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Die
Erfindung betrifft einen Verschluss gemäß Gattungsbegriff des Anspruches
1.
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Ein
derartiger Verschluss ist aus der
DE 44 44122 C1 vorbekannt. Der dort beschriebene
Verschluss besitzt eine Drehfalle, die von einer Sperrklinke in
einer Sperrstellung gehalten ist. Der Verschluss besitzt ein Anzeigeglied,
welches in der Offenstellung der Sperrklinke eine Anzeigestellung
einnimmt. Es wird von einer Schenkeldrehfeder in der Anzeigestellung
gehalten. Nimmt die Drehfalle ihre Verschlussstellung ein, so steuert
ein Steuernocken der Drehfalle das Anzeigeglied in die Nichtanzeigestellung.
Die Feder wird dabei gespannt.
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Aus
der
DE 19713 753 A1 ist
eine Anzeige für
eine Rückenlehne
bekannt, bei der ein Gestänge formschlüssig an
ein Anzeigeglied gekoppelt ist. Das Anzeigeglied ist in die Anzeigestellung
federkraftbeaufschlagt.
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Die
DE 196 53 216 A1 beschreibt
ebenfalls einen Rückenlehnenverschluss
mit Anzeigeglied, welches mittels einer sich am Gehäuse abstützenden Feder
in einer Anzeigestellung gehalten ist.
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Die
DE 29811388 U1 beschreibt
einen Drehfallenbeschlag zur Festlegung einer Rückenlehne in Kraftfahrzeugen.
Das Anzeigeglied wird durch die Kraft einer Haltefeder in der Anzeigestellung
gehalten. Beim Schließen
des Verschlusses wird das Anzeigeglied von einem zwangsverlagerten
Niederholer in eine Nichtanzeigestellung verlagert. Der Niederholer
ist mit einer Toleranzausgleichsfeder an einen Sperrklinkenausheber
gekoppelt.
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Ferner
ist ein Verschluss aus dem
DE
94 09 203 U1 bekannt, wobei der Verschluss der Rückenlehne
zugeordnet ist und in der Aufrechtstellung der Rückenlehne mit seiner Drehfalle
ein karosserieseitiges Gegenschließteil einfängt. Gesichert ist die Fangstellung
durch die Sperrklinke, die ihrerseits über einen winkelförmigen Übertragungshebel
mit einer Übertragungsstange
gekuppelt ist. Letztere trägt an
ihrem oberen Ende den Auslöser,
welcher in Auswärtsrichtung
von einer Druckfeder beaufschlagt ist. Der Auslöser dient in der Anzeigestellung,
also bei geöffnetem
Verschluss mit seinem Überstand
als Anzeigeglied. Bei Beaufschlagung des Auslösers, sei es in der Nichtanzeigestellung
oder in der Anzeigestellung, erfolgt stets eine Krafteinwirkung
auf die Sperrklinke.
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Dem
Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss
der in Rede stehenden Art in Richtung einer erhöhten Betriebssicherheit weiterzubilden.
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Gelöst wird
die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
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Zufolge
derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss von einer äußerst hohen Betriebssicherheit
geschaffen, und zwar bei günstigem
Aufbau. Auslöser
und Anzeigeglied sind nun unabhängige
Bauteile, die jedoch so wirken, dass sie in einem einseitigen Freigang
miteinander gekuppelt sind. Befindet sich der Verschluss in seiner
Verschlussstellung, also bei in Aufrechtstellung gefesselter Rückenlehne
des Kraftfahrzeuges, so bedingt eine Betätigung des Auslösers ein
Ausheben der Sperrklinke in die Freigabestellung. Einhergehend damit
wird das Anzeigeglied von der ihm zugeordneten Feder in die Anzeigestellung
verlagert. Diese wird aufrechterhalten durch die Sperrklinke, die
sich ihrerseits an der ihre Öffnungsstellung
einnehmenden Drehfalle abstützt.
Das bedeutet, dass dadurch auch dann der Auslöser in seiner verlagerten Stellung
gehalten ist, während
das Anzeigeglied seine Anzeigestellung einnimmt. Wird in dieser
Position das federbelastete Anzeigeglied beaufschlagt, so führt dies
lediglich in Folge des einseitigen Freiganges zu einer Verlagerung
des Anzeigegliedes, was sich jedoch nicht auf das Schließeingerichte
des Verschlusses überträgt. Nach
Beendigung der Beaufschlagung des Anzeigegliedes kehrt dieses jedoch
in seine Anzeigestellung federbedingt zurück. Eine Version des Verschlusses
zeichnet sich dadurch aus, dass die dem Anzeigeglied zugeordnete
Feder sich einerseits am Auslöser
abstützt
und andererseits am Anzeigeglied angreift. Dies sieht so aus, dass
die Feder als Schenkelfeder gestaltet ist und auf der Drehachse
des als Drehhandhabe ausgebildeten Auslösers sitzt. Die Drehachse erfüllt demgemäß auch eine
Doppelfunktion, indem sie neben der Lage rung des Auslösers noch
als Träger
der Schenkelfeder dient. Zwecks Erzielung des einseitigen Freiganges
ist eine solche Ausgestaltung vorgesehen, dass ein Stößel des
Anzeigegliedes in einem Langloch der Drehhandhabe geführt ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, dass
das stößelartige
Anzeigeglied in der Nichtanzeigestellung eine Verstecktlage einnimmt.
Demgemäß liegt
kein störender Überstand
des Anzeigegliedes vor. Zur Erzielung einer Kraftübertragung
zwischen Sperrklinke und Drehhandhabe ist erfindungsgemäß eine Zug-Druckstangen-Kupplung
vorgesehen. Eine weitere Version zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch
aus, dass die Feder eine sich an einer Schulter des stößelartigen
Anzeigegliedes abstützende
Druckfeder ist und das Anzeigeglied in Richtung der Anzeigestellung belastet.
In Abhängigkeit
von der Drehhandhabe nimmt das stößelartige Anzeigeglied die
betreffende Position ein. Bei dieser Version ist es günstig, dass ein
klauenförmiges
Hakenende der Drehhandhabe zwischen einem Vorsprung und der Druckfeder
liegt, welche sich andernends an der Schulter des Anzeigegliedes
abstützt.
Auf diese Weise ist die Kupplung im Wege des einseitigen Freiganges
auf einfache Weise gelöst.
Erfolgt keine Beaufschlagung des Anzeigegliedes, so stützt sich
der Vorsprung an dem klauenförmigen
Hakenende ab, und zwar unter Wirkung der sich andernends an der
Schulter des Anzeigegliedes abstützenden
Druckfeder.
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Nachstehend
werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
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1 die
erste Ausführungsform
des Verschlusses in verriegeltem Zustand, geschnitten dargestellt,
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2 eine
Darstellung wie 1, jedoch die entriegelte Stellung
betreffend,
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3 die
Folgedarstellung der 2, wobei abweichend von dieser
das Anzeigeglied entgegen Federbeaufschlagung verlagert ist,
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4 die
zweite Ausführungsform
des Verschlusses in seiner Verriegelungsstellung,
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5 diesen
Verschluss in entriegeltem Zustand und
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6 den
entriegelten Zustand des Verschlusses bei entgegen Federbeaufschlagung
verlagertem Anzeigeglied.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, dargestellt
in den 1-3, ist mit der Ziffer 1 ein Verschluss
bezeichnet. Dieser wird in bekannter Weise im oberen Bereich einer
nicht veranschaulichten Rückenlehne
eines Fondsitzes festgelegt. Im Zusammenwirken mit einem karosserieseitigen
Schließteil 2 fesselt
der Verschluss 1 die Aufrechtstellung der Rückenlehne.
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Im
Einzelnen besitzt der Verschluss 1 ein Verschlussgehäuse 3 mit
einem randseitig offenen Eintrittsschlitz 4 für das zapfenförmige Schließteil 2. Unterhalb
des Eintrittsschlitzes 4 lagert um einen gehäuseseitigen
Zapfen 5 eine Drehfalle 6. Eine nicht dargestellte,
auf dem Zapfen 5 sitzende Drehfeder belastet die Drehfalle 6 in
Richtung ihrer Offenstellung, also beim Ausführungsbeispiel in Uhrzeigerrichtung.
Die Drehfalle 6 ist ihrerseits mit einem randoffenen Gabelmaul 7 ausgestattet,
in welches das Schließteil 2 in
der Verriegelungsstellung gemäß 1 eingetreten
ist. Beiderseits des Gabelmauls 7 verbleiben zwei Gabelschenkel 8 und 9.
Deren Stirnflanken verlaufen konzentrisch zur Drehfallenachse. Der
schmalere Gabelschenkel 8 bildet eine Rastschulter 10,
welche in der Verriegelungsstellung gemäß 1 von einem
Sperrklinkenzahn 11 einer Sperrklinke 12 hintergriffen
ist. Hierdurch wird die Drehfalle 6 gegen Zurückdrehen
in ihre Offenstellung gemäß 2 blockiert.
Die Sperrklinke 12 lagert auf der anderen Seite des Eintrittsschlitzes 4 um
einen verschlussgehäuseseitigen
Sperrklinkenzapfen 13. Eine auf diesem angeordnete Sperrklinkenfeder 14 belastet
die Sperrklinke 12 in Eingriffsrichtung, also gemäß Darstellung
im Uhrzeigersinn.
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An
der einarmig gestalteten Sperrklinke 12 greift das eine
Ende 15 einer Übertragungsstange 16 an.
Deren anderes Ende 17 ist gelenkig mit dem einen Hebelarm 18 einer
doppelarmig gestalteten Drehhandhabe 19 gekuppelt. Deren
anderer, gegenüber
dem Hebelarm 18 längere
Hebelarm 20 bildet einen Auslöser A. Gelagert ist die Drehhandhabe 19 um
einen gehäuseseitigen
Anlenkzapfen 21. Mittels der Übertragungsstange 16 wird
im Übrigen
eine Zug-Druckstangen-Kupplung
zwischen Sperrklinke 12 und Drehhandhabe 19 realisiert.
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Der
Hebelarm 20 der Drehhandhabe 19 bildet eine randseitig
offene Fingereingriffsnische 22 aus und erstreckt sich
vor einer oberseitigen Öffnung 23 des
Verschlussgehäuses 3.
Nach Montage des Verschlusses 1 an der nicht veranschaulichten
Rückenlehne
kann dem Verschluss eine seine Oberseite überfangende Abdeckblende 24 im
Wege einer nicht veranschaulichten Verklipsung zugeordnet werden.
In dieser Abdeckblende 24 befindet sich eine mit der Öffnung 23 weitgehend
fluchtende Ausnehmung 25, um durch diese Zugang zum Auslöser A haben
zu können.
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Auf
dem Anlenkzapfen 21 ist eine als Schenkelfeder gestaltete
Feder 26 angeordnet. Der eine Schenkel 26' ist zu einem
Haken geformt und umfasst einen Querzapfen 27 am unteren
Ende eines stößelartigen
Anzeigegliedes 28. Dieser quer zu einem Stößel 28'' des Anzeigegliedes 28 gerichtete Querzapfen 27 taucht
in ein Langloch 36 des Hebelarmes 18 ein und wird
in der Verriegelungsstellung gemäß 1 gegen
das obere Ende des Langloches 36 gedrückt. Hierdurch wird das Anzeigeglied
in Auswärtsrichtung
belastet. Begrenzt ist die Auswärtsbewegung
des Anzeigegliedes 28 dadurch, dass der Querzapfen 27 das
obere Ende des Langloches 36 beaufschlagt. Die Wirkungsrichtung
der Feder 26 ist im Übrigen
derjenigen der Sperrklinkenfeder 14 entgegen gerichtet.
Der andere Schenkel der Feder 26 findet im Übrigen Abstützung an
der Drehhandhabe 19, und zwar an deren Hebelarm 20.
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In
der Nichtanzeigestellung gemäß 1, welche
der Verriegelungsstellung des Verschlusses entspricht, nimmt das
stößelartige
Anzeigeglied 28 bzw. dessen oberes Ende 28' eine Verstecktlage
ein. Daher ist erkennbar, dass die vorschriftsmäßige Fesselungsstellung der
Rückenlehne
in der Aufrechtposition vorliegt. Beispielsweise kann das obere
Ende 28' des
Anzeigegliedes 28 farbig ausgebildet sein. Geeignet wäre hierbei
eine rote Markierung, welche sich optisch gut abhebt.
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Für das obere
Ende 28' des
Anzeigegliedes 28 bildet die Deckkappe 24 eine
Führung 29 aus.
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Es
stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll die nicht veranschaulichte
Rückenlehne
umgelegt werden, so ist zunächst
die über
die Zug-Druckstangen-Kupplung gehaltene Drehhandhabe 19 aus der
Stellung gemäß 1 in
diejenige nach 2 zu verschwenken, also entgegen
Uhrzeigerrichtung. Über
die Übertragungsstange 16 erfolgt
ein Ausheben der Sperrklinke 12 in eine Freigabestellung
zur Drehfalle 6. Bei dem dann folgenden Umlegen der Rückenlehne
verlässt
das Schließteil 2 das
Gabelmaul 7, so dass die Drehfalle 6 in ihre Offenstellung schwenken
kann. Dann stützt
sich die Sperrklinke 12 mit einem dem Sperrklinkenzahn 11 vorgelagerten Vorsprung
an der Umfangsfläche
des Gabelschenkels 9 ab und wird in dieser Position durch
die Sperrklinkenfeder 14 gehalten. Über die Übertragungsstange 16 bzw.
die Zug-Druckstangen-Kupplung behält auch der Auslöser A seine
Position gemäß 2 bei.
Aufgrund des verschwenkten Auslösers
A bzw. der Dreh handhabe 19 wird durch die Feder 26 das Anzeigeglied 28 in
eine Anzeigestellung gebracht und gehalten, wobei das freie – obere
Ende 28' die Abdeckblende 24 deutlich
sichtbar überragt
und die Offenstellung des Verschlusses 1 symbolisiert.
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Wird
in dieser Anzeigestellung das Anzeigeglied beaufschlagt und die
Stellung gemäß 3 herbeigeführt, so
wird ausschließlich
das Anzeigeglied 28 entgegen der Kraft der Feder 26 verschoben, wobei
sich der Querzapfen 27 aufgrund des einseitigen Freiganges
im Langloch 36 der stehenbleibenden Drehhandhabe 19 nach
unten verlagert. Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass das Anzeigeglied 28 also
nur in einer Richtung von der Sperrklinke formschlüssig mitgeschleppt
wird. Dieses Mitschleppen geschieht dann, wenn die Sperrklinke in
der Verriegelungsstellung des Verschlusses zwangsläufig die Drehfalle
hintergreift und dabei eine Schwenkbewegung ausführt.
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Gegebenenfalls
kann das Anzeigeglied 28 bzw. dessen oberes Ende 28' so beschaffen
und innerhalb des Verschlussgehäuses 3 geführt sein, dass
in der Verriegelungsstellung gemäß 1 des Verschlusses
keine Abwärtsverlagerung
des stößelartigen
Anzeigegliedes 28 möglich
ist.
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Gleiche
Bauteile der in den 4-6 dargestellten
zweiten Ausführungsform
des Verschlusses 1' sind
mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abweichend gegenüber der
ersten Ausführungsform
ist nun die dem Anzeigeglied 28 zugeordnete Feder 30 als
Druckfeder gestaltet und auf einem vom Anzeigeglied 28 ausgebildeten
Schubstift 31 angeordnet. An diesen schließt sich
unter Bildung einer Schulter 32 das obere Ende 28' des Anzeigegliedes 28 an.
Das obere Ende der Druckfeder 30 findet Abstützung an der
Schulter 32, während
das andere Ende der Druckfeder 30 Abstützung an einem klauenförmigen Hakenende 33 des
Hebelarmes 18 findet. Begrenzt wird die Aufwärtsverlagerung
des Anzeigegliedes 28 durch einen quergerichteten Vorsprung 34 des
das Hakenende 33 durchgreifenden Schubstiftes 31,
welcher Vorsprung 34 sich unter der Wirkung der Druckfeder 30 an
der Unterseite des Hakenendes 33 abstützt. Der innerhalb des Verschlussgehäuses 3 liegende
Bereich des Anzeigegliedes 28 bildet einen radial ausladenden
Anschlag 35 aus, welcher im Zusammenwirken mit dem unteren
Stirnrand der Führung 29 die
Auswärtsbewegung
des Anzeigegliedes 28 begrenzt.
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Das
Entriegeln des Verschlusses 1' geschieht wie bei der ersten Ausführungsform.
Es wird dadurch die Stellung gemäß 5 erzielt,
in welcher die Sperrklinke 12 ihre Freigabestellung zur
Drehfalle 6 einnimmt. Ferner wird durch die Übertragungsstange 16 die
Drehhandhabe 19 in der entsprechenden Position gehalten.
Bedingt durch das Verschwenken der Drehhandhabe 19 ist
das Anzeigeglied 28 in die Anzeigestellung getreten, also überragt
mit seinem oberen Ende 28' die
Abdeckkappe 24 deutlich sichtbar.
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Wie
auch bei der ersten Ausführungsform liegt
ein einseitiger Freigang des Anzeigegliedes 28 zur Sperrklinke 12 vor.
Demgemäß ist es
möglich, dass
Anzeigeglied 28 durch Beaufschlagung in eine der 6 entsprechende
Position zu überführen. Hierbei
wird lediglich die Druckfeder 30 gespannt und das Anzeigeglied 28 verlagert,
wobei sich der Vorsprung 34 von dem Hakenende 33 der
Drehhandhabe 19 entfernt. Die sich dann an der Drehfalle 6 abstützende Sperrklinke 12 verändert ihre
Position also nicht bzw. wird keiner zusätzlichen Belastungskraft ausgesetzt.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.