DE102005004276B4 - Verriegelungsanzeiger - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) mit einem Betätigungsmittel (3, 5) zum reversiblen Überführen eines Verriegelungsmechanismus von einem gelösten Zustand (10) in einen ungelösten Zustand (9), wobei ein mechanisches Anzeigemittel (6) den jeweiligen Zustand (9, 10) zweifelsfrei anzeigt und das Betätigungsmittel (3) und das Anzeigemittel (6) zumindest teilweise in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei das Anzeigemittel (6) bei seiner Bewegung aus dem Gehäuse (2) heraus und in das Gehäuse (2) hinein durch das Gehäuse (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) flexibel ist und sich bei seiner Bewegung aus dem Gehäuse (2) heraus und in das Gehäuse (2) hinein elastisch verformt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, vorzugsweise mit einem Betätigungsmittel zum reversiblen Überführen eines Verriegelungsmechanismus von einem unverriogelten in einen verriegelten Zustand, die ein mechanisches Anzeigemittel aufweist, das den jeweiligen Zustand zweifelsfrei anzeigt.
  • Fahrzeuge weisen heutzutage oftmals Sitze oder Bänke auf, die von einem Gebrauchszustand, bei dem die Sitzbank als Sitzfläche fungiert, in einen Cargozustand, in dem die Sitzbank nicht benötigt wird, klappbar sind. Insbesondere in der Gebrauchsposition muss die Sitzbank lösbar mit der Karosserie verriegelt sein, um zu vermeiden, dass die Sitzbank ungewollterweise in die Cargoposition klappt. Zum Klappen der Sitzbank muss diese Verriegelungsvorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE 44 44 122 C1 beschrieben ist, jedoch lösbar sein. Dabei ist es wünschenswert, insbesondere während der Fahrt, zu überprüfen, ob die jeweilige Sitzbank verriegelt ist oder nicht. In der DE 101 42 486 B4 ist eine Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung beschrieben, die eine derartige Überprüfung erlaubt, die jedoch vergleichsweise aufwändig gestaltet ist und/oder ein Sicherheitsrisiko darstellt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen mechanischen Anzeigemittel möglich ist, den Zustand einer Verriegelung zweifelsfrei anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kastengünstig herzustellen. Es müssen keinerlei zusätzliche Anschlüsse, wie beispielsweise elektrischer Strom, zur Verfügung gestellt werden, um den Verriegelungszustand anzuzeigen.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzliche Betätigungsmittel zum reversiblen Überführen eines Verriegelungsmechanismus von einem unverriegelten in einen verriegelten Zustand auf. Diese Betätigungsmittel können mechanische und/oder elektrische Mittel sein. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Betätigungsmittel um ein manuell betätigbares, verschiebbares Druckelement, beispielsweise einen Druckschalter. Das Betätigungsmittel ist über ein mechanisches oder elektrisches Kopplungsglied, beispielsweise einen Bowdenzug, ein Gestänge oder eine elektrische Leitung mit dem Verriegelungsmechanismus direkt oder indirekt verbunden und überführt diesen direkt oder indirekt von einem verriegelten in einen unverriegelten Zustand und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein mechanisches Anzeigemittel auf, das den jeweiligen Zustand des Verriegelungsmechanismus zweifelsfrei anzeigt. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Anzeigemittel um eine flexible, besonders bevorzugt aber eine gewisse Steifigkeit aufweisende, Membran, beispielsweise aus Metall, Kunststoff, einem Gewebe oder einem Verbund aus diesen Materialien. Ganz besonders bevorzugt weist dieses Anzeigemittel eine Farbe auf, die sich deutlich von den üblicherweise in einem Kraftfahrzeuginnenraum vorkommenden Farben abhebt. Beispielhaft seien hier sogenannte Signalfarben genannt.
  • Vorzugsweise ist das Anzeigemittel mit dem Betätigungsmittel verbunden. Dieser Verbund kann in jeder dem Fachmann geläufigen Weise erfolgen. Vorzugsweise ist der Verbund jedoch stoffschlüssig und erfolgt vorzugsweise durch Kleben oder Schweißen oder Anformen. Das Anzeigemittel und das Betätigungsmittel können auch einstückig ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß sind das Betätigungsmittel und das Anzeigemittel zumindest teilweise in einem Gehäuse angeordnet. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat zum einen den Vorteil, dass die Vorrichtung die Bewegungsfreiheit, beispielsweise einer zu klappenden Rückbank, nicht einschränkt. Zum anderen ist an dieser Ausführungsform vorteilhaft, dass die Chance, dass die Verriegelungsvorrichtung ungewollterweise entriegelt wird, minimiert ist. Des Weiteren sind sowohl das Betätigungs- als auch das Anzeigemittel weniger zerstörungs- bzw. abnutzungsanfällig.
  • Vorzugsweise befindet sich das Anzeigemittel beim verriegelten Zustand des Verriegelungsmittels innerhalb des Gehäuses und beim entriegelten Zustand des Verriegelungsmittels außerhalb des Gehäuses. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass das Anzeigemittel bei dem für die Insassen, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, gefährlicheren Zustand deutlich sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse so ausgeführt, dass das Anzeigemittel bei seiner Bewegung aus dem Gehäuse heraus- bzw. in das Gehäuse hineingeführt wird, indem es sich an das Gehäuse anlegt und/oder das Gehäuse Führungsmittel aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen und dort ganz besonders bevorzugt zur Anzeige des Verriegelungszustandes von Sitzen, Fenstern, Türen und dergleichen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeug aufweisend die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so angeordnet, dass die Zustände der jeweiligen Verriegelungsvorrichtung von dem Fahrersitz überprüfbar sind. So ist es beispielsweise möglich, dass der Fahrer die Verriegelungszustände während der Fahrt überprüft, um beispielsweise zu vermeiden, dass ein Kind die jeweilige Verriegelung während der Fahrt löst oder dass sich eine Verriegelung selbsttätig löst.
  • Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen in dem erfindungsgemäßen Fahrzeug so angeordnet, dass sie mittels eines Spiegels, insbesondere mittels des Innenrückspiegels, überprüfbar sind.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der 1a, 1b und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1a zeigt einen Schalter, der die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist, die einen verriegelten Zustand anzeigt,
  • 1b zeigt den Schalter gemäß 1a, wobei die Vorrichtung einen entriegelten Zustand darstellt und
  • 2 zeigt den Schalter gemäß den 1a und 1b in einer dreidimensionalen Darstellung.
  • 1a zeigt einen Druckschalter 1 mit einem Gehäuse 2, das beispielsweise mittels der Klippelemente 11 an der Innenverkleidung der Karosserie eines Fahrzeuges befestigbar ist. Innerhalb einer in dem vorliegenden Fall kubischen Ausnehmung 4 des Gehäuses 2 ist ein Schalter 3 angeordnet, der manuell in der durch den Doppelpfeil 12 dargestellten Richtung in zwei Stellungen bewegbar ist, in denen er dann jeweils verweilt. In der Regel weist der Schalter noch ein Federelement auf, das die Bewegung in eine Richtung ermöglicht. Des Weiteren ist in dem Gehäuse 4 ein Anzeigemittel 6, in dem vorliegenden Fall eine Indikatorfahne, die aus einer flexiblen, jedoch eine gewisse Steifigkeit aufweisenden, Membran gefertigt ist. Diese Membran weist ein erstes Ende 7 und ein zweites Ende 8 auf. Die Membran 6 ist an ihrem einen Ende 7 mit dem Schalter 3 verklebt. Das andere Ende ist frei und kann sich angetrieben durch den Schalter 3 rauf und runter bewegen. Der Bereich der Membran 6, der sich zwischen den beiden Enden 7, 8 befindet, wird bei der Bewegung des Schalters 3 in dem Gehäuse geführt. Der Schalter 3 ist direkt oder indirekt mit einem Übertragungsteil 5 verbunden, das direkt oder indirekt mit einem Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) verbunden ist und diesen ent- bzw. verriegelt. Die Verbindung zwischen dem Übertragungsteil und dem Verriegelungsmechanismus kann mechanisch oder elektrisch sein. In 1a ist der verriegelte Zustand des Verriegelungsmechanismus dargestellt, d. h. die Indikatorfahne 6 ragt nicht aus dem Gehäuse 3 heraus.
  • In 1b ist der unverriegelte Zustand dargestellt. Der Schalter 3 und damit das Übertragungsteil 5 sind axial nach unten in eine rastende Stellung verschoben. Durch die Abwärtsbewegung des Schalters 3 ist das freie Ende 8 der Indikatorfahne 6 aus dem Gehäuse heraus geschoben worden und ist, insbesondere wenn es in einer Signalfarbe gestaltet ist, gut für den Fahrer des Fahrzeugs sichtbar. Dadurch, dass die Indikatorfahne aus einem flexiblen, jedoch eine gewisse Steifigkeit aufweisenden Material gefertigt ist, steht das freie Ende 8 der Indikatorfahne deutlich aus dem Gehäuse heraus und bleibt in dieser Stellung bis der Druckschalter 1 wieder, beispielsweise von einer Feder, nach oben bewegt wird und damit der nicht dargestellte Verriegelungsmechanismus wieder verriegelt ist.
  • 2 zeigt den Schalter gemäß 1a, jedoch in einer dreidimensionalen Darstellung. Aus dieser Ansicht ist sehr gut erkennbar, dass sich der Schalter 3 immer innerhalb des Gehäuses 2 befindet, d. h. in gewisser Weise von dem Gehäuse abgedeckt wird, so dass der Schalter 3 nicht ungewollterweise betätigbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Betätigungsmittel, Schalter
    4
    Innenraum des Schalters
    5
    Übertragungsteil
    6
    Anzeigemittel, Indikatorfahne
    7
    erstes Ende des Anzeigemittels
    8
    zweites, freies Ende des Anzeigemittels
    9
    verriegelter Zustand
    10
    entriegelter Zustand
    11
    Klippelemente
    12
    Doppelpfeil

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) mit einem Betätigungsmittel (3, 5) zum reversiblen Überführen eines Verriegelungsmechanismus von einem gelösten Zustand (10) in einen ungelösten Zustand (9), wobei ein mechanisches Anzeigemittel (6) den jeweiligen Zustand (9, 10) zweifelsfrei anzeigt und das Betätigungsmittel (3) und das Anzeigemittel (6) zumindest teilweise in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei das Anzeigemittel (6) bei seiner Bewegung aus dem Gehäuse (2) heraus und in das Gehäuse (2) hinein durch das Gehäuse (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) flexibel ist und sich bei seiner Bewegung aus dem Gehäuse (2) heraus und in das Gehäuse (2) hinein elastisch verformt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung mit einem mechanischen oder elektrischen Betätigungsmittel (3, 5) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (3) ein manuell betätigbares, verschiebliches Druckelement ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) eine Membran ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Anzeigemittel (6) mit dem mechanischen oder elektrischen Betätigungsmittel (3) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (6) in dem gelösten Zustand (10) aus dem Gehäuse herausragt und sich in dem ungelösten Zustand (9) innerhalb des Gehäuses befindet.
  7. Fahrzeug aufweisend eine Vorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustände der Verriegelungsvorrichtung von dem Fahrersitz aus überprüfbar sind.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung Teil eines Sitzes ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustände mittels eines Rückspiegels, vorzugsweise eines Innenrückspiegels überprüfbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4444122C1 (de) * 1994-12-12 1996-04-11 Daimler Benz Ag Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE10142486B4 (de) * 2001-08-30 2005-12-29 Witte-Velbert Gmbh & Co. Kg Verschluss zum Fesseln einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges an der Karosserie

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