DE102007039356B4 - Tresorbefestigung in Nutzfahrzeugkabinen - Google Patents

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Abstract

Tresorbefestigungsvorrichtung für Nutzfahrzeugkabinen zur diebstahlsicheren Anordnung eines Tresors (3) an Karosserieteilen (2) im Innenraum einer Nutzfahrzeugkabine (1), gekennzeichnet durch ein erstes an einer Rückwand des Tresors (3) angebrachtes Plattenelement (4) und ein mit dem ersten Plattenelement (4) verbundenes parallel dazu ausgerichtetes zweites Plattenelement (5), wobei mindestens eines der Plattenelemente (4, 5) zu dem anderen Plattenelement (5, 4) hingewandte Einrastvorsprünge (8) und das andere Plattenelement (5, 4), komplementär ausgebildete Einrastausnehmungen (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tresorbefestigungsvorrichtung für Nutzfahrzeugkabinen zur diebstahlsicheren Anordnung eines Tresors an Karosserieteilen im Innenraum einer Nutzfahrzeugkabine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In Nutzfahrzeugkabinen von LKWs sind bisher Tresore oder Safes eingebaut worden. Es sind individuell eingebaute Tresore vereinzelt bekannt geworden, wobei es sich hierbei um herkömmliche standardisierte Tresore handelt, die nachträglich durch eine Verschraubung derjenigen mit einer Bodenplatte der Nutzfahrzeugkabine gesichert eingebaut worden sind. Hierbei handelt es sich um eine Verschraubung des Tresors mit der Bodenplatte mittels ohnehin in dem Tresorboden angeordneten Löchern.
  • Derartige mit der Bodenplatte verschraubte Tresore weisen nachteilhaft eine ungünstige Platzierung innerhalb der Nutzfahrzeugkabine auf, da jeder Teil des Bodenbereiches, in der Nutzfahrzeugkabine bevorzugt für andere Einrichtungen, wie beispielsweise die Fahrzeugsitze, Betten oder Kocheinrichtungen, verwendet wird.
  • Die Anordnung eines Tresors an einem anderen Ort der Nutzfahrzeugkabine hat sich bisher als unmöglich erwiesen, da eine zwingend notwendige Befestigung des Tresors an einem festen Bauteil der Nutzfahrzeugkabinen entweder dazu führte, dass das Bauteil beispielsweise als Zwischenwand einschließlich dem Tresor aus der Nutzfahrzeugkabine mitherausgerissen wurde oder bei einer Befestigung des Tresors an einem Außenkarosserieteil der Nutzfahrzeugkabine keine zuverlässige, dauerhafte und insbesondere stabile Befestigung des Tresors an dem dünnwandigen Blech der Karosserieteile erzielt werden konnte.
  • DE 29 36 710 A1 zeigt ein Fahrerhaus eines LKWs, in dem ein Tresor zwischen bzw. hinter den Fahrzeugsitzen angeordnet ist.
  • DE 75 36 030 U1 offenbart einen in eine Fahrzeugtür eingebauten Tresor.
  • DE 200 01 213 U1 beschreibt eine Diebstahlsicherung von Fahrzeugtresoren, mittels Seilen, Ketten, Bändern oder ähnlichem.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tresorbefestigungsvorrichtung für einen Tresor in einer Nutzfahrzeugkabine zur Verfügung zu stellen, die eine stabile, dauerhafte, platzsparende und zugleich diebstahlsichere Befestigung und Anordnung des Tresors innerhalb der Nutzfahrzeugkabine erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Tresorbefestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einer Tresorbefestigungsvorrichtung für Nutzfahrzeugkabinen zur diebstahlsicheren Anordnung eines Tresors an Karosserieteilen im Innenbereich einer Nutzfahrzeugkabine ein erstes an einer Rückwand des Tresors angebrachtes Plattenelement und ein mit dem ersten Plattenelement verbundenes parallel ausgerichtetes zweites Plattenelement angeordnet werden, wobei mindestens eines der Plattenelemente zu dem anderen Plattenelement hingewandte Einrastvorsprünge und das andere Plattenelement komplementär ausgebildete Einrastausnehmungen aufweist/aufweisen. Hierdurch wird vorteilhaft ermöglicht, dass ein Tresor nicht nur im Bodenbereich der Nutzfahrzeugkabine, sondern auch im Wandbereich der Nutzfahrzeugkabine angeordnet werden kann. Insbesondere an der Kabinenfrontseite oberhalb der Windschutzscheibe im Dachbereich ist eine derartige Tresorbefestigungsvorrichtung bevorzugt einsetzbar, da es sich hierbei um einen Bereich innerhalb der Nutzfahrzeugkabine handelt, der für keine anderweitigen Verwendungen oder Einrichtungen benötigt wird. Zudem kann ein gewaltsames Entfernen des Tresors aus diesem oberen Dachbereich nur durch Zerstörung des gesamten Dachbereichs und damit der Karosserie erreicht werden, sofern eine diebstahlsichere Verbindung zwischen dem Tresor und den Karosserieteilen besteht.
  • Selbstverständlich kann auch jede andere Stelle innerhalb der Nutzfahrzeugkabine dazu verwendet werden, eine derartige Tresorbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Tresors einzusetzen.
  • Zwischen der Rückwand des einzubauenden Tresors, der auch bei jedem Fahrzeug mittels der erfindungsgemäßen Tresorbefestigungsvorrichtung nachrüstbar ist, und dem eigentli chen Karosserieaußenblech sind eine erste tresorseitige Befestigungsplatte als erstes Plattenelement, eine zweite karosserieseitige Befestigungsplatte als zweites Plattenelement und eine diesen Befestigungsplatten gegenüber stark ausgebildete dritte karosserieseitige Befestigungsplatte als drittes Plattenelement angeordnet. Somit sind zwischen Tresor und den Karosserieteilen insgesamt drei Platten angeordnet, die parallel zueinander ausgebildet sind und vorzugsweise zumindest annähernd die Flächenabmaße der Rückwand des Tresors aufweisen.
  • Das dritte Plattenelement ist mit dem zweiten Plattenelement verbunden und zwischen dem zweiten Plattenelement und den Karosserieteilen angeordnet. Es ist mittels einer Schweiß- und/oder Schraubverbindung mit den Karosserieteilen dauerhaft verbunden und dient als Basisplatte für die darauf anzuordnenden ersten und zweiten Plattenelemente sowie dem Tresor.
  • Die Einrastvorsprünge auf dem zweiten Plattenelement und gegebenenfalls auch auf dem ersten Plattenelement greifen in die Einrastausnehmungen der jeweils anderen Platte ein, so dass Einrastausnehmungen und Einrastvorsprünge in gleicher Anzahl auf den jeweiligen Platten angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Einrastvorsprünge voneinander beabstandet in einer rahmenartigen Form auf der Oberfläche des Plattenelements/der Plattenelemente angeordnet. Eine derartige rahmenartige Form kann beispielsweise die Form eines Rechtecks oder eines Kreises darstellen.
  • Die Einrastvorsprünge weisen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Einrasthaken zum Einhaken in die Einrastausnehmungen auf, wobei sämtliche Einrasthaken zu Außenrandbereichen des Plattenelementes hin oder davon weg gewandt ausgerichtet sind. Auf diese Art weisen sämtliche Einrasthaken nach außen oder einheitlich nach innen hin und ermöglichen somit, dass die erste von der zweiten Befestigungsplatte nicht ohne weiteres – selbst unter Gewalteinwirkung – entfernt werden kann, da sämtliche Einrasthaken hierzu zeitgleich aus ihrer Einraststellung gebracht werden müssten. Die Einrasthaken sind zum Hintergreifen der Einrastausnehmungen, die als Durchgangsöffnungen ausgebildet sein können, geeignet.
  • Alternativ kann anstelle der Durchgangsöffnung jede andere Art von Ausnehmung, die beispielsweise nicht das gesamte Plattenelement durchlaufen, verwendet werden, um einen seitlich angebrachten Einrasthaken an den Einrastvorsprüngen in eine Seitenwand der Ein rastausnehmung einhaken zu lassen. Derartige Ausnehmungen sind beispielsweise muldenartig in rechteckiger oder runder Querschnittsform ausgebildet.
  • Durch die Ausbildung der Einrastvorsprünge auf der Oberfläche des ersten Plattenelementes ist es möglich, auf einfache Weise den Tresor mit dem daran angeordneten ersten Plattenelement auf das zweite Plattenelement, welches auf das dritte Plattenelement aufgeschraubt ist, aufzusetzen und dauerhaft sowie diebstahlsicher und stabil damit zu verbinden. Hierbei ist es entscheidend, dass das zweite Plattenelement, sofern es Durchgangsöffnungen als Einrastausnehmungen aufweist, durch welche die Einrasthaken hindurch geschoben werden, von dem dritten Plattenelement beabstandet ist, um die Einrasthaken auf der Rückseite des zweiten Plattenelementes hintergreifen zu lassen, ohne dass dieser Vorgang durch das dritte Plattenelement behindert wird.
  • Das erste, zweite und/oder dritte Plattenelement kann aus einer Stahllegierung und/oder Kunststofflegierung bestehen. Wahlweise können sowohl das zweite als auch erste Plattenelement aus einem formstabilen und schwer zerstörbaren Metall oder einer Metalllegierung oder alternativ aus einem hochstabilen Kunststoff bestehen.
  • Das dritte Plattenelement ist vorzugsweise aus einem Stahl bzw. einer Stahllegierung, um diese mittels einer Schweißverbindung dauerhaft mit den Karosserieteilen zu verbinden.
  • Alternativ kann das dritte Plattenelement mittels einer Klebeverbindung dauerhaft mit den Karosserieteilen verbunden werden, wobei die Karosserieteile auch Rahmenteile der Nutzfahrzeugkabine darstellen können.
  • Das dritte Plattenelement weist Bohrungen zum Aufnehmen von Schrauben auf, welche durch in dem zweiten Plattenelement angeordneten Bohrlöchern hindurch sich erstrecken und das zweite Plattenelement zuverlässig und dauerhaft an dem dritten Plattenelement arretieren lassen.
  • Es ist somit bei einem Einbau eines mit dieser Tresorbefestigungsvorrichtung anzubringenden Tresors zunächst notwendig, das zweite Plattenelement mittels der Schraubverbindungen an das dritte Plattenelement zu schrauben. Anschließend wird durch einfaches Aufstecken des ersten Plattenelementes, das an der Rückseite des Tresors, beispielsweise mittels Schraubverbindungen, die von der Innenseite des Tresors aus gelöst werden können, befestigt ist, auf das zweite Plattenelement der Tresor endgültig und dauerhaft mit der Karosserie der Nutzfahrzeugkabine verbunden.
  • Diese einfache und schnelle aber unlösbare Verbindung eines Tresors mit Karosserieteilen der Nutzfahrzeugkabine ermöglicht einen kostengünstigen, serienmäßigen – selbst nachträglichen – Einbau von Tresoren in Nutzfahrzeugkabinen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung eine Nutzfahrzeugkabine in Draufsicht und offener Darstellung mit einem erfindungsgemäß angeordneten Tresor;
  • 2 in einer perspektivischen Seitendarstellung eine Befestigungseinrichtung eines Tresors an einer karosserieseitigen Befestigungsplatte;
  • 2a ein Ausschnitt der in 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung;
  • 3 ein karosserieseitig weiteres Plattenelement in Draufsicht, und
  • 4 ein tresorseitiges Plattenelement in Draufsicht.
  • In 1 ist in einer schematischen offenen Darstellung eine Nutzfahrzeugkabine 1 eines LKWs mit zwei Fahrzeugsitzen, einem angedeuteten Lenkrad und einer außenseitigen Karosserie dargestellt. Karosserieteile 2, die sich im vorderen Bereich der Nutzfahrzeuge, insbesondere im oberen Dachbereich, beispielsweise oberhalb der Windschutzscheibe und oberhalb der Augenhöhe des Fahrers befinden, werden dazu verwendet, mittels einzelner Befestigungsplatten bzw. Plattenelemente einen Tresor 3 an der Karosserie zu befestigen.
  • In 2 ist in einer Seitendarstellung die Tresorbefestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser Darstellung ist deutlich zu entnehmen, dass ein Tresor 3 mittels eines ersten Plattenelementes 4, das an der Rückwand des Tresors angebracht ist, einem zweiten Plattenelement 5, das karosserieseitig angeordnet ist und einem dritten Plattenelement 6, das ebenso karosserieseitig angeordnet ist, an einer hier nicht näher dargestellten Karosserie einer Nutzfahrzeugkabine befestigt ist. Gegenüber dem relativ starken stabil ausgebildeten dritten Plattenelement 6 ist das zweite Plattenelement 5 mittels Verschraubungen 7, die beispielsweise drei Stück sein können, verbunden.
  • Das erste Plattenelement 4 ist mit dem zweiten Plattenelement 5 über einrastende Vorsprünge, die im Detail in 2a dargestellt sind, verbunden.
  • In 2a wird deutlich dargestellt, dass die Einrastvorsprünge 8 durch Durchgangsöffnungen 9, die als Einrastausnehmungen ausgebildet sind, hindurch greifen und rückseitig das zweite Plattenelement 5 hintergreifen.
  • In 3 wird das karosserieseitige zweite Plattenelement 5 und in 4 wird das tresorseitige erste Plattenelement 4 in Draufsicht dargestellt. Bei einem Vergleich der beiden 3 und 4 wird deutlich, dass die rahmenförmig auf einer Oberfläche des ersten Plattenelementes 4 angeordneten Einrastvorsprünge 8 in komplementär ausgebildete und ebenso rahmenförmig angeordnete Durchgangslöcher 9 des zweiten Plattenelementes 5 eingreifen können.
  • Die Einrastvorsprünge 8 sind mit ihren einrastenden hakenförmigen Enden, welche die Durchgangslöcher 9 hintergreifen, wie es aus der 2a deutlich wird, immer nach außen, also zu dem Randbereich des ersten Plattenelementes 4 hingewandet, so dass hierdurch ein Ausrasten des ersten Plattenelementes 4 aus dem zweiten Plattenelement 5 unmöglich wird.
  • Andersherum ist ein Verbinden des ersten Plattenelementes 4 mit dem zweiten Plattenelement 5 durch einfaches Zusammendrücken bzw. Aufdrücken des Tresors auf das bereits installierte zweite Plattenelement 5 möglich. Dies hat eine dauerhafte und unlösbare Verbindung zwischen den Plattenelementen und dem Tresor gegenüber der Karosserie zur Folge.
  • Zusätzlich weist das zweite Plattenelement 5 die Durchgangslöcher 10 auf, durch welche die Schrauben 7 hindurch zu dem dritten Plattenelement 6 sich erstrecken.
  • 1
    Nutzfahrzeugkabine
    2
    Karosserieteile
    3
    Tresor
    4
    erstes Plattenelement
    5
    zweites Plattenelement
    6
    drittes Plattenelement
    7
    Schrauben
    8
    Einrastvorsprünge
    9
    Durchgangslöcher
    10
    Schraublöcher

Claims (7)

  1. Tresorbefestigungsvorrichtung für Nutzfahrzeugkabinen zur diebstahlsicheren Anordnung eines Tresors (3) an Karosserieteilen (2) im Innenraum einer Nutzfahrzeugkabine (1), gekennzeichnet durch ein erstes an einer Rückwand des Tresors (3) angebrachtes Plattenelement (4) und ein mit dem ersten Plattenelement (4) verbundenes parallel dazu ausgerichtetes zweites Plattenelement (5), wobei mindestens eines der Plattenelemente (4, 5) zu dem anderen Plattenelement (5, 4) hingewandte Einrastvorsprünge (8) und das andere Plattenelement (5, 4), komplementär ausgebildete Einrastausnehmungen (9) aufweist.
  2. Tresorbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes Plattenelement (6), welches mit dem zweiten Plattenelement (5) verbunden ist und zwischen dem zweiten Plattenelement (5) und den Karosserieteilen (2) angeordnet ist.
  3. Tresorbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastvorsprünge (8) voneinander beabstandet in rahmenartiger Form auf dem/den Plattenelement(en) (4, 5) angeordnet sind.
  4. Tresorbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastvorsprünge (8) Einrasthaken zum Einhaken in die Einrastausnehmungen (9) aufweisen, wobei sämtliche Einrasthaken zu Außenrandbereichen des/der Plattenelemente(s) (4, 5) hin oder davon weg gewandt ausgerichtet sind.
  5. Tresorbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (5) mit dem dritten Plattenelement (6) mittels Schraubverbindungen verbunden ist.
  6. Tresorbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Plattenelement (6) mittels einer Schweiß- und/oder Schraubverbindung mit den Karosserieteilen (2) verbunden ist.
  7. Tresorbefestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und/oder dritte Plattenelement (4, 5, 6) aus einer Stahllegierung und/oder Kunststofflegierung ist/sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2936710A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-19 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Lastkraftwagenfahrerhaus mit campingeinbauten
DE20001213U1 (de) * 2000-01-25 2000-05-18 Faist Ernst Entwendungssicherung von Fahrzeugtresoren und Werttransportbehältern

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