DE2042110C3 - Substituierte Phenylthionocarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Carbamate enthaltende herbizide Mittel - Google Patents

Substituierte Phenylthionocarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung und solche Carbamate enthaltende herbizide Mittel

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DE2042110C3 DE2042110A DE2042110A DE2042110C3 DE 2042110 C3 DE2042110 C3 DE 2042110C3 DE 2042110 A DE2042110 A DE 2042110A DE 2042110 A DE2042110 A DE 2042110A DE 2042110 C3 DE2042110 C3 DE 2042110C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/14Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • C07C333/16Salts of dithiocarbamic acids

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Description

R3-N=C=O
in Gegenwart eines Katalysators reagieren läßt oder
B) 3-CarbamoyIoxyaniline der allgemeinen Formel
O —CO-N<
10
Ο — CO — N(
in der
Rt
R2
R3
15 R3
Methyl oder Äthyl,
Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und
Alkyl mit I bis 8 Kohlenstoffatomen, Halogenäthyl, Allyl, Cyclohexyl, Phenyl,
genphenyl, Dichiorphenyl, Trifluormethylphenyl, Methoxyphenyl oder Naphthyl oder
R2 und R3 gemeinsam mit dem Stickstoffatom die Pyrrolidino-, Morpholino- oder Piperidinogruppe
darstellen.
2-O-Methyl-N-(3-(N'-(3'-methyiphenyl)-carbamoyloxyj-phenylj-thionocarbamat
3. Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenylthionocarbamaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
A) N-(3-Hydroxyphenyl)-thionocarbamate der allgemeinen Formel
H N-CS-OR1
20
25 mit Chlorthioameisensäure-O-alkylestern
allgemeinen Formel
R1O-CS-Cl
vorzugsweise in Gegenwart einer Base umsetzt, wobei Ri, R2 und R3 die obige Bedeutung haben.
4. Herbizide Mittel, insbesondere mit selektiver herbizider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an substituierten Phenylthionocarbamaten nach den Ansprüchen 1 bis 2.
/7
JL OH
a) mit Carbamoylchloriden der allgemeinen Formel
N-CO-Cl
in Gegenwart von Säureakzeptoren umsetzt oder
b) mit Phosgen in Gegenwart von Säureakzeptoren zu den entsprechenden Chlorameisensäureestern umsetzt und diese dann mit einen Amin der allgemeinen Formel
30 In der DE-OS 15 67 151 werden bereits m-Biscarbamate, u. a. Methyl-N-(3-(N'-(3'-methylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-carbamat, mit herbizider Wirkung beschrieben. Die herbizide Wirkung von m-Thiocarbanilaten, z. B. S-Methyl-m-((methyIcarbamoyl)-oxy)-thiocarbanilat, ist ebenfalls bereits bekannt, wozu auf die DE-OS 15 68 621 verwiesen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Wirkstoffe zwar eine außerordentlich gute Selektivität gegenüber Rübenkulturen, nicht jedoch gegenüber anderen Kulturgewächsen, wie z. B. Kohlarten, aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Phenylthionocarbamaten, die als Wirkstoffe in herbiziden Mitteln, welche außer einer guten herbiziden Wirkung eine gute Verträglichkeit gegenüber Kulturgewächsen, wie Kohlarten, aufweisen und sich daher insbesondere zur Vernichtung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Kohlartenkulturen eignen, dienen. Es wurden nun Phenylthiofcvcarbamate der allgemeinen Formel
H N-CS OR1
-O CO-N
R3
worin
zur Reaktion bringt oder
Methyl- oder Äthyl-,
Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und
Alkyl- mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
Halogenäthyl-, AIIyU, Cyclohexyl-, Phenyl-,
Methylphenyh Dimethylphenyl-, Halogen-
phenyl-, Dichiorphenyl-, Trifluormethylphe-
nyl, Methoxyphenyl oder Naphthyl· oder
R.2 und Rj gemeinsam mit dem N-Atom die Pyrrolidino-, Morpholino- oder Piperidinogruppe darstellen, die eine herbizide Wirkung gegen Unkräuter bei gleichzeitiger Schonung von Kulturgewächsen, insbesondere Kohlarten, entfalten.
Gegenstand der Erfindung sind auch herbizide Mittel, die diese substituierten Phenylthionocarbamate der allgemeinen Formel I enthalten sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen der allgemeinen Formel I.
Die herbiziden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen sind bemerkenswert. So erstreckt sich die Wirkung einer Vielzahl ihrer Vertreter sowohl auf die Anwendung im Vorauflauf- als auch im Nachauflaufverfahren und ermöglicht damit deren Anwendung unabhängig vom Vegetationszeitpunkt.
Von den zahlreichen Unkräutern, weiche mit den Wirkstoffen bekämpft werden können, sind z. B. zu
QCnucH; StcnoTia uicuioy ocHcClC VülgEns, ίτίαΐΠΟαΠα
chamomilla, Lamium amplexicaule, Galinsoga parviflora, Chenopodium album, Amarantus retroflexus, Setaria italica u. a.
Die meisten der gekennzeichneten Wirkstoffe erweisen sich darüber hinaus überraschenderweise selektiv, insbesondere gegenüber Kulturgewächsen, z. B. gegenüber Kohlarten, so daß sie sich dort ohne Schädigung dieser Kulturen zur Bekämpfung von unerwünschten Pflanzen verwenden lassen.
So kann beispie'-weise eine Unkrautbekämpfung sogar im Nachauflaufverfahren in Pflanzkohlkulturen, wie Blumenkohl, Rotkohl, Weißkohl und Rosenkohl, erfolgen, wobei die Kulturgewädise auch bei einem direkten Kontakt mit den Wirkstoffen ozw. den diese Wirkstoffe enthaltenden Mitteln unbeeinflußt bleiben.
Die gekennzeichneten Wirkstoffe lassen sich außerdem auch noch zur Unkrautbekämpfung in Kulturgräsern, z. B. Saat- oder Pflanzreis, Mais oder anderen Getreidearten, einsetzea
Die Aufwandmengen zur ausreichenden Unkrautbekämpfung in Nutzpflanzenkulturen betragen etwa 0,5 bis 5 kg Wirkstoff/ha.
Sofern die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in hohen Aufwandmengen von mehr als 10 kg Wirkstoff/ha eingesetzt werden, läßt sich hiermit auch eine totale Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses durchführen.
Wie bereits erwähnt, zeichnen sich die gekennzeichneten Wirkstoffe gegenüber den bekannten Wirkstoffen überraschenderweise durch eine selektive Wirkung gegen Kohlarten aus.
Die Anwendung der Wirkstoffe kann entweder allein oder als Mischung mehrerer Wirkstoffe erfolgen. Gegebenenfalls können andere Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, /. B. Fungizide, Nematizide oder andere Mittel, je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden. Ein Zusatz von Düngemitteln ist z. B. ebenfalls möglich.
Es können auch andere Herbizide zugesetzt werden, eo wobei eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums bzw* eine Steigerung des herbiziden Effektes erreicht werden kann. Die Selektivität bleibt dabei naturgemäß nicht immer erhalten. Zum Beispiel eignen sich als herbizid wirksame Mischungspartner Wirkstoffe aus der Gruppe der Carbamidsäure- und Thiocarbamidsäureester, der substituierten Aniline und Anilide, Triazine, Amino-trl· azole, Diazine, wie Uracile, aliphatische Carbonsäuren und Halogencarbonsäuren, halogeniert^ Benzoesäuren und Phenylessigsäure^ halogenierte Benzoesäuren und Phenylessigsäure^ Aiyloxycarbonsäure, Hydrazide, Amide, Nitrile, Ester solcher Carbonsäuren, Harnstoffe, 2,3,6-TrichIorbenzyloxypropanoI und rhodanhaltige Mittel.
Zweckmäßig werden die Wirkstoffe in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Guspensionen unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt
Unter anderen Zusätzen sind z. B. auch übliche nicht phyt:toxische Zusätze zu verstehen, wie Netzmittel, Emulgatoren, Lösungsmittel und ölige Zusätze.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z. B. organische Lösungsmittel, wie Isophoron, Dekalin, Tetralin, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd.
Als feste Trägerstoffe kommen in Betracht z. B. Kalk, Kaolin, Talkum, natürliche oder synthetische Kieselsäure, Attaday und andere Tone.
Als oberflächenaktive Stoffe eignen sich z. B. Salze der Ligninsulfonsäure, Salze von alkylierten Benzolsulfonsäuren, sulfonierte Säureamide und deren Salze, Polyglykole, polyäthoicylierte Amine, Alkohole und Phenole.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe im Mittel kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 20 bis 80 Gewichtsprozent Wirkstoffe, etwa 80 bis 20 Gewichtsprozent flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) lassen sich in an sich bekannter Weise herstellen, indem man
A) N^3-Hydroxyphenyl)-thionocarbamate der allgemeinen Formel
HN-CS-OR1
OH
(H)
oder deren Alkalisalze, z. B. die Natriumsalze,
a) mit Carbamoylchloriden der allgemeinen Formel
N —CO —Cl
in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie einer tert organischen Base, z. B. Triäthylamin, Dimethylanilin oder Pyridin, umsetzt oder
b) mit Phosgen in Gegenwart der unter a) genannten Säureakzeptoren zu den entsprechenden CbJorameisensäureestern umsetzt und diese dann mit einem Amin der allgemeinen Formel
HN<
zur Reaktion bringt oder
c) — sofern Rj Wasserstoff bedeutet — mit Isocyanaten der allgemeinen Formel
R3-N=C=O
in Gegenwart eines Katalysators, wie Triäthylamin, l,4-Diazabicyclo[2£,2]-octan oder Dibutylzinndilaurat, reagieren läßt, oder
B) 3-Carbamoyloxyaniline der allgemeinen Formel
NH,
R,
J-O- CO— N
10
15
mit Chlorthioameisensäure-O-alkylestern der allgemeinen Formel
R1O-CS-Cl
vorzugsweise in Gegenwart einer organischen oder " anorganischen Base, z. B. Triäthylamm, N,N-Dimethylanilin, Magnesiumoxid, Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid, umsetzt, wobei Ri, R2 und R3 die vorstehend angegebene Bedeutung haben. ,.
Die Umsetzungen erfolgen zweckmäßigerweise unter Verwendung eines Losungsmittels, z. B. Tetrahydrofuran.
Die Ausgangsprodukte zur Durchführung der beschriebenen Verfahren sind an sich bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
3-Hydroxythiocarbanilsäure-O-alkylester sind z. B. zugänglich durch Umsetzung von 3-HydroxyphenyI-senföl mit dem entsprechenden Alkohol in Gegenwart von Natriumalkoholat oder durch Umsetzung von 3-Aminophenol mit Chlorthioameisensäure-O-alkylester gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Base, z. B. Triäthylamin, N,N-Dimethylanilin. Magnesiumoxid, Natriumcarbonat oder Natrmmhydroxid. 3-Aminophenylcarbamate sind andererseits leicht herstellbar durch Reduktion der entsprechenden Nitroverbindungen mit Wasserstoff unter Verwendung von Nickelkatalysatoren.
Die fAgenden Beispiele erlaub rn die Herstellung der Ausgangsverbindungen.
1. S-Hydroxythionocarbanilsäure-O-methylester
In eine Lösung vct 1 Mol Natriummethylat in 0,5 I Methanol wird unter Rühren bei 30° C eine Lösung von 75,6 g (0.5 Mol) 3-HydroxyphenyIsenföl in 100 ml Methanol bei 30° C zugetropft Nach 1 Tag bei Raumtemperatur wird auf Eis/Salzsäure gegossen und das abgeschiedene öl in Äther aufgenommen. Nach dem Trocknen mit Magnesiumsulfat und Abdampfen des Äthe-s wird der Eindampfrückstand mit Benzin versetzt. F. = 68-69° C.
Ausbeute: 82,7 g = 90% der Theorie.
2. 3-Hydroxythionocarbanilsäure-O-äthyIester
* In eine Lösung von 70,8 g (0,65 MoI) m-Aminophenol in ca. 1 Liter Acetonitril werden bei Raumtemperatur 35,2 g (0325 MoI) Chlorthioameisensäure-O-äthylester unter Rühren eingetropft Nach 2 Tagen Raumtemperatur wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Essigester unter Zusatz von verdünnter Salzsäure gelöst die organische Phase mit Magnesiumsulfat getrocknet im Vakuum eingedampft und aus Benzol umkristallisiert. F. = 106 -107° C.
Ausbeute: 11,3 g = 17% der Theorie.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen geht aus den folgenden Ausführungsbeispielen hervor.
3. O-MethyI-N-(3-morpholinocarbGnyIoxyphenyI)-thionocarbamat
Aus 12,8 g (0,07 MoI) 3-Hydroxvthionoearbanilsäure-O-methylester wird mit 0.07 Mui Natriummethylat in Methanoi das Natriumsalz hergestellt Nach dem Abdampfen des Methanols im Vakuum und Trocknen des Natriumsalzes wird dieses mit 50 ml Methylisobutylketon versetzt und unter Rühren innerhalb von 10 Mihuten eine Lösung von 10,4 g (0,07 Mol) Morpholin-N-carbonsäurechlorid in 40 ml Methylisobutylketon eingetropft 1 Stunde wird bei Raumtemperatur nachgerührt mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, mit Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft Der Rückstand kristallisiert aus Äther/Pentan. F. = 82-84° C
Ausbeute: 13,Og = 63% der Theorie.
4. O-Methyl-N-(3-(N',N'-diäthyIcarbamoyloxy)-phenylj-thionocarbamat
Eine Lösung von 183 g (0,1 Mol) 3-Hydroxythionocarbanilsäure-O-methylester und 143 g (0,11 Mol) Diäthylcarbamoylchlorid in 90 ml trockenem Pyridin wird 1 Stunde auf dem Dampfbad erhitzt Dann wird im Vakuum eingedampft der Rückstand in Essigester/ Wasser gelöst und die organische Phase bei 0°C mit verdünnter Natronlauge, Wasser, verdünnter Salzsäure, Wasser und Natriumbicarbonat-Lösung gewaschen. Nach dem Trocknen mit Magnesiumsulfat wird im Vakuum eingedampft, η : 1,5963.
Ausbeute:213g = 76% der Theorie.
5. O-Methyl-N-(3-(N'-(3'-chlorphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat
Eine Lösung von 14,7 g (0,08 Mol) 3-Hydroxythionocarbanilsäure-O-methylester in 100 ml Tetrahydrofuran wird mit 13,1g 3-Chlorphenylisocyanat und 0,5 ml TViäihylamin versetzt Nach 1 Tag bei Raumtemperatur wird mit Benzin versetzt worauf das Cr.rbamat auskristallisiert F. = Π 6 - 118° C.
Ausbeute: 21,9 g = 82% der Theorie.
In der folgenden Tabelle sind einige weitere erfindungsgefpiiße Verbindungen aufgeführt
Verbindung
Name der Verbindung
Physikalische Konstante
1 O-Äthyl-N-iS-tN'-phenylcarbamoy-loxyJ-phenylMhionocarbamat
2 O-Äthyl-N-Q-CN^S'MTiethylphenyO-carbamoyloxyJ-phertyO-thionocarbamat
3 O'Äthyl·Ni(3i(N'·(4'·methylphenyl)-caΓbamoyloxy)-phenyl)-thionocaΓbamat
F.= 127,5-128,5OC
F. = 93 - 94°C
F. = 120 -122°C
Fortsetzung
Verbindung Nr.
14
17 18 19 20
21 22
23 24 25
26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36
37 38 39 40 41
Name der Verbindung
Physikalische Konstante
O-Methyl-N^(3-(N'iphenylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-(2'-methyiphenyl)-carbamoyloxy)^phenyl)-thionocarbamat O-MethyI-N-(3-(N'-(4'-mcthylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-Q-fN^S'-methylphenyO-carbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbarnat 0-Methyl-N-(3-(N''»methylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Melhyl-N-P-iN'-äthylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionorarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-tert.-butylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-cycIohexylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat 0-Mothyl-N-(3-(N'-(4'-chlorphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-P-iN^-n-hexylcarbamoyloxyJ-phenylHhionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-n-octylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-fS-iN'^'.S'-dichlorphenyO-carbamoyloxyJ-phenyljthionocarbamat
thionocarbamat
O-Methyl-N-(3-(N'-isopropylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-O-iN'-n-butylcarbamoyloxyVphenylJ-thionocarb.imat O-Methyl-N-(3-(N'-allylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat 0-Methyl-N-(3-(N'-(3'-methoxyphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat
0-Methyl-N-(3-(N'-neopentylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N^(3\5'-dimethylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat
O-Methyl-N-(3-(N'-(3',4'-dimethylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat
O-Methyl-N-(3-(N'-(2',5'-dimethylphenyl)-carbamoyioxy)-phenyl)-thionocarbamat
O-Methyl-N-(3-(N'-2',3'-dimethylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyI)-thionocarbamat
0-Methyl-N-(3-(N'-isobutylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-pentyl(2)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-(a--naphthyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-pyrrolidinocarbonyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-P-piperidinocarbonyloxy-phenylHhionocarbamat 0-Methyl-N-(3-(N'-methyl-N'-phenylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-{3-(N'-(4'-Πuoφhenyl)-caΓbamoyloxy)-phenyl)-thionocaΓbamat 0-Methyl-N-(3-(N'-(3'-fluoφhenyl)-caΓbamoyloxy)-phenyl)-thionocaΓbamat 0-Methyl-N-(3-{N'-(4'-jodphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-{3-(N'-(3'-jodphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbarnat 0-Methyl-N-(3-(N'-(3'-trinuonnethyl-phenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-
thionocarbamat
O-Methyl-N-(3-{N'-sek.-butylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-{N'-j5-chloräthylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN^/S-bromäthylcarbamoyloxyJ-phenyli-thionocarbarnat O-Methyl-N-(3-{N'-(4'-ätb.ylphenyI)-carbamoyIoxy)-phenyI)-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-{N'-(2'-äthyl-n-hexyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-
thionocarbamat
Harz
Harz
Harz
Harz
F. = 115-U6°C
F. = 107-1080C
F. = 113-114°C
F. = 110-1120C
F. = 157°C
Harz
Harz
F.= 145-147X
F. 158-160°C
F.= 123-126°C F. = 62- 64°C F. = 71- 72°C F. = 93- 95°C
F. = 121-122°C F. = 108-109,50C
F.= HO-Hl0C F. = 155-156°C F. = 157-158°C
F. = 1030C
F. = 83- 84,5°C
F. = 1590C
F. = 97- 99-C
F. = 105-1060C Harz
F. = 125-126°C
F. = 116-118°C
F. = 135-1378C ni° = 1,6500
F. = 127°C
F. = 99-100°C
F. = 87- 89°C Harz
F. = 105-108°C >r$ = 1,5625
Es sind meist kristalline substanzen, die in üssigester, 65 wirkung der Mittel mit den erfindungsgemäßen
Aceton, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid und Me- Verbindungen im Vergleich zu bekannten Mitteln
thylenchlorid u. a. löslich sind. P hervor.
Aus den folgenden Beispielen geht die herbizide
9 10
. . - ebenfalls mit 60Ö Liter/ha zur Anwendung.
Beispiel 1 Die Befunde zeigen, daß nur mit den erfindungsgemä-
Im Gewächshaus wurden die unten aufgeführten Gen Mitteln eine Vernichtung bzw. starke Schädigung
Testpflanzen im Nachauflaufverfahren mit den erfin- der Testpflanzen erreicht wurde, während diese durch durigsgefnäßeri Mitteln in einer Dosierung vofi 5 kg 5 das bekannte Vergleichsmittel nicht geschädigt wurden.
Wirkstoff/ha behandelt Die Mittel wurden als wäßrige Die Auswertung erfolgte 3 Wochen nach der
Suspensionen mit 600 Liter/ha gleichmäßig gespritzt. Behandlung, wobei 0 = total vernichtet und 10 = nicht
Das Vergleichsmittel kam als wäßrige Emulsion geschädigt bedeuten.
Erfindungsgemäße Mittel Tomaten Zuckerrüben
O-Methyl-N-P-fN'-^'-nuorphenyO-carbamoyloxyJ-phenylMhionocarbamat O-Methyl-N-(3-piperidinocarbonyloxyphenyl)-thionocarbamat O-Methv|-N-(3-morpholinocarbonyloxypheriyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-P-pyrrolidinocarbonyloxyphenylMhionocarbamat O-Äthyl-N-(3-(N'-(3(-methylphenyl)-carbamoyIoxy)-phenyl)-thionocarbamat
O-Methyl-N-Q-fN'-phenylcarbamoyloxyJ-phenylJ-thionocarbamat O-Methyl ivJ-(3-(N'-(2'-methylphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N^-fN^'-methylphenyO-carbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-iS-iN'-fS'-methylphenylJ-carbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-P-iN'-methylcarbarnoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-iS-CN'-äthylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-iS-CN'-tert.-butylcarbamoyloxyJ-phenylHhionocarbamat 0-MethyI-N-(3-(N'-cyclohexyIcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-MethyI-N-(3-(N'-(3-chlorphenyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N^-fN'^'-chlorphenylJ-carbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN'-n-hexylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN'-n-octylcarbamoyloxyi-phenylMhionocarbamat O-Methyl-N-Q-CN'-isopropylcarbamoyloxyJ-phenylHhionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN'-n-butylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-P-iN'-allylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN^'-methoxyphenyO-carbamoyloxyJ-phenyO-thioriocarbamat O-Methyl-N-(3-(N',N'-diäthylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-MethyI-N-(3-(N'-neopentylcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat 0-MethyI-N-(3-(N'-isobutyIcarbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-MethyI-N-(3-(N'-pentyl-(2)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-O-CN'-^'-athylphenyO-carbamoyloxyJ-phenylMhionocarbamat O-Methyl-N-(3-(N'-(2'-äthyI-n-hexyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat O-Methyl-N-^-iN^'-äthylphenyO-carbamoyloxyJ-pheriylHhionocarbainat O-Methyl-N-O-iN^'-trifluormethylphenyO-carbamoyloxyJ-phenylMhionocarbamat O-Methyl-N-Q-iN'-sek.-butylcarbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat O-Methyl-N-(3-{N'-(ß-chloräthyl)-carbamoyloxy)-phenyl)-thionocarbamat
Vergleichsmittel
Isopropyl-N-P-chlorphenyO-carbamat
Unbehandelt
10 = nicht geschädigt
0 = total vernichtet
Beispiel 2 se zejgen> daß die erfindungsgemäße Verbindung
Im Gewächshaus wurden gepflanzter Weißkohl und ausschließlich die Unkräuter vernichtete, während die κ
Rosenkohl sowie diverse Unkräuter in einer Dosierung 65 Kulturgewächse geschont wurden. Das bekannte
von 1 kg Wirkstoff/ha behandelt Die Mittel wurden zu Vergleichsmittel vernichtete demgegenüber nicht nur |
diesem Zweck als wäßrige Emulsionen mit 600 liter/ha die Unkräuter, sondern verursachte auch eine schwere
gleichmäßig auf die Pflanzen ausgebracht Die Ergebnis- Schädigung der Kohlpflanzen.
0 0
0 2
2 2
1 0
0
η
0 1
0 3
0
0 0
0 0
3 0
0 0
0 0
2
3 5
0 0
0 0
0 0
4 0
5 0
0 0
5 i
0 0
4 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
- 0
0 0
9 10
10 10
Weiß
kohl
20 42 110 Seriecio
vulgaris
12 Lamium
am-
plexicaule
Gentaurea
cyanus
I 10 Rosen
kohl
Stellaria
media
0 j'ialricaria
chamomilla
0 1
I Erfindungsgemäßes Mittel
1 Ö-Methyl-N-(3-(H-(3-me-
1 thylphenyl)-carbamoyloxy)-
p henyl)-thionocarbamat
10 0 1
Vergleichsmittel
Methyl-N-(3-(N'-(3'-methyl-
phenyl)-carbamoyloxy)-
phenyl)-carbamat Unbehandelt
10 = nicht geschädigt 0 = total vernichtet
10
10
10
Beispiel
10
10
Im Gewächshaus wurden gepflanzter Blumenkohl, Rotkohl und Weißkohl in einer Dosierung von 0,5 kg Wirkstoff/ha behandelt. Die Mittel wurden zu diesem Zweck als wäßrige Emulsionen mit 500 Liter/ha gleichmäßig auf die Pflanzen ausgebracht. Die Ergebnisse zeigen, daß im Gegensatz zu den Vergleichsverbindungen das erfindungsgemäße Mittel eine gute Verträglichkeit für Kohlarten aufweist.
Blumenkohl
Rotkohl
Weißkohl
10
Erfindungsgemäßes Mittel O-Methyl-N-fS-iN'-^'-methylphenylJ-carbamoyloxyJ-phenyO-thionocarbamat
Vergleichsmittel S-Methyl-m-{(methylcarbamoyl)-oxy)-thiocarbanilat l-Methylthicnt-isopropylarnino-o-methylarnino-l^S-triazin Unbehandelt
0 = total vernichtet 10 = nicht geschädigt
1 3 3
O 2 3
10 10 10

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Substituierte Phenyjthionocarbamate der allgemeinen Formel
    Η—Ν —CS-
    c) — sofern R2 Wasserstoff bedeutet — mit Isocyanaten der allgemeinen Formel
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