DE859112C - Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE859112C
DE859112C DED7876A DED0007876A DE859112C DE 859112 C DE859112 C DE 859112C DE D7876 A DED7876 A DE D7876A DE D0007876 A DED0007876 A DE D0007876A DE 859112 C DE859112 C DE 859112C
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DE
Germany
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chassis according
chassis
longitudinal
base plate
floor panels
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Expired
Application number
DED7876A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE859112C publication Critical patent/DE859112C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgestell für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Kraftfahrzeuge mit einem aus zwei Längsträgern bestehenden Rahmen und einer Bodenplatte und besteht im wesentlichen darin, daß die Bodenplatte durch ein zwischen den Längsträgern angeordnetes Mittelblech und zwei an jene angesetzte Außenbleche gebildet wird. Dabei können diese Bleche mit den Längsträgern auf ihrer ganzen Länge fest verbunden, z. B. verschweißt, sein. Zur Versteifung des erfindungsgemäßen Fahrgestells können außerdem zwischen den Längsträgern zweckmäßig in der Mitte derselben Versteifungseinrichtungen, wie z. B. Abkröpfungen des Mittelbleches, kastenartige Einsätze od, dgl., vorgesehen sein.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Fahrgestell für Kraftfahrzeuge geschaffen, das unter Verwendung von einfach gestalteten, streifenförmigen Blechen billig herzustellen ist und eine verhältnismäßig große Steifigkeit hat.
  • Bei einem Fahrgestell mit parallelen Längsträgern kann -der beispielsweise zur Unterbringung von Fahrgästen zur Verfügung stehende Raum dadurch besonders gut ausgenutzt werden, daß der Abstand der Längsträgermittellinien voneinander .etwa einem Drittel der Fahrzeugbreite entspricht.
  • Sind die Enden der Längsträger im Bereich der einander zugekehrten Reifenkanten nach oben abgewinkelt, so können die Stirn@vände mit dem Bodenblech in einfacher Weise dadurch verbunden sein, @daß die Enden des letzteren gleichfalls abgewinkelt sind und Teile der Stirnwände bilden. Dabei können die abgewinkelten Enden der Bodenbleche, insbesondere bei der hinteren Stirnwand, in einer Ebene liegen und, insbesondere bei der vorderen Stirnwand, versetzt zueinander angeordnet sein, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß das :Mittelblech vorn an der Außenkante der Längsträger anliegt. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise am vorderen Längsträgerende ein vorspringender Raum für die FüIse des Fahrers geschaffen, während am hinteren Ende der Raum zwischen den Längsträgern zweckmäßig frei bleibt, beispielsweise zum Unterbringen des Antriebaggregates.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer schematisch dargestellten Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. i :einen Querschnitt durch die iNlitte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrgestells, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das gleiche Fahrgestell und Fig.3 eine Draufsicht auf dieses.
  • Hierin bezeichnet i zwei gleich gestaltete, vorzugsweise aus Blech kastenartig hergestellte Längsträger des Fahrgestells eines Kraftfahrzeuges. Diese Längsträger i haben, beispielsweise im Querschnitt, die Form eines hochkant stehenden Rechteckes und sind an ihren beiden Enden 2 schräg nach oben abgewinkelt. Zwischen den beiden Längsträgern i ist ein Blech 3 eingesetzt und mit diesen zweckmäßig verschweißt. Außen ist an die Längsträger i je ein Blech ¢ angesetzt und zweckmäßig Nebenfalls mit dem zugehörigen Längsträger i verschweißt. Diese drei Bleche 3 und ¢ können in beliebiger Weise und Höhe angebracht sein und bilden den Boden des Fahrzeuggnutzraum@es, der vorn und hinten durch je eine Stirnwand begrenzt wird. Diese können zweckmäßig dadurch gebildet werden, daß die Enden 5 und 6 der Bleche 3 und ¢ in Richtung der Längsträgerenden 2 schräg nach oben abgewinkelt sind. Zwischen den Längsträgern i ist eine kastenartige Versteifung 7 angeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt das Mittelblech 3 mit seinem vorderen Ende 5 an der Außenkante der Längsträgerenden 2 an, und sein hinteres Ende 5 ist an der Innenkante der Längsträgerenden 2 hochgeführt. An den vorderen Längsträgerenden 2 sind zwei kansolartige Verlängerungen 8 der Längsträger i zur Aufnahme der Vorderräder 9 und der Lenkvorrichtung angebracht. An den hinteren Abwinklangen 2 ist das Antriebsaggregat io des Kraftfahrzeuges mit den Hinterrädern i i mittels Querträger 12 befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrgestell für Kraftfahrzeuge mit einem aus zwei Längsträgern bestehenden Rahmen und einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte aus einem zwischen den Längsträgern (i) angeordneten Mittelblech (3) und zwei an jene angesetzten Außenblechen (4) besteht.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (3, 4) der Bodenplatte mit den Längsträgern (i) auf ihrer ganzen Länge fest verbunden, z. B. verschweißt sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsträgern (i) zweckmäßig in der Mitte derselben Versteifungseinrichtungen, wie z. B. Abkröpfungen des Mittelbleches (3), kastenartige Einsätze (7) od. dgl., vorgesehen sind. Fahrgestell nach Anspruch i bis 3 mit parallelen Längsträgern, dadurch gekennzeichnet, d:aß der Abstand der Längsträgermittellinien voneinander etwa einem Drittel der Fahrzeugbreite entspricht. 5. Fahrgestell nach Anspruch i und 4 mit im Bereich der einander zugekehrten Reifenkanten nach oben abgewinkelten Enden der Längsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5, 6) der Bodenbleche (3, 4) gleichfalls abgewinkelt sind und Teile der Stirnwände bilden. 6. Fahrgestell nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5, 6) der Bodenbleche (3, 4), insbesondere bei der hinteren Stirn-Nvand, in einer Ebene liegen. 7. Fahrgestell nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5, 6) der Bodenbleche (3, 4j, insbesondere bei der vorderen Stirnwand, versetzt zueinander angeordnet sind. B. Fahrgestell nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Ende (5) des Mittelbleches (3), insbesondere vorn, an der Außenkante der Trägerenden (2) anliegt.
DED7876A 1951-01-30 1951-01-31 Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge Expired DE859112C (de)

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DED7876A DE859112C (de) 1951-01-30 1951-01-31 Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge

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