DE977157C - Rahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE977157C
DE977157C DESCH5377D DESC005377D DE977157C DE 977157 C DE977157 C DE 977157C DE SCH5377 D DESCH5377 D DE SCH5377D DE SC005377 D DESC005377 D DE SC005377D DE 977157 C DE977157 C DE 977157C
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DE
Germany
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parts
frame
pressing
pressed parts
cross
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Expired
Application number
DESCH5377D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Publication date
Application filed by Ambi Budd Presswerk GmbH filed Critical Ambi Budd Presswerk GmbH
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/012Hollow or tubular elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rahmen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Kraftfahrzeuge, der aus zwei Preßteilen mit im Querschnitt rinnenförmigen Längs- und Querträgerteilen zusammengesetzt ist.
  • Es ist bereits bekannt, einen Rahmen, der aus kastenförmigen Quer- und Längsträgern besteht, in der Weise herzustellen, daß ein oberer mit nach oben gerichteten Rinnen und ein unterer mit nach unten gerichteten Rinnen versehener Preßteil aufeinandergelegt und beide miteinander verschweißt werden, so daß die Rinnen kastenförmige Träger ergeben. Bisher ist man dabei so verfahren, daß die beiden Teile insofern übereinanderstimmen, als die zusammengehörigen Rinnen übereinanderliegen mußten. Die Form der Rinnen, und zwar ihre Tiefe und die Höhe der Seitenwände, stimmten jedoch nicht überein, so daß es notwendig war, zum Herstellen dieser beiden Preßteile zwei Sätze von Werkzeug zu verwenden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die beiden Preßteile mit ein und demselben Preßwerkzeug beim Preßvorgang gezogen sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i bis 3 drei verschiedene Rahmenformen und Fig. 4 bis 6 Querschnitte durch den Rahmen nach Fig. I nach den Linien A-B, C-D und E-F.
  • Der Rahmen aus Fig. I besteht aus einem oberen Preßteil I und einem unteren Preßteil 2. Die Ebene, in der die beiden Teile miteinander verbunden werden, ist durch die strichpunktierte Linie 3 angedeutet. Diese braucht nicht in der Mitte des Rahmens zu liegen, denn es ist möglich, mit demselben Werkzeug verschieden tiefe Rinnen zu ziehen, so daß sich. Querschnitte nach den Fig. 4 bis 6 ergeben. Die Verbindungsebene nicht in die Mitte zu legen, hat den Vorteil, daß man die Höhe dieser Ebene und damit die Lage der Verbindungsflansche 4 beliebig wählen kann. Diese Flansche werden zweckmäßig dazu benutzt, den Wagenkasten, den Fußboden, Trittbretter, Antriebsteile usw. am Rahmen zu befestigen. Daher ist es meist vorteilhaft, diese Verbindungsebene über die waagerechte Mitte über den Träger zu legen.
  • Der Rahmen nach Fig. I besteht aus zwei äußeren Längsträgern, zwei Querträgern an dem Ende des Wagens und zwei mittleren Querträgern. In Fig. 2 ist ein Rahmen mit einem mittleren Längsträger und drei Querträgern dargestellt, während Fig. 3 einen Rahmen mit zwei Längsträgern zeigt, die durch drei Querträger verbunden sind, die seitlich über die Längsträger hinausragen. Auch bei dem Rahmen nach Fig. 2 und 3 kann die Verbindungsebene in beliebiger Höhe gewählt werden. Die obere und die untere Fläche nach Fig. 3 sind eben, nach Fig. 2 sind sie gewölbt und nach Fig. I stufenförmig verschieden hoch. Da sie mit demselben Werkzeug hergestellt sind, muß die obere Fläche immer das Spiegelbild der unteren Fläche sein.
  • Fig. 7 zeigt einen mittleren Längsträger mit kurzen Stutzen, an denen Querträger oder der Wagenkasten unmittelbar angesetzt werden können. In einem solchen Falle kann der Träger aus zwei gleichen rechten und linken Hälften zusammengesetzt sein, so daß der Verbindungsflansch in der senkrechten Mittellängsebene liegt.
  • Nach Fig. 8 ist eine Verbindungsebene schräg angeordnet, falls aus irgendeinem Grunde der Flansch nicht parallel zu der Ober- und der Unterfläche des Rahmens liegen soll. In diesem Falle müssen das vordere und das hintere Ende des Wagens gleich sein.
  • Die Ober- und Unterfläche des Rahmens brauchen, wie Fig. 9 zeigt, nicht überall parallel zu sein, sie können auch in der ganzen Ausdehnung geneigt zueinander verlaufen.
  • Um den Rahmen weiter zu verstärken, ist es möglich, nicht nur zwei gleiche Rahmenhälften zu vereinigen, sondern drei, vier oder auch mehr verschieden tief gezogene Rahmenteile zu verwenden. Dabei sind die Rinnen zweckmäßig nicht U-, sondern V- oder trapezförmig ausgebildet.
  • Fig. Io zeigt einen Querschnitt durch einen Träger aus vier Teilen, die sämtlich mit demselben Werkzeug hergestellt sind, und verschieden lang sein können.
  • Die Fig. II bis I5 zeigen verschiedene Formen der Verbindungsnaht, die beispielsweise möglich sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rahmen für Kraftfahrzeuge, der aus zwei Preßteilen mit im Querschnitt rinnenförmigen Längs- und Querträgerteilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßteile mit ein und demselben Preßwerkzeug beim Preßvorgang gezogen sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der beiden Preßteile ein oder mehrere zusätzliche weniger tief gezogene Innenpreßteile von geringerem Querschnitt durch Ineinanderschachteln angeordnet sind, wobei die äußeren und inneren Preßteile V- oder trapezförmigen Querschnitt haben (Fig. Io).
  3. 3. Rahmen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßteile durch das einzige Werkzeug so gezogen werden, daß nach Zusammenbau der beiden Preßteile die Verbindungsebene oberhalb der Mittelebene des Rahmens liegt (Fig. I).
  4. 4. Rahmen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßteile durch das einzige Werkzeug so gezogen werden, daß nach Zusammenbau der beiden Preßteile die Verbindungsebene zur Ober- und Unterfläche des Rahmens geneigt liegt, wobei das vordere und das hintere Ende des Wagens gleich gehalten ist (Fig. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747 764, 69o 822; österreichische Patentschrift Nr. 16o 672; schweizerische Patentschrift Nr. 2oo 5oo; französische Patentschriften Nr. 767 31i, 790 321, 839 124, 846 2o8; französische Zusatzpatentschrift Nr. 48185 zu 813 915; britische Patentschrift Nr. 318 483; USA.-Patentschriften Nr. 1 846 567, 2 177 991; Automobiltechnisches Handbuch von B u s s i en 1935 13. Auflage, S. igi. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 874 994.
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