DE1032303B - Ganz geschweisstes Lenk- oder Drehgestell - Google Patents

Ganz geschweisstes Lenk- oder Drehgestell

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Publication number
DE1032303B
DE1032303B DEK20880A DEK0020880A DE1032303B DE 1032303 B DE1032303 B DE 1032303B DE K20880 A DEK20880 A DE K20880A DE K0020880 A DEK0020880 A DE K0020880A DE 1032303 B DE1032303 B DE 1032303B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welded
frame
bogie
parts
axle
Prior art date
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Pending
Application number
DEK20880A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1032303B publication Critical patent/DE1032303B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

Description

  • Ganz geschweißtes Lenk- oder Drehgestell Die Erfindung bezieht sich auf ganz geschweißte Lenk- oder Drehgestelle mit einem oder mehreren Radsätzen. Hierbei werden sämtliche Formteile, die beispielsweise zur Aufnahme des Drehzapfens, der Achslagerführungen und Federungen, der seitlichen Abstützorgane, des Brems- und Führungsgestänges, der Rahmeneckteile od. dgl., dienen, entweder als Einzelteile oder als ein für sich geschweißtes, eine Baueinheit bildendes Formteil an den Lenk- oder Drehgestellrahmen angeschweißt. Die Formteile sind dabei örtlich einer hohen Erwärmung ausgesetzt, so daß infolge des dadurch bedingten Verziehens umfangreiche Nachrichtarbeiten erforderlich werden und die zusammengehörigen Paßflächen erst nach dem Durchführen sämtlicher Schweißarbeiten bearbeitet werden können. Dies erfordert große Maschinen, lange Einrichtzeiten, schwere Transportarbeiten, genaueste und sorgfältigste Bearbeitung zur Vermeidung unbrauchbarer Stücke und damit eine nicht unerhebliche Verteuerung des gesamten Lenk- oder Drehgestellrahmens, ganz abgesehen von der unwirtschaftlichen Ausnutzung der vorhandenen Produktionsmittel und der damit verbundenen langen Lieferfristen.
  • Im Schienenfahrzeugbau sind bereits geschweißte Rahmen bekannt, bei denen die Rahmenteile, insbesondere auch Formteile, über Anschweißrippen, Flansche od. dgl. mittels Stumpfnähten glattwandig zusammengeschweißt sind. Auch die Verwendung eingeschweißter Stahlgußkörper ist im Rahmenbau von Schienenfahrzeugen bekannt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Lenk- oder Drehgestellrahmen und die dazugehörigen Formteile so auszubilden und miteinander zu verbinden, daß nach dem Fertigschweißen Nachricht- und Nacharbeiten praktisch nicht mehr erforderlich sind.
  • Bei ganz geschweißten Lenk- oder Drehgestellen mit einem oder mehreren Radsätzen und mit glattwandig durch Stumpfnähte in zugeordnete Ausnehmungen der Rahmenteile über Anschweißrippen, Flansche od. dgl. eingeschweißte Formteile zur Aufnahme des Drehzapfens, der Achsführungen und Federungen, der seitlichen Abstützorgane, des Brems-und Führungsgestänges, der Rahmeneckteile u. dgl. besteht die Erfindung darin, daß die Anschweißrippen, Flansche od. dgl. sämtlicher, als Stahlgußkörper ausgebildeter Formteile ein solches Ausmaß aufweisen, daß die bearbeiteten Flächen der Formteile außerhalb der beim Einschweißen auftretenden örtlichen Erwärmungszone liegen.
  • Durch diese Maßnahmen wird der bei den vorbekannten, ganz geschweißten Lenk- und Drehgestellrahmen erforderliche große Arbeitsaufwand vermieden. In bekannter Weise wird darüber hinaus, insbesondere infolge des Einschweißens der Formteile; eine erhebliche Gewichtsverminderung erzielt und durch die Glattwandigkeit der Wandungen ein gefälligeres Aussehen der Dreh- und Lenkgestelle und damit der gesamten Fahrzeuge ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung- schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein zweiachsiges Drehgestell in der Ansicht; teilweise längs geschnitten, Abb.2 das Drehgestell im Querschnitt durch ein Achslager längs der Linie I-I und durch den Drehzapfen längs der Linie II-II in Abb. 1; Abb. 3 ein weiteres zweiachsiges Drehgestell in der Ansicht, teilweise längs geschnitten, Abb.4 das Drehgestell im Querschnitt längs der Linie III-III in Abb. 3, Abb. 5 das Drehgestell in der Draufsicht in etwas kleinerem Maßstab.
  • Der Rahmen des zweiachsigen außengelagerten Drehgestells nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2 wird im wesentlichen von zwei aus ebenen Blechen hergestellten Rahmenlängsträgern t gebildet, die durch Querbleche 2 bis 7 miteinander verbunden sind. In den Rahmenlängsträgern 1 und den Querblechen 3, 4, 5 sind Ausschnitte vorgesehen, in die die aus Stahlguß gefertigten und vollständig fertigbearbeiteten Formteile A für die Achslagerführung und Federung; B für den Drehzapfen und C für die seitliche Abstützung des Wagenkastens 8 oder Hauptrahmens eingeschweißt werden, Die beiden Rahmenlängsträger 1 sind in der Dreh-Bestellmitte durch vier paarweise waagerecht und lotrecht mit Abstand angeordnete sowie einen Kasten bildende Querbleche 2 bis 5 und an den Enden durch je ein lotrechtes Querblech 6, 7 miteinander verschweißt. Beide Rahmenlängsträger 1 weisen im Radsatzabstand zwei nach unten offene Ausnehmungen auf, die zur Aufnahme des Formteiles A für die mit einem Gummihohlkegel 9 versehene Achslagerführung und Federung dienen. Jedes dieser Formteile A besteht aus einem oberhalb des Achslagergehäuses 10 angeordneten topfförmigen, innen kegeligen Gehäuse 11, an das sich beiderseitig ein den Achslagerausschnitt verstärkender Gurt 12 anschließt. Das Gehäuse 11 und der Gurt 12 weisen auf der vom Achslagergehäuse 10 abgewandten Seite in einer lotrechten Längsebene des Rahmens eine durchgehende Rippe 13 auf, deren Stärke der der Rahmenlängsträger 1 entspricht und an der sie mittels einer Stumpfnaht 14 in die entsprechende Ausnehmung des jeweiligen Rahmenlängsträgers 1 eingeschweißt sind. Die Höhe der Rippe 13 ist so bemessen, daß die bearbeiteten Flächen des Formteiles A, nämlich die Innenwandung des Gehäuses 11 und die lotrecht angeordneten Teile des als Hilfsführung des Achslagergehäuses 10 dienenden Gurtes 12 keinem Verziehen durch die an der Stumpfnaht 14 auftretende Wärme unterworfen sind.
  • In ähnlicher Weise sind die Formteile B für den ebenfalls wie die Achslagerführung und Federung in bekannter Weise aus einem Gummihohlkegel 9 bestehenden zentralen Drehzapfen sowie für die seitlich desselben in der lotrechten Quermittelebene Y des Drehgestellrahmens über bikonkave Gummielemente 15 abgestützten Pendelstützen 16 mit dem Drehgestellrahmen, insbesondere dessen mittleren miteinander verschweißten Querblechen 2 bis 5 verbunden. Diese sind zu diesem Zweck ebenfalls mit entsprechenden Ausnehmungen versehen.
  • Das Formteil B zur Aufnahme des Gummihohlkegels 9 des Drehzapfens ist im wesentlichen ein nach unten offener kegelstumpfförmiger Körper 17, der im Abstand von einem zylindrischen Mantel 18 umschlossen und mit Anschlußrippen 19 versehen ist, die ein Einschweißen in die entsprechenden Ausnehmungen der Querbleche 2 bis 5 ermöglichen, ohne daß dabei die bearbeitete Fläche des kegelstumpfförmigen Körpers 17 und des ihn umgebenden zylindrischen Mantels 18 der Gefahr des Verziehens ausgesetzt werden. Der den Gummihohlkegel9 von oben her umfassende Kegeltopf 20 ist an seinem Boden mit einem rohrförmigen Fortsatz versehen, der in einem waagerecht liegenden Flansch 21 endigt. Dieser Flansch 21 kann ebenfalls in eine entsprechende Öffnung des Wagenkastens 8 stumpf eingeschweißt werden, ohne daß ein Verziehen des innen und am offenen Ende auch außen bearbeiteten Kegeltopfes 20 zu befürchten ist.
  • Die Formteile C zur Aufnahme der seitlichen Pendelstützen 16 sind trogförmig mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß ausgebildet. Der Boden 22 ist den bikonkaven Gummielementen 15 entsprechend gewölbt und mit einem Ringwulst 23 versehen. Die dem Formteil B für den Drehzapfen zugewandte Seite des Formteiles C ist mit einer waagerecht liegenden Anschweißrippe 24 versehen, so daß es möglich ist, das gesamte Formteil C mit seinen freien Anschweißflächen an die aufnehmenden Drehgestellteile stumpf anzuschweißen, so daß kein Verziehen des bearbeiteten Bodens 22 des Formteiles C eintreten wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 bis 5 ist der Rahmen des ebenfalls außen gelagerten Drehgestells als geschweißter Profilträgerrahmen ausgeführt, bei dem die seitliche Abstützung des Wagenkastens 8 und der zentrale Drehzapfen in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, während die Achslager in bekannter Weise durch je zwei waagerecht und Z-förmig am Achslagergehäuse 10 und am Drehgestellrahmen bzw. an dessen Rahmenlängsträgern 1 angelenkte Achs-Lenker 25 geführt sind. Als Achsfederung ist hierbei beiderseits jedes Achslagergehäuses 10 zwischen dessen Abstützflächen und denen des Drehgestellrahmens je eine vorzugsweise als Gummielement 26 ausgebildete Feder vorgesehen.
  • Die beiden Rahmenlängsträger 1 sind, wie im vorhergehenden Ausführungsbeiispiel, in der Drehgestelilmitte durch die einen Kasten bildenden Querbleche 2 bis 5 und Formteile B und C miteinander durch Schweißen verbunden. Dabei kommt jedoch das untere waagerecht liegende Querblech 3 des ersten Beispiels in Fortfall, da die Farmteile C für die seitliche Abstützeng dies Wagenkastens 8 mit ihren Anschweißrippen 24 unmittelbar beiderseits mit den Anschwei;ßrippen 19 des Formteilles B zur Aufnahme des als Drehzapfen dienenden Gummihohlkegels 9 verschweißt werden, so daß die Formteile B und: C eine gleich,-mäßig tiefe, quer zur Fahrtrichtung liegende Wanne mit rechteckigem Grundruß bilden, die mittels Stumpfnähten 14 an die Rahmenlängsträger 1 und die Lotrechten mittleren Querbleche 4, 5 angeschweißt wird, und die Bodenbeile .der Formteile B und C selbst der untere Ab.schluß der mittleren kastenförmigen Verbindung der Rahmenlängsträger 1 sind. Der den Gummihohlkege@l 9 von oben umschließende, mit einem Kegeltopf 20 versehene Abstützkörper ist in der bereits im ersten Ausführungsbeispiel gieschildertem Art ausgebildet und in das Bodenblech des Wagenkastens 8 oder in den Hauptrahmen cingeschweiißt.
  • Die Lagerungen der Achslenker 25 am Drehgestellrahmen sind ebenfalls als Formteile! D aus Stahlguß hergestellt. Hierbei bestehen die Formteile D zur Lagerung der unterhalb der Achsmitten O liegenden Achslenker 25 aus den Augen 27 zur Lagerung derselben, einem Teil des Untergurtes 28 der jeweiligen Rahmenlängsträger 1 und einer rechtwinklig zu diesem stehenden, die Stärke des Rahmenlängsträgers 1 aufweisenden Anschweißrippe 29. Mit dieser wird es in gleicher Weise wie der Teil dies Untergurtes 28 in die dafür vorgesehene Ausnehmung des Rahmenlängsträgers 1 stumpf eingeschweißt. Im Gegensatz dazu sind die Auge 30 jedes zur Anlankung .der oberhalb der Achsmitten O angeordneten Achslenkers 25 mit dem dazugehörigen Ecktei,131 des Drebgestellrahmens; der Abstützfläche 32 für die dem Dreh Bestellende zuliegende Achsfeder bzw. Gummielement 26 und der Lagerung 33 für das Bremsgestänge zu einem Formteil E zusammen,gefaßt, dessen quer zur Fahrtrichtung liegender Anschlußquerschnitt dem Profil des Rahmen-Längsträgers 1 und dessen in Fahrtrichtung liegender Anschlußqwersich itt dem des die gegenüberliegenden Rahmenlängsträger 1 verbindenden Kopfträgers 34 entspricht. Rahmenlängsträger 1 und Kopfträger 34 sind jeweils durch Stumpfnähte 14 mit den das Eckteil 31 enthaltenden und ebenfalls wieder vollständig fertig bearbeiteten Formteilen E verbunden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, sämtliche Formteile A, B, C, D und E so auszubilden und mit Anschweißrippen 19, 24 und 29, Flanschen od. dgl. von solcher Ausdehnung zu versehen, daß durch 111 örtlich auftretende Schweißwärme kein Verziehen der bearbeiteten Flächen der vor dem Einschweißen ms;ß''-haltig hergestellten und bearbeiteten Formteile A, B, C, D und E eintreten kann.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, nicht nur zweiachsige Drehgestelle, sondern auch Drehgestelle mir weniger oder mehr Radsätzen sowie ein- oder mehrachsige Lenkgestelle, z. B. Bisselgestelle, in der beanspruchten Art und Weise mit aus Stahl.guß hergestellten FoTmteilen zu versehen. Dabei ist es unwesentlich, welche konstruktiven Besonderheiten, beispielsweise Innen- oder Außenlagerung, Art der Drehgestellführung od. dgl., die Dreh- oder Lenkgestelle aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ganz geschweißtes Lenk- oder Drehgestein mit einem oder mehreren Radsätzen und rast glattwan. dig durch Stumpfnähte in zugeordnete Ausnehmungen der Rahmenteile über Anschweiß.rippen, Flansche od. dgl. eingeschweißte Formteile zur Aufnahme dies Drehzapfens, der Achsführungen und Federungen, der seitlichen Abstützorgane, des Brems- und Führungsgestänges, der Rahmeneckteile u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißrippen, Flansche od. dgl. sämtlneh -er, als Stahlgußkörper ausgebildeter Formteile ein solches Ausmaß aufweisen, düß die bearbeiteten Flächen der Formteile außerhalb der beim Einschweißen auftretenden örtlichen Erwärmungszone liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800980, 852397; deutsche Pabentanmeldung K 9919 I1/20 d; Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens, 92. Jahrgang, 1937, S. 249 bis 261; Elektrische Bahnen, Zentralblatt für den elektrischen Zugbetrieb, Jahrgang 1934, S. 221 bis 223.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800848A1 (de) * 1968-10-03 1972-06-15 Blohm Voss Ag Panzergehaeuse
US4760799A (en) * 1987-03-23 1988-08-02 Gsi Engineering, Inc. Lightweight railway vehicle truck

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DE800980C (de) * 1949-01-01 1950-12-18 Fried Krupp Lokomotivfabrik Blechrahmen fuer Fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven
DE852397C (de) * 1949-12-28 1952-10-13 Eisen & Stahlind Ag Rahmen, insbesondere ganz geschweisster Blechrahmen fuer Lokomotiven

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