DE10022665A1 - Halbleitereinrichtung - Google Patents
HalbleitereinrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Änderung der internen Spannung auf einer internen Spannungsleitung (4) als Entladestrom eines Kapazitätselementes (6) über einen MOS-Transistor (5) derart erfaßt, daß ein geladene Spannung des Kapazitätselementes (6) geändert wird. Gemäß der geladenen Spannung des Kapazitätselementes wird ein Stromtreibertransistor (9) derart getrieben, daß er einen Strom zur internen Spannungsleitung (4) liefert. Die interne Spannung wird stabil erzeugt mit einem geringen Stromverbrauch und einer kleinen Belegungsfläche.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleitereinrichtun
gen. Speziell bezieht sie sich auf eine Halbleitereinrichtung,
die intern eine notwendige Spannung erzeugt. Speziell bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf einen Aufbau zur stabilen Er
zeugung einer internen Spannung mit einem niedrigen Stromversor
gungsspannungspegel.
Mit der Entwicklung und weiten Verbreitung von Kommunikations-
und Informationsverarbeitungsgeräten werden verschiedene Halb
leitereinrichtungen in solchen Geräten eingesetzt. Eine höhere
Leistungsfähigkeit wird für solche Halbleitereinrichtungen benö
tigt, während die Einheitlichkeit der Spezifikation zwischen den
Komponenten wichtiger wird, da die Halbleitereinrichtung auf ei
ner Platine zusammen mit anderen Einrichtungskomponenten mon
tiert ist. Ein Beispiel der Spezifikation, für eine Einheitlich
keit erforderlich ist, ist eine Spannung, die zu einer Mehrzahl
von Halbleitereinrichtungen (Komponenten) geliefert wird. Wenn
alle Einrichtungen und Komponenten mit einer gemeinsamen Span
nung arbeiten, ist der Entwurf einer Stromversorgung auf der
Platine vereinfacht. Daher ist es grundsätzlich erforderlich,
daß ein Halbleiterchip (Einrichtung) eine Art von Versorgungs
spannung (außer der Massespannung) empfängt, um zu arbeiten.
Eine Spannung, die den gleichen Spannungspegel wie den der ex
ternen Versorgungsspannung extVdd aufweist, ist nicht immer ver
fügbar als Spannung, die zu einer Schaltung innerhalb der Halb
leitereinrichtung (Chip) geliefert wird. Da die Betriebsge
schwindigkeit und die Integration voranschreiten, verringern
sich die Abmessungen eines Transistors beträchtlich. In dem Fall
eines MOS-Transistors (Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate)
ist beispielsweise die externe Stromversorgungsspannung extVdd
im Hinblick auf die Zuverlässigkeit eines Gateisolierfilmes und
auf die Durchbruchsspannung zwischen dem Drain und Source zu
hoch und kann somit nicht direkt zum Treiben des MOS-Transistors
verwendet werden. Folglich wird die externe Stromversorgungs
spannung extvdd intern auf einen erforderlichen Spannungspegel
zur Anwendung bei einer internen Schaltung umgewandelt.
Fig. 13 zeigt einen Aufbau eines der Anmelderin bekannten Ab
wärtswandlers VDC einer internen Spannung. Bezugnehmend auf Fig.
13 enthält der Abwärtswandler VDC einer internen Spannung einen
Vergleicher CMP zum Vergleichen einer Referenzspannung Vrefs mit
einer internen Spannung Vdds (interne Stromversorgungsspannung)
und einen Stromtreibertransistor DR zum Liefern eines Stroms von
einem externen Stromversorgungsknoten zu einer internen Span
nungsleitung gemäß einem Ausgabesignal des Vergleichers CMP.
Der Vergleicher CMP enthält p-Kanal-MOS-Transistoren Q1 und Q2,
die mit dem externen Stromversorgungsknoten gekoppelt sind, um
Strom zu liefern, n-Kanal-MOS-Transistoren Q3 und Q4, die Strom
von den MOS-Transistoren Q1 und Q2 empfangen, um die Referenz
spannung Vrefs mit der internen Spannung Vdds zu vergleichen,
und ein n-Kanal-MOS-Transistor Q5, der einen Pfad bereitstellt,
um als Reaktion auf ein Aktivierungssignal VDCON zu bewirken,
daß ein Betriebsstrom durch den Vergleicher CMP fließt. Das Gate
und der Drain des MOS-Transistors Q2 sind zusammen mit dem Gate
des MOS-Transistors Q1 verbunden, und die MOS-Transistoren Q1
und Q2 bilden eines Stromspiegelschaltung. Der Stromtreibertran
sistor DR ist aus einem p-Kanal-MOS-Transistor gebildet.
Bei dem Aufbau des Abwärtswandlers VDC einer internen Spannung,
der in Fig. 13 gezeigt ist, ist der MOS-Transistor Q5 in einem
Aus-Zustand, ist ein Ausgabesignal des Vergleichers CMP auf dem
Pegel der externen Versorgungsspannung extVdd und ist folglich
der Stromtreibertransistor DR in einem Aus-Zustand, wenn das Ak
tivierungssignal VDCON auf einem L-Pegel (logisch niedrig) ist.
Wenn das Aktivierungssignal VDCON einen H-Pegel (logisch hoch)
erreicht, erreicht der MOS-Transistor Q5 einen Ein-Zustand und
der Vergleicher CMP startet als Reaktion einen Vergleichsbe
trieb. Wenn die interne Spannung Vdds höher ist als die Refe
renzspannung Vrefs, erreicht ein Ausgabesignal des Vergleichers
CMP einen H-Pegel, so daß der Stromtreibertransistor DR in dem
Aus-Zustand bleibt. Wenn die interne Spannung Vdds niedriger ist
als die Referenzspannung Vrefs, verringert sich ein Ausgabesi
gnal des Vergleichers CMP, so daß der Stromtreibertransistor DR
Strom von dem externen Versorgungsknoten zu der internen Span
nungsleitung gemäß dem Ausgabesignal des Vergleichers CMP lie
fert. Als Ergebnis steigt der Spannungspegel der internen Span
nung Vdds an. Die interne Spannung Vdds wird somit auf dem Pegel
der Referenzspannung Vrefs gehalten.
Die interne Spannung Vdds von dem Abwärtswandler VDC einer in
ternen Spannung ist auf dem gleichen Pegel wie der der Referenz
spannung Vrefs und niedriger als die externe Versorgungsspannung
extVdd und wird beispielsweise einer internen Schaltung als eine
Betriebsversorgungsspannung geliefert.
Bezüglich einer solchen internen Spannung gibt es in den meisten
Fällen eine Mehrzahl von Arten. Bei einer Halbleiterspeicherein
richtung gibt es beispielsweise zwei Arten von internen Spannun
gen oder die Spannung, die zu einem Speicherfeld übertragen
wird, und die Spannung zum Betreiben der peripheren Schaltungs
anordnung. Die Spannung eines benötigten Zwischenpegels wird
auch mit einem Spannungsabwärtswandler erzeugt, wie er in Fig.
13 gezeigt ist. Von diesen internen Spannungen wird eine Span
nung Vrl auf einem relativ niedrigen Spannungspegel normalerwei
se zur Reduzierung des Stromverbrauchs verwendet.
Fig. 14A zeigt ein Beispiel der Verwendung der Spannung Vrl. In
Fig. 14A wird die Spannung Vrl zur Einstellung eines durch einen
Stromquellentransistor Q6 einer internen Schaltung NK getriebe
nen Stromes verwendet. Wenn der Pegel der Spannung Vrl niedrig
ist, ist die Leitfähigkeit des Stromquellentransistors Q6 auch
klein, so daß der Durchgangsstrom Ic in der internen Schaltung
NK verringert werden kann. In anderen Worten, kann ein Bereit
schaftszustandsstrom, der in einem Bereitschaftszustand fließt,
verringert werden, und folglich können batteriebetriebene Geräte
für eine lange Zeitdauer mit einer Batterie betrieben werden.
Fig. 14B zeigt eine andere Verwendung der internen Spannung Vrl.
Bei dem in Fig. 14B gezeigten Aufbau werden Übertragungsgatter
TG1 und TG2 durch ein Umschaltsignal HS selektiv in einen lei
tenden Zustand gebracht, um eine der internen Spannungen Vh und
Vrl zu dem Gate des Stromtreibertransistors Q6 zu liefern. Die
interne Spannung Vh ist höher als die interne Spannung Vrl.
Wenn das Umschaltsignal HS auf einem L-Pegel ist, erreicht ein
Ausgabesignal eines Inverters IV1 einen H-Pegel und als Reaktion
wird das Übertragungsgatter TG1 leitend und die interne Spannung
Vh wird zu dem Stromtreibertransistor Q6 geliefert. Zu dieser
Zeit steigt der Betriebsstrom (Durchgangsstrom) Ic der internen
Schaltung NK derart an, daß ermöglicht wird, daß die interne
Schaltung NK mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Wenn das Um
schaltsignal HS auf dem H-Pegel ist, fällt andererseits das Aus
gabesignal des Inverters IV1 auf den L-Pegel und als Reaktion
wird das Übertragungsgatter TG2 leitend und die interne Spannung
Vrl wird zu dem Gate des Stromtreibertransistors Q6 geliefert
und der Durchgangsstrom 1C steigt an.
Gemäß dem in Fig. 14B gezeigten Aufbau ist die durch den Strom
quellentreibertransistor Q6 getriebene Strommenge gemäß einem
Betriebsmodus derart eingestellt, daß der Stromverbrauch in dem
Bereitschaftszustand verringert wird und daß eine Schaltung ver
wirklicht wird, die mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Da der
Durchgangsstrom Ic in Abhängigkeit des Betriebsmodusumschaltsi
gnals HS verändert wird, ist es nicht notwendig eine Mehrzahl
von Stromquellentransistoren anzuordnen und diese Transistoren
gemäß dem Betriebsmodus selektiv in den Ein-Zustand zu setzen.
Folglich kann die Anzahl der Stromquellentransistoren derart
verringert werden, daß die durch die gesamte Schaltung belegte
Fläche verringert wird.
Fig. 15A zeigt eine weitere Verwendung der internen Spannung
Vrl. Bei dem in Fig. 15A gezeigten Aufbau wird die interne Span
nung Vrl dem Source eines n-Kanal-MOS-Transistors Q7 geliefert.
Der Drain des MOS-Transistors Q7 ist derart gekoppelt, daß er
eine Versorgungsspannung Vd empfängt. Eine Massespannung GND
wird zu dem Gate des MOS-Transistors Q7 geliefert. Die interne
Spannung Vrl ist eine positive Spannung und die Gate-Source-
Spannung Vgs des MOS-Transistors ist negativ, was den Leckstrom
Ioff (Unterschwellenstrom) verringert. Wenn die Rückseitengate
vorspannung des MOS-Transistors Q7 in diesem Fall geringer ist
als die interne Spannung Vrl, die an den Source des MOS-
Transistors Q7 angelegt ist, steigt die Substrat-Source-Spannung
Vbs in einer negativen Richtung und die Schwellenspannung des
MOS-Transistors Q7 steigt aufgrund des Rückseitengatevorspan
nungseffekts an. Folglich kann der untere Schwellenstrom Ioff
weiter ansteigen.
Das in Fig. 15A dargestellte Spannungsanwendungssystem wird bei
einer Speicherzelle eines DRAM (Dynamischer Direktzugriffsspei
cher) angewendet. Das Spannungsanwendungsschema zur Verringerung
des Leckstroms wird als verstärktes Meßmasse-Schema (BSG-Schema,
Boosted-Sense-Ground-Schema) bezeichnet, wie es bei Asakura et
al. in ISSCC, Digest of Technical Papers, 1994, S. 1303-1309
diskutiert ist.
Fig. 15B zeigt schematisch die Spannungsanwendung auf eine Spei
cherzelle gemäß dem BSG-Schema. Die Speicherzelle MC enthält ei
nen Speicherkondensator Ms zum Speichern einer Information und
einen Zugriffstransistor MT zum Verbinden eines Speicherkonden
sators Ms mit einer Bitleitung BL (oder /BL) gemäß einer Si
gnalspannung auf einer Wortleitung WL. Der Zugriffstransistor MT
ist aus einem n-Kanal-MOS-Transistor gebildet und sein Gate ist
mit der Wortleitung WL verbunden, sein Drain ist mit der Bitlei
tung BL (oder /BL) verbunden und sein Rückseitengate empfängt
eine konstante Vorspannung Vbb.
In einem Bereitschaftszustandszyklus wird die Bitleitung BL auf
einem Zwischenspannungspegel gehalten und die Wortleitung WL ist
auf einem Massespannungs-GND-Pegel. Es wird angenommen, daß ein
aktiver Zyklus nun beginnt, eine Speicherzelle ausgewählt wird
und ein L-Pegel Datenwert zu der Bitleitung BL übertragen wird.
Wenn die Speicherzelle MC eine nicht ausgewählte Speicherzelle
ist, ist die Spannung auf der Wortleitung WL auf dem Massespan
nungs-GND-Pegel. Wenn die Spannung Vbsg, die einem L-Pegel Da
tenwert auf der Bitleitung BL entspricht, auf dem internen Span
nungs-Vrl-Pegel ist, wird daher die Gate-Source-Spannung Vgs des
Zugriffstransistors MT eine negative Spannung. Ferner steigt die
Differenz zwischen der Rückseitengatespannung Vbb des Zu
griffstransistors MT und der Spannung Vbsg auf der Bitleitung BL
in einer negativen Richtung derart an, daß der Leckstrom, der
von dem Speicherzellenkondensator Ms zu der Bitleitung BL über
den Zugriffstransistor MT fließt, verringert wird. In anderen
Worten, wird in dem aktiven Zyklus die Verringerung des Span
nungspegels eines H-Pegel Datenwerts in der nicht ausgewählten
Speicherzelle verhindert, werden die Auffrischeigenschaften ver
bessert und kann die Datenhaltezeit erhöht werden.
Ein Einsatz einer solchen internen Niedrigpegelspannung Vrl ist
unerläßlich zum Erreichen eines niedrigen Stromverbrauchs bei
einer Halbleitereinrichtung. Es ist jedoch schwierig, stabil ei
ne Spannung als eine interne Spannung Vrl zu erzeugen, die nahe
an der Schwellenspannung eines n-Kanal-MOS-Transistors ist. Wenn
beispielsweise der n-Kanal-MOS-Transistor derart diodenverbunden
ist, daß eine interne Spannung Vrl erzeugt wird, ändert sich der
Pegel der internen Spannung Vrl gemäß den Temperatureigenschaf
ten der Schwellenspannung des MOS-Transistors, was zu einer
deutlichen Temperaturabhängigkeit der internen Spannung Vrl
führt. Um diese Schwierigkeit der Temperaturabhängigkeit zu ver
hindern, wird zum Beispiel der in Fig. 13 gezeigte Spannungsab
wärtswandler eingesetzt. In diesem Fall entsprechen die Refe
renzspannungen Vrefs und Vdds der Spannung, die nahe an den
Schwellenspannungen der MOS-Transistoren Q3 und Q4 ist. Der ge
meinsame Sourceknoten der MOS-Transistoren Q3 und Q4 ist über
den MOS-Transistor Q5 mit dem Masseknoten verbunden. Der gemein
same Sourceknoten dieser MOS-Transistoren Q3 und Q4 ist auf ei
nem höheren Spannungspegel als der Massepegel aufgrund des Ka
nalwiderstands des MOS-Transistors Q5. Selbst wenn die Spannung,
die nahe an den Schwellenspannungen der MOS-Transistoren Q3 und
Q4 ist, zu den Gates der MOS-Transistoren Q3 und Q4 geliefert
wird, sind die MOS-Transistoren Q3 und Q4 im wesentlichen im
Aus-Zustand und können nicht einen Vergleichsbetrieb durchfüh
ren.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer der Anmelderin be
kannten Vrl-Erzeugungsschaltung. Bezugnehmend auf Fig. 16 ent
hält die Vrl-Erzeugungsschaltung einen p-Kanal-MOS-Transistor
Q10, der zwischen einem externen Versorgungsknoten und einem
Knoten NA verbunden ist und eine Massespannung GND an seinem Ga
te empfängt, einen p-Kanal-MOS-Transistor Q11, der zwischen ei
nem Knoten NA und einem Knoten NB verbunden ist und eine Refe
renzspannung Vrl0 an seinem Gate empfängt, einen p-Kanal-MOS-
Transistor Q12, der zwischen dem Knoten NA und einem Knoten NC
verbunden ist und die interne Spannung Vrl an seinem Gate emp
fängt, einen n-Kanal-MOS-Transistor Q13, der zwischen dem Knoten
NB und einem Masseknoten verbunden ist und dessen Gate mit dem
Knoten NB verbunden ist, und einen n-Kanal-MOS-Transistor Q14,
der zwischen dem Knoten NC und dem Masseknoten verbunden ist und
dessen Gate mit dem Knoten NB verbunden ist. Die MOS-
Transistoren Q13 und Q14 bilden eine Stromspiegelschaltung.
Wenn die interne Spannung Vrl höher ist als die Referenzspannung
Vr10, ist bei dem in Fig. 16 gezeigten Aufbau der Strom, der
durch den MOS-Transistor Q11 fließt, mengenmäßig größer als der
Strom, der durch den MOS-Transistor Q12 fließt. Die MOS-
Transistoren Q13 und Q14 ermöglichen, daß der Strom, der dadurch
fließt, die gleiche Größe aufweist wie der Strom, der durch den
MOS-Transistor Q11 fließt. Folglich nimmt der Spannungspegel des
Knotens NC, d. h. der Spannungspegel der internen Spannung Vrl
ab.
Wenn die interne Spannung Vrl niedriger ist als die Referenz
spannung Vr10, ist im Gegensatz dazu der Strom, der durch den
MOS-Transistor Q12 fließt, mengenmäßig größer als der Strom, der
durch den MOS-Transistor Q11 fließt. Der MOS-Transistor Q14 kann
nicht den gesamten Strom ableiten, der von dem MOS-Transistor
Q12 geliefert wird und der Pegel der internen Spannung Vrl von
dem Knoten NC steigt an. In anderen Worten, die interne Spannung
Vrl wird auf dem Pegel der Referenzspannung Vr10 gehalten.
Gemäß dem Aufbau der in Fig. 16 gezeigten Vrl-
Erzeugungsschaltung wird die interne Spannung Vrl durch den
Sourcestrom des MOS-Transistors Q12 erzeugt. Daher muß der
Durchgangsstrom Ica der Vrl-Erzeugungsschaltung erhöht werden.
Speziell wenn die interne Spannung Vrl für einen DRAM des BSG-
Schemas, das in Fig. 15B gezeigt ist, verwendet wird, wird die
interne Spannung Vrl zum Entladen der Bitleitungen verwendet und
daher wird eine große Stromtreiberfähigkeit für die interne
Spannungserzeugungsschaltung benötigt (um einen Anstieg des
Spannungspegels der internen Spannung Vrl aufgrund des Entlade
stroms zu verhindern). In dem Fall des in Fig. 16 gezeigten Auf
baus sollte die Größe des MOS-Transistors einer Komponente er
höht werden (das Verhältnis zwischen Gatebreite und Gatelänge),
was zu einem Anstieg der durch die Schaltung belegten Fläche und
einem Anstieg des Stromverbrauchs führt.
Fig. 17 zeigt einen anderen Aufbau einer der Anmelderin bekann
ten Vrl-Erzeugungsschaltung. Die in Fig. 17 gezeigte Vrl-
Erzeugungsschaltung enthält einen Vergleicher CMPP zum Verglei
chen einer Referenzspannung Vrl0 mit einer Spannung Vrl auf ei
ner internen Spannungsleitung INV und einen Stromtreibertransi
stor NQ zum Entladen der internen Spannungsleitung INV auf einen
Massespannungspegel gemäß einem Ausgabesignal des Vergleichers
CMPP. Der Stromtreibertransistor NQ ist als n-Kanal-MOS-
Transistor ausgebildet.
Der Vergleicher CMPP enthält einen p-Kanal-MOS-Transistor Q15,
der zwischen einem externen Versorgungsknoten und einem internen
Knoten ND verbunden ist und dessen Gate mit einem Masseknoten
verbunden ist, einen p-Kanal-MOS-Transistor Q16, der zwischen
dem internen Knoten ND und einem internen Knoten NE verbunden
ist und dessen Gate die Referenzspannung Vrl0 empfängt, einen p-
Kanal-MOS-Transistor Q17, der zwischen dem internen Knoten ND
und einem internen Knoten NF verbunden ist und dessen Gate mit
der internen Spannungsleitung INV verbunden ist, einen n-Kanal-
MOS-Transistor Q18, der zwischen dem internen Knoten NE und dem
Masseknoten verbunden ist und dessen Gate mit dem internen Kno
ten NF verbunden ist, und einen n-Kanal-MOS-Transistor Q19, der
zwischen dem internen Knoten NF und dem Masseknoten verbunden
ist und dessen Gate mit dem internen Knoten NF verbunden ist.
Der in Fig. 17 gezeigte Vergleicher CMPP ist äquivalent zu dem
in Fig. 13 gezeigten Vergleicher, wobei die Spannungspolarität
und die Leitungstypen der Transistoren umgekehrt ist. Wenn die
interne Spannung Vrl höher ist als die Referenzspannung Vrl0,
ist der Strom, der durch den MOS-Transistor Q17 fließt, mengen
mäßig geringer als der Strom, der durch den MOS-Transistor Q16
fließt. Die MOS-Transistoren Q18 und Q19 bilden eine Stromspie
gelschaltung und somit fließt mengenmäßig der gleiche Strom
durch die MOS-Transistoren Q18 und Q19. Folglich erreicht ein
Ausgabesignal des Vergleichers CMPP einen hohen Pegel und die
Leitfähigkeit des Stromtreibertransistors NQ steigt an, so daß
Strom von der internen Spannungsleitung INV zu dem Masseknoten
derart entladen wird, daß der Spannungspegel der internen Span
nung Vrl abnimmt. Wenn die interne Spannung Vrl niedriger ist
als die Referenzspannung Vrl0, ist andererseits das Ausgabesi
gnal des Vergleichers CMPP auf einem L-Pegel und so wird der
Stromtreibertransistor NQ ausgeschaltet.
Bei dem Aufbau der in Fig. 17 gezeigten Vrl-Erzeugungsschaltung,
kann, wenn die Ansprechzeit auf eine Änderung der internen Span
nung Vrl nicht berücksichtigt wird, die Gleichstromlieferfähig
keit durch Verringern des Durchgangsstroms Icb erhöht werden,
während das Verhältnis zwischen der Kanalbreite und der Ka
nallänge des Stromtreibertransistors NQ zur Erhöhung seiner
Stromtreiberfähigkeit erhöht wird, ohne die belegte Fläche zu
erhöhen. Im Hinblick auf einen zulässigen Bereich der Änderung
der internen Spannung Vrl wird jedoch die notwendige minimale
Antwortgeschwindigkeit auf die interne Spannung Vrl benötigt und
der Durchgangsstrom Icb muß eine gewisse Größe aufweisen.
Die Verwendung der in Fig. 17 gezeigten Vrl-Erzeugungsschaltung
stellt eine interne Spannung Vrl mit einer großen Stromlieferfä
higkeitserzeugung bereit und weist eine kleine belegte Fläche
auf. Bei dem Vergleicher CMPP werden jedoch die Referenzspannung
Vrl0 und die interne Spannung Vrl durch p-Kanal-MOS-Transistoren
Q16 und Q17 verglichen. Die Source der MOS-Transistoren Q16 und
Q17 entsprechen dem Knoten ND. Die Stromtreiberfähigkeit des p-
Kanal-MOS-Transistors Q17 wird durch seine Gate-Source-Spannung
Vgs bestimmt. Wenn die externe Versorgungsspannung extVdd, die
zu dem Knoten ND übertragen wird, sich ändert, ändert sich der
Strom, der durch die MOS-Transistoren Q16 und Q17 fließt, in Ab
hängigkeit des Quadrats des Unterschiedes zwischen der Gate-
Source-Spannung Vgs der MOS-Transistoren Q16 und Q17 und der
Schwellenspannung von ihnen (die MOS-Transistoren Q16 und Q17
arbeiten in einem Sättigungsbereich). Daher kann der Pegel der
internen Spannung Vrl nicht auf dem Referenzspannungs-Vrl0-Pegel
in einer stabilen Weise gehalten werden, so daß sich der Pegel
der internen Spannung Vrl gemäß der externen Versorgungsspannung
extVdd ändert.
Um die Schwierigkeit des Stromversorgungsrauschens der externen
Versorgungsspannung extvdd zu lösen, kann eine andere interne
Spannung Vdd' verwendet werden, die in einem stabilen Zustand
ist, sogar wenn die interne Spannung Vrl verbraucht wird. Jedoch
sollte eine andere Schaltung zur Erzeugung der internen Spannung
Vdd' nur für den stabilen Betrieb der internen Spannung Vrl vor
gesehen werden, was zu einem Anstieg der Schaltungsfläche führt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterein
richtung bereitzustellen, die stabil eine interne Spannung eines
gewünschten Spannungspegels mit einem einfachen Schaltungsaufbau
und ohne Erhöhung der Belegungsfläche erzeugen kann.
Die Aufgabe wird durch die Halbleitereinrichtung des Anspruches
1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Halbleitereinrichtung kann intern eine interne Spannung mit
einem geringen Pegel stabil erzeugen.
Eine Halbleitereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ent
hält eine interne Spannungsleitung und eine interne Spannungser
zeugungsschaltung zum Erzeugen einer internen Spannung auf der
internen Spannungsleitung. Die interne Spannungserzeugungsschal
tung enthält eine Referenzspannungserzeugungsschaltung, ein Ka
pazitätselement, eine Differenzerfassungsschaltung zur Änderung
der geladenen Spannung des Kapazitätselementes gemäß einer Dif
ferenz zwischen der Referenzspannung von der Referenzspannungs
erzeugungsschaltung und der internen Spannung auf der internen
Spannungsleitung und ein Stromtreiberelement zum Bewirken eines
Stromflusses zwischen einem Stromversorgungsknoten und der in
ternen Spannungsleitung gemäß der geladenen Spannung des Kapazi
tätselementes.
Die geladene Spannung des Kapazitätselementes wird gemäß der
Differenz zwischen der Referenzspannung und der internen Span
nung geändert, und die interne Spannung wird folglich durch
Treiben des Stromtreiberelements basierend auf der geladenen
Spannung erzeugt. In anderen Worten, eine geringe Änderung in
der internen Spannung wird durch eine Änderung der angesammelten
Ladungsmenge des Kapazitätselementes derart verstärkt, daß das
Stromtreiberelement getrieben wird. Folglich kann als Reaktion
auf die Änderung der internen Spannung schnell die Änderung der
internen Spannung über das Stromtreiberelement behoben werden.
Das Laden/Entladen des Kapazitätselementes wird nur verwendet
und die Änderung der internen Spannung kann mit einem einfachen
Schaltungsaufbau erfaßt werden. Ferner wird nur ein Treiben ei
nes Steuerelektrodenknotens des Stromtreiberelementes für das
Kapazitätselement benötigt, und die durch das Kapazitätselement
belegte Fläche kann verringert werden und folglich kann die
durch die Schaltung belegte Fläche verringert werden.
Ferner wird eine Differenz zwischen der Referenzspannung und der
internen Spannung durch die Änderung der geladenen Spannung des
Kapazitätselementes dargestellt. Als Ergebnis kann das Strom
treiberelement ohne Einfluß der Änderung der Versorgungsspan
nung, wie zum Beispiel der externen Versorgungsspannung, getrie
ben werden.
Unter Verwendung des Stromtreiberelementes kann die interne
Spannung mit einer großen Stromtreiberleistungsfähigkeit erzeugt
werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen.
Fig. 1A einen Aufbau einer internen Spannungserzeu
gungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 1B ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der
in Fig. 1A gezeigten Schaltung zeigt,
Fig. 2A einen Aufbau eines Abschnitts zur Erzeugung
von in Fig. 1A gezeigten Steuersignalen,
Fig. 2B ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der
in Fig. 2A gezeigten Steuersignalerzeugungs
schaltung zeigt,
Fig. 3A einen Aufbau einer internen Spannungserzeu
gungsschaltung gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 3B eine Signalwellenformdarstellung, die einen
Betrieb der in Fig. 3A gezeigten Schaltung
zeigt,
Fig. 4A einen Aufbau eines Abschnitts zur Erzeugung
von in Fig. 3A gezeigten Steuersignalen,
Fig. 4B eine Zeitablaufdarstellung, die einen Betrieb
der in Fig. 4A gezeigten Schaltung darstellt,
Fig. 5 schematisch einen Gesamtaufbau einer Halblei
tereinrichtung gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 6 schematisch eine in Fig. 5 gezeigte Steuersi
gnalerzeugungsschaltung,
Fig. 7 schematisch einen Aufbau einer in Fig. 6 ge
zeigten Frequenzmultipliziererschaltung,
Fig. 8 einen Aufbau des in Fig. 7 gezeigten Frequenz
teilers,
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb des
in Fig. 8 gezeigten Frequenzteilers darstellt,
Fig. 10 schematisch einen Aufbau einer Halbleiterein
richtung gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 11A schematisch einen Aufbau einer Halbleiterein
richtung gemäß einer fünften Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 11B eine Zeitablaufdarstellung, die den Betrieb
der in Fig. 11A gezeigten Schaltung darstellt,
Fig. 12A ein Beispiel eines Aufbaus eines in Fig. 1A
gezeigten π/4-Schiebers,
Fig. 12B eine Zeitablaufdarstellung, die einen Betrieb
des in Fig. 12A gezeigten π/4-Schiebers zeigt,
Fig. 13 ein Beispiel eines Aufbaus einer der Anmelde
rin bekannten internen Spannungserzeugungs
schaltung,
Fig. 14A u. 14B die Verwendung der internen Spannung,
Fig. 15A u. 15B eine andere Verwendung der internen Spannung,
Fig. 16 einen Aufbau der der Anmelderin bekannten in
ternen Spannungserzeugungsschaltung und
Fig. 17 einen anderen Aufbau der der Anmelderin be
kannten internen Spannungserzeugungsschaltung.
Fig. 1A zeigt einen Aufbau einer internen Spannungserzeugungs
schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Be
zugnehmend auf Fig. 1A enthält die interne Spannungserzeugungs
schaltung 1 eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 2 zur Er
zeugung einer Referenzspannung Vrl0, eine Pegelschiebeschaltung
3, die die Referenzspannung Vrl0 von der Referenzspannungserzeu
gungsschaltung 2 empfängt und ein Pegelverschieben der Referenz
spannung derart durchführt, daß eine Referenzspannung Vrl0 + Vthp
erzeugt wird, einen n-Kanal-MOS-Transistor 5, der die Differenz
zwischen der Referenzspannung von der Pegelschiebeschaltung 3
und der internen Spannung Vrl auf einer internen Spannungslei
tung 4 erfaßt, um einen Stromfluß gemäß der Differenz zu bewir
ken, ein Kapazitanzelement bzw. ein Kondensator 6 mit geladener
Spannung, die durch den Differenzerfassungs-MOS-Transistor 5
eingestellt ist, eine Vorladeschaltung 7, die das Kapazitanzele
ment 6 auf eine vorbestimmte Spannung vorlädt, eine Ladungshal
teschaltung 8 zum Halten der geladenen elektrischen Ladungen des
Kapazitanzelements 6 und einen p-Kanal-MOS-Transistor 9, der ei
nen Strom von einem externen Versorgungsknoten zu der internen
Spannungsleitung 4 gemäß der geladenen Spannung Vpg des Kapa
zitanzelementes 6 liefert.
Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 2 enthält variable Wi
derstandselemente R1 und R2, die in Reihe zwischen einem Knoten,
der die interne Referenzspannung Vdd0 empfängt, und einem Masse
knoten verbunden sind. Von einem Verbindungsknoten zwischen den
variablen Widerstandselementen R1 und R2 wird die Referenzspan
nung Vrl0 geliefert. Bezugnehmend auf die variablen Widerstand
selemente R1 und R2 können ihre Widerstandswerte unter Verwen
dung von Schmelzelementen eingestellt werden, zum Beispiel kann
der Spannungspegel der Referenzspannung Vrl0 entsprechend einge
stellt werden und die Referenzspannung Vrl0 auf einem optimalen
Pegel kann erzeugt werden, sogar wenn sich ein Prozeßparameter
oder ähnliches ändert.
Die Pegelschiebeschaltung 3 enthält ein Widerstandselement R3
und einen p-Kanal-MOS-Transistor 3p, die in Reihe verbunden sind
zwischen einem internen Knoten und dem Masseknoten. Der Wider
standswert des Widerstandselements R3 ist auf einen Wert einge
stellt, der ausreichend höher ist als ein Kanalwiderstand (Ein-
Widerstand) des p-Kanal-MOS-Transistors 3p. Daher arbeitet der
p-Kanal-MOS-Transistor 3p in einem Sourcefolgermodus und hält so
die Source-Gate-Spannung des Transistors auf dem Spannungspegel
eines Absolutwertes Vthp der Schwellenspannung des Transistors.
Der Widerstandswert des Widerstandselementes R3 ist groß genug,
um den Stromverbrauch in der Pegelschiebeschaltung 3 zu verrin
gern. Dies ist deshalb, da die Pegelschiebeschaltung 3 nur benö
tigt wird, um die Gatekapazität des Differenzerfassungs-MOS-
Transistors 5 zu laden und somit keine große Stromlieferfähig
keit benötigt wird.
Ähnlich wird in der Referenzspannungserzeugungsschaltung 2 kein
Strom nach dem Laden der Gatekapazität des MOS-Transistors 3p
verbraucht. Folglich können die Widerstandswerte der Wider
standselemente R1 und R2 groß genug gemacht werden, um den
Stromverbrauch zu verringern.
Das Gate des MOS-Transistors 5 ist mit dem Ausgabeknoten der Pe
gelschiebeschaltung 3 verbunden und sein Source ist mit der in
ternen Spannungsleitung 4 verbunden. Wenn der Unterschied zwi
schen dem Ausgabepegel der Pegelschiebeschaltung 3 und der Span
nung Vrl auf der internen Spannungsleitung 4 die Schwellenspan
nung Vthn oder mehr erreicht, wird der MOS-Transistor 5 einge
schaltet und ein Strom fließt. Das Gate des MOS-Transistors 5
ist mit einer Stabilisierungskapazität 10 zur Stabilisierung der
Gatespannung des MOS-Transistors 5 versehen.
Die Vorladeschaltung 7 enthält p-Kanal-MOS-Transistoren 7a und
7b, die zwischen einem externen Versorgungsknoten, der eine ex
terne Versorgungsspannung extVdd empfängt, und einem Knoten 7d
in Reihe verbunden sind, und einen n-Kanal-MOS-Transistor 7c,
der zwischen dem Knoten 7d und dem MOS-Transistor 5 verbunden
ist. Die MOS-Transistoren 7a und 7c weisen Gates auf, die ein
Vorladeanweisungssignal ZPRE empfangen. Das Gate und der Drain
des p-Kanal-MOS-Transistors 7b sind mit dem Knoten 7d verbunden,
und der p-Kanal-MOS-Transistor 7b arbeitet in einem Diodenmodus,
um einen Spannungsabfall entsprechend dem Absolutwert einer
Schwellenspannung von ihm zu verursachen.
Die Ladehalteschaltung 8 enthält einen Inverter 8a, der ein La
deübertragungsanweisungssignal CT invertiert, und ein Übertra
gungsgatter 8b, das gemäß dem Ladeübertragungsanweisungssignal
CT und einem Ausgabesignal des Inverters 8a leitend gemacht
wird, um selektiv einen Knoten 11 mit dem Knoten 7d zu verbin
den. Wenn das Übertragungsgatter 8b in einen nicht-leitenden Zu
stand eintritt, ist das Kapazitanzelement 6 von der Vorlade
schaltung 7 und dem MOS-Transistor 5 getrennt, so daß ein Lade-
und Entladeweg des Kapazitanzelementes 6 getrennt ist und ge
speicherte Ladungen in dem Kapazitanzelement 6 gehalten werden.
Die interne Spannungserzeugungsschaltung 1 enthält ferner p-
Kanal-MOS-Transistoren 12a und 12b, die zwischen dem externen
Versorgungsknoten und dem Knoten 11 verbunden sind. Das Gate des
MOS-Transistors 12a empfängt ein Aktivierungsanweisungssignal
ACT, und das Gate des MOS-Transistors 12b ist mit dem Knoten 11
verbunden und der MOS-Transistor 12b arbeitet in einem Diodenmo
dus. Das Aktivierungsanweisungssignal ACT wird zur Aktivierung
eines Betriebs der internen Schaltung 15 verwendet, die die in
terne Spannung Vrl auf der internen Spannungsleitung 4 ver
braucht. Die interne Schaltung 15 beginnt einen Betrieb, wenn
das Aktivierungsanweisungssignal ACT in einen aktiven Zustand
des H-Pegels gelangt und verbraucht die interne Spannung Vrl.
Die interne Spannungsleitung 4 ist ferner mit einer Stabilisie
rungskapazitanz bzw. einem Stabilisierungskondensator 16 zur
Stabilisierung der internen Spannung Vrl verbunden. Die externe
Versorgungsspannung extVdd beträgt beispielsweise 2,5 V. Die in
terne Referenzspannung Vdd0 beträgt beispielsweise 2,0 V und ist
eine konstante Spannung unabhängig von der externen Versorgungs
spannung extVdd. Die Referenzspannung Vrl0 beträgt beispielswei
se 0,5 V, und die Schwellenspannung Vthp und Vthn betragen bei
spielsweise 0,6 V. Ein Betrieb der in Fig. 1A gezeigten internen
Spannungserzeugungsschaltung wird nun in Verbindung mit dem Be
triebswellenformen, die in Fig. 1B dargestellt sind, beschrie
ben.
Vor dem Zeitpunkt T0 ist das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
einem inaktiven Zustand des L-Pegels und die interne Schaltung
15 arbeitet nicht. In diesem Zustand ist der MOS-Transistor 12a
in einem Ein-Zustand und lädt so den Knoten 11 auf den Span
nungspegel von extVdd-Vthp vor. Die Spannung Vpg am Knoten 11
gleicht die Gate-Source-Spannung des MOS-Transistors 9 mit sei
ner Schwellenspannung aus und der MOS-Transistor 9 bleibt im we
sentlichen im Aus-Zustand. Es wird nun angenommen, daß die
Schwellenspannungen von allen p-Kanal-MOS-Transistoren gleich
sind. Ein Leckweg zwischen einem Knoten, der eine Spannung lie
fert, die niedriger ist als die interne Spannung Vrl (z. B.
Massespannung GND), und der internen Spannungsleitung 4 verur
sacht, daß die interne Spannung Vrl graduell geringer wird.
Wenn das Aktivierunganweisungssignal ACT in einem inaktiven Zu
stand ist, ist das Vorladeanweisungssignal ZPRE in einem aktiven
Zustand des L-Pegels, sind die MOS-Transistoren 7a und 7c in der
Vorladeschaltung 7 entsprechend in einem Ein- bzw. Aus-Zustand,
und folglich wird der Knoten 7d auf den Pegel der Spannung
extVdd-Vthp vorgeladen. Das Ladeübertragungsanweisungssignal CT
ist auf einem H-Pegel, das Übertragungsgatter 8b wird leitend
gemacht und der Knoten 11 wird durch die Vorladeschaltung 7 auf
den Pegel der Spannung extVdd-Vthp vorgeladen. Diese Signale
ZPRE und CT werden gemäß der Aktivierung des Aktivierungsanwei
sungssignals ACT periodisch erzeugt. Details des Verfahrens des
Erzeugens dieser Signale werden später beschrieben.
Zum Zeitpunkt T0 wird das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
den aktiven Zustand des H-Pegels getrieben, und die interne
Schaltung 15 startet ihren Betrieb und verbraucht so die interne
Spannung Vrl. Folglich nimmt der Spannungspegel der internen
Spannung Vrl weiter ab. Der MOS-Transistor 12a gelangt in den
Aus-Zustand als Reaktion auf die Aktivierung des Aktivierungsan
weisungssignals ACT.
Zum Zeitpunkt T1 steigt das Vorladeanweisungssignal ZPRE auf den
H-Pegel an, gelangen die MOS-Transistoren 7a und 7c in den Aus-
bzw. Ein-Zustand und ist folglich ein Vorladebetrieb für das Ka
pazitanzelement 6 durch die Vorladeschaltung 7 abgeschlossen. Da
der MOS-Transistor 12a in einem Aus-Zustand ist, wird der Knoten
11 von dem externen Versorgungsknoten getrennt. Andererseits ist
der MOS-Transistor 5 mit dem Kapazitanzelement 6 über den MOS-
Transistor 7c und das Übertragungsgatter 8b gekoppelt. Der MOS-
Transistor 5 empfängt die Spannung Vrl0 + Vthp an seinem Gate und
empfängt die interne Spannung Vrl an seinem Source. Daher er
reicht der MOS-Transistor 5 den Ein-Zustand, wenn die Bedingung
der folgenden Beziehung (1) erfüllt ist und so Strom von dem Ka
pazitanzelement 6 zu der internen Spannungsleitung 4 geliefert
wird:
Vrl0 + Vthp < Vrl + Vthn. (1)
Wenn die Schwellenspannung Vthp (im Absolutwert dargestellt)
gleich zur Schwellenspannung Vthn ist, wird der Pegel der inter
nen Spannung Vrl derart gesteuert, daß er gleich zu einer Refe
renzspannung Vrl0 ist. Hier wird der Absolutwert Vthp der
Schwellenspannung im folgenden einfach als Schwellenspannung be
zeichnet. Wenn die Schwellenspannungen Vthp und Vthn nicht zu
einander gleich sind, kann der Spannungspegel der Schwellenspan
nung Vrl0 geeignet durch Abgleichen der Widerstandswerte der Wi
derstandselemente R1 und R2 eingestellt werden. Daher ist es
nicht im wesentlichen wichtig, ob oder ob nicht die Absolutwerte
Vthp und Vthn der Schwellenspannungen zueinander gleich sind.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die Be
ziehung Vthp = Vthn erfüllt ist.
Die gespeicherten Ladungen des Kapazitanzelementes 6 werden zu
der internen Spannungsleitung 4 über den MOS-Transistor 5 entla
den. Speziell entlädt der MOS-Transistor 5 den Strom, der der
Differenz zwischen der Spannung am Knoten 3a und der internen
Spannung Vrl auf der internen Spannungsleitung 4 entspricht, und
folglich verursacht der Entladestrom eine Änderung der geladenen
Spannung Vpg des Kapazitanzelementes 6. Der Kapazitätswert Cpg
des Kapazitanzelementes 6 ist ausreichend kleiner als der Kapa
zitätswert Cdl der Stabilisierungskapazitanz 16, so daß der
durch den MOS-Transistor 5 entladene Strom die geladenen Span
nung Vpg des Kapazitanzelementes 6 deutlich ändert.
Zum Zeitpunkt T2 fällt das Ladeübertragungsanweisungssignal CT
auf den L-Pegel und so wird das Übertragungsgatter 8b ausge
schaltet. Die Gesamtmenge der Ladungen Qpq, die auf die interne
Spannungsleitung 4 über den MOS-Transistor 5 währen der Zeitdau
er T' zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T1 fließen,
ist durch die folgende Gleichung dargestellt.
Qpg = ∫Ipg . dT,
wobei die Integrationsperiode T durch T1 < T1 < T' ≦ T2 dargestellt
ist.
Der Spannungspegel Vpg am Knoten 11 zur Zeit T' wird durch die
folgende Gleichung (2) dargestellt.
Vpg = extVdd - Vthp - Qpg/(Cpg + Cg) (2)
Cg in der obigen Gleichung (2) stellt eine Gatekapazität des
Treiber-MOS-Transistors 9 dar, wenn der Treiber-MOS-Transistor 9
einen Ein-Zustand erreicht hat und einen gebildeten Kanal auf
weist. Der MOS-Transistor 9 erreicht den Ein-Zustand, wenn die
Gate-Source-Spannung Vgs gleich zu der Schwellenspannung von ihm
wird. Speziell, wenn die folgende Beziehung (3) erfüllt ist, er
reicht der MOS-Transistor den Ein-Zustand.
Vpg < extVdd - Vthp (3)
Es ist ergibt sich von den obigen Beziehungen (2) und (3), daß
der Treiber-MOS-Transistor 9 unmittelbar den Ein-Zustand er
reicht, wenn ein Entladen über den MOS-Transistor 5 auftritt, um
Strom von dem externen Versorgungsknoten zur internen Spannungs
leitung 4 zu liefern.
Gemäß der obigen Gleichung (2) wird mit einem kleineren Kapazi
tätswert (Cpg + Cg) des Knotens 11 eine größer Änderung der Span
nung Vpg am Knoten 11 bewirkt, sogar mit einer geringen Menge
des Entladestroms Qpg. In anderen Worten, selbst wenn die inter
ne Spannung Vrl etwas von der Referenzspannung Vrl0 abweicht,
verursacht der Entladestrom über den MOS-Transistor 5 eine große
Änderung der Spannung Vpg des Knotens 11, fließt ein Strom so
fort über den Treiber-MOS-Transistor 9 von dem externen Versor
gungsknoten in die interne Spannungsleitung 4 und steigt der
Spannungspegel der internen Spannung Vrl an.
Zum Zeitpunkt T2 erreicht das Ladeübertragungsanweisungssignal
CT den inaktiven Zustand des L-Pegels, gelangt das Übertragungs
gatter 8b in den nicht-leitenden Zustand, werden das Kapazitan
zelement 6 und der MOS-Transistor 5 getrennt und wird die Span
nung Vbg des Knotens 11 folglich auf dem Spannungspegel zur Zeit
T2 gehalten. In diesem Zustand liefert der Treiber-MOS-
Transistor 9 einen konstanten Strom zur internen Spannungslei
tung 4. Der Grund dafür, warum die Spannung Vpg am Knoten 11 auf
einem konstanten Wert gehalten wird, wird im folgenden beschrie
ben.
Wenn das Ladeübertragungsanweisungssignal CT in dem aktiven Zu
stand des H-Pegels gehalten wird, nimmt der Pegel der Spannung
Vpg am Knoten 11 kontinuierlich solange ab, wie die Gleichung
(1) erfüllt ist, sogar wenn der Spannungspegel der internen
Spannung Vrl zu steigen beginnt. Folglich wird die Stromliefer
fähigkeit des Treiber-MOS-Transistors 9 ansteigend erhöht und
mehr Strom als notwendig wird zu der internen Spannungsleitung 4
geliefert, so daß die Spannung Vrl überschwingt und folglich ei
nen vorbestimmten Spannungspegel übersteigt. Als Ergebnis wird
es unmöglich, einen stabilen Betrieb der internen Schaltung 15
zu garantieren. Um das Überschwingen zu verhindern, wird das La
deübertragungsanweisungssignal CT in den inaktiven Zustand zum
Zeitpunkt T2 gesetzt, wird die Spannung Vpg am Knoten 11 auf ei
nem konstanten Spannungspegel gehalten, um die Stromlieferfähig
keit des Treiber-MOS-Transistors 9 auf einem konstanten Pegel zu
halten.
Zum Zeitpunkt T3 erreicht das Vorladeanweisungssignal ZPRE den
aktiven Zustand, erreicht das Ladeübertragungsanweisungssignal
CT auch den aktiven Zustand, werden der MOS-Transistor 5 und das
Kapazitätselement 6 getrennt, wird der Knoten 11 durch die Vor
ladeschaltung 7 wieder auf den Spannungspegel von extVdd - Vthp
vorgeladen, und wird folglich die Vorbereitung für den folgenden
Spannungsdifferenzerfassungsbetrieb durchgeführt.
Während einer Periode, in der das Aktivierungsanweisungssignal
ACT in dem aktiven Zustand ist, werden der Vorladebetrieb, der
Spannungsdifferenzerfassungsbetrieb und der Spannungsbeibehal
tungsbetrieb für die Spannung Vpg am Knoten 11 wiederholt, wie
sie oben beschrieben sind. Aufgrund dieser Vorgänge wird die in
terne Spannung Vrl derart gesteuert, daß sie gleich zur Refe
renzspannung Vrl0 ist.
Die in einem Zyklus (einschließlich Vorladen, Spannungsdiffe
renzerfassen und Ladungshalten) in dieser internen Spannungser
zeugungsschaltung verbrauchte Menge des Stroms Ic variiert in
Abhängigkeit des Spannungspegels der internen Spannung Vrl. Wenn
die interne Spannung Vrl höher ist als die Referenzspannung
Vrl0, wird der MOS-Transistor 5 in dem Aus-Zustand gehalten. In
diesem Fall entspricht der Stromverbrauch Ic dem Lade- und Ent
ladestrom der Gatekapazität der MOS-Transistoren mit den Gates,
die das Vorladeanweisungssignal ZPRE und das Ladeübertragungsan
weisungssignal CT empfangen. Der Stromverbrauch Ic wird durch
die folgende Gleichung dargestellt, wobei die Gesamtgatekapazi
tät Cga beträgt und die Periode des Betriebszyklus Tc beträgt.
Ic = Cga . extVdd/Tc (4)
Die Steuersignale ZPRE und CT variieren zwischen der externen
Versorgungsspannung extVdd und der Massespannung. Wie in der
Gleichung (4) gezeigt ist, ist die Gesamtgatekapazität Cga aus
reichend klein und folglich ist der Stromverbrauch Ic ein sehr
kleiner Wert.
Wenn die interne Spannung Vrl niedriger ist als die Referenz
spannung Vrl0, verursacht der Entladebetrieb des Kapazitätsele
ments 6 über den MOS-Transistor 5, daß die Spannung Vpg am Kno
ten 11 ansteigt. Strom wird verbraucht, um den Knoten 11 zum
Kompensieren der Verringerung der Spannung dort vorzuladen. Die
Spannung Vpg am Knoten 11 fällt auf die interne Spannung Vrl,
und der Stromverbrauch Ic wird durch die folgende Gleichung dar
gestellt.
Ic = (Cga . extVdd)/Tc + (Cpg + Cg) . (extVdd - Vthp - Vrl)/Tc
= Cga . extVdd/Tc + Ipg(av.) (5)
Hier stellt Ipg(av.) einen Durchschnittswert des Entladestromes
Ipg während der Periode T von T1 < T < T2 dar.
Wenn die interne Spannungserzeugungsschaltung den in Fig. 17 ge
zeigten Komperator enthält, sollte der Durchgangsstrom Icb des
Komperators CMPP die folgende Gleichung erfüllen, um die gleiche
Antwortgeschwindigkeit wie bei der internen Spannungserzeugungs
schaltung, die in Fig. 1A gezeigt ist, zu erreichen.
Icb = k . Ipg(av.),
K < 1
K < 1
Speziell, wenn der in Fig. 17 gezeigte Vergleicher CMPP verwen
det wird, sollte ein Strom über die MOS-Transistoren Q16 und Q17
fließen. Andererseits ist bei der internen Spannungserzeugungs
schaltung, die in Fig. 1A gezeigt ist, der Entladeweg nur an dem
MOS-Transistor 5 vorgesehen, so daß der Faktor K < 1 ist. Ver
glichen mit dem Aufbau der der Anmelderin bekannten internen
Spannungserzeugungsschaltung, die in Fig. 17 gezeigt ist, kann
der Stromverbrauch in der in Fig. 1A gezeigten internen Span
nungserzeugungsschaltung verringert werden. Speziell ist der
Stromverbrauch ungefähr 0, wenn die interne Spannung Vrl höher
ist als die Referenzspannung Vrl0, und der Stromverbrauch kann
abnehmen.
Wie bis jetzt diskutiert wurde, wird bei der internen Spannungs
erzeugungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfin
dung eine geringe Änderung der internen Spannung als die Größe
der Änderungen der Ladungen der vorgeladenen Kapazität innerhalb
einer gewissen Periode erfaßt, wird die Größe der Änderung der
Ladung der Kapazität in eine Änderung der Spannung verstärkt und
wird der Treibertransistor basierend auf der Spannungsänderung
der Kapazität derart gesteuert, daß die Änderung der internen
Spannung beseitigt wird. Folglich kann die Änderung der internen
Spannung schnell kompensiert werden und der Stromverbrauch kann
durch Umwandeln der geringen Differenz zwischen der Referenz
spannung und der internen Spannung auf eine größere Spannungsän
derung unter Verwendung des Kapazitätselementes verringert wer
den.
Fig. 2A zeigt einen Aufbau einer Schaltung zur Erzeugung der in
Fig. 1A gezeigten Steuersignale. Bezugnehmend auf Fig. 2A ent
hält die Steuersignalerzeugungsschaltung eine interne Takterzeu
gungsschaltung 20, die als Reaktion auf das Aktivierungsanwei
sungssignals ACT derart aktiviert wird, daß ein internes Taktsi
gnal CLKI mit einer vorbestimmten Periode erzeugt wird, und eine
Treibersignalerzeugungsschaltung 30, die ein Vorladeanweisungs
signal ZPRE und ein Ladeübertragungsanweisungssignal CT gemäß
dem internen Taktsignal CLKI von der internen Takterzeugungs
schaltung 20 und dem Aktivierungsanweisungssignal ACT erzeugt.
Die interne Takterzeugungsschaltung 20 enthält Verzögerungs
schaltungen 21a-21c, die hintereinandergeschaltet sind, Schmel
zelemente 22a-22c, die entsprechend an Ausgängen der Verzöge
rungsschaltungen 21a-21c vorgesehen sind, eine NAND-Schaltung
23, die das Aktivierungsanweisungssignal ACT und ein Signal von
einem der Schmelzelemente 22a-22c empfängt, und einen Inverter
24, der ein Ausgabesignal der NAND-Schaltung 23 derart ver
stärkt, daß das interne Taktsignal CLKI erzeugt wird. Das Ausga
besignal der NAND-Schaltung 23 wird auch zu der Verzögerungs
schaltung 21a geliefert.
Das interne Taktsignal CLKI bestimmt einen Betriebszyklus der
internen Spannungserzeugungsschaltung. Wenn die interne Spannung
Vrl zu dem Gate des MOS-Transistors geliefert wird, wie in Fig.
14A und 14B gezeigt ist, wird eine Verringerung des Spannungspe
gels der internen Spannung Vrl nur durch den Leckstrom bedingt.
In diesem Fall werden eine große Stromtreiberfähigkeit und eine
Hochgeschwindigkeitsantworteigenschaft für die interne Span
nungserzeugungsschaltung nicht benötigt. Folglich wird der in
terne Spannungserzeugungsbetriebszyklus Tc derart eingestellt,
daß er lang ist.
Wie in Fig. 15A und 15B gezeigt ist, sollte der Betriebszyklus
Tc gemäß dem Betrieb der internen Schaltung eingestellt sein,
wenn die interne Spannung Vrl regelmäßig durch den Betrieb der
internen Schaltung verbraucht wird. Unter Verwendung der Verzö
gerungsschaltungen 21a-21c und der Schmelzelemente 22a-22c wird
die Periode des internen Taktsignals CLKI programmiert. Die
NAND-Schaltung 23 und die Verzögerungsschaltungen 21a-21c bilden
einen Ringoszillator bei der Aktivierung des Aktivierungsanwei
sungssignals ACT, und die Periode des internen Taktsignals CLKI
wird durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungen 21a-
21c und der programmierten Verzögerungszeit der NAND-Schaltung
23 bestimmt. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufen, die
durch die Verzögerungsschaltungen 21a-21c gebildet sind, wird
durch die Schmelzelemente 22a-22c programmiert. In diesem Fall
beträgt die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufen die Hälfte
der Periode des Betriebszyklus Tc; wenn die Verzögerungszeit der
NAND-Schaltung 23 vernachlässigt wird. Der interne Spannungser
zeugungsbetriebszyklus kann gemäß der Anwendung bestimmt werden.
Die Treibersignalerzeugungsschaltung 30 enthält eine Verzöge
rungsschaltung 31a, die das interne Taktsignal CLKI um die Zeit
D1 verzögert, einen Inverter 32a, der ein Ausgabesignal der Ver
zögerungsschaltung 31a invertiert, eine NAND-Schaltung 33a, die
das interne Taktsignal CLKI und ein Ausgabesignal des Inverters
32a empfängt, eine NAND-Schaltung 33c, die ein Ausgabesignal der
NAND-Schaltung 33a und das Aktivierungsanweisungssignal ACT emp
fängt, und einen Inverter 32a, der ein Ausgabesignal der NAND-
Schaltung 33c derart invertiert, daß das Vorladeanweisungssignal
ZPRE ausgegeben wird. Das Vorladeanweisungssignal ZPRE wird auf
einen L-Pegel während der Verzögerungszeit D1 der Verzögerungs
schaltung 31a als Reaktion auf den Anstieg des internen Taktsi
gnals CLKI eingestellt.
Die Treibersignalerzeugungsschaltung 30 enthält ferner eine Ver
zögerungsschaltung 31b, die das Ausgabesignal des Inverters 32a
um die Zeit D2 verzögert, eine Verzögerungsschaltung 31c, die
ein Ausgabesignal der Verzögerungsschaltung 31b um die Zeit D3
verzögert, einen Inverter 32b, der das Ausgabesignal der Verzö
gerungsschaltung 31c verzögert, eine NAND-Schaltung 33b, die das
Ausgabesignal der Verzögerungsschaltung 31b und ein Ausgabesi
gnal des Inverters 32b empfängt, ein Flipflop 34, der gesetzt
wird, wenn das Ausgabesignal ZOS der NAND-Schaltung 33b auf dem
L-Pegel ist, und der zurückgesetzt wird, wenn das Vorladeanwei
sungssignal ZPRE auf einem L-Pegel ist, und eine NAND-Schaltung
33d, die ein Ausgabesignal des Flipflops 34 und das Aktivie
rungsanweisungssignal ACT empfängt, um das Ladeübertragungsan
weisungssignal CT auszugeben.
Bei der Aktivierung des Aktivierungsanweisungssignals ACT fällt
das Ladeübertragungsanweisungssignal CT als Reaktion auf das Ab
fallen des Ausgabesignals ZOS der NAND-Schaltung 33b auf den L-
Pegel und erreicht den H-Pegel als Reaktion auf die Aktivierung
des Vorladeanweisungssignals ZPRE. Ein Betrieb der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung, die in Fig. 2A gezeigt ist, wird nun in
Zusammenhang mit den Betriebswellenformen beschrieben, die in
Fig. 2B gezeigt sind.
Vor dem Zeitpunkt T0 ist das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
dem inaktiven Zustand des L-Pegels. In diesem Zustand ist das
Ausgabesignal der NAND-Schaltung 23 in der internen Takterzeu
gungsschaltung 20 auf einen H-Pegel fixiert, und das interne
Taktsignal CLKI, das von dem Inverter 24 geliefert wird, ist auf
dem L-Pegel fixiert.
Zum Zeitpunkt T0 wird das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
den aktiven Zustand des H-Pegels getrieben. Als Reaktion auf die
Aktivierung des Aktivierungsanweisungssignals ACT fällt das Aus
gabesignal der NAND-Schaltung 23 in der internen Takterzeugungs
schaltung 20 auf den L-Pegel und das interne Taktsignal CLKI von
dem Inverter 24 steigt auf den H-Pegel. Während der Periode, in
der das Aktivierungsanweisungssignal ACT indem aktiven Zustand
ist, arbeitet die NAND-Schaltung 23 als ein Inverter, Bilden die
Verzögerungsschaltungen 21a-21c und die Schmelzelemente 22a-22c
einen Ringoszillator und wird folglich ein internes Taktsignal
CLKI mit einer Periode, die durch die Schmelzelemente 22a-22c
programmiert ist, erzeugt.
Zum Zeitpunkt ta steigt das interne Taktsignal CLKI auf den H-
Pegel, fällt das Ausgabesignal der NAND-Schaltung 33a auf den L-
Pegel, fällt entsprechend das Vorladeanweisungssignal ZPRE von
der NAND-Schaltung 33c und dem Inverter 32c auf den L-Pegel.
Wenn die Verzögerungszeit D1 der Verzögerungsschaltung 31 vorbei
ist, fällt das Ausgabesignal des Inverters 32a auf den L-Pegel,
steigt das Ausgabesignal der NAND-Schaltung 33a auf den H-Pegel
und folglich steigt das Vorladeanweisungssignal ZPRE von der
NAND-Schaltung 33c und dem Inverter 32c auf den H-Pegel. Wenn
das Aktivierungsanweisungssignal ACT auf dem H-Pegel ist, arbei
tet die NAND-Schaltung 33c als ein Inverter. Das Vorladeanwei
sungssignal ZPRE fällt auf den L-Pegel als Reaktion auf den An
stieg des internen Taktsignals CLKI, und steigt auf den H-Pegel
nachdem die Zeit D1 vergangen ist (Zeitpunkt tb). Das Vorladean
weisungssignal ZPRE wird in den aktiven Zustand des L-Pegels pe
riodisch als Reaktion auf das interne Taktsignal CLKI getrieben.
Nachdem das interne Taktsignal CLKI den H-Pegel erreicht und die
Zeiten D1 und D2 vorbei sind, fällt das Ausgabesignal der Verzö
gerungsschaltung 31b auf den L-Pegel. Die Verzögerungsschaltung
31c, der Inverter 32b und die NAND-Schaltung 33b bilden eine
Einzelimpulserzeugungsschaltung. Das Ausgabesignal der Verzöge
rungsschaltung 31b steigt auf den H-Pegel, folglich fällt das
Signal ZOS von der NAND-Schaltung 33b auf den L-Pegel während
der Verzögerungszeit D3 (vom Zeitpunkt td zum Zeitpunkt te) der
Verzögerungsschaltung 31c. Speziell, nachdem das interne Taktsi
gnal CLKI auf den L-Pegel zur Zeit tc gefallen ist und die Zei
ten D1 und D2 vorbei sind, fällt das Signal ZOS von der NAND-
Schaltung 33b auf den L-Pegel, wird das Flipflop 34 gesetzt und
folglich steigt das Ladeübertragungsanweisungssignal CT von der
NAND-Schaltung 33d auf den L-Pegel. Wenn das Vorladeanweisungs
signal ZPRE auf den L-Pegel zum Zeitpunkt tf fällt, wird das
Flipflop 34 zurückgesetzt und das Ausgabesignal des Flipflops 34
fällt auf den L-Pegel, wodurch bedingt wird, daß das Ladeüber
tragungsanweisungssignal CT von der NAND-Schaltung 33d auf den
H-Pegel ansteigt. Die Verzögerungszeiten D1, D2 und D3 erfüllen
hier folgende Beziehungen.
Tc/2 < D1 + D2 + D3,
D1 + D2 < D3.
D1 + D2 < D3.
Aufgrund der obigen Beziehungen erreicht das Ausgabesignal ZOS
der NAND-Schaltung 33b sicher den H-Pegel, wenn das Vorladean
weisungssignal ZPRE auf den L-Pegel als Reaktion auf den Anstieg
des internen Taktsignals CLKI fällt.
Das Ladeübertragungsanweisungssignal CT wird auch gemäß dem in
ternen Taktsignal CLKI aktiviert/deaktiviert. Bei dem Vorladebe
trieb, der durch die Aktivierung des Vorladeanweisungssignals
ZPRE bedingt wird, erreicht das Ladeübertragungsanweisungssignal
CT den aktiven Zustand des H-Pegels, um das Vorladen des Kapazi
tätselementes gemäß dem Vorladeanweisungssignal ZPRE sicherzu
stellen. Ferner ist es möglich, das Ladeübertragungsanweisungs
signal CT in einen inaktiven Zustand zu setzen, wenn das Vorla
deanweisungssignal ZPRE in dem inaktiven Zustand ist, um den La
dehaltungsbetrieb des Kapazitätselementes zu bewirken.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine interne
Spannungserzeugungsschaltung, die eine interne Spannung eines
vorbestimmten Pegels mit einer Hochgeschwindigkeitsantwort sta
bil erzeugt und einen geringen Stromverbrauch aufweist, durch
Erfassen der Änderung der internen Spannung durch die gespei
cherten Ladungen des Kapazitätselementes und Verstärken der Än
derung der Menge der Ladungen durch die Änderung der gespeicher
ten Spannung des Kapazitätselementes verwirklicht.
Fig. 3A zeigt einen Aufbau einer internen Spannungserzeugungs
schaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Be
zugnehmend auf Fig. 3A enthält die interne Spannungserzeugungs
schaltung 1 eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 2, die ei
ne Referenzspannung Vrl0 erzeugt, eine Pegelschiebeschaltung 53
zum Verschieben des Pegels der Referenzspannung Vrl0, einen p-
Kanal-Spannungsdifferenzerfassungs-MOS-Transistor 55, der einen
Strom gemäß der Differenz zwischen einer Spannung an einem Aus
gabeknoten 53a der Pegelschiebeschaltung 53 und einer internen
Spannung Vrl auf einer internen Spannungsleitung 4 zu einem Kno
ten 61 bewirkt, eine Vorladeschaltung 57, die den Knoten 61 auf
eine vorbestimmte Spannung als Reaktion auf ein Vorladeanwei
sungssignal PRE vorlädt, ein Kapazitätselement 56, dessen einer
Elektrodenknoten mit dem Knoten 61 verbunden ist und dessen an
derer Elektrodenknoten ein Pumpsignal PMP über einen Inverter 60
empfängt, eine Ladungshalteschaltung 65 zum Halten von Ladungen
am Knoten 61 gemäß dem Vorladeanweisungssignal PRE und dem Pump
signal PMP, einen n-Kanal-Treiber-MOS-Transistor 59 zum Senken
bzw. Ableiten eines Stroms von der internen Spannungsleitung 4
gemäß der Spannung Vpg am Knoten 61 und einen n-Kanal-MOS-
Transistor 58, der als Reaktion auf das Aktivierungsanweisungs
signal ACT einer internen Schaltung 15 eingeschaltet wird, um
einen Strompfad zwischen dem MOS-Transistor 59 und einem Masse
knoten zu bilden. Die interne Spannungsleitung 4 ist mit einem
Stabilisierungskondensator 16 verbunden, und ein Stabilisie
rungskondensator 10 ist mit einem Knoten 53a verbunden.
Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 2 weist eine ähnliche
Struktur zu der der Referenzspannungserzeugungsschaltung 2 in
der ersten Ausführungsform auf und kann den Spannungspegel der
Referenzspannung Vrl0 durch Schmelzprogrammieren von variablen
Widerstandselemente R1 und R2 einstellen.
Die Pegelschiebeschaltung 53 enthält einen n-Kanal-MOS-
Transistor 53n, der zwischen einem Versorgungsknoten und dem in
ternen Knoten 53a verbunden ist und dessen Gate die Referenz
spannung Vrl0 empfängt, und ein Widerstandselement R4 mit hohem
Widerstand, das zwischen dem internen Knoten 53a und dem Masse
knoten verbunden ist. Die Pegelschiebeschaltung 53 wird nur be
nötigt, um die Gatekapazität des MOS-Transistors 55 zu laden und
ihr Stromverbrauch ist ausreichend klein. Der Widerstandswert
des Widerstandselementes R4 ist ausreichend größer als ein Ka
nalwiderstand (Ein-Zustand) des MOS-Transistors 53n, und der
MOS-Transistor 53n arbeitet in dem Source-Folger-Modus. Folglich
ist die Spannung Vrl0-Vthn an dem Knoten 53a vorhanden.
Das Gate des MOS-Transistors 55 ist mit dem Knoten 53a verbun
den, der Source und das Rückseitengate des Transistors ist mit
der internen Spannungsleitung 4 verbunden und sein Drain ist mit
dem Knoten 61 verbunden. Daher wird der MOS-Transistor 55 einge
schaltet, wenn die Spannung Vrl auf der internen Spannungslei
tung 4 um (den Absolutwert der) die Schwellenspannung Vthp höher
wird als die Spannung am Knoten 53a, um einen Stromfluß von der
internen Spannungsleitung 4 zu dem internen Knoten 61 zu bewir
ken. Gemäß der Gate-Source-Spannung des MOS-Transistors 55 wird
der Drain-Strom (Source-Strom) des MOS-Transistors 55 bestimmt,
und der Strom gemäß der Differenz zwischen der Spannung am Kno
ten 53a und der Spannung an der internen Spannungsleitung, d. h.
Änderung in der internen Spannung Vrl, kann über den MOS-
Transistor 55 fließen.
Die Vorladeschaltung 57 enthält n-Kanal-MOS-Transistoren 57a und
57b, die in Reihe zwischen dem Knoten 61 und dem Masseknoten
verbunden sind. Bei dem MOS-Transistor 57a sind das Gate und der
Drain miteinander verbunden und er arbeitet in dem Diodenmodus,
wenn er eingeschaltet ist, um einen Spannungsabfall um die
Schwellenspannung Vthn zu bewirken. Der MOS-Transistor 57b emp
fängt das Vorladeanweisungssignal PRE an seinem Gate.
Die Ladehaltungsschaltung 65 enthält eine NOR-Schaltung 65a, die
das Vorladeanweisungssignal PRE und das Pumpsignal PMP empfängt,
einen Inverter 65b, der ein Ausgabesignal NOR-Schaltung 65a in
vertiert, ein Übertragungsgatter 65c, das als Reaktion auf die
Ausgabesignale der NOR-Schaltung 65a und des Inverters 65b lei
tend gemacht wird. Das Übertragungsgatter 65c gelangt in den
nicht-leitenden Zustand, wenn beide Signale PRE und PMP auf dem
L-Pegel sind, um die Ladungen des Knotens 61 zu halten.
Das Pumpsignal PMP weist eine Amplitude einer externen Versor
gungsspannung extVdd auf. Daher empfängt der Inverter 60 die ex
terne Versorgungsspannung extVdd als eine Betriebsversorgungs
spannung.
Die interne Spannung Vdd0 ist auf einem konstanten Spannungspe
gel unabhängig von der externen Versorgungsspannung extVdd. Ein
Betrieb der in Fig. 3A gezeigten internen Spannungserzeugungs
schaltung wird nun in Verbindung mit den in Fig. 3B dargestell
ten Signalwellenformen beschrieben.
Es wird angenommen, daß die interne Spannung Vrl auf der inter
nen Spannungsleitung 4 einen durch den Leckstrom von dem Versor
gungsknoten erhöhten Pegel in dem Bereitschaftszustand der in
ternen Schaltung 15 aufweist. Da die interne Schaltung 15 in dem
Bereitschaftszustand ist, ist das Aktivierungsanweisungssignal
ACT in dem inaktiven Zustand des L-Pegels, ist das Vorladeanwei
sungssignal PRE in dem aktiven Zustand des H-Pegels fixiert und
ist das Pumpsignal PMP auf dem L-Pegel fixiert. In diesem Zu
stand ist das Übertragungsgatter 65c der Ladungshalteschaltung
65 in dem leitenden Zustand, so daß der interne Knoten 61 durch
die Vorladeschaltung 57 entladen wird und die Spannung Vpg an
dem internen Knoten 61 auf dem Spannungspegel der Schwellenspan
nung Vthn des MOS-Transistors 57a gehalten wird.
Sogar wenn die interne Spannung Vrl ansteigt und bewirkt, daß
ein Strom über den MOS-Transistor 55 fließt, wird der Strom von
dem MOS-Transistor 55 über die Vorladeschaltung 57 entladen bzw.
abgeleitet, da das Vorladeanweisungssignal PRE auf einem H-Pegel
ist. Die Stromtreiberfähigkeit der Vorladeschaltung 57 ist höher
ausgebildet als die Stromlieferfähigkeit des MOS-Transistors 55.
Die Stromtreiberfähigkeit des MOS-Transistors 55 und die der
Vorladeschaltung 57 sind niedriger ausgebildet als die des n-
Kanal-Treiber-MOS-Transistors 59. Daher kann der Anstieg der in
ternen Spannung Vrl nicht verhindert werden.
Wenn die interne Spannung Vrl höher ist als der vorbestimmte
Spannungspegel, wird das Aktivierungsanweisungssignal ACT zum
Zeitpunkt T0 aktiviert, um einen Betrieb der internen Schaltung
15 zu bewirken. Von dem Zeitpunkt T0 zum Zeitpunkt T1 ist das
Vorladeanweisungssignal PRE auf dem H-Pegel und ist das Pumpsi
gnal PMP auf dem L-Pegel, so daß der vorherige Zustand beibehal
ten wird und die interne Spannung Vrl weiterhin ansteigt.
Wenn die interne Spannung Vrl den Spannungspegel erreicht, wie
er durch die folgende Ungleichung (6) dargestellt ist, erreicht
der MOS-Transistor 55 den Ein-Zustand.
Vrl < Vrl0 - Vthn + Vthp (6)
Die Temperatureigenschaften der Schwellenspannungen Vthp und
Vthn sind gleich und somit können sich die Temperatureigenschaf
ten aufheben. Die Widerstandselemente R1 und R2 der Referenz
spannungserzeugungsschaltung 2 werden derart abgeglichen, daß
der Spannungspegel der Referenzspannung Vrl0 eingestellt wird,
und die Spannungsdifferenz zwischen den Schwellenspannungen Vthp
und Vthn kann beseitigt werden. Zur Vereinfachung der Beschrei
bung wird im folgenden angenommen, daß die Beziehung Vthp = Vthn
erfüllt ist. Speziell, wenn die interne Spannung Vrl die Refe
renzspannung Vrl0 übersteigt, wird der MOS-Transistor 55 derart
angeschaltet, daß Strom von der internen Spannungsleitung 4 zum
Knoten 61 geliefert wird.
Wenn das Vorladeanweisungssignal PRE den inaktiven Zustand des
L-Pegels zum Zeitpunkt T1 erreicht, steigt das Pumpsignal PMP
folglich auf den Pegel extVdd der externen Versorgungsspannung.
Als Reaktion auf den Anstieg des Pumpsignals PMP fällt das Aus
gabesignal des Inverters 60 auf den Massepegel, und die Kapazi
tätskopplung (Ladungspumpbetrieb) des Kapazitätselements 56 be
wirkt, daß die Spannung Vpg am Knoten 61 fällt (in der Vorlade
schaltung 67, MOS-Transistor 57b ist in dem Aus-Zustand). Spezi
ell, es ändert sich die Spannung Vpg von der Vorladespannung
Vthn in der negativen Richtung durch die Amplitude des Pumpsi
gnals PMP. Das Pumpsignal PMP bewirkt, daß die Spannung Vpg vor
übergehend auf den Spannungspegel von Vthn - extVdd fällt. Wenn
der Spannungspegel am Knoten 61 auf den negativen Spannungspegel
fällt, lädt der Strom von dem MOS-Transistor 55 das Kapazitätse
lement 56 derart, daß der Spannungspegel der Ladespannung Vpg
ansteigt, da das Übertragungsgatter 65c in dem leitenden Zustand
ist.
Zum Zeitpunkt T2 fällt das Pumpsignal PMP auf den L-Pegel und
das Ausgabesignal des Inverters 60 steigt auf den Pegel der ex
ternen Versorgungsspannung extVdd. Folglich erhöht der Ladungs
pumpbetrieb des Kapazitätselementes 56 die Spannung Vpg am Kno
ten 61 um den Pegel der externen Versorgungsspannung extVdd. Zu
dieser Zeit wird der Pegel der Spannung Vpg durch die Menge der
vom Zeitpunkt T1 bis zum Zeitpunkt T2 angesammelten Ladungen be
stimmt. Wenn die Differenz zwischen der, internen Spannung Vrl
und der Referenzspannung Vrl0 groß ist, wird eine große Menge
von Ladungen durch den MOS-Transistor 55 zu dem Kapazitätsele
ment 56 geliefert, und der Pegel der Spannung Vpg wird erhöht.
Nachdem das Pumpsignal PMP abfällt, wird der Pegel, den die
Spannung Vpg am Knoten 61 erreicht, gemäß der Differenz zwischen
der internen Spannung Vrl und der Referenzspannung Vrl0 be
stimmt. Wenn das Pumpsignal PMP auf den L-Pegel fällt, erreicht
in der Ladungshalteschaltung 65 das Ausgabesignal der NOR-
Schaltung 65a den H-Pegel, gelangt das Übertragungsgatter 65c in
den nicht-leitenden Zustand, werden die am Knoten 61 angesammel
ten Ladungen beibehalten und wird der Pegel der Spannung Vpg am
Knoten 61 zu dieser Zeit beibehalten.
Wenn die Spannung Vpg am internen Knoten 61 höher wird als die
Schwellenspannung Vthn am Treiber-MOS-Transistor 59, leitet er
den Strom von der internen Spannungsleitung 4 zu dem Masseknoten
gemäß der Spannung Vpg am Knoten 61 ab, um sofort die interne
Spannung Vrl zu verringern. Während dieser Periode ist das Vor
ladeanweisungssignal PRE in dem inaktiven Zustand des L-Pegels,
treibt der Differenzerfassungs-MOS-Transistor 55 den Strom par
allel zu dem Entladebetrieb des Stromtreibertransistors 59. Je
doch ist der Treiberstrom ein sehr kleiner und der Entladestrom
verringert sich stark aufgrund der schnellen Verringerung der
internen Spannung Vrl, die durch Entladen des Treiber-MOS-
Transistors 59 bedingt ist. Die Spannung Vpg am Knoten 61 wird
während dieser Entladeperiode, d. h. während der Periode zwischen
dem Zeitpunkt T2 und dem Zeitpunkt T3, durch die Ladungshalte
schaltung 65 auf einem konstanten Pegel gehalten.
Die Menge der Ladungen Qpg, die zum Zeitpunkt T = T'(T' < T2) in das
Kapazitätselement 56 fließen, ist durch eine Gleichung darge
stellt, die die gleiche ist, die in der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde. Daher wird die Spannung Vpg zum Zeitpunkt
T = T' durch die unten gezeigte Gleichung (7) dargestellt.
Vpg = Vthn - extVdd + Qpg/Cpg (7)
Der Grund, warum die Gatekapazität Cg nicht in der Gleichung (7)
enthalten ist, im Unterschied zur Gleichung (2), liegt darin,
daß, wenn Ladungen von dem MOS-Transistor 55 in das Kapazitätse
lement 56 fließen, der MOS-Transistor 59 in einem Aus-Zustand
ist und kein Kanal darin gebildet ist und folglich keine Gateka
pazität vorhanden ist. (Es wird hier angenommen, daß die Gateka
pazität die ist, die durch die Gateelektrode, den Gateisolier
film und den Kanal gebildet ist.)
Wie klar von der obigen Gleichung (7) ersichtlich ist, ändert
sich der Pegel der Spannung Vpg beträchtlich gemäß einer gerin
gen Änderung der Ladungsmenge Qpg durch Setzen des Kapazitäts
wertes Cpg des Kapazitätselementes 56 auf einen kleinen Wert. In
anderen Worten, es kann eine kleine Änderung der internen Span
nung Vrl auf eine große Änderung der geladenen Spannung Vpg des
Kapazitätselementes 56 verstärkt werden.
Die Spannung Vpg in der Gleichung (7) nimmt den Maximalwert an,
wenn die Spannung Vpg gleich zur internen Spannung Vrl zum Zeit
punkt T = T2 wird.
Wenn die interne Spannung Vrl kleiner ist als die Referenzspan
nung Vrl0, fließt kein Strom durch den MOS-Transistor 55. In
diesem Zustand wird die Spannung Vpg auf der Spannung
Vpg = Vthn - extVdd, die durch das Pumpsignal PMP erzeugt ist, ge
halten. Dies wird durch Ersetzen von Qpg mit 0 in der Gleichung
(7) erreicht.
Während der Periode vom Zeitpunkt T2 zum Zeitpunkt T3 reagiert
das Kapazitätselement 56 auf das Fallen des Pumpsignals PMP der
art, daß ein Ladungspumpbetrieb gemäß dem Ausgabesignal des In
verters 60 derart durchgeführt wird, daß die Spannung am Knoten
61 ansteigt. Wenn die interne Spannung Vrl höher ist als die Re
ferenzspannung Vrl0, steigt der Pegel von dem Spannungspegel,
der durch die Gleichung (7) dargestellt, ist, um den Pegel der
externen Versorgungsspannung extvdd weiter an, und folglich wird
die Spannung Vpg durch die folgende Gleichung (8) dargestellt.
Vpg = Vthn + Qpg/Cpg (8)
Der Spannungspegel der Spannung Vpg ist höher als die Schwellen
spannung des MOS-Transistors 59, so daß der MOS-Transistor 59
angeschaltet wird und so die interne Spannung Vrl durch seinen
Entladebetrieb verringert wird. Der Treiber-MOS-Transistor 59
weist eine Stromtreiberfähigkeit auf, die hoch genug eingestellt
ist, um die interne Spannung Vrl schnell zu verringern.
Die Spannung Vpg steigt maximal auf den Spannungspegel
extVdd + Vrl an. Dieser maximale Spannungspegel ist höher als der
Pegel der externen Versorgungsspannung extVdd, so daß die Strom
treiberfähigkeit des MOS-Transistors 59 deutlich ansteigt und so
die interne Spannung Vrl schnell verringert wird.
Wenn die interne Spannung Vrl niedriger ist als die Referenz
spannung Vrl0 in der Periode vom Zeitpunkt T2 zum Zeitpunkt T3,
kehrt andererseits die Spannung Vpg am Knoten 61 zum Pegel der
originalen Vorladespannung Vthn zurück und der Treiber-MOS-
Transistor 59 bleibt in dem Aus-Zustand.
Zum Zeitpunkt T3, wenn das Vorladeanweisungssignal PRE auf den
H-Pegel ansteigt, wird das Übertragungsgatter 65c der Ladehalte
schaltung 65 leitend und die aktivierte Vorladeschaltung 57 ent
lädt die Spannung Vpg am Knoten 61 zwangsweise auf den Pegel der
Spannung Vthn. Folglich wird verhindert, daß der Treiber-MOS-
Transistor 59 die interne Spannungsladung 4 mit einer großen
Stromtreiberfähigkeit entlädt und so ein Unterschwingen der in
ternen Spannung Vrl bewirkt.
Sogar wenn die interne Spannung Vrl niedriger ist als die
Schwellenspannung Vrl0, sollte die Spannung Vpg am Knoten 61 um
die externe Versorgungsspannung extVdd durch das Pumpsignal PMP
schwingen. Daher ist der Stromverbrauch Ic der in Fig. 3A ge
zeigten Schaltung durch die folgende Gleichung (9) dargestellt.
Ic = (Cpg + Cgb) . extVdd/Tc (9),
wobei Cgb das gesamte der Gatekapazität der MOS-Transistoren 57b
und 58 ist, die das Vorladeanweisungssignal PRE und das Aktivie
rungsanweisungssignal ACT empfangen. Es wird angenommen, daß die
Amplituden des Vorladeanweisungssignals PRE und das Aktivie
rungsanweisungssignals ACT, die zu den MOS-Transistoren 57b und
58 geliefert werden, der Pegel der externen Versorgungsspannung
extVdd sind. Dies ist deshalb, da die Spannung Vpg am internen
Knoten 61 zuverlässig mit hoher Geschwindigkeit in der Vorlade
schaltung 57 entladen werden sollte, da die Spannung Vpg höher
werden kann als die externe Versorgungsspannung. Jedoch können
die Amplituden des Vorladeanweisungssignals PRE und des Aktivie
rungsanweisungssignals ACT, die zu der internen Spannungserzeu
gungsschaltung geliefert werden, der Pegel der internen Versor
gungsspannung sein.
Durch Aktivieren des Vorladeanweisungssignals PRE, um die Span
nung Vpg am Knoten 61 auf die Vorladespannung Vthn einzustellen,
wenn der Knoten 61 in einer negativen Richtung durch das Pumpsi
gnal PMP getrieben wird, kann das Potential, das die Spannung
Vpg erreicht, auf den gleichen Pegel in jedem Zyklus gesetzt
werden. Folglich wird der Aus-Zustand des Treiber-MOS-Transistor
59 sichergestellt, können Ladungen gemäß der Differenz zwischen
der internen Spannung Vrl und der Referenzspannung Vrl0 in dem
Kapazitätselement 59 angesammelt werden und kann der Spannungs
differenzerfassungs- und Verstärkungsbetrieb korrekt durchge
führt werden.
Wenn die Spannung Vpg durch das Pumpsignal PMP erhöht wird, ist
der Spannungspegel, den die Spannung Vpg erreicht, auf einem Pe
gel gemäß der Differenz zwischen der internen Spannung Vrl und
der Referenzspannung Vrl0. Mit der Stromtreiberfähigkeit gemäß
der Spannungsdifferenz kann folglich der Treiber-MOS-Transistor
59 die interne Spannungsleitung 4 derart entladen, daß ein Auf
treten eines Unterschwingens verhindert wird (da der Zustand des
Entladens einer kleinen Spannungsdifferenz mit einer großen
Stromtreiberfähigkeit nicht auftritt).
Fig. 4A zeigt einen Abschnitt zur Erzeugung der in Fig. 3A ge
zeigten Steuersignale. Bezugnehmend auf Fig. 4A enthält eine
Steuersignalerzeugungsschaltung eine interne Takterzeugungs
schaltung 20, die bei der Aktivierung des Aktivierungsanwei
sungssignals ACT derart aktiviert wird, daß ein internes Taktsi
gnal CLKI erzeugt wird, und eine Treibersignalerzeugungsschal
tung 70 zur Erzeugung von Einzelimpulssignalen gemäß dem inter
nen Taktsignal CLKI von der internen Taktsignalerzeugungsschal
tung 20 derart, daß das Vorladeanweisungssignal PRE und das
Pumpsignal PMP erzeugt werden. Der Aufbau der internen Takter
zeugungsschaltung 20 ist ähnlich zu dem der in Fig. 2A gezeigten
internen Takterzeugungsschaltung und die gleichen Bezugszeichen
bezeichnen entsprechende Komponenten und die die detaillierte
Beschreibung davon wird nicht wiederholt. Ein Programmieren
(Durchschmelzen) der Schmelzelemente 22a-22c bestimmt eine Peri
ode Tc des internen Taktsignals CLKI.
Die Treibersignalerzeugungsschaltung 70 enthält eine Verzöge
rungsschaltung 71a, die das interne Taktsignal CLKI um die Zeit
Da verzögert, eine Verzögerungsschaltung 71b, die ein Ausgabesi
gnal der Verzögerungsschaltung 71a weiter um die Zeit Db verzö
gert, einen Inverter 72a, der ein Ausgabesignal der Verzöge
rungsschaltung 71b invertiert, eine NAND-Schaltung 73a, die ein
Ausgabesignal des Inverters 72a und ein Ausgabesignal der Verzö
gerungsschaltung 71a empfängt, um das Vorladeanweisungssignal
PRE zu erzeugen, eine Verzögerungsschaltung 71c, die das Ausga
besignal der Verzögerungsschaltung 71a weiter um die Zeit Dc
verzögert, einen Inverter 72b, der ein Ausgabesignal der Verzö
gerungsschaltung 71c verzögert, eine NAND-Schaltung 73b, die ein
Ausgabesignals des Inverters 72b und das Ausgabesignal der Ver
zögerungsschaltung 71a empfängt, und einen Inverter 74, der ein
Ausgabesignal der NAND-Schaltung 73b derart invertiert, daß das
Pumpsignal PMP erzeugt wird.
Ein Betrieb der Steuersignalerzeugungsschaltung, die in Fig. 4A
gezeigt ist, wird nun in Zusammenhang mit den in Fig. 4B darge
stellten Betriebswellenformen beschrieben.
Vor dem Zeitpunkt T0 ist das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
dem inaktiven Zustand des L-Pegels und das interne Taktsignal
CLKI ist auf dem L-Pegel fixiert. In diesem Zustand ist das Vor
ladeanweisungssignal PRE auf dem H-Pegel und das Pumpsignal PMP
ist auf dem L-Pegel fixiert.
Zum Zeitpunkt T0 wird das Aktivierungsanweisungssignal ACT in
den aktiven Zustand des H-Pegels getrieben. Als Reaktion auf die
Aktvierung des Aktivierungsanweisungssignals ACT wird das inter
ne Taktsignal CLKI mit einer vorbestimmten Periode Tc erzeugt.
Nachdem das interne Taktsignal CLKI auf den H-Pegel angestiegen
ist und die Verzögerungszeit Da der Verzögerungsschaltung 71a
vorbei ist, sind beide Eingänge der NAND-Schaltung 73a auf den
H-Pegel angestiegen und die NAND-Schaltung 73a treibt folglich
das Vorladeanweisungssignal PRE auf den L-Pegel. Wenn das Ausga
besignal der Verzögerungsschaltung 71b den H-Pegel erreicht,
nachdem das Ausgabesignal der Verzögerungsschaltung 71a auf den
H-Pegel angestiegen ist, wird das Vorladeanweisungssignal PRE
von dem L-Pegel auf den H-Pegel getrieben. Folglich ist das Vor
ladeanweisungssignal PRE auf dem L-Pegel während der Periode der
Verzögerungszeit Db der Verzögerungsschaltung 71b.
Wenn das Ausgabesignal der Verzögerungsschaltung 71a auf den H-
Pegel ansteigt, fällt das Ausgabesignal des NAND-Schaltung 73b
auf den L-Pegel und folglich wird das Pumpsignal PMP von dem In
verter 74 in den H-Pegel getrieben. Wenn die Verzögerungszeit Dc
der Verzögerungsschaltung 71c vorbei ist, erreicht das Ausgabe
signal des Inverters 72b den L-Pegel, und folglich wird das
Pumpsignal PMP von dem Inverter 74 in den L-Pegel getrieben. Das
Pumpsignal PMP wird während der Periode der Verzögerungszeit Dc
der Verzögerungsschaltung 71c in den H-Pegel getrieben.
Das Abfallen des Vorladeanweisungssignals PRE auf den L-Pegel
und das Ansteigen des Pumpsignals PMP auf den H-Pegel sind zu
einander synchron. Daher kann, wenn das Vorladeanweisungssignal
PRE auf den L-Pegel fällt und der Knoten 61 von dem Masseknoten
getrennt ist, die Spannung Vpg am Knoten 61 auf den negativen
Spannungspegel gemäß dem Pumpsignal PMP getrieben werden. In je
dem Zyklus kann der Ladestartspannungspegel auf einen konstanten
Spannungspegel gesetzt werden. Die Verzögerungszeit Da der Ver
zögerungsschaltung 71a ist vorgesehen, um stabil den Spannungs
differenzerfassungs- und Einstellbetrieb durchzuführen, nachdem
die interne Schaltung startet, um zu arbeiten, wie bei der er
sten Ausführungsform.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird eine geringe Änderung der
internen Spannung durch die Änderungsmenge der Ladungen des Ka
pazitätselementes erfaßt und wird die geringe Änderung zu einer
Änderung der geladenen Spannung des Kapazitätselementes ver
stärkt, und folglich wird die interne Spannung mit der geladenen
Spannung über den Treibertransistor verringert. Folglich kann
ein Anstieg der internen Spannung derart erfaßt werden, daß die
interne Spannung auf einen vorbestimmten Spannungspegel mit
niedrigem Stromverbrauch und hoher Empfindlichkeit getrieben
wird.
Ferner wird die Gatespannung des Treiber-MOS-Transistors auf ei
nen Spannungspegel gemäß der Spannungsdifferenz mittels des In
verters 60 getrieben, so daß der MOS-Transistor für die Span
nungsdifferenzerfassung in den Aus-Zustand während dieser Peri
ode gesetzt werden kann, um den Pegel der internen Spannung ef
fizient über den Treiber-MOS-Transistor einzustellen.
Folglich kann die Gatespannung des Treiber-MOS-Transistors effi
zient in einen gewünschten Zustand in Abhängigkeit der Vorlade
periode, der Spannungsdifferenzerfassungsperiode und der Span
nungseinstellperiode ohne Anstieg der Schaltungsbelegfläche ge
trieben werden.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die einen Gesamtaufbau einer Halb
leitereinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfin
dung zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 5 enthält die Halbleiterein
richtung 100 einen Taktpuffer 101, der ein extern angelegtes
Taktsignal eCLKB derart puffert, daß ein internes Taktsignal
CLKB erzeugt wird, eine Steuerschaltung 102, die synchron mit
dem internen Taktsignal von dem Taktpuffer 101 derart arbeitet,
daß ein internes Steuersignal gemäß einem extern angelegten
Steuersignal CTL erzeugt wird, und eine Steuersignalerzeugungs
schaltung 103 zur Erzeugung eines Steuersignales für eine inter
ne Spannungserzeugungsschaltung 1 gemäß einem Aktivierungsanwei
sungssignal ACT von der Steuerschaltung 102 und dem internen
Taktsignal CLKB von dem Taktpuffer 101.
Die in Fig. 5 gezeigte Halbleitereinrichtung 100 erzeugt das in
terne Taktsignal CLKB gemäß dem extern zugeführten Taktsignal
eCLKB und bestimmt das Betriebstiming der internen Schaltung mit
dem internen Taktsignal CLKB, das als Grundtaktsignal verwendet
wird. Die Steuersignalerzeugungsschaltung 103 erzeugt verschie
dene Steuersignale, die notwendig sind, unter Verwendung des in
ternen Taktsignals CLKB.
Fig. 6 ist eine Darstellung, die einen Aufbau der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung 103 zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 6 ent
hält die Steuersignalerzeugungsschaltung 103 eine Frequenzmulti
pliziererschaltung 103a zur Frequenzmultiplizierung des internen
Taktsignals CLKB und eine Treibersignalerzeugungsschaltung 103b
zum Liefern eines Steuersignales für die interne Spannungserzeu
gungsschaltung gemäß dem Taktsignal CLKI von der Frequenzmulti
pliziererschaltung 103a und dem Aktivierungsanweisungssignal
ACT. Die Treibersignalerzeugungsschaltung 103b entspricht der
Treibersignalerzeugungsschaltung 30 bzw. 70 in der ersten bzw.
zweiten Ausführungsform und erzeugt die Signale PRE und PMP oder
ZPRE und CT.
Der Betriebszyklus der internen Spannungserzeugungsschaltung
wird unter Verwendung des internen Taktsignals CLKB von dem
Taktpuffer 101 definiert. Daher wird kein Ringoszillator benö
tigt und folglich kann die Schaltungsabmessung und der Stromver
brauch verringert werden.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau der
in Fig. 6 gezeigten Frequenzmultipliziererschaltung 104 zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 7 enthält die Frequenzmultipliziererschal
tung 103a eine Mehrzahl von hintereinander geschalteten Fre
quenzteilern 110a-110n. Die Frequenzteiler 110a-110n weisen den
gleichen Aufbau auf und enthalten jeweils einen Ausgabeknoten
OUT, der ein frequenzgeteiltes Signal ausgibt, einen Freigabe
knoten E, der das Aktivierungsanweisungssignal ACT empfängt, und
einen Takteingang C, der das von der vorhergehenden Stufe gelie
ferte Taktsignal empfängt. Jeder der Teiler 110a-110n führt eine
Frequenzteilung des dem Takteingang C zugeführten Taktsignals
aus und liefert das resultierende Signal zum Ausgang OUT. Daher
steigt der Multiplikationsfaktor (Frequenzteilungsrate) des Aus
gabetaktsignales in der Reihe der Frequenzteiler von 110a zu
110n an.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufbau wird das Taktsignal CLKI von
dem Frequenzteiler 110n in der Endstufe erhalten. Die Frequenz
teilungsrate der Frequenzmultipliziererschaltung 103a kann durch
selektives Empfangen eines Taktsignals von einem der Frequenz
teiler 110a-110n jedoch programmierbar gemacht werden. Bei
spielsweise kann die Frequenzmultiplikationsrate durch Vorsehen
von CMOS-Übertragungsgattern an den Ausgabeknoten OUT der ent
sprechenden Frequenzteilern 110a-110n und selektives Einschalten
der CMOS-Übertragungsgatter programmiert werden. Ein Signal für
das Leiten/Nicht-Leiten der CMOS-Übertragungsgatter kann durch
das Schmelzelement programmiert werden. Alternativ kann eine Re
gisterschaltung eingesetzt werden, um den Frequenzteilungsraten
wert zu speichern, um ein Steuersignal gemäß der Frequenztei
lungsratenwert zu erzeugen.
Fig. 8 zeigt einen Aufbau der Frequenzteiler 110a-110n, die in
Fig. 7 gezeigt sind. Fig. 8 zeigt repräsentativ einen Frequenz
teiler 110.
Bezugnehmend auf Fig. 8 enthält der Frequenzteiler 110 einen In
verter 112, der ein zu einem Freigabeeingang E geliefertes Si
gnal invertiert, ein Übertragungsgatter 111, das einen externen
Versorgungsknoten mit einem Knoten NDA gemäß einem Ausgabesignal
des Inverters 112 und eines Signals am Freigabeeingang E verbin
det, einen Inverter 113, der ein Signa am Knoten NDA invertiert,
einen getakteten Inverter 114, der gemäß einem Signal am Tak
teingang C derart aktiviert wird, daß ein Ausgabesignal des In
verters 113 zum Knoten NDA übertragen wird, einen Inverter 115,
der ein Ausgabesignal des Inverters 113 invertiert, einen Inver
ter 116, der ein Ausgabesignal des Inverters 115 invertiert, um
ein Taktsignal von dem Knoten OUT auszugeben, ein Übertragungs
gatter 117, das das Ausgabesignal des Inverters 115 gemäß den
Taktsignalen an den Takteingängen C und 2C durchläßt, einen In
verter 118, der ein von dem Übertragungsgatter 117 zum Knoten
NDB übertragenes Signal invertiert, einen getakteten Inverter
119, der gemäß den Taktsignalen an den Takteingängen C und 2C
arbeitet, um ein Ausgabesignal des Inverters 118 zum Knoten NDB
zu übertragen, und ein Übertragungsgatter 120, das selektiv lei
tend gemacht wird als Reaktion auf die Signale an den Taktein
gängen C und 2C, um das Ausgabesignal des Inverters 118 zum Kno
ten NDA zu übertragen. Die Übertragungsgatter 117 und 120 werden
zueinander komplementär leitend.
Ein Betrieb des in Fig. 8 gezeigten Frequenzteilers wird nun in
Verbindung mit einer Betriebswellenformdarstellung, die in Fig.
9 gezeigt ist, beschrieben. Die Taktsignale, die zu den Taktein
gängen C und 2C geliefert werden, sind solche, die zueinander
komplementär sind. Wenn das Aktivierungsanweisungssignal (ACT),
das zu dem Eingang E geliefert wird, auf dem L-Pegel ist, wird
das Übertragungsgatter 111 leitend und der Knoten NDA wird auf
dem H-Pegel gehalten, der dem Pegel der externen Versorgungs
spannung extVdd entspricht. Gemäß dem Signal am Takteingang C
werden die Übertragungsgatter 117 und 120 zueinander komplemen
tär leitend und das Signal am Knoten NDA wird zum Knoten NDB
übertragen und der Knoten NDB ist auf dem H-Pegel.
Wenn das Aktivierungsanweisungssignal, das zum Freigabeingang E
geliefert wird, auf den H-Pegel ansteigt, gelangt das Übertra
gungsgatter 111 in den nicht-leitenden Zustand und der Knoten
NDA wird von dem externen Versorgungsknoten getrennt. Wenn ein
Taktsignal, das zum Takteingang C gel 17987 00070 552 001000280000000200012000285911787600040 0002010022665 00004 17868iefert wird (im folgenden
einfach als Taktsignal bezeichnet), den H-Pegel erreicht, wird
das Übertragungsgatter 120 derart leitend, daß ein Signal des L-
Pegels vom Inverter 118 zum Knoten NDA übertragen wird. Der ge
taktete Inverter 114 ist in einem Ausgabezustand hoher Impedanz
und folglich fällt der Spannungspegel am Knoten NDA auf den L-
Pegel. Andererseits ist das Übertragungsgatter 117 in dem nicht
leitenden Zustand und der Knoten NDB bleibt auf dem H-Pegel. Als
Reaktion auf das Fallen des Signals am Knoten NDA steigt das
Taktsignal vom Ausgabeknoten OUT auf den H-Pegel. Wenn das Takt
signal C auf den L-Pegel fällt, beginnt der getaktete Inverter
114 zu arbeiten und der L-Pegel am Knoten NDA wird gehalten. Zu
dieser Zeit wird das Übertragungsgatter 117 leitend und das
Übertragungsgatter 120 gelangt in den nicht-leitenden Zustand.
Das Signal des L-Pegels vom Inverter 115 wird über das Übertra
gungsgatter 117 zum Knoten NDB übertragen. Da der getaktete In
verter 119 in dem Ausgabezustand hoher Impedanz ist, fällt das
Signalpotential am Knoten NDB auf den L-Pegel. Da das Übertra
gungsgatter 120 in dem nicht-leitenden Zustand ist, bleibt der
Knoten NDA auf dem L-Pegel.
Wenn das Taktsignal C auf den H-Pegel ansteigt, wird das Über
tragungsgatter 120 leitend und ein Signal des H-Pegels vom In
verter 118 wird zum Knoten NDA übertragen. Zu dieser Zeit ist
der getaktete Inverter 114 in dem Ausgabezustand hoher Impedanz
und die Spannung am Knoten NDA erreicht den H-Pegel. Das Über
tragungsgatter 117 ist in dem nicht-leitenden Zustand und der
Knoten NDB bleibt auf dem L-Pegel.
Wenn das Taktsignal C wieder auf den L-Pegel fällt, gelangt als
nächstes das Übertragungsgatter 120 in den nicht-leitenden Zu
stand und gelangt das Übertragungsgatter 117 in den leitenden
Zustand, so daß ein Signal des H-Pegels vom Inverter 115 zum
Knoten NDB übertragen wird und so der Spannungspegel am Knoten
NDB auf den H-Pegel steigt.
Danach wird dieser Betrieb wiederholt und der Knoten NDA wird
auf den H-Pegel für eine Taktperiode gesetzt und wird auf den L-
Pegel für eine Taktperiode gesetzt. Die Spannung am Knoten NDB
ändert sich gemäß der Signaländerung am Knoten NDA mit einer
Verzögerung einer halben Periode des Taktsignals C. Folglich
entspricht das Taktsignal vom Ausgabeknoten OUT dem, das durch
Teilen der Frequenz des Taktsignals, das zu dem Takteingang C
geliefert wird, durch einen Faktor 2 erhalten wird. Eine Fre
quenzmultipliziererschaltung mit einer Frequenzteilerrate (1/2)M
kann durch Hintereinanderschalten von M Frequenzteilern 110 ver
wirklicht werden.
Durch geeignetes Auswählen der Ausgabe OUT von einem der Fre
quenzteilern 110a-110n, wie oben beschrieben wurde, kann ein in
ternes Taktsignal CLKI, daß durch Frequenzteilen des Grundtakt
signals CLKB durch einen Faktor der Potenz von 2 erzeugt ist,
erhalten werden.
Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird, wie oben
diskutiert wurde, die Frequenz des extern angelegten Taktsignals
intern derart multipliziert, daß das interne Taktsignal zum Be
stimmen des Zyklus des internen Spannungserzeugungsbetriebs er
zeugt wird. Folglich ist ein Ringoszillator zur internen Erzeu
gung eines Taktsignals zur Bestimmung eines Betriebszyklus nicht
notwendig, so daß die Schaltungsbelegungsfläche und der Strom
verbrauch verringert werden können.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer
Halbleitereinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Er
findung zeigt. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Aufbau sind eine in
terne Spannungserzeugungsschaltung 1A zum Kompensieren der Ver
ringerung der internen Spannung Vrl auf einer internen Span
nungsleitung 4 und eine interne Spannungserzeugungsschaltung 1B
zum Kompensieren einer Erhöhung der internen Spannung Vrl für
die interne Spannungsleitung 4 vorgesehen. Die interne Span
nungserzeugungsschaltung 1A weist einen Aufbau auf, wie er in
Fig. 1A gezeigt ist, und liefert Strom von einem externen Ver
sorgungsknoten zur internen Spannungsleitung 4, wenn die interne
Spannung Vrl niedriger wird als ein vorbestimmte Spannungspegel
beim Aktivieren des Aktivierungsanweisungssignals ACT, um den
Spannungspegel der internen Spannung Vrl zu erhöhen.
Wenn die interne Spannung Vrl höher ist als der vorbestimmte
Spannungspegel, arbeitet die interne Spannungserzeugungsschal
tung 1B beim Aktivieren des Aktivierungsanweisungssignals ACT
und entlädt die interne Spannung Vrl auf der internen Spannungs
leitung 4 zu einem Masseknoten, um die interne Spannung Vrl zu
dem vorbestimmten Spannungspegel zu treiben. Die interne Span
nungserzeugungsschaltung 1B weist den Aufbau auf, wie er in Fig.
3A bezüglich der zweiten Ausführungsform gezeigt ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die internen Spannungserzeu
gungsschaltungen 1A und 1B zum Verhindern von sowohl einem An
stieg als auch einem Abfall der internen Spannung Vrl vorgese
hen, um die interne Spannung Vrl stabil auf einem vorbestimmten
Spannungspegel zu halten.
Ein Aufbau, wie im folgenden beschrieben wird, kann als der Auf
bau zum Verhindern des Anstiegs und der Verringerung der inter
nen Spannung Vrl verwendet werden. Speziell, eine Schaltung zur
Verhinderung eines Anstiegs der internen Spannung Vrl wird unter
Verwendung des Aufbaus der in Fig. 1A gezeigten internen Span
nungserzeugungsschaltung verwirklicht, wenn der Leitungstyp der
Vorladeschaltung, der des MOS-Transistors zur Differenzerfassung
und der des MOS-Transistors zum Stromtreiben umgekehrt sind und
wenn der externe Versorgungsknoten durch den Masseknoten ersetzt
ist und wenn die Polarität der Steuersignale umgedreht ist.
Die in Fig. 3A gezeigte interne Spannungserzeugungsschaltung ar
beitet als Schaltung zur Verhinderung eines Abfalls der internen
Spannung Vrl, wenn die Leitungstypen der Vorladeschaltung 57,
des Stromtreibertransistors 59 und des Differenzerfassungs-MOS-
Transistors 55 umgekehrt sind, wenn die Polarität der geliefer
ten Steuersignale umgekehrt ist und wenn der Masseknoten durch
den externen Versorgungsknoten ersetzt ist.
Fig. 11A zeigt eine schematische Darstellung einer Halblei
tereinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 11A sind vier interne Span
nungserzeugungsschaltungen 130a-130d, die zueinander parallel
arbeiten, π/4-Schieber 125a-125c, die die Phase des zugeführten
Taktsignals um 90° (π/4) verschieben, um das Resultat auszuge
ben, die entsprechend den internen Spannungserzeugungsschaltun
gen 130b-130d vorgesehen sind, vorgesehen.
Das Ausgabetaktsignal Ca des π/4-Schiebers 125a wird zu der ent
sprechenden internen Spannungserzeugungsschaltung 130b und zum
Eingang des p/4-Schiebers 125b geliefert. Das Ausgabetaktsignal
Cb des π/4-Schiebers 125b wird zu der entsprechenden internen
Spannungserzeugungsschaltung 130c geliefert und zum Eingang des
π/4-Schiebers 125c. Das Ausgabetaktsignal Cc des π/4-Schiebers
125c wird zur entsprechenden internen Spannungserzeugungsschal
tung 130d geliefert. Das Taktsignal CLKI wird zur internen Span
nungserzeugungsschaltung 130a geliefert, und das Taktsignal CLKI
wird zum π/4-Schieber 125 geliefert. Daher sind die Phasen der
Taktsignale CLKI, Ca, Cb und Cc zueinander jeweils um 90° ver
schoben. Jede der internen Spannungserzeugungsschaltungen 130a-
130d enthält die Steuersignalerzeugungsschaltung und die interne
Spannungserzeugungsschaltung, die in der ersten, zweiten oder
vierten Ausführungsform beschrieben sind, und ihr Betriebszyklus
ist durch das gelieferte Taktsignal bestimmt.
Die internen Spannungserzeugungsschaltungen 130a-130d führen das
Vorladen, die Spannungsdifferenzerfassung und das Treiben der
internen Spannungsleitungen mit einem Phasenversatz von 90° zu
einander durch. Wie in Fig. 11A gezeigt ist, arbeiten die inter
nen Spannungserzeugungsschaltungen 130a-130d entsprechend gemäß
den Taktsignalen CLKI, Ca, Cb und Cc, wobei ihre Phasen vonein
ander jeweils um 90° verschoben sind, so daß der Steuerbetriebs
zyklus für die interne Spannung Vrl auf der internen Spannungs
leitung 4 ein Viertel des Zyklus Tc des Taktsignals CLKI ist.
Es wird nun angenommen, daß der zulässige Bereich der Änderung
der internen Spannung Vrl ΔVa beträgt.
Wenn die Änderung ΔVt der internen Spannung Vrl bezüglich der
Zeit gleich zu oder größer als ΔVA/Tc ist, ist es schwierig eine
vorübergehende Änderung ΔVt innerhalb der einen Zyklusperiode Tc
zu kompensieren und folglich ist die Antwortgeschwindigkeit der
internen Spannungserzeugungsschaltung nicht zufriedenstellend.
Um die Betriebszyklusperiode Tc zu verringern, ist es notwendig,
den Wert des Stromes Ipg zu erhöhen, der über den Transistor zur
Spannungsdifferenzerfassung fließt, und den Kapazitätswert Cpg
des Kapazitätselementes (Cpg) 6 oder 56 zur Erzeugung der Span
nung Vpg zu verringern, was wiederum den Stromtreibertransistor
in einer ausreichend kurzen Zeitperiode treiben kann.
Jedoch ist bezüglich des MOS-Transistors 5 oder 55 zur Span
nungsidfferenzerfassung der zulässige Bereich ΔVa der internen
Spannung Vrl klein und folglich ist es schwierig, eine große
Differenz zwischen der Gate-Source-Spannung Vgs und der Schwel
lenspannung Vth (Vthn oder Vthp) sicherzustellen. Folglich ist
der Lade- und Entladestrom Ipg für das Kapazitätselement, der
über den Spannungsdifferenzerfassungs-MOS-Transistor 5 oder 55
fließt, relativ gering. Um den Strom Ipg, der über den Span
nungsdifferenzerfassungs-MOS-Transistor 5 oder 55 fließt, zu er
höhen, sollte das Verhältnis zwischen der Kanalbreite und der
Kanallänge, W/L, des Spannungsdifferenzerfassungs-MOS-Transistor
5 und 55 einigermaßen groß gebildet werden, was in einem Anstieg
der Schaltungsbelegungsfläche resultiert. Wenn die Änderung der
internen Spannung Vrl durch eine interne Spannungserzeugungs
schaltung kompensiert werden soll, variiert die interne Spannung
Vrl in einer Sägezahnweise bezüglich der Zeit.
Wenn jedoch, wie in Fig. 11A gezeigt ist, eine Mehrzahl von (4
in dieser Ausführungsform) internen Spannungserzeugungsschaltun
gen, die den gleichen Aufbau aufweisen, vorbereitet sind und ein
Taktsignal zum Definieren eines Betriebszyklus zu diesen gelie
fert wird, wobei jede Taktphase um 90° verschoben ist, können
die Phasen der internen Spannungskorrekturvorgänge der internen
Spannungserzeugungsschaltungen um 90° verschoben werden. Folg
lich ist die Antwortgeschwindigkeit der Schaltung bezüglich der
internen Spannung Vrl äquivalent zu Tc/4, und die Änderung der
internen Spannung Vrl kann auf 1/4 oder ΔVt . (1/4) . Tc verringert
werden verglichen mit dem Fall, bei dem nur eine interne Span
nungserzeugungsschaltung eingesetzt wird.
Fig. 12A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel des
Aufbaus der π/4-Schieber 125a-125c, die in Fig. 11A gezeigt
sind, zeigt. Die π/4-Schieber 125a-125c weisen den gleichen Auf
bau auf, und Fig. 12A zeigt repräsentativ einen π/4-Schieber
125.
Bezugnehmend auf Fig. 12A enthält der π/4-Schieber 125 ein Über
tragungsgatter 135a, das gemäß Taktsignalen CK2 und ZCK2 derart
leitend gemacht wird, daß ein Eingabetaktsignal CK durchgeführt
wird, und einen Haltekreis 135b zum Halten des Taktsignales, das
durch das Übertragungsgatter 135a durchgeführt ist, und zum Lie
fern eines Ausgabetaktsignals CKO. Die Taktsignale CK2 und ZCK2
sind zueinander komplementär und die Frequenzen der Taktsignale
CK2 und ZCK2 sind um das zweifache höher als die des Eingabe
taktsignals CK. Ein Betrieb des in Fig. 12A gezeigten π/4-
Schiebers 125 wird nun in Verbindung mit den in Fig. 12B gezeig
ten Betriebswellenformen beschrieben.
Das Eingabetaktsignal CK und das Übertragungstaktsignal CK2 sind
zueinander in Phase. Wenn das Taktsignal CK ansteigt, steigt
auch das Übertragungstaktsignal CK2 auf den H-Pegel an, und das
Übertragungsgatter 135a gelangt in den nicht-leitenden Zustand,
und keine Änderung tritt beim Zustand des Ausgabetaktsignals CKO
des Haltekreises 135b ein. Wenn das Übertragungstaktsignal CK2
auf den L-Pegel fällt, wird das Übertragungsgatter 135a derart
leitend, daß das Eingabetaktsignal CK durchgelassen wird. Folg
lich steigt das Ausgabetaktsignal CKO von dem Haltekreis 135b
auf den H-Pegel an. Während der Periode, in der das Übertra
gungstaktsignal CK2 auf dem L-Pegel ist, ist das Eingabetaktsi
gnal CK auf dem H-Pegel und bleibt das Ausgabetaktsignal CKO auf
dem H-Pegel. Wenn das Übertragungstaktsignal CK2 synchron mit
dem Fallen des Eingabetaktsignals CK den H-Pegel erreicht, ge
langt das Übertragungsgatter 135a in den nicht-leitenden Zustand
und das Ausgabetaktsignal CKO wird von dem Eingabetaktsignal CK
getrennt, um den H-Pegel beizubehalten. Als nächstes wird, wenn
das Übertragungstaktsignal CK2 auf den L-Pegel fällt, das Über
tragungsgatter 135a leitend und das Ausabetaktsignal CKO vom
Haltekreis 135b fällt auf den L-Pegel.
Folglich erzeugt der in Fig. 12A gezeigte π/4-Schieber 125 ein
Ausgabetaktsignal CKO durch Übertragen des Eingabetaktsignals CK
mit einer Verzögerung eines 1/2 Zyklus des Übertragungstaktsi
gnals CK2. Das Übertragungstaktsignal CK2 weist eine Frequenz
auf, die zweimal höher ist als die Frequenz des Eingabetaktsi
gnals CK. Das Ausgabetaktsignal CKO weist eine Phase auf, die
relativ zu der des Eingabetaktsignals CK um π/4 verschoben ist.
Wenn das Ausgabetaktsignal CKO des π/4-Schiebers, der in Fig.
12A gezeigt ist, weiter um die Phase π/4 verzögert wird, wird
die Polarität des Übertragungstaktsignals, das zum Übertragungs
gatter 135a geliefert wird, umgekehrt bzw. umgedreht und das
Übertragungsgatter 135a wird in den leitenden Zusatz gesetzt,
wenn das Übertragungstaktsignal CK2 auf dem H-Pegel ist. Folg
lich kann ein Taktsignal, dessen Phase um π/4 relativ zum Ausga
betaktsignal CKO verschoben ist, erhalten werden. Die Taktsigna
le CK2 und ZCK2 werden an das Übertragungsgatter derart ange
legt, daß das Übertragungsgatter der Eingangsstufe in den nicht
leitenden Zustand beim Anstieg des Eingangstaktsignals eintritt.
Bei dem in Fig. 11A gezeigten Aufbau werden 4 interne Takterzeu
gungsschaltungen verwendet, die in einer Zeitteilungsmulti
plexweise arbeiten. Die Anzahl der internen Spannungserzeugungs
schaltungen, die in der Zeitteilungsmultiplexweise arbeiten, ist
jedoch nicht auf 4 beschränkt, und 2 oder 8 interne Spannungser
zeugungsschaltungen können verwendet werden.
Wie oben diskutiert wurde, werden gemäß der fünften Ausführungs
form der Erfindung die Betriebsphasen der Mehrzahl von internen
Spannungserzeugungsschaltungen verschoben, um äquivalent die
Korrekturbetriebszyklusperiode der internen Spannung zu verrin
gern. Als Ergebnis kann die interne Spannung auf dem vorbestimm
ten Spannungspegel stabil gehalten werden.
Die oben diskutierte interne Spannung Vrl wird so beschrieben,
daß sie einen Spannungspegel aufweist, der nahe der Massespan
nung ist. Jedoch kann der Pegel der internen Spannung durch Er
höhen des Spannungspegels der Referenzspannung Vrl0 erhöht wer
den. Daher ist die vorliegende Erfindung auf eine interne Span
nung mit einem relativ hohen Pegel anwendbar.
Die interne Schaltung, die die interne Spannung Vrl verbraucht,
ist eine Leseverstärkerschaltung, wenn die vorliegende Erfindung
auf einen dynamischen Direktzugriffsspeicher angewendet wird und
die Bitleitung auf den Pegel der internen Spannung Vrl entladen
wird.
Die interne Spannung Vrl kann alternativ als Konstantspannung
verwendet werden, die dem Gate eines Konstantstromsourcetransi
stors bzw. Konstantstromquellentransistors geliefert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine geringe Änderung der
internen Spannung über die Änderung der angesammelten Ladungs
menge des Kapazitätselementes in die geladene Spannung des Kapa
zitätselementes verstärkt, und der Pegel der internen Spannung
wird durch den Treibertransistor gemäß der geladenen Spannung
des Kapazitätselementes eingestellt. Eine interne Spannungser
zeugungsschaltung wird verwirklicht, die die interne Spannung
mit einer kleinen Belegungsfläche und einem geringen Stromver
brauch erzeugen kann.
Claims (13)
1. Halbleitereinrichtung mit
einer internen Spannungsleitung (4, X) und
einer internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) zur Erzeugung einer internen Spannung auf der internen Spannungslei tung (4, X),
wobei die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) eine Referenzspannungserzeugungsschaltung (2) zur Erzeugung ei ner Referenzspannung,
ein Kapazitätselement (6, 56),
eine Differenzerfassungsschaltung (5, 55) zur Änderung einer ge ladenen Spannung des Kapazitätselementes (6, 56) gemäß einer Differenz zwischen der Referenzspannung von der Referenzspan nungserzeugungsschaltung (2) und der internen Spannung auf der internen Spannungsleitung (4, X) und
ein Stromtreiberelement (9, 59) zur Bewirkung eines Stromflusses zwischen einem Stromversorgungsknoten und der internen Span nungsleitung (4, X) gemäß der geladenen Spannung des Kapazität selementes (6, 56) aufweist.
einer internen Spannungsleitung (4, X) und
einer internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) zur Erzeugung einer internen Spannung auf der internen Spannungslei tung (4, X),
wobei die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) eine Referenzspannungserzeugungsschaltung (2) zur Erzeugung ei ner Referenzspannung,
ein Kapazitätselement (6, 56),
eine Differenzerfassungsschaltung (5, 55) zur Änderung einer ge ladenen Spannung des Kapazitätselementes (6, 56) gemäß einer Differenz zwischen der Referenzspannung von der Referenzspan nungserzeugungsschaltung (2) und der internen Spannung auf der internen Spannungsleitung (4, X) und
ein Stromtreiberelement (9, 59) zur Bewirkung eines Stromflusses zwischen einem Stromversorgungsknoten und der internen Span nungsleitung (4, X) gemäß der geladenen Spannung des Kapazität selementes (6, 56) aufweist.
2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Differenzerfassungsschaltung (5, 55) einen Feldeffekttransi
stor (5, 55) mit isoliertem Gate zur Bewirkung eines Stromflus
ses gemäß der Differenz zwischen der Referenzspannung und der
internen Spannung enthält.
3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) ferner
eine Ladungshalteschaltung (8, 65) zur Trennung des Kapazitätse
lementes (6, 56) von der Differenzerfassungsschaltung (5, 55)
als Reaktion auf ein Steuersignal enthält.
4. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) ferner
eine Vorladeschaltung (7, 57) zur Kopplung des Kapazitätselemen
tes (6, 56) mit dem Stromversorgungsknoten und zur Trennung des
Kapazitätselementes (6, 56) von der Differenzerfassungsschaltung
(5, 55) als Reaktion auf ein Steuersignal aufweist.
5. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) ferner
eine Ladungshalteschaltung (7, 8; 57, 65) zur Trennung der Dif
ferenzerfassungsschaltung (5, 55) von dem Kapazitätselement (6,
56) als Reaktion auf eine Deaktivierung eines ersten Steuersi
gnales und zur Kopplung des Kapazitätselementes (6, 56) mit dem
Stromversorgungsknoten und Trennung des Kapazitätselementes (6,
56) von der Differenzerfassungsschaltung (5, 55) als Reaktion
auf die Aktivierung eines zweiten Steuersignals enthält,
und wobei das erste Steuersignal als Reaktion auf die Aktivie
rung des zweiten Steuersignals aktiviert wird und das erste
Steuersignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit von der Deak
tivierung des zweiten Steuersignals deaktiviert wird.
6. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung (1) ferner
eine Vorladeschaltung (7, 57) aufweist, die das Kapazitätsele
ment (6, 56) mit dem Stromversorgungsknoten als Reaktion auf ein
Vorladeanweisungssignal koppelt.
7. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 6, ferner mit
einer Schaltung (60) zum Anlegen eines Einzelimpulssignals an
das Kapazitätselement (6, 56) als Reaktion auf eine Deaktivie
rung des Vorladeanweisungssignals, wobei das Einzelimpulssignal
über das Kapazitätselement (6, 56) zu einem Steuerelektrodenkno
ten des Stromtreiberelements (9, 59) übertragen wird.
8. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
weiter mit
einer internen Schaltung (15), die als Reaktion auf ein Aktivie rungsanweisungssignal derart aktiviert wird, daß sie arbeitet und die interne Spannung auf der internen Spannungsleitung (4, X) verbraucht, und
einer Steuerschaltung 8103) zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Spannungsdifferenzerfassungsbetriebs der Dif ferenzerfassungsschaltung (5, 55) und eines Ladebetriebs des Ka pazitätselementes (6, 56) gemäß dem Aktivierungsanweisungs signal, um das Steuersignal zu der internen Spannungserzeugungs schaltungsanordnung (1) zu liefern.
einer internen Schaltung (15), die als Reaktion auf ein Aktivie rungsanweisungssignal derart aktiviert wird, daß sie arbeitet und die interne Spannung auf der internen Spannungsleitung (4, X) verbraucht, und
einer Steuerschaltung 8103) zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung des Spannungsdifferenzerfassungsbetriebs der Dif ferenzerfassungsschaltung (5, 55) und eines Ladebetriebs des Ka pazitätselementes (6, 56) gemäß dem Aktivierungsanweisungs signal, um das Steuersignal zu der internen Spannungserzeugungs schaltungsanordnung (1) zu liefern.
9. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
weiter mit
einer Schaltung (103a, 103b) zur Erzeugung eines Steuersignals
zur Steuerung des Differenzerfassungsbetriebs und des Ladebe
triebs des Kapazitätselementes (6, 56) gemäß einem wiederholt
gelieferten Taktsignal.
10. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung mehrmals vor gesehen ist und
die internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnungen (130a- 130d), die mehrmals vorgesehen sind, parallel mit der internen Spannungsleitung (4) gekoppelt sind und mit voneinander ver schiedenen Zeitabläufen arbeiten, um die interne Spannung zu er zeugen.
die interne Spannungserzeugungsschaltungsanordnung mehrmals vor gesehen ist und
die internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnungen (130a- 130d), die mehrmals vorgesehen sind, parallel mit der internen Spannungsleitung (4) gekoppelt sind und mit voneinander ver schiedenen Zeitabläufen arbeiten, um die interne Spannung zu er zeugen.
11. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 10, weiter mit
einer Schaltung (125a-125c) zum Schieben einer Phase eines Takt
signals mit einer vorbestimmten Periode, um ein phasenverschobe
nes Taktsignal als ein Betriebszyklusdefinierungssignal zu jeder
der internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnungen (130a-
130d), die mehrmals vorgesehen sind, zu liefern,
wobei Taktsignale mit unterschiedlichen Phasen an die entspre
chenden internen Spannungserzeugungsschaltungsanordnungen (130a-
130d) angelegt werden.
12. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der
das Stromtreiberelement (9) einen Stromfluß von dem Stromversor
gungsknoten zur internen Spannungsleitung (4, X) bewirkt, wenn
es leitend gemacht ist.
13. Halbleitereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der
das Stromtreiberelement (59) den Stromfluß von der internen
Spannungsleitung (4, X) zum Stromversorgungsknoten bewirkt.
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