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Panzergehäuse Die Erfingung betrifft ein Panzergehäuse, bestehend
aus der Verbindung zweier oder mehrerer ebener oder gewölbt er Panzerpiatten zu
einem einen Hohlraum einschliessenden Körper0 Ein solches Panzergehäuse dient ganz
allgemein dem Schutz von Menschen und Gerät gegen die Einwirkung von Explosionen
und Projektilen aller Art, insbesondere gegen Feindeinwirkung in Form von Beschuß.
Ein solches Panzergehäuse kann stationär oder in Verbindung mit Landluft- und Wasser-Fahrzeugen
aller Art Verwendung finden, DasPanzergehäuse kann fest mit dem betreffenden Fahrzeug
verbunden sein und somit einen Teil des Fahrzeugs selbst bilden, es kann aber auch
auf das Fahrzeug aufsetzbar und mit ihm fest oder beweglich, doho dreh-und/oder
schwenkbar verbunden sein0 In allen diesen Fällen wird bei möglichst geringem Gewicht
ein Höchstmaß an Schutz verlangt, den das Panzergehäuse
für Menschen
und Gerät gegen Einwirkungen von außen bieten sollO Die Forderung nach möglichst
kleinem Gewicht wird-teilweise wegen des hohen Preises für hochwertiges Panzermaterial,
vor allem aber deshalb erhoben, weil derartige Schutzvorrichtungen als toter Gewicht
gelten, da sie für eine eigene Einwirkung auf gegnerisches Gerät nicht verwendbar
sind0 Es hat daher nicht an Anstrengungen gefehlt, mit geringem Gewicht ein Höchstmaß
an Schutzwirkung zu erzielen.
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Alle diese Anstrengungen liefen im Prinzip darauf hinaus, die Gute
und Widerstandsfähigkeit des Panzermaterials möglichst ohne Gewichtsvermehrung zu
verbessern.
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Die Erfindung greift dieses Problem von einer anderen Seite anO Sie
geht von der Erkenntnis aus, daß bei militärischem Gerät die Feindeinwirkung im
allgemeinen erst dann einsetzt, wenn der Standort des eigenen Geräts oder Panzergehäuses
dem Gegner bekannt istO Dieses Bekanntwerden basiert aber heute nicht auf optischer
Sicht, sondern auf der Peil- oder Ortungsmögliohkeit. Es hat sich nun aufgrund der
hierfür angestellten Versuche ergeben, daß scharf ausgeprägte kantige Außenkonturen
eines Objektes diese Ortungsmöglichkeit erleichtern.
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Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, die Ortungsmögliohkeit-
eines Panzergehäuses dadurch zu erschweren, daß scharfkantige äußere Formen weitgehendst
vermieden werden.
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Dieser Aufgabe steht dio Schwierigkeit gegenüber, daß wölbungen mit
kleinen Krümmungsradien, insbesondere bei gehärteten Panzerplatten, nicht oder nur
schwer und unter großem Kostenaufwand herstellbar sind0 Das trifft besonders dann
zu, wenn eine verhältnismäßig große Maßgenauigkeit verlangt wird, wie sie bei Schweißverbindungen
unerläßlich istO Die Erfindung mußte daher auch konstruktiv einen neuen Weg gehen
und ein neues Konstruktionselement entwickeln.
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Eine weitere Erkenntnis der Erfindung besteht darin, daß der Grundsatz.
demzufolge eine Kette nur so viel hält als ihr schwächstes Glied, in gewissem Umfang
auch für Panzergehäuse und deren Panzerplatten bzw. deren Befestigungen und Verbindungen
zutrifft. Auch dieser Erkenntnis will die Erfindung bei Ausbildung des neuen Konstruktionselements
Rechnung tragen, Insbesondere hat sich gezeigt, daß Panzer-Schweiß-Verbindungen
nicht den ballistischen Schutz bieten wie das Panzermaterial der Platte selbst.
Hier soll erfindungsgemäß nach dem Prinzip der geschätzten oder unterstützten Schweißnaht
Abhilfe geschaffen werden.
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Daher besteht die Erfindung darin, daß alle oder ein Teil der Verbindungen
der im Winkel zueinander zusammentreffenden Panzerplatten mit Hilfe von Formteilen
erfolgt, deren Querschnitt im wesentlichen die Form eines Ringausschnittes aufweist
und ohne bildung scharfer Kanten mit seiner äußeren und/oder inneren Kontur in die
äußeren und/oder inneren Begrenzungen der mit dem Formteil verbundenen Panzerplatten
übergeht.
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Auf diese Weise werden die bisher allgemein üblichen, scharfkantigen
Außenkonturen vermieden und so die Ortungsmöglichkeit ersahwert, und die Schweißnaht
ist durch die ttberlappung der Schweißverbindung entweder gegen direkten Beschuß
geschützt oder bei Beschuß auf die Platte selbst durch die Auflage auf dem Pormteil
entlastet.
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Darüber hinaus ermöglicht die Überlappung eine sehr viel wirtschaftlichere
Arbeitsweise bei der Herstellung der Panzergehäuse, da gewisse Abmessungsunterschiede
der Panzerplatten von den Überlappungen aufgenommen werden können.
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Der zuletzt genannte Vorteil macht sich besonders dann bemerkbar,
wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Formteile an
den Ecken des Panzergehäuses mit einander verbunden sind0 In diesem Falle bilden
die miteinander berbundenen Formteile bereits ein Montageskelett, das gleichzeitig
der Gesanitfestigkeit des Gehäuses diente Auf dieses Skelett können wie bisher ebene
oder nur sohwach gewölbte Panzerplatten aufgelegt, geheftet und anschließend sorgfältig
und mit besseren Festigkeitswerten verschweißt werden0 Ferner können die Formteile
für die tiberlappung mit den Panzerplatten Ausnehmungen oder Kröpfungen aufweisen.
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Die Auswahl der einen oder der anderen Ausbildung hängt im wesentlichen
von der Dicke der mit dem Formteil an der betreffenden Stelle zu verbindenden Panzerplatte
ab. Bei größeren Plattendicken wird aus Gründen der Gewichtsersparnis der Kröpfung
der Vorzug zu geben sein.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung sollen die Ausnehmungen und Kröpfungen
der Formteile eine nach außen offene Auflagefläche für die Panzerplatten bilden0
Diese Konstruktion bietet nach außen keine Kanten und sie erbringt dadurch eine
Entlastung der Schweißnaht, daß die Platte bei Beanspruchung von außen auf dem Formteil
aufliegt, Die Herstellung der Formteile wird dadurch verbilligt, daß sie entweder
im Strang gepreßt oder im Gießverfahren hergestellt werden. Außerdem sollen sämtliche
Formteile aus hochwertigem Panzermaterial bestehen Eins weitere Ausbildung der Erfindung
ermöglicht es, mit Hilfe der Pormteile Panzerplatten unterschiedlicher Dicke miteinander
zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird die Bauweise vereinfacht und es wird die
Möglichkeit geschaffen, die Dicke des Formteiles der Dicke der an dieser Stelle
zu verschweißenden Panzerplatte anzupassen, dadurch auf beiden Seiten der Schweißnaht
für etwa gleiche Wärmeabfuhr zu sorgen und auf diese Weise eine bessere Qualität
des Schweißgutes und damit eine größere Festigkeit zu erzielen, Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Formteile ist es auch möglich, daß das Panzergehäuse an allen oder einem Teil seiner
Begrenzungsflächen eine äußere und eine innere Panzerhülle aufweisen kann, deren
Panzerplatten durch besonders ausgebildete Formteile entweder mit einer einfachen
oder mit einer doppelten Panzerhülle verbunden werden0 In diesem Fall ist der klare
skelettartige Aufbau der Formteile für die Überleitung der Beanspruchungen der einen
Begrenzungsfläche auf die Panzerplatten der angrenzenden Flächen von besonderem
Vorteil.
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Ferner ergeben hier die Formteile besondere Vorteile für eine wirtschaftliche
Herstellung und Reparatur.
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Die Verbindung der Panzerplatten zweier, doppelte Panzerhüllen aufweisender
Begrenzungsflächen des Panzergehäuses durch zwei miteinander verbundene Formteile
ergeben eine größere Steifigkeit des Skeletts, Nach einer weiteren Ausbildung des
Gegenstandes der Erfindung können die Ausnehmungen und Kröpfungen der Formteile
für die Panzerplatten der inneren Panzerhüllen eine nach außen oder innen offene
Auflagefläche für die Panzerplatten bilden0 Während die nach außen offene Auflagefläche
in jedem Falle eine Entlastung der Schweißnaht ermöglicht, was bei nach innen offenen
Auflageflächen nicht möglich ist, kann bei nach innen offenon Auflageflächen der
inneren Panzerhüllen die Schweißnaht hinter den Formteilen für die äußere Panzerhülle
geschützt angeordnet werden, so daß die Schweißnaht selbst nicht durch direkten
Beschuß beschädigt und geschwächt werden kann. Außerdem läßt sich bei nach innen
offenen Auflageflächen der Formteile der inneren Panzerhüllen innerhalb des Panzergehäuses
eine glatte Begrenzungsfläche, also eine Innen-Wandung erzielen, die zur Anbringung
von Apparaten und zu anderen Zwecken von Nutzen sein kann, Die Erfindung wird nachstehend
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
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Abb. 1 zeigt bei dem winkligem Zusammentreffen zweier einfacher,
also einschichtiger Panzerhüllen die Verbindung der Panzerplatten mit Hilfe von
Formteilen gemäß der Erfindung.
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Abbo la und 1b zeigen die Anwendung des Prinzips der unterstützten
Schweißnaht bei Formteilen für in einer Ebene zusammentreffende Panzerplatten, wobei
die Formteile auch mit einem Anschluß für eine Trennwand versehen sein können.
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Abbo ic zeigt einen Formteil nach der Erfindung bei spitzwinklig
zusammentreffenden Panzerplatten.
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Abb. 2 zeigt bei dem winkligen Zusammentreffen einer einfachen und
einer doppelten Panzerhülle die Verbindung der Panzerplatten mit Hilfe von Formteilen
gcmäß der Erfindung0 Abb. 2a zeigt eine Verbindung nach der Abbo 2 in einer abgeänderten
Ausbildung.
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Abb. 3 zeigt bei dem winkligen Zusammentreffen zweier doppelter Panzerhüllen
die Verbindung der Panzerplatten mit Hilfe von Formt eilen gemäß der Erfindung.
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Abb. 4 und 4a zeigen die Anwendung des Prinzips der unterstützten
bzwO geschützten Sohweißnaht bei Formteilen für in einer Ebene zusammentreffenden
Panzerplatten doppelter Panzerhüllen, wobei die Formteile auch hier z.T. mit einem
Anschluß für eine Trennwand versehen sind.
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In Abb. 1 werden die ebenen oder nur schwach gew@lbten Panzerplatten
16 und 17, die jede für sich eine einfache Panzerhülle des Panzergehäuses darstellen
und in einem Winkel von etwa 450 zusammentreffen, durch ein Formteil 10 miteinander
verbunden. Das Formteil 10 hat, wie aus der
Zeichnung ersichtlich,
in seinem Haupt- und Mittel-Teil einen Querschnitt, der im wesentlichen die Form
eines Ringausschnittes aufweist. Die Begrenzungskonturen diese Querschnittes sind
Kurven, die unter Berücksichtigung eines gegebenen ballistische Sicherheitswinkels
eine Verbindung der im Schnitt im wesentlichen geradlinig verlaufenden Panzerplattenflächen
darstellen. Der Abstand der Begrenzungskonturen voneinander ist der Dicke der zu
verbindenden Panzerplatten angepaßte Die Anpassung verläuft harminiseh, d.h. ohne
Unregelmäßigkeiten, soweit solche nicht an den Enden des Querschnittes des Formteiles
durch Kröpfungen bedingt sind.
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Die Panzerplatten 16 und 17 sind mit dem Formteil 10 durch eine überlappte
Schweißung verbunden0 Diese Überlappung ist so ausgeführt, daß die Bildung schaffer
Kanten insbesondere nach außen vermieden wird. Das kann durch untergelegte Laschen
geschehen, die mit dem Formteil und mit der Panzerplatte durch Schweißung verbunden
werden0 Im vorliegenden Fall ist die Überlappung durch eine Ausnehmung, wie s030
bei 12, erkenntlich und durch eine Kröpfung des Formteiles 10, wie z.B. bei 13 gezeigt,
bewerkstelligt.
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Die Ausnehmung 12 bzwO die Kröpfung 13 bilden je eine nach außen offenen
Auflagefläche, auf der die Panzerplatte zur Anlage kommt oder bereits anliegt, wenn
sie von außen auf Druck nach innen beansprucht wird. Dadurch urd die auf die Panzerplatte
von außen einwirkond Kraft einer Detonation oder eines Projektils direkt und ohne
Beanspruchung der Schweißung auf das Formteil 10 und damit auf die mit dem Formteil
10 verbundenen, der gegenseitigen Abstützung dienenden anderen Teile der Panzerhülle
übertragen.
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Diese Kraftübertragung wird bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung
noch dadurch begünstigt, daß auch die Formteile untereinander an den Ecken des Panzergehäuses,
wo die von den Formteilen gebildeten Kanten des Panzergehäuses zusammentreffen,
miteinander verbunden sind.
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Es ist leicht ersichtlich, daß die Montage und die Fertigung des Panzergehäuses
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Formteile und der überlappten Schweißung erheblich
vereinfacht werden, Das beruht im wesentlichen darauf, daß die an den Formteilen
für die Panzerplatten vorgeschenen Auflageflächen gewisse Abweichungen von den vorgeschriebenen
Längen- und Breiten-Abmessungen der Panzerplatten zulassen. Ferner ist eine gewisse
Verschiebung einer Panzerplatte auf der Auflagefläche des einen Formteiles während
der Verschweißung dieser Panzerplatte mit einem anderen Formteil möglich. Die Möglichkeiten
des Ausgleiches erleichtern die Montage und Fertigung sehr orheblich, ohne sich
auf die Festigkeit und Güte der Arbeit nachteilig auszuwirken. Ob dabei die Auflageflächen
durch Ausnehmungen oder dadurch Kröpfungen zustande kommen, ist ohne Einfluß auf
diese vorstehend geschilderten Vorteile.
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Die eine oder andere Ausbildungsform hängt im wesentlichen von der
Dicke der anschließenden Panzerplatte abO Bei dickeren Platten wird eine Kröpfung
aus den Gründen einer Gewichtsersparnis zu bevorzugen sein.
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Das Formteil 10 ist aus einem gut verschweißbaren, hochwertigen Panzermaterial,
insbesondere einem hochfesten vergüteten Stahl hergestellt. Das Profil des Formteiles
kann durch Strang-Pressen oder Gießen ersielt werden,
In Abbo 2
ist ein Formteil 20 dargestellt, das der Verbindung der Panzerplatten einer zweihülligen
Begrenzungsfläche des Panzergehäuses mit den Panzerplatten einer nur aus einer Panzerhülle
bestehenden Begrenzungsfläche dient.
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Das Formteil 20 besteht wiederum aus einem mittleren Teil 21, der
im Querschnitt die Form eines Ringaussohnittes aufweist und in zwei Kröpfungen 23
und 25 zur Aufnahme der Panzerplatten 27 und 26 übergeht. Für die Konturen des Querschnittes
dieses Formteiles, insbesondere des Teiles 21, gilt das zu Abb. 1 Gesagte in derselben
Weise.
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Zwecks Aufnahme der inneren Panzerhülle, bestehend aus der Panzerplatte
28, dient der mit einer Kröpfung 24 versehende Teil 22.
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Die beiden Teile 21 und 22 bilden zusammen das Formteil 200 Die Zusammenführung
der Teile 21 und 22 und deren Ausbildung im einzelnen hängt von den speziellen Erfordernissen
ab. Es wird jedoch in allen Fällen immer versucht werden, müssen, für den gesamten
Formteil 20 ein möglichst einfaches, preßbares oder gießbares Profil zu erhalten.
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Insbesondere kann die Verbindung des Formteiles 20 mit der Panzerplatte
28 der inneren Panzerhülle entweder nach dem Prinzip der entlasteten Schweißnaht
oder nach dem der geschützten Sohweißnaht ausgeführt werden0 Abb. 2 zeigt bei 24
eine, bei von außen auftretendem Druck entlastete Schweißnaht, denn die Panzerplatte
28 liegt in der Kröpfung 24 auf, weil die Kröpfung 24 eine nach außen offene Auflagefläohe
aufweist0 In Abbo 2a haben die Bezugszeichen mit dem Index "a" die selbe Bedeutung
wie die gleichen Bezugszeichen ohne
den Index "a" in der Abbo 2o
Bei der Ausbildung gemäß der Abbo 2a ist die Schweißnaht bei 24a nicht entlastet,
denn die Aufnahmefläche der Ausnehmung bei 24a des Teiles 22a für die Panzerplatte
28a ist nicht nach außen, sondern nach innen offen, Hier würde also die auf die
Panzerplatte 28a von außen kommende Belastung nur von der Schweißnaht bei 24a aufgenommen
werden können.
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Um das erreichen zu können, sollte die Schweißnaht wie natürlich auch
alle anderen fachmännisch und zuverlässig hergestellt und geprüft sein, aber darüber
hinaus nach Möglichkeit auch in diesem Zustand erhalten, d.h. gegen Feindeinwirkung
geschützt sein0 Das wird bei der Ausbildung nach Abb. 2a in zweifacher Hinsicht
dadurch rreicht, daß die Schweißnaht einmal nach innen zeigt und dadurch von dem
auslaufenden Ende des Teiles 22a gegen Beschuß von außen geschützt ist. Zum anderen
liegt die gesamte Überlappung des Formteiles 20a mit der Panzerplatte 28a der inneren
Panzerhülle im Schutz der äußeren Panzerhülle, insbesondere des Formteiles 21a,
zur Verbindung der äußeren Panzerhülle0 In Abbo 3 sind die Panzerplatten zweier
doppelter Panzerhüllen mit Hilfe des Formteiles 30 miteinander derart verbunden,
daß die Panzerplatten 36 und 37 der äußeren Panzerhülle durch den Teil 31 mit den
Kröpfungen 34 und 35 vereinigt sind, während der Teil 32 des Formteiles 30 mit den
Kröpfungen 44 und 45 der Verbindung der Panzerplatten 38 und 39 der inneren Panzerhülle
diente Die beiden Teile 31 und 32 sind mittels eines Stege. 33 zu einem Formteil
30 vereinigte
Aus den Abbildungen ist ersichtlich, daß die Formteile
gemäß der Erfindung ein kantenfreies Panzergehäuse und eine wirtschaftlich und vorteilhaft
verwendbare Herstellung desselben ermöglichen.