DD263920A5 - Spielzeug-zahnradbahn - Google Patents

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DD263920A5
DD263920A5 DD87305159A DD30515987A DD263920A5 DD 263920 A5 DD263920 A5 DD 263920A5 DD 87305159 A DD87305159 A DD 87305159A DD 30515987 A DD30515987 A DD 30515987A DD 263920 A5 DD263920 A5 DD 263920A5
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DD
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roadway
toy
rack railway
toy rack
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DD87305159A
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Peter Bolli
Heinz Looser
Werner Tanner
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Abstract

Spielzeug-Zahnradbahn mit einer glatten Fahrflaeche, einem auf der Fahrflaeche beweglichen Triebfahrzeug und Mitteln zur Fuehrung des Triebfahrzeuges laengs der Fahrflaeche. Zusammensetzbare Fahrbahnstuecke weisen zwei glatte Fahrflaechen und eine mittige Zahnstange mit zwei in Querrichtung des Fahrbahnstueckes voneinander distanzierter, zu den Fahrflaechen senkrechten Verzahnungen auf. Ein angetriebenes Fahrgestell hat Raeder mit glatten Laufflaechen. Auf seiner Unterseite ist das Fahrgestell mit paarweise einander gegenueberstehenden Fuehrungswaenden versehen, die an die beidseitigen Verzahnungen der Zahnstange anliegen. Das Fahrgestell ist mit einem Antriebsmotor versehen, dessen Antriebsachse senkrecht zu den Fahrflaechen steht und gegenueber der Abstandsmitte der paarweise einander gegenueberstehenden Fuehrungswaende seitlich verschoben ist. Ein auf der Antriebsachse angebrachtes Antriebszahnrad steht deshalb nur mit einer der beiden Verzahnungen in Eingriff. Diese Spielzeug-Zahnradbahn weist auch bei beliebig mit engen Kurven und starken Steigungen verlegter Fahrbahn eine hohe Standfestigkeit auf. Fig. 9

Description

2ό3
~ 10 -
Spielzeug-Zahnradbahn Anwendungegebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Zahnradbahn mit einer mindeetene eine glatte Fahrfläohe aufweisenden Fahrbahn» einen länge der Fuhrfläohe angeordneten verzahnten Organ, deeeen Verzahnung senkrecht zur Pahrflache auegebildet let, einem auf der Fahrfläohe beweglichen Triebfahrzeug« doeeen Antriebsmotor mit einem In das verzahnte Organ eingreifenden Antriebezahnrad in Verbindung steht und Mitteln zur Führung des Triebfahrzeuges längs der Fahrflächo«
Charakteristik dee bekannten Standee der Technik
Bekannte Spielzeug-Zahnradbahnen ι die dazu boetimmt elnd# bei starken Steigungen der Fahrbahn die mangelnde Haftreibung der Antrieberäder zu überwinden» sind im wesentlichen getreue Abbilder tatsächlich bestehender Zahnradbahnen in kleinerem Maßstab. Ihre Fahrbahnen weisen demnach eine zwischen zwei Fahrschlenen mittig angeordnete Zahnstange auf» in die mindestens ein von einem Elektromotor dee Triebfahrzeuge angetriebenes Zahnrad eingreift« Obwohl bei den tatsächlich bestehenden Zahnradbahnen mehrere Systeme auegeführt worden sind, die unter den Namen "System Riggenbach"« "Syst3m Abt", "System Scrub" und "System Locher'· bekannt sind, weisen bekannte Spielzeug-Modelzahnradbahnen aus
Gründen einfacher Herstellung sowohl der Zahnstangen als ouoh der Triebfahrzeuge Zahnetangen mit offener oberer Verzahnung auf ι also etwa nach dem "System 8trubN«
Die bekannten Modallzahnradbahnon zeigen wegen ihres geforderten wirklichkeitsgetreuen Modellcharaktere verttändlicherwelee die Nachteile hoher Fertigungskosten und beschränkter Robusthelt« Sie eignen eich deshalb nicht zur Befriedigung dee Spieltriebee von Kindern geringen Altere ι denen ein differenziertes technisches Verständnis naturgemäß fehlt, die ρbar doch ein Bedürfnis haben« Fahrzeuge selbständig über beliebig und unfachmönniech verlegte ι mit starken Steigungen und engen Kurven versehene Fahrbahnen laufen zu lassen. Zudem v/eisen die bekannten Modellzahnradbahnen den auch bei den wirklichen Zahnradbahnen vorhandenen Mangel auf ι daß die maximal mögliohe Steigung der Fahrbahn insbesondere beim Vorliegen von Kurven relativ klein ist« Nur ein >~eJ.ativ hohes Gewicht des Triebfahrzeuge und eine relativ geringe Anhängelast bzw« Stoßlaet kann ein "Aufetelgen" dee Triebfahrzeuge aus der Zahnstange verhindern· Darüber hinaus ist bei den bekannten Modellzahnradbahnen ein Stoßbetrieb auch deshalb nur sehr beechränkt möglich« weil in starken Steigungen die gestoßenen Wagen insbesondere i.rt Kurven aus der Fahrbahn gedrückt werden.
An eich gehören zum Stand der Technik auch Spielzeuge mit anderen Ausbildungen eines Zahnradantriebe für ein Fahrzeug« das Jedoch rieht Teil einer Zahnradbahn let«
Aus der US-Patentschrift 4 547,710 ist ein bewegliches
Spielzeug bekannt» das eine auf einem Träger befindliche horizontale ι im wesentlichen glatte Fahrbahn und ein angetriebenes, die Form einer r'antasie-Tlerfigur darstellende*} Fahrzeug enthält. Die Fahrbahn weist die Form eines angenäherten Ovals mit zwei parallelen Fahrbahnstücken und zwei bogenförmigen Endverbindungsstücken auf* Diese Fahrbahn let Ober ihre ganze Länge an ihrem inneren Rand mit einer zur Fahrfläche der Fahrbahn senkrechten Verzahnung versehen, mit der ein von einem batteriegespeisten Elektromotor antreibbares Zahnrad des Fahrzeugs in Eingriff steht. Das Fahrzeug erstreckt eich über die beiden parallelen Fahrbahnen. Bei Aktivierung des Elektromotors bewegt sich das Fahrzeug in der einen Richtung längs den beiden Fahrbahnen, um im anschließenden bogenförmigen Endv/oroindungeatück um 180° zu drehen und die Fahrbahnen In der Gegenrichtung zu befahren« Als Führung des Fahrzeugs auf dom Träger ist das Fahrzeug mit einem Gleitschuh versehen, der in einer Vertiefung der Fahrbahnen und zwischen der Verzahnung und einem äußeren Fahrbahnrand geführt ist.
Ein bezüglich Fortbewegung eines Fahrzeuge ähnliches Spielzeug ist aus der französischen Patentschrift 517*106 bekannt. Dieses Spielzeug weist ebenfalls auf einem Träger eine geschlossene, angenähert ovale Fahrbahn mit einer zur Fahrfläche der Fahrbahn senkrechten Verzahnung am inneren Rand der Fahrfläche auf. Das sich längs dieser Fahrbahn umlaufend bewegende, mit einem Antriebsmotor und einem in die Verzahnung eingreifenden Antriebszahnrad versehene Fahrzeug ist darüber hinaus dazu ausgebildet« gleichzeitig mit seiner Fortbewegung zwei an Auslegern des Fahrzeugs befestigte
Flugzeugmodelle in einer zur Fahrbahn dee Ober dem Boden erhöht aufgestellten Trägers senkrechten Ebene rotieren zu lassen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein störungsfreier Betrieb einer Spielzeug-Zahnradbahn auch mit hohen Zug- und Stoßlasten sowie bsi hoher Geschwindigkeit ohne besondere Anforderungen an Fachkenntnisse des Benutzers.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Spielzeug™ Zahnradbahn mit einer mindestens eine glatte Fahrfläche aufweisenden Fahrbahn ι einem länge der Fahrfläche angeordneten verzahnten Organ ι dessen Verzahnung senkrecht zur Pahrfloche ausgebildet isti einem auf der Fahrfläche beweglichen Triebfahrzeug« dessen Antriebsmotor mit einem in das verzahnte Organ eingreifenden Antriebezahnrad in Verbindung steht, und Mitteln zur Führung des Triebfahrzeuge längs der Fahrfloche so auszubilden ι daß eine hohe Standfestigkeit der Fahrzeuge auf der Fahrbahn gewährleistet und die Oberwindung starker Steigungen ohne ein Herausspringen des Antriebszahnrades des Triebfahrzeuges aus der Verzahnung möglich ist, ein Herausdrücken der Fahrzeuge aus der Fahrbahn auch in starken und mit Kurven versehenen Steigungen weitgehend vermieden wird und das Triebfahrzeug problem]js auf die Fahrbahn aufgesteckt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht« daß das verzahnte Organ in Form einer Zahnstange zwei in Querrichtung der rahrbahn voneinander distanzierte, zur Fahrfläche senkrechte und symmetrische Verzahnungen aufweist, ferner das Triebfahrzeug oowie jedes weitere mit dem Triebfahrzeug mittels Kupplungebügeln verbindbare Fahrzeug mit paarweise einander'gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungemitteln versehen ist, die dazu ausgebildet sind« je an eine der beiden Seitenflächen der Zahnstange anzuliegen, ein einziges Antriebezahnrad des Triebfahrzeuges bezüglich der Abstandemitte der paarweise einander gegenüberstehenden Gleit· oder Rollführungsmittel seitlich verschoben angeordnet ist, um das Antriebezahnrad Je nach der Längslaoe des Triebfahrzeuges auf der Fahrbahn mit der einen oder der anderen der beiden Verzahnungen der Zahnstange in Eingriff zu bringen, und die Kupplungsbügel am Triebfahrzeug und an den weiteren Fahrzeugen in Nähe der Orte der auf der Fahrbahn wirksamen Fortbewegungekräfte des Trlebfahrzougee und der weiteren Fahrzeuge angeordnet sind.
Die Fahrbahn besteht aus zwei Fahrflächen, zwischen denen mittig eine Zahnstange mit beidseitigen Verzahnungen angeordnet ist.
Die Fahrbahn besteht aus zwei Fahrflär'^n, zwischen denen eine mittige Nut ausgebildet ist, deren Seitenflächen mit je einer Verzahnung versehen sind.
Ein Fahrbahnträger 1st mit einer erhöhten, beidseitig Verzahnungen aufweisenden Zahnetange versehen, deren obere
Fläche eine Fahrfläche bildet.
Die Fahrbahn welet Im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen U auf« wobei die innere Boden fläche eine Pahrflenhe bildet und die beiden inneren Seiten Je mit einer Verzahnung versehen sind.
Die Fahrbahn hat eine kastenförmige, auf ihrer einen Seite eine Öffnung aufweisende Querschnittsform, die zwei die Öffnung begrenzende Schenkel, sin der Öffnung gegenüberliegendes Doch und zwei dae doch mit den Schenkeln verbindende Stege aufweist, wobei die Innenflächen der Schenkel und/oder die Innenfläche des Ooche Fahrflächen bilden« und dae Joch an seiner Innenseite mittig mit einer Zahnstange versehen ist* Die Zahnstange let einstückig mit der Fahrbahn aus einem Kunststoff gefertigt*
Die Fahrbahn ist aus einzelnen geraden und gebogenen Fahrbahnstücken zusammensetzbar, wobei zur Verbindung aneinanderstoßender Fahrbahnetücke seitliche Verbindungslaschen auf die Fahrbahnetücke aufsteckbar sind.
Der Winkelbereich jedes gebogenen Fahrbahnstücks beträgt 45 Grad, und jedes gebogene Fahrbahnatüok ist aus einem längeren kreisbogenförmigen Abschnitt und einem kürzeren geraden Abschnitt zusammengesetzt.
Zwei gebogene Fahrbahnstücke mit einem Winkelbereich von 45 Grad sind zu einem gebogenen Fahrbahnstück von 90 Grad einstückig zusammengesetzt, wobei die Endbereiche des zu-
eammengeeetzten PahrbahnstOcke die geraden Abeohnitte enthalten*
Oedee Fahrbahnstück let an eeinon Bndflöchon mit Codierelementen versehen, die ale VoreprOnge und Vertiefungen ausgebildet und zu einem gegenseitigen Eingriff itit entsprechenden Codiere.iementen elnee benachbarten« paeeenden Fahrbahnetücke vorgesehen elnd.
Codes Fahrbahnetück let mit mindestene zwei eich In der Längerichtung der Fahrbahn erstreckenden Reihen von punktartigen Kontakten zwecke äußerer Stromzuführung zum Triebfahrzeug versehen.
Dee Triebfahrzeug weist ein Pahrgeotell mit glatten Rädern für die Fahrflächen der Fahrbahn auf, wobei der Antriebsmotor, beispielsweise ein mit einem Getriebe versehener Elektromotor ι auf dem Fahrgestell in senkrechter Lage angeordnet lot.
An dem mit dom Antriebemotor versehenen Fahrgestell ibt mindestens ein zwei abgewinkelte Arme aufweisender KupplungsbOgol in der Höhenrichtung schwenkbar angebracht, wobei die beideeitigen Schwenketollen der Arme dee Kupplungsbügels am Fahrgeetoll mindestens angenähert in der Höhe des Antrlobszahnrados dos Antriebsmotor und In der Längsrichrung dee Fahrgestells benachbart zu einer Längsrichtung des Fahrgestelle senkrechten, den Schwerpunkt des Fahrgestolle enthaltenden Ebene vorgesehen sind»
Dae Triebfahrzeug bzw* ein weiteres« mit dom Triebfahrzeug koppelbares Fahrzeug ist mit mindestens einem niohtangetriebenen Fahrgestell versehen, an welchem mindestens ein zwei abgewinkelte Arme aufweisender Kupplungsbügol in der Höhenrichtung schwenkbar angebracht ist ι wobei die beidseitigen Schwenketeilen der Arme dee KupplungebQgele mindestens angenähert in der Höhe der Gleit- oder Rollführungemittel in Fora von Führungewänden des Fahrgestells und in der Längerichtung dee Fahrgestelle benachbart zu einer zur Längsrichtung des Fahrgestells senkrechten, den Schwerpunkt dee Fahrgestelle enthaltenden Ebene vorgesehen sind«
Das nichtangetrlebene Fahrgestell ist mittels eines Drehzapfens in einer Plattform des Fahrzeuges gelagert.
Oedes Fahrgestell ist zweiachsig ausgebildet.
Ein Zug enthält ein angetriebenes, den Antriebsmotor tragendes Fahrgestell und eine alt dom Fahrgestell an ihrem einen Ende gekoppelte Platt for», deren anderes Ende mit eine« nichtkoppelbaren Drehgestell versehen 1st*
Der Zug hat mehrere Je eine Plattform aufweisend» Fahrzeuge, wobei eine zweite Plattform mit dem angetriebenen Fahrgestell gekoppelt ist, jede weitere Plattform Ober ein nichtangetrlebenes Fahrgestell mit der vorangehenden Plattform gekoppelt ist, und die letzte Plattform an ihrem ungekoppelten Endo mit einem niohtkoppelbaren Drehgestell versehen ist.
Der Kupplungebügel des Fahrgestelle weist in seinem die beiden schwenkbar gelagerten Arme verbindenden Ooohteil einen Sohlitz auf ι und eine Plattform eines mit dem Kupplungsbügel zu verbindenden Fahrzeuges ist mindestens an ihrem einen Ende mit einer in den Sohlitz einführbaren und im Schlitz elnrastbaren Kupplungezunge versehen«
Die Kupplungezunge let mit mindesten© einem Nocken und der Schlitz mit einer entsprechenden Vertiefung versehen»
Die Kupplungszunge hat einen rechteckförmigen« in den Schlitz passenden Querschnitt«
Die Kupplungszunge weist einen abgerundeten oder abgeschrägten Querschnitt« beispielsweise in Form eines flachen Rhombus« auf*
Der Kupplungsbügel dee Fahrgestells trögt einen an seinem die beiden schwenkbar gelagerten Arme verbindenden Dochteil angelenkten Magnethalter eines drehbaren Permanentmagneten.
Oedes Fahrgestell ist modulartig aus einzelnen Baueinheiten aufgebaut«
Bei einer Fahrbahn für eine Spielzeug-Zahnradbahn mit mindestens einer glatten Fahrfläche und einem längs der Fahrflächo verzahnten organ« weist das verzahnte Organ zwei In Querrichtung der Fahrbahn voneinander dietanzierte« zur Fahrflöche senkrechte und symmetrische Verzahnungen auf«
Bei einem Triebfahrzeug für eine Spielzeug-Zahnradbahn« die eine Fahrbahn mit mindestens einer glatten Fahrfläche und mit einem längs der Fahrfläohe angeordneten verzahnten Organ sowie zwei in Querrichtung der Fahrbahn voneinander distanzierte, zur Fahrfloche senkrechte und symmetrische Verzahnungen aufweist« ist dieees mit paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungsmitteln versehen ι die dazu ausgebildet sind, je en eine der beiden Verzahnungen des verzahnten Organs in Form einer Zahnstange anzuliegen« und ein Antriebsmotor des Triebfahrzeugs ist mit einem einzigen Antriebezahnrad versehen* welchee bezüglich der Abstandsmitte der paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungsmittel seitlich verschoben angeordnet ist* um dae Antriebszahnrad je nach der Längelage des Triebfahrzeuges auf der Fahrbahn mit der einen oder der anderen der beiden Verzahnungen des verzahnten Organs in Eingriff bringen.
Das Triebfahrzeug ist mit mindestens einer Kupplungsvorrichtung versehen ι die einen Kupplungsbügel mit zwei abgewinkelten Armen umfaßt, die an einem den Antriebsmotor enthaltenden Fahrgestell Cos Triebfahrzeuges in der Höhenrichtung schwenkbar angebracht sind« wobei die beidseitigen Schwenketeilen der Arme dee Kupplungebügels am Fahrgestell mindestens angenähert in der Höhe des Antrisbezahnradee des Antriebsmotors und in der Längerichtung des Fahrgestelle benachbart zu einer zur '.anosrichtung des Fahrgestelle senkrechten, den Schwerpunkt des Fahrgestells enthaltenden Ebene engeordnet sind.
Dadurch ι daß bei der erfindungsgemäßen Spielzeug-Zahnradbahn die Führung dee Triebfahrzeuges und auch die Führung von an das Triebfahrzeug angekoppelten weiteren Fahrzeugen mittels dee auf der Fahrbahn angeordneten verzahnten Organe erfolgt« ergibt eich eine eehr hohe Standfestigkeit dss oder der Fahrzeuge auf der Fahrbahn, wodurch "Entgleisungen' in engen Kurven und veränderlichen» gewundenen Steigungen auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit praktisch ausgeschlossen werden« Die seitliche, senkrecht zur Fahrfläche der Fahrbahn angeordnete Verzahnung des verzahnten Organe ermöglicht die Oberwindung starker Steigungen ohne Gefahr eines Herausspringene des Antriebszahnrades des Triebfahrzeuges aus dieser Verzahnung. Der einseitige Eingriff des Antriebszahnrades in die Verzahnung des verzahnten Organs erlaubt ein problemloses Aufsetzen des Triebfahrzeuges auf jie Fahrbahn. Eine aus mehreren aneinandergekoppelten Fahrbahnstücken bestehende Fahrbahn mit Steigungen und Kurven kann demnach praktisch beliebig und in Unkenntnis fachmännischer Regeln verlegt werden, ohne daß dadurch ein anstandsloses Befahren der Fahrbahn \n Frage gestellt wäre. Hierzu kommt noch als weiterer Vorteil, daß durch die erfindungegemäße Anordnung von Kupplungevorrichtungen zwischen dem Triebfahrzeug und gegebenenfalls weiteren, mit diesem verbundenen, nichtangetriebenen Fahrzeugen ein Hinausdrücken der Fahrzeuge aus der Fahrbahn auch in starken und mit Kurven versehenen Steigungen weitgehend vermieden wird, indem die für die Fortbewegung maßgebende Krafteinleitung bei Jedem Fahrzeug an einer Stelle möglichst nahe der Fahrfläc,he der Fahrbahn und nahe dem Schwerpunkt des betreffenden Fahrzeuges bzw. des Fahrgestells des Fahr-
zeugee erfolgt« AusfOhrungebeieplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Aueführungebeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen j
Flg. It eine Seitenansicht eines aue zusammengesetzten
Bausteinen bestehenden# mit einem Zahnradantrieb versehenen Zuges;
Fig. 2t eine Draufsicht des Zuges gemäß Fig. 1; Fig. 3t eine Unteransicht des Zuges gemäß Fig. 1;
Fig. 4t eine perspektivische Ansicht eines mit einer Zahnstange versehenen geraden Fahrbahnstückes;
Fig. 5t eine Unteransicht des Fahrbahnstückes gemäß Fig. 4;
Fig. 6t eine Draufsicht eines mit einer Zahnstange versehenen ι um 90° gebogenen Fahrbahnstückes}
Fig. 7t eine Unteransicht eines der beiden Enden des Fahrbahnstückes gemäß Fig. 6;
Fig. 8t eine Unteransicht einer Verbindungelasche für Fahrbahnstücke gemäß Fig. 4 und 6;
Fig. 9t eine Unteransicht dee gekoppelten Antriebfahrgestelle gemäß Fig. 3 mit eingezeichneter Zahnstange;
Fig« 10t eine Unteraneioht dee gekoppelten Zwiechenfahrgostsllo gemäß Flg. 3 mit eingezeichneter Zahnetange)
Fig« lit eine Unteraneicht dee gekoppelten Endfahrgeotelle gemäß Fig« 3 mit eingezeichneter Zahnstanget
Fig. 12t eine perspektivische Aneicht dee ungekoppelten Zwieohenfahrgeotelle gemäß Fig. 1 bis Zi
Fig. 13t eine perspektivische Aneicht einen Kupplungsbügele für dae Fahrgestell gemäß Fig. 12»
Fig. 14t eine Draufsicht auf den Kupplungebügel gemäß Fig. 13j
Fig* 15t einen Schnitt durch den Kupplungskegel gemäß Fig. 13;
Fig» 16t eine perspektivische Aneicht des unverbundenen Endfahrgestelle gemäß Fig. 1 bis 3)
Fig. 17t eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsbügels für das Fahrgestell gemäß Flg. 16;
Fig. 18t eine Draufsicht einer Fahrzeugplat'cform gemäß Fig. 1 bis 3;
Flg. 19: eine Seitenansicht der Fahrzeugplattform gemäß Fig. 18;
Fig. 20: eine Stirnansicht doe einen Endes der Fahrzeugplattform gemäß Fig. 18 und 19t
Pig. 21t eine Stirnaneicht doe anderen findee der Fahrzeugplattform gemäß Pig, 18 und 19;
Pig« 22t eine Untäransicht eines Antriabfahrgaatalla gemäß einer weiteren Auaführungaformt
Pig» 23t eine Seitenanoicht eines ale Lokomotive aueg.ebil· daten Triebfahrzeugoe mit zwei Fahrgestellen;
Fig. 24t eine Seitenansicht dee Antriebfahrgaatalla des Triebfahrzeugaa gemäß Pig. 23 in größerem Maßstab;
Fig. 25t eine Seitenansicht des Fahrgestells des Triebfahrzeuges gemäß pig. 23 in größerem Maßstab)
Fig. 26t eine perspektivische Ansicht des Antriebfahrgtsteils gemäß Fig. 24;
Fig. 27t eine auseinandergezogene perspektivische Aneioht des Antriebfahrge&tella gemäß Fig. 26;
Fig. 28t eine perspektivische Aneicht dee Fahrgestelle gemäß Fig. 25;
Fly. 29t eine auaeinandergezogene perspektivische Ansicht des Fahrgestelle gemäß Flg. 28}
Fig. 30t eine Unteransicht eines Führungsbauelementes des Antriebfahrgoetelle gemäß Fig. 27;
Fig. 31t eine Unteransicht einer Lagerplatte für Drehachsen des Antriebfahrgestelle gemäß Fig. 27;
Pig« 32t eine Unteraneicht eines ale Antriebsblock ausgebildeten Bauelementes des Antriebfahrgestella Fig. 27;
Fig. 33: eine Unteraneicht eines Führungebaueleiuentee des Fahrgestells gemäß Fig. 29j
Fig. 34t eine Draufsicht einer Plattform des Triebfahrzeuges gemäß Fig* 23t
Fig. 35» eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer als Hängebahn ausgebildeten Ausführungsform der Spielzeug-Zahnradbahn;
Fig. 36at Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen bi h^6n m
bahn)
g 36t bis 36ht ^6n mit einem verzahnten Organ versehenen FahrFig.. 37t eine Draufsicht eines Abschnittes eines gemäß Fig. 4 mit einer Zahnstange versehenen Fahrbahnetüclcs mit elektrischen Scromzuführungskontakten j
Fig. 38t eine Ansicht eines metallischen Kontaktstücks für das Fahrbahnstück gemäß Flg. 37;
Fig. 39: eine stirnseitige Ansicht des einen Endes des Fahrbahnstücks gemäß Fig. 37 mit elaktrischen Verbindungskontakten.
In Fig. 1 bis 8 ist eine beispielsweise Aust'uhrungsform der Spielzeug-Zahnradbahn gezeigt ι wobei Fig. X bis 3 In Seitenansicht« Draufsicht und Unteransicht einen in der Art
eines Triebwagenzuges aue Bausteinen zueamroengeeetzten Zug und Fig. 4 bis θ verschiedene zugehörige Pahrbahnetüoke darstellen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist der dargestellte Zug drei Wagen auf ι nämlich einen Steuerwagen oder Kopfwagen 1» einen Zwischenwagen 2 und einen Schlußwagen 3· Der Kopfwagen 1 let mit dem Zwiechenwagen 2 über ein beidseitig angekoppeltes Fahrpdstell 4« und der Zwischenwagen 2 mit dem Schlußwagen 3 über ein beidseitig angekoppeltes Fahrgestell 5 verbunden« Der Kopfwagen 1 und der Schlußwagen 3 sind zudem in ihren äußeren Endbereichen mit je einem Drehgestell 6 bzw» 7 versehen. In Fig. 1 bis 3 sind-Außenverkleidungen der Wegen und Fahrgestelle 4; 5 nicht dargestellt« mit Ausnahme des Kopfwagens 1« bei welchem eine passende« aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Wagenverkleidung 8 angeordnet ist. Solche Wagenverkleidungen 8, wie Wagenkasten« Türen« Fenster usw.« werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise aue einzelnen Bauelementen eines Spielzeug-Bausystems zusammengebaut und können selbstverständlich beliebig ausgebildet werden« ohne die nachstehend noch beschriebene Funktionsweise der vorliegenden Spielzeug-Zahnradbahn zu beeinflussen. Für den Aufbau solcher Wagenverkleidungen 8 hat jeder Kopfwagen 1« Zwiechenwagen und Schlußwagen 3 eine als Wagenchassis dienende Plattform 9; 10; 11« über die die Wagen auch mit den Fahrgestellen 4; 5 gekoppelt sind« wie dies später noch erläutert wird» Zur Aufnahme weiterer Bauelemente sind die Plattformen 9) 10; 11 in an sich bekannter Weise mit Kupplungszapfen 12 versehen (Flg. 2). Auf ihrer Unterseite sind die Platt-
formen 9; 10; 11 als Hohlkörper ausgebildet, die durch Verstrebungen 13 verstärkt eint) (PIg* 3)·
Die Fahrgestelle 4; 5 sowie die Drehgestelle 6j 7 sind beim vorliegenden Aueführungebeispiel, abgesehen von Radacheen und Kupplunge- bzw. Befestigungselemente!!» einstückig aus einem Kunststoff hergestellt* Die beiden Drehgestelle 6; weisen gemäß Fig. 3 eine im wesentlichen hohle Unterseite auf ι die angeformte Lagerteile 14 zur Aufnahme von drehbaren Radachsen 15 aufweist, von denen jede mit zwei lose aufgepreßten drehbaren Rädern 16 mit glatter Lauffläche versehen ist. Ferner weisen die Drehgestelle 61 7 sich paarweise gegenüberstehende und sich im wesentlichen in Längerichtung erstreckende Führungewände 17; 18 auf. Wie nachstehend, noch erläutert wird, dienen diese Führungswände 17; 18 als Führungewände der Drehgestelle 6; 7 auf einer mit einer Zahnstange versehenen Fahrbahn« wobei die Zahnetange in den Zwischenraum zwischen zwei üinander gegenüberliegenden Führungswänden 17; 18 zu liegen kommt, wenn der dargestellte Zug auf die Fahrbahn gestellt wird. Auf seiner Oberseite ist jedes Drehgestell 6; 7 mit einem Drehzapfen 19 (Fig. 1) versehen, der nicht verlierbar in ein Loch 20 (Fig. 2) der er.tsprechenden Plattform 9 bzw. 11 gesteckt ist. Weitere Einzelheiten werden später anhand Fig. 16 und 17 erläutert.
Das zweiachsige Fahrgestell 5, das ein antriebsfreies Lauffahrgeetell ist, 1st auf ssiner Unterseite gemäß Fig. 3 ähnlich wie die Drehgestelle 6; 7 ausgebildet« Ee weist demnach ebenfalls die engeformten Lagerteile 14 auf, in
denen die mit den Rädern 16 vereohenen Radacheen 15 aufgenommen eind. Zudem sind auf der Unterseite wiederum paarweise einander gegenüberliegende Führungewände 21; 22 vorgesehen. Auf der Oberseite ist das Fahrgestell 5 beidseitig mit einem aufgesteckten« schwenkbaren Kupplungsbügel 25 bzw. 24 versehen) der um seitliche Zapfen 25 schwenkbar ist. Die Kupplungsbügel 23; 24 eind dazu vorgesehen« entsprechende Kupplungeelemente an den benachbarten Enden der Plattformen 10 bzw· 11 lösbar aufzunehmen* Diese Kupplungseinrichtung Wi1^d später noch anhand Flg. 12 bis 15 und 19 bis 21 erläutert. Auf seiner Oberssite ist das Fahrgestell 5 ferner mit einigen Kupplungszapfen 12 versehen« die wie bei den Plattformen 9f 10) 11 das Aufstecken von Aufbauten« wie Verkleidungen« erlauben.
Das* Fahrgestell 4 1st« was seine Unterseite betrifft (Fig. 3)» grundsätzlich gleich ausgebildet wie dae Fahrgestell 5 und weist demnach die gleichen Lagerteile 14« Radachsen 15« Räder 16 und FUhrungswönde 21 bzw. 22 auf. Da das Fahrgestell 4 jedoch ein angetriebenes Fahrgestell ist, 1st auf seiner Oberseite (Fig. 1« 2) ein im wesentlichen zylindrischer Elektromotor als Antriebsmotor 26 in senkrechter Lage befestigt. Der Antriebsmotor 26 hat eine ebenfalls senkrechte Antriebsachse 27 (Fig. 3)« die ein Antriebezahnrad 28 trägt. Das Antriebszahnrad 28 befindet sich auf der Unterseite des Fahrgestells 4 im Bereich d-*.· einen FUhrungewände 22« wobei seine Antriebsachse 27 seitlich der Läng8-Mittenlinie des Fahrgestells 4 llogt. Wie anschließend noch erläutert wird« ist das vom Antriebsmotor 26 vorzugsweise über ein im Elektromotor eingebautes
Getriebe angetriebene Antriebezahnrad 28 dazu bestimmt, mit einer seitlichen Verzahnung einer beidseitig verzahnten Zahnetange, die mittig auf einer Fahrbahn angeordnet iet, in Eingriff zu kommen« um das Fahrgestell 4 und damit den ganzen Zug gemäß Fig« 1 bis 3 bei Erregung dee Antriebemotors 26 länge'der Fahrbahn fortzubewegen*
Öle Speisung des Antriebsmotor 26 erfolgt über einen als Baustein ausgebildeten Stecker 29 (Fig* 1) und ein Speisekabel 30 durch einen auf dem Kopfwagen 1 angeordneten Batteriekaoten 31* Zur Steuerung dee Antriebsmotor^ 26 ist im Fahrgestell 4 nahe der Unterseite des Antriebsmotors 26 ein Schieber 32 angeordnet« Der Schieber 32 iet mit Schaltkontakten versehen und kann aus der dargestellten "Aus"-Stellung (Motor von der Batterie getrennt) durch Drücken in der einen oder anderen Querrichtung in eine Schaltung für Vor- bzw. Rückwärtsfahrt dee Fahrgestells 4 bzw. dee Zuges gebracht wardon. Der Schieber 32 steht seitlich etwas über dae Fahrgestell 4 vor und hat an den Enden abgeschrägte Flächen. Dies erlaubt es, auf der Fahrbahn Betätigungeelemente wie Stifte und dergl. anzuordnen, die auf den Schieber 32 bei der Durchfahrt des Zuges einwirken und damit einen Halt oder einen Richtungswechsel des Zuges bewirken. Es ist einzusehen, daß es auch möglich ist, eine Fernsteuerung, zum Beispiel eine Infrarot-Fernsteuerung, vorzusehen, um den Antriebsmotor 26 kontinuierlich und bezüglich seines Drehsinns zu steuern. Die Wagen des vorliegenden Zuges, insbesondere der Kopfwagen 1, weisen einen auereichenden Raum zur Aufnahme der erforderlichen Empfange- und Schaltelemente auf.
Wie das Fahrgestell 5 ist auch das Fahrgestell 4 mit zwei in seitlichen Zapfen 25 gelagerten Kupplungebügeln 23t 24 versehen« um dae Fahrgestell 4 mit der Plattform 9 des Kopfwagens 1 bzw« mit der Plattform 10 dee Zwiechenwagene lösbar zu verbinden* Ferner ist auch der Antriebsmotor 26 mit einigen Kupplungszapfen 12 zum Aufstecken von Verkleidungen oder dergl. versehen«
Die erfindungsgemäße Spielzeug-Zahnradbahn umfaßt auch eine Fahrbahn mit einem verzahnten Organ« mit welchem dae Zahnrad des Elektromotors des Triebfahrzeuges in Eingriff steht· In Fig« 4 bis 8 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele von geraden und gebogenen Fahrbahnetücken dargestellt.
Dae in Fig« 4 perspektivisch und in Fig. S in Unteransloht dargestellte gerade Fahrbahnstück kann selbstverständlich eine beliebige, vorzugsweise jedoch normierte Länge haben« Dae Fahrbahnstüok weist zwei glatte Fahrflächen 41} 42 auf, die in der Längsrichtung des Fahrbahnstücks durch eine mittig angeordnete erhöhte Zahnetange 43 getrennt sind. Die Zahnetange 43 hat beidseitig je eine zu den Fahrflächen 41; 42 senkrechte Verzahnung 44 bzw. 45. Zur Verbindung dieses Fahrbahnstücks mit weiteren« benachbarten Fahrbahnstücken ist daa Fahrbahnstück in seinen Endbereichen beidseitig mit je zwei in seitlichen Ausnehmungen ausgebildeten Kupplupgezapfen 46 versehen. Eine Verbindungelasche 47« deren auf die Kupplungezapfen 46 eteckbare Rückseite in Fig« θ dargestellt ist« ist mit Klemmzapfen 48 versehen, so daß, wie in Fig« 8 angedeutet« jeweils die vier Kupplungszapfen 46 von zwei stirnseitig anelnanderllegenden
Fahrbahnstücken durch die Verbindungelaeche 47 miteinander klemmend verbunden werden»
Aue Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Unterseite des Fahrbahnstücke gemäß Fig. 4 einen durch Verstrebungen 49 verstärkten Hohlraum bildet. An jedem Ende des Fahrbahnstücks ist zudem ein kastenförmiger Hohlraum 50 ausgebildet. Dieser dient dazu ι das Fahrbahnstüok auf eine Grund- oder Bauplatte aufstecken zu können, die mit gemäß einem bestimmten Raster angeordneten Kupplungezapfen versehen ist.
Au8 Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß die beiden Stirnseiten des geraden Fahrbahnetücke mit je einem Vorsprung 51 und einer entsprechenden Vertiefung 52 versehen sind» Diese Ausbildung der Stirnseiten bewirkt einmal eine Fixierung zweier aneinandergereihter Fahrbahnecücke in deren Querrichtung, so daß die Verbindungslaschon 47 (Fig. β) nur noch auf Zug beansprucht sind. Zudem sind die VorsprUnge 51 und Vertiefungen 52 aber auch als Codierelemente vorgesehen, um dae Aneinanderreihen und Verbinden bestimmter, nicht zueinander passender Fahrbahnstücke zu verhindern, was nachstehend noch erläutert wird«
In Fig. 6 ist in Draufsicht ein gebogener, eich über einen Winkelbereich von 90° erstreckendes Fahrbahnstück dargestellt, das wiederum zwei glatte Fahrflächen 53) 54 aufweist, die durch eine mittige, gebogene Zahnstange 55 getrennt sind, die seitliche Verzahnungen 56; 5"/ aufweist. Zudem ist auch dieses gebogene Fahrbahnstüok in seinen Endbereichen mit seitlichen Kupplungszapfen 46 sowie an
den Stirnseiten mit den Voreprüngen 51 und Vertiefungen versehen. Wie aus Pig. 7 ersichtlich* let ebenfalle die Unterseite dee gebogenen Fahrbahnetücke gemäß Pig« 6 analog derjenigen dee geraden Fahrbahnetücke gemäß Fig. 4 und 5 auegebildet und weist insbesondere in den Endbereichen den kastenförmigen Hohlraum 50 zum Aufstecken dee Fahrbahnetüoke auf Kupplungezapfen einer Grundplatte auf·
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken« daß es an eich selbstverständlich unmöglich ist ι ein Kreisbogenetüok in ein rechteckiges« insbesondere quadratisches Raster derart einzuordnen» daß Endpunkte des Kreisbogenetücks exakt mit Rasterpunkten übereinstimmen« es sei denn« das Kreisbogenstück erstrecke sich über 90°. Um trotzdem gebogene Fahr«· bahnstücke an ihren Enden genau mit Rasterpunkten einer Grundplatte bzw. mit in diesen Rasterpunkten angeordneten Kupplungszapfen in Übereinstimmung zu bringen« damit die gebogenen Fahrbahnstü^ka ohne Zwang auf die Grundplatte gesteckt werden könnjn, let bereits vorgeschlagen worden« jedes gebogene Fahrbahnstück aus einem kürzeren geraden Abschnitt und einem längeren kreisbogenförmigen Abschnitt zusammenzusetzen *
Beim gebogenen Fahrbahnstück gemäß Flg. 6 let von dieser Lehre Gebrauch gemacht» Das in Fig. 6 dargestellte 90°- Fahrbahnstück ist als Zusammensetzung zweier 45°~Fahrbahnstücke anzusehen« die längs der radialen 45°-Linie 58 getrennt sind. Cledes dieser 45°~Fahrbahnstücke setzt sich demnach aus einem kreisbogenförmigen Abschnitt 59 bzw« 60 und einem wesentlich kürzeren geraden Abschnitt 61 bzw.
zusammen. In Pig. 6 sind auch dor Innenradiue und der Außen* radius der Fahrbahn sowie der Mittenradius der Zahnstange 55 der kreisbogenförmigen Abschnitte 59) 60 des Fehrbahnstücks eingezeichnet, die alle von einem verschobenen Zentrum 63 auegehen.
Statt nur θ In*θ einstückigen 90°-Pahrbahnstücke gemäß Fig. 6 können natürlioh auch 45°-Fahrbahnetücke vorgesehen und verwendet Orden* die, wie erwähnt ι durch Auftrennung längs der radialen Linie 58 aus dem 90°-Fahrbahnstück gemäß Fig. 6 hervorgehen. Solche 45°-Fahrbahnetücke sind selbstverständlich an beiden Enden mit Kupplungezapfen 46 zur Verbindung mit einem benachbarten, geraden oder gebogenen Fahrbahnstück zu versehen. Oa die durch eine solche Teilung entetandenen 45°-Fahrbahnstücke also ein Fahrbahnstück mit den Abschnitten 591 61 sowie ein Fahrbahnstück mit den Abschnitten 60; 62 nicht identisch sind, werden eie an den 45°-Enden mit einer anderen Codierung durch Vorsprünge 51 und Vertiefungen 52 versehen, wie dies in Fig. bei der radialen Linie 58 angedeutet iet.
Nicht dargestellt sind gerade und gebogene, mit einer Zahnechlene versehene Fahrbahnstücke, die zur Bildung einer Fa'irbahn mit Steigungen geeignet sind. Diesbezüglich und bezüglich der erforderlichen Abmessungen von allgemeinen Fahrbahnen, die zusammen mit einem vorgegebenen Rastor einer Grundplatte zu verwenden sind, wird auf bekannte Lösungen verwiesen.
In Fig. 9 bie 11 sind nochmals die Unteransiohten der Fahr-
gestelle 4; 5 und dee Drehgestelle 7 gemäß Pig· 3 dargestellt« Jedoch in größerom Maßstab und mit Darstellung der Zahnstange 43 dee geraden Fahrbahnetücke der Pig* 4. Ee ist ersichtlich, daß die Fahrgestelle 4; 5 mit ihren Führungswänden 211 22 bzw« das Drehgestell 7 mit seinen FQh- rungewänden 17; 18 länge der Zahnetange 43 geführt sind, Ferner ist eus Fig. 9 ersichtlich, wie das Antriebezehnrad 28 des Elektromotors in die Zahnstange 43 einseitig eingreift. Die dadurch erzeugte Querkraft wird durch die Führungewände 21 aufgenommen#
Das anhand Fig. 1 bis 3 bereite beschriebene Fahrgestell 5 ist- in Fig. 12 perspektivisch dargestellt· Der eine zugehörige KupplungebUgel 23 ist in Fig. 13 perspektivisch, in Fig. 14 in Draufsicht und in Fig. 15 in einem Schnitt dargestellt. Der Kupplungebügel 23 hat zwei abgewinkelte Arme 65, die an ihren Enden mit einem Klemmschlitz 66 versehen sind. Mit diesem Klemmechlitz 66 kann Jeder Arm 65 dee Kupplungebügele 23 auf einen der seitlich am Fahrgestell 5 angeformten ZaρVen 25 aufgebracht werden, wie dies in Fig* I gezeigt ist. Im mittleren Oochtoil 67 weist der Kupplungebügel 23 einen Schlitz 68 auf, wobei im inneren Teil dee Schlitzes 68 die obere und untere Schlitzwand mit einer kleinen, nutartigen Vertiefung 69 versehen sind.
Dor Schlitz 68 dee Kupplungebügele 23 dient der Aufnahme einer entsprechenden Kupplungszunge, die an den Enden der Plattformen 9; 10) 11 angebracht eind« In Fig. 18 bis 21 ist die Plattform 10 dee Zwisohenwagens 2 (Flg. 1) ausschnittweise, aber in größerem Maßstab dargestellt. An
Jeder Stirnseite let die Plattform IO mit einer angeformten Kupplungezunge 70 bzw. 71 vereehen« An Ihren äußeren Enden weisen zudem beide Kupplungezungen 70; 71 je einen ale Nocken 72 auegebildeten oberen und unteren Raetknopf auf* Beim Eineteoken einer Kupplungezunge 70 oder 71 in den Schlitz 68 dee Kupplungebügele 23 (Pig* 13 ble 15) drüoken die Raetknöpfe die obere und untere Schlitzwand etwae auseinander und in die nutartigen Vertiefungen 69 (FIg* 14ι 15)ι eo daß die Kupplungezunge 70 oder 71 Im Sohlitz 68 festgehalten iet# d. h. die Plattform 10 mit dem Kupplungebügel 23 und damit mit dem Fahrgestell 5 gekoppelt let. Zum Entkoppeln wird die Plattform 10 vom Kupplungsbügel 23 einfach abgezogen. Öle gleiche Kupplungeausbildung liegt auch bei den weiteren Kupplungebügeln 23) und den zu koppelnden Enden der Plattformen 91 10; 11 der Fig. 1 vor.
Aue Fig. 18 bie 21 geht hervor« daß die Kupplungezungo 70 em einen Ende der Plattform 10 dee Zwischenwagens 2 eine andere Querschnitts form ale die Kupplungezunge 71 am anderen Ende der Plattform 10 aufweist. Öle Kupplungezungo 70 (Flg. 20) hat einen rechteckigen Querschnitt« während die Querechnitteform der Kupplungezunge 71 (Flg. 21) ähnlich derjenigen einee Rhombus ist. Die Kupplungezunge 70 (Rechteck) bewirkt im Schlitz 68 dee Kupplungebügele 23; 24 eine bezüglich Drehrichtung um die Längeachse der Plattform 10 starre Verbindung« da die Kupplungezungo 70 an der oberen und unteren Wand dee Schlitzes 68 anliegt. Die Kupplungezunge 71 (Rhombus) erlaubt dagegen im Sohlitz 68 in geringem Maße ein Hin- und Herechwonken. Falle alle Wagen gemäß
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Pig· 1 Ober die Fahrgeetolle 4j 3 in der genennten Drehrlchtung star- gekuppelt sind« indem alle Kupplungezungen wie die Kuppl;ngszunge 70 (PIg* 20) ausgebildet sind, eo ergibt eich dor Nachteil, daß eich Wagen in eehr engen Kurven , insbesondere In Steigungen, von der Fahrbahn abheben« Werden dagegen nur Kupplungszungen gemäß der Kupplungezun-
ge 71 (Pig. 21) vorgesehen« eo kann sich bei jeder Geschwindigkeit ein unruhiger Lauf dee Wagens ergeben« Somit let es günstig« beldo Formen von Kupplungszungen 701 71 gemlsoht anzuwenden ι was dadurch ohno weiteres möglich let« daß der Schlitz 68 des Kupplungsbügels 23 beide Kupplungszungen 701 71 aufnehmen kann«
In Pig« 12 let das nichtangetriubene Fahrgestell S dargestellt· Mit diesem stimmt aber das angetriebene Pehrgeetell 4 bis auf den aufgebrachten Antriebsmotor 26 (Pig* I) überein ι eo daß beim angetriebenen Fahrgestell 4 gemäß Fig. 1 die Auebildung und Anordnung des Kupplungebügels 23) 24 gleich ist wie beim Fahrgestell 5«
Ols Insbesondere aus Flg. 1 und aus Flg. 12 bis 15 ersichtliche Anordnung der Kupplungsbügel 23; 24 an den Fahrgeetollon 4; !> stollt eine erflndungegemäße Ausbildung der vorliegenden Spielzeug-Zahnradbahn dar« die besonders vorteilhaft 1st und es ermöglicht« die Pahrbahn mit unüblich starken Steigungen« auch verbunden mit sehr engen Kurven« zu verlegen, ohne daß Gefahr beetohen würde, oaß sich das Trlebfahizeug und an diese angekoppelte weitere Fahrzeuge von der Fahrbahn abheben und damit "entgleleen" bzw* "abstürzen* würden. Öle erfindungsgemäße Maßnahme boeteht
darin» daß die Angriffepunkte der Kraftübertragung von οinem Fahrgestell auf einen mit diesem Fahrgestell gekoppelten Wegen bzw· auf dessen als Pahrzeugchaseis dienende Plattform an stellen am Fahrgestell selbst vorgesehen sind, die bezüglich dor Fahrbahn bzw« des Fahrgestells bestimm-» te Anorderungen entsprechend den konstruktiven Möglichkelten Mindestens angenähert vollständig erfüllen. Diese Anorderungen sind die folgenden»
1) Die gannnnten Angriffspunkte sollen in der Höhenrichtung (senkrechten Richtung) bezüglich der Fahrbahn möglichst nahe denjenigen Stellen liegen« die an der Fahrbahn und am Fahrgestell an einer Krafteinwirkung für den Vorschub dee Fahrgestells und der mit diesem gekoppelten Wagen beteiligt sind. Diese Stellen sind demnach einerseits beim angetriebenen Fahrgestell die Eingriffsetelle des Zahnrades dee Antriebsmotor in die Verzahnung des verzihnton Organs, und andererseits bei allen Fahrgestellen die Auflagepunkte ihrer Räder auf den glatten Fahrflächen der Fahrbahn. Daraus ergibt sich die erste Vorschrift, daß die Kupplungsbügel 23j 24 an die Fahrgestelle 4; 5 so tief wie möglich, d« h. auf dem Niveau der Zahnstange 43 (Fig. 4) und möglichst nahe den Fahrflächen 41? 42 (Fig. 4) angelenkt sein sollen. Aus Fig. 1 und 12 ergibt sich, daß die bezüglich der Fahrbahn tiefe Lage der seitlichen Zapfen 25 der Fahrgestelle 4; 5 dieser Vorschrift nachkommt.
2) Die genannten Angriffspunkte sollen darüber hinaus benachbart« das heißt, so nahe wie konstruktiv möglich,
in einer Ebene liegen« die zur Längerichtung dee Fahrgestelle senkreoht ist und den Schwerpunkt dee Fahrgestelle enthält. Bei den in Fig. 1 dargestellten Fahrgestellen 4; 5 liegt dieee Ebene in der Mitte der Fahrgestelle 4; 5 quer zur Längsrichtung des dargestellten Zuges. Somit bind die seitlichen Zapfen 25 der Fahrgeetelle 4; 5 fur die Kupplungebügel 23; 24 sehr nahe diesen Fahrgestellmitten auegebildet« Die Kupplungsbügel 23; 24 weisen» in eher unüblicher Art, entsprechend lange und geneigte Arme 65 (Fig. 15) auf« damit gemäß Fig. die Kupplung der Fahrgestelle 4; 5 mit den Plattformen 9; IO bzw* 10; 11 der benachbarten Fahrzeuge an den Enden der Fahrgestelle 4; 5 möglich ist.
Die Erfüllung der beiden obenerwähnten Anforderungen durch die in Fig. 1 dargestellte Anlenkung der Kupplungsbügel 23; 24 an die Fahrgestelle 4; 5 bewirkt, daß alle Kräfte, die von den Fahrgestellen 4; 5 auf die gekoppelten Plattformen 9; 10; 11 übertragen werden, eine hauptsächliche, stark überwiegende Komponente haben, die parallel zur Fahrbahn liegt. Die dazu senkrechte, das heißt, nach oben gerichtete Kraftkomponente ist wesentlich kleiner» Dies bedeutet, daß nur ein vernachläseigbar kleines Moment erzeugt wird, das bestrebt let, die Fahrgestelle 4; 5 und die damit gekoppelten Wagen im Betrieb senkrecht zur Fahrbahn nach oben von dieser abzuheben. Da zudem die seitliche Verzahnung 44 bzw. 45 (Fig. 4) bzw, 56» 57 (Fig. 6) ein Aufklettern des mit vder Verzahnung in Eingriff stehenden Antriebszahnrades 28 (Fig. 9) aus der Verzahnung verhindert, weist die vorliegende Zahnradbahn eine sehr hohe Standfestigkeit
auf, auch wenn die Fahrbahn in starken Steigungen und engon Kurven ohne paeeende Stützpfeiler (eleo "freihängend") verlegt ist. Eine Steigungegrenze ist im wesentlichen erst dann erreicht, wenn in dor Steigung die durch den Schwerpunkt eines Fahrgestelle gehende lotrechte Ebene die Auflagepunkte der auf der betroffenen Radachse liegenden Räder auf der Fahrbahn schneidet. Dies entspricht bei der vorliegenden Zahnradbahn einer Steigung der Fahrbahn von wesentlich mehr als 100 %. Zudem bestehen bei der vorliegenden Zahnradbahn die genannten Vorteile unabhängig davon, ob das Triebfahrzeug weitere, angekoppelte Fahrzeuge zieht oder schiebt*
In FIg* 16 ist das Drehgestell 6 oder 7 (Fig. 1, 3) perspektivisch dargestellt; ferner ist in Fig« 17 ein Drehzapfen 19 zur Lagerung des Drehgestells 6; 7 in den Plattformen 9; 11 (Fig. 1, 3) perspektivisch dargestellt. Der Drehzapfen 19 weist ein zylindrisches Zapfenelement 75 auf, das auf einem Trägerbügel 76 angebracht 1st. Der Trägerbügel 76 hat zwei Arme 77, die mit Klemmachlitzen 78 versehen sind. Die Arme 77 werden durch Schlitzöffnungen 79 des Drehgestells 6; 7 gesteckt und dann, wie aus Fig» 3 ersichtlich, auf Haltestegen 80 des Drehgestells 6; 7 aufgeklemmt. Das Zapfenelement 75 weist e^nen Randwulst 81 auf, der elastisch ist, indem das Zapfenelement 75 mit zwei Längsschlitzen 82 versehen 1st. Der Drehzapfen 19 mit dem angesteckten Drehgestell 6; 7 kann demnach in einfacher Weise in das in der Plattform 9 bzw. 11 vorgesehene Loch 20 (Fig. 2) löebar, aber nicht verlierbar, gesteckt werden.
In FIg# 22 let eine zur AuafOhrungeform gemäß Fig. 9 alternative Führung dee angetriebenen Fahrgestells 4 dargeetellt· Die Führung dee Fahrgestells 4 und die Aufnahme dee durch das Antriebszahnrad 28 über die Zahnstange 43 ausgeübten Drucks wird von zwei lose drehbaren Zahnrollen 83 übernom- men· Hierbei wird die Reibung der Zahnstange 43 am Fahrgestell 4 etwae kleiner als beim Anliegen an die Führungewände 21 (FIg* 9). CJedoch liegt der Nachteil vor ι daß das Fahrgestell 4 wegen der beideeitigen Zahnräder« dem Antriebsrad 28 bzw. der Zahnrolle 83« nicht mehr problemlos auf die Fahrbahn aufgesetzt werden kann·
In Fig. 1 bis 3 ist ein aus mehreren Wagen bestehender Zug beispielsweise dargestellt. Bs ist verständlich« daß auch andere« praktisch beliebige Zusammenstellungen von Fahrgestellen 4t 5 mit angekoppelten Wagen bzw» Plattformen unter Verwendung von End-Drehgestellen 6; 7 möglich sind. Insbesondere kann das Triebfahrzeug ein einzelner Triebwagen sein« der unter Bezugnahme auf Fig* I aus einem angetriebenen Fahrgestell 4 und dem angekoppelten Kopfwagen 1 mit ο in ein Drehgestell 6 bestehen würde, wobei weitere Wagenverkleidungen (nicht dargestellt) angeordnet wären und der Kupplungebügel 24 am äußeren Ende des Fahrgestelle 4 entfallen könnte.
Eine weitere A'jsführungstorm des erfindungsgemäßen Triebfahrzeuges wird anhand Fig. 23 bis 34 erläutert. Gemäß Fig. 23 bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf eine Elektrolokomotive« die ale wesentliche Bauteile eine Plattform 85« einen darauf mit Bauelementen aufgebauten Wagen-
kasten 86# zwei Fahrgestelle 87; 88 und je eine mit den Fahrgestellen 87 j 88 verbundene Kupplungsvorrichtung 89 aufweist ι wobei das eine Fahrgestell 87 angetrieben und das andere Fahrgestell 88 ein La«:ffahrgestell ist. Diese Lokomotive ist erfindungsgemäß für eine Fahrbahn bestimmt ι die eine glatte Pahrfläche 90 und eine auf der Fahrbahn mittig angeordnete Zahnstange 91 mit beidseitigen Verzahnungen aufweist ι wie sie als Fahrbahnetück beispielsweise in FIg« dargestellt let« Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 23 zeichne? eich dadurch aus, daß nicht nw der Aufbau der Plattform 85 aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt let, sondern daß auch die Fahrgestelle 87; 88 durch Aufeinanderstecken mehrerer Bauteile gebildet sind, wie dies nachstehend erläutert wird.
Fig. 24 und 25 zeigen in Seitenansicht und in größerem Maßstab die beiden Fahrgestelle 87; 88 der Fig. 23« wobei in den Darstellungen gemäß Fig. 24 und 25 auf der Anslohtsseite die seitlichen Radabdeckplatten 92 und die Laufräder 96 (Fig. 23) weggelassen sind.
Das angetriebene Fahrgestell 87 setzt sich gemäß Fig. 24 aus folgenden Bauelementen zusamment
- einem Führungsbauelement 93 oder Grundbauelement, das sich über die ganze Länge des Fahrgestells 87 erstreckt, und das einerseits als Basis für den Aufbau weiterer Bauelemente und andererseits als Gleitführungoelement des Fahrgestelle 87 länge der Zahnstange 91 ausgebildet ist«
zwei auf dem Führungebauelement 93 aufgesteckten Lagerplatten 94ι die Offnungen zur Aufnahme je einer Radaohee 95 aufweisen, auf der zwei Laufräder 96 mit glatten Laufflächen für die beldeeitig der Zahnetange 91 befindlichen glatten Fahrflächen 90 der Fahrbahn angeordnet sind;
einer auf die Lagerplatten 94 aufgesteckten Antriebeeinheit 97, die zwei Längsplattenteile 98, zwei vorstehende Seitonplattenteile 99 (nur einer von diesen in Fig. 24 sichtbar) und einen Elektromotor 100 aufweist, dessen Antriebsachse mit dem bereits vorgängig erwähnten Antriebszahnrad 28 versehen ist, das mit der einen Verzahnung der Zahnetange 91 in Eingriff steht j
zwei Haltebügoln 101/ die auf die Antriebseinheit 97 und das Führungsbauelement 93 aufgesteckt sind und somit das Führungsbauelement 93, die Lagerplatten 94 und di'e Antriebseinheit 97 als Baueinheit zusammenhalten)
einem Verbindungebügel 102, der an das Führungsbauelement 93 angelenkt ist und dazu vorgesehen ist, das Fahrgestell 87 drehbar mit der Plattform 85 der in Fig. 23 dargestellten Lokomotive zu verbinden} und
der bereits anhand Fig. 23 erwähnten Kupplungevorrichtung 89, die einen ebenfalls an das Führungsbauelement 93 angeisnkten Kupplungebügel 103 enthält und dazu ausgebildet ist, das Fahrgestell 87 und damit die in Fig. 23 dargestellte Lokomotive mit einem weiteren Fahrzeug zu koppeln.
Das nichtangetriebene Fahrgestell 88 ist gemäß Fig. 25 in ähnlicher Weise wie« das angetriebene Fahrgestell 87 der Fig* 24 zusammengesetzt ι und zwar aus folgenden Bauelementen!
- einem Führungebauelement 104 oder Qrundbauelement, das die gleichen Aufbau- und GleitfUhrungefunktionen ausübt wie das entsprechende Führungebauelement 93 gemäß Fig· 24;
- zwei auf dem Führungsbauelo.ient 104 aufgesteckten Lagerplatten 94« die in Übereinstimmung mit den identischen Lagerplatten 94 gemäß Fig« 24 zur Aufnahme der mit Laufrädern 96 versehenen Radachsen 95 vorgesehen sind)
- zwei Haltebügeln 10?,, die das Führungsbauelement 104 und die Lagerplatten 94 zusammenhalten;
- einem zentralen Drehzapfen 106, der auf das Führungsbauelement 104 aufgesteckt ist und in der Plattform 85 (Fig* 23) der Lokomotive drehbar angeordnet werden kann; und
- die gleiche Kupplungsvorrichtung 89 gemäß Fig. 24, die
an das Führungebauelement 104 angelenkt ist und den Kupplungsbügel 103 umfaßt.
Die einzelnen Bauelemente der Fahrgestelle 87; 88 gehen deutlicher aus Fig. 26, 27 bzw. Fig. 28, 29 sowie auch aus Fig. 30 bis 34 hervor.
In Fig. 26 1st das angetriebene Fahrgestell 87 einschließ-
lieh der Radabdeckplatte 92 (Pig* 23) in perspektivischer Ansicht dargestellt» Dia einzelnen Bauelemente sind in Fig. 27 in aueeinandergezogeneri perspektivischer Ansicht dargestellt ι wobei jedoch die Laufräder 96 (Pig· 26) und ihre Radachsen 95 weggelassen wurden«
Wie bereite anhand Pig* 24 erwähnt, weist das Fahrgestell 87 r'as löngliche Führungebauelement 93 auf ι das auf seiner Oberseite mit einer Anzahl der zum System der vorliegenden Bauelemente gehörenden Kupplungezapfen 12 versehen ist. Auf seiner Unterseite weist das Führungsbauelement 93 gemäß Fig. 30 angeformte, einander gegenüberstehende Gleitführungewände 107; 108 auf, deren Zwischenraum 109 dazu bestimmt ist, die Zahnetange 91 (Pig* 23« 24) aufzunehmen, wie dies bereits anhand des Aueführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist« Das Führungsbauelement 93 ist auf seiner einen Längsseite mit einer Ausnehmung versehen, die dazu dient, das Antriebszahnrad 28 (Fig* 24) aufzunehmen. Beide LöncMseiten sind zudem mit je vier angeformten Lagerzapfen lila; 111b; 111c; llld sowie mit zwei ale angeformte Vorsprünge ausgebildeten Anschlägen 112 versehen.
Wie in Fig. 24 bereits dargestellt, sind an das Führungsbauelement 93 der Verbindungsbügel 102 sowie der Kupplungsbügel 103 der Kupplungsvorrichtung 89 angelenkt. Hierzu weist der Verbindungebügel 102 zwei Arme 113 auf, die an ihren Enden mit einem Klemmschlitz 114 versehen sind, derart-, daß die Arme 113 auf die inneren Lagerzapfen 111c steckbar sind. Das Oochteil des Verbindungsbügels 102 weist
eine echlitzartigo Öffnung 115 auf ι In der ein Zapfen 116 ausgebildet let« Wie anhand Pig* 34 noch näher erläutert wird, dient der Verbindungebügel 102 dazu ι dae Fahrgestell 87 mit der Plattform 85 der Lokomotive nach Fig. 23 schwenl·- bar zu verbinden» Eine in der Höhenrichtung mögliche Schwenkbewegung dee Verbindungsbügele 102 ist nach unten dadurch beschränkt, daß seine Arme 113 an den benachbarten Anschlägen 112 dee Führungebauelementee 93 anstoßen (Fig. 24).
Der Kupplungsbügel 103 der Kupplungsvorrichtung 89 ist ähnlich wie der Verbindungsbügel 102 ausgebildet und weist ebenfalls zwei Arme 117} 118, die in ihren Endbereichen mit je einem Loch 119 versehen sind, auf. Somit iet der Kupplungsbügel 103, wie auch aus Fig. 24 ereichtllch, auf die äußeren Lagerzapfen lila aufsteckbar, wobei eine in der Höhenrichtung mögliche Schwenkbewegung dee KupplungsbUgels 103 nach unten dadurch beschränkt iet, daß Verlängerungen 120 der Anne 117; 118 an den benachbarten Anschlägen 112 des Führungsbauelementes 93 anstoßen (Fig. 24).
Das öochteil des Kupplungsbügels 103 weist ebenfalls eine echlitzartige öffnung 121 auf, in der ein Zapfen 122 ausgebildet ist. Die Öffnung 121 und der Zapfen 122 dienen der Aufnahme einer Klemmlasche 123 eines weiteren, zweiarmigen Bügels 124, dessen beide Arme 125 je ein Loch 126 haben. Ein Magnethalter 127, der einen Permanentmagneten 128 umfaßt, ist mit zwei Lagerzapfen 129 versehen, die in die Löcher 126 passen. Xm montierten Zustand (Fig. 24) kann deshalb der Magnethalter 127 zwischen den Armen 125
dos Bügele 124 drehen. In an eich bekannter Weiee können eich deshalb die Perfflanentinagneto 128 gleichartiger Kupplungevorrichtungen 89 von zwei aneinanderstoßenden Fahrzeugen eo drehen ι daß der Nordpol dee einen Magneten den Südpol dee anderen Magneten gegenübersteht und dann eine magnetische Kupplung der beiden Fahrzeuge zustandekomnt«
Auf die KuppAungszapfen 12 dee Führungsbauelementee 93 werden gemäß Fig* 27 zwei Lagerplatten 94 aufgesteckt, von denen jede zwei Klemmöffnungen 131 zur Aufnahme je einer Radachse (nicht dargestellt) hat. Die Unterseite einer dieser Lagerplatten 94 ist in Flg» 31 dargestellt* Neben einer nutförmigen Vertiefung 132 für die Radachse weist die im übrigen hohle Unterseite der Lagerplatte 94 in an eich bekannter Weise ein zentrales, kurzes und angeformtee Rohrstück 133 auf ι das dazu dient, zusammen mit den seitlichen Innenflächen der hohlen Unterseite die Kupplungezapfen 12 des Führungsbauelementes 93 festzuklemmen. Auch die Lagerplatten 94 sind auf ihrer Oberseite mit Kupplungezapfen versehen. Aus Fig. 26 ist ferner ersichtlich, daß die auf die Radachsen 95 aufgesetzten Laufräder 96 seitlich außerhalb des Verbindungsbügels 102 und des Kupplungsbügels liegen.
Als weiteres Baueloment ist auf die Lagerplatten 94 die Antriebseinheit 97 aufgesetzt. Wie bereits anhand Fig. 24 erwähnt, weist diese zwei Längeplattenteile 98, zwei SeI-tenplattenteile 99 und den aufrecht angeordneten Elektromotor 100 auf. Die Oberseite der Längsplattenteile 98 und der Seitenplettenteile 99 sind wiederum mit Kupplunge-
zapfen 12 versehen« Genoß Flg. 32 sind dio Unterseiten der Löngeplattenteile 98 gleich auegebildet wie diejenigen der Lagerplatten 94 (Fig* 31), abgoeehen von den Mitteln zur Lagerung der Radachse* Zwischen den Seitenplottenteilen 99 steht dae Antriebezahnrad 20 dee Elektromotors 100 vor, das in die Ausnehmung 110 des Führungebauolementee 93 (Pig· 30) zu liegen kommt* Ferner 1st in Jedem Seitenplottenteil 99 ein in seiner Längerichtung beweglicher Stift 134 angeordnet (vgl. auch Fig« 23, 24 und 26)ι der auf eine innere Schalteinrichtung (nicht dargestellt) für den Bpoiseetromkreis dee Eloktromotore 100 elnwlrkon kann. Ee 1st damit moijlich, auf der Fahrbahn Voreprüngo anzuordnon, die bei der Durchfahrt der Lokomotive die Stifte 134 botätigen, v/odurch über den Speleestromkrele dee Elektromotors 100 ein Halt oder eine Pahrrichtungsumkehr der Lokomotive bewirkt wird.
Um die angeführten Bauelemente, nämlich dae Führungsbauoloment 93* die Lagerplätzen 94 und die Antriebseinheit 97 zusammenzuhalten, sind üio beiden Haltebügel 101 (Fig. 24) vorhanden, die auf entsprechende Kupplungezapfen 12 der Längeplattentoile 98 der Antriobeeinhoit 97 aufgesteckt werden, und die mit den an ihren Armen 135 vorgeeohenon Klemmschlitzen 136 in dio verbleibenden Lagerzapfon 111bι llld dee Führungsbauelomontos 93 oingeraetet worden.
Schließlich sind noch beideoitig Jo eine äußere Radabdeckplatto 92 vorhanden, die auf dio Kupplungezapfon 12 der Seitenplattenteile 99 der Antriebseinheit 97 geetookt werden und nur eine rein dekorative Funktion haben.
Anhand Pig, 28 und 29 wird nun der Aufbau de· niohtangetrle· benen Lauf fahrgestelle gemäß PIg. 23 und 23 naher erläutert, wobei Pig* 28 eino perepektlvieoho Aneioht dee einschließlich der Radobdeokplatten 02 vollständigen Pahrgeetelle zeigt· Die einzelnen Bauelenente elnd In Pig« 29 in auseinandergozogoner, perspektivischer Aneioht dargestellt, wobei Jedoch die Laufrider 96 (Pig* 28) und ihre Radaohsen 95 (PiQ* 25) weggolasson wurden· Verschiedene Bauelemente sind die gleichen wie bein angetriebenen Fahrgestell 87 nach Pig. 26 und 27.
Oae Fahrgestell 88 weist das bereite in Fig. 25 dargestellte längliche PUhrunge- und Orundbauolunent 104 auf, dae in wesentlichen· auch bezüglich der in Pig« 33 dargestellten Unterseite, nit den Pührungebauolenent 93 dee angetriebenen Fahrgestells 87 gemäß Pig. 26, 27 übereinstimmt. Unterschiedlich lot, daß eine Ausnehmung 110 (Pig* 27) zur Aufnahme eines Antrlebszahnradee nicht vorhanden ist, und daß beide Längsseitenwende stattdessen mit elnon weiteren Lager· zepfen llle versehen sind.
Wie aus Pig* 23, 28 und 29 ersichtlich 1st« 1st eine Kupplungsvorrichtung 89, enthaltend den Kupplungebügel 103, den weltoren Bügel 124 und den drehbar gelagerten Magnethalter 127 mit dam Permanentmagneten 128, am Führungsbauoloment 104 übor die Löchor 119 dos KupplungsbUgols 103 und die Lagerzapfen 11Id angelonkt, wie dies bereite für das angetriebene Fahrgestell 87 anhand Flg. 26 und 27 erläutert wurde«
Auf dee FUhrungebauelement 104 sind wiederum zwei Legerplatten 94 für die mit den Laufrädern 96 versehenen Radacheen 95 (FIg* 25) aufgesteckt, wobei die Lagerplatten 94 mit denjenigen gemäß Fig. 27 und 31 identisch sind.
Zum Festhalten der Lagerplatten 94 auf dem Führungebauelement 104 sind wiederum zwei Haltebügel, nämlich die Haltebügel 105, vorhanden, die mit ihren mit Klemmechlltzen 136 versehenen Enden von Armen 135 in die Lagerzapfen lila bzw. 111c eingerastet sind.
Statt der Antriebseinheit 97 gemäß Flg. 26, 27 1st das Fahrgestell 88 gemäß Fig. 28 und 29 mit einer Drehzapfenanordnung 138 versehen. Ein nicht näher bezeichneter Sockel trägt einen Drehzapfen 139« der mit einem oberen Randwulst 140 versehen ist und im Bereich dieses Randwu?.stes 140 Längeschlitze 141 aufweist. Am Sockel sind ferner zwei nach unten gerichtete Laschen 142 angeformt (nur eine Lasche in Fig. 29 sichtbar), deren Enden einen Klemmschlitz 143 aufweisen» Zudem hat der Sockel seitliche Vorsprünge, die mit Je einem oberen Kupplungszapfen 12 versehen sind. Die Drehzapfenanordnung 138 ist auf dem Führungsbauslemont 104 dadurch geringfügig schwenkbar befestigt, daß ihre Laschen in die zusätzlichen, mittigen Lagerzapfen 11Ie eingerastet sind.
Schließlich werden die dekorativen Radabdeckplatten 92 (Fig. 29) auf die seitlichen Kupplungszapfen 12 der Drehzapfenanordnung 138 gesteckt.
Die Verbindung der Fahrgestelle 87; 88 mit der Plattform 85 der Lokomotive (PIg* 23) let wie folgt verwirklicht.
Gemäß Fig. 34 weist die Plattform 85 neben einer Anzahl von Kupplungszapfen 12 zum Aufstecken einer beliebigen Verkleidung sowie auoh eines nicht dargestellten Batterlekaetene zur Speisung dee Elektromotors 100 (Fig. 23) eine Öffnung 145 auf» durch die der auf dem Fahrgestell 87 befindliche Elektromotor 100 hindurchgeführt werden kann. An die Plattform 85 ist eine in die Öffnung 145 ragende Lasche 146 angeformt! die an ihrem freien Ende mit einem Klemrnechlitz 147 versehen ist* Zum Anbringen des Fahrgestelle 87 an die Plattform 85 wird der Elektromotor 100 (Fig. 26) durch die Öffnung 145 geführt. Gleichzeitig wird die Öffnung 115 dee Verbindungebügels 102 auf die Lasohe 146 gebracht ι bis ihr Klemmschlitz 147 im Zapfen 116 (Flg. 27) des Vorblndungebügele 102 einrastet. Damit ist das Fahrgestell 87 schwenkbar an der Plattform 85 angeordnet.
Zur Drehbefeetigung dee Fahrgestelle 88 an der Plattform 85 let diese mit einer mittigen Bohrung 148 versehen. In diese Bohrung 148 wird der radial elastische Drehzapfen 139 (Fig. 29) des Fahrgestells 88 geeteckt. Durch den Randwulst 140 werden der Drehzapfen 139 und damit das ganze Fahrgestell 88 an der Plattform 85 drehbar festgehalten»
Ee ist insbesondere aus Fig. 24 und 25 ersichtlich« daß auch be.t dieser Ausführungoform der erfindungsgemäßen Zahnradbahn die kräfteübertragenden Elemente« nämlich der Verbindungebügel 102 und die Kupplungevorrichtungen 89 in den
Lagerzapfen 111; 111g bie llld sehr nahe den Pahrflochen 90 und nahe der Schwerpunkt-Querebene an den Fahrgestellen 87 bzw. ΘΘ angelenkt sind ι eo daß die Standfestigkeit der Zahnradbahn auf der Fahrbahn auch bei dioeer Ausführungeform bie zur natürlichen Kippgrenze gewährleistet ist.
Die erfindungegemäße Spielzeug-Zahnradbahn kann nicht nur, wie bisher beschrieben« im Sinne einer Bahn mit auf dem Boden eben oder in Rampen angeordneten Fahrbahnen ausgebildet sein ι sondern auch die Ausführungeform einer Hängebahn aufweisen. In Fig. 35 1st ein Beispiel einer eolchen Hängebahn in einer Ansicht quer zur Längsrichtung der Fahrbahn, teilweise im Schnitt« dargestellt«
Bei dieser Ausführungsform besteht die Fahrbahn aus aneinanderreihbaren Fahrbehnstücken 150 mit einem kastenförmigen Profil« das auf seiner unteren Seite offen lot* Oa diese Fahrbahn über dem Boden 151 befindlich sein soll (Hängebahn)« sind die Fahrbahnstücke in bestimmten Lüngsab&tänden durch Pfeiler 152 abgestützt, die im Sinne des vorliegenden Bauelementesystems mit Vorteii an die Fahrbahnstüoke 150 in nicht dargestellter Weise ansteckbar sind, um die Fahrbahnetücke 150 In bestimmter Höhe über dem Boden 151 abzustützen.
Das Profil der Fahrbahnstücke 150 weist demnach zwei eine unter© öffnung 153 begrenzende Schenkel 154, ein der öffnung 153 gegenüberliegendes Ooch 155 und zwei das Ooch 155 mit den Schenkeln 154 verbindende Stege 156 auf* Die Innenflächen der Schenkel 154 bilden FahrfJ.dchen rür tile Lauf-
räder 96 eines Fahrzeuges 157. Das 3och 155 let an seiner Innenseite raittig mit einer Zahnstange 158 vorsehen.
Das als Triebfahrzeug ausgebildete Fahrzeug 157 weist beim dargeetollten Ausführungsbeispial ein angetriebenes Fahrgestell 159 auf« das im wesentlichen gleioh aufgebaut ist wie das angetriebene Fahrgestell 87 gemäß Fig. 26 und 17, jedoch in Abweichung davon der Hängobauweiee angepaßt let und eine andere Kupplungevorrichtung hat. Somit weist das Fahrgestell 159 das Führungebauelement 93 gemäß Fig. 27, ferner die beiden Lagerplatten 94, in denen die Radachsen 95 mit den Laufrädern 96 gelagert sind, die Antriebseinheit 97 mit dem Elektromotor 100 und den beiden Seitenplattenteilen 99, in denen Schaltstifte in Form der Stifte 134 für den Elektromotor 100 angeordnet sind, und die beiden Haltebügel 101 auf. Ferner let an das Führungobauelement 93 eine Kupplungsvorrichtung mit Armen 65 des Oochtt>iles 67 (Flg.13) angelenkt, der den Schlitz 68 zur Aufnahme der Kupplungszunge 71 der gekoppelten Plattform eines Wagene aufweist (Fig. 18 bi? 21). Dur Elektromotor 100 hat ebenfalle eine zur Innenfläche des Ooche 155 senkrechte Antriebeachee, die ein nicht dargestelltes Antriebszahnrad trägt, das mit der einen der beiden Verzahnungen der Zahnstange 158 in Eingriff steht.
Somit ist ersichtlich, daß die Hängebahn gemäß Fig. 35 die gleiche Funktionsweise wie diejenige de« Zuges gemäß Fig. oder der Lokomotive gemäß Fig. 23 hat. Da die Laufräder des Fahrzeuges 157 im Innern des kastenförmigen Profils des Fahrbahnstücks 150 gefangen sind, das heißt der Abstand
dor Innenflächen der Schenkel 134 von der Innenfläche dee Oochs 155 nur wonig größer ale der Durchmesser der Laufräder 96 let ι kann dae Fahrbahnotück 150 auch senkrecht oder schräg angeordnet sein* um mit dem entsprechend zum Fahrgestell 159 angeordneten Wagenaufbau einen Aufzug bzw« Schrägaufzug zu bilden» Um dae Fahrzeug 157 in dae kastenförmige Profil der Fahrbahn 150 einführen zu können, muß die Fahrbahn an einer oder mehreren Stellen ein besondere ausgebildetes Fahrbahnatück enthalten, bei welchem die Schenkel 154 entfernbar oder aueklappbar sind.
Die Erfindung ist bezüglich der Fahrbahn nicht euf die bisher beschriebenen und insbesondere in Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch andere Anordnungen der Fahrflächen und des verzahnten Organs möglich, wie dies nachstehend anhand Fig. 36a bis 36h erläutert wird. In diesen Figuren ist Jeweils ein Fahrbahnetück im Profil gezeigt, wobei die Fahrfläche oder Fahrflächen mit senkrecht nach unten gerichteten Pfeilen bezeichnet und die beiden seitlichen Verzahnungen dee verzahnten Organs in üblicher Weise mit doppelten Strichen dargestellt sind.
Fig. 36a zeigt die Querschnittsform der bereits anhand Fig. 4 und 6 beschriebenen Aueführungsform mit zwei Fahrflächen und einer mittig angeordneten Zahnstange.
Fig. 36b zeigt eine entsprechende Ausführungsform, bei der dae verzahnte Organ nicht als Zahnstange erhaben über die Fahrflächen, sondern als beidseitig verzahnte Nut ausge-
bildet ist.
Fig. 36c zeigt eine Aueführungeform mit einer Zahnetange entsprechend Fig. 36a, wobei jedoch die Fahrflachen ebenfalle erhaben eind.
Fig. 36d zeigt eine Aueführungeform gemäß Fig. 36b mit vertieften Fahrflächen.
Fig. 36e zeigt eine Aueführungeform gemäß Fig. 36a» bei der jedoch die Fahrflächen im Vergleich zur Höhe der Zahnetange 8ehr echmal sind, eo daß gegenüber Fig. 36a eine wesentlich echmalere Fahrbahn erzielt wird.
Fig. 36f zeigt eine Aueführungeform mit einer tiefen, verzahnten Nut und vergleichweiee schmalen Fahrflächen.
Fig. 36g und 36h zeigen Fahrbahnen mit einer beidseitig verzahnten Zahnetange bzw. einer beidseitig verzahnten Zahnnut« die die Auebildung der Fahrzeuge in der sog. "Monorail"· Form (Radachsen mit nur einem einzigen Laufrad) erlauben* Bei der Ausführungeform nach Fig. 36g bildet die obere, glatte Fläche der Zahnetange die einzige Fahrfläche, während diese beim AusfUhrungebelepiel gemäß Fig. 36h durch den glatten Boden der verzahnten Nut gebildet wird.
Bei allen dargestellten Aueführungeformen, insbesondere bei denjenigen, die eine kleine Raddietanz der auf der gleichen Achse angeordneten Lauf räder zur Folge habv ..i (Fig. 36e, 36f), oder die nur ein Laufrad je Radachse benötigen (Fig.
36g« 36h) ist eine sichere Führung dee Fahrzeuges bzw. seiner Fahrgestelle dadurch gewährleistet» daß erfindungsgemäß jedes Fahrzeug mit Gleit- oder Rollführungamitteln ausgestattet ist« die an die beiden Verzahnungen des verzahnten Organe anliegen.
Gemäß den bisher beschriebenen Aueführungsformen der erfindungsgemäßen Spielzeug-Zahnradbahn sind die Fahrzeuge bzw» die Fahr- oder Drehgestelle mit Laufrädern versehen! die auf den glatten Fahrflächen abrollen. Es hat sich gezeigt« daß die Fahrzeuge bzw* ihre Fahr- oder Drehgestelle auch mit Gleitflächen für die Fahrflächen statt mit Laufrädern versehen werden können» Zwar wird der Reibungewiderstand dadurch größer ale der Rollwiderstand« jedoch nicht in einem solchen Ausmaß« daß der Einsatz batteriegespeister Triebfahrzeuge nicht menr wirtschaftlich und deshalb nicht mehr sinnvoll wäre.
Bei den bisher be hriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Spiolzeug-Zahnradbahn ist als Speieequelle eines Elektromotors eine auf einem der Fahrzeuge untergebrachte Batterie vorgesehen, die natürlich auch aus wiederaufladbarsn Battorieelementen bestehen kann. Ferner ist beschrieben worden, daß eine 3-Wege-Steuerung (Halt, Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt) des Elektromotors durch von Hand oder auf der Fahrbahn angeordnete Einwirkungsorgan^ bzw. eine praktisch beliebige Steuerung des Elektromotors mittels einer an eich bekannten Fernsteuerungseinrichtung erzielt werden kann. Die Verwendung von Batterien als Strom· quelle ist keineswegs unwirtschaftlich und deshalb nicht
abwegig ι da θθ eich gezeigt hat» daß die erfindungegemäße Zahnradbahn mit handelsüblichen Batterien auf einer zahlreiche Steigungen aufweisenden Fahrbahn über einen Zeitraum von 6 bie 25 Stunden reiner Fahrzo.Lt bis zur Erschöpfung der Batterien einwandfrei betrieben werden kann«
Es kann aber auch der Wunsch bestehen» eine batterieunabhängige, kontinuierlich steuerbare Speisung des Elektromotors der vorliegenden Zahnradbahn über deren Fahrbahn zu schaffen. Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer solchen Fahrbahn ist in Fig. 37 bis 39 schematisch dargestellt.
Fig· 37 zeigt ein Fahrbahnstück gemäß Fig. 4, das mit drei Reihen 161 j 162; 163 von an sich bekannten punktförmigen Kontakten 164 versehen ist. Die Kontakte 164 stehen jeweils geringfügig über die beiden Fahrflächen 165 bzw. die obere Flachs 166 der Zahnstange 167 vor* In ebenfalls bekannter Weise sind die beiden äußeren ι in den Fahrfläohen 165 angeordneten äußeren Reihen 161; 162 der Kontakte 164 miteinander elektrisch verbunden# jedoch von der in der Zahnstange 167 angeordneten, mittleren Reihe 163 elektrisch getrennt.
Solche Kontakte 164 lassen sich in einfacher Weise dadurch erzielen, daß ein entsprechendes Metallband 168 (Fig« 38) in ein mit den erforderlichen öffnungen (Schlitzen) geformtes Fahrbahnstück eingelegt und in diesem verankert Wird.
Auch die elektrischen Verbindungen zwiochen zwei mechanisch
miteinander verbundenen Fahrbohnetüoken (vgl. Pig« 4 bis 8) läßt eich in einfacher Welee erzielen« indem gemäß Fig. 39 an der Stirnseite jedes Fahrbahnetücke zwei federnde, elastisch voneinander getrennte Kontaktetücke 169; 170 angeordnet werden, von denen das eine mit den äußeren Reihen 161; 162 der Kontakte 164 und das andere mit der mittleren Reihe 163 der Kontakte 164 in elektrischer Verbindung steht, Oa durch die Verbindungelaechen 47 (Pig* θ) eine mechanisch feste Verbindung benachbarter Fahrbahndecke erzielt wird, liegt auch eine einwandfreie elektrische Verbindung aneinanderliegender» federnder Kontaktetücke 169) 170 vor·
Bisher iet der Antriebsmotor ale Elektromotor beschrieben worden· Er kann auch ein Federwerkmotor, ein Schwungradmotor, ein Gasmotor oder sogar eine Dampfmaschine sein*

Claims (12)

  1. Berlin» den 2. 2« 1988 AP A 63 H/305 1S9-1 68 958/23
    Patentansprüche
    1« Spielzeug-Zahnradbahn ι mit ou.er mindeetene eine glatte Fahrfläche aufweisenden Fahrbahn« aineni länge der Fahrfläche angeordneten verzahnten Organ» deeeen Verzahnung eenkreoht zur Pahrflache auogeblldet ist« einem auf der Fahrfläche beweglichen Triebfahrzeug« deeeen Antriebsmotor mit einem in daa verzahnte Organ eingreifenden Antriebszahnrad in Verbindung steht, und Mitteln zur Führung des Triebfahrzeuge länge der Fahrfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Organ in Form einer Zahnetange (43; 55) zwei in Querrichtung der Fahrbahn voneinander distanzierte, zi.r Fahrfläche (41s 42) 53}
    54) senkrechte und symmetrische Verzahnungen (44; 45» 56) 57) aufweist, weiterhin das Triebfahrzeug sowie Jedes weitere mit dem Triebfahrzeug mittels Kupplungebügel (23; 24) verbindbare Fahrzeug mit paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungemitteln versehen iet« die dazu ausgebildet sind, je an eine der beiden Verzahnungen (44; 45; 56; 57) der Zahnstange (.43;
    55) anzuliegen, ein einziges Antriebszahnrad (28) dee Triebfahrzeuge bezüglich der Abstandemitte der paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungemittel seitlich verschoben angeordnet let, um das Antriebezahnrad (28) je nach der Längslage des Triebfahrzeuge auf der Fahrbahn mit d«s<* einen oder der anderen der beiden Verzahnungen (44; 45; 56; 57) der Zehnstange (43; 55) in Eingriff zu bringen, und die Kupplungebügel (23; 24) am Triebfahrzeug und an den weiteren Fahrzeugen
    in Nähe der Orte der auf der Fahrbahn wirksamen Fortbewegungskröfte des Triebfahrzeugs und der weiteren Fahrzeuge angeordnet sind«
    2« Spielzeug-Zahnradbahn noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß die Fahrbahn aus zwei Fahrflochen (41; 42; 53; 54) besteht« zwischen denen mittig eine Zahnetange (43; 55) mit beidseitigen Verzahnungen (44; 45; 56; 57) angeordnet ist«
    3. Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet» daß die Fahrbahn aus zwei Fahrf.lachen besteht, zwischen denen eine mittige Nut ausgebildet ist ι deren Seitenflächen mit je einer Verzahnung versehen sind.
    4« Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« daß ein Fahrbahnt rager mit einer erhöhten, beidseitig Verzahnungen aufweisenden Zahnetange versehen ist, deren obere Fläche eine Fahrfläche bildet«
    5« Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen U aufweist, wobei die innere Bodenfläche eine Fahrfläche bildet und die beiden inneren Seiten je mit einer Verzahnung versehen oind.
  2. 6. Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn eine kastenförmige, auf ihrer einen Seite eine Öffnung (153) aufweisende Querschnittsform hat, die zwei die Öffnung (153) begrenzende Sehen-
    kel (154)« ein der Öffnung (153) gegenüberliegendes doch (155) und zwei dos Doch (155) mit den Schenkeln (154) verbindende Stege (156) aufweist ι wobei die Innen' flächen der Schenkel (154) und/oder die Innenfläche dee Ooche (155) Fahrflächen bilden, und das Doch (155) an seiner Innenseite mittig mit einer Zahnetange (158) vereehen let.
  3. 7. Spielzeug-Zahnradbahn nach einem der Ansprüche .1 bis 6* dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnetange (43j 55) einstückig mit der Fahrbahn aus einem Kunststoff gefertigt ist.
    Θ. Spielzeug-Zahnradbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet« daß die Fahrbahn aus einzelnen geraden und gebogenen Fahrbahnstücken zusammensetzbar ist« wobei zur Verbindung aneinanderstoßender Fahrbahnstüoke seitliche Verbindungelaechen (47) auf die Fahrbahnetücke aufsteckbar sind.
    9« Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet! daß der Wlnkelbereioh jedes gebogenen Fahrbahnstücke 45° beträgt« und jedes gebogene Fehrbahnstück aus einem längeren kreisbogenförmigen Abschnitt (59) 60) und einem kürzeren geraden Abschnitt (61; 62) zusammengesetzt ist·
  4. 10. Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß zwei gebogene Fahrbahnstücke mit einem Winkelbereich von 45° zu einem gebogenen Fahrbahnetück
    von 90° einstückig zusammengesetzt elnd* wobei die Endbereiche dee zueammengeeetzten Pahrbahnetüoks die geraden Abschnitte (61j 62) enthalten*
    11· Spielzeug-Zahnradbahn naoh einem der AneprQohe 8 bis 10, daduroh gekennzeichnet* daß jedes Fahrbahnetüok an seinen Endflächen mit Godlerolementen vorsehen lot» d£e als Voreprünge (51) und Vertiefungen (52) auegebildet und zu einem gegenseitigen Eingriff mit entsprechenden Codlerelementen eines benachbarten* passenden Fahrbahnetücke vorgesehen eind.
    12* Spielzeug-Zahnradbahn naoh einem der Ansprüche 8 ble 11» dadurch gekennzeichnet« daß jedes Fahrbahnstück mit mindestens zwei eich in der Längerichtung dei Fahrbahn erstreckenden Reihen (1611 162j 163) von punktartigen Kontakten (164) zwecke äußerer Stromzuführung zum Triebfahrzeug versehen ist.
    13* Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet/daß das Triebfahrzeug ein Fahrgestell (>') mit glatten Rädern (16) für die Fehrflachen der Fahrbahn aufweist, wobei der Antriebsmotor (26), bei*p*ülewelse ein mit einem Getriebe versehener Elektromotor* auf dem Fahrgestell (4) in senkrechter Lage angeordnet iet.
    14* Spielzeug-Zahnradbahn nach Anepruoh 13« dadurch gekennzeichnet« daß an dem mit dem Antriebemotor (26) versehenen Fahrgestellt (4) mindestens ein zwei abgewinkelte Arme (65} aufweisender Kupplungsbügel (23; 24)
    in der Höhenrichtung schwenkbar anjebrsoht iet, wcbel die beldeeltlgen Schwenketeilen der Arme (6S) des KupplungsbOgele (231 24) am Pahrgeetell (4) mindestens angenähert in der Höhe dee Antriebszahnradee (28) deir Antriebsmotor (26) und in der Längerichtung des Fahrgestelle (4) benachbart zu einer zur Längsrichtung t<«e Fahrgestelle (4) senkrechten« den Schwerpunkt <Jeo Fahrgestelle (4) enthaltenden Ebene vorgeeehen sind«
  5. 15. Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß dae Triebfahrzeug bzw. ein weiteres ι mit dem Triebfahrzeug koppelbaree Fahrzeug mit mindestens einem niohtangetriebenen Fahrgestell (3) versehen iet, an welchem mindestens ein zwei abgewinkelte Arme (6t!) aufweisender Kupplungsbügel (23; 24) in der Höhenrichtung schwenkbar angebracht let« wobei die beideeltlgon Schwenkstellen der Arme (65) des Kupplungebügele (23j 24) mindestens angenähert in der Höhe der Gleit- oder Rollfuhrungsfflittel in Form von Führungewänden (21) 22) dee Fahrgestells (5) und in der Längerichtung dos Fahrgestells (5) benachbart zu einer zur Längsrichtung des Fahrgestelle (5) senkrechten( den Schwerpunkt dee Fahrgestelle (5) enthaltenden Ebene vorgesehen sind.
  6. 16. Spielzeug-Zehnradbahn nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß das nichtangetriebene Fahrgestell (88) mittels eines Drehzapfens (106) in einer Plattform (85) des Fahrzeuge gelagert ist,
  7. 17. Spielzeug-Zahnradbahn nach einem der Ansprüohe 13 bie 16, dadurch gekennzeichnet, daß jed^y Fahrgestell
    263
    (4; Si 8?> 88) awelachelg ausgebildet let«
    ld* 8plelzeug-Zahnradtu:!in nach oinem der AnaprOoh· 13 bl· 171 daduroh gekennzeichnet« daß ein Zug ein angetriebene·« der Antriebsmotor (26) tragende· Fahrgästen (4) und ein« nie de« Fahrgestell (4) an Ihre« elnon Ende gekoppelte Plattform (9) aufweist« oortn anderee Ende mit einem nichtkoppulboren Drehgestell (6) vereohen let.
    19* Spielzeug-Zahnradbahn nach Anopruoh 18, dedurch gekennzeichnet « daß der Zug sehrere (1· eine Plattform (9/ 10) 11) aufweisende Fahrzeuge hat* w&bel eine zweite Platt" foroj (10) mit dem angetriebenen Fahrgestell (4) gekoppolt lot, jede weitere Plattform (11) Ober oln nlchtangetriebenee Pahrgtete?! (5) alt der vorangehenden Plattform (10) gekoppelt lot, und die letzte Plattform (11) «n ihrem ungekoppelten Ende mit einem nlchtkoppel« baren Orehgeetell (7) vergehen lot·
  8. 20. Spielzeug-Zahnradbahn nach Anepruoh 14 oder 13« daduroh gekennzeichnet, daß der KupplungebOgel (23? StA) de· Fahrgestelle (4; 5) in ·β1η·η die beiden echwenkbar gelagerten Arme (65) verbindenden Ooohtoil (67) einen Schlitz (68) aufwolet« jnd eine Plattform (10) eine· mit dom KupplungebQgel (23; 24) zu verbindenden Fahrzeuge mindestens an ihrem einen Ende mit einer in den Sohlitz (68) einfahrbaren und im Schlitz (68) elnraetbaren Kupplungezunge (7Oi 71) vereehen let»
  9. 21. Spielzeug-Zahnradbahn naoh Anepruoh 20» dnduroh gekennzeichnet, daß die Kupplungssunge (70; 71) mit mindestens einem Nocken (72) und der Schlitz (68) mit einer entsprechenden Vertiefung (69) versehen olnd.
    22* Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet« daß die Kupplungezunge (70) einen rechteckförmigen, in den Schlitz (68) passenden Querschnitt aufweist«
    23« Spielzeug-Zahnradbahn naoh Anspruch 20 oder 21* dadurch gekennzeichnet ι daß die Kupplungezunge (71) einen abgerundeten oder abgeschrägten Querschnitt! beispielsweise in Form eines flachen Rhombus, aufweist.
    24» Spielzeug-Zahnradbahn nach Anspruch 14 oder 151 dadurch gekennzeichnet« daß der Kupplungsbügel (103) des Fahrgestells (87; 88) einen an seinem die beiden schwenkbar gelagerten Arme (117; 118) verbindenden Oochteil angelenkten Magnethalter (127) eines drehbaren Permanent-Magneten (128) trägt.
  10. 25. Spielzeug-Zahnradbahn nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrgestell (4) 5j 87; 88) modulartig aus einzelnen Baueinheiten aufgebaut ist.
  11. 26. Fahrbahn für eine Spielzeug-Zahnradbahn nach Anepruoh 1, mit mindestens einer glatten Föhrfläche und einem längs der Fahrfläche angeordneten verzahnten Organ, daduroh
    gekennzeichnet« daß doe verzahnte Organ In Form einer Zahnetange (43)' 55) nwei In Querrichtung der Fahrbahn voneinander distanzierte* zur Fehrfläoho (41 j 42} 531 54) eenkrechte und symmetrische Verzahnungen (441 451 561 57) aufweist.
  12. 27. Triebfahrzeug für eine Spielzeug-Zahnradbahn naoh Anspruch 1« die eine Fahrbahn mit mindestens einer glatten Pahrfläche und einem längs der PahrfISohθ angeordneten verzahnten Organ sowie zwei in Querrichtung der Fahrbahn voneinander distanzierte« zur Pehrflache senkrechte und symmetrische Verzahnungen aufweist« dadurch gekennzeichnet« daß dae Triebfahrzeug mit paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungemitteln versehen ist« die dazu auegebildet sind, je an eine der beiden Verzahnungen (44; 45t 56) 57) dee verzahnten Organe in Form einer Zahnstange (43) 55) anzuliegen« und ein Antriebsmotor (26) des Triebfahrzeuge mit einem einzigen Antriebszahnrad (28) versehen ist« das bezüglich der Abstandsmitte der paarweise einander gegenüberstehenden Gleit- oder Rollführungemittel seitlich verschoben angeordnet ist« um das Antriebszahnrad (28) je nach der Längslage des Triebfahrzeugs auf der Fahrbahn mit der einen oder der anderen dor beiden Verzahnungen (44) 45; 56) 57) der Zahnetange (43) 55) in Eingriff zu bringen·
    28» Triebfahrzeug nach Anspruch 27« dadurch gekennzeichnet« daß ee mit mindestens einer Kupplungsvorrichtung versehen ist« die einen Kupplungsbügel (23) 24) mit zwei
    abgewinkelten Armen (65) umfaßt* die an einem den Antriebemotor (26) enthaltenden Fahrgestell (4) dee Trieb· fahrzeuge in der Höhenrichtung schwenkbar angebracht Sinti,, wobei die beidoeitigen Sohwenketellen der Arme (6S) des KupplungebÜgele (23) 24) am Fahrgestell (4) mitideelane angenähert in der Höhe dee Antriebezahn rad β (28) dee Antriebsmotor (26) und in der Längsrichtung des Fahrgestells (4) benachbart zu einer zur Längsrichtung des Fahrgestelle (4) senkrechtent den Schwerpunkt des Fahrgestelle (4) enthaltenden Ebene angeordnet sind.
    Hierzu ^Seiten Zdohnuncion
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