DE10252444B4 - Handgriff zur Betätigung einer Verriegelung eines Kraftfahrzeugbauteils, insbesondere einer Fond-Rückenlehne - Google Patents

Handgriff zur Betätigung einer Verriegelung eines Kraftfahrzeugbauteils, insbesondere einer Fond-Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Handgriff zur Betätigung einer Verriegelung eines Kraftfahrzeugbauteils, insbesondere einer Fond-Rückenlehne, der zum Entriegeln des Kraftfahrzeugbauteils aus einer flachen Position in eine steile Position bewegbar ist, in der er die Entriegelung signalisiert, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche zumindest teilweise so strukturiert ist, dass bei im wesentlichen gleichbleibendem Blickwinkel Bereiche der Oberfläche in seiner flachen Stellung und andere Bereiche in seiner steilen Stellung sichtbar sind und eine Warnausstattung aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handgriff zur Betätigung einer Verriegelung eines Kraftfahrzeugbauteils, insbesondere einer Fond-Rückenlehne, der zum Entriegeln des Kraftfahrzeugbauteils aus einer flachen Position in eine steile Position bewegbar ist, in der er die Entriegelung signalisiert.
  • Ein derartiger Handgriff ist aus US 5,870,967 bekannt. Er dient der Entriegelung einer zur Vergrößerung des Kofferraums bzw. der Ladefläche eines Personenkraftwagens klappbar ausgeführten FondRückenlehne, die in ihrer aufrechten Gebrauchsposition mittels eines in ihrem Seitenbereich vorgesehenen Schlosses an einem chassisfesten Bauteil, z. B. einem Bügel oder Bolzen verriegelbar ist. Der Handgriff ist auf der Oberseite der Rückenlehne angeordnet und steht über einen Entriegelungsmechanismus mit dem Schloss in Verbindung. Bei Betätigung des Handgriffs gibt das Schloss das chassisfeste Bauteil frei und die Rückenlehne kann in ihre Ladeposition auf das Sitzteil dieses Kraftfahrzeugsitzes geklappt werden.
  • Der Handgriff ist in einem Gehäuse angeordnet, welches in die Polsterung der Rückenlehne eingelassen ist und einen Rand besitzt, der auf dem Bezug der Polsterung aufliegt. Bei verriegelter Rückenlehne nimmt der Handgriff eine flache Position ein, in der er mit dem Gehäuserand bündig ist.
  • Der Handgriff ist auch in dieser flachen Position vom Fahrersitz aus, z. B. über den Rückspiegel, sichtbar. Der Fahrer hätte somit ohne eine zusätzliche Signaleinrichtung, wie z. B. in DE 44 44 122 C1 oder DE 197 13 753 C2 offenbart, keine sichere Information darüber, ob die Rückenlehne tatsächlich verriegelt ist. Um ganz sicher zu sein, müsste er in diesem Falle aussteigen, und sich durch nähere Inaugenscheinnahme der Rückenlehne bzw. des Handgriffes von der ordnungsgemäßen Verriegelung der Rückenlehne überzeugen. Um dies zu vermeiden, ist der Handgriff bei der Lösung gemäß US 5,870,967 in ein Betätigungsteil und in ein Signalteil untergliedert. Bei verriegelter Rückenlehne schließt das Betätigungsteil des Handgriffs, wie oben beschrieben, bündig mit dem Gehäuserand ab und verdeckt in dieser Position das in dem Gehäuse liegende Signalteil. Beim Betätigen der Entriegelung wird das Betätigungsteil nach vorn geklappt, wodurch das Signalteil aus dem Gehäuse austritt und für den Fahrer deutlich sichtbar wird. Es weist auf seiner Oberfläche Streifen in einer Signalfarbe auf, die auch beleuchtet sein können, damit die Warnfunktion auch bei Dunkelheit erhalten bleibt. Das Wahrnehmungsbild des Handgriffs bei entriegelter Rückenlehne unterscheidet sich somit deutlich von dem bei verriegelter Rückenlehne, so dass schon ein einfacher Blick des Fahrers über seine Schulter bzw. in den Rückspiegel Sicherheit über den Verriegelungszustand der Rückenlehne bringt.
  • Nachteilig an der Lösung gemäß US 5,870,967 ist, dass dieser Handgriff relativ kompliziert aufgebaut ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Handgriff zur Verfügung zu stellen, der mit sehr einfachen Mitteln eine zuverlässige Signalfunktion gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Handgriff gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Strukturierung der Oberfläche des Handgriffs entfaltet je nach dessen Stellung ein und dieselbe Fläche, nämlich seine immer sichtbare Oberseite, entweder Signalwirkung oder keine Signalwirkung. Eine Untergliederung des Handgriffs in ein Signalteil und ein Betätigungsteil ist nicht erforderlich. Der Handgriff kann daher einstückig als kompaktes, einfach aufgebautes Bauteil gefertigt werden, was sich positiv auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Blick aus der Perspektive eines Fahrers auf einen an der Rückenlehnenoberseite vorgesehenen Handgriff zur Entriegelung der Rückenlehne, wobei die Verriegelungsstellung der Rückenlehne gezeigt ist,
  • 2 eine schematische Darstellung dieses Blicks,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 bei entriegelter Rückenlehne, und
  • 4 eine schematische Darstellung des Blicks auf die Anordnung gemäß 3.
  • Die 1 und 3 zeigen ausschnittsweise den oberen Bereich einer ansonsten nicht weiter dargestellten Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Rücksitzes. Die Rückenlehne ist ohne Polsterung dargestellt. In diesen oberen Bereich der Rückenlehne ist ein Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 zur Entriegelung der Rückenlehne montiert. Die Rückenlehne besitzt ein nicht dargestelltes Schloss in ihrem Seitenbereich, welches ihrer Verriegelung an einem chassisfesten Bauteil dient. Der Handgriff 2 steht über einen Entriegelungsmechanismus 3, der zum Stand der Technik gehört und daher hier nicht weiter erläutert wird, mit dem Schloss in Verbindung. Er ist aus der 1 gezeigten flachen Position, in der die Rückenlehne verriegelt ist, um eine vordere, mit dem Gehäuse 1 ausgebildete Schwenkachse nach vorn in eine steile Position, wie sie aus 3 hervorgeht, schwenkbar. Die Schwenkbewegung des Handgriffs 2 aus seiner flachen Position gemäß 1 in seine steile Position gemäß 3 betätigt den Entriegelungsmechanismus, so dass das Schloss das chassisfeste Bauteil freigibt und die Rückenlehne in ihre Ladeposition nach vorn geklappt werden kann.
  • Die Oberseite des Handgriffs 2 ist mit einem Warndreieck 4 versehen. Im Bereich dieses Warndreiecks 4 ist die Oberfläche des Handgriffs 2 strukturiert. Diese Strukturierung besteht aus parallel zueinander verlaufenden Kämmen 5, die im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind. Die Kämme 5 besitzen eine steile, nach vorn, d.h. zum Fahrersitz hin, weisende Flanke 6, die bei in Verriegelungsstellung befindlichem Handgriff 2 im wesentlichen lotrecht stehen, und nach hinten weisende flache Flanken 7. Diese flachen Flanken 7 sind mit einer Signalfarbe, z. B. Rot, versehen, während die steilen Flanken 6 die Farbe des Handgriffs 2 aufweisen.
  • Das Warndreieck 4 ist bei in Verriegelungsstellung befindlichem Handgriff 2 (1) aufgrund der Strukturierung seiner Oberfläche in diesem Bereich zwar auch zu erkennen, wird aber nur undeutlich wahrgenommen. Ein Blick vom Fahrersitz aus fällt nur auf die steilen Flanken 6 der Kämme 5, wie in 2 verdeutlicht ist. Die rot eingefärbten flachen Flanken 7 der Kämme 5 sind in dieser Stellung des Handgriffs 2 dem Blick entzogen.
  • Zum Entriegeln wird der Handgriff 2 nach oben geklappt, (3), so dass er gegenüber der Verriegelungsstellung eine steile Position einnimmt. In dieser steilen Stellung des Handgriffs 2 gelangen die flachen Flanken 7 vom Fahrersitz aus gesehen in das Blickfeld. 4 zeigt diese Situation. Die steilen Flanken 6 sind zwar auch noch zu sehen, treten aber gegenüber dem Flächenanteil der flachen Flanken 7 völlig in den Hintergrund. Das Warndreieck 4 erscheint daher in roter Farbe. Auf diese Weise wird sehr deutlich signalisiert, dass die Rückenlehne entriegelt ist.

Claims (6)

  1. Handgriff zur Betätigung einer Verriegelung eines Kraftfahrzeugbauteils, insbesondere einer Fond-Rückenlehne, der zum Entriegeln des Kraftfahrzeugbauteils aus einer flachen Position in eine steile Position bewegbar ist, in der er die Entriegelung signalisiert, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche zumindest teilweise so strukturiert ist, dass bei im wesentlichen gleichbleibendem Blickwinkel Bereiche der Oberfläche in seiner flachen Stellung und andere Bereiche in seiner steilen Stellung sichtbar sind und eine Warnausstattung aufweisen.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnausstattung eine Warnfarbe ist.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Warnfarbe selbstleuchtend ist.
  4. Handgriff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnausstattung aus einer Beleuchtung besteht.
  5. Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung seiner Oberfläche aus parallel zueinander verlaufenden Kämmen (5) mit säge zahnartigem Querschnitt besteht, wobei jeder Kamm, (5) eine steile bei Verriegelungsstellung sichtbare Flanke (6) und eine flache, bei Entriegelungsstellung sichtbare Flanke (7) aufweist.
  6. Handgriff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der strukturierte Bereich in seiner Oberfläche ein Symbol, z. B. ein Warndreieck (4) darstellt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444122C1 (de) * 1994-12-12 1996-04-11 Daimler Benz Ag Anzeigevorrichtung zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
US5870967A (en) * 1997-08-29 1999-02-16 Lear Corporation Vehicle driver alerting system
DE19713753C2 (de) * 1997-04-04 2000-02-17 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Anzeige für eine nicht oder nicht vollständig verriegelte, klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Hintersitzes

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