CH642474A5 - Verfahren zur regelung der lage eines schreib/lesekopfes und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur regelung der lage eines schreib/lesekopfes und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH642474A5
CH642474A5 CH107179A CH107179A CH642474A5 CH 642474 A5 CH642474 A5 CH 642474A5 CH 107179 A CH107179 A CH 107179A CH 107179 A CH107179 A CH 107179A CH 642474 A5 CH642474 A5 CH 642474A5
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CH
Switzerland
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perchlorethylene
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halogenated hydrocarbon
water
liquor
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CH107179A
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Hendrik Johannes Sanderson
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kontinu  ierliches    Textilveredlungsverfahren und insbesondere auf ein Verfahren zur Integration von Arbeitsprozessen bei der Behandlung von Textilmaterialien mit Bleichmittel optischen Aufhellern und anderen Textilausrüstmitteln.



   In der Textilindustrie ist es allgemein   üblich    Tcxtilmaterialien z. B. mit Bleich-Chemikalien zu behandeln. Bekannte Chemikalien für diesen Zweck sind z. B. Wasserstoffperoxid, Natriumchlorit und Peressigsäure. Diese werden gewöhnlich in Form wässriger Lösungen angewendet. wobei das Textilmaterial vor dem Bleichen einer Reinigungsbehandlung unterworten   wird    um Schmutz. Fettc. Wachses Avivagen usw.   ZU    cntfcrnen. Das Reinigen wird oftmals als getrennter Arbeitsgang ausgeführt.



   Bisher werden bei der | Hauptzahl der Keinigungs- und Bleichprozesse wässrige Lösungen geeigneter Chemikalien   verwendet.    aber in den letzten Jahren sind auch Reinigungsprozesse. bei denen organische Lösungsmittel,   inshesondere    Perchloräthylen. Trichloräthylen u. a., verwendet werden. mehr und   mchr    üblich   geworden.    Der Hauptnachteil dieser   wässrigen    Behandlungsverfahren besteht darin dass die   ein-      einen    Vorgänge lang sind.

   so dass ein   Behandlungsverfahren      mehrere    Stunden   dauert.    um ein   vollständig    weisses Finish zu   erzielen.    Um die Erfordcrnrssc nach   einem     weisseren  Weiss zu erfüllen.   A      @rd    noch anschliessend zusätzlich optisch aufgehellt. Ein   we@terer    Nachteil besteht darin. dass die   Textil-    materialien zwischen einer   jcdcn    Behandlung sorgfältig gewaschen werden müssen.

   Durch die Verwendung einer Lösungsmittelreinigung   anstelle      einer      wässrigen    Alkalireinigung   kann dieser Zeitraum beträchtlich verringert erden er liegt abcr nacht wie or noch in der Grössenordnung von Beispiels    weise 2 Stunden.



   Bei den   herkömmlichen      wässrigen    Bleichprozessen Ist eine lange Zeit erforderlich. Sie umfassen   eine    Imprägnierung des   Textilmaterials mit einer wässrigen | (isung des Bleichmittels.      ein    Dämpfen des imprägnierten Materials während der gewünschten Zeit und ein Waschen des Materials. Gemäss einer neueren Entwicklung   wird    das imprägnierte Material kontinuierlich durch   untcr    Druck stehenden Dampf   geführt.    wo- durch die vor dem Waschen erforderliche Zeit beträchtlich verringert wird. Aber auch bei dieser Hochdruckbleichung wird das   Textilmaterial    in vorhergehenden Arbeitsgängen gereinigt.



   Schliesslich wurde auch ein Verfahren vorgeschlagen, um die Behandlungszeiten wesentlich zu kürzen und gleichzeitig ein Entwachsen. Entschlichten und Bleichen zu ermöglichen. welches ausgeführt wird, indem man auf das Textilmaterial eine Emulsion   oder      Suspension    eines Bleichmittels mit einem   Emulgiermittel    in einem Kohlenwasserstoff- oder   hilogenier-    ten Kohlenwasserstofflösungsmittel aufbringt, das Lösungsmittel vom Textilmaterial   weitg@hend    entfernt und anschliessend das Textilmaterial wäscht.



   ÜberrÅaschenderweise wurde ein Verfahren zum kontinuierlichen   Bleichen    o optischen Aufhellen oder Ausrüsten von organischem Fasermaterial gefunden wobei man mehrere Arbeitsprozesse integrieren kann. Dabei entfällt die Notwendigkeit der Herstellung von Emulsionen unter Verwendung von   beträchtlichen    Mengen Emulgatoren und die damit   verbundenen    Kosten und Schwierigkeiten (z. B. Badstabilisierung). zudem kann man die Reinigung und die Veredlung wie   optisch    Aufhellung in ein und demselben Arbeitsgang ausführen.



     Dieses    Verfahren   hcstcht    darin. dass man mindestens zwei Arbeitsprozesse   integriert      indcm    min organisches Fasermaterial mit einer wässrigen Behandlungsflottc. enthaltend Textilveredlungsmittel. die in Wasser applizierbare jedoch in   Halogcnkohlenwnsserstoff    unlöslich sind. imprägniert und ohne Zwischentrocknen anschliessend mit Halogenkohlenwasserstoff behandelt und einer Hitzebehandlung   untcrwirft.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders vorteilhaft für die wässrige Applikation von perchloräthylen-unlös- lichen Bleichmitteln, Ausrüstungsprodukten und optischen Aufhellern auf organischen Fasermaterialien. Die nachfolgende Behandlung erfolgt in flüssigen Halogenkohlenwasserstoffen. speziell Perchloräthylen (Tetrachloräthylen) vorzugsweise bei Temperaturen von   30-1 5í)    C und   Behandlungs-    zeiten von 5 Sekunden-30 Minuten. Die Behandlungsbedin- gungen werden so   gewählt.    dass neben der Bleiche, der Fixierung   son    Ausrüstungsmittel und/oder Aufheller auch eine chemische Reinigung des Materials stattfindet.

   Durch die vereinte Anwendung der zwei sehr unterschiedlichen   Lösung    mittel gelingt   es.    zwei verschiedene Operationen neheneinander sorzunehmen. solche die an ein   pnotonisehes    (z. B.



     Bleichen.    Applikation mit ionogenen Fixiermechanismen) und solche die an ein aprotisches Lösungsmittelsystem gebunden sind (z. B. Entfernung von Wachsen.   Schmälzen.    Fetten   usw.).   



   Die verschiedenen Fixierprozesse in solchem Lösungsmittelsystem. z. B. Perchloräthylen/Wasser laufen beschleunigt   ah    und ermöglichen dadurch eine wesentliche Verkürzung der Behandlungszeiten. Als Lösungsmittel können neben Wasser halogenierte   Kohlenwasserstoffe    (insbesondere halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe)   verwendet    werden. wie   z. B. Trichloräthylen. 1.1 .2-Trichlor-t ,2,2-trifluoräthan und   
1,1,1-Trichloräthan. In   crstcr    Linie kommt ein Bchandlungssystem aus   pcrchlorithylen    und Wasser in Frage. Das Lö  sungsmittel    muss eine   geringc    Löslichkeit für Wasser aufweisen.

   Nach der Regeneration durch   Destillation    liegen heide Lösungsmittel Wasser und halogenierter Kohlenwasserstoff stets rein und wieder gebrauchsfähig vor. Dadurch können beide Lösungsmittel   gewissermassen     im Kreislauf gefahren  werden. Bekanntlich geben   Perchlora thylen    und Wasser ein bei   X7 C    siedendes Azeotrop. wobei dieses Azeotrop aus 84 Gew.% (= 52 Vol.-Teile) Perchloräthylen und 16 Gew.% (= 16 Vol.-Teile) Wasser besteht. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Perchloräthylen als halogenierter Kohlenwasserstoff besteht darin. dass kein mit   Perchloräthylen      ser-    unreinigtes Wasser nach der Behandlung anfällt.



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens gibt es 3 Ausführungsmöglichkeiten.



   In einer ersten Ausführungsform wird die Behandlung mit dem   Halogenkohlenwasserstoff    bei Temperaturen über dem azeotropen Siedepunkt des Gemisches von Halogen  kohlenwasserstoff    mit Wasser durchgeführt. Das Fasermate    rial    wird zunächst mit der wässrigen Veredlungsflotte, die z. B. Reinigungsmittel. Bleich- und andere   Textilausrüstungs    mittel und evtl. optische Aufheller enthält. z. B. durch Foulardierung, Besprühen usw. imprägniert. Das wassernasse Textilmaterial wird dann direkt in das Halogenkohlenwasser- stoffbad eingebracht welches eine Temperatur oberhalb des azeotropen Siedepunktes von dem Halogenkohlenwasserstoff mit Wasser aufweist.

   Im Falle von Perchloräthylen und Wasser beträgt der azeotrope Siedepunkt 87  C. so das das Perchloräthylen vor Einbringung des Fasermaterials vorteilhaft eine Temperatur von 95 bis   110     C aufweist. Dadurch entsteht ein Perchloräthylen/Wasser-Dampfsystem auf dem Textilmaterial, das zur Bleiche und zur Entwicklung der Ausrüstungsmittel beiträgt. Gleichzeitig findet die Reinigung des Textilmaterials statt.



   Beispielsweise kann die wässrige Behandlungsflottc durch Eintauchen des Textilmaterials in diese oder durch Spritzen, Klotzen oder Aufwalzen derselben   aufgehracht    werden. Die Temperatur der wässrigen Flotte während des Aufbringens auf das Textilmaterial ist in   zweckmässiger    Weise Raum  tempcratur.    Die Behandlungszeiten in heissem Perchlor   äthylen betragen vorzugsweise 5 Sekunden bis 30 Minuten.



  Zur Durchführung dieses Verfahrens kann man eine Anlage für die   Lösungsmittel-Reinigung    verwenden, wie z. B. die Solvanitanlage der Firma   Brückncr.   



   Nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Textilmatcrial bei Temperaturen unter dem azeotropen Siedepunkt des Gemisches von Halogenkohlenwasserstoff mit Wasser in den Halogenkohlenwasserstoff eingebracht. Die wässrige Imprägnierung des Textilmaterials erfolgt wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Man bringt das wasscrnassc Textilmaterial dann direkt in den Halogenkohlenwasserstoff. vorzugsweise Perchloräthylen, welcher eine Temperatur unterhalb des azeotropen Siede- punktes   on    dem   Halogenkohlenwasserstoff    mit Wasser aufweist und   lässt    es vorzugsweise 5 Sekunden bis 30 Minuten darin verweilen.

   Wenn man Perchloräthylen verwendet, führt man das mit der   wa ssrigen    Flotte   behandelte    Textilmaterial direkt in   dis    Perchloräthylen mit   einer    Temperatur unterhalb 87  C ein, lässt vorzugsweise 3 bis 30 Minuten verweilen, quetscht ab und trocknet anschliessend bei einer Temperatur oberhalb 87 C, insbesondere mittels Heissluft von vorzugsweise 90-100  C.



   Durch die Wechselwirkungen des Halogenkohlenwasserstoff/Wassersystems auf der Ware tritt eine beschleunigte Entwicklung z. B. bei optischen   Aufhellern    ein. Es findet auch eine Reinigung des Textilmaterials statt.   Da    nach der   Ictzten    Behandlungsstufe das   Textilmaterial      Wasser    und perchloräthylennass anfällt, wird anschliessend vorzugsweise in Heissluft getrocknet.



     Dic    dritte Ausführungsform   stcllt    eine Kombination der beiden   crsten    dar.   Dic    wässrige Imprägnierung des Faser- materials erfolgt wie in den beiden ersten Ausführungsformen beschrieben. Sodann führt man das wassernasse Textilmaterial in das Halogenkohlenwasserstoff-, vorzugsweise Perchlor äthylenbad, bei einer Eingangstemperatur unterhalb des azeotropen Siedepunktes   \   on dem 1 dalogenkohlenwasserstoff und Wasser (Perchloräthylen  <  87 C) undsteigert die Temperatur, so dass die Austrittstemperatur oberhalb des azeotropen   Siedepunktes    des Halogenkohlenwasscrstoffes mit   Wasser    (Perchloräthylen  >  87 C) liegt.



   Ein solches Verfahren kann z.B. verwirklicht werden. indem man zw ei der   unter    den ersten beiden Ausführungsfor- men geschilderten Verweilkammern mit verschiedenen Temperaturen (Kammer 1: < 87 C; Kammer 2: > 87 C) hintereinander schaltet. Vorteilhaft wird das Verfahren z. B. in einem  Stiefel  (auch J-Box genannt) verwirklicht. Im Gegenstrom wird das Textilmaterial durch Perchloräthylen ge  führt,    das heim Wareneintritt eine   Temperatur     <    S7   C heim Warenaustritt  >  87 C aufweist. Man erhält so die Möglichkeit, einen gezielten Verweilprozess zur Bleiche   bzw.    Entwicklung des Ausrüstungsmittels vorzunehmen, anderseits das Textilmaterial in reinem Perchloräthylen in   wasserfreiem    Zustand zu reinigen.

   Bei der   azeotropen Entwässerung    des Textilmaterials   erhält    man durch die auftretende Gasphase Perchloräthylen/Wasser eine Intensivierung des Reinigungseffekts ( Lockerung  von Verunreinigungen). Gleichzeing tritt auch eine   Beschleunigung    der Fixierung der Ausrüstungs- mittel ein, so dass die Verweilzeiten abgekürzt   werden    kön- neu.



   Die Effektentwicklung   bzw    der Bleichvorgang findet in heissem Perchloräthylen statt, dessen Temperatur unter dem azeotropen Siedepunkt von Perchloräthylen/Wasser (=87 C) liegt. Die Effektentwicklung wird von dem System Perchlor- äthylen/Wasser beschleunigt. Ausserdem wird die Ware gereinigt, vor allem dann. wenn nach der Verweilstufe das auf der Ware befindliche Wasser azeotrop entfernt wird   (Erho-    hung der Temperatur des Perchloräthylen auf Temperaturen  >  87 C).



   Unter Textilveredlungsmittel versteht man vor allem optische Aufheller. Bleichmittel und andere Ausrüstungsprodukte.



   Produkte und Chemikalien, sie sich für das erfindungsge  mässe    Verfahren eignen, sind in Halogenkohlenwasserstoffen, besonders in Perchloräthylen unlöslich. Ganz besonders wichtig für das erfindungsgemässe Verfahren sind die Textilbehandlungsmittel, z. B. Bleichchemikalien (die praktisch alle in Perchloräthylen unlöslich sind und auch nur aus proto  nischen    Lösungsmitteln angewandt werden können), ionogene optische Aufheller (die ebenfalls in der Mehrzahl perchloräthylenunlöslich sind) und auch zahlreiche andere Textilveredlungsprodukte, z., B. Knitterfestmittel der verschiedensten Klassen. Weichmacher. Antistatika.   Fluorchemi-    kalien. Phobierungsmittel usw. Die wässrigen Behandlungs- flotten   können    auch zusätzlich Rcinigungsmittel. weitere Textilhilfsmittel, z. B.

   Säure und Alkalien, wie Essigsäure.



  Ammoniak, Netzmittel,   Stabilisierungsmittel,    pH-Regula- toren usw. enthalten.



   Die optischen Aufheller können dabei den verschiedensten chemischen Klassen angchören. Es handelt sich zum Beispiel um Derivate von Diaminostilbendisulfonsäure, Distyryldiphenylsulfonsäure, Benzidin.   Benzimidazol,    Diimidazol, Diphenylimidazolon, Phenylbenzthiazol, Derivate des 4 Aminonaphthalin-1,8-dicarbonsäureamids, substituierte Methylcumarine, Oxazol-, Oxacyanin-, 1,3-Diphenylpyrazolidin-Derivate, Pyrazolin-, Phenylcumarin- und Naphthalimid-Derivate.



   Als chemische Bleichmittel eignen sich die   folgenden    Oxi- dations- und Reduktionsmittel: a) Oxidationsmittel:  - Wasserstoffperoxid (H2O2), sowie dessen Salze  (Na2O2)  - Anlagerungsverbindungen von H2O2 (Natriumperborat,    NaBO2#H2O2    3H2O; Natriumpercarbonat,   Na2CO3#   
1,5 H2O2; Phosphatperoxohydrate; Percarbamid usw.)  - Hypochlorite (z. B. NaClO)  - Chlorite (z. B. NaClO2)  -   Persäuren    (z. B. Peressigsäure) b) Reduktionsmittel:  - Dithionite und deren Additionsverbindungen (Na2S2O4,
ZnS2O4,   CH2(OH)SO2Na#2H2O    = Natriumformalde hydsulfoxylat)  - Hydrogensulfite, Bisulfite (Na2S2O5)  - Hydride (NaH. NaBH4).



   Das erfindungsgemasse Verfahren kann zur Veredlung von Textilmaterialien in den verschiedensten Formen   verwen -    det   werden,    wie z. B.   gewebte    oder gestrickte   Textilstoffe,    Filze und vor allcm endlose Bahnen. Es können   Textilmate-    rialien aus   natürlichen    oder synthetischen   Fascrn    behandelt werden, was auch   fur    Gemische aus natürlichen Fasern und   Kunstflisern    gilt. Das Verfahren   eignet    sich besonders für die Behandlung von Textilstoffen, die aus hydrophilen Fasern   wie    Baumwolle.

   Viskose oder Wolle bestehen. aber es   k in-    neu auch   Textilstofte    behandelt werden, die z. B. aus Mischungen von Polyesterfasern mit Baumwollfasern hergestellt sind.



   Das erfindungsgemässe Verfahren, besonders die bevorzugte dritte Ausführungsform, weist viele Vorteile auf. Folgende Merkmale seien   beispielsweise    genannt: -   Chemisch rein igungs-,    Bleich- und Ausrüstungsprozcssc  (Aufhellen)   können    in einem Arbeitsgang geschehen:   Prozessintegration .



  - Die Losungsmittel Perchloräthylen und Wasser können im
Kreislauf  gefahren    werden,    da das in dem Applikations system mit verwendete Wasser ebenfalls (azeotrop) destil    liert    werden kann.  



  - Herkömmliche wasserlösliche, in Halogenkohlenwasser stoff jedoch unlösliche Produkte kommen zum Einsatz, - Durch den Einsatz von Wasser können Prozesse durchge führt werden, die ein protonisches Medium benötigen (alle
Prozesse, die einer Dissoziation, einer Ionisierung, einer
Faserquellung, einer Faserpolarisierung usw. bedürfen), während durch den Einsatz von Perchloräthylen. z. B. eine chemische Reinigung gleichzeitig erfolgt.



  - Durch die verknüpfende Anwendung der beiden so grund sätzlich verschiedenen Lösungsmittel ergibt sich ein  Car riereffekt , d. h. gewisse Applikationsprozesse   könnten    be schleunigt vorgenommen werden. Beim azeotropen Ver dampfen des Wassers während des Fixier-,   Bleichprozesses       usw.    wird eine  Aufkonzentrierung  vom Chemikalien erreicht, somit eine Beschleunigung von Prozessen und eine   hcssere    Ausnützung von Chemikalien erzielt.



     - Beim    azeotropen Verdampfen des Wassers erreicht man eine intensive  innere Bearbeitung  des Textilfasermate rials ( Aktivierung der   ehem.    Reinigung ).



  - Aufgrund der geringen Löslichkeit von Wasser in Perchlor  äthylen ist ein betriebssicheres Verfahren gewährleistet.



  - Das Textilmaterial fällt halogenkohlenwasserstoffeucht   an,    so dass dadurch eine schnelle energiesparende Trocknung möglich ist.



   In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile. die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Die   Wcissgradmessungen    erfolgten am   Elrephomessgerat    der Firma Zeiss gemessen mit den Sperrfiltern   FL      4().      4( .   



   Mittelwerte aus 3 Messungen sind angegeben.



   Wenn nichts anderes   ausgeführt    ist. bestand das Wasser stoffperoxid aus einer 35 % igen wässrigen H2O2-Lösung.



   Beispiel 1 a) Ein ausgcwaschencs   Mischgewebe    aus   75c,?    Baumwolle und 25% Nylon wird mit einer Flotte. bestehend aus 1()() g Wasserstoffperoxid
1 ml der   65    (rigen Lösung eines   Netzmittels    bestehend aus
Dioctylsulfobernsteinsäureester-Natriumsalz, gelöst in Isopropanol und Wasser
2 g eines   Stabilisierungsmittels    aus   Tetranatrium -Pyro-    phosphat
3 g des optischen Aufhellersalzes der Formel
EMI3.1     
    )()()    ml Wasser bei Raumtemperatur imprägniert, wobei die Flottenaufnahme   h L ci heträpt.    Das imprägnierte Gewebe wird direkt anschliessend in heisses Perchloräthylen von 1 10  C eingeführt und   9(1    Sekunden darin behandelt.

   Das   Gewebe    wird dann 2 Minuten bei   7()    C getrocknet. Man erhält ein gleichzeitig ge  reinigtes    gebleichtes und optisch aufgehelltes Baumwolle Nylon-Mischgewebe, das einen intensiven Weisseffekt aufweist. h) Ein rohweisses Schlingengewirk aus 80% Baumwolle und 20% Nylon wird mit der oben genannten wässrigen Flotte mit einer Flottenaufnahme von 67%   imprägniert.    gleich anschliessend   wie    oben   heschriehen    mit heissem Perchloräthylen   behandelt    und 10 Minuten getrocknet. Man   cr-    hält einen   ähnlich    guten Weisseffekt.



   Beispiel 2
Ein   gebeuchtes      Baumwoll-Cretonnegewebe    wird mit einer Flotte. bestehend aus
60 g Wasserstoffperoxid    2    g des in Beispiel 1 angegebenen optischen Aufhellers
I g   Äthylendiamintetraessigsäure -Tetranatriumsalz     [EDTA-Tetranatriumsalz] 940 ml Wasser bei Raumtemperatur imprägniert, wobei die Flottenaufnahme ca. 70% beträgt. Das imprägnierte Gewebe wird direkt anschliessend in heisses Perchloräthylen von 110  C eingeführt und 2 Minuten darin behandelt. Das Gewebe wird dann 5 Minuten bei 70  C getrocknet.

   Man erhält ein Baumwoll-Cretonnegewebe, das einen intensiven Wcisseffekt aufweist, als ein ähnlich aufgehelltes   Baumwollcretonne-Gewebe,    jedoch ohne gleichzeitige Verwendung von Wasserstoffperoxid und   EDTA-Tetraiiatriumsalz.   



   Beispiel 3
Ein trockenes ungebleichtes. entschlichtetes Baumwollge  webe    wird mit einer kalten wässrigen Flotte der folgenden Zusammensetzung foulardiert:   1(1(1    ml Wasserstoffperoxid    2 ml    des im Beispiel I angegebenen Netzmittels
2 g Tetranatrium-Pyrophosphat
2,5 g des im Beispiel 1 angegebenen optischen Aufhellers   9(1(1    ml Wasser (Abquetscheffekt ca. 80%).



   Diese Foulardierung aus Wasser wird kontinuierlich in eine 110 C heisse Perchloräthylen-Flotte gefahren, wobei die Verweilzeit in dieser 2 Minuten beträgt. Anschliessend wird die Ware kontinuierlich getrocknet. Die so behandelte Ware ist gleichzeitig gereinigt. gebleicht und optisch aufgehellt, und weist einen intensiven Weisseffekt auf.



   Beispiel 4
Rohes Wollkammgarn wird 5 Sekunden in kalter wässriger Flotte, welche   1(1(1    ml Wasserstoffperoxid
2 ml des im Beispiel angegebenen Netzmittels
1 g EDTA-Tetranatriumsalz und 900 ml Wasser enthält, behandelt. Danach wird 2 Minuten mit   2(1(1(1    Umdrehungen pro Minute zentrifugiert (Flottenaufnahme ca.



  42%) und anschliessend 3 Minuten in Perchloräthylen bei 110 C behandelt und 2 Minuten bei   70     C getrocknet. Man erhält ein Woll-Kammgarn mit deutlich verbessertem Grundweiss durch Reinigungs- und gleichzeitiger oxidativer   Bleich-    wirkung. Wenn man eine warme   Behandlungsflottc    verwendet, bei sonst gleicher Arbeitsweise, erhält man ähnlich gute Resultate.  



   Beispiel 5
Rohes Wollkammgarn wird 10 Sekunden mit einer kal  ten,      wässrigen    Flotte, welche    2 ml    des im Beispiel I angegebenen Netzmittels
I ml Eisessig
10 g Natriumdisulfit    1 g EDTA -Tetranatriumsalz    und 1()()() ml   Wasser    enthält,   imprägniert.      Danach    wird   2   Minuten mit 2000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert.   wobei    eine Flottenauf- nahme von ca. 42% gefunden wurde. Anschliessend wird die Ware sofort   3    Minuten in Perchloräthylen bei 110 C behan- delt.

   Trocknung 2   Minuten    bei 70  C.   Verglichen    mit der Rohware erhält man mit dieser   Behandlung    ein Woll-Kammgarn mit verbessertem Grundweiss durch die Reinigungs- und gleichzeitiger reduktiver Bleichwirkung.



      Beispiel (   
Rohes Wollkammgarn wird 10 Sekunden in kalter, wässriger   Flotte,      iv      elclie    100 ml Wasserstoffperoxid
2 ml des im Beispiel 1 angegebenen Netzmittels
4 g des im Beispiel 1 angegebenen optischen Aufhellers
1 g EDTA-Tetranatriumsalz und   9()()    ml Wasser enthält, getaucht,
Danach wird 2 Minuten mit 2000 Umdrehungen pro Minute zentrifugiert. wobei eine Flottenaufnahme von ca. 42% gefunden wurde. Anschliessend wird die Ware sofort 3 Minuten in Perchloräthylen bei 1 10  C behandelt. Trocknung 2 Minuten bei 70    C.    Man erhält ein optisch aufgehelltes   Woll-Kammgan@.   



     Beispiel    7
Man löst 3 g des im Beispiel 1 angegebenen optischen Aufhellersalzes in 1 Liter kaltem Wasser. Mit der erhaltenen   klaren    Lösung imprägniert man 20 g eines Trikots aus Poly  amid-(    bei Raumtemperatur und quetscht auf   eine    Flotten  aufnahme von 91% . % ab (bezogen auf das Trockengewicht der      Ware).    Nun führt man das Gewirke in 200 ml heisses Per  ehloräthylen    mit einer Temperatur von 80  C ein und lässt es 120   Sekunden    ill dieser Flotte verweilen, danach quetscht man das   Gewirke    erneut ab und trocknet bei 100  C. Das Gewirke hat einen hohen Weissgrad von starker   Brillanz.   



  Anstelle des   I0olvamid-6-Gewirkes    kann man im obigen Beispiel auch ein Gewebe oder Gewirke aus Polyamid-6,6, Polyamid-l 11. gebleichte Baumwolle. oder deren Mischungen z. B. mit segmentiertem Polyurethanfaser verwenden.



   Beispiel X
Anstelle   des    im   Beispiel    7   angegebenen    Aufhellersalzes   kann      man    auch   ein    solches der Formel
EMI4.1     
 verwenden. Man erhält ebenfalls ausgezeichnete, brillante Aufhelleffekte auf den genannten Fasermaterialien.



   Beispiel 9
Verwendet man anstelle des in Beispiel 7 angegebenen optischen Aufhellers ein Aufhellersalz der Formel
EMI4.2     
 so   erhält    man auf Gewirken und Geweben aus Polyamid-6, Polyamid-6,6 und Polyamid-11 ebenfalls hervorragende, brillante Aufhellungen.



   Beispiel   1(1   
Min   liest    3 g des in Beispiel 1 angegebenen Aufhellers   nebst      5(1 g    Natriumdithionit in 1   I.iter    warmem Wasser und imprägniert mit dieser Lösung 10 g eines Wolltrikotgewirkes bei Raumtemperatur. Danach quetscht man auf einen Abquetscheffekt von 65% ab (bezogen auf das Trockengewicht der Faser) und führt das Gewirke in 100 ml heisses Perchlor äthylen von einer Temperatur von 75  C ein und belasst es   :a.    5 Minutcn   darin.    Danach quetscht man erneut ab und troeknet bei   einer    Temperatur von 90  C im Luftstrom.

   Man erhält einen gleichmässigen, starken Bleich- und Weisseffekt auf dem genannten Material, Anstelle von Wolle kann man auch mit gleich gutem   Erflilg    ein Gewebe oder Gewirke aus Polyamid. Baumwolle oder deren Mischungen z. B. mit segmentiertem Polyurethan. verwenden.



   Beispiel II
Man   kost    2 g eines optischen Aufhellers der Formel  
EMI5.1     
 in I Liter   Wasser,    Mit der erhaltenen klaren Lösung foular- diert man   2(1    g eines Baumwollgewebes mit einem   Abquetscl    effekt von 66% auf das Trockengewicht der Ware berechnet.

 

  Das Gewebe wird nun in 300 ml Perchloräthylen von 80  C eingelegt. dessen Temperatur nach 30 Sekunden in weiteren 9(1 Sekunden auf 100  C erhöht wird. Danach wird das perchlorathylennasse   Gewebe      abgepresst    und   bei    80  C getrocknet. Auf diese Weise wird das in dem Material vom Foulardieren her enthaltene Wasser durch azeotropes Abdestillieren entfernt. Das   Baumwollgewebe    hat einen hervorragenden Weissgrad.   Anstclle    des   Baumwollgewebes    können auch  <RTI    succinat und 100 ml/l Wasserstoffperoxid 35%ig gelöst.

   Mit dieser   Lösung    imprägniert man je 20 g eines   Woliflancllge-    webes bzw. eines Wollgewirkes und quetscht - berechnet auf das Trockengewicht der Stoffe - auf   zur    bzw.   9btXs    Flüssig  keitsaufnahme    ab. Nun werden die beiden Stoffe in je   3(1(1    ml Perchloräthylen von   von    C eingebracht und darin 10 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Anschliessend erhöht man die Temperatur der Perchloräthylenflotten innerhalb   5    Minuten auf   100@      C.    Die Muster werden den Flotten entnommen. abgepresst und bei 90  C im   Luftstrom    getrocknet. Die Wollmuster sind   gehleicht    und chemisch gereinigt.

   Die Weissgrad- messungen   ergeben    folgende Bleichgerade der beiden Wollmuster.



   Elrephowerte in % ungebleichtes Wollflanellgewebe 58,7 gebleichtes Wollflanellgewebe 69,9 ungebleichtes Wolltrikot 48,6 gebleichtes Wolltrikot   59,7   
Beispiel 15
Man bereite eine Bleichlösung der in Beispiel 14 angegebenen Zusammensetzung und setze weiterhin noch 3.5   g/j    des in Beispiel 1 angegebenen   optischen    Aufhellers zu. Im übrigen verfahre man wie in Beispiel 14 beschrieben. Das   Wollgewebe    und das Wollgewirke   ueiscn    einen   schr    guten Weissgrad auf und sind   chemische    gereinigt.



   Beispiel   16    Man list 1.5 g des optischen Aufhellersalzes der Formel
EMI6.1     
 in 5()() ml   warmem    Wasser.   kühlt    dieses auf   ca      3(ì      C    ab und versetzt die Lösung mit 20 g Natriumdithionit und 10 g Äthy   lenearbonat.    Mit dieser Lösung imprägniert man 20 g eines Polyacrylnitrilgewebes, quetscht dieses gleichmässig auf eine Flottenaufnahme von 88% ab (bezogen auf das Trockenge  wicht der Ware) und gibt es in 300 ml Perchloräthylen von    35 85 C und belässt es 10 Min. darin. Danach wird das Gewebe durch Erhöhung der Temperatur des Perchloräthylens innerhalb von 2 Minuten auf 100  C azeotrop entwässert.

   Schliess  lich    wird das Gewebe   abgequetseht    und in einem heissen   Luftstrom    getrocknet. Das   Polyacrylnitrilgewebe    besitzt einen   ausgezeichneten    Weissgrad.



   Beispiel   17    2,0 g des optischen   Aufliellers    der   Formel   
EMI6.2     
 sowie   5() g    Natriumdisulfit und 5 ml Ameisensäure 85%ig werden in I Liter Wasser gelöst. Mit der klaren Lösung, die zu- sätzlich noch ein Netzmittel, wie z. B. 2 g Natriumdi-2-äthylhexylsulfosuccinat. enthalten kann. imprägniert man 20 g Wolltrikot und quetscht ihn auf eine   Flüssigkeitsaufnahme    von 90% ab. Das Gewirke gibt man danach in   2(ì()    ml Perchloräthylen von 80  C und belässt es darin 5 Minuten. Danach erhöht man die Temperatur des   Perchloräthylens    innerhalb 5 Minuten auf 100  C. um das Wasser azeotrop zu entfernen und die   Trockenreinigung    zu vervollkommnen.

   Anschliessend wird in einem Luftstrom bei   100    C vom Perchlor äthylen getrocknet. Das Wollmaterial weist einen guten   Bleich-    und   Aulbellgrad    auf und ist chemisch gereinigt.



   Beispiel IX  (Vergleichsbeispiel)
Man bereite eine wässrige Lösung von 50 ml/l Wasserstoffperoxid 35 Gew.%, 8 ml/l Wasserglas, 8 g/l Soda, 3 ml/l eines wasserstoffperoxidstabilisierenden Komplexbilders z. B. das Magnesiumsalz von Diäthylentriaminpentaessigsäure, und 2,5 g/l des im Beispiel 1 angegebenen Netzmittels.



  Mit dieser Lösung foulardiert man bei Raumtemperatur je 4   Musterläppchen    von 2 ungebleichten verschiedenen Baumwoll-Cretonnequalitäten (CO-Gewebe 1 resp. 2 von je 20 g Gewicht. Die Flottenaufnahmen der beiden Artikel betrugen    52 bzw. 55,5%, berechnet auf das Trockengewicht des Baum-    wollgewebes.  



   Mit je einem Muster des foulardierten Gewebes 1 resp.



     7    führt man eine Lagerbleiche durch. Dazu wird das Textilmaterial   sofort    nach dem Foulardieren gerollt. in einen   Poly-      äthylenbeutel    gegeben. dieser luftdicht verschlossen und das Ganze in einem Trockenschrank bei 80  C während   :3()    Minuten   bzu.      2    Stunden gelagert. Sodann wird das Gewebe zweimal mit Wasser gespült und bei 100  C im Luftstrom getrocknet.



   Mit je einem Muster des foulardierten Gewebes 1 resp. 2 fährt man dagegen in 200 ml Perchloräthylen von 80  C ein und lässt 3() Minuten bzw.   2    Stunden bei dieser Temperatur darin verweilen. Danach wird das   Gewebe      zueimal    mit einer Flotte von 2()() ml Perchloräthylen gespült, die 5 g/l eines
Reinigungsverstärkers und 7.5   nilil    Wasser enthält und bei    1(1(1    C in einem Luftstrom getrocknet. Die folgenden Weissgrade   wurden    erhalten.



  Verfahren Weissgrade in Elrepho (%)
CO-Gewebe 1 CO-Gewebe 2
Verweilzeit Verweilzeit
30 Min. 2 Std.   3(1    Min. 2 Std.   



   Lagerbleiche 80  C 7(1.5% % 75,9 75,2% 77,9    Verweilverfahren in 73,8% 76,0 76,8% 78,2 Perchloräthylen Gewebe unbehandelt 57,2% 56,3% Es ist zu ersehen. dass die Verweilbleiche in Perchloräthylen bei Kurzzeitverweilung (30 Minuten) höhere Weissgrade   (73.X    bzw. 76,8%)   ergiht    als die zeitlich entsprechende Lagerbleiche. Bei Verweilzeiten von   2    Stunden nähern sich die Bleichgrade der beiden Verfahren an. Die Weissgrade liegen allerdings noch immer zugunsten des Verfahrens in Perchlor äthylen. Das Baumwoll-Material, das nach dem Perchlor  äthylenverweil@      erflihren    gebleicht wurde, ist weiterhin   che-    misch gereinigt.



   Beispiel 19
Wird der Bleichlösung des Beispiels   IX    noch ein 3 g/l optischer Aufheller. z. B. der des Beispiels 8, in Wasser gelöst zugesetzt und verfährt man wie dort angegeben.   erhält    man besonders nach dem   Perchloräthylenverweilverfahren    brillante Aufhelleffekte von hohem Weissgehalt.



   Beispiel 2()
Man bereite eine   Bleichtlotte    aus 200 g/l Peressigsäure 10%ig, 5 g/l saurem   Natriumpx rophosphat    und 2,5 g/l Na  triumdiathal-- -hexal -sulfosuccinat    und stelle den pH-Wert    der Bleichflotte auf 5 durch Zusatz von 30% iger Natronlauge    ein. Die Herstellung der 10%igen Peressigsäure erfolgte aus Wasserstoffperoxid und Essigsäureanhydrid wie von G. Rösch, Deutsche Textiltechnik   1(1(1960). Heft 4,    191 angegeben.



  Mit dieser   Lösung    imprägniert man je 10 g zweier ungebleichter Baumwolleretonnegewebe (Qualitat I und II), gequetscht auf 58,5% Flottenaufnahme   ah    (bezogen auf das Trockengewicht der Ware) und gibt es in   1(1(1    ml Perchloräthylen mit einer Temperatur von   5()     C. Unter ständiger Flottenbewegung erwärmt man den Ansatz innerhalb von 15 Minuten auf 80  C, belässt 15 Minuten bei dieser Temperatur, danach erwärmt man in 5 Minuten auf 100  C. Das Gewebe wird mit 100 ml ml   frischem    Perchloräthylen gespult. das 5 g/l Natrium-di  2-äthylhexylsulfosuccinat    als Emulgator und 1() ml/l Wasser enthält. Danach wird das Gewebe   abgequetseht    und in Heissluft von 70  C getrocknet.

   Für das Gewebe ergeben sich folgende Weissgrade.



   Elrepho (%) ungebleichte CO (Qualität 1)   5b,2    gebleichte CO (Qualität 1) 75,1 ungebleichte CO (Qualität   11)      56.0    gebleichte CO (Qualität II) 73,2
Das Gewebe ist gebleicht und chemisch gereinigt. Nach dieser Methode kann man auch   Baumwoll/Polvester-Gewebe    mit guten   Weissgraden    bleichen.



   Beispiel   21   
Wird in der Bleichlösung des Beispiels 20 noch 3 g/l des optischen Aufhellersalzes des in Beispiel 13 angegebenen Produktes in wässrig gelöster Form zugesetzt und verfährt man wie in Beispiel 20 vermerkt, erhält man ein Baumwollgewebe. das gebleicht. optisch aufgehellt und chemisch gereinigt ist.



  Anstelle von Baumwolle kann man auch Baumwoll/Polyester-Gewebe und Gewirke mit gutem Erfolg verwenden.



   Beispiel 22
Man bereite eine Bleichlösung wie in Beispiel   21)    angegeben. Mit dieser Bleichlösung imprägniert man 10 g eines Gewebes aus Polyamid-6,6 und quetscht auf eine Flottenaufnahme von   63%    ab. Das nasse imprägnierte Gewebe gibt man nun in 100 ml Perchloräthylen von 50  C und   bleicht    und stellt fertig wie in Beispiel   2 < )    angegeben. Das Gewebe weist einen deutlichen Bleicheffekt auf und ist chemisch gereinigt.

   Am Elrephogerät werden folgende Weissgrade gemessen:
Elrepho (%) ungebleichtes Polyamidgewebe 75.7 gebleichtes Polyamidgewebe   75,2   
Beispiel 23
Unter Erwärmen löst man in 50(1 ml Wasser 5 g saures Natrium-pyrophosphat.   5    g Natrium-Perborat, 2 g des in Beispiel 16 vermerkten Aufhellers und 10 g Äthylencarbonat, sodann kühlt man auf Zimmertemperatur   ab.    gibt 200 ml   Pcressigsäure    10% zu und füllt die Flotte auf 1 Liter auf. Mit dieser Lösung imprägniert man   1()    g eines Stapelgewebes aus sauer modifizierter Polyesterfaser   (Daeron    64   #)    und quetscht   auf ( 3  k 63% Flottenaufnahme ab. Das Gewebe gibt man sodann    in 150 ml Perchloräthylen von 50  C.

   Unter steter Flottenbewegung erwärmt man während   7()    Minuten auf 80  C, hält diese Temperatur über 10 Minuten und erhitzt schliesslich auf
100  C innerhalb von 5 Minuten. Danach wird das Gewebe   abgequetscht    und in Heissluft von 80 C getrocknet. Es resultiert ein chemisch-gereinigtes Gewebe mit gutem Weissgrad.   

Claims (24)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum kontinuierlichen Bleichen, optischen Aufhellen oder Ausrüsten von organischen Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei Arbeitsprozesse integriert, indem man das Textilmaterial mit einer wässrigen Veredlungsfiotte, enthaltend Textilveredlungsmittel, die in Wasser applizierbar, jedoch in Halogenkohlenwasserstoff unlöslich sind. imprägniert und ohne Zwischen- trocknen anschliessend mit flüssigen Halogenkohlenwasserstoff behandelt und einer Hitzebehandlung unterwirft.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit Halogenkohlenwas- serstoff oberhalb des azeotropen Siedepunktes von dem Halogenkohlenwasserstoff mit Wasser durchführt.
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet. dass man die Behandlung mit Halogenkohlenwasserstoff unterhalb des azeotropen Siedepunktes von Halogenkohlenwasserstoff und Wasser durchführt und anschliessend auf eine Temperatur oberhalb des azeotropen Siedepunktes zwecks Trocknung erhitzt.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass man das Textilmaterial unterhalb des azeotropen Siedepunktes des Halogenkohienwasserstoffes und Wasser in den Halogenkohlenwasserstoff einführt und die Temperatur kontinuierlich bis oberhalb des azeotropen Siedepunktes erhöht.
  4. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch I oder einem der vorangebenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man Perchloräthylen als Halogenkohlenwasserstoff verwendet.
  5. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch I oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung mit Halogenkohlenwasserstoff bei Temperaturen von 3() bis 150 C durchführt.
  6. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch I oder einem der vorangehenden Unteransprüchc. dadurch gekennzeichnet. dass die Bchandlungszeit mit dem Halogenkohlcnwasserstoff 5 Sekunden bis 3(1 Minuten beträgt.
  7. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass man das mit der wässrigen Flotte behandelte organische Fasermaterial direkt in Perchloräthylen bei einer Temperatur oberhalb des azen- tropen Siedepunktes von Perchloräthylen/Wasser einführt und 5 bis I X() Sekunden darin behandelt.
  8. X. Verfahren gemäss Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man das organische Fasermaterial mit einer wässrigen Flotte, enthaltend Reinigungsmittel. Bleiehmittel mit oder ohne Zusatz von optischen Aufhellern, imprägniert und anschliessend direkt in heisses Perchloräthylen bei einer Temperatur von 95 bis 110 C einführt.
  9. 9. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass man das mit der wässrigen Flotte behandelte organische Fasermaterial direkt in das Perchloräthylen mit einer Temperatur unterhalb X7- C einführt und verweilen lässt, das Perchloräthylen teilweise entfernt und anschliessend bei einer Temperatur oberhalb 87 C trocknet.
  10. 1(1. Verfahren gemäss Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Trocknung mittels Heissluft von 9(1 bis IPì() C vornimmt.
  11. 11. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Verweilzeit in Perchloräthylen 3 bis 3() Minuten beträgt.
  12. 12. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass man das mit der wässrigen Flotte behandelte organische Fasermaterial dir@kt in Perchloräthylen bei einer Temperatur unterhalb 87 C einführt und die Temperatur des Perchloräthylens über X7 C erhöht.
    PATENTANSPRUCH 11 Behandlungsflotte zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Bleichmittel und/oder mindestens einen optischen Aufheller enthält.
    UNTERANSPRÜCHE
  13. 13. Behandlungsflotte gemäss Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Reinigungsmittel enthält.
  14. 14. Behandlungsflotte gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens ein weiteres Ausrüstungsmittel enthält.
  15. 1.5. Behandlungsfiotte gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Textilhilfsmittel enthält.
  16. 16. Behandlungsflotte gemäss Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet. dass sie ein Reinigungsmittel und ein Bleich mittel enthält.
  17. 17. Behandlungsflotte gemäss Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Reinigungsmittel und ein oxidatives B!eichmittcl enthält.
  18. 18. Behandlungsflotte gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen optischen Aufheller enthält.
  19. 19. Behandlungsflotte gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein reduktives Bleichmittel und einen optischen Aufheller enthält.
  20. 2(). Behandlungsflotte gemäss Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet. dass sie ein Reinigungsmittel, ein Bleichmittel und einen optischen Aufheller enthält.
  21. 21. Behandlungsflotte gemäss Patentanspruch 11. dadurch gekennzeichnet. dass sie ein Knitterfestmittel und einen optischen Aufheller enthält.
    PATENTANSPRUCH III Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zum Veredeln von textilen Flächengebilden aus Baumwolle im Gemisch mit synthetischem Fasermaterial.
    PATENTANSPRUCH IV Das nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I veredelte organische Testilm,"terial.
    UNTERANSPRÜCHE
  22. 22. Textilmaterial gemäss Patentanspruch IV, bestehend aus Baumwolle.
  23. 23. Textilmaterial gemäss Patentanspruch IV, bestehend aus Wolle.
  24. 24. Textilmaterial gemäss Patentanspruch IV, bestehend aus synthetischem Polyamid.
CH107179A 1978-02-06 1979-02-02 Verfahren zur regelung der lage eines schreib/lesekopfes und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens. CH642474A5 (de)

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