DE2620927A1 - Laengstraeger - Google Patents
LaengstraegerInfo
- Publication number
- DE2620927A1 DE2620927A1 DE19762620927 DE2620927A DE2620927A1 DE 2620927 A1 DE2620927 A1 DE 2620927A1 DE 19762620927 DE19762620927 DE 19762620927 DE 2620927 A DE2620927 A DE 2620927A DE 2620927 A1 DE2620927 A1 DE 2620927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- longitudinal beam
- longitudinal
- beam section
- sheet metal
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Daim 11
I0.5.76
Die Erfindung betrifft einen als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger eines Kraftfahrzeugrahmens mit Einleitstellen
von Fahrwerkskräften in den Rahmen und in den Längsträger und mit einem außerhalb der Einleitstellen angeordneten verformbaren Stoßenergie verzehrenden Längsträgerabschnitt, der aufgrund von unterschiedlichem Wanddickenverlauf eine zur Fahrzeugmitte hin zunehmende Knicksteifigkeit aufweist.
In der DT-OS 2 421 233 ist beispielsweise ein Längsträger
mit unterschiedlichem Wanddickenverlauf dargestellt. Der dort gezeigte Längsträger hat eine über die Länge hinweg
kontinuierlich zunehmende Wandstärke und erzielt dadurch in Richtung auf die Fahrzeugmitte hin eine zunehmende
Knicketeifigkeit. Im Kollieionsfall wird zunächst in den
endseitig liegenden dünnwandigeren Bereichen des Längs-
709847/0291
-M-
Daim 11 117/4
trägers die Knick- oder Beulfestigkeit des Trägers überschritten und er vird in diesem Bereich einbeulen. Venn
dann die Nachgiebigkeit durch Beulen in diesem Bereich des Längsträgers erschöpft ist, wird bei anhaltender Kollisionskraft in dem anschließenden noch ungebeulten fahrzeugmittig zu gelegenen Längsträgerbereich die Beulgrenze
überschritten usw.. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltfestigkeit kommt es also zu einem relativ geordneten
von vorne beginnenden Verlauf des Beulens und Einknickens
des Längsträgers und eine über die ganze Knickstrecke hinweg anhaltende Energieaufnahme, die auf relativ hohem Niveau liegt. Gleichzeitig hat der Träger auch eine hohe
Biegefestigkeit bei geringem Materialeinsatz, weil er einen Träger mit gleicher Biegefestigkeit gut angenähert
werden kann.
Nachteilig an dieser Art der Längeträgergestaltung ist,
daß die veränderliche Wandstärke des Hohlprofiles schwer herstellbar ist. Es handelt sich um ein gesondert in die
Konstruktion eingebautes und ale Spezialteil durch DrUkken oder Hohlwalzen umständlich hergestelltes Einzelteil.
Aufgrund der Gestaltung ala Einzelteil ergeben sich Probleme der Krafteinleitung in den Träger, was die ganze Tragwerkstruktur der Karosserie recht kompliziert macht.
Aufgabe der Erfindung ist es» Maßnahmen anzugeben, aufgrund der die Vorteile des bekannten Längeträgers - hohe Materialausnutzung als Biege- und als Knickträger, geordnetes Beulverhalten bei gleichbleibend hohe· Energieaufnahmevermögen ·
zwar erhalten bleiben bzw.' übernommen werden, die jedoch ge-
709847/0291
Daim 11 117/4
statten, die erwähnten Nachteile - teuere Fertigung,
schlechte Einbeziehung in die Tragverkstruktur - zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird - ausgehend von dem eingangs genannten
Längsträger - erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der Längsträgerabschnitt - in an sich bekannter Weise - über seine Länge hinweg in wenigstens zwei aus profilierten Blechteilen bestehende entlang von Längsnähten
miteinander verbundenen Trägerteile längsgeteilt ist, wobei die Blechteile unterschiedliche Wandstärke aufweisen
und daß die Längsnähte im Bereich des Längsträgerabschnittes schräg zur Längsachse des Längsträgerabschnittes verlaufen und dementsprechend die Trägerteile profiliert
sind, derart, daß das Trägerteil mit der größeren Wandstärke am Umfang des Längsträgerabschnittes in näher fahrzeugmittig zu gezogenen Bereichen des Längs träger ab schnittes einen größeren Anteil hat als in endsei tig zu gelegenen Bereichen des Längsträgerabschnittes.
Aufgrund der Längsunterteilung des Trägers in Profilteile
unterschiedlicher Wandstärke und aufgrund einer gezielten Veränderung des Anteile der größeren Wandstärke am Profilumfang kann «ine gute Annäherung des Festigkeitsverlaufes
des Trägers an den bekannten Träger erzielt werden. Dank
der Längsunterteilung des Trägers kann er aber fertigungsgünstig aus Blechpreßteilen hergestellt werden. Die Blechpreßteil· können ihrerseits in Wandungsteile der Karosserie übergehenι eine harmonische Integration der Blechpreß·
teile in die Tragwerkstruktur ist also leicht möglich.
709847/029 1
- k - Daim 11 11
Probleme der Krafteinleitung und des Einbaues des Trägers
in dio Tragwerkstruktur gibt es nicht. Bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung des Längsträgers wird die Vorbindungslinie, die die Zentren der Flächenträgheitsmomente aller
Trägerquerschnitto verbindet - neutrale Faser - außerhalb
der geometrischen Achse des Trägers liegen und geneigt zu
ihr vorlaufen. Dioaer Effekt kann für ein kontrolliertes
Beulen des Trägers im Kollisionsfall durchaus günstig sein, weil der Träger bei einer Druckbeanspruchung stets definiert
exzentrisch belastet ist.
Im Frontbereich eines Personenkraftwagens sind die Längsträger
häufig in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem zur Begrenzung
eines Radlaufkastens dienenden Radlaufbleches angeordnet.
Bei einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig, wenn der Längsträger entlang einer im wesentlichen vertikal
verlaufenden Längsfläche in zwei Trägerteile längsgeteilt ist und wenn das dünnere profilierte Blechteil einstückig
mit dem Radlaufblech ausgebildet ist.
Im Heckbereich eines Personenkraftwagens ist es meist etwas
anders; dort ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem
Längsträger meist das GepMckraum-Bodenblech angeordnet. Bei
einer solchen Tragwerksanordnung wird vorteilhafterweise
der Längsträger entlang einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Längsfläche in zwei Trägerteile längsgeteilt
und es wird das dünnere profilierte Blechteil einstückig mit dem Bodenblech ausgebildet.
709847/0291
i - Daim 11 117/4
An sich ergibt sich ein relativ geordneter Beulverlauf des Längsträgers im Kollisionsfall bereits allein aus dem Festigkeitsverlauf des Längsträgers entlang der Längsachse
und aus der definierten Exzentrizität von neutraler Faser und geometrischer Achse des Trägers. Um das Beulen und/oder
Knicken des Trägers im Kollisionsfall noch besser ordnen zu können, kann vorgesehen sein, daß örtlich gezielt Schwachstellen oder Werkstoffinhomogen!täten entlang des Längsträgerabschnittes vorgesehen sind. Dieses können Umfangssicken
oder Sicken im Kantenbereich des Trägers sein. Es können Lochungen vorzugsweise im Kantenbereich des Trägers vorgesehen werden. Es können aber auch örtlich gezielt Werkstoffbehandlungen wie z. B. weichgeglUhte Streifen oder verfestigte Streifen vorgesehen werden) Verfestigungen können durch
•ine örtlich gezielte wärmetechnische Vergütung oder durch
•ine Kaltverfestigung erzielt werden z. B. durch Biegen.
Di· Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch erläutert\
•β zeigen:
Karosserie, erfindungsgemäße Längsträger zeigend,
etwa· vereinfachten Karosserie mit einem erfindungsgemäßen vorderen entlang einer Vertikalfläche längsgeteilten Längsträger,
709847/0291
- ff - Daim 11 117/4
nach Fig. 2 und
lang einer etwa horizontal verlaufenden Fläche längsgeteilten Längsträger.
Die dargestellte Pkw-Karosserie weist eine formstabile
Fahrgastzelle 1 und «inen im Kollisionsfalle gezielt deformierbaren Vorbau 2 sowie eine entsprechend gestaltete
Heckpartie auf. Wesentlicher Bestandteil des Rahmens der selbsttragenden Karosserie ist ein Paar von als Hohlprofil gestalteten Längsträgern 3t dl.· u. a. durch einen
Querträger 4 miteinander verbunden sind und die im Bereich des Vorbaue· aus zwei Abschnitten bestehen, deren
einer äußere Abschnitt 5 vor dem Querträger 4, d. h. zur Fahrzeugaußenseite hin, und deren anderer innerer Abschnitt 6 innerhalb des Querträgers liegt. Im Bereich des
vorderen Querträgers 4 stutzt sich die Karosserie auf der nicht dargestellten Vorderachse ab, d. h. der innere
Längsträger 6 muß zusammen mit anderen tragenden Teilen der selbsttragenden Karosserie da· Fahrreufgewicht aufnehmen. Die äußeren Längsträger 5, die an ihrer Außenseite auch noch einmal durch eine Quertraverse 7 verbunden sind, tragen Im wesentlichen zusammen mit angrenzenden Karosserieteilen lediglich die vor dem Querträger 4
liegenden Karosserieteil und fangen die Längestöße auf die Stoßstange auf.
709847/0291
Daim 11 117A
Im Dereich der Heckpartie ist ebenfalls ein Paar von
Längsträgern 8 vorgesehen, die sich außerhalb dos Bereiches der Hinterachse (Querträger 9) erstrecken und die
durch das Bodenblech 1 1 dos Kofferraurnbodens und die
Kofferraumrückwand Io miteinander verbunden sind.
Längsträgern 8 vorgesehen, die sich außerhalb dos Bereiches der Hinterachse (Querträger 9) erstrecken und die
durch das Bodenblech 1 1 dos Kofferraurnbodens und die
Kofferraumrückwand Io miteinander verbunden sind.
Neben den anderen mittragenden Karosserie teilen sind vor
allem die Träger der Karosserie und von diesen insbe53ondere
die Längsträger so gestaltet, daß sie bei Stoi3belastung
einbeulen und unter Aufnahme und Verbrauch der
Stoßenergie nachgeben. Hierbei soll das Energieaufnahmevermögen während der Einbeul- oder Crash-Zeit möglichst
gleichmäßig auf einem bestimmten relativ hohen aber erträglichen Maß verbleiben. Zugleich sollen aber die Träger nicht unnötig schwer und dickwandig sein.
Stoßenergie nachgeben. Hierbei soll das Energieaufnahmevermögen während der Einbeul- oder Crash-Zeit möglichst
gleichmäßig auf einem bestimmten relativ hohen aber erträglichen Maß verbleiben. Zugleich sollen aber die Träger nicht unnötig schwer und dickwandig sein.
Aus diesem Grunde ist der aus zwei Teilen gebildete
Hohl träger aus Blechen unterschiedlicher Stärke aufgebaut und der Anteil des stärkeren Bleches zum Trägerende hin reduziert.
Hohl träger aus Blechen unterschiedlicher Stärke aufgebaut und der Anteil des stärkeren Bleches zum Trägerende hin reduziert.
Der vordere Längsträger 3 ist entlang einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Längsfläche in zwei Profilteile
längsgeteilt. Im Bereich des inneren Trägerabschnittes
6 (Querschnitt III-III, Fig. 3) ist der Anteil
des dickeren Porfilbleches 12 (Wandstärke D) am Profil
umfang etwa drei Viertel und stellt einen sehr hohen Beitrag an der gesamten Festigkeit dieses Trägerabschnittes.
Der andere kleinere Profilabschnitt in diesem Trägerteil
709847/0291
-Jf- Daim 11 117Λ
wird durch ein dünnes gerades Blech 13 (Wandstärke d) gebildet, welches einstückigor Bestandteil des Radlaufblechos
]h ist. Es stellt nur ein Viertel des Profilumfanges
und nur einen relativ geringen Teil der Trägerfestigkeit dar. Die beiden Längsverlaufenden Flanschnähte 15t mit denen
die Profilbleche 12 und 13 verbunden sind, verlaufen im Trägerabschnitt 6 im wesentlichen parallel zur Trägerlängsachse,
wenn auch außermittig zu ihr. Das Zentrum Z des Flächenträgheitsmomentes des Querschnittes III-III
- seine neutrale Faser - ist in Fig. 3 eingetragen; es liegt nahezu mittig in dem Querschnitt.
Im äußeren Trägerabschnitt 5 sind die Flanschnähte geneigt
zur Trägerlängsachse und das dünnere Profilblech 13' ist zum Trägerende hin zunehmend profiliert, wohingegen
die Profilierung des dickeren Profilbleches 12' entsprechend abnimmt. Der Anteil des dickeren Profilbleches
am Trägerumfang und somit die Trägerfestigkeit selber wird dadurch zum Trägerende hin reduziert. Das Zentrum Z'
des Flächenträgheitsmomentes des Querschnittes XV-XV ist in Fig. k ebenfalls eingetragen) es liegt deutlich außermittig.
Die Verbindungslinie aller dieser Zentren im Abschnitt 5 des Längsträgere - die neutrale Faser dea Trägerabschnittes
5 - wird geneigt zu einer Seitenkant· und somit zur Trägerlängsachse verlaufen, aber sicher nicht
so stark geneigt zu einer Seitenkante sein wie der Verlauf der Flanachnaht 15.
709847/0291
- ? - Daim 11 117A
11 262Q927
Aufgrund der abnehmenden Festigkeit des Trägers zum Trägerende hin wird er sich im Kollisionsfalle am Trägerende beginnend einbeulen; der Beulprozeß wird in Stoiirichtung den Träger entlang verlaufen.
Ähnlich wie im Vorbau ist auch der Längsträger (J im He eicbereich in ein dickeres (16) und ein dünneres Profilblech
17 längegeteilt. Die Längsteilung erfolgt hier jedoch entlang einer im wesentlichen horizontal verlaufenden
Teilungefläche, damit das Bodenblech 11 des Kofferraumbodene als das dünner· Profilblech herangezogen werden
kann. Das dünnere Profilblech 17 weist eine zum Ende hin zunehaende Profilierung auf; die Profilierung des dickeren Bleches 16 nimmt entsprechend ab. Die die Profilblech· verbindenden Längsnähte 18 verlaufen geneigt zur Trägerlängsachse.
709847/029 1
Claims (3)
- Daim 11 117AAnsprücheAls Hohlprofil ausgebildeter Längsträger eines Kraftfahrzeugrahmens mit Einleitstellen von Fahrwerkskräften in den Rahmen und in den Längsträger und mit einem außerhalb der Einleitstellen angeordneten verformbaren Stoßernergie verzehrenden Längs trägerabschnitt, der aufgrund von unterschiedlichem Wanddickenverlauf eine zur Fahrzeugmitte hin zunehmende Knicksteifigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Längsträgerabschnitt (5, ö) - in an sich bekannter Weise - über seine Länge hinweg in wenigstens zwei aus profiliorten Blechteilen (121, 13' bzw. 16, 17) bestehende entlang von Längsnähten (15» 18) miteinander verbundene Trägerteile längsgeteilt ist, wobei die Blechteile unterschiedliche Wandstärke (D, d) aufweisen und daß die Längsnähte (15, 18) im Bereich des Längsträgerabschnittes (5» 8) schräg zur Längsachse des Längsträgerabschnittes (5, 8) verlaufen und dementsprechend die Trägerteile (12·, 13' bzw. 16, 17) profiliert sind, derart, daß das Trägerteil (12· bzw. 16) mit der größeren Wandstärke (D) am Umfang des Längsträgerabschnittes (5i 8) in näher fahrzeugmittig zu gelegenen Bereichen des Längsträgerabschnittes (5, 8) einen größeren Anteil hat als in endseitig zu gelegenen Bereichen des Längsträgerabschnittes (5, 8).70 r' UV/0291Daim 11 117/4
- 2. Längsträger nach Anspruch 1 im Frontbereich eines Personenkraftwagens mit einem in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Längsträger angeordneten Radlaufblech zur Begrenzung eines Radlaufkastens, dadurch gekennzeichnet , daß der Längsträger (5) entlang einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Längsfläche in zwei Trägerteile ( 12 ·, 13 ') längsgeteilt ist und daß das dünnere profilierte Blechteil (131) einstückig mit dem Radlaufblech (14) ausgebildet ist.
- 3. Längsträger nach Anspruch 1 im Heckbereich eines Personenkraftwagens mit einem in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Längsträger angeordneten Gepäckraum-Bodenblech! dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (ά) entlang einer im wesentlichen horitzontal verlaufenden Längsfläche in zwei Trägerteile (16, 17) längsgeteilt ist und daß das dünnere profilierte Blechteil (17) einstückig mit dem Bodenblech (11) ausgebildet ist.k. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß örtlich gezielt Schwachstellen oder WerkstoffInhomogenitäten entlang des Längsträgerabschnittes zur Begünstigung von örtlich und ihrer Form nach vorherbestimmten Beulvorgängen im Kollisionsfall angebracht sind.7 D ■. ir 7 / ü 2 9 1
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620927A DE2620927C2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Längsträger für einen Kraftfahrzeugrahmen |
US05/794,387 US4133549A (en) | 1976-05-12 | 1977-05-06 | Longitudinal bearer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620927A DE2620927C2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Längsträger für einen Kraftfahrzeugrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620927A1 true DE2620927A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620927C2 DE2620927C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=5977720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2620927A Expired DE2620927C2 (de) | 1976-05-12 | 1976-05-12 | Längsträger für einen Kraftfahrzeugrahmen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4133549A (de) |
DE (1) | DE2620927C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831608B4 (de) * | 1997-07-28 | 2005-05-04 | Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda | Fahrzeugkarosserie-Endanordnung |
DE102006047894B4 (de) | 2006-10-10 | 2023-05-04 | Volkswagen Ag | Längsträger und Kraftfahrzeug mit zumindest einem solchen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58177778A (ja) * | 1982-04-09 | 1983-10-18 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用フ−ド |
NO168880C (no) * | 1990-03-06 | 1992-04-15 | Norsk Hydro As | Energiabsorberende konstruksjon for opptak av anslagsenergi samt fremgangsmaate ved fremstilling av denne |
US5951097A (en) * | 1997-04-17 | 1999-09-14 | Chrysler Corporation | Impact reinforcement for curved rails in motor vehicles |
DE69806695T2 (de) * | 1997-06-30 | 2003-03-06 | Mazda Motor | Vorderwagenaufbau eines Kraftfahrzeuges |
JP3464756B2 (ja) * | 1997-12-12 | 2003-11-10 | 本田技研工業株式会社 | 車両における衝撃吸収車体構造 |
DE10239989A1 (de) * | 2002-08-27 | 2004-03-18 | Daimlerchrysler Ag | Karosserie mit einer Tragstruktur aus zusammengesetzten Teilmodulen |
US7083223B2 (en) * | 2002-12-13 | 2006-08-01 | Volvo Last Vagnar Ab | Vehicle cab |
US20070176442A1 (en) * | 2006-01-30 | 2007-08-02 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Bumper stay |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977157C (de) * | 1945-03-25 | 1965-04-22 | Ambi Budd Presswerk G M B H | Rahmen fuer Kraftfahrzeuge |
DE1455679A1 (de) * | 1963-07-18 | 1969-03-06 | Porsche Kg | Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
US3811698A (en) * | 1972-03-29 | 1974-05-21 | Ford Motor Co | Structure for a motor vehicle |
DE2239485A1 (de) * | 1972-08-11 | 1975-02-27 | Opel Adam Ag | Energieabsorber, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE2421233A1 (de) * | 1974-05-02 | 1975-11-27 | Porsche Ag | Aufbaustruktur fuer kraftfahrzeuge |
DE2429496A1 (de) * | 1974-06-20 | 1976-01-08 | Volkswagenwerk Ag | Traeger, insbesondere laengstraeger fuer fahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459519B1 (de) * | 1974-12-17 | 1976-04-22 | Daimler Benz Ag | Fahrzeugrahmen |
-
1976
- 1976-05-12 DE DE2620927A patent/DE2620927C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-06 US US05/794,387 patent/US4133549A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977157C (de) * | 1945-03-25 | 1965-04-22 | Ambi Budd Presswerk G M B H | Rahmen fuer Kraftfahrzeuge |
DE1455679A1 (de) * | 1963-07-18 | 1969-03-06 | Porsche Kg | Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
US3811698A (en) * | 1972-03-29 | 1974-05-21 | Ford Motor Co | Structure for a motor vehicle |
DE2239485A1 (de) * | 1972-08-11 | 1975-02-27 | Opel Adam Ag | Energieabsorber, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE2421233A1 (de) * | 1974-05-02 | 1975-11-27 | Porsche Ag | Aufbaustruktur fuer kraftfahrzeuge |
DE2429496A1 (de) * | 1974-06-20 | 1976-01-08 | Volkswagenwerk Ag | Traeger, insbesondere laengstraeger fuer fahrzeuge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: ATZ, Automobiltechn. Zeitschrift, 77, 1975, 3, S. 95 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831608B4 (de) * | 1997-07-28 | 2005-05-04 | Daihatsu Motor Co., Ltd., Ikeda | Fahrzeugkarosserie-Endanordnung |
DE102006047894B4 (de) | 2006-10-10 | 2023-05-04 | Volkswagen Ag | Längsträger und Kraftfahrzeug mit zumindest einem solchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4133549A (en) | 1979-01-09 |
DE2620927C2 (de) | 1985-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2688788B1 (de) | Verstärkungsblech einer b-säule | |
DE60005468T2 (de) | Kraftfahrzeugstossstangenträger | |
DE10108287B4 (de) | Karosseriestruktur | |
AT404459B (de) | Ladeboden für den laderaum eines fahrzeuges | |
DE4209879C2 (de) | Vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeugs | |
DE60013761T2 (de) | Fahrzeugrahmen | |
DE2624188A1 (de) | Laengstraeger | |
DE10147117A1 (de) | Fahrzeugseitenschwellerstruktur | |
EP0919454B1 (de) | Karosseriesegment für ein Fahrzeug | |
DE69720585T2 (de) | Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges | |
DE2636655A1 (de) | Hohltraeger fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1099584A1 (de) | Fahrzeug mit am Seitenschweller längsverlaufendem Schutzträger | |
DE102006034977A1 (de) | Seitenschweller einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
DE2916010C2 (de) | Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE4016730A1 (de) | Tragsaeule fuer den karosserierahmen eines kraftfahrzeuges | |
DE2158709A1 (de) | Tuer fuer personenkraftwagen | |
EP3519278A1 (de) | Strukturbauteil für eine kraftfahrzeugkarosserie | |
DE2620927A1 (de) | Laengstraeger | |
DE19615985C1 (de) | Bodengruppe eines Fahrzeuges mit Mitteln zur Erhöhung des Insassenschutzes | |
DE102009004886B4 (de) | Aufbaustruktur | |
DE2619173A1 (de) | Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger | |
DE102008009088B4 (de) | Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Seitenschweller | |
EP0517867A1 (de) | Tragstruktur einer karosserie eines personenkraftwagens. | |
DE19735640B4 (de) | Befestigung eines Sicherheitsgurtes | |
DE102007056645B4 (de) | Schweller eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8330 | Complete disclaimer |