DE4444122C1 - Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes in einem Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche Anzeigevorrichtungen dienen dazu, dem Fahrer eines Pkw′s mit sog. Durchladeeinrichtung zu signalisieren, daß die Rückenlehne des Fondsitzes durch ihre Verriegelungsvorrichtung nicht ordnungsgemäß verrastet ist und daher die Gefahr des Nachvorklappens während des Fahrbetriebs, z. B. beim Bremsen, besteht.
Bei einer bekannten Anzeigevorrichtung dieser Art (DE 29 26 800 A1) ist an der Rückenlehne in deren Lehnenbereich eine zur Schwenkachse der Rückenlehne koaxiale Schleifbahn vorgesehen, auf welcher ein fahrzeugfester Schleifkontakt aufsitzt. Schleifbahn und Schleifkontakt sind im Stromkreis einer das Signalelement darstellenden Warnlampe eingeschaltet, die im Sichtfeld des Fahrers angeordnet ist. Beim Schwenken der Rückenlehne überfährt der Schleifkontakt die Schleifbahn, der Stromkreis der Warnlampe ist geschlossen, und diese leuchtet auf, so daß dem Fahrer die Nichtverriegelung der Rückenlehne signalisiert wird. Wird die Rückenlehne aufgerichtet, so hebt in der Stellung der Rückenlehne, in welcher üblicherweise die Verriegelungsvorrichtung die Rückenlehne selbsttätig verrastet, der Schleifkontakt von der Schleifbahn ab, und die Warnlampe erlischt.
Da die Verriegelungsvorrichtung nahe der Lehnenoberkante angeordnet ist, kann die Anzeigevorrichtung lediglich die Rückenlehnenposition sensieren, in der normalerweise die Rückenlehne von der Verriegelungsvorrichtung verrastet wird, nicht aber die tatsächliche Verriegelung der Rückenlehne durch die Verriegelungsvorrichtung überprüfen. Es besteht damit durchaus die Gefahr, daß zwar die Warnlampe erlischt, weil die Rückenlehne ihre Verriegelungsposition eingenommen hat, tatsächlich die Verriegelung durch die Verriegelungsvorrichtung aber nicht stattgefunden hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß deren Anzeige der Nichtverriegelung erst dann gelöscht wird, wenn die Verriegelungsvorrichtung auch tatsächlich die Rückenlehne verrastet hat.
Die Aufgabe ist bei einer Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung hat den Vorteil, daß nach Entriegeln der Rückenlehne das Signalelement aus dem Gehäuse augenfällig solange hervortritt, bis eine Wiederverriegelung der Rückenlehne tatsächlich stattgefunden hat. Dadurch, daß der Signalträger in den Schwenkweg eines beim Verriegelungsvorgang schwenkenden Verriegelungsglieds der Verriegelungsvorrichtung selbst hineinragt und direkt von diesem beim Schwenken in den Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung hin betätigt wird, ist sichergestellt, daß das Signalelement erst dann verschwindet, wenn der Verriegelungsvorgang stattgefunden und das Verriegelungsglied eine Stellung erreicht hat, die es ausschließlich in der Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung einnimmt. Der Fahrer kann sich darauf verlassen, daß die Anzeige der Nichtverriegelung der Rückenlehne wirklich erst dann erlischt, d. h. das Signalelement erst dann aus dem Blickfeld des Fahrers verschwindet, wenn die Verriegelungsvorrichtung tatsächlich ihre Schließstellung erreicht hat, also die Rückenlehne zuverlässig verrastet ist.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist konstruktiv einfach aufgebaut, mit niedrigen Fertigungskosten herstellbar, robust und kann auch nachgerüstet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Signalträger als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet, der auf seinem einen Hebelarm das Signalelement und auf seinem anderen Hebelarm eine in den Schwenkweg des Verriegelungselements hineinragende Schwenknase trägt. Durch diese Ausbildung des Signalträgers entsteht eine fertigungstechnisch günstige Konstruktion, die preiswert herstellbar ist, insbesondere wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der zweiarmige Hebel mit Signalelement und Schwenknase als einstückiges Blechstanzteil oder Kunststoffspritzteil ausgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung als an sich bekannte Drehfallenverriegelung mit einer am Querträger festgelegten, schwenkbar gelagerten Drehfalle und mit einer die Drehfalle in deren Verriegelungsstellung verriegelnden Sperrklinke ausgebildet. Die Drehfalle übergreift mit einem Drehfallenmaul einen an der Rückenlehne angeordneten Schließbügel und wird bei Verriegeln von dem Schließbügel gegen die Kraft einer Entriegelungsfeder in ihre Schließstellung gedreht, in welcher sie von der Sperrklinke verrastet wird. Die Drehfalle wird dabei als das mit der Schwenknase des Schwenkhebels zusammenwirkende Verriegelungsglied benutzt. Eine solche Drehfallenverriegelung ermöglicht in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung eine besonders zuverlässige Anzeige, weil bei der Drehfallenverriegelung die Drehfalle ausschließlich von dem Schließbügel gegen die Kraft der Entriegelungsfeder in ihre Schließstellung überführt und dort von der Sperrklinke festgelegt wird. Wenn also die Drehfalle in ihre Schließstellung eingeschwenkt ist und dort verbleibt, so ist auch sichergestellt, daß die Rückenlehne tatsächlich verrastet ist. Das Anheben des Schwenkhebels durch die in Schließstellung drehende Drehfalle, derart, daß das Signalelement in das Gehäuse unsichtbar eintaucht, signalisiert gleichzeitig den Abschluß der tatsächlichen Verrastung der Rückenlehne in der Verriegelungsvorrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die am Schwenkhebel angeordnete Schwenknase als federnde Zunge ausgebildet, wodurch Lagetoleranzen zwischen Verriegelungsvorrichtung und Anzeigevorrichtung in der Kraftfahrzeugkarosserie selbsttätig ausgeglichen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Gehäuse der Anzeigevorrichtung an einer hinter der Rückenlehne sich befindlichen Abdeckung, vorzugsweise an der sog. Hutablage, befestigt. Bevorzugt wird dabei das Gehäuse als eine im Querschnitt rechteckförmige, langgestreckte Hülse mit einem an der einen Hülsenstirnseite nach außen wegstrebenden Flansch ausgebildet. Die Hülse wird in eine Ausnehmung in der Abdeckung eingesetzt, wobei die Hülse durch die Ausnehmung hindurchragt und der Flansch auf der Oberfläche der Abdeckung aufliegt. Diese konstruktive Ausbildung ermöglicht eine sehr einfache und zeitsparende Montage der Anzeigevorrichtung und läßt darüber hinaus die Nachrüstung mit der Anzeigevorrichtung bei vorhandener Verriegelungsvorrichtung zu.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Signalelement auf der der Durchtrittsöffnung im Gehäuse zugekehrten oberen Kante des einen Hebelarms als eine mit Signalfarbe lackierte, höckerartige Anzeigefahne angeordnet, und die Schwenkachse des Hebels ist quer zur Drehachse der Drehfalle ausgerichtet. Damit ergibt sich ein auffälliges Signalelement, das von dem Fahrer auch im Rückblickspiegel gut auf der Hutablage gesehen werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines hinter der Rückenlehne eines Fondsitzes eines Personenkraftwagens angeordneten Querträgers mit Drehfallenverriegelung für die Rückenlehne und einer damit zusammenwirkenden Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Nichtverriegelung der Rückenlehne,
Fig. 2 eine Ansicht der Anzeigevorrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anzeigevorrichtung in Blickrichtung Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Eine in Fig. 1 ausschnittweise dargestellte Rückenlehne 10 eines Fondsitzes in einem Personenkraftwagen (Pkw), die, wie hier nicht weiter dargestellt ist, an ihrem unteren lehnenseitigen Ende um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse auf das Sitzkissen des Fondsitzes umklappbar ist, ist nahe ihrem oberen lehnenseitigen Ende mittels einer Drehfallenverriegelung 11 an einem hinter der Rückenlehne 10 quer zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Querträger 12 gehalten und somit gegen Umklappen um ihre Schwenkachse gesichert. Zum Nachvornklappen der Rückenlehne 10 in Pfeilrichtung 13 in Fig. 1 ist die Drehfallenverriegelung 11 manuell zu lösen und danach die Rückenlehne 10 manuell in Richtung Pfeil 13 zu schwenken. Eine mit Entriegelung der Drehfallenverriegelung 11 aktivierte Anzeigevorrichtung 14 signalisiert dabei die Nichtverriegelung der Rückenlehne 10. Die Anzeige erlöscht, wenn die Rückenlehne 10 wieder zurückgeklappt ist und die Drehfallenverriegelung 11 wieder ihre Schließstellung eingenommen hat.
Die Drehfallenverriegelung 11 weist eine schwenkbare Drehfalle 15 mit einem Drehfallenmaul 151, eine an der Drehfalle 15 angreifende Entriegelungsfeder 16, eine schwenkbare Sperrklinke 17 und einen U-förmigen Schließbügel 18 auf. Drehfalle 15 und Sperrklinke 17 sind zwischen zwei am Querträger 12 befestigten Platten 22 angeordnet, während der Schließbügel 18 von der Rückenlehne 10 nach hinten absteht. In Fig. 1 ist eine der Platten 22 ausschnittweise zu sehen, während die dazu parallele vordere Platte der besseren Darstellung wegen entfernt ist. Die Platten 22 sind durch Stehbolzen 20, 21 fest miteinander verbunden, die gleichzeitig als Lagerbolzen für die Drehfalle 15 und die Sperrklinke 17 dienen, wobei die Drehfalle 15 schwenkbar auf dem Stehbolzen 20 und die Sperrklinke 17 schwenkbar auf dem Stehbolzen 21 sitzt. Die als Zugfeder ausgebildete Entriegelungsfeder 16 greift einerseits an der Drehfalle 15 und andererseits an der Sperrklinke 17 an, und zwar jeweils an einem von der Drehfalle 15 bzw. Sperrklinke 17 rechtwinklig abstehenden Zapfen 23 bzw. 24. Die Entriegelungsfeder 16 belastet die Drehfalle 15 in der Weise, daß sie diese in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht (dies ist die Drehrichtung, in welcher sich die Drehfalle 15 zum Öffnen der Drehfallenverriegelung 11 dreht) und belastet die Sperrklinke 17 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn, so daß diese immer bestrebt ist, sich an die Drehfalle 15 anzulegen. Im Schließzustand der Drehfallenverriegelung 11 nehmen die Drehfalle 15 und die Sperrklinke 17 ihre in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Position ein. Der Schließbügel 18 ist im Drehfallenmaul 151 gefangen und die Drehfalle 15 durch Einfallen einer an der Sperrklinke 17 ausgebildeten Sperrnase 171 hinter eine erste Drehfallenschulter 152 an der Drehfalle 15 gegen Drehung sicher verriegelt.
Die Entriegelung erfolgt durch manuelle Betätigung, wobei über einen Bowdenzug die Sperrklinke 17 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die Sperrnase 171 die Drehfallenschulter 152 freigibt. Damit dreht die von der Entriegelungsfeder 16 angetriebene Drehfalle 15 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, bis eine an der Drehfalle 15 ausgebildete zweite Drehfallenschulter 153 an der Sperrnase 171 der Sperrklinke 17 anschlägt. Der Schließbügel 18 liegt frei in dem Drehfallenmaul 151 und kann beim Vorschwenken der Rückenlehne 10 in Richtung Pfeil 13 ungehindert aus dem Drehfallenmaul 151 austreten. Drehfalle 15, Sperrklinke 17 und Schließbügel 18 nehmen ihre in Fig. 1 strichliniert dargestellte Position ein. Wird die Rückenlehne 10 wieder zurückgeschwenkt, so trifft der Schließbügel 18 auf die eine Flanke des Drehfallenmauls 151 und dreht beim Weiterzurückschwenken der Rückenlehne 10 die Drehfalle 15 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn. Hat die Drehfalle 15 ihre Endstellung erreicht, so fällt die Sperrklinke 17 unter der Wirkung der Sperrfeder 22 mit ihrer Sperrnase 171 wieder hinter die erste Drehfallenschulter 152. Die Drehfallenverriegelung 11 ist geschlossen und die Rückenlehne 10 über den in der Drehfallenverriegelung 11 gefangenen Schließbügel 18 zuverlässig am Querträger 12 festgelegt.
Die Anzeigevorrichtung 14 zur Signalisation der Nichtverriegelung der Rückenlehne 10 ist oberhalb des Querträgers 12 in einer üblicherweise hinter der Rückenlehne 10 vorhandenen Abdeckung, hier in der sog. Hutablage 40, angeordnet. Wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, weist die Anzeigevorrichtung 14 ein Gehäuse 31 auf, in dem ein Signalträger 32 mit einem darauf befestigten Signalelement 33 beweglich befestigt ist. Der Signalträger 32 ist von einer Rückstellfeder 34 belastet, die bestrebt ist, den Signalträger 32 so zu verstellen, daß das Signalelement 33 aus einer Durchtrittsöffnung 35 im Gehäuse 31 hindurchtritt. Der Signalträger 32 ragt in den Schwenkweg der Drehfalle 15 der Drehfallenverriegelung 11 derart hinein, daß er im Verriegelungszustand der Drehfalle 15 (in Fig. 1 ausgezogen dargestellt) gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 34 soweit bewegt wird, daß das Signalelement 33 in das Gehäuse 31 eintaucht.
In dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung 14 ist der Signalträger 32 als zweiarmiger Schwenkhebel 36 ausgebildet, der um eine Schwenkachse 37 schwenkbeweglich im Gehäuse 31 gehalten ist und auf seinem einen Hebelarm 361 das Signalelement 33 und auf seinem anderen Hebelarm 362 eine Schwenknase 38 trägt. Der zweiarmige Schwenkhebel 36 ist als einstückiges Blechstanzteil oder als Kunststoffspritzteil ausgeführt. Das Signalelement 33 ist als eine mit Signalfarbe lackierte, höckerartige Anzeigefahne 39 auf der oberen Kante des Hebelarms 361 des Schwenkhebels 36 angeordnet. Die Anzeigefahne 39 kann aber auch durch Einfärbung des Kunststoffes auffällige Signalwirkung erhalten. Die Schwenkachse 37 des Schwenkhebels 36 ist quer zur Achse des Zapfens 20 der Drehfalle 15 ausgerichtet. Die Rückstellfeder 34 ist als Schenkelfeder ausgebildet, deren einer Schenkel sich an der unteren Kante des Hebelarms 361 und deren anderer Schenkel sich am Gehäuse 31 abstützt. Die Schwenknase 38 des Schwenkhebels 36, über die der Schwenkhebel 36 von der Drehfalle 15 gegen die Kraft der Rückstellfeder 34 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, ist zum Ausgleich von Lagetoleranzen zwischen Drehfalle 15 und Schwenkhebel 36 als federnde Zunge ausgebildet.
Das Gehäuse 31 ist an der hinter der Rückenlehne vorhandenen Abdeckung, hier an der Hutablage 40, befestigt. Hierzu ist das Gehäuse 31 als eine im Querschnitt rechteckige, langgestreckte Hülse 41 mit einem an der einen Hülsenstirnseite wegstrebenden Flansch 42 ausgebildet, und in der Hutablage 40 ist eine Ausnehmung 43 vorgesehen, durch welche die Hülse 41 paßgenau soweit hindurchgesteckt wird, bis der Flansch 42 auf der Oberseite der Hutablage 40 aufliegt. An dem von dem Flansch 42 abgekehrten Stirnende der Hülse 41 sind außen auf der Hülse 41 ein oder auch mehrere federnde Schenkel 44 befestigt, die vorzugsweise mit der Hülse 41 einstückig sind und beispielsweise aus der Hülse 41 nach Freischneiden ausgebogen werden können. Bei mehreren federnden Schenkeln 44 sind diese gleichmäßig über den Umfang der Hülse 41 verteilt angeordnet. Beim Durchschieben der Hülse 41 durch die Ausnehmung 43 werden diese Schenkel 44 an die Hülse 41 angelegt bzw. in die Hülsenwand hineingedrückt und federn nach Durchstecken der Hülse 41 in deren Endposition wieder nach außen, wobei sie sich mit ihren Schenkelenden an der Rückseite der Hutablage 40 abstützen. Damit ist das Gehäuse 31 gegen axiales Verschieben in der Ausnehmung 43 der Hutablage 40 gesichert. In die flanschseitige Öffnung der Hülse 41 ist ein Schließplättchen 45 eingesetzt, z. B. eingeklebt, das die lichte Öffnung der Hülse 41 bis auf die Durchtrittsöffnung 35 für das Signalelement 33 bzw. die Anzeigefahne 39 verschließt. Das Schließplättchen 45 kann aber auch mit Hülse 41 und Flansch 42 einstückig ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist der Schwenkhebel 36 ausgezogen in derjenigen Position dargestellt, die er bei geschlossener Drehfallenverriegelung 11 einnimmt. Die Drehfalle 15, die sich in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Schließstellung befindet, drückt gegen die Schwenknase 38 und schwenkt dadurch den Schwenkhebel 36 so weit, daß die Anzeigefahne 39 in das Gehäuse 31 eintaucht. Wird die Drehfallenverriegelung 11 geöffnet, so nimmt die Drehfalle 15 die in Fig. 1 strichliniert dargestellte Position ein. Die Drehfalle 15 hebt von der Schwenknase 38 ab und gibt diese frei, und der Schwenkhebel 36 wird durch die Rückstellfeder 34 in die in Fig. 4 strichliniert dargestellte Stellung geschwenkt. Die Anzeigefahne 39 tritt durch die Durchtrittsöffnung 35 hindurch und ist oberhalb der Hutablage 40 zu sehen. Die über die Hutablage 40 emporragende Anzeigefahne 39 signalisiert dem Fahrer die Nichtverriegelung der Rückenlehne 10.

Claims (10)

1. Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes, in einem Personenkraftwagen, die mittels einer manuell lösbaren Verriegelungsvorrichtung an einem hinter der Rückenlehne angeordneten Querträger festlegbar ist, mit einem Signalelement, das bei Nichtverriegelung optisch auffällig in Erscheinung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (33) auf einem Signalträger (32) angeordnet ist, der in einem eine Durchtrittsöffnung (35) für das Signalelement (33) aufweisenden Gehäuse (31) beweglich gehalten ist, daß der Signalträger (32) durch eine Rückstellfeder (34) so belastet ist, daß das Signalelement (33) aus dem Gehäuse (31) vorsteht, und daß der Signalträger (32) in den Schwenkweg eines beim Verriegelungsvorgang schwenkenden Verriegelungsglieds (Drehfalle 15) so hineinragt, daß er im Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung (11) gegen die Kraft seiner Rückstellfeder (34) soweit bewegt wird, daß das Signalelement (32) in das Gehäuse (31) eingetaucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalträger (32) als zweiarmiger Schwenkhebel (36) ausgebildet ist, der auf seinem einen Hebelarm (361) das Signalelement (33) und auf seinem anderen Hebelarm (362) eine in den Schwenkweg des Verriegelungsglieds (Drehfalle 15) hineinragende Schwenknase (38) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für eine als Drehfallenverriegelung (11) ausgebildete Verriegelungsvorrichtung mit einer am Querträger (12) festgelegten, schwenkbar gelagerten Drehfalle (15), die mit einem Drehfallenmaul (151) einen an der Rückenlehne (10) angeordneten Schließbügel (18) übergreift und beim Verriegeln von dem Schließbügel (18) gegen die Kraft einer Entriegelungsfeder (16) in ihre Schließstellung gedreht wird, und mit einer am Querträger (12) festgelegten, schwenkbar gelagerten Sperrklinke (17), die die Drehfalle (15) in deren Schließstellung verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (15) das mit der Schwenknase (38) des Schwenkhebels (36) zusammenwirkende Verriegelungsglied darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenknase (38) am Schwenkhebel (36) als federnde Zunge ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) an einer hinter der Rückenlehne (10) sich befindlichen Abdeckung (Hutablage 40) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) eine im Querschnitt rechteckförmige, langgestreckte Hülse (41) mit einem an der einen Stirnseite der Hülse (41) von dieser nach außen wegstrebenden Flansch (42) aufweist und daß die Abdeckung (Hutablage 40) eine Ausnehmung (43) mit einem dem Hülsenquerschnitt entsprechenden lichten Querschnitt aufweist, durch den die Hülse (41) bei auf der Abdeckung (Hutablage 40) aufliegenden Flansch (42) im wesentlichen paßgenau hindurchragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (35) zum Durchtritt des Signalelements (33) von der vom Flansch (42) umgebenen Hülsenstirnöffnung gebildet ist, die teilweise verschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (41) mindestens ein federnder, clipsartiger Schenkel (44) angeordnet ist, der beim Durchtritt der Hülse (41) durch die Ausnehmung (43) in der Abdeckung (Hutablage 40) sich an oder in die Hülsenwand anlegt und nach Durchtritt von der Hülse (41) abfedert und sich mit seinem freien Schenkelende an der Rückseite der Abdeckung (Hutablage 40) abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Schwenkhebel (36) mit Signalelement (33) und Schwenknase (38) als einstückiges Blechstanzteil oder Kunststoffspritzteil ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (33) als eine mit Signalfarbe lackierte oder in den Kunststoff eingefärbte höckerartige Anzeigefahne (39) auf der der Durchtrittsöffnung (35) im Gehäuse (10) zugekehrten oberen Kante des einen Hebelarms (361) des Schwenkhebels (36) angeordnet ist und daß die Schwenkachse (37) des Schwenkhebels (36) quer zur Drehachse (Zapfen 20) der Drehfalle (15) ausgerichtet ist.
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