DE29809488U1 - Konsole - Google Patents

Konsole

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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Berger
Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH
60236 Frankfurt am Main
27. Mai 1998
Konsole, insbesondere für Personenkraftwagen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Gegenständen, die im Bereich eines ihrer Enden vertikal verschwenkbar gelagert und in etwa senkrechter Stellung mittels einer Arretiereinrichtung feststellbar ist.
Konsolen der in Frage stehenden Art, auch Telefonarmlehnen genannt, sind in Personenkraftwagen bekannt. Sie weisen in der Regel ein oben offenes Gehäuse auf und werden vorzugsweise zwischen den beiden Vordersitzen des Kraftfahrzeuges angeordnet. In dem Gehäuse kann z. B. ein Telefonapparat angeordnet sein. Bei solchen Telefonarmlehnen ist es weiterhin bekannt, einen das Gehäuse überdeckenden Deckel vorzusehen, mit dem bei Nichtbenutzung das Telefon abgedeckt werden kann. Der Deckel ist dabei in seinem hinteren Bereich, also an dem der Heckscheibe zugewandten Ende, angelenkt, so daß er auf und zugeklappt werden kann. Im geschlossenen Zustand trägt eine solche Telefonarmlehne somit zum Komfort des mit ihr versehenen Fahrzeugs bei, da der Fahrer die Telefonarmlehne, wie der Name besagt, als
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Armstütze für seinen rechten Arm benutzen kann. Dies gilt gleichermaßen für den Beifahrer, der seinen linken Arm dort auflegen kann. Moderne Konsolen sind dabei so ausgestaltet, daß sie im Bereich ihres dem Fond des Wagens zugewandten Ende vertikal verschwenkbar angelenkt sind. In diesem Fall können insbesondere die Fond-Passagiere die Konsole nach oben, also in eine etwa vertikale Stellung verschwenken und dann bequem ein im Gehäuse vorgesehenes Telefon oder andere dort vorgesehene Gegenstände entnehmen. Aus Sicherheits- und Komfortgründen ist es angezeigt, die Konsole in ihrer vertikalen Stellung zu arretieren oder zu verriegeln, um im Falle einer negativen Beschleunigung des Fahrzeugs, insbesondere also bei Bremsmanövem, zu verhindern, daß die Konsole bzw. Telefonarmlehne in ihre horizontale Ausgangslage zurückverschwenkt wird. Hierzu sind Arretiereinrichtungen bekannt, die jedoch vergleichsweise aufwendig ausgeführt sind, da sie auf dem Prinzip eines hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfers basieren. Derartige Stoßdämpfer müssen, um ihre Funktion sicherzustellen, vergleichsweise präzise hergestellt werden. Dies schlägt sich naturgemäß auf die Gestehungskosten nieder.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Konsole der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Arretiereinrichtung vergleichsweise einfach und somit preiswert herzustellen ist, die aber dennoch voll zufriedenstellende Funktion erbringt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arretiereinrichtung einen Sperrhebel aufweist, der in der etwa senkrechten Stellung der Konsole über eine Nockenfläche mit einer an der Konsole vorgesehenen Gegenfläche zwecks Arretierung der Konsole zusammenwirkt und daß Nocken- und Gegenfläche durch Betätigung des Sperrhebels außer Eingriff und die Konsole in eine etwa horizontaler Lage zurückverschwenkbar ist.
Die Erfindung macht sich somit vergleichsweise einfach herzustellende Bauteile zunutze, die nach dem vorliegenden Merkmal zumindest teilweise an der Konsole selbst fertigungsmäßig integriert sein können.
Hierbei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Sperrhebel ein an der Konsole gelagerter Schwenkhebel ist, der mittels einer Feder in seine Sperrsteilung vorgespannt
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ist, wobei die Nockenfläche so ausgebildet ist, daß sie beim Verschwenken der Konsole in die senkrechte Stellung an der Gegenfläche bis zum Erreichen der Sperrstellung entlang gleitet und beim Erreichen der etwa senkrechten Sperrstellung mit der Gegenfläche verrastet.
Gemäß der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Feder eine zwischen dem Sperrhebel und der Konsole angeordnete Spiralfeder ist. Im Hinblick auf eine mit der erfindungsgemäßen Konsole vermittelbare Steigerung des Komforts ist sie vorzugsweise an ihrem der Frontscheibe des Personenkraftwagens zugewandten Ende verschwenkbar gelagert.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung zeichnet sich die Arretiereinrichtung der erfindungsgemäßen Konsole dadurch aus, daß die Gegenfläche der Konsole an einem Gegenhebel vorgesehen ist, der einenends an einem Lagerbock der Konsole im Bereich einer ersten Schwenkachse der Konsole, die ebenfalls am Lagerbock vorgesehen ist, angelenkt und andernends in einer an der Konsole vorgesehenen Führung verschiebbar gelagert ist. Auch in diesem Fall ist hervorzuheben, daß die erforderlichen Konstruktionsteile vergleichsweise einfach aufgebaut sind und darüber hinaus im Falle der Führung integraler Bestandteil der Konsole selbst sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gegenhebel eine Ausnehmung aufweist, in der die Gegenfläche von einem Teil der Kontur der Ausnehmung gebildet ist. Auf diese Weise wird ein aus mechanischen Überlegungen anzustrebendes mittiges Zusammenwirken von Nockenfläche und Gegenfläche erreicht. Die auftretende Belastung wird somit gleichmäßig verteilt, was der Dimensionierung und Lebensdauer der Arretiereinrichtung zugute kommt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es schließlich noch, daß ein Endteil des Gegenhebels eine Anschlagfläche aufweist, die zur Begrenzung der Verschwenkung der Konsole mit einem Gegenanschlag der Führung zusammenwirkt. Dies trägt neben der Arretierung über Nockenfläche und Gegenfläche zu einer besonders stabilen Verriegelung der erfindungsgemäßen Konsole in ihrer hochgeschwenkten Stellung bei.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Konsole in ihrer horizontalen Lage als Armlehne für Fahrer und Beifahrer, wobei nicht erfindungswesentliche Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, verschwenkt in die etwa vertikale Stellung und Fig. 3 ebenfalls den Gegenstand der Fig. 1 in einer Untenansicht.
Gemäß der Zeichnung weist eine Konsole 1 ein Gehäuse 2 auf, das über einen Lagerbock 3 zum Beispiel zwischen den beiden Vordersitzen eines Personenkraftwagens befestigt ist. Der Lagerbock 3 ist hierbei mittels einer stilisiert gezeigten Schraube 5 mit einem Fahrzeugtunnel 4 fest verbunden. Im Bereich seines gegenüberliegenden Endes weist der Lagerbock 3 eine erste Schwenkachse 6 auf, über die das Gehäuse 2 am Lagerbock 3 angelenkt ist. Das Gehäuse 2 bzw. die Konsole 1 kann auf diese Weise aus ihrer in Fig. 1 gezeigten horizontalen Lage, in der sie gemäß dem gezeigten Beispiel als Telefonarmlehne wirkt, in eine im wesentlichen senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 verschwenkt werden. Eine Verschwenkung in diese letztere Stellung ist in der Regel dann erwünscht, wenn ein Fond-Passagier Gegenstände aus dem Gehäuse bzw. dem Behälter 2, also z. B. ein angedeutetes Telefon 7, entnehmen will. Das Gehäuse 2 der Konsole 1 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, wahlweise einen Deckel 8 aufweisen.
Die Konsole 1 weist eine Arretierungsvorrichtung auf, mit der sie in ihrer horizontalen Stellung gemäß Fig. 2 feststellbar oder arretierbar ist, um zu verhindern, daß sie während eines z. B. Bremsmanövers in Fahrtrichtung unbeabsichtigt nach vorne, also in ihre horizontale Stellung gemäß Fig. 2 geschleudert wird. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Arretiereinrichtung einen Sperrhebel 9 auf, der über eine Halterung 10 oder einen zweiten Lagerbock an der Konsole 1 bzw. einem ihrer Gehäuseteile und eine zweite Schwenkachse 11 verschwenkbar gelagert ist. Zwischen Sperrhebel 9
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und Gehäuse 2 ist eine Spiralfeder 21 angeordnet, die einen Handgriff 12 des Sperrhebels 9 vom Gehäuse 2 wegdrückt.
Der Sperrhebel 9 weist weiterhin eine Nockenfläche 13 auf, die, wie unten noch näher erläutert werden wird, mit einer Gegenfläche 14 zur Verriegelung der Konsole 1 in ihrer senkrechten Stellung gemäß Fig. 2 zusammenwirkt.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Gegenfläche 14 an einem über eine dritte Schwenkachse 15 verschwenkbar gelagerten Gegenhebel 16 vorgesehen, der eine Ausnehmung 17 aufweist, deren eine Begrenzungsfläche die Gegenfläche 14 bildet. An seinem der dritten Schwenkachse 15 gegenüberliegenden Ende greift der Gegenhebel 16 in einen Schlitz 18 in einer Zwischenwand 22 des Gehäuses 2 ein und erfährt dort zum einen eine Führung; zum anderen ist der Schlitz 18 so bemessen, daß er in der in etwa senkrechten Stellung der Konsole 1 gemäß Fig. 2 mit einem Gegenstück 19 des Gegenhebels 16 zusammenwirkt und somit die Verschwenkbarkeit der Konsole 1 begrenzt. In der Stellung nach Fig. 2 wirkt die Nockenfläche 13 mit der Gegenfläche 14 zusammen, wodurch im wesentlichen die aufrechte Position der Konsole 2 sichergestellt wird. Das Zusammenwirken von Gegenstück 19 mit einem Endanschlag 20 des Führungsschlitzes (18) unterstützt die arretierende Wirkung, die durch das Zusammenwirken von Nockenfläche 13 des Sperrhebels 9 und Gegenfläche 14 des Gegenhebels 16 herbeigeführt wird.
Beim Verstellen der Konsole 1 bzw. des Gehäuses 2 aus der im wesentlichen horizontalen Lage gemäß Fig. 1 in die im wesentlichen senkrechte Stellung gemäß Fig. 2 kommt es selbsttätig zum Eingriff von Nockenfläche 13 des Sperrhebels 9 und Gegenfläche 14 des Gegenhebels 16 (sowie zur Anlage des Gegenstücks 19 am Endanschlag 20). Auf diese Weise ist die Konsole 1 gegen weiteres Verschwenken sowohl in als auch gegen die Fahrrichtung gesichert. Soll die Konsole 1 im Uhrzeigersinn aus ihrer senkrechten in die waagrechte Position zurückverschwengt werden, so genügt ein Druck auf den Handgriff 12 des Schwenkhebels 9 in Richtung zum Gehäuse 2, um den Eingriff der Nockenfläche 13 an der Gegenfläche 14 zu lösen und die Arretierwirkung hierdurch aufzuheben. Sodann kann das die Konsole 2 in die waagrechte Position zurückgeschwenkt werden. Das nicht erwünschte Verschwenken der Konsole 1 im Uhr-
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zeigersinn aus der vertikalen Stellung gemäß Fig. 2 ist durch konstruktive Maßnahmen, z. B. nicht dargestellte Anschläge, unterbunden. Hierzu trägt auch das Anliegen des Gegenstücks oder Endteils 19 am Endanschlag 20 bei.
Die erfindungsgemäße Konsole mit ihrer Arretiereinrichtung besteht im wesentlichen aus Kunststoffspritzgießteilen, was eine preisgünstige Fertigung und Montage ermöglicht.

Claims (7)

1 27. Mai 1998 Schutzansprüche
1. Konsole (1), insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Gehäuse (2) zur Aufnahme von Gegenständen, die im Bereich eines ihrer Enden vertikal verschwenkbar gelagert und in etwa senkrechter Stellung mittels einer Arretiereinrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen Sperrhebel (9) aufweist, der in der etwa senkrechten Stellung der Konsole (1) über eine Nockenfläche (13) mit einer an der Konsole (1) vorgesehenen Gegenfläche (14) zwecks Arretierung der Konsole (1) zusammenwirkt und daß Nocken- und Gegenfläche (13, 14) durch Betätigung des Sperrhebels (9) außer Eingriff bringbar und die Konsole (1) in eine etwa horizontale Lage zurückverschwenkbar ist.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (9) an der Konsole (1) schwenkbar gelagert und mittels einer Feder (21) in seine Sperrstellung vorgespannt ist, wobei die Nockenfläche (13) so ausgebildet ist, daß sie beim Verschwenken der Konsole (1) in die senkrechte Stellung an der Gegenfläche (14) bis zum Erreichen der Sperrstellung entlang gleitet und beim Erreichen der etwa senkrechten Stellung mit der Gegenfläche (14) verrastet
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) eine zwischen dem Sperrhebel (9) und der Konsole (1) angeordnete Spiralfeder ist.
4. Konsole nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem der Frontscheibe des Personenkraftwagens zugewandten Ende verschwenkbar gelagert ist.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (14) der Konsole (1) an einem Gegenhebel (16) vorgesehen ist, der einenends an einem Lagerbock (3) der Konsole (1) im Bereich einer ersten
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Schwenkachse (6) der Konsole (1), die ebenfalls am Lagerbock (3) vorgesehen ist, angelenkt und andernends in einer an der Konsole (1) vorgesehenen Führung (18) verschiebbar gelagert ist.
6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhebel (16) eine Ausnehmung (17) aufweist, in der die Gegenfläche (14) von einem Teil der Kontur der Ausnehmung (17) gebildet ist.
7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil (19) des Gegenhebels eine Anschlagfläche aufweist, die zur Begrenzung der Verschwenkung der Konsole (1) mit einem Endanschlag (20) der Führung (18) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0982192A3 (de) * 1998-08-21 2002-10-09 Audi Ag Staubox sowie Anordnung aus einer Lagerkonsole und einer Staubox
DE10009291B4 (de) * 2000-02-28 2006-06-14 F.S. Fehrer Gmbh & Co. Kg Armlehne mit Staufach und verriegelbarem Deckel
DE102006055176A1 (de) * 2006-11-23 2008-05-29 Daimler Ag Staubox zur Anordnung an einer Mittelkonsole zwischen Fahrzeugsitzen in einem Kraftwagen

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