DE10108407B4 - Plattentragkörper, Plattenwechslermechanismus sowie Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung - Google Patents

Plattentragkörper, Plattenwechslermechanismus sowie Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10108407B4
DE10108407B4 DE10108407A DE10108407A DE10108407B4 DE 10108407 B4 DE10108407 B4 DE 10108407B4 DE 10108407 A DE10108407 A DE 10108407A DE 10108407 A DE10108407 A DE 10108407A DE 10108407 B4 DE10108407 B4 DE 10108407B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
edge portion
synthetic resin
support
resin part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10108407A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10108407A1 (de
Inventor
Kazuyuki Takizawa
Tomohiro Watanabe
Toru Hama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE10108407A1 publication Critical patent/DE10108407A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10108407B4 publication Critical patent/DE10108407B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/021Selecting or spacing of record carriers for introducing the heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/221Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine
    • G11B17/223Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records with movable magazine in a vertical direction

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Abstract

Plattentragkörper (2) für eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, mit – einer Tragplatte (2a), die einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt aufweist und so geformt ist, dass eine Platte vom ersten Randabschnitt zum zweiten Randabschnitt ladbar ist, – und einem auf der Tragplatte (2a) aufgebrachten Kunstharzteil (2b), dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) nur am ersten Randabschnitt, am zweiten Randabschnitt und in einem zwischen den Randabschnitten angeordneten mittleren Bereich angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattentragkörper, wie eine Schale, zum Halte einer Platte. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Plattenwechslermechanismus sowie auf eine Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die einen derartigen Plattentragkörper enthält.
  • Eine der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtungen, die in einem Fahrzeug zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe einer Ton- und/oder Bildinformation untergebracht ist, ist ein Plattenspieler. Der Plattenspieler ist so aufgebaut, dass eine Vielzahl von plattenartigen Aufzeichnungsträgern, wie Kompaktplatten (CD) in einem Magazin gespeichert ist und dass die Gesamtheit der in dem Magazin gespeicherten Platten auf einmal gewechselt wird. Dies bringt es mit sich, dass die Größe des Plattenspielers derart zunimmt, dass der Hauptkörper im Kofferraum aufgenommen ist, während lediglich ein Teil, der für den Betrieb notwendig ist, im Fahrerraum angeordnet ist. Ein Wechseln von Platten ist indessen während des Fahrens des Fahrzeugs nicht möglich und erfordert einen Stopp, um den Kofferraum zu öffnen, was eine lästige Angelegenheit darstellt.
  • Mit Rücksicht darauf sind in den vergangenen Jahren im Fahrzeug untergebrachte Plattenspieler entwickelt worden, um im Fahrerraum aufgenommen zu werden. Ein derartiger im Fahrzeug untergebrachter Plattenspieler, der benötigt wird, um eine Vielzahl von Platten speichern zu können, wird in einem bestimmten Raum im Armaturenbrett im Fahrerraum aufgenommen. Demgemäß verbleibt eine wesentliche Herausforderung an eine Verringerung in der Größe der im Fahrzeug untergebrachten Plattenspieler.
  • Gemäß 42 weist der im Fahrzeug untergebrachte Plattenspieler beispielsweise ein annähernd rechteckförmiges Prismengehäuse 201 von einer gegebenen Abmessung auf, die als 1-DIN-Größe oder dergleichen bezeichnet wird, bei der beispielsweise sechs Aufnahmeschalen bzw. -träger 203 für die individuelle Aufnahme bzw. das individuelle Halten von sechs Platten 202, die dort übereinander angeordnet sind, ein Plattenabteil bzw. -fach 204 bilden. Die sechs Platten 202 werden individuell durch eine Plattenladeöffnung 205 geladen, die in dem Gehäuse 201 gebildet ist, um auf den betreffenden Schalen 203 gehalten zu werden.
  • Die sechs Schalen 203 sind vertikal beweglich durch einen Führungsträger 206 übereinander angeordnet. Auf eine Wiedergabe hin werden eine ausgewählte Schale 203, die eine ausgewählte Platte 202 enthält, und alle anderen Schalen 203, die darüber positioniert sind, nach oben zur Bildung eines Zwischenraums unter der ausgewählten Schale 203 bewegt, in den ein Plattenteller zur Aufnahme und Drehung der Platte 202 und eine optische Abtasteinrichtung eingeführt werden, um die Platte 202 wiederzugeben.
  • Um die Schalen 203 gegenüber Kratzern zu sichern, die auf das Laden der Platten 202 hin, etc. auftreten, ist jede Schale 203 aus einem Kunstharz gebildet, aus dem sie in ihrer Gesamtheit geformt ist, oder sie enthält eine Kunstharzschicht, die durch Überziehen der gesamten Oberfläche eines Metallträgers oder auf dem Teil des Metallträgers auf- bzw. untergebracht ist, das heißt eines Teiles des betreffenden Metallträgers, der die Platte 202 berührt, und zwar in einer äußerlich aufgebrachten oder klebenden Weise.
  • EP 871 168 A2 offenbart einen Plattentragkörper (3) als Teil eines Plattenwechslers, der zur Gänze aus Kunstharz als rechteckige dünne Platte geformt ist und eine Plattenauflagevertiefung (11) umfasst (siehe insbesondere 2).
  • US 6 009 060 A offenbart einen Plattentragkörper, der an der Stelle, an der die Platte aufliegt, eine Schutzschicht aus Kunstharz aufweist, wobei die Oberflächen eines ersten und zweiten Plattenaufnahmeteilbereichs (33a, 33b) weicher sind als die des Haupttragekörpers (31).
  • Die obigen konventionellen Schalen und der dargestellte Plattenspieler bringen jedoch folgende Probleme mit sich:
    • 1) Die aus Kunstharz geformte Schale zeigt eine mindere mechanische Festigkeit im Vergleich zur Metallschale. Um eine hinreichende Festigkeit zu erhalten, sollte die Dicke vergrößert werden, was zur vergrößerten Höhe des gesamten Plattenspielers führt.
    • 2) Die Schale, die eine Kunstharzschicht aufweist, welche dadurch aufgebracht ist, dass die gesamte Oberfläche des Metallträgers überzogen ist, ist geeignet dazu, ein Mischen von bzw. mit Fremdstoffen während des vollständigen Überziehens zu erfahren, was eine Beschädigung einer Platte hervorrufen kann. Aufgrund der geringen Dicke der aus dem Überziehen resultierenden Kunstharzschicht ist darüber hinaus die Behandlung einer End- bzw. Stirnseite des Trägers erforderlich, um eine Beschädigung einer Platte durch die betreffende End- bzw. Stirnseite des Trägers bzw. Substrats zu vermeiden.
    • 3) Die Schale mit der auf einem Teil des Metallträgers in einer Aufbringungsweise (outsert) auf- bzw. untergebrachten Kunstharzschicht ist schwierig in einer geringen Dicke von beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm der Kunstharzschicht zu erhalten, und zwar aufgrund der Aufbringungs-Bildung. Darüber hinaus sollte für den Träger irgendeine Vorrichtung bereitgestellt werden, um zu verhindern, dass die Kunstharzschicht sich von dem Träger ablöst, was die Herstellungskosten steigert.
    • 4) Die Schale mit der auf einem Teil des Metallträgers klebend aufgebrachten Kunstharzschicht zeigt aufgrund der Eigenschaft des Klebens der Kunstharzschicht eine schlechte Bearbeitbarkeit und gestattet eine Lage- bzw. Positionsverschiebung während des Klebens hervorzurufen. Darüber hinaus können einige Klebmittel bei hoher Temperatur ein Ablösen der Kunstharzschicht, ein Auflösen des Klebmittels, etc. hervorrufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenträgerkörper bereitzustellen, der frei ist von den obigen Problemen und der zu einer Verbesserung in der Vorrichtungsqualität und Bearbeitbarkeit bei verringerten Herstellungskosten beiträgt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Plattenwechslermechanismus sowie eine Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung bereitzustellen, die einen derartigen Plattenträgerkörper enthält.
  • Es wird ein Plattentragkörper bereitgestellt, umfassend einen Träger bzw. ein Substrat und ein auf dem Träger bzw. Trägermaterial durch Drucken aufgebrachten Kunstharzteil.
  • Ein Aspekt besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder -wiedergabe auf bzw. von einer Platte, umfassend ein Gehäuse, welches eine äußere Form der Vorrichtung festlegt, einen Plattenträgerkörper, der in dem Gehäuse angeordnet ist und der ein Trägermaterial bzw. einen Träger und einen darauf durch Drucken aufgebrachten Kunstharzteil aufweist, wobei ein Plattenabteil bzw. -fach in dem betreffenden Gehäuse so angeordnet ist, dass es die Platte in dem genannten Plattentragkörper aufnimmt, wobei eine Einrichtung zum Laden und Entladen der Platte in das bzw. aus dem genannten Plattenabteil bzw. -fach vorgesehen ist, wobei eine Einrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist für eine Wiedergabe der in dem betreffenden Plattenabteil bzw. -fach befindlichen Platte und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist für den Betrieb zumindest einer der das Plattenabteil bzw. -fach und die genannte Wiedergabeeinrichtung umfassenden Einrichtungen.
  • Ein weiterer Aspekt ist die Bereitstellung eines Wechslermechanismus für Platten, umfassend eine Vielzahl von Plattentragkörpern, deren jede ein Trägermaterial bzw. einen Träger und einen auf dem betreffenden Trägermaterial bzw. Träger durch Drucken aufgebrachten Kunstharzteil aufweist,
    ein Plattenabteil bzw. -fach, welches mit der genannten Vielzahl von Plattentragkörpern versehen ist und welches die Platten auf der Vielzahl von Plattentragkörpern aufnimmt, eine Einrichtung zum Laden und Entladen der Platten in das bzw. aus dem Plattenabteil bzw. -fach
    und eine Einrichtung zur Auswahl einer der in dem betreffenden Plattenabteil bzw. -fach aufgenommenen Platten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht in einer Perspektivansicht einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Plattenspieler mit einem Plattenwechselmechanismus und einer Plattenwiedergabevorrichtung.
  • 2 zeigt den Plattenspieler in einer perspektivischen Explosionsansicht.
  • 3A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 2 ein Plattenfach des Plattenspielers.
  • 3B veranschaulicht in einer teilweise weggebrochenen Perspektivansicht einen Teil einer Aufnahmeschale des Plattenspielers.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Aufnahmeschale.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie V-V in 4.
  • 6 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 4 eine erste Variante der Aufnahmeschale.
  • 7 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 6 eine zweite Variante der Aufnahmeschale.
  • 8 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 7 eine dritte Variante der Aufnahmeschale.
  • 9 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 8 eine vierte Variante der Aufnahmeschale.
  • 10 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 5 eine fünfte Variante der Aufnahmeschale.
  • 11A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 9 das Plattenfach.
  • 11B zeigt das Plattenfach in einer Frontansicht.
  • 12 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 1 die Innenseite eines Gehäuses von der Rückseite her betrachtet.
  • 13 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 3A eine Übertragungseinrichtung, eine Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung, etc..
  • 14 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 12 eine Wiedergabeeinrichtung.
  • 15 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 10 einen Teil von Halteeinrichtungen.
  • 16 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 11A eine Abtasteinheit.
  • 17A zeigt eine Rückansicht, welche eine Positionierungseinrichtung veranschaulicht, wobei die Halteeinrichtungen in einer Standby-Position positioniert sind.
  • 17B zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 17A die Positionierungseinrichtung, wobei die Halteeinrichtungen in der Wiedergabeposition positioniert sind.
  • 18A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 11B eine Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe und eine Aufnahmeschalen-Anhebe-/Absenkstufe von Bedienungs- bzw. Betätigungseinrichtungen.
  • 18B zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 18A einen inneren Schieber der Betätigungseinrichtungen.
  • 18C zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 18B eine äußeren Schieber der Betätigungseinrichtungen.
  • 19 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen in der Betriebsart-Schaltposition beim Plattenlade-/-entladebetrieb.
  • 20A zeigt eine ähnliche Ansicht wie 19 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen in einer Standby-Position, wobei eine zweite Platte ausgewählt ist.
  • 20B zeigt eine ähnliche Ansicht wie 20A zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen bei einem geöffneten Verschluss, wobei die zweite Platte geladen und entladen wird.
  • 21 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 20B zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen bei einem gedrehten Drückhebel, wobei die zweite Platte entladen wird bzw. ist.
  • 22A zeigt eine ähnliche Ansicht wie 21 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen beim Plattenwiedergabebetrieb, wobei eine sechste Platte wiedergegeben wird.
  • 22B zeigt eine ähnliche Ansicht wie 22A zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen beim Plattenwiedergabebetrieb, wobei eine erste Platte wiedergegeben wird.
  • 23A zeigt eine ähnliche Ansicht wie 22B zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen für den Fall, dass ein Stift sich in einer Position D oder in einer Standby-Position befindet, wobei die zweite Platte wiedergegeben wird.
  • 23B zeigt eine ähnliche Ansicht wie 23A zur Erläuterung der Arbeitsweise der Betätigungseinrichtungen für den Fall, dass der Stift sich in einer Position I oder in einer Wiedergabeposition befindet, wobei die zweite Platte wiedergegeben wird.
  • 24A veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 16 den Plattenspieler auf den Plattenladevorgang hin.
  • 24B veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 18C den Plattenspieler auf den Plattenladevorgang hin.
  • 25 veranschaulicht in einem Längsschnitt den Plattenspieler auf den Plattenladevorgang hin.
  • 26A veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 24A eine Drückeinrichtung auf eine Plattenentladung hin.
  • 26B veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 24B die Drückeinrichtung auf die Plattenentladung hin.
  • 27 veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 25 die Drückeinrichtung auf die Plattenentladung hin.
  • 28A zeigt eine ähnliche Ansicht wie 23B zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Trennnocke in bezug auf die Bewegung der Aufnahmeschale.
  • 28B zeigt eine ähnliche Ansicht wie 28A zur Erläuterung der Arbeitsweise der Trennnocke in bezug auf den Stift.
  • 29 zeigt in einer Seitenansicht die Aufnahmeschalen vor der Trennung durch die Trennnocke.
  • 30 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 29 die Aufnahmeschalen, die durch die Trennnocke in zwei Gruppen getrennt sind.
  • 31 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 30 die durch die Trennnocke in drei Gruppen getrennten Aufnahmeschalen.
  • 32 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 31 die auf einen Plattenteller untergebrachte und durch die Halteeinrichtung gehaltene Wiedergabeplatte, nachdem die Aufnahmeschale abgesenkt ist.
  • 33 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 32 die von der Aufnahmeschale nach deren Absenkung getrennte Wiedergabeplatte.
  • 34 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 28B die durch eine Plattenfeder der auf die Wiedergabe hin weggedrückten Aufnahmeschale freigegebenen Wiedergabeplatte.
  • 35A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 34 eine Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung für den Fall, dass kein Drehmoment bereitgestellt wird.
  • 35B zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 35A die Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung für den Fall, dass ein Drehmoment bereitgestellt wird.
  • 36 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 35B die Halteeinrichtung, wenn ein Drehmoment aufgenommen wird.
  • 37 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 36 die Halteeinrichtung in der Standby-Position.
  • 38 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 37 die Halteeinrichtung in der Wiedergabeposition.
  • 39A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 38 eine Beschränkungseinrichtung der Halteeinrichtung in der Standby-Position.
  • 39B zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 15 die Beschränkungseinrichtung der Halteeinrichtung in der Standby-Position.
  • 40A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 39B die Beschränkungseinrichtung der Halteeinrichtung in der Wiedergabeposition, wobei das Halten blockiert ist.
  • 40B zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 40A die Beschränkungseinrichtung der Halteeinrichtung in der Wiedergabeposition, wobei die Blockierung ausgelöst ist.
  • 41 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 40B die Halteeinrichtung, welche die Platte aufgrund der Tatsache hält, dass die Blockierung durch die Beschränkungseinrichtung ausgelöst ist.
  • 42 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 14 einen konventionellen Plattenspieler.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt eine Beschreibung im Hinblick auf einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Plattentragkörper und außerdem im Hinblick auf einen Plattenwechslermechanismus sowie eine Plattenwiedergabe- und/oder -wiedergabevorrichtung, die einen derartigen Plattentragkörper enthält.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung bei einem Plattenspieler zur Tonwiedergabe angewandt. Es sei darauf hingewiesen, dass in der folgenden Beschreibung eine Platte, einschließlich einer Kompaktplatte (CD), als CD bezeichnet wird.
  • A) Genereller Aufbau des Plattenspielers
  • Gemäß 1 bis 18C umfaßt der Plattenspieler generell ein Gehäuse 1, welches eine äußere Form des Plattenspielers festlegt, ein Plattenfach 3, welches in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, und zwar in einem Frontteil des betreffenden Gehäuses für die Aufnahme bzw. Lagerung von CDs. Ferner umfaßt der betreffende Plattenspieler eine Übertragungseinrichtung 5, die in einer Lade-/Entladeöffnung 4 einer Frontplatte 1a des Gehäuses 1 angeordnet ist und die zum Laden und Entladen von CDs in das bzw. aus dem Plattenfach 3 dient. Ferner ist eine Öffnungs-/Schließeinrichtung 6 vorgesehen, die in einem Frontteil der Übertragungseinrichtung 5 angeordnet ist und die zum Öffnen und Schließen der Lade-/Entladeöffnung 4 der Frontplatte 1a dient. Außerdem ist eine Wiedergabeeinrichtung 7 in dem Gehäuse 1 untergebracht, und zwar in einem rückwärtigen Teil des betreffenden Gehäuses; die betreffende Wiedergabeeinrichtung dient zur Wiedergabe irgendeiner der CDs in dem Plattenfach 3. Ferner ist eine Drückeinrichtung 8 in dem Plattenfach 3 zu beiden Seiten eines hinteren Teiles angeordnet, um eine zu entladende CD zu der Übertragungseinrichtung 5 hin zu drücken. Außerdem ist eine Betriebs- bzw. Betätigungseinrichtung 9 hauptsächlich außerhalb der rechten und linken Seitenplatten 1c, 1b des Gehäuses 1 angeordnet für den Betrieb des Plattenfachs 3, der Wiedergabeeinrichtung 7, etc..
  • Die Wiedergabeeinrichtung 7 umfaßt eine einen Zwischenraum festlegende Einrichtung 11, die auf beiden Seiten einer Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkungsstufe oder einer Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkeinrichtung 10 angeordnet ist, welche sich vertikal bewegt und zur Festlegung eines Zwischenraums oberhalb und unterhalb einer ausgewählten CD der CDs in dem Fach 3 dient. Außerdem ist eine Halteeinrichtung 14 vorgesehen, die einen ersten oder unteren Arm 13 und einen zweiten oder oberen Arm 12 umfaßt, wobei diese Arme an der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 drehbar bzw. schwenkbar angeordnet sind und in den Zwischenraum eintreten, um die ausgewählte CD zu halten. Ferner ist eine Plattenantriebsanordnung 15 an dem unteren Arm 13 angebracht, um die gehaltene CD anzutreiben. Eine Abtasteinheit 16, die an dem unteren Arm 13 angebracht ist, dient zum Lesen einer Information auf der sich drehenden CD. Eine Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung 17 dient zur Übertragung eines Drehmoments auf die Halteeinrichtung 14 lediglich im Wiedergabebetrieb, in welchem die CD wiedergegeben wird, nicht aber im Lade-/Entladebetrieb, in welchem eine CD geladen und entladen wird. Eine Beschränkungseinrichtung 18 dient zur Einstellung bzw. Festlegung einer Zeit, während der die Halteeinrichtung 14 die CD hält.
  • B) Gehäuse
  • Das Gehäuse 1 umfaßt die Frontplatte 1a, die Seitenplatten 1b, 1c, eine Deckplatte 1d und eine Bodenplatte 1e. Das Gehäuse 1 weist eine offene Rückseite auf. Die Seitenplatten 1b, 1c und die Bodenplatte 1e sind miteinander integriert.
  • C) Plattenfach und -schale
  • Gemäß 3A3B umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Plattenfach oder die Plattenhalteeinrichtung 3 sechs Schalen 2 sowie eine Plattenhebe-/Plattenabsenkstufe 22, an bzw. in der die sechs Schalen 2 gehalten sind. Die betreffende Halteeinrichtung wird von vier Führungsträgern oder Trageinrichtungen 23 getragen, die vertikal verlaufen und deren beide Enden mit der Bodenplatte 1e und der Deckplatte 1d verbunden sind.
  • Gemäß 4 ist jede Schale 2 dadurch gebildet, dass ein Kunstharzteil 2b durch Drucken auf einem Trägermaterial bzw. Träger 2a aufgebracht ist. Der Kunstharzteil 2b wird dadurch erhalten, dass durch einen Metallmaskendruck, einen Seidensiebdruck, einen Tampodruck, etc. Farbe aus einem thermoplastischen Epoxyharz und einem durch Ultraviolettstrahlung (UV) härtenden Acrylharz auf dem Trägermaterial 2a aufgebracht wird.
  • Der Kunstharzteil 2b umfaßt einen ersten Kunstharzteil 2c, der längs einer Kante der Plattenladeseite untergebracht ist, einen zweiten Kunstharzteil 2d, der längs einer Kante der Plattenentladeseite untergebracht ist und einen dritten Kunstharzteil 2e, der in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Kunstharzteilen 2c, 2d untergebracht ist.
  • Gemäß 5 ist der Träger bzw. das Trägermaterial 2a aus Metall, wie aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder dergleichen gebildet und weist eine Dicke T1 von etwa 0,3 mm auf. Die oberen und unteren Seiten der Kante des Trägermaterials 2a auf der Plattenladeseite bilden geneigte Flächen 2f zur Führung des CD-Ladens. Anstelle eines Metallmaterials kann der Träger bzw. das Trägermaterial 2a eine dünne Kunstharzform mit einem darin gemischten Metallpulver sein. Der bzw. das Kunstharzteil 2b weist eine Dicke von etwa 0,1–0,2 mm auf.
  • Der bzw. das erste Kunstharzteil 2c überdeckt die geneigten Flächen 2f des Trägermaterials 2a. Der bzw. das dritte Kunstharzteil 2e ist in der Mitte des Trägermaterials 2a angeordnet und verläuft parallel in bezug auf die Plattenlade-/Plattenentladerichtung; seine Längskanten sind mit den ersten und zweiten Kunstharzteilen 2c, 2d in Kontakt oder mit diesen verbunden. Die ersten, zweiten und dritten Kunstharzteile 2c, 2d, 2e sind auf beiden Seiten des Trägers bzw. Trägermaterials 2a angeordnet.
  • 6 zeigt eine erste Variante der Schale 2. Diese Variante veranschaulicht einen Fall, bei dem die Längsenden des dritten Kunstharzteiles 2e so angeordnet sind, dass sie nicht in Kontakt mit den ersten und zweiten Kunstharzteilen 2c, 2d sind, das heißt dass bestimmte Zwischenräume G in bezug auf die ersten und zweiten Kunstharzteile 2c, 2d vorhanden sind.
  • 7 zeigt eine zweite Variante der Schale 2. Diese Variante veranschaulicht einen Fall, bei dem der bzw. das dritte Kunstharzteil 2e symmetrisch in bezug auf die Mitte des Trägers bzw. Trägermaterials 2a angeordnet ist.
  • 8 zeigt eine dritte Variante der Schale 2. Diese Variante veranschaulicht einen Fall, bei dem eines der ersten, zweiten und dritten Kunstharzteile 2c, 2d, 2e (im dargestellten Falle der bzw. das erste Kunstharzteil 2c) diskontinuierlich angeordnet ist.
  • 9 zeigt eine vierte Variante der Schale 2. Diese Variante veranschaulicht einen Fall, bei dem der bzw. das Kunstharzteil 2b nahezu auf der gesamten Oberfläche des Trägers bzw. Trägermaterials 2a untergebracht ist.
  • 10 zeigt eine fünfte Variante der Schale 2. Diese Variante veranschaulicht einen Fall, bei dem die oberen und unteren Kanten 2h einer Endseite 2g mit den ersten und zweiten Kunstharzteilen 2c, 2d überzogen sind, indem die ersten und zweiten Kunstharzteile 2c, 2d so vorgesehen sind, dass sie zur Endseite 2g auf einen Druckvorgang hin werden.
  • Gemäß 11A11B sind Kunstharzglieder 2i an beiden Flächen und auf beiden Seiten der Schale 2 untergebracht. Ein Paar von Stiften 2j, 2k ist an jedem Kunstharzglied 2i in der Mitte angeordnet, und deren rückwärtige Teile bzw. Bereiche stehen seitlich ab. Der mittlere Stift 2j ist länger als der hintere Stift 2k. Die Dicke des Kunstharzgliedes 2i ist so festgelegt, dass sie weitgehend dieselbe Dicke ist wie die einer CD. Ein Frontteil eines Paares von Plattenfedern oder Federeinrichtungen 2m ist an der Deckfläche des Kunstharzteiles 2i befestigt, um eine CD zwischen der Feder und dem Träger bzw. Trägermaterial 2a zu halten. Eine Drückeinrichtung 2n ist an einer rückwärtigen Innenseite der jeweiligen Plattenfeder 2m gebildet, um einen Druck auf die CD auszuüben, während Aufnahmen 2p, 2q an der rückwärtigen Außenseite der Plattenfeder angeordnet sind. Die Aufnahme 2p wird durch die untere Fläche bzw. Seite einer Trennnocke 82, was später beschrieben wird, nach unten gedrückt, und die Aufnahme 2q erfährt eine nach oben gerichtete Kraft von der unteren Seite eines oberen Eingriffteiles 82j, was später beschrieben wird. In vorderen und hinteren Bereichen der betreffenden Kunstharzglieder 2i sind Führungslöcher 2r durch die Kunstharzglieder 2i und das Trägermaterial 2a gebildet, um die Führungsträger 23 aufzunehmen. Zylindrische Federlager 2s sind mit dem Kunstharzglied 2i der obersten Schale 2 auf deren beiden Seiten derart integriert, dass sie die Schraubenfedern oder Vorspannungseinrichtungen 24 aufnehmen, und sie sind zwischen der Deckplatte 1d und der obersten Schale 2 angeordnet. Wie in 3B veranschaulicht, ragt ein unteres Ende des jeweiligen Federlagers 2s leicht nach innen, um eine Aufnahme 2t zu bilden, die ein unteres Ende einer Schraubenfeder 24 aufnimmt. Die Aufnahme 2t ist so angeordnet, dass verhindert ist, dass eine für ein Zusammendrücken bzw. eine Kompression erforderliche Belastung sogar dann übermäßig stärker wird, falls die Druck- bzw. Kompressionslänge bei Verwendung einer langen Feder größer ist.
  • Die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 ist mit beiden Enden nach oben gebogen. Führungslöcher 22a sind in einem horizontalen Teil der Stufe gebildet, um die Führungsträger 23 aufzunehmen, und ein Paar von Stiften 22b ist an der jeweiligen äußeren Seite eines vertikalen Teiles der Stufe befestigt, um horizontal abzustehen. Die Stifte 22b ragen zur Außenseite des Gehäuses durch zwei vertikale Schlitze 25, die in den Seitenplatten 1c, 1b des Gehäuses 1 gebildet sind.
  • Die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 und die sechs Schalen 2 sind vertikal beweglich dadurch getragen, dass die Führungsträger 23 durch die Führungslöcher 22a, 2r angeordnet sind. Vier Federführungen 26 sind mit entsprechenden oberen und unteren Enden an der Deckplatte 1d und der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 befestigt, und sie sind durch die entsprechenden Federaufnahmen 2s angeordnet. Ein unteres Ende der jeweiligen Schraubenfeder oder Vorspannungseinrichtung 24, die so angeordnet ist, dass sie die Federführung 26 umschließt, liegt an der Aufnahme am unteren Ende der Federaufnahme 2s an.
  • D) Übertragungseinrichtungen
  • Gemäß 2 sind die Übertragungseinrichtungen 5 der Frontplatte 1a des Gehäuses 1 beigeordnet. Die Lade-/Entladeöffnung 4 ist in der Frontplatte 1a gebildet. Eine Antriebswelle 30 und eine angetriebene Welle 31 sind in der Lade-/Entladeöffnung 4 drehbar getragen. Die beiden Enden der Antriebswelle 30 sind an der Frontplatte 1a drehbar angebracht, während die beiden Enden der angetriebenen Welle 31 über einen vertikal verlaufenden Schlitz 32, der zwischen einer Seitenfläche der Frontplatte 1a gebildet ist, angeordnet sind. Um den mittleren Teil der Antriebswelle 30 und der angetriebenen Welle 31 zu tragen, ist gemäß 12 ein einen geringen Durchmesser aufweisender Teil des mittleren Bereiches der Antriebswelle 30 drehbar mit einer Nut 33a in Eingriff, die in der Rückseite des Kunstharzlagers 33 mit beschränkter Abwärtsbewegung gebildet ist. Ein einen geringen Durchmesser aufweisender Bereich des mittleren Teiles der angetriebenen Welle 31 ist drehbar in Eingriff mit einer Nut 34a, die in der Rückseite des vertikal beweglichen Kunstharzlager 34 über ein Paar von Führungsvorsprüngen und ein Paar von Führungsnuten (nicht dargestellt) gebildet ist. Ein Paar von Gummirollen 35 ist an der angetriebenen Welle 31 angebracht, und ein Paar von Gummirollen 36 ist an der Antriebswelle 30 angebracht, wodurch ein axiales Gleiten der jeweiligen Rolle durch einen nicht dargestellten Haltering eingeschränkt ist. An beiden Enden der Antriebswelle 31 sind ringförmige Nuten gebildet. Eine Feder 38 zur Vorspannung der angetriebenen Welle 31 zur Antriebswelle 30 hin ist mit beiden Enden mit einem an der Seitenfläche der Frontplatte 1a befestigten Federstift 37 und der ringförmigen Nut in Eingriff.
  • Einrichtungen für den Antrieb der Antriebswelle 30 werden beschrieben. Gemäß 13 ist an einem rechten Ende der Antriebswelle 30 ein Zahnrad 39 befestigt, und miteinander zusammenhängende Zahnräder 40, 41 sowie 42, 43 werden von der Innenseite der rechten Seitenfläche 1c drehbar getragen. Eine Schnecke 44, welches mit dem Zahnrad 43 kämmt, sowie ein Zahnrad 45 sind zusammenhängend auf der Bodenplatte 1e drehbar getragen; eine Schnecke 47 kämmt mit dem Zahnrad 45 und ist an einer Antriebswelle eines Übertragungsmotors 46 befestigt, der an der Bodenplatte 1e angebracht ist.
  • Gemäß 2 und 12 sind Drückeinrichtungen 48 so angeordnet, dass automatisch der Betrieb einer weiteren Druckausübung auf die CD um wenige Millimeter nach Abschluß des CD-Ladens durch die Rollen 35, 36 gewährleistet ist. Drei Paare von horizontal verlaufenden Führungsschlitzen 49, 50, 51 sind in der Frontplatte 1a oberhalb und unterhalb der Lade-/Entladeöffnung 4 gebildet. Ein Paar von Gleit-Aufhängevorrichtungen 52 ist auf beiden Seiten und auf der Rückseite der Frontplatte 1a angeordnet, und drei Paare von Führungsstiften 53, 54, 55 sind an den Gleit-Aufhängeträgern 52 und unentfernbar durch die Führungsschlitze 49, 50, 51 angeordnet. Eine vertikale Kunstharzrolle 57 ist an der entsprechenden Gleitaufhängung 52 in deren hinteren Teil über eine vertikale Welle 56 drehbar getragen. Um die Gleitaufhängungen 52 in Richtung der Annäherung aufeinander zu vorzuspannen ist eine Druckfeder 60 zwischen einer Federanlage 58, die an der Frontseite 1a ausgebildet ist, und einer Federanlage 59 angeordnet, die an bzw. mit der Gleitaufhängung 52 ausgebildet ist.
  • Eine CD in der Ebene entsprechend jener der vertikalen Rolle 57 wird horizontal durch die vertikale Rolle 57 positioniert, während die CDs oberhalb und unterhalb der vertikalen Rolle 57 durch ein Paar von Positionierungsstangen 61, 62 positioniert werden, die vertikal an der Bodenplatte 1e angebracht sind, wie dies in 12 veranschaulicht ist, und durch ein Paar von Positionierungsstangen (nicht dargestellt), die an der Deckplatte 1d vertikal angebracht sind. Die nicht dargestellten Positionierungsstangen sind an einer Verlängerung der Positionierungsstangen 61, 62 angeordnet. Zwischen den Positionierungsstangen 61, 62 ist ein Zwischenraum festgelegt, und die nicht dargestellten Positionierungsstangen gestatten den Durchtritt einer zu ladenden und zu entladenden CD.
  • E) Öffnungs-/Schließeinrichtung
  • Die Öffnungs-/Schließeinrichtung 6 zum Öffnen und Schließen der Lade-/Entladeöffnung 4 der Frontseite 1a wird nunmehr beschrieben. Ein Verschluß 64 ist an der Frontplatte 1a an dessen einer Frontseite, wie in 2 veranschaulicht, vertikal beweglich angebracht. In dem Verschluß 64 ist eine Öffnung 64a gebildet, um die Hindurchführung einer CD zu ermöglichen, wobei dann, wenn der Verschluß 64 angehoben ist, die mittlere Ebene der Öffnung 64a einer Grenze zwischen den Rollen 35, 36 entspricht, um die Öffnung 64a offen zu haben. Wenn der Verschluß 64 abgesenkt ist, ist die Öffnung geschlossen.
  • An der Frontplatte 1a ist zu deren beiden Seiten speziell ein Paar von oberen und unteren Führungsstiften 65 angebracht, und ein Paar von vertikal verlaufenden Führungsschlitzen 64b ist in dem Verschluß 64 gebildet. Ein Haltering steht mit einem Kopf des jeweiligen Führungsstifts 65 in Eingriff, wobei die Führungsstifte durch die Führungsschlitze 64b angeordnet sind. Damit ein Zwischenraum zwischen den Gleitaufhängern 52 lediglich dann größer ist, wenn der Verschluß 64 zur Öffnung angehoben ist, sind die Führungsstifte 54 in der Nähe der Mitte länger festgelegt als die Führungsstifte 53, 55, und ein Paar von L-förmigen Führungslöchern 64c ist in dem Verschluß 64 gebildet, um die betreffenden Führungsstifte 54 aufzunehmen. Eine Führungsschiene 64d ist mit bzw. an der Oberseite des jeweiligen Führungsloches 64c derart gebildet, dass der Verschluß 64 zwangsweise zur Öffnung angehoben wird, wenn die CD entladen wird, und zwar durch Zwang- bzw. Druckausübung aus irgendeinem Grunde unter Vergrößerung des Abstands zwischen den vertikalen Rollen 57.
  • Ein Verbindungs- bzw. Gelenkmechanismus zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 64 wird nunmehr beschrieben. Quer verlaufende Führungsschlitze 66a sind in den vorderen und unteren Seiten bzw. Flächen einer Querseitenplatte 66 mit etwa L-förmigem Querschnitt gebildet, und Führungsstifte 67 sind durch die Führungsschlitze 66a angeordnet und an der Frontplatte 1a und der Bodenplatte 1a befestigt. Nockenlöcher 64e sind im Verschluß 64 auf beiden Seiten und in einem unteren Teil des betreffenden Verschlusses gebildet, während Gleitstifte 66b an der Querseitenplatte 66 auf beiden Seiten und an einer Frontseite der betreffenden Platte angeordnet sind; sie verlaufen durch die entsprechenden Nockenlöcher 64e. Gemäß 24B sind Federanlagen 66c, 68 mit bzw. an den unteren Seiten der Querseitenplatte 66 und der Bodenplatte 1e so gebildet, dass sie nach unten ragen, und eine Rückholfeder 69 ist zwischen den beiden Anlagen vorgesehen. Eine Längsgleitplatte 70 ist an der linken unteren Seite der Bodenplatte 1e längs verschiebbar angebracht. Speziell ist ein Paar von Führungsschlitzen 70a in der Längsgleitplatte 70 gebildet, und ein Paar von mit Köpfen versehenen Stiften (nicht dargestellt) verläuft durch die Führungsschlitze 70a und ist an der Bodenplatte 1e befestigt. Ein etwa L-förmiger Hebel 72 weist eine Biegung bzw. einen gebogenen Teil auf, der an der Unterseite der Bodenplatte 1e durch eine stationäre Welle 73, wie in 12 veranschaulicht, drehbar angeordnet ist, wobei die Enden mit entsprechenden Schlitzen 72a ausgebildet sind. Stifte 66d, 70b sind an der Querseitenplatte 66 und der Längsseitenplatte 70 befestigt und stehen in loser Eingriff mit den Schlitzen 72a. Ein Drückteil 70c wird durch einen äußeren Gleiter bzw. Schieber 140 einem Druck ausgesetzt, was später beschrieben wird; dieser Drückteil ist mit der Längsgleitplatte 70 ausgebildet.
  • F) Wiedergabeeinrichtung.
  • Die Wiedergabeeinrichtung 7 ist nahe der Rückseite des Plattenfachs 3 angeordnet, um die Tiefe des Plattenspielers zu minimieren. Da die Halteeinrichtungen 14 in der Wiedergabeeinrichtung 7 zur Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 hin angebracht sind, erfolgt zunächst eine Beschreibung im Hinblick auf die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10.
  • Die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 umfaßt eine horizontale Platte und vertikale Platten, die zu beiden Seiten angeordnet sind und die mit der horizontalen Platte integriert sind. Eine kreisförmige Ausnehmung 10a ist in der horizontalen Platte in deren einen Frontteil gebildet, um die Einführung einer CD zu ermöglichen. Ein Paar von horizontal abstehenden Stiften 77 ist an der jeweiligen vertikalen Platte befestigt, um die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 vertikal zu verschieben. Die Stifte 77 sind in derselben Ebene positioniert, und sie sind kürzer als die Stifte 22b der Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22. Das Paar der Stifte 77 verläuft durch ein Paar von vertikalen Schlitzen 78, die in den Seitenplatten 1c, 1b des Gehäuses 1 gebildet sind, um nach außen zu ragen.
  • Abstands-Festlegungseinrichtung oder Steuereinrichtung Wie in 2 gezeigt, sind in Längsrichtung verschiebbar innerhalb der vertikalen Platten der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 die aus Kunstharz bestehenden Trennnocken 82 angeordnet, die als Zwischenraum-Festlegungseinrichtung oder Steuereinrichtung 11 dienen, wobei die betreffenden Nocken zwischen den beiden vertikal benachbarten Schalen 2 eingeführt werden, um einen Zwischenraum oberhalb und unterhalb der ausgewählten CD festzulegen. Speziell ist ein Führungsschlitz 10a in der vertikalen Platte der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 in deren oberen Frontteil gebildet, und ein mit einem Kopf versehener Führungsstift 82a verläuft durch den Führungsschlitz 10a und ist an der jeweiligen Trennnocke 82 befestigt. Wie in 3A veranschaulicht, ist ein Führungsschlitz 82b in der Trennnocke 82 in deren unteren Teil gebildet, und ein mit einem Kopf versehener Führungsstift 10b (siehe 2) verläuft durch den Führungsschlitz 82b und ist an der vertikalen Platte in deren einen Längsmittelteil befestigt.
  • Die Trennnocken 82 sind zwischen die Schalen 2 so eingeführt, dass sie die vier Stifte 2j, 2k anheben, die zu beiden Seiten der Schale 2 angeordnet sind, um dadurch die Schale 2 stabil zu tragen und einen Zwischenraum oberhalb und unterhalb der Schale 2 festzulegen, auf der die wiederzugebende CD gehalten ist. Die Trennnocken 82, die jeweils dadurch erhalten werden, dass zwei Platten von unterschiedlichen Längen mit einem Schlitz angeordnet sind, gleiten in beide Seiten der Schale 2, um die langen Stifte 2j der Schale 2 durch den vorderen Teil und die kurzen Stifte 2k durch den hinteren Teil nach oben zu bewegen.
  • Die Trennnocken 82 sind speziell wie folgt konfiguriert. Ein Paar von ersten Trennsteuerteilen 82c 1 ist so gebildet, dass die Schale 2 zum Halten der ausgewählten CD und die Schalen 2 darüber nach oben bewegt werden, während ein Paar von zweiten Trennsteuerteilen 82c 2 oberhalb der ersten Trennsteuerteile 82c 1 gebildet ist, um lediglich die Schalen 2 oberhalb der ausgewählten Schale 2 nach oben zu bewegen. Dritte Trennsteuerteile 82d sind zwischen den ersten Trennsteuerteilen 82c 1 und den zweiten Trennsteuerteilen 82c 2 angeordnet, um lediglich die ausgewählte Schale 2 zu halten. Mit der Trennnocke 82 sind längs deren Bewegungsrichtung eine obere Seite 82f zum Halten der Position der Stifte 2j, 2k der Schalen 2 oberhalb der ausgewählten Schale 2 und eine untere Seite oder Positionssteuereinrichtung 82h zum Halten der Position der Stifte 2j, 2k der Schalen 2 unterhalb der ausgewählten Schale 2 vorgesehen und halten die Aufnahme 2p der Plattenfeder 2m fest.
  • Die Stifte 2j, 2k der ausgewählten Schale 2 und der darüber liegenden Schalen 2 werden durch die Vorwärtsbewegung der ersten und zweiten Trennsteuerteile 82c 1, 82c 2 derart angehoben, dass ein Anhebewinkel θ der Trennnocke 82 grundsätzlich auf einen bestimmten Wert von beispielsweise 45° festgelegt ist. Die Schalen 2 werden hier jedoch unter Zusammendrücken der Schraubenfedern 24 angehoben, so dass die Position der Schale 2 höher ist, wobei der Betrag der Kompression der Schraubenfedern 24 höher ist, um eine Belastung zu erhöhen, die auf das Anheben der Schale 2 hin wirkt. Dies bedeutet, dass die Belastung in einer Anfangsstufe der Kompression der Schraubenfedern 24 geringer ist. Infolgedessen ist gemäß 28A ein Anhebewinkel θ1 eines oberen Teiles der ersten und zweiten Trennsteuerteile 82c 1, 82c 2 auf beispielsweise 45° festgelegt, und ein Anhebewinkel θ2 in einem unteren Teil ist auf beispielsweise 60° festgelegt, wobei der mittleren Teil der beiden Teile eine kreisförmige Fläche aufweist.
  • Anschließend werden die dritten Trennsteuerteile 82d beschrieben. Jedes dritte Trennsteuerteil 82d umfaßt eine obere Anlage 82j, eine mittlere Anlage 82k und eine untere Anlage 82m. Die obere Anlage 82j dient dazu, einen Zwischenraum oberhalb und unterhalb der ausgewählten Schale 2 festzulegen; die mittlere Anlage 82k dient dazu, die ausgewählte Schale 2 abzusenken und die ausgewählte CD auf einem Plattenteller 97 des unteren Armes 13 unterzubringen. Die untere Anlage 82m dient dazu, lediglich die ausgewählte Schale 2 wieder abzusenken, um sie von der ausgewählten CD zu trennen.
  • Halteeinrichtungen
  • Die Halteeinrichtungen 14 werden zu dem Zwischenraum hin gedreht, der oberhalb und unterhalb der ausgewählten CD durch die Abstands-Festlegungseinrichtung 11 festgelegt ist, um die ausgewählte CD zu halten. Die Grund- bzw. Basisenden der unteren und oberen Arme 13, 12 sind an der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 auf deren linker Seite angebracht. Speziell gemäß 15 weist eine Hohlwelle 86 ein nahes unteres Ende, welches an dem unteren Arm 13 befestigt ist, und ein unteres Ende auf, welches durch die Abtasteinrichtungs-Anhebungs-/Absenkstufe 10 drehbar angeordnet ist, wobei eine flache Scheibe 93 und ein Haltering 94 zur Lösungsverhinderung in Anlage sind. Eine Hülse 87 aus einer Kupferlegierung ist mit dem Basisende des oberen Armes 12 fest in Anlage, über die die Hohlwelle 86 so angeordnet ist, dass der obere Arm 12 parallel zu dem unteren Arm 13 abgesenkt wird, um die ausgewählte CD zu halten. Eine flache Scheibe 88 und ein Haltering liegen an einem oberen Ende der Hohlwelle 86 an. Eine Haltefeder 89 ist zwischen der flachen Scheibe 88 und der Hülse 87 so angeordnet, dass der obere Arm 12 nach unten hin vorgespannt ist. Gemäß 14 ist zur Erzielung einer synchronen einheitlichen Drehung der unteren und oberen Arme 13, 12 um die Hohlwelle 86 ohne irgendeine Relativdrehung ein Gleitstift 90 an dem unteren Arm 13 vorgesehen und gleitbar durch ein Loch 91 aufgenommen bzw. angeordnet, welches in dem oberen Arm 12 gebildet ist. Um die Positionierungsgenauigkeit des Plattentellers oder der Plattendreheinrichtung 97, wie später beschrieben, an dem unteren Arm 13 in bezug auf eine CD auf eine Drehung der Halteeinrichtungen 14 zu verbessern, ist überdies ein Träger 92 an der Bodenplatte 1e vorgesehen und durch die Hohlwelle 86 an der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 angeordnet.
  • Plattenantriebseinrichtungen
  • Die Plattenantriebseinrichtungen 15 sind auf der Deckseite eines Kopfes des unteren Armes 13 angeordnet. Gemäß 14 umfassen die Plattenantriebseinrichtungen 15 speziell einen Spindelmotor 96 mit einer Abtriebswelle, an der der Plattenteller 97 angebracht ist, um in ein Mittelloch einer CD einzugreifen bzw. mit diesem in Anlage zu sein. Gemäß 41 ist eine Tragplatte 98 mit einem Ende an einem Kopf des oberen Armes 12 in dessen Nähe befestigt, und ein anderes Ende ist mit einem kreisförmigen Loch ausgebildet. Eine Spannplatte oder eine Plattenhalteeinrichtung 99, die aus einem Kunstharz besteht und die einen rippenartigen Vorsprung enthält, der kreisförmig an der Unterseite einer Platte gebildet ist, steht mit dem Loch von oben her drehbar in Eingriff. Die Verhinderung des Lösens der Spannplatte 99 wird durch ein Ende einer Federplatte (nicht dargestellt) gewährleistet, deren anderes Ende an der unteren Fläche bzw. Seite des oberen Arms 12 befestigt ist.
  • Abtasteinheit
  • Gemäß 16 ist die Abtasteinheit 16 ebenfalls an der Ober- bzw. Deckseite des unteren Armes 13 angebracht. Die Konfiguration bzw. der Aufbau der Abtasteinheit 16 wird nunmehr beschrieben. Eine optische Abtasteinrichtung 162 ist so angeordnet, dass sie in der Längsrichtung des unteren Armes 13 über eine Führungsschiene 161 beweglich ist, die mit dem unteren Arm 13 integriert ist. Außerdem sind Einrichtungen angeordnet zur Hin- und Herbewegung der optischen Abtasteinrichtung 162 längs der Führungsschiene 161. Ein Gewindeschaft bzw. eine Schraubenwelle 164 wird an der oberen Seite des unteren Armes 13 über ein Paar von Lagergliedern 163 drehbar getragen und ist von einem Mutterngewindeteil (nicht dargestellt) der optischen Abtasteinrichtung 162 aufgenommen. Eine Abtriebswelle eines Abtastmotors 165, der in der Nähe der Hülse 87 angeordnet ist, ist mit dem Gewindeschaft bzw. der Gewindewelle 164 gekoppelt. Speziell wird ein Zahnrad 168 mit einem Schneckenrad 166 und einem quer verlaufenden Zahnrad 167, die miteinander integriert sind, drehbar getragen, wobei das Schneckenrad 166 mit einer Schnecke der Abtriebswelle des Motors 165 kämmt und wobei das quer verlaufende Zahnrad 167 mit einem quer verlaufenden Zahnrad 170 kämmt, welches an der Schraubenwelle 164 angebracht ist.
  • Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung
  • Die Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung 17 dreht die Halteeinrichtung 14 durch das Drehmoment von dem Übertragungsmotor 46 her. Gemäß 13 ist eine Zahnradreihe 103 innerhalb der linken Seitenplatte 1b des Gehäuses 1 angeordnet. Die Zahnradreihe 103 umfaßt die Zahnräder 103a103h. Außerdem ist ein Zahnrad 104 am linken Ende der Antriebswelle 30 befestigt. Eine Platte 105 ist an der Innenseite der linken Seitenplatte 1b vertikal verschiebbar bzw. beweglich angeordnet. Ein vertikal verlaufender Führungsschlitz 105a ist speziell mit bzw. in einem oberen Teil der Platte 105 gebildet, durch den ein Führungsstift 106 (siehe 35A35B) verläuft bzw. angeordnet ist. Der Führungsstift 106 ist an der linken Seitenplatte 1b befestigt; an ihm ist ein Haltering angebracht. Federanlagen 105b, 107 sind mit bzw. an einem unteren Teil der Platte 105 und der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1e gebildet, und eine Rückholfeder 108 ist zwischen den beiden zur Vorspannung der Platte 105 nach unten angeordnet. Ein Austrittsloch 105c ist in der Platte 105 gebildet, um eine Welle 109 des Zahnrades 103h aufzunehmen. Die Welle 109 ist an der Seitenplatte 1b befestigt, an der ein Basis- bzw. Grundende eines Hebel 110 drehbar angebracht ist. Eine Verschiebewelle 111 ist über den Hebel 110 angeordnet und an einem Kopf der Welle 109 befestigt. Ein Zahnrad 112 ist an der Verschiebewelle 111 drehbar angebracht und kämmt mit dem Zahnrad 103h. Ein Nackenloch 105d ist in der Platte 105 oberhalb des Austrittsloches 105c gebildet, durch das ein Ende der Verschiebewelle 111 verläuft bzw. angeordnet ist. Wenn die Platte 105 nach oben bewegt wird, wird das Nockenloch 105d speziell nach oben bewegt, und die Verschiebewelle 111, die durch das Nackenloch 105d verläuft bzw. angeordnet ist, wird nach vorn bewegt, wodurch auch ein Kämmen des an der Verschiebewelle 111 angebrachten Zahnrades 112 mit dem Zahnrad 104 der Antriebswelle 30 erreicht wird. Um die Platte 105 nach oben zu bewegen, wird ein mittlerer Teil des Hebels 113 von der Innenseite der linken Seitenplatte 1b durch einen Stift 114 drehbar getragen, und ein Ende des Hebels 113 ist mit einem unteren Teil bzw. Bereich der Platte 105 über einen Stift 115 drehbar verbunden. Ein anderes Ende des Hebels 113 weist zu einem unteren Teil auf der Vorderseite eines der Führungsschlitze 25 der linken Seitenplatte 1b, durch die der Stift 22b der Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 angeordnet ist. Dies heißt dass dann, wenn die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 sich in der untersten Position befindet, um in den Wiedergabebetrieb einzutreten, der Stift 22b das andere Ende des Hebels 113 nach unten drückt, damit das Zahnrad 112 mit dem Zahnrad 104 kämmt.
  • Das oberste Zahnrad 103a der Zahnradreihe 103 ist mit dem unteren Arm 13 der Halteeinrichtung 14 wie folgt gekoppelt. Wie in 2 veranschaulicht, ist eine Gleitstange 116 angeordnet, die einen in Längsrichtung verlängerten vertikalen Teil und einen mit dem vertikalen Teil in einem rückwärtigen Bereich zusammenhängenden horizontalen Teil aufweist. Ein Paar von Führungsschlitzen 116a ist in der Gleitstange bzw. den Gleitstab 116 in der Nähe der beiden Seiten des vertikalen Teiles gebildet, und gemäß 12 ist ein Paar von Führungsstiften 117 so angeordnet, dass sie durch das Paar der Führungsschlitze 116a verlaufen und an der Innenseite der linken Seitenplatte 1b befestigt sind, und zwar jeweils mit einem darauf angebrachten Haltering. Eine Zahnstange 116b ist in einem unteren Frontteil des längs verschiebbaren Gleitstabes 116 ausgebildet, um mit dem Zahnrad 103a zu kämmen. Ein Anlagestift 116c, der nach unten absteht, ist mit einem oberen Ende an einem Kopf des horizontalen Teiles befestigt. Wie in 14 veranschaulicht, ist der Anlagestift 116c mit einem Grundteilende des unteren Armes 13 integriert, und er ist lose in einem Schlitz 13a aufgenommen, der in dem horizontalen Teil gebildet ist und sich zu dem Hebel des oberen Armes 12 erstreckt. Gemäß 16 ist der Schlitz 13a so gebildet, dass er längs einer radialen geraden Linie verläuft, die durch die Achse der Hülse 87 und rechtwinklig zur Hülse 87 verläuft.
  • Der Plattenspieler weist zwei Betriebsarten auf, das heißt einen Lade-/Entladebetrieb, in welchem eine CD in das Plattenfach 3 geladen und aus diesem entladen wird, und einen Wiedergabebetrieb, in welchem die CD wiedergegeben wird. Bei der erstgenannten Betriebsart befinden sich die Halteeinrichtungen 14 in einer Position B, wie dies in 37 veranschaulicht ist, während die Halteeinrichtungen in der zuletzt genannten Betriebsart in der Position A sind, wie dies in 38 veranschaulicht ist. Eine Drehung der Halteeinrichtungen 14 zwischen der Position B und der Position A wird durch die Drehmoment-Bereitstellungseinrichtung 17 ausgeführt, wie dies oben beschrieben worden ist. Aufgrund der Forderung nach einer genauen Positionierung der ausgewählten CD in bezug auf den Plattenteller 97 an dem unteren Arm 13 sind zusätzliche Positionierungseinrichtungen 118 vorgesehen bzw. angeordnet, wie dies in 17A17B gezeigt ist.
  • Die Konfiguration der Positionierungseinrichtungen 118 wird nunmehr beschrieben. Wie in 16 bis 17B veranschaulicht, ist ein nach unten ragender Positionierungsstift 119 mit einem oberen Ende am unteren Arm 13 in der Nähe der Hohlwelle 86 befestigt. Ein kreisförmiges Loch 10c ist in der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 in einem Teil gebildet, der dem Bereich entspricht, in welchem sich der Positionierungsstift 119 in Übereinstimmung mit der Drehung der Halteeinrichtungen 14 bewegt. Der Positionierungsstift 119 ist lose in dem kreisförmigen Loch 10c aufgenommen. Eine Federanlage 10d ist mit bzw. an der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 gebildet, um nach unten zu ragen. Die beiden Enden einer Kipp- bzw. Kipphebelfeder 120 liegen den dem Positionierungsstift 119 und der Federanlage 10d an. Es sei angenommen, dass sich der Positionierungsstift 119 in den Positionen b, a befindet, wenn die Halteeinrichtungen 14 in den Positionen B, A sind, und dass eine Position c ein Mittelpunkt zwischen der Position b und der Position a entsprechend einem Auslenkungspunkt ist, an welchem die Bewegungsrichtung des Positionierungsstiftes 119 geändert wird, so dass die Federanlage 10d in eine der Position c entsprechende Position gebracht wird.
  • Beschränkungseinrichtung
  • Der obere Arm 12 der Halteeinrichtung 14 ist durch die Haltefeder 89 nach unten vorgespannt; er weist die Beschränkungseinrichtung 18 auf zur Festlegung bzw. Einstellung einer Zeit zur Absenkung des oberen Armes 12 durch eine Vorspannungskraft der Haltefeder 89, wie dies in 14 veranschaulicht ist. Speziell ist eine zylindrische Platte 124 auf der Deckseite der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 vorgesehen sowie zwischen den Halteeinrichtungen 14 und der Trennnocke 82. Die zylindrische Platte 124 bildet einen Teilzylinder, der einen Teil eines Zylinders mit der Mitte in der Hülse 87 aufweist und der einen L-förmigen Führungsschlitz 125 enthält, welcher einen horizontalen Teil 125a, der sich in Umfangsrichtung erstreckt, und einen vertikalen Teil 125b enthält, der in axialer Richtung verläuft, wie dies in 39A und 40A40B gezeigt ist. Ein Führungsstift 12a ist an dem Basisende des oberen Armes 12 befestigt, um in der radialen Richtung der Hülse 87 nach außen abzustehen. Der Führungsstift 12a ist so angeordnet, dass er durch den Führungsschlitz 125 verläuft. Als Ergebnis ist gemäß 14 in dem Fall, dass die Halteeinrichtungen 14 in der Position B oder in der Standby-Position sind und unmittelbar vor Bewegung der Halteeinrichtungen von der Position B in die Position A oder in die Wiedergabeposition, der Führungsstift 12a in dem horizontalen Teil 125a des Führungsschlitzes 125 positioniert. Damit wird sogar bei Ausübung einer Vorspannungskraft der Haltefeder 89 der obere Arm 12 nicht abgesenkt, um der Halteeinrichtung 14 zu ermöglichen, offen zu sein. Andererseits ist dann, wenn die Halteeinrichtungen 14 in der Position A sind, der Führungsstift 12a in dem vertikalen Teil 125b positioniert, so dass der obere Arm 12 durch eine Vorspannungskraft der Haltefeder 89 abgesenkt wird bzw. ist, um den Führungsstift 12a zu einem unteren Ende des vertikalen Teiles 125b hin abzusenken.
  • Damit die Halteeinrichtungen 14 den Haltebetrieb nicht starten können, sobald die Halteeinrichtungen in die Position A gedreht sind, wie dies in 14 veranschaulicht ist, um den Führungsstift 12a in den vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 zu drehen, sondern die Halteoperation erst nach Empfang eines Befehls starten können, sind erste Beschränkungseinrichtungen zur temporären Beschränkung der Abwärtsbewegung des Führungsstiftes 12a vorgesehen bzw. angeordnet, und zweite Beschränkungseinrichtungen sind vorgesehen zur temporären Aufhebung der Beschränkung, um die ausgewählte CD zu halten, wenn eine Vorwärtsbewegung der Trennnocke 82 erfolgt, nachdem die temporäre Beschränkung bewirkt, dass die ausgewählte CD und die Schale 2 abgesenkt und auf dem Plattenteller 97 angeordnet werden. Speziell eine Lager- bzw. Tragplatte 26 ist auf der Deckseite der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 sowie zwischen der zylindrischen Platte 124 und der Trennnocke 82 so vorgesehen, dass sie parallel zu der Trennnocke 82 verläuft, wie dies in 14 und 37 veranschaulicht ist. Wie in 14 gezeigt, wird ein mittlerer Teil eines Festhaltehebels 127 durch die Innenseite der Lagerplatte 126 über eine Drehwelle 129 drehbar getragen, und ein Stift 127a ist an dem Festhaltehebel 127 an bzw. in dessen vorderen Teil befestigt, um nach außen zu ragen. Ein hinterer Teil des Festhaltehebels 127 ist nach innen gebogen, um dem vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 zugewandt zu sein. Wie in 37 veranschaulicht, ist eine Feder 128 so angeordnet, dass sie den hinteren Teil des Festhaltehebels 127 nach unten vorspannt. Der Stift 127a in dem vorderen Teil des Festhaltehebels 127 ist lose in einer Nockennut 82r aufgenommen, die in der unteren Innenseite der Trennnocke 82 gebildet ist, wie dies in 39A veranschaulicht ist. In einem oberen hinteren Teil der Nockennut 82r ist ein Auslauf gebildet. Wenn die Trennnocke 82 nach vorn bewegt wird, um mit den Stiften 2j, 2k der ausgewählten Schale 2 mit den mittleren Anlagen 82k in Anlage zu gelangen, dann kann der Stift 127a in den Auslauf der Nockennut 82r austreten. Der Festhaltehebel 127 wird dann durch die Feder 128 gedreht, und der obere Arm 12 wird durch eine Vorspannungskraft der Haltefeder 89 abgesenkt.
  • G) Drückeinrichtungen
  • Die Drückeinrichtungen 8 sind innerhalb des Gehäuses 1 auf dessen beiden Seiten angeordnet. Da die beiden Drückeinrichtungen 8 im Aufbau im wesentlichen gleich sind, wird eine von ihnen beschrieben. Wie in 1 und 26A dargestellt, ist ein Drückhebel 132 zur Druckausübung auf eine CD an einer stationären Welle 133 drehbar angebracht, die von der Deckplatte 1d des Gehäuses 1 aus nach unten ragt. Der Drückhebel 132 ist derselbe Hebel wie jener von bzw. an der Grenze zwischen den Rollen 35, 36. Eine Rückholfeder 134 ist so angeordnet, dass sie die stationäre Welle 133 umschließt, und ihre beiden Enden liegen an einer Federanlage 132a des Drückhebels 132 und an einer Federanlage der Deckplatte 1d an. Der Drückhebel 132 wird durch eine Rückwärtsbewegung der Trennnocke 82, wie oben beschrieben, gedreht, was diejenige Richtung ist, die entgegengesetzt zu jener für die Zwischenraumbildung durch die Vorwärtsbewegung ist. Speziell ist, wie in 14 dargestellt, eine Platte 135 außerhalb der Lagerplatte 126 angeordnet, um in Längsrichtung um einen bestimmten Betrag verschiebbar zu sein. Dies bedeutet, dass ein Paar von Gleitschlitzen 126a in der Lagerplatte 126 gebildet ist und dass ein Paar von Gleitstiften 135a durch das Paar der Gleitschlitze 126a angeordnet ist und an der Platte 135 befestigt ist. Die Platte 135 ist mit einer Frontseite nach innen gebogen, um an einem mit dem Druckhebel 132 zusammenhängenden Druckteil 132b in Anlage zu gelangen, und ein rückseitiges Ende ist nach außen gebogen, um hinter die Trennnocke 82 zu ragen.
  • H) Betätigungseinrichtung
  • Schließlich wird die Betätigungseinrichtung 9 beschrieben. Beim Lade-/Entladebetrieb hebt und senkt die Betätigungseinrichtung 9 die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 an bzw. ab, um das Laden bzw. Entladen einer CD in die bzw. aus der Schale 2 zu ermöglichen, und außerdem werden die Öffnungs-/Schließeinrichtung 6 und die Drückeinrichtung 8 betätigt. Beim Wiedergabebetrieb hebt und senkt die Betätigungseinrichtung 9 die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 an bzw. ab, um die ausgewählte CD aufzunehmen, wobei die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 in der untersten Position gehalten wird, und außerdem werden die Zwischenraum-Festlegungseinrichtung 11 und die Beschränkungseinrichtung 18 betätigt.
  • Wie in 2 und 18B18C gezeigt, ist ein Paar von inneren und äußeren Schiebern bzw. Gleitern 139, 140 in Längsrichtung verschiebbar außerhalb der rechten und linken Seitenplatten 1c, 1b des Gehäuses 1 angeordnet. Führungsstifte 139a, 140a sind in den Schiebern 139, 140 in deren oberen und unteren Bereichen gebildet. Führungsstifte 158, 159 verlaufen durch die Führungsschlitze 139a, 140a und sind an der Seitenplatte befestigt, wobei an ihnen Halteringe angebracht sind. Ein Paar von abgestuften Schlitzen 141, ist in dem inneren Schieber 139 in dessen rückwärtigen Bereich gebildet, um das Paar der Stifte 77 der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10, die von dem vertikalen Schlitz 78 abstehen, in einer sechsstufigen Weise anzuheben und abzusenken. Ein Paar von abgestuften Schlitzen 142 ist in dem inneren Schieber 139 in dessen vorderen Bereich gebildet, um das Paar der Stifte 22b in der Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22, die von dem vertikalen Schlitz 25 aus abstehen, in einer sechsstufigen Weise anzuheben und abzusenken. Ein bodenseitiger Schlitz 143 ist kontinuierlich zwischen dem jeweiligen abgestuften Schlitz 142 gebildet, um lediglich die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 im Wiedergabebetrieb anzuheben und abzusenken, in welchem die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 in der untersten Position gehalten wird. Demgegenüber ist lediglich ein Paar von Schlitzen zur Aufnahme des Paares von Längsstiften 22b der Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 in dem äußeren Schieber 140 gebildet. Speziell weist jeder Schlitz einen viereckigen Lade-/Entladebetriebs-Schlitzteil 144 für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des in dem abgestuften Schlitz 142 aufgenommenen Stiftes 22b, einen horizontal verlaufenden Wiedergabebetriebs-Schlitzteil 145, der den in dem bodenseitigen Schlitz 143 aufgenommenen Stift 22b in der untersten Position hält, und einen um 45° geneigten Schalt-Schlitzteil 146b auf zum Umschalten der Position des Stiftes 22b zwischen dem abgestuften Schlitz 142 und dem bodenseitigen Schlitz 143, und zwar durch eine Verschiebung des Stiftes 22b über abgeschrägte Flächen 146a, 146b durch den Gleitbetrieb des äußeren Schiebers 140 in irgendeine Richtung nach oben oder nach unten. Falls die Wiedergabebetriebs-Schlitzteile 145 in derselben vertikalen Position gebildet sind, sind sie einander überlagert. Damit sind die Wiedergabebetriebs-Schlitzteile 145, die Lade-/Entladebetriebs-Schlitzteile 144, die bodenseitigen Schlitze 143, die abgestuften Schlitze 142 und die darin eingeführten Stifte 22b in unterschiedlichen Ebenen positioniert.
  • Ein oberer Bereich des äußeren Schiebers 140 ist rechtwinklig nach innen gebogen, um einen Vorsprung 140b zu bilden. Um eine Bewegung des Vorsprungs 140b zusammen mit dem äußeren Schieber 140 zu ermöglichen, sind eine Auslaufausnehmung 139b und ein Auslaufschlitz 147 in dem inneren Schieber 139 und der Seitenplatte 1b in deren rückwärtigen Bereichen gebildet. Damit die Trennnocke 82 zusammen mit dem äußeren Schieber 140 gleiten bzw. verschoben werden kann, und zwar unabhängig von der Ebene der Trennnocke 82, die die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 anhebt und absenkt, ist eine vertikale Anlagenut 82s in der rückwärtigen Außenseite der Trennnocke 82 gebildet, wie dies in 2 gezeigt ist, mit der der Vorsprung 140b verschiebbar in Eingriff ist. Eine Anlage 140c ist an dem linken äußeren Schieber 140 in dessen vorderen Teil so gebildet, dass sie unter die Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 verläuft. Wenn der äußere Schieber 140 zurückgeschoben ist, drückt die Anlage 140c den Drückteil 70c rückwärts, um den Verschluss 64 entgegen einer Vorspannungskraft der Rückholfeder 69 zu drücken.
  • Nunmehr wird ein Antriebsmechanismus beschrieben, der dazu dient, gleichzeitig das Paar der inneren und äußeren Schieber 139, 140 synchron zu verschieben. Wie in 2 und 13 veranschaulicht, sind zwei Verbindungswellen 148, 149 unterhalb der Bodenplatte 1e des Gehäuses 1 in einem rückwärtigen Bereich von zwei Paaren von Lagern drehbar getragen. An beiden Enden der Verbindungswellen 148, 149 sind Zahnräder bzw. Ritzel 150, 151 befestigt, die mit Zahnstangen 139c, 140c kämmen, welche im Zusammenhang mit den inneren und äußeren Schiebern 139, 140 an dessen rückwärtigen unteren Seiten gebildet sind. Zahnräder 152, 153 sind an den Verbindungswellen 148, 149 befestigt und individuell mit Antriebs- bzw. Betätigungsmotoren 154, 155 gekoppelt. Dies bedeutet, dass die Betätigungsmotoren 154, 155 an den oberen und unteren Innenseitenteilen der Lagerplatte 126 angebracht sind, die im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist, und dass ihre Abtriebswellen mit den Zahnrädern 152, 153 über zwei Sätze von Untersetzungseinrichtungen 156, 157 gekoppelt sind, die auf der Innenseite der Lagerplatte 126 angeordnet sind.
  • Anschließend wird die Arbeitsweise des Plattenspielers beschrieben.
  • 1) Generelle Erläuterung der Arbeitsweise
  • Der Betrieb des Plattenspielers umfaßt drei Funktionen: Laden von CDs in das Plattenfach 3, Entladen von CDs aus dem Plattenfach 3 und Wiedergabe einer ausgewählten CD von den im Plattenfach 3 untergebrachten CDs.
  • 2) CD-Ladung
  • Wenn eine CD in das Plattenfach 3 geladen wird, wird die Schalennummer, z. B. die Nummer 2 (die Nummern 1 bis 6 sind den Schalen 2 von oben nach unten zugewiesen) ausgewählt, indem eine entsprechende Nummerntaste (nicht dargestellt) gedrückt wird, bevor eine Ladetaste (nicht dargestellt) gedrückt wird. Eine Drehung einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle des Betätigungsmotors 154 wird auf die Untersetzungseinrichtung 156 und die Verbindungswelle 148 zur Verschiebung der inneren Schieber 139 übertragen. Unabhängig wird die Drehung einer Abtriebswelle des Betätigungsmotors 155 auf die Untersetzungseinrichtung 157 und die Verbindungswelle 149 übertragen, um die äußeren Schieber 140 zu verschieben. Wenn die Taste gedrückt wird und die Stifte 22b, die in die Lade-/Entlade-Schlitzteile 144 des äußeren Schieber 140 eintreten, wie in 19 gezeigt, um beispielsweise in der Betriebs-Schaltposition im Lade-/Entladebetrieb zu sein, hebt eine Rückwärtsbewegung des inneren Schiebers 139 die Stifte 22b zur zweiten Stufe der gestuften Schlitze 142 von unten her an, wie dies in 20A veranschaulicht ist, was die Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 anhebt, um die CD auf der zweiten Schale 2 in die Ebene des Drückhebels 132 einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 gleichzeitig angehoben, was eine unnötige Bewegung darstellt. Eine weitere Rückwärtsbewegung des inneren Schiebers 139 hebt die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 zusammen mit den Stiften 22b an, um die dritten bis sechsten Schalen 2 aufeinanderfolgend in der Ebene des Drückhebels 132 vorzusehen.
  • Wenn der äußere Schieber 140 aus der Standby-Position, wie in 20A veranschaulicht, rückwärts bewegt wird, um die Stifte 22b in der Längsmittelposition der Lade-/Entladebetriebs-Schlitzteile 144 vorzusehen, drückt die Anlage 140c des äußeren Schiebers 140 den Drückteil 70c in Rückwärtsrichtung (siehe 2) unter die Bodenplatte 1e. Die Bewegung der Längsseitenplatte 70 wird durch den Hebel 72 auf die Querseitenplatte 66 so übertragen, die entgegen einer Vorspannungskraft der Rückholfeder 69 nach links bewegt wird, was den Verschluss 64 anhebt, um die Lade-/Entladeöffnung 4 zu öffnen, wie dies in 24B veranschaulicht ist.
  • Der Verschluss 64 ist bzw. wird geöffnet, und die zweite Schale 2 befindet sich in derselben Ebene wie der Drückhebel 132, so dass dann, wenn eine CD 171 zwischen die Rollen 35, 36 eingeführt wird, wie dies in 24A gezeigt ist, ein (nicht dargestellter) Sensor, der auf der Vorderseite des Verschlusses 64 angeordnet ist, die CD 171 ermittelt, um den Übertragungsmotor 46 in Drehung zu versetzen. Da das Drehmoment von dem Übertragungsmotor 46 auf die Rolle 36 über die Zahnräder übertragen wird, wird die CD 171 zwischen der Rolle 36 und der Rolle 35 erfaßt, die durch die Feder 38 vorgespannt ist, und auf die zweite Schale 2 durch die Drehung der Rollen 35, 36 geladen. Wenn bzw. da die CD 171 durch die Rollen 35, 36 nicht vollständig eingeführt wird bzw. ist, wird sie um die letzten einzelnen Millimeter in der Mittenrichtung durch die vertikalen Rollen 57 einem Druck ausgesetzt, die durch die Druckfeder 60 vorgespannt sind. Die CD 171 wird auf der Schale 2 durch Druckteile 2n der Plattenfedern 2m gehalten. Wenn die CD 171 sich von den Rollen 35, 36 trennt, wird ein nicht dargestellter Grenzschalter betätigt, um die Drehung des Übertragungsmotors 46 stillzusetzen, was gleichzeitig bewirkt, dass die äußeren Schieber 140 nach vorn bewegt werden und in die Standby-Position zurückkehren, wie dies in 20A veranschaulicht ist. Damit ist der Drückteil 70c, der rückwärts gedrückt worden ist, freigegeben, um den Verschluss 64 durch die Betätigung der Rückholfeder 69 zu schließen.
  • Wenn die Stifte 22b in irgendeiner anderen Position sind, das heißt in einer der ersten und dritten bzw. sechsten Stufe in dem abgestuften Schlitz 142 von unten her, kann die CD in das Plattenfach 3 in derselben Weise geladen werden.
  • 3) CD-Entladung
  • Wenn eine CD aus dem Plattenfach 3 entladen wird, wird die Nummerntaste, z. B. Nr. 2, zusammen mit einer Entladetaste gedrückt. Sodann werden in derselben Weise wie beim Laden die Stifte 22b von der Betriebsschaltposition beim Lade-/Entladebetrieb, wie in 19 veranschaulicht, in die Standby-Position bewegt, wie dies in 20A veranschaulicht ist, um die CD auf der zweiten Schale 2 in der Ebene des Drückhebels 132 einzustellen. Wenn der äußere Schieber 140 nach rückwärts in die Position bewegt wird, wie sie in 20B veranschaulicht ist, und zwar in derselben Weise wie dies oben beschrieben worden ist, wird der Verschluss 64 geöffnet. Die Arbeitsweise bis hier ist ziemlich dieselbe wie beim CD-Laden.
  • Wenn der äußere Schieber 140 weiter rückwärts bewegt ist, bis die Stifte 22b vor die Lade-/Entladebetriebs-Schlitzteile 144 hin gelangen, wie dies in 21 veranschaulicht ist, wird die Trennnocke 82, die über den Vorsprung 140b des äußeren Schiebers 140 mit dem äußeren Schieber 140 arbeitet, rückwärts bewegt, wie dies in 26A26B veranschaulicht ist, so dass die Rückseite der Trennnocke 82 die Rückseite der Platte 135 für eine Rückwärtsbewegung wegdrückt. Sodann übt die Vorderseite der Platte 135 einen Druck auf den Druckteil 132b des Drückhebels 132 in Rückwärtsrichtung aus, um den Drückhebel 132 derart zu drehen, dass die beiden Seiten der CD 171 auf die zweite Schale 2 gedrückt werden. Da der Übertragungsmotor 46 so angetrieben wird, dass die Rollen 35, 36 sich in dem Außenblick drehen, wenn die Entladetaste gedrückt wird bzw. ist, wird die gedrückte CD 171 dadurch entladen, dass sie zwischen den Rollen 35, 36 gehalten wird, wie dies in 27 veranschaulicht ist. Um zu verhindern, dass die CD 171 auf das Entladen hin herunter- bzw. herausfällt, ist ein Grenzschalter (nicht dargestellt) vorgesehen, der die CD 171 ermittelt, wenn deren rückwärtiger Bereich zum Teil zwischen den Rollen 35, 36 gehalten wird, um die Drehung des Übertragungsmotors 46 stillzusetzen. Danach wird die CD 171 manuell zwischen den Rollen 35, 36 entnommen. Wenn ein (nicht dargestellter) Sensor eine Entnahme der CD 171 feststellt, werden die äußeren Schieber 149 vorwärts bewegt, um die Stifte 22b aus der Position, wie sie in 21 gezeigt ist, in die Standby-Position zurückzuführen, wie dies in 20A veranschaulicht ist.
  • Aufgrund der Ausschaltung einer auf die Platte 135 von der Trennnocke 82 ausgeübten Rückwärtskraft wird der Drückhebel 132 durch eine Vorspannungskraft der Rückholfeder 134 gedreht, um in eine Ausgangsposition zurückzukehren, wie dies in 26A durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, wobei der Verschluss 64 dann in derselben Weise wie nach dem CD-Laden geschlossen wird.
  • Wenn die Stifte 22b sich in irgendeiner anderen Position befinden, das heißt in einer der ersten und dritten bis sechsten Stufe des gestuften Schlitzes 142 von unten her betrachtet, kann die CD aus dem Plattenfach 3 in derselben Weise entladen werden.
  • 4) CD-Wiedergabe
  • Wenn eine CD wiedergegeben wird, wird die Nummern-Taste, z. B. Nr. 2 der ausgewählten CD zusammen mit einer Wiedergabetaste gedrückt. Sodann wird der innere Schieber 139 aus der in 20A gezeigten Position nach vorn bewegt, um die Stifte 22b in die Betriebsartschaltposition über die unterste Position der Lade-/Entladebetriebs-Schlitzteile 144 abzusenken, wie dies in 19 gezeigt ist, bevor der äußere Schieber 140 vorwärts bewegt wird. Die oberen abgeschrägten Seiten bzw. Flächen 146b der Schaltschlitze 146 (siehe 18C) werden einem solchen Druck ausgesetzt, dass die Stifte 22b abgesenkt werden. Sobald die Stifte 22b zu den unteren bzw. bodenseitigen Schlitze 143 hin bewegt sind, werden sie in Wiedergabebetriebs-Schlitzteile 145 des äußeren Schiebers 140 bewegt, um ein Umschalten in den Wiedergabebetrieb zu erzielen, wie dies in 22A veranschaulicht ist. Auf das Schalten hin verbleiben die Stifte 77 der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 in der untersten Position der abgestuften Schlitze 141. Zu diesem Zeitpunkt werden bzw. sind die Stifte 22b in der Schaltposition vom Wiedergabebetrieb zum Lade-/Entladebetrieb positioniert. Wenn in diesem Zustand die äußeren Schieber 140 rückwärts bewegt werden, werden die unteren abgeschrägten Seiten 146a der Schaltschlitze 146 einem Druck ausgesetzt, um die Stifte 22b anzuheben, die ihrerseits somit in die Betriebsschaltposition im Lade-/Entladebetrieb zurückkehren können, wie dies in 19 gezeigt ist.
  • Die Position der Stifte 22b in bezug auf die äußeren Schieber 140, wie in 22A veranschaulicht, entspricht nicht nur der Betriebsschaltposition, sondern der CD-Auswahlposition, in der eine wiederzugebende CD dadurch ausgewählt wird, dass lediglich die Ebene der Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 geändert wird. Wenn lediglich die inneren Schieber 139 von der in 22A gezeigten Position rückwärts bewegt werden, werden speziell die Stifte 22b offensichtlich längs der bodenseitigen Schlitze 143 in Vorwärtsrichtung bewegt, wobei sie tatsächlich jedoch in der untersten Position der vertikalen Schlitze 25 gehalten werden, wobei keine Bewegung der Plattenanhebe-/Plattenabsenkstufe 22 aus der untersten Wiedergabeposition erhalten wird. Andererseits werden die Stifte 77, die in 22A aufgrund des Vorhandenseins der äußeren Schieber 140 nicht zu sehen sind, anscheinend relativ längs der abgestuften Schlitze 141 angehoben, tatsächlich werden sie stufenweise längs der vertikalen Schlitze 78 angehoben. Dies heißt, dass dann, wenn die Stifte 22b in die Position irgendeiner der Nummern 1 bis 6 positioniert werden, die den bodenseitigen Schlitzen 143 zugeteilt sind, indem die inneren Schieber 139 rückwärts bewegt werden, die Stifte 77 in die Ebene der entsprechenden einen Nummer der Nummern 1 bis 6 angehoben oder abgesenkt werden, die vertikal den abgestuften Schlitzen 142 zugeteilt sind, wie dies in 19 veranschaulicht ist, womit eine Wiedergabe der CD der entsprechenden Nummer ermöglicht ist. 22A veranschaulicht den Zustand, in welchem die CD Nr. 6 wiedergegeben werden kann, und 22B veranschaulicht den Zustand, in welchem die CD Nr. 1 wiedergegeben werden kann.
  • Hier ist die CD Nr. 2 ausgewählt, wie dies oben beschrieben worden ist, so dass die Stifte 77 in die zweite Position von oben, wie in 23A veranschaulicht, angehoben sind. Die obige Arbeitsweise ermöglicht eine CD-Wiedergabe. Die anschließende Arbeitsweise ist dieselbe bei einer CD irgendeiner ausgewählten Nummer und sie wird durch die Bewegung der äußeren Schieber 140 und den Antrieb des Übertragungsmotors 46 gewährleistet.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, nachdem der Standby-Zustand, wie in 23A veranschaulicht, ausgewählt ist, bei dem die CD Nr. 2 für eine Wiedergabe ausgewählt ist. Der Standby-Zustand bezieht sich auf den Zustand bzw. stellt den Zustand dar, wenn der jeweilige Stift 22b sich in einer Position D in dem äußeren Schieber 140 befindet, wie dies in 23A veranschaulicht ist, gemäß der die Trennnocke 82 so positioniert ist, wie dies in 29 gezeigt ist. Wenn der äußere Schieber 140 vorwärts bewegt wird, um den Stift 22b in eine Position E als der ersten Stufe zu bringen, wird die Trennnocke 82 vorwärts bewegt, um das untere hintere Ende zwischen die Stifte 2k der zweiten und dritten Schalen 2 vorzusehen, wie dies in 28A gezeigt ist (und außerdem ist der untere vordere Kopfteil zwischen die Stifte 2j für denselben nachfolgenden Betrieb eingeführt wie bezüglich der Stifte 2k). Der Stift 2k der zweiten Schale 2 wird längs des ersten Trennsteuerteiles 82c 1 verschoben, um an bzw. auf der oberen Anlage 82j zu sein, und das Oberkopfteil der Trennnocke 82 wird zwischen die Stifte 2k der ersten und zweiten Schalen 2 eingeführt, was in den in 30 gezeigten Zustand fällt. Wenn der Stift 22b sich in einer Position G befindet, wie in der dritten Stufe, wird bzw. ist der Stift 2k der ersten Schale 2 längs des zweiten Trennsteuerteiles 82c 2 so verschoben, dass er auf der Deckseite 82f der Trennnocke 82 ist. Infolgedessen ist dann, wenn der Stift 22b sich in einer Position G als der dritten Stufe befindet, ein Zwischenraum oberhalb und unterhalb der ausgewählten zweiten Schale 2 festgelegt, wie dies in 31 veranschaulicht ist.
  • Wenn ein (nicht dargestellter) Sensor die Stifte 22b ermittelt, die die Position G erreichen, wie dies in 23B gezeigt ist, beginnt der Übertragungsmotor 46 sich zu drehen. Wie oben beschrieben, gelangen dann, wenn ein Umschalten in den Wiedergabebetrieb erfolgt, die Stifte 22b in die bodenseitigen Schlitze 143 hinein, um den Hebel 113 der Drehmomentbereitstellungseinrichtung 17 nach unten zu drücken. Damit wird der Hebel 113 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 114 in dem Zustand gedreht, wie dies in 35A gezeigt ist, so dass die Platte 105 angehoben wird, um den Hebel 110 im Uhrzeigersinn um die Welle 109 zu drehen, wobei das Zahnrad 112 mit dem Zahnrad 103h und außerdem mit dem Zahnrad 104 kämmt, wie dies in 35B veranschaulicht ist. Daher wird die Drehung des Übertragungsmotors 46 auf den Gleit- bzw. Schieberstab 116 mit der Zahnstange 116b durch die Antriebswelle 30 und die Zahnradreihe 103 übertragen, wodurch der Gleitstab 116 rückwärts bewegt wird, wie dies in 36 veranschaulicht ist. Da der Anlagestift 116c des Gleitstabes 116 in einem unteren Bereich lose in dem Schlitz 13a aufgenommen ist, werden die Halteeinrichtungen 14 sodann vorwärts gedreht. Wenn der Positionierungsstift 119, wie in 17A gezeigt, über eine Position c als einem Knickpunkt hinweggeht, wirkt eine Vorspannungskraft der Knickfeder 120 in der entgegengesetzten Richtung, um den Positionierungsstift 119 in die Position a zu drehen, wie dies in 17A veranschaulicht ist, womit die Spannplatte 99 und der Plattenteller 97 zusammen mit den oberen und unteren Armen 12, 13 oberhalb und unterhalb der ausgewählten CD eingeführt werden, wie dies in 31 gezeigt ist. Bei Betrachtung in der Draufsicht wird dies von dem Zustand in 37 zum Zustand in 38 geändert. Ein (nicht dargestellter) Grenzschalter ermittelt die Drehung der Halteeinrichtungen 14, um die Drehung des Übertragungsmotors 46 stillzusetzen.
  • Wenn der äußere Schieber 140 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, so dass der Stift 22b in einer Position H als der vierten Stufe ist, wie dies in 23B veranschaulicht ist, dann wird bzw. ist der Stift 2k der ausgewählten Schale 2 in der mittleren Anlage 82k abgesenkt, so dass die ausgewählte Schale 2 und die CD so abgesenkt sind, dass die ausgewählte CD auf dem Plattenteller 97 untergebracht ist, wie dies in 32 gezeigt ist. Nahezu gleichzeitig wird die Trennnocke 82 in Vorwärtsrichtung zusammen mit dem äußeren Schieber 140 bewegt, um die Beschränkungseinrichtung 18 zu betätigen, die den oberen Arm 12 der Halteeinrichtungen 14 durch die Arbeitsweise bzw. Wirkung der Haltefeder 89 absenkt, wodurch die ausgewählte CD zwischen dem Plattenteller 97 und der Spannplatte 99 gehalten wird. Die Halteoperation wird weiter im einzelnen beschrieben. Wenn der Stift 22b sich in der Position G befindet und wenn die Halteeinrichtungen 14 in der Standby-Position B ist, ist der Führungsstift 12a in dem horizontalen Teil 125a des Führungsschlitzes 125 positioniert, wie dies in 39A veranschaulicht ist. Wenn die Halteeinrichtungen 14 sich in der Wiedergabeposition A befinden, wird der Führungsstift 12a in den vertikalen Teil 125b des Führungsschlitzes 125 bewegt, wie dies in 40A gezeigt ist. Da der Stift 127a nicht in den Raum der Nockennut 82r der Trennnocke 82 austreten kann, wie dies in 28B gezeigt ist, wird der Führungsstift 12a durch die rückwärtige Seite des Haltehebels 127 blockiert und kann so nicht abgesenkt werden. Wenn der Stift 22b in die Position H bewegt wird bzw. ist, wird sodann die Trennnocke 82 ebenfalls in Vorwärtsrichtung bewegt, so dass der Stift 127a in den Auslauf der Nockennut 82r austreten kann, wie dies in 28B und 40B veranschaulicht ist. Der Stift 127a des Haltehebels 127, der durch die Feder 128 vorgespannt ist, wird nach oben zum Auslauf der Nockennut 82r der Trennnocke 82 bewegt, wobei der rückwärtige Teil des Haltehebels 128 abgesenkt wird. Infolgedessen wird der durch die Haltefeder 89 vorgespannte obere Arm 12 abgesenkt, wie dies in 41 gezeigt ist, um die ausgewählte CD zu halten, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Die Rotationsmitte der Halteeinrichtungen 14 ist auf der Bodenplatte 1e dadurch genau positioniert, dass der Träger 92, der an der Bodenplatte 1e vorgesehen ist, um bzw. durch die Hohlwelle 86 als Rotationsmitte der Halteeinrichtungen 14 angeordnet ist, und der Positionierungsstift 119 ist gegen die Abtasteinrichtungs-Anhebe-/Absenkstufe 10 durch die Knickfeder 120 zum Festhalten angedrückt, wodurch eine genaue Positionierung des Plattentellers 97 und der Spannplatte 99 am Umfangsort erzielt wird. Darüber hinaus sind die Führungsträger 23 zur Führung der die CD 171 darauf haltenden Schale 2 ebenfalls auf der Bodenplatte 1e in derselben Weise wie der Träger 92 vorgesehen, wodurch eine genaue Positionierung der CD 171 auf der Bodenplatte 1e erzielt wird. Deshalb koinzidieren die Mitten einer wiederzugebenden CD, des Plattentellers 97 und der Spannplatte 99 miteinander, was zu einem sicheren Halten der CD 171 führt.
  • Wenn der äußere Schieber 140 nach vorn bewegt wird, so dass der Stift 22b in der Position I als der fünften Stufe ist, wie dies in 23B veranschaulicht ist, dann wird bzw. ist der Stift 2k der ausgewählten Schale 2 zur unteren Anlage 82m hin abgesenkt, wie dies in 28A veranschaulicht ist. Sobald die ausgewählte Schale 2, welche mit der ausgewählten CD 171 in Berührung ist, abgesenkt ist, wie dies in 33 veranschaulicht ist, um davon getrennt zu werden, wird die Aufnahme 2q der Plattenfeder 2m, die die ausgewählte CD 171 zurückgehalten hat, wie dies in 34 veranschaulicht ist, durch die Unterseite der oberen Anlage 82j in dem hinteren Bereich der Trennnocke 82 nach oben gedrückt, um die ausgewählte CD 171 freizugeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schalen 2 unterhalb der ausgewählten Schale 2 durch die untere Seite 82h der Trennnocke 82 zurückgehalten, und die Schalen 2 oberhalb der ausgewählten Schale 2 werden durch die Schraubenfeder 24 nach unten hin vorgespannt, was verhindert, dass die Schalen 2 unter dem Einfluß eines vibrierendes Fahrzeugs vibrieren.
  • Nach dem Halten der ausgewählten CD durch die Halteeinrichtungen 14, wie oben beschrieben, wird die CD mit den in der Position A gehaltenen Halteeinrichtungen 14, wie in 38 veranschaulicht, wiedergegeben. Auf die Drehung des Spindelmotors 96 hin wird die CD durch den Plattenteller 97 in Drehung versetzt. Sodann wird der Abtastmotor 165 der Abtasteinheit 16 gedreht, was auf die Schraubenwelle 164 übertragen wird, um die optische Abtasteinrichtung 165 von der Innenseite zur Außenseite in der radialen Richtung der CD im Zuge der CD-Wiedergabe zu bewegen.
  • Nach der CD-Wiedergabe wird die Schraubenwelle 164 rückwärts gedreht, um die optische Abtasteinrichtung 162 in die Ausgangsposition zurückzuführen. Sodann wird die Drehung des Abtastmotors 165 stillgesetzt, und außerdem wird die Drehung des Spindelmotors 96 stillgesetzt. Anschließend wird durch Umkehrschritte der äußere Schieber 140 rückwärts bewegt, und außerdem wird die Trennnocke 82 rückwärts bewegt. Wenn der Stift 127a von der Position H in die Position G zurückgeführt ist, wie dies in 40A veranschaulicht ist, wird bzw. ist der Stift 127a des Haltehebels 127, der so positioniert worden ist, wie dies in 40B veranschaulicht ist, aus dem Auslauf der Trennnocke 82 gelöst, wie dies in 40A veranschaulicht ist, um eine Abwärtsbewegung auszuführen, wodurch der rückwärtige Teil des Haltehebels 127 abgesenkt wird. Infolgedessen wird der von den Halteeinrichtungen 14 aus nach außen ragende Führungsstift 12a längs des vertikalen Teiles 125b des Führungsschlitzes 125 nach oben gedrückt, um die Halteeinrichtungen 14 in den drehbaren Zustand zu versetzen. Anschließend ermittelt ein nicht dargestellter Sensor die Aufwärtsbewegung des Führungsstiftes 12a, um den Übertragungsmotor 46 in der entgegengesetzten Richtung zur obigen Richtung zu drehen, wodurch eine Rückwärtsdrehung der Halteeinrichtungen 14 erreicht wird. Wenn der Positionierungsstift 119, der in der Position b gewesen ist, wie dies in 17B veranschaulicht ist, über die Position c als einer Knickposition hinausgeht, wirkt eine Vorspannungskraft der Knickfeder 120 in der entgegengesetzten Richtung, um den Positionierungsstift 119 in die Position b zu drehen, wie dies in 17A veranschaulicht ist, wodurch die Halteeinrichtungen 14 in die Position B oder in die Standby-Position zurückgebracht werden. Ein nicht dargestellter Grenzschalter ermittelt die Drehung der Halteeinrichtungen 14, um die Drehung des Übertragungsmotors 46 stillzusetzen. Die Halteeinrichtungen 14 sind durch die Knickfeder 120 in Rückwärtsrichtung sogar in der Standby-Position B vorgespannt, womit sie ausfallen für eine Beeinflussung von einem vibrierenden Fahrzeug. Wenn der äußere Schieber 140 in Rückwärtsrichtung bewegt ist, um den Stift 22b in die Standby-Position D zurückzuführen, wie dies in 23B veranschaulicht ist, dann wird auch die Trennnocke 82 in Rückwärtsrichtung bewegt, um die ersten bis dritten Schalen 2 abzusenken, damit die Schalen 2 in den Zustand zurückgeführt werden, wie dies in 29 gezeigt ist, in welchem die sechs Schalen nicht getrennt sind.
  • Wenn eine andere CD als die zweite CD wiedergegeben wird, wird der innere Schieber 139 vorwärts oder rückwärts in den in 23A gezeigten Zustand verschoben, um den Stift 22b in irgendeine der Positionen 1 und 3–6 relativ zu verschieben, die dem inneren Schieber 139 zugeordnet sind. Sodann wird der äußere Schieber 140 so verschoben, dass er sukzessive zu den Positionen D–I in dem äußeren Schieber 140 zum Stift 22b ausgerichtet ist, wodurch eine Wiederholung derselben Arbeitsweise erzielt wird, wie dies oben beschrieben worden ist.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform ist im Hinblick auf die Anwendung bei einer Plattenaufzeichnungs- und/oder Plattenwiedergabevorrichtung in einem Plattenspieler für eine Tonwiedergabe veranschaulicht worden. Alternativ kann die Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung bei Tonaufzeichnungs- oder bei Tonaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen oder bei Bildaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen angewandt werden. Darüber hinaus ist die veranschaulichte Ausführungsform mit vertikal angeordneten Schalen gezeigt; optional können auch horizontale angeordnete Schalen vorgesehen sein. Ferner weist die Platte bei der Ausführungsform eine Größe von 12 cm auf, wahlweise kann sie eine andere Größe, wie 8 cm aufweisen.
  • Darüber hinaus ist bei der veranschaulichten Ausführungsform der Plattentragkörper in Form einer Schale ausgebildet, was indessen nicht beschränkend ist. Der Plattentragkörper kann ein Teil aufweisen, mit dem eine Platte temporär zwischen dem Laden von einer Plattenlade-/Plattenentladeöffnung der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung und der Unterbringung auf der Schale unterstützend bzw. tragend weitergeleitet wird.
  • Der Plattentragkörper und der Plattenwechslermechanismus sowie die Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die einen derartigen Plattentragkörper enthält, bringen folgende Effekte mit sich:
    • 1. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kunstharzteil auf, das bzw. der durch Drucken gebildet ist und das bzw. der die Ausbildung eines dünneren Kunstharzteiles einer gewünschten Form in einer gewünschten Position im Vergleich zur Ausbildung des Kunstharzteiles ermöglicht, das bzw. der durch Überziehen gebildet ist.
    • 2. Der Plattentragkörper weist einen Trägerkörper bzw. ein Substrat auf, welches aus einer Metallplatte mit ausgezeichneter mechanischer Festigkeit gebildet ist, was einen dünneren Plattentragkörper zusammen mit der möglichen Ausbildung eines dünneren Kunstharzteiles durch Drucken ermöglicht.
    • 3. Der Plattentragkörper weist ein Kunstharzteil auf, das bzw. der auf etwa der gesamten Oberfläche eines Substrats aufgebracht ist, wodurch erreicht ist, dass nahezu die gesamte Oberfläche einer Platte von dem Kunstharzteil getragen wird.
    • 4. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine leichte Einführung der Platte in das Substrat bzw. den Träger durch ein längs einer Kante der Plattenladeseite aufgebrachtes erstes Kunstharzteil.
    • 5. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein erstes Kunstharzteil, das bzw. der längs einer Kante der Plattenladeseite angeordnet ist, ein zweites Kunstharzteil, das bzw. der längs einer Kante der Plattenentladeseite angeordnet ist, und ein drittes Kunstharzteil auf, das bzw. der in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Kunstharzteilen untergebracht ist, wobei zumindest eines bzw. einer der Kunstharzteile einen Teil einer Platte tragen kann, wobei die anderen Bereiche im Nicht-Kontakt mit dem Substrat bzw. Träger sind.
    • 6. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass das eine der ersten, zweiten und dritten Kunstharzteile diskontinuierlich bzw. unterbrochen gebildet ist, was eine Verringerung in der Reibung oder im Kontaktwiderstand zwischen dem betreffenden Teil und der Platte ermöglicht.
    • 7. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass das bzw. der dritte Kunstharzteil, das bzw. der in der Mitte des Substrats bzw. Trägers gebildet ist, eine gleichmäßige Bewegung der Platte auf dem Träger bzw. Substrat ermöglicht.
    • 8. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass das bzw. der dritte Kunstharzteil, das bzw. der symmetrisch auf dem Träger bzw. Substrat angeordnet ist, eine ausgeglichene Unterstützung der Platte auf dem Träger bzw. Substrat ermöglicht.
    • 9. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass die Dicke des Kunstharzteiles 0,1–0,2 mm beträgt, wodurch ein leichtes Bedrucken des Kunstharzteiles und eine ausgezeichnete Folgefähigkeit für eine gewisse Verformung des Trägers bzw. Substrats erzielt werden.
    • 10. Der Plattentragkörper gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass die Kunstharzteile auf beiden Seiten des Trägers bzw. Substrats angeordnet sind und einen Schutz der Platte auf der Seite der oberen Fläche und der Platte auf der Seite der unteren Fläche ermöglichen.
    • 11. Die Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Plattentragkörper auf, bei dem ein Kunstharzteil auf dem Substrat bzw. Träger durch Drucken aufgebracht ist, wodurch ein dünneres Plattenfach erhalten wird, was eine Verringerung in der Dicke und Größe der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung in bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, dürfte einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne Abweichung vom Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.
  • Die gesamten Lehren der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-042836 werden hier durch Bezugnahme einbezogen.

Claims (17)

  1. Plattentragkörper (2) für eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, mit – einer Tragplatte (2a), die einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt aufweist und so geformt ist, dass eine Platte vom ersten Randabschnitt zum zweiten Randabschnitt ladbar ist, – und einem auf der Tragplatte (2a) aufgebrachten Kunstharzteil (2b), dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) nur am ersten Randabschnitt, am zweiten Randabschnitt und in einem zwischen den Randabschnitten angeordneten mittleren Bereich angeordnet ist.
  2. Plattentragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (2a) eine Metallplatte aufweist.
  3. Plattentragkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) zumindest einen ersten Abschnitt (2c) aufweist, der längs dem ersten Randabschnitt der Plattenladeseite der Tragplatte (2a) aufgebracht ist.
  4. Plattentragkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) ferner zumindest einen zweiten Abschnitt (2d) aufweist, der längs dem zweiten Randabschnitt der Plattenentladeseite der Tragplatte (2a) aufgebracht ist, und einen dritten Abschnitt (2e) aufweist, der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (2c, 2d) aufgebracht ist.
  5. Plattentragkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2c, 2d, 2e) jeweils die Form eines Streifens aufweisen.
  6. Plattentragkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (2e) lückenlos in den ersten und den zweiten Randabschnitt übergeht oder davon einen Abstand (G) hat.
  7. Plattentragkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite oder dritte Abschnitt (2c, 2d, 2e) diskontinuierlich gebildet ist.
  8. Plattentragkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (2e) sich im mittleren Bereich der Tragplatte (2a) im Wesentlichen parallel zu der Plattenlade- und Plattenentladerichtung erstreckt.
  9. Plattentragkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (2e) im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf eine Mitte der Tragplatte (2a) angeordnet ist.
  10. Plattentragkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (2a) etwa 0,3 mm dick ist und das Kunstharzteil etwa 0,1 bis 0,2 mm dick ist.
  11. Plattentragkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (2f) der Tragplatte (2a) im ersten Randabschnitt auf der Plattenladeseite beidseitig zum freien Rand hin konvergent geneigt sind.
  12. Plattentragkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Kunstharzteil (2b) auf beiden Seiten der Trägerplatte (2a) gebildet ist.
  13. Plattentragkörper nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) durch Drucken aufgebracht ist.
  14. Vorrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf bzw. von einer Platte, mit – einem eine externe Form der Vorrichtung festlegenden Gehäuse (1), – einem in dem Gehäuse (1) angeordneten Plattentragkörper (2), der eine Tragplatte (2a) und ein darauf aufgebrachtes Kunstharzteil (2b) aufweist, wobei die Tragplatte (2a) einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt aufweist und so geformt ist, dass eine Platte vom ersten Randabschnitt zum zweiten Randabschnitt ladbar ist, – einem Plattenfach (3), welches in dem Gehäuse (1) angeordnet ist für die Aufnahme der Platte in bzw. auf dem Plattentragkörper (2), – einer Einrichtung zum Laden und Entladen der Platte in das bzw. aus dem Plattenfach (3), – einer Einrichtung (7), die in dem genannten Gehäuse (1) angeordnet ist, für eine Wiedergabe der Platte in dem betreffenden Plattenfach (3) – und einer Einrichtung (9) für eine Betätigung bzw. einen Betrieb zumindest einer der das genannte Plattenfach (3) und die genannte Wiedergabeeinrichtung (7) umfassenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) nur am ersten Randabschnitt, am zweiten Randabschnitt und in einem zwischen den Randabschnitten angeordneten mittleren Bereich angeordnet ist.
  15. Wechselmechanismus für Platten mit – einer Vielzahl von Plattentragkörpern (2), die jeweils eine Tragplatte (2a) und ein darauf aufgebrachtes Kunstharzteil (2b) aufweisen, wobei die Tragplatten (2a) jeweils einen ersten Randabschnitt und einen zweiten Randabschnitt aufweisen und so geformt sind, dass eine Platte vom ersten Randabschnitt zum zweiten Randabschnitt ladbar ist, – einem Plattenfach (3), welches mit der Vielzahl von Plattentragkörpern (2) versehen ist und die Platten in der betreffenden Vielzahl von Plattentragkörpern (2) aufnimmt, – einer Einrichtung (4, 5) zum Laden und Entladen der Platten in das bzw. aus dem Plattenfach (3) – und einer Einrichtung (10) zur Auswahl einer der Platten, die in dem betreffenden Plattenfach (3) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) jeweils nur am ersten Randabschnitt, am zweiten Randabschnitt und in einem zwischen den Randabschnitten angeordneten mittleren Bereich angeordnet ist.
  16. Vorrichtung oder Wechselmechanismus nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzteil (2b) durch Drucken auf die Tragplatten (2a) aufgebracht ist.
  17. Vorrichtung oder Wechselmechanismus nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (2f) der Tragplatte (2a) oder die Flächen (2f) der Tragplatten (2a) jeweils im ersten Randabschnitt auf der Plattenladeseite beidseitig zum freien Rand hin konvergent geneigt sind.
DE10108407A 2000-02-21 2001-02-21 Plattentragkörper, Plattenwechslermechanismus sowie Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung Expired - Fee Related DE10108407B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000042836A JP4352292B2 (ja) 2000-02-21 2000-02-21 ディスクの記録及び/又は再生装置の製造方法
JPP042836/00 2000-02-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10108407A1 DE10108407A1 (de) 2001-08-23
DE10108407B4 true DE10108407B4 (de) 2013-02-07

Family

ID=18565853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10108407A Expired - Fee Related DE10108407B4 (de) 2000-02-21 2001-02-21 Plattentragkörper, Plattenwechslermechanismus sowie Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6785897B2 (de)
JP (1) JP4352292B2 (de)
KR (1) KR100881760B1 (de)
CN (1) CN100587823C (de)
DE (1) DE10108407B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60038397T2 (de) * 2000-09-20 2009-04-30 Mitsubishi Denki K.K. Plattengerät
US7308695B2 (en) * 2001-04-16 2007-12-11 Sony Corporation Disk holding member, disk tray, recording and/or reproducing device, and disk changer
JP4602036B2 (ja) * 2004-09-14 2010-12-22 ソニー株式会社 ディスクトレイ及びディスクドライブ装置
TWM287454U (en) * 2005-08-30 2006-02-11 Topray Technologies Inc Structure of suction-type optical disc drive
US7561379B2 (en) * 2005-10-28 2009-07-14 Seagate Technology Llc Laminated return pole for suppressing side track erasure
JP4589221B2 (ja) * 2005-11-25 2010-12-01 株式会社日立製作所 光ディスク装置
JP2008065921A (ja) * 2006-09-08 2008-03-21 Hitachi Maxell Ltd ディスクマガジン及びディスクチェンジャシステム
JP6761987B2 (ja) * 2016-12-20 2020-09-30 パナソニックIpマネジメント株式会社 ディスク用マガジン

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0871168A2 (de) * 1997-04-08 1998-10-14 Sony Corporation Plattenaufzeichnungs/Wiedergabegerät und darin verwendeter Plattenbehälter
US6009060A (en) * 1996-11-18 1999-12-28 Samsung Electronics Co., Ltd. Disk player disk tray having a protective layer

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60150262A (ja) * 1984-01-13 1985-08-07 Sony Corp デイスクプレ−ヤ
JPS6176567A (ja) 1984-09-22 1986-04-19 Toyota Central Res & Dev Lab Inc 塗料組成物
JPH027249A (ja) 1988-06-27 1990-01-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光ディスクの製造方法
JPH02128257A (ja) 1988-11-09 1990-05-16 Meidensha Corp エラー発生通知方法
JP3066649B2 (ja) 1990-05-28 2000-07-17 富士通株式会社 システム間時刻補正制御方式
JPH0462480A (ja) * 1990-06-30 1992-02-27 Nippon Seiki Co Ltd 交差コイル型計器
JP3003719B2 (ja) 1991-05-02 2000-01-31 アルパイン株式会社 ディスクマガジン
JP3433760B2 (ja) * 1993-05-14 2003-08-04 ソニー株式会社 光ディスクの保護膜機
JPH07122022A (ja) 1993-10-26 1995-05-12 Nakamichi Corp ディスク載置用キャリッジ
JP2848240B2 (ja) 1994-05-24 1999-01-20 松下電器産業株式会社 ディスクトレイ
JP2893643B2 (ja) * 1994-12-01 1999-05-24 ティーディーケイ株式会社 ディスクカートリッジ
JPH1035767A (ja) * 1996-05-23 1998-02-10 Masanobu Muto 記録媒体ディスク収納体
JP3890660B2 (ja) * 1997-04-08 2007-03-07 ソニー株式会社 ディスク記録及び/又は再生装置
JP2000344353A (ja) * 1999-05-31 2000-12-12 Seiko Precision Inc プリンタ
JP4003358B2 (ja) 1999-09-29 2007-11-07 ソニー株式会社 ディスクの記録及び/又は再生装置
JP2001332077A (ja) * 2000-05-22 2001-11-30 Sony Corp ディスク・ドライブ装置
US7770189B2 (en) * 2004-11-16 2010-08-03 Transpacific Electronics, Llc Tray used in an optical disk drive
JP2005339703A (ja) * 2004-05-28 2005-12-08 Orion Denki Kk トレイを備えたディスク記録再生装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6009060A (en) * 1996-11-18 1999-12-28 Samsung Electronics Co., Ltd. Disk player disk tray having a protective layer
EP0871168A2 (de) * 1997-04-08 1998-10-14 Sony Corporation Plattenaufzeichnungs/Wiedergabegerät und darin verwendeter Plattenbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
US6785897B2 (en) 2004-08-31
KR20010083175A (ko) 2001-08-31
JP2001236750A (ja) 2001-08-31
CN100587823C (zh) 2010-02-03
US20010028627A1 (en) 2001-10-11
KR100881760B1 (ko) 2009-02-06
JP4352292B2 (ja) 2009-10-28
USRE42482E1 (en) 2011-06-21
DE10108407A1 (de) 2001-08-23
CN1313594A (zh) 2001-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005002786B4 (de) Greifvorrichtung und damit ausgestattete Archivvorrichtung
DE3645201C2 (de)
DE69721202T2 (de) Plattenhalterung
DE19725169B4 (de) Wiedergabevorrichtung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger
DE102005057678B4 (de) Vorrichtung zum Speichern von Datenträgern
DE69822995T2 (de) Plattenabspielgerät
DE4105016A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE10137255B4 (de) Plattenstützscheibe sowie Plattenaufzeichnungs-und/oder Plattenwiedergabevorrichtung
DE69929094T2 (de) Plattengerät und -magazin
DE10108407B4 (de) Plattentragkörper, Plattenwechslermechanismus sowie Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung
DE4035111C2 (de) Frontlade-Plattenspieler
DE19781518B4 (de) Plattenwechsler
DE4032834A1 (de) Plattenladevorrichtung fuer ein plattenabspielgeraet
DE3435006C2 (de)
DE3247907A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. aus einem platten-drehantrieb von plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten
DE69921399T2 (de) Wiedergabevorrichtung für ein Aufzeichnungsmedium
DE3112890A1 (de) Geraet zur wiedergabe eines plattenfoermigen aufzeichnungsmediums
DE102005017273B4 (de) Disketteneinrichtung
DE60035256T2 (de) Plattenaufnahme und/oder wiedergabegerät
DE19913892B4 (de) Diskwechsler
DE2147747C3 (de)
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE69729263T2 (de) Plattenladevorrichtung
DE69922709T2 (de) Plattenwiedergabegerät
DE602004012015T2 (de) Verschluss-Öffnungs-/Schließmechanismus für die Verwendung in Verbindung mit einer Disk-Kassette und Disk-Antriebsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130508

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903