DE965558C - Luft- oder Landfahrspielzeug - Google Patents

Luft- oder Landfahrspielzeug

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DE965558C
DE965558C DEST8234A DEST008234A DE965558C DE 965558 C DE965558 C DE 965558C DE ST8234 A DEST8234 A DE ST8234A DE ST008234 A DEST008234 A DE ST008234A DE 965558 C DE965558 C DE 965558C
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DE
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toy
toys
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hollow
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DEST8234A
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Hermann Steiner K G
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Hermann Steiner K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Description

  • Luft- oder Landfahrspielzeug Es ist bekannt, für Luft- oder Landfahrspielzeuge a.lsWerkstoff für denFahrze:ugkörperGummi oder einen hochelastischen Kunststoff zu verwenden, und in den elastischen Fahrzeugkörper die Achsen, Buchsen od. dgl. für die beweglichen Teile einzusetzen. Fahrzeuge dieser Art weisen den Vorteil auf, d.aß der Fahrzeugkörper völlig bruchunempfindlich ist, so daß auch keine scharfen Bruchkanten entstehen können. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Spielen mit ihnen, im Gegensatz zu Spielzeugen aus Blech, Holz oder anderem sprödem Werkstoff, weder Beschädigungen am Spielzeugkörper auftreten können, noch das spielende Kind verletzt werden kann. Die bekannten Luft- oder Landfahrspielzeuge aus Gummi oder Kunststoff sind im allgemeinen, ähnlich wie die aus Blech oder Holz, gewöhnlich haubenförmig gestaltet. Beispielsweise sind Nachbildungen von Kraftfahrzeugen als nach unten offener Körper ausgebildet. Derartige Fahrzeuge sind, sobald sie gewisse Mi.ndestahmessungen überschreiten, im allgemeinen zu biegsam und infolgedessen zu leicht verformbar. Ihre Steifigkeit entspricht nicht den an sie zu stellenden Anforderungen.
  • Um hier Abhilfe zu. schaffen, sieht die Erfindung vor, da,B der Spielzeugkörper als dünnwandiger, allseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist. Durch die Dünnwandigkei.t des Hohlkörpers wird das Gewicht verhältnismäßig gering gehalten. Dadurch aber, -daß der Hohlkörper allseitig geschlossen ist, weist er eine beachtliche Steifigkeit auf. Spielzeugkörper dieser Art sind zwar von Schwimmspielzeugen her bekannt, die als Hohlkörper ausgebildet sind, um sie schwimmfähig zu machen. Ferner sind Hohlkörper von solchen Spielzeugen her bekannt, die mit Luft aufgeblasen werden können, um sie auf ihre Form zu bringen. Diese aufblasbaren, dünnwandigen Körper aber fallen in nicht aufgeblasenem Zustand in sich zusammen und bilden abweichend vom Gegenstand der Erfindung keine in sich formsteifen Gebilde.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann der Körper des Luft- oder Landfahrspielzeu:ges aus einem Stück geformt sein. Der Hohlkörper kann durch Rippen aus dein gleichen Werkstoff versteift sein, und in diese Rippen können, um die Steifigkeit der Wandungen des Formkörpers noch weiter zu erhöhen, Drahteinlagen eingebettet sein. Diese Drahteinlagen können sich auch als Einlage in den Wandungen des Fahrzeuges befinden und diese unmittelbar versteifen. Die `Verwendung endlos ausgebildeterDrahteirnlagen gemäß weitererErfindung bringt den @'orteil mit sich, daß keine spitzen Drahtenden vorhanden sind, die gegebenenfalls durch die Wandung des Fahrzeugkörpers hindurchstoßen, dann nach außen hin frei liegen und zu Verletzungen Anlaß geben.
  • In an sich- bekannter Weise kann erfindungsgemäß in einer öffn.ung des hohlenFahrzeugkörpeTs eine luftbetätigte Signalvorrichtung, beispielsweise eine Lamellenp-feife, eingebaut sein. Diese kann durch Zusammendrücken des hohlen Fahrzeugkörpers;der gewissermaßen als Blasebalg dient, betätigt werden. Diese und die vorangehend aufgeführten Merkmale, mit denen der dünnwandige, allseitig geschlossene, den Spie1zeugkö:rper bildende Hohlkörper eine weitereAusgestaltung finden kann, sind an sich bekannt. Die in den Unteransprüchen aufgenommenen Merkmale werden daher nur im Zusammenhang mit den Merkmalen gemäß dem Hauptanspruch beansprucht.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht eines als Rennauto. ausgebildeten Fahrspielzeuges nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf das Fahrspielzeug nach Fig. i, Fig. 3 einem- Schnitt nach der, Linie III-III der Fig. 2, Fig.4 einen Schnitt durch ein Fahrspielzeug ähnlich der Fig. i mit einer anderem Anordnung und Ausbildung der Lagerstellen für die Räder, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Fahrspielzeug ähnlich der Fig. i, dessen Wandung durch Rippen aus dem gleichen Werkstoff: verstärkt ist, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Fahrspielzeug mit Versteifungsrippen, in denen Drahteinlagen eingebettet sind, Fig. 7 einen Schnitt durch .ein Fahrspielzeug im Bereich der Hinterradachse ähnlich der Fig. i mit eingesetztem Laufwerk, Fig.8 eine Teilansicht eines Fahrspielzeuges nach der Fig. 7, Fig. 9 ein als Flugzeug ausgebildetes Fahrspielzeug nach der Erfindung undn Fig. io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
  • Die Fig. z und 2 zeigen in der Ansicht und in der Draufsicht ein Rennauto gemäß der Erfindung. Der aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi, hergestellte Fahrzeugkörper i ist als Hohlkörper ausgebildet. Für die Lagerung der Achse z und 3 ist der Fahrzeugkörper i mit entsprechenden Durchbrüchen 4 und s in der Wandung versehen. Der Durchmesser der Durchbrüche ist kleiner als deT Durchmesser der Achsen :2 und 3, so daß diese unter Klemmwirkung in ihrer Längsrichtung unverschiebbar und unverdrehbar im Fahrzeugkörper i festgehalten sind. Die Räder 6 sind lose drehbar auf die Wellenenden aufgesetzt und sind nach außen durch die Anstauchung 7 gesichert. Nach innen können in nicht dargestellter Weise entsprechende Anstauchungen als Sicherungseilernente dienen. Es kann aber beispielsweise auch eine entsprechende Buchse 2' auf die Welle aufgesetzt sein, so daß die Räder 6 an deren Flansch 2" anlaufen. Eine derartige Befestigung der Räder zeigt der in d,erFig.3 dargestellteSchnitt nach derLin.ieIII-III der Fig. 2.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig. 3. Bei ,dieser Ausführung ist die Räderachse durch zwei Welleirstümpfe 8 gebildet, deren eines Ende als Flansch 9 ausgebildet ist, der in der Gehäusewandung i eingebettet festliegt. Das freie Ende des Wellenstumpfes 8 ist in bekannter Weise mit einer Anstauchung 7 versehcn, die. nach dem Aufsetzen der Räder 6 beispiel,sm,eise durch Quetschen mittels einer Zange erzielt wird. Die Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte quer durch einen hohlen Fahrzeuglzörper i gemäß der Erfindung, der beiderseits mit rippenartigen Verstärkungen io versehen: ist. Innerhalb der rippenförrnigenVerstärkungio können, wie die Fig. 6 veranschaulicht, Drahteinlagen i i eingebettet sein.
  • Bei dem in der Fig. 7 im Schnitt dargestellten Fahrzeugkärper i ist die Hinterradachse 12 mittels der Buchsen 13 im Fahrzeugkörper i drehbar gelagert. Auf den Wellenenden sind in bekannter Weise die Räder 6 gegenüber der Hinterradachse 12 unverdrehbar befestigt. Die Hinterradachse 12 trägt ein Ritzel, das sich mit dein Laufwerk 14 bekannter Ausbildung im Eingriff befindet. Der Antrieb ist aus der Fig. 8 ersichtlich, die das Fahrspie@lzeug nach Fig. 7 in einer Teilansicht darstellt. Das Laufwerk 14 ist im Fahrzeugkörper i mittels der in diesem angeordneten Flanschen 15 unter Klemmwirkung festgehalten und stützt sich nach unten auf der am Laufwerkgehäuse befestigten Tragstange 16 ab. Diese ist durch einen Schlitz 17 von unten her in seine Lagerstelle 18 eingesetzt. Bei dem Einsetzen verbreitert sich auf Grund der Elastizität des Werkstoffes der Schlitz 17. Auf diese Weise kann das Einsetzen der Tragstange 16 besonders einfach erfolgen. Auf die gleiche Art und Weise erfolgt auch das Einsetzen der Achse 12, deren Lagerstellen für die Buchse 13 ebenfalls durch einen Schlitz i9 mit der Unterkante des Fahrzeugkörpers verbunden ist Durch diese Lagerung der Hinterradachse 12 und der Tragstange 16 ist erreicht, daß das Laufwerk 14 zusammen mit den Antriebsrädern 6 als geschlossene- Baueinheit ohneVe.rw`endung besonderer Befestigungselemente rillt dem Fahrzeugkörper i verbunden ist. Das Steuerrad des Rennautos gemäß Fig. i kann. gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit den Vorderrädern gekoppelt sein, um eine Lcnl.-ung zu ermöglichen. In diesem Falle m.uß die Vorderradacltse schwenkbar am Fahrzeugkörper befestigt sein.
  • Die Fig.9 und io zeigen als Ausführungsbeispiel ein als Flugzeug ausgebildetes Fahrspielzeug nach der Erfindung. Der Flugzeugkörper 2o ist hohl ausgebildet. Seitlich schließen sich die ein Vollprofil aufweisenden Flügel ei an. Durch eine entsprechende Profilgebung des Flügels sind die Motore 22 des Flugzeuges dargestellt. Darin eingesetzte' Stifte 23 tragen die Propeller 24, die ebenfalls aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind. Das Leitwerk 25 des Flugzeuges ist unmittelbar an dem Flugzeugkörper 2o angeformt. Als Lagerstelle für die Räderac1rse 26 dienen unterhalb des Flugzeugkärpers 20 angeformte Stege 27, deren Ausspa,rung für die Aufnahme der Achse 26 nach unten hin in einen Schlitz 28 ausläuft, durch den die Achse 26 zusammen mit den Rädern 29 als geschlossene Baueinheit eingeschoben und unter Klemmwirkung festgehalten ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luft- oder Landfahrspielzeug mit einem Spielzeugkörper aus Gummi oder einem hochelastischen Kunststoff, in den. die Achsen, Buchsen od. dgl. für die beweglichen Teile eingesetzt sind, dadurch gekenn7-eichnet, daß der Spielzeugkörper als dünnwandiger, allseitig geschlossener HohlkärpeT ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielzeugkörper aus einem Stück geformt ist.
  3. 3. Fahrspielzeug nach einem oder beiden der vorhi2irgeheniden Ansprüche, dadurch gekemmzeichnet, daß die SpielzeugkörMwandungen durch Rippen aus dem gleichen Werkstoff versteift sind.
  4. 4. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen des Spie,I-zeugkiörpeTs vorzugsweise endlos ausgebildete Drahteinlagen eingebettet sind. '
  5. 5. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ÖffnunL, des hohlen Y4*"zeugkörpers eine luftbetätigte Signalvor- riehtung, beispielsweise eine Lamellenpfeife,
    eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941 717, 803 883, 878 170, 852 357, 497 594, 825 227, 662 415; USA.-Patentschriften Nr. 2 41o 682, 2 570 711;. französische Patentschriften Nr. 1 043 401, 725 731; schweizerische Patentschrift Nr. 258 335; Märklin-Neuheitenliste M o653 Ka11953; deutsches Gebrauchsmuster 1 671 571.
DEST8234A 1954-05-29 1954-05-29 Luft- oder Landfahrspielzeug Expired DE965558C (de)

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DE (1) DE965558C (de)

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