CH645343A5 - Diurethane, verfahren zur herstellung dieser verbindungen sowie diese enthaltende herbizide mittel. - Google Patents
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
35 Die Erfindung betrifft neue Diurethane, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie ein herbizides Mittel enthaltend mindestens eine dieser Verbindungen.
Die herbizide Wirkung von Diurethanen ist bereits bekannt. Bekannte Wirkstoffe dieser Art besitzen eine selektive 40 herbizide Wirkung insbesondere in Beta-Rüben (DE-PS 1 567 151) oder in Sojabohnen (DE-PS 2 63S 897).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung neuer Diurethane mit herbizider Wirkung, die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung dieser Verbindungen sowie 45 die Bereitstellung eines herbiziden Mittels, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als Wirkstoffkomponente mindestens eine der nachfolgend beschriebenen Verbindungen der Formel I enthält.
Die erfindungsgemässen Verbindungen weisen die allge-50 meine Formel I auf in der
Ri C1-C4-Àlkyl oder Phenyläthyl,
R2 Ci-C4-Alkyl, HaIogen-Cr-C4-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, HaIogen-C2-C4-Alkenyl, C2-C4-Alkmyl oder Halogen- 55 C2-C4-Alkinyl,
Y Wasserstoff oder Fluor und X Sauerstoff oderSchwefel darstellen,
dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel 60
- NH - CO - X - R.
- CO - Cl
- NH - COXR,
in der
Ri Q-CrAIkyl oder Phenyläthyl,
R2 Q-Q-Alkyl, Halogen-Cj-Q-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, 65 Halogen-C2-C4-Alkenyl, C2-C4-Alkinyl oder Halogen-C2-C4-AIkinyI,
Y Wasserstoff oder Fluor und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen.
645 343
Die erfindungsgemässen Verbindungen zeigen überraschenderweise eine hervorragende Verträglichkeit in Baumwollkulturen, was bei den bekannten konstitutionsanalogen Verbindungen nicht der Fall ist.
Sie zeigen ausserdem eine sehr gute Wirkung gegen schwer bekämpfbare Unkräuter, wie Amaranthus, Stellaria, Matricaria und andere, die sowohl im Vorauflauf- als auch im Nachauflaufverfahren bekämpft werden können.
Zur Bekämpfung dieser Samenunkräuter genügen in der Regel Aufwandmengen von 1 bis maximal 5 kg Wirkstoff/ ha, wobei die erfindungsgemässen Verbindungen ausser in Baumwolle auch in anderen Nutzpflanzenkulturen, wie Soja, Erdnuss, Kartoffeln» Mais, Reis, Sorghum und Getreide,
eine selektive Wirkung entfalten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können entweder allein, in Mischung miteinander oder mit anderen Wirkstoffen angewendet werden. Gegebenenfalls können andere Planzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden.
Sofern eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums beabsichtigt ist, können auch andere Herbizide zugesetzt werden. Beispielsweise eignen sich als herbizid wirksame Mischungspartner Wirkstoffe aus den Gruppen der Triazine, Aminotri-azole, Anilide, Diazine, Uracile, aliphatischen Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren, substituierten Benzoesäuren und Aryloxycarbonsäuren, Hydrazide, Amide, Nitrile, Ester solcher Carbonsäuren, Carbamidsäure- und Thiocarbamid-säureester, Harnstoffe, 2,3,6-TrichlorbenzyIoxyisopropanol und rhodanhaltigen Mitteln u.a. Unter anderen Zusätzen sind zum Beispiel auch nicht phytotoxische Zusätze zu verstehen, die bei Herbiziden eine synergistische Wirksungsstei-gerung ergeben, wie Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze.
Zweckmässig werden die gekennzeichneten Wirkstoffe oder deren Mischungen in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergier-hilfsmitteln, angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulf-oxyd, Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als bevorzugte feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attac-lay, Kalkstein, Kieselsäure, und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
An bevorzugten oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-alkylphenoläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate sowie substituierte Benzol-sulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 5 bis 95 Gewichtsprozent Wirkstoffe, etwa 95 bis 5 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, zum Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa 50 bis 1000 Liter/ha. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten Low-Volume- und Ultra-Low-Volu-me-Verfahren ist ebenso möglich wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Als in der allgemeinen Formel bezeichnete Reste Rj sind zum Beispiel zu nennen Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl,
Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl oder 2-Phenyläthyl und als Reste R2 zum Beispiel Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, Allyl, Propargyl, Chloräthyl, 1-Chlor-methyläthyl, 4-Chlorbutinyl, 1-Methylpropinyl und 4-Chlor-s butenyl.
Von den erfindungsgemässen Verbindungen zeichnen sich durch eine hervorragende selektive herbizide Wirkung insbesondere N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbo-nylaminophenyl)-ester; N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-io (3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester, N-Äthyl-3-fIuor-carbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester, N-Äthyl-4-fluorcarbaniIsäure-(3-äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester, 4-Fluor-N-methylcarbaniI-säure-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester,N-Äthyl-3-15 fluorcarbanilsäure-[3-( 1 -methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester, N-Äthyl-4-fluorcarbaniIsäüre-[3-(l-methyl-äthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester, 4-Fluor-N-methylcar-banilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester, 3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyIäthoxycarbo-20 nylamino)-phenyl]-ester, N-Äthyl-3,4-difluorcarbanil-säure-(3-äthoxycarbonylaminophenyI)-ester und N-Äthyl-2-fluorcarbaniIsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester aus.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der 25 neuen Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man
Verbindungen der allgemeinen Formel
NH - COXR,
35
mit einem Amin der allgemeinen Formel
40
H - N
in Gegenwart eines Säureakzeptors, zum Beispiel unter Zusatz von überschüssigem Amin oder einer anorganischen Base, wie zum Beispiel Natronlauge, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder einer tertiären organischen Base wie zum Beispiel Triäthylamin, umsetzt.
Die Verbindungen der Formel I können auch hergestellt werden, indem man
Verbindungen der allgemeinen Formel
OH
55
- NH - COXR,
in Gegenwart einer tertiären organischen Base, wie zum Bei-60 spiel Triäthylamin oder Pyridin oder als Alkalisalze mit Carbamoylchloriden der allgemeinen Formel
65
N - CO - Cl
645343
bei Temperaturen von 0 bis 100 C reagieren lässt oder Verbindungen der allgemeinen Formel o - CO - N
i - NO,
katalytisch, zum Beispiel unter Verwendung von Nickel in Methanol zum entsprechenden Amin hydriert und anschliessend mit Verbindungen der allgemeinen Formel
Cl-COXR2
in Gegenwart eines Säureakzeptors, zum Beispiel einer anorganischen Base, wie Natronlauge, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat oder einer tertiären organischen Base, wie zum Beispiel Triäthylamin, zu den gewünschten Verfahrensprodukten umsetzt. Diese können darauf in üblicher Weise isoliert werden. Rl5 R2, Y und X haben die obige Bedeutung.
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindungen.
Beispiel 1
s N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-
[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester In eine Lösung von 13,9 g (0,1 Mol) N-Äthyl-3-fluor-anilin in 70 ml Essigsäureäthylester wird unter Rühren und Kühlung auf 10 bis 15 °C eine Lösung von 26,0 g (0,1 Mol) io Chlorameisensäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester in 70 ml Essigsäureäthylester und gleichzeitig eine Lösung von 13,8 g (0,1 Mol) Kaliumcarbonat in 50 ml Wasser eingetropft. 30 Minuten wird bei 15 °C nachgerührt, dann die organische Phase abgetrennt und unter Eiszugabe mit 15 verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen mit Magnesiumsulfat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der Eindampfrückstand wird aus Essigsäureäthylester/Pentan umkristallisiert.
Ausbeute: 29,4 g = 81% der Theorie 20 N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(äthylthio-car-
bonylamino)-phenyl]-ester Fp.: 127 °C
In analoger Weise lassen sich die folgenden erfindungsgemässen Verbindungen herstellen.
25
Name der Verbindung
Physikalische Konstante
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-f3-(methylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-methylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(methylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-methylcarbanilsaure-(3-äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(methylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(äthyl-thio-carbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-äthoxycarbönylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester 4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester 4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(2-propinyl-oxycarbonylamino)-phenyI]-ester N-Äthyl-3-fiuorcarbanilsäure-[3-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenylJ-ester
4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-_phenyl]-ester
N-Athyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-allyloxy-carbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-propinyl-oxycarbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-allyloxycarbonylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester N-ÄthyI-2-fluorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-äthoxycarbanylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyl-äthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-allyloxy-carbonylaminophenyl)-ester 3-Fluor-N-äthylcarbanilsäure-(3-allyIoxy-carbonylaminophenyl)-ester
Fp.: 105- 07°C Fp.; 108-I09°C Fp.: 125-127°C Fp.; 96- 97°C Fp.: 106-108°C Fp.:143-144°C Fp.: 117-118°C Fp.: 76- ITC Fp.: 122°C Fp.: 91- 92°C Fp.: 116°C Fp.: 124-125°C "D20: 1,5472 Fp.: 137°C Fp.: 103-104°C Fp.: 98°C Fp.: 84- 86°C Fp.: 88°C Fp.: WC Fp.: 91- 99°C Fp.: 142-144°C Fp.: 148-150°C
Fp.: 117°C
Fp.: Fp.: Fp.: Fp.:
81- 83°C 73- 74°C 79- 80°C 81°C Fp.: 112-113°C Fp.: 106-107°C Fp.: 121-122ÖC Fp.:115°C
Fp.: 91- 93"C
Fp.: 74- 76°C Fp.: 78- 80°C Fp.: 101-103°C
5
645 343
Name der Verbindung
Physikalische Konstante
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-allyloxy-carbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(l-chlormethyl-äthoxycarbonyIamino)-phenyI]-ester
N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsäure-[3-(methylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester 2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester 2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester 2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(methylthiocarbonylamino)-phenyI]-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(äthylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-methoxy-carbonylamino)-phenylester 3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-[3-methylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester 3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonylamino)-phenylester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-
phenyl]-ester
N-Athyl-2-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
N-Athyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
N-Butyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-methoxy-carbonylamino)-phenylester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(2-methyl-propoxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonyl-amino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonyl-amino)-phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(2-methyl-propoxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-[3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl]-ester nD20: 1,5536
Fp.: 68- 70°C Fp.: 69- 70°C Fp.: 130-132°C Fp.: 125-126°C Fp.: 128-130°C
Fp.: 148-149°C
Fp.: 124°C
Fp.: 109-110°C Fp.: 90- 92°C Fp.: 103-105°C Fp.: 103-105°C
Fp.: 100-10rC
Fp.: 109-110°C
Fp.: 73- 74°C Fp.: 79- 80°C
Fp.: 94- 95°C
nD20: 1,5578
nD20: 1,5632
nD20: 1,5509
nD20: 1,5465
nD20:1,5298
nD20: 1,5313
Fp.: 75- 76°C
Erfindungsgemässe Verbindungen
Physikalische Konstante
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonylamonophenyl)-ester
Fp.:
151-
-153°C
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-(methyl-thiocarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
160-162°C
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-(äthyl-thiocarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
146-147°C
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
126-127°C
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
150°C
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-allyloxycarbonylamino)-phenyl)-
ester
Fp.:
72-
- 73°C
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-(3-(2-methylpropoxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
Fp.:
57-
- 58°C
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-3-(methoxycarbonylaminophenyl)-ester nD20
: 1,5345
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-3-(äthoxycarbonylaminophenyl)-ester
Fp.:
64- 66°C
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-3-(methoxy-carbonylaminophenyl)-ester n 20 nD
: 1,5322
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-3-(äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester nD20
; 1,5305
4-Fluor-N-butylcarbanilsäure-(3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
81-
- 83°C
4-Fluor-N-butylcarbanilsäure-(3-äthylthiocarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
73-
- 75°C
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-ester nD20
: 1,5439
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-(äthylthiocarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
53
-55°C
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-ester nD20
: 1,5461
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-(methyl-thiocarbonylamino)-phenyl)-ester
Fp.:
85-
- 89°C
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäure-[3-(2-propinyloxycarbonylamino)-phenyl]-
■ester
Fp.:
93-
- 94°C
645 343
6
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind löslich in Aceton, Cyclohexanon, Isophoron, Tetrahydrofuran, Di-methylformamid, Dimethylsulfoxid und Essigsäureäthylester.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten und der im Vergleich zu bekannten Verbindungen.
Beispiel 2
Im Gewächshaus wurden die in der Tabelle aufgeführten erfindungsgemässen Verbindungen in einer Aufwandmenge von 5 kg Wirkstoff/ha emulgiert in 500 Litern Wasser/ha auf Brassica und Solanum als Testpflanzen im Nachauflaufver-fahren gespritzt. 3 Wochen nach der Behandlung wurde das Behandlungsergebnis bonitiert, wobei
0 = keine Wirkung und
4 = Vernichtung der Pflanzen bedeutet.
Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, wurde eine Vernichtung der Testpflanzen erreicht.
Erfindungsgemässe Verbindungen
Solanum Brassica
Erfindungsgemässe Verbindungen
Solanum Brassica
3-Fluor-N-methylcarbanil-säure-(3-methoxy-carbonylamino-phenyl)-ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-meth-
oxy-carbonylamino-phenyl)-ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-
(methyl-thio-carbonylamino)-phenyl]-
ester
4-Fluor-N-methylcarbanil-säure-(3-methoxy-cärbonylamino-phenyl)-ester
4-Fluor-N-methylcarbanil-
säure-[3-(methyl-thio-carbonylamino)-
phenylj-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-
(methylthio-carbonylamino)-phenyl]-
ester
N-Äthyl-4-fluorcarbaniIsäure-(3-meth-
oxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-ÄthyI-4-fluorcarbanilsäure-(3-
äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-
äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-
(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester
3-FIuor-N-methyIcarbanilsäure-
[3-(methylthio-carbonylamino)-phenyl]-
ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(äthylthio-carbonylamino)-phenyll-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-2-phenyläthyl)-carbanil-säure-(3-methoxycarbonylamino-phenyl)-ester
4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanil-
säure-(3-äthoxy-carbonyIaminophenyl)-
ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-( 1 -
methyl-äthoxycarbonylamino)-phenyl]-
ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-( 1 -
methyläthoxycarbony!amino)-phenyl]-
ester
4 4
4
4
4
4 4 4 4 4
4 4
4
4
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyl-äthoxycarbonylamino)-5 phenyl]-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(äthylthiocarbonylamino)-phenyI]-ester 4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-äthylthiocarbonylamino)-phenyl]-io ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(2-propinyl-oxycarbonylamino)-phenylj-ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(2-xs propinyl-oxycarbonylamino)-phenyl]-ester
4-FIuor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-[3-äthylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester
2o 4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-[3-(l-methyläthoxycarbonylamino)-phenyl]-ester
N-Äthyl-4-ftuorcarbanilsäure-(3-allyl-oxycarbonylaminophenyl)-ester 25 N-ÄthyI-4-fluorcarbanilsäure-(3-propi-nyloxycarbonylaminophenyl)-ester 4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanil-säure-(3-allyloxycarbonyIaminophenyl)-ester so 3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyIäthoxycarbonylamino)-35 phenyl]-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-
(3-allyl-oxycarbonylamino-
phenyl)-ester
3-Fluor-N-äthylcarbanilsäure-(3-allyl-40 oxycarbonylaminophenyl)-ester
4-Fluor-N-methylcarbaniIsäure-(3-allyloxycarbonyIaminophenyl)-ester N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(l-chlormethyläthoxycarbonylamino)-
45 phenylj-ester
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-meth-oxy-carbonylaminophenyl)-ester N-ÄthyI-3,4-difluorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester so 3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester
3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-[3-äthylthiocarbonylamino)-phenyl]-55 ester
3-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-[3-(äthylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester
N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsaure-(3-60 äthoxycarbonylaminophenyl)-ester N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsäure-[3-(methylthiocarbonylamino)-phenyl]-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-65 re-(3-methoxycarbonylaminophenyl)-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-(3-äthoxycarbonylaminophenyl)-ester
4 4
4 4 4
4
4
4 4 4
4 4 4
4 4
4 4
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Erfindungsgemässe Verbindungen
Solanum Brassica
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanil-
säure-[3-(methylthiocarbonylamino)-
phenyl]-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanil-
säure-[3-(äthylthiocarbonylamino)-
phenylj-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanil-
säure-[3-(l-methyläthoxycarbonylami-
no)-phenyl]-ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbaniI-
säure-[3-(2-propinyloxycarbonylami-
no)-phenyl]-ester
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-
äthoxycarbonylamonophenyl)-ester
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-
(methylthiocarbonylamino)-phenyl)-
ester
N-Äthyl-2-fluorcarbaniIsäure-(3-(äthylthiocarbonyIamino)-phenyl)-ester N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-( 1 -methyläthoxycarbonyIamino)-phenyl)-ester
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-(2-
propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-
ester
2-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-
re-(3-allyloxycarbonylamino)-phenyl)-
ester
2-Fluor-N-(2-phenyIäthyl)-carbanilsäu-
re-(3-(2-methyIpropoxycarbonylami-
no)-phenyl)-ester
4-FIuor-N-propylcarbanilsäure-3-
(methoxy-carbonylaminophenyl)-ester
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-3-
(äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-3-(meth-
oxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-3-
(äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester
4-Fluor-N-butylcarbanilsäure-(3-( 1 -
methyl-äthoxycarbonylammo)-phenyl)-
ester
4-Fluor-N-butylcarbanilsäure-(3-äthyl-
thiocarbonylamino)-phenyl)-ester
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-(2-
propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-
ester
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-
(äthylthiocarbonylamino)-phenyl)-ester
4-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-(2-
propinyloxycarbonylamino)-phenyl)-
ester
N-Butyl-4-fIuorcarbanilsäure-(3-
(methyl-thiocarbonylamino)-phenyl)-
ester
N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-( 1 -
methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
N-Äthyl-2-fluorcarbanilsäure-(3-( 1 -
methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-( 1 -
methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
N-Butyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-meth-oxy-carbonylamino)-phenylester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-(2-
methylpropoxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
4 4
4 4
4
4
4 4 4 4 4
4 4
4 4
10
55
5 Name der Verbindung
Solanum Brassica
20
25
30
35
40
45
4-Fluor-N-(2-phenyläthyl)-carbanilsäu-re-(3-( 1 -methyl-2-propenyloxycarbonyl-amino)-phenyl)-ester 3-Fluor-N-(2-phenyläthyI)-carbanilsäu-re-(3-( 1-methyl-2-propenyloxycarbo-nylamino)-phenyl-ester
3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-(l-methyl-2-propenyloxycarbonyl-amino)-phenyl)-ester
4-FIuor-N-methylcarbanilsäure-(3-( 1 -methyl-2-propenyloxycarbonylamino)-phenyl)-ester
N-Butyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-( 1 -
methyl-2-propenyloxycarbonylamìno)-
phenyl)-ester
4-FIuor-N-methylcarbanilsäure-(3-(2-
methylpropoxycarbonylamino)-
phenyl)-ester
3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-
methoxy-carbonylamino)-phenylester
3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-
(methyl-thiocarbonylammo)-phenyl)-
ester
3-Fluor-N-propylcarbanilsäure-(3-äthoxy-carbonylamino)-phenylester
4 4
4 4
Beispiel 3
Im Gewächshaus wurden die in der Tabelle aufgeführten erfindungsgemässen Verbindungen in einer Aufwandmenge von 5 kg Wirkstoff/ha emulgiert in 600 Liter Wasser/ha, auf Brassica und Solanum als Testpflanzen im Vorauflaufver-fahren gespritzt. 3 Wochen nach der Behandlung wurde das Behandlungsergebnis bonitiert, wobei 0 = keine Wirkung und 4 = Vernichtung der Pflanzen bedeutet. Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, wurde eine Vernichtung der Testpflanzen erreicht.
Erfindungsgemässe Verbindungen
Solanum Brassica
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-
methoxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-meth-
oxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-(3-äth-
oxy-carbonylaminophenyl)-ester
4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-(3-
äthoxy-carbonylaminophenyl)-ester
N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-[3-(l-
methyl-äthoxycarbonylamino)-phenyl]-
ester
Unbehandelt
4 4 4 4
60
Beispiel 4
Im Gewächshaus wurden die in nachstehender Tabelle genannten Pflanzen nach dem Auflaufen mit den aufgeführten Mitteln in einer Aufwandmenge von 1 kg Wirkstoff/ha behandelt. Die Mittel wurden zu diesem Zweck gleichmässig über die Pflanzen versprüht. Hier zeigten 3 Wochen nach der Behandlung die erfindungsgemässen Mittel eine hohe Selektivität bei ausgezeichneter Wirkung gegen das Unkraut. Das Vergleichsmittel zeigte die Selektivität nicht.
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Erdnuss Baumwolle Mais Reis
Amaranthus Ipomea Setaria Echinochloa
Claims (9)
- 645 343PATENTANSPRÜCHE 1. Diurethane der allgemeinen Formel (I)mit einem Amin der allgemeinen Formel- NH - CO - X - R,in derR] C1-C4-Alkyl oder Phenyläthyl,R2 CI-C4-AlkyI, Halogen-Cj-Q-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Halogen-C2-C4-Alkenyl, C2-C4-AIkinyl oder Halogen-C2-C4-Alkinyl,Y Wasserstoff oder Fluor undX Sauerstoff oder Schwefel darstellen.
- 2. N-Äthyl-3-fIuorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonyl-aminophenyl)-ester nach Anspruch 1.
- 3. N-Äthyl-4-fIuorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonyl-aminophenyl)-ester nach Anspruch 1.4- N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonyl-aminophenyl)-ester nach Anspruch 1.5.3-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(methylthiocar-bonyIamino)-phenyl]-ester nach Anspruch I.
- 6. N-Äthyl-3-fluorcarbanilsäure-[3-(l -methyläthoxycar-bonylamino)-phenyl]-ester nach Anspruch 1.
- 7. N-Äthyl-4-fluorcarbanilsäure-E3-(l-methyläthoxycar-bonylamino)-phenyl]-ester nach Anspruch 1.8.4-Fluor-N-methylcarbanilsäure-[3-(l-methyläthoxy-carbony!amino)-phenyl]-ester nach Anspruch 1.
- 9. N-Äthyl-2-fIuorcarbanilsäure-(3-methoxycarbonyI-aminophenyl)-ester nach Anspruch I.
- 10. 3-Fluor-N-methylcarbaniIsäure-[3-(l-methyläthoxy-carbonyIamino)-phenyl]-ester nach Anspruch 1.
- 11. N-Äthyl-3,4-difluorcarbanilsäure-(3-äthoxycarbonyl-aminophenyl)-ester nach Anspruch 1.
- 12. Verfahren zur Herstellung von Diurethanen der allgemeinen Formel Iin Gegenwart eines Säureakzeptors umsetzt, io 13. Herbizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffkomponente mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I20(I>- NH - CO - X - R.in derRi Cj-Q-Alkyl oder Phenyläthyl, 25 R2 C1-C4-Alkyl, Halogen-C1-C4-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Halogen-C2-C4-Alkenyl, C2-C4-Alkinyl oderHalogen-C2-C4-Alkinyl,Y Wasserstoff oder Fluor und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen, enthält.30-- CO -- NH - CO - X - R.(I)
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