DE10142486B4 - Verschluss zum Fesseln einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie - Google Patents

Verschluss zum Fesseln einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie Download PDF

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Abstract

Verschluss zum Fesseln einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie, mit einer von einer Sperrklinke (12) in einer Verschlusstellung gehaltenen Falle (6), wobei die Sperrklinke (12) durch Betätigen eines Auslösers (A) zum Feigeben der Falle (6) gegen die Kraft einer Sperrklinkenfeder (14) verschwenkbar ist, in welcher Schwenkstellung die Sperrklinke (12) von der Drehfalle (6) so gehalten ist, dass ein Anzeigeglied (28), welches in der Verschlussstellung eine Nichtanzeigestellung einnimmt, in einer Anzeigestellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeglied (28) mit der Sperrklinke (12) und dem Auslöser (A) gekoppelt ist und im Wege eines einseitigen Freiganges in Richtung Anzeigestellung von der Sperrklinke (12) formschlüssig und in Richtung der Nichtanzeigestellung federkraftgekuppelt mitgeschleppt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Verschluss ist aus der DE 44 44122 C1 vorbekannt. Der dort beschriebene Verschluss besitzt eine Drehfalle, die von einer Sperrklinke in einer Sperrstellung gehalten ist. Der Verschluss besitzt ein Anzeigeglied, welches in der Offenstellung der Sperrklinke eine Anzeigestellung einnimmt. Es wird von einer Schenkeldrehfeder in der Anzeigestellung gehalten. Nimmt die Drehfalle ihre Verschlussstellung ein, so steuert ein Steuernocken der Drehfalle das Anzeigeglied in die Nichtanzeigestellung. Die Feder wird dabei gespannt.
  • Aus der DE 19713 753 A1 ist eine Anzeige für eine Rückenlehne bekannt, bei der ein Gestänge formschlüssig an ein Anzeigeglied gekoppelt ist. Das Anzeigeglied ist in die Anzeigestellung federkraftbeaufschlagt.
  • Die DE 196 53 216 A1 beschreibt ebenfalls einen Rückenlehnenverschluss mit Anzeigeglied, welches mittels einer sich am Gehäuse abstützenden Feder in einer Anzeigestellung gehalten ist.
  • Die DE 29811388 U1 beschreibt einen Drehfallenbeschlag zur Festlegung einer Rückenlehne in Kraftfahrzeugen. Das Anzeigeglied wird durch die Kraft einer Haltefeder in der Anzeigestellung gehalten. Beim Schließen des Verschlusses wird das Anzeigeglied von einem zwangsverlagerten Niederholer in eine Nichtanzeigestellung verlagert. Der Niederholer ist mit einer Toleranzausgleichsfeder an einen Sperrklinkenausheber gekoppelt.
  • Ferner ist ein Verschluss aus dem DE 94 09 203 U1 bekannt, wobei der Verschluss der Rückenlehne zugeordnet ist und in der Aufrechtstellung der Rückenlehne mit seiner Drehfalle ein karosserieseitiges Gegenschließteil einfängt. Gesichert ist die Fangstellung durch die Sperrklinke, die ihrerseits über einen winkelförmigen Übertragungshebel mit einer Übertragungsstange gekuppelt ist. Letztere trägt an ihrem oberen Ende den Auslöser, welcher in Auswärtsrichtung von einer Druckfeder beaufschlagt ist. Der Auslöser dient in der Anzeigestellung, also bei geöffnetem Verschluss mit seinem Überstand als Anzeigeglied. Bei Beaufschlagung des Auslösers, sei es in der Nichtanzeigestellung oder in der Anzeigestellung, erfolgt stets eine Krafteinwirkung auf die Sperrklinke.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der in Rede stehenden Art in Richtung einer erhöhten Betriebssicherheit weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss von einer äußerst hohen Betriebssicherheit geschaffen, und zwar bei günstigem Aufbau. Auslöser und Anzeigeglied sind nun unabhängige Bauteile, die jedoch so wirken, dass sie in einem einseitigen Freigang miteinander gekuppelt sind. Befindet sich der Verschluss in seiner Verschlussstellung, also bei in Aufrechtstellung gefesselter Rückenlehne des Kraftfahrzeuges, so bedingt eine Betätigung des Auslösers ein Ausheben der Sperrklinke in die Freigabestellung. Einhergehend damit wird das Anzeigeglied von der ihm zugeordneten Feder in die Anzeigestellung verlagert. Diese wird aufrechterhalten durch die Sperrklinke, die sich ihrerseits an der ihre Öffnungsstellung einnehmenden Drehfalle abstützt. Das bedeutet, dass dadurch auch dann der Auslöser in seiner verlagerten Stellung gehalten ist, während das Anzeigeglied seine Anzeigestellung einnimmt. Wird in dieser Position das federbelastete Anzeigeglied beaufschlagt, so führt dies lediglich in Folge des einseitigen Freiganges zu einer Verlagerung des Anzeigegliedes, was sich jedoch nicht auf das Schließeingerichte des Verschlusses überträgt. Nach Beendigung der Beaufschlagung des Anzeigegliedes kehrt dieses jedoch in seine Anzeigestellung federbedingt zurück. Eine Version des Verschlusses zeichnet sich dadurch aus, dass die dem Anzeigeglied zugeordnete Feder sich einerseits am Auslöser abstützt und andererseits am Anzeigeglied angreift. Dies sieht so aus, dass die Feder als Schenkelfeder gestaltet ist und auf der Drehachse des als Drehhandhabe ausgebildeten Auslösers sitzt. Die Drehachse erfüllt demgemäß auch eine Doppelfunktion, indem sie neben der Lage rung des Auslösers noch als Träger der Schenkelfeder dient. Zwecks Erzielung des einseitigen Freiganges ist eine solche Ausgestaltung vorgesehen, dass ein Stößel des Anzeigegliedes in einem Langloch der Drehhandhabe geführt ist. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, dass das stößelartige Anzeigeglied in der Nichtanzeigestellung eine Verstecktlage einnimmt. Demgemäß liegt kein störender Überstand des Anzeigegliedes vor. Zur Erzielung einer Kraftübertragung zwischen Sperrklinke und Drehhandhabe ist erfindungsgemäß eine Zug-Druckstangen-Kupplung vorgesehen. Eine weitere Version zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die Feder eine sich an einer Schulter des stößelartigen Anzeigegliedes abstützende Druckfeder ist und das Anzeigeglied in Richtung der Anzeigestellung belastet. In Abhängigkeit von der Drehhandhabe nimmt das stößelartige Anzeigeglied die betreffende Position ein. Bei dieser Version ist es günstig, dass ein klauenförmiges Hakenende der Drehhandhabe zwischen einem Vorsprung und der Druckfeder liegt, welche sich andernends an der Schulter des Anzeigegliedes abstützt. Auf diese Weise ist die Kupplung im Wege des einseitigen Freiganges auf einfache Weise gelöst. Erfolgt keine Beaufschlagung des Anzeigegliedes, so stützt sich der Vorsprung an dem klauenförmigen Hakenende ab, und zwar unter Wirkung der sich andernends an der Schulter des Anzeigegliedes abstützenden Druckfeder.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 die erste Ausführungsform des Verschlusses in verriegeltem Zustand, geschnitten dargestellt,
  • 2 eine Darstellung wie 1, jedoch die entriegelte Stellung betreffend,
  • 3 die Folgedarstellung der 2, wobei abweichend von dieser das Anzeigeglied entgegen Federbeaufschlagung verlagert ist,
  • 4 die zweite Ausführungsform des Verschlusses in seiner Verriegelungsstellung,
  • 5 diesen Verschluss in entriegeltem Zustand und
  • 6 den entriegelten Zustand des Verschlusses bei entgegen Federbeaufschlagung verlagertem Anzeigeglied.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 1-3, ist mit der Ziffer 1 ein Verschluss bezeichnet. Dieser wird in bekannter Weise im oberen Bereich einer nicht veranschaulichten Rückenlehne eines Fondsitzes festgelegt. Im Zusammenwirken mit einem karosserieseitigen Schließteil 2 fesselt der Verschluss 1 die Aufrechtstellung der Rückenlehne.
  • Im Einzelnen besitzt der Verschluss 1 ein Verschlussgehäuse 3 mit einem randseitig offenen Eintrittsschlitz 4 für das zapfenförmige Schließteil 2. Unterhalb des Eintrittsschlitzes 4 lagert um einen gehäuseseitigen Zapfen 5 eine Drehfalle 6. Eine nicht dargestellte, auf dem Zapfen 5 sitzende Drehfeder belastet die Drehfalle 6 in Richtung ihrer Offenstellung, also beim Ausführungsbeispiel in Uhrzeigerrichtung. Die Drehfalle 6 ist ihrerseits mit einem randoffenen Gabelmaul 7 ausgestattet, in welches das Schließteil 2 in der Verriegelungsstellung gemäß 1 eingetreten ist. Beiderseits des Gabelmauls 7 verbleiben zwei Gabelschenkel 8 und 9. Deren Stirnflanken verlaufen konzentrisch zur Drehfallenachse. Der schmalere Gabelschenkel 8 bildet eine Rastschulter 10, welche in der Verriegelungsstellung gemäß 1 von einem Sperrklinkenzahn 11 einer Sperrklinke 12 hintergriffen ist. Hierdurch wird die Drehfalle 6 gegen Zurückdrehen in ihre Offenstellung gemäß 2 blockiert. Die Sperrklinke 12 lagert auf der anderen Seite des Eintrittsschlitzes 4 um einen verschlussgehäuseseitigen Sperrklinkenzapfen 13. Eine auf diesem angeordnete Sperrklinkenfeder 14 belastet die Sperrklinke 12 in Eingriffsrichtung, also gemäß Darstellung im Uhrzeigersinn.
  • An der einarmig gestalteten Sperrklinke 12 greift das eine Ende 15 einer Übertragungsstange 16 an. Deren anderes Ende 17 ist gelenkig mit dem einen Hebelarm 18 einer doppelarmig gestalteten Drehhandhabe 19 gekuppelt. Deren anderer, gegenüber dem Hebelarm 18 längere Hebelarm 20 bildet einen Auslöser A. Gelagert ist die Drehhandhabe 19 um einen gehäuseseitigen Anlenkzapfen 21. Mittels der Übertragungsstange 16 wird im Übrigen eine Zug-Druckstangen-Kupplung zwischen Sperrklinke 12 und Drehhandhabe 19 realisiert.
  • Der Hebelarm 20 der Drehhandhabe 19 bildet eine randseitig offene Fingereingriffsnische 22 aus und erstreckt sich vor einer oberseitigen Öffnung 23 des Verschlussgehäuses 3. Nach Montage des Verschlusses 1 an der nicht veranschaulichten Rückenlehne kann dem Verschluss eine seine Oberseite überfangende Abdeckblende 24 im Wege einer nicht veranschaulichten Verklipsung zugeordnet werden. In dieser Abdeckblende 24 befindet sich eine mit der Öffnung 23 weitgehend fluchtende Ausnehmung 25, um durch diese Zugang zum Auslöser A haben zu können.
  • Auf dem Anlenkzapfen 21 ist eine als Schenkelfeder gestaltete Feder 26 angeordnet. Der eine Schenkel 26' ist zu einem Haken geformt und umfasst einen Querzapfen 27 am unteren Ende eines stößelartigen Anzeigegliedes 28. Dieser quer zu einem Stößel 28'' des Anzeigegliedes 28 gerichtete Querzapfen 27 taucht in ein Langloch 36 des Hebelarmes 18 ein und wird in der Verriegelungsstellung gemäß 1 gegen das obere Ende des Langloches 36 gedrückt. Hierdurch wird das Anzeigeglied in Auswärtsrichtung belastet. Begrenzt ist die Auswärtsbewegung des Anzeigegliedes 28 dadurch, dass der Querzapfen 27 das obere Ende des Langloches 36 beaufschlagt. Die Wirkungsrichtung der Feder 26 ist im Übrigen derjenigen der Sperrklinkenfeder 14 entgegen gerichtet. Der andere Schenkel der Feder 26 findet im Übrigen Abstützung an der Drehhandhabe 19, und zwar an deren Hebelarm 20.
  • In der Nichtanzeigestellung gemäß 1, welche der Verriegelungsstellung des Verschlusses entspricht, nimmt das stößelartige Anzeigeglied 28 bzw. dessen oberes Ende 28' eine Verstecktlage ein. Daher ist erkennbar, dass die vorschriftsmäßige Fesselungsstellung der Rückenlehne in der Aufrechtposition vorliegt. Beispielsweise kann das obere Ende 28' des Anzeigegliedes 28 farbig ausgebildet sein. Geeignet wäre hierbei eine rote Markierung, welche sich optisch gut abhebt.
  • Für das obere Ende 28' des Anzeigegliedes 28 bildet die Deckkappe 24 eine Führung 29 aus.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Soll die nicht veranschaulichte Rückenlehne umgelegt werden, so ist zunächst die über die Zug-Druckstangen-Kupplung gehaltene Drehhandhabe 19 aus der Stellung gemäß 1 in diejenige nach 2 zu verschwenken, also entgegen Uhrzeigerrichtung. Über die Übertragungsstange 16 erfolgt ein Ausheben der Sperrklinke 12 in eine Freigabestellung zur Drehfalle 6. Bei dem dann folgenden Umlegen der Rückenlehne verlässt das Schließteil 2 das Gabelmaul 7, so dass die Drehfalle 6 in ihre Offenstellung schwenken kann. Dann stützt sich die Sperrklinke 12 mit einem dem Sperrklinkenzahn 11 vorgelagerten Vorsprung an der Umfangsfläche des Gabelschenkels 9 ab und wird in dieser Position durch die Sperrklinkenfeder 14 gehalten. Über die Übertragungsstange 16 bzw. die Zug-Druckstangen-Kupplung behält auch der Auslöser A seine Position gemäß 2 bei. Aufgrund des verschwenkten Auslösers A bzw. der Dreh handhabe 19 wird durch die Feder 26 das Anzeigeglied 28 in eine Anzeigestellung gebracht und gehalten, wobei das freie – obere Ende 28' die Abdeckblende 24 deutlich sichtbar überragt und die Offenstellung des Verschlusses 1 symbolisiert.
  • Wird in dieser Anzeigestellung das Anzeigeglied beaufschlagt und die Stellung gemäß 3 herbeigeführt, so wird ausschließlich das Anzeigeglied 28 entgegen der Kraft der Feder 26 verschoben, wobei sich der Querzapfen 27 aufgrund des einseitigen Freiganges im Langloch 36 der stehenbleibenden Drehhandhabe 19 nach unten verlagert. Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass das Anzeigeglied 28 also nur in einer Richtung von der Sperrklinke formschlüssig mitgeschleppt wird. Dieses Mitschleppen geschieht dann, wenn die Sperrklinke in der Verriegelungsstellung des Verschlusses zwangsläufig die Drehfalle hintergreift und dabei eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Gegebenenfalls kann das Anzeigeglied 28 bzw. dessen oberes Ende 28' so beschaffen und innerhalb des Verschlussgehäuses 3 geführt sein, dass in der Verriegelungsstellung gemäß 1 des Verschlusses keine Abwärtsverlagerung des stößelartigen Anzeigegliedes 28 möglich ist.
  • Gleiche Bauteile der in den 4-6 dargestellten zweiten Ausführungsform des Verschlusses 1' sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abweichend gegenüber der ersten Ausführungsform ist nun die dem Anzeigeglied 28 zugeordnete Feder 30 als Druckfeder gestaltet und auf einem vom Anzeigeglied 28 ausgebildeten Schubstift 31 angeordnet. An diesen schließt sich unter Bildung einer Schulter 32 das obere Ende 28' des Anzeigegliedes 28 an. Das obere Ende der Druckfeder 30 findet Abstützung an der Schulter 32, während das andere Ende der Druckfeder 30 Abstützung an einem klauenförmigen Hakenende 33 des Hebelarmes 18 findet. Begrenzt wird die Aufwärtsverlagerung des Anzeigegliedes 28 durch einen quergerichteten Vorsprung 34 des das Hakenende 33 durchgreifenden Schubstiftes 31, welcher Vorsprung 34 sich unter der Wirkung der Druckfeder 30 an der Unterseite des Hakenendes 33 abstützt. Der innerhalb des Verschlussgehäuses 3 liegende Bereich des Anzeigegliedes 28 bildet einen radial ausladenden Anschlag 35 aus, welcher im Zusammenwirken mit dem unteren Stirnrand der Führung 29 die Auswärtsbewegung des Anzeigegliedes 28 begrenzt.
  • Das Entriegeln des Verschlusses 1' geschieht wie bei der ersten Ausführungsform. Es wird dadurch die Stellung gemäß 5 erzielt, in welcher die Sperrklinke 12 ihre Freigabestellung zur Drehfalle 6 einnimmt. Ferner wird durch die Übertragungsstange 16 die Drehhandhabe 19 in der entsprechenden Position gehalten. Bedingt durch das Verschwenken der Drehhandhabe 19 ist das Anzeigeglied 28 in die Anzeigestellung getreten, also überragt mit seinem oberen Ende 28' die Abdeckkappe 24 deutlich sichtbar.
  • Wie auch bei der ersten Ausführungsform liegt ein einseitiger Freigang des Anzeigegliedes 28 zur Sperrklinke 12 vor. Demgemäß ist es möglich, dass Anzeigeglied 28 durch Beaufschlagung in eine der 6 entsprechende Position zu überführen. Hierbei wird lediglich die Druckfeder 30 gespannt und das Anzeigeglied 28 verlagert, wobei sich der Vorsprung 34 von dem Hakenende 33 der Drehhandhabe 19 entfernt. Die sich dann an der Drehfalle 6 abstützende Sperrklinke 12 verändert ihre Position also nicht bzw. wird keiner zusätzlichen Belastungskraft ausgesetzt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Verschluss zum Fesseln einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie, mit einer von einer Sperrklinke (12) in einer Verschlusstellung gehaltenen Falle (6), wobei die Sperrklinke (12) durch Betätigen eines Auslösers (A) zum Feigeben der Falle (6) gegen die Kraft einer Sperrklinkenfeder (14) verschwenkbar ist, in welcher Schwenkstellung die Sperrklinke (12) von der Drehfalle (6) so gehalten ist, dass ein Anzeigeglied (28), welches in der Verschlussstellung eine Nichtanzeigestellung einnimmt, in einer Anzeigestellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeglied (28) mit der Sperrklinke (12) und dem Auslöser (A) gekoppelt ist und im Wege eines einseitigen Freiganges in Richtung Anzeigestellung von der Sperrklinke (12) formschlüssig und in Richtung der Nichtanzeigestellung federkraftgekuppelt mitgeschleppt wird.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Anzeigeglied (28) zugeordnete Feder (26) sich einerseits am Auslöser (A) abstützt und andererseits am Anzeigeglied (28) angreift.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (26) als Schenkelfeder gestaltet ist und auf der Drehachse (21) des als Drehhandhabe (19) ausgebildeten Auslösers (A) sitzt.
  4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stößel (28") in einem Langloch (36) der Drehhandhabe (19) geführt ist.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das stößelartige Anzeigeglied (28) in der Nichtanzeigestellung eine Verstecktlage einnimmt.
  6. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche danach, gekennzeichnet durch eine Zug-Druckstangen-Kupplung zwischen Sperrklinke (12) und Drehhandhabe (19).
  7. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) eine sich an einer Schulter (32) des stößelartigen Anzeigegliedes (28) abstützende Druckfeder (30) ist und das Anzeigeglied (28) in Richtung der Anzeigestellung belastet.
  8. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein klauenförmiges Hakenende (33) der Drehhandhabe (19) zwischen einem Vorsprung (34) und der Druckfeder (30) liegt, welche sich andernends an der Schulter (32) eines Schubstiftes (31) gestalteten des Anzeigegliedes (28) abstützt.
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