke auf dem Entzerrimpuls EQ erzeugt. Es wird angemerkt, dass zu dieser Zeit, d. h., wenn EQ den Transistor 720 einschaltet, keiner der Ansteuertransistoren 680, 690, 700 und 710 eingeschaltet ist, da beide Knoten M und N logisch hoch sind. Außerdem veranlasst die steigende Flanke des Knotens D, dass der Knoten H an dem Eingang des Inverters 620 auf logisch tief zu fallen beginnt. Das Signal vom Knoten D wird über den Inverter 540 und über den Widerstand 600 und über den Kondensator 640 verzögert, was veranlasst, dass der Knoten H, wie in 6B gezeigt ist, mit einer langsameren Rate fällt. Das ODER-Gatter 660 weist die Eingangsknoten H und I auf, wobei, da der Knoten I anfangs tief ist, der Knoten L zu fallen beginnt, wenn der Knoten H zu fallen beginnt. Die fallende Flanke am Knoten L am Ausgang des ODER-Gatters 660 veranlasst, dass das UND-Gatter 560 eine fallende Flanke auf dem Entzerrimpuls EQ erzeugt, wodurch der Entzerrimpuls abgeschlossen wird, während die beiden Dreizustandsaktivierungssignale auf den Knoten M und N hoch bleiben und die Dreizustandspuffer inaktiv halten. Wenn der Knoten H auf logisch tief zu fallen beginnt, wird dieser Übergang der fallenden Flanke über den Inverter 620 an den Knoten K übertragen. Im Ergebnis steigt der Knoten K und schaltet gemeinsam mit dem Knoten C den Ausgang des NAND-Gatters 570, d. h. den Knoten E, auf logisch tief. Die fallende Flanke des Knotens E veranlasst, dass der Transistor 700 wegen der invertierenden Wirkung des Inverters 580 eingeschaltet wird, und veranlasst außerdem, dass der Knoten N nach der Zwei-Inverter-Verzögerung über die Inverter 580 und 590 auf logisch tief fällt, wodurch der Transistor 710 eingeschaltet wird. Im Ergebnis der fallenden Flanke der Knoten E und N wird eine der nicht überlappenden Taktausgaben PHI1 über den Transistor 710 auf logisch hoch gezogen, während die andere nicht überlappende Taktausgabe PHI2 über den Transistor 700 auf logisch tief gezogen wird.
  • Auf der nächsten fallenden Flanke des Systemtakts findet ein ähnlicher Prozess statt, der durch die Übergänge auf der rechten Seite von 6B gezeigt ist. Es ist wichtig anzumerken, dass der Signalspeicher (der die NAND-Gatter 530, 570 und die Inverter 540, 620, 580 und 630 umfasst) des Generators nicht überlappender Takte in Verbindung mit den durch die Widerstände 660, 610 und durch die Kondensatoren 640 und 650 eingeführten RC-Verzögerungen und in Verbindung mit dem ODER-Gatter 660 und mit dem UND-Gatter 560 einen Überlappungsschutz bereitstellen, der das Entzerren der zwei nicht überlappenden Ausgangstaktsignale während einer Zeit, wenn einer der Dreizustandspuffer-Ansteuertransistoren eingeschaltet ist, verhindert.
  • Selbstverständlich sind die oben beschriebenen besonderen Ausführungsformen nur veranschaulichend für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, wobei durch den Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem wie durch die folgenden Ansprüche definierten Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ladungspumpe (200), die für die Verwendung in einem DRAM angepasst ist und die umfasst: eine erste (300) und eine zweite (400) Pumpenkaskade, die parallel geschaltet sind, wobei jede Pumpenkaskade mehrere Pumpenstufen (Stufe 1–3) enthält, die hintereinander geschaltet sind, wobei jede Pumpenstufe einen FET (310, 410), der als eine Diode konfiguriert ist, und einen FET (350, 450), der als ein Kondensator konfiguriert ist, aufweist; einen Ausgangsknoten (210) zum Empfangen einer Ladung, die durch die Ladungspumpe gepumpt wird, und zum Bereitstellen einer Ausgangsversorgungsspannung (Vpp), deren Betrag größer als der einer Leistungsversorgungsspannung (Vdd) ist; wobei mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade ein Taktsignal (PHI1) gekoppelt ist und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade ein zweites Taktsignal (PHI2) gekoppelt ist, wobei n eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich null ist, dadurch gekennzeichnet, dass die FETs (310, 350, 410, 450) einer ersten Pumpenstufe (Stufe 1) eine erste Oxiddicke aufweisen und die FETs (330, 370, 430, 470) einer letzten Pumpenstufe (Stufe 3) eine zweite Oxiddicke aufweisen, wobei die zweite Oxiddicke größer als die erste Oxiddicke ist, und dass das erste (PHI1) und das zweite (PHI2) Taktsignal nicht überlappende Taktsignale sind und von einem Generator (500) nicht überlappender Taktsignale erzeugt werden, der umfasst: einen Systemtakt-Eingangsknoten (510); eine Takteingangsstufe; einen Signalspeicher, der mit der Takteingangsstufe gekoppelt ist und Signalspeicherzwischenausgänge und komplementäre Signalspeicherausgänge aufweist; Taktausgangs-Ansteuerstufen (680, 710; 690, 700), die mit den komplementären Signalspeicherausgängen gekoppelt sind und Ausgänge nicht überlappender Taktsignale aufweisen; und eine Entzerrungsstufe (710), die zwischen die Taktausgangs-Ansteuerstufen geschaltet ist und als Eingänge die Signalspeicherzwischenausgänge empfängt.
  2. Ladungspumpe (200) gemäß Anspruch 1, bei das erste (PHI1) und das zweite (PHI2) Taktsignal aus einem Systemtaktsignal (CLK) erzeugt werden und die erste und die zweite Ladungspumpenstufe (300, 400) in Reaktion sowohl auf das erste (PHI1) als auch auf das zweite (PHI2) Taktsignal Ladung zu dem Ausgangsknoten (210) pumpen.
  3. Ladungspumpenkaskade gemäß Anspruch 1, bei der die FETs PFETs umfassen.
  4. Ladungspumpe (200) gemäß Anspruch 1, bei der die erste Pumpenstufe (Stufe 1) jeder Pumpenkaskade (300, 400) mit der Leistungsversorgungsspannung (Vdd) gekoppelt ist.
  5. Ladungspumpe (200) gemäß Anspruch 1, bei der die erste (300) und die zweite (400) Ladungspumpenkaskade durch eine Koppeldiode (340, 440) mit dem Ausgangsknoten (210) gekoppelt sind.
  6. Ladungspumpe (200) gemäß Anspruch 5, bei der die Koppeldioden (340, 440) diodengeschaltete FETs umfassen, die ein Gate-Oxid mit der zweiten Oxid-Dicke aufweisen.
  7. Verfahren zur Schaffung einer Ladungspumpe (200) für einen DRAM, das die folgenden Schritte umfasst: Konstruieren mehrerer Pumpenstufen aus einem FET (310, 320, 330, 400, 420, 430), der als eine Diode konfiguriert ist, und aus einem FET (350, 360, 370, 450, 460, 470), der als ein Kondensator konfiguriert ist; Hintereinanderschalten einer ersten und einer zweiten Mehrzahl der Pumpenstufen (Stufe 1, Stufe n), um eine erste (300) bzw. eine zweite (400) Pumpenkaskade zu bilden, wobei die FETs (310, 350; 410, 450) der ersten Pumpenstufe jeder Pumpenkaskade eine erste Oxiddicke aufweisen und die FETs (350, 370; 430, 470) der letzten Pumpenstufe jeder Pumpenkaskade eine zweite Oxiddicke aufweisen, wobei die zweite Oxiddicke größer als die erste Oxiddicke ist; Parallelschalten der ersten (300) und der zweiten (400) Pumpenkaskade an einen Ausgangsknoten (210); Konstruieren eines Generators (500) nicht überlappender Taktsignale durch: Bereitstellen eines Systemtakt-Eingangsknotens (510), Koppeln einer Takteingangsstufe mit dem Takteingangsknoten, Bereitstellen eines Signalspeichers, der Signalspeicherzwischenausgänge und komplementäre Signalspeicherausgänge aufweist, und Koppeln des Signalspeichers mit der Takteingangsstufe, Bereitstellen von Taktausgangs-Ansteuerstufen (680, 710; 690, 700), die Ausgänge nicht überlappender Taktsignale aufweisen, die einen ersten (PHI1) bzw. einen zweiten (PHI2) Ausgang nicht überlappender Takte bereitstellen, und Koppeln der Taktausgangs-Ansteuerstufen mit den komplementären Signalspeicherausgängen, und Bereitstellen einer Entzerrstufe (710), die als Eingänge die Signalspeicherzwischenausgänge empfängt, und Schalten der Entzerrstufe zwischen die Taktausgangs-Ansteuerstufen; Koppeln der ersten (300) und der zweiten (400) Pumpenkaskade mit dem Generator nicht überlappender Taktsignale durch Koppeln des ersten Taktsignals (PHI1) mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade und Koppeln des zweiten Taktsignals (PHI2) mit jeder (2n + 1)-ten Pumpenstufe der ersten Pumpenkaskade und mit jeder (2n)-ten Pumpenstufe der zweiten Pumpenkaskade, wobei n eine ganze Zahl größer oder gleich null ist.
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