DE662415C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkoerpern, insbesondere vonKautschukspielwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkoerpern, insbesondere vonKautschukspielwaren

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DE662415C
DE662415C DEU13165D DEU0013165D DE662415C DE 662415 C DE662415 C DE 662415C DE U13165 D DEU13165 D DE U13165D DE U0013165 D DEU0013165 D DE U0013165D DE 662415 C DE662415 C DE 662415C
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    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkörpern, insbesondere von Kautschukspielwaren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkörpern, insbesondere von T#utsc u spielwaren, und sie besteht darin, daß die bekannten Stanzformen als Vulkanisierformen ausgebildet werden zu dem Zweck, die Hohlkörperrohlinge in ein und derselben Form erzeugen und vulkanisieren zu können.
  • Die Herstellung von Hohlkörpern mit vollen Kautschukwandungen, wie z. B. von Spielwaren, geschah bisher in der Weise, daß aus zwei übereinandergelegten, gegebenenfalls mit Verstärkungen versehenen kalandrierten Kautschukplatten zunächst Rohlinge ausgeschnitten oder ausgestanzt wurden. Die Zwischenstufe der Rohlingerzeugung wird meist in der Technik mit der bekannten Rider-Wodl:-cottschen Stanz- und Klebemaschine verrichtet. Um das Zusammenheften der unvulkanisierten Kautschukplatten an ihren sich berührenden Flächen zu verhindern und den Hohlkörper aufzublasen, führt diese Maschine während des Stanzens Preßluft zwischen die zu vereinigenden Kautschukplatten ein. Dieses Verfahren wurde weiterentwickelt in der Richtung, daß die zu bearbeitenden Kautschukplatten durch zwei gegen die Stanze zusammenlaufende Führungen in den` Stanzraum eingeführt wurden, wobei man während des Ausstanzens der Rohlinge ein gleichzeitig als Treibmittel wirkendes Trennmittel oder aber .gleichzeitig mit den üblichen Trennmitteln auch ein Treibmittel, z. B. ein Gemisch aus Ammoniumchlorid und Natriumnitrit, durch eine Hohlnadel einführte. Die erhaltenen Rohlinge werden sodann nach Entfernung des Abfalls in Vudkanisierformen z. B. aus Hartblei- oder Aluminiumguß eingelegt und auf bekannte Weise vulkanisiert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht dem bekannten gegenüber, die Zwischenstufe des Herstellens von Rohlingen gänzlich wegzulassen oder aber das Vorstanzen, Aufblasen, verschweißende Ausstanzen und Vulkanisieren der Figuren in einem ununterbrochenen Arbeitsgange in ein und derselben Form durchzuführen. Dies wird dadurch erzielt, daß z. B. in der bekannten Stanz- und Klebemaschine anstatt des üblichen, zum Vorstanzen der Rohlinge eingesetzten Stammessers eine zweiteilige Vulkanisierform verwendet wird, die mit stumpfen und gegenüberliegenden zu;geschärften Kanten ausgestattet ist. Die in die Form eingeführten =vulkanisierten Kautschukplatten verlassen demnach dieselbe als fertige vulkanisierte Formkörper.
  • Die bisher bekanntgewordenen zweiteiligen Stanzformen erlauben nur solche Arbeitsweisen, bei welchen die Rohlinge nach dem Ausstanzen in eine besondere Vulkanisierform übertragen werden müssen. Diese Unterbrechung des Arbeitsganges wird aber durch die Ausbildung der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorgesehenen Vorrichtungen vermieden, und zwar dadurch, daß die durch die Stanzkanten umrahmten Vertiefungen der aus zwei heizbaren Formhälften bestehenden Stanzformen gleichzeitig als Vulkanisiernester dienen. Die neue Arbeitsweise und die zu ihrer Durchführung dienenden Einrichtungen werden im folgenden unter Benutzung der Rider-Wollcottschen Stanzmaschine beschrieben.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens vorteilhafte Formausbildung ist in Fig. i bis 6 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i zum Teil die Seitenansicht und zum Teil einen Längsschnitt der Form, Fig. 2 die Oberansicht eines Teiles der geschlossenen Form und eines Teiles der stellenweise mit einer Kautschukplatte bedeckten unteren Fig.3 den Querschnitt der Form entlang der Mittellinie der sich ergänzenden Vulkanisiernester, Fig. q. einen Teilschnitt in größerem Maßstabe, Fig. 5 und 6 Teilschnitte gemäß der Linie A-A oder B-B der Fig. q..
  • Die in der Zeichnung dargestellte Form wird in dem gewählten Beispiel in eine übliche Rlder-WOlICOttSChe Stanzmaschine auf übliche Weise eingesetzt und besteht aus. den nvei Paßhälften I und II z. B. aus Stahl und kann durch Ausgestaltung einer Reihe von sich ergänzenden oberen und unteren Vulkanisiernestern a, b zur gleichzeitigen Erzeugung von mehreren gleichen oder verschiedenen Figuren verwendet werden. An den untersten oder- obersten Punkten der Vulkanisiernester sind Bohrlöch-er c, cl zur Ableitung der in den Nestern zwischen der Außenseite der Kautschukblätter d, dl und der Formwandung eingeschlossenen Luft vorgesehen, die durch schmale Kanäle e, ei an der Außenfläche der Formhälften entweicht.
  • Zum Ausstanzen oder Verschweißen der innerhalb der Vulkanisiernester abgegrenzten Kautschukplattenzuschnitte dienen die Kanten f und g, deren eine stumpf, die äiid'ere zügeschärft ausgebildet ist.
  • In der Metallform .oberhalb oder unterhalb der zur Aufnahme und Ausgestaltung der Hohlkörper -dienenden Vulkanisiernester sind Hohlleitungen lt vorgesehen, in die durch entsprechend einstellbare Ventile j der zur Vulkanisation .verwendete Dampf und das Kühlwasser eingeführt werden.
  • Zwischen den Formkörperhälften werden zu einem gewissen Zeitpunkte des Arbeitsganges hohle Nadeln k eingebracht, die mit c- Schließen der Formhälften in synchronisierter Bewegung in der nachstehend beschriebenen Weise Preßluft zwischen die Kautschukstücke e@infüb-en. Diese hohlen Nadeln bilden wie bekannt, einen Bestandteil der Rider-Wollcottschen Stanzmaschine und werden durch dieselbe in üblicher Weise gesteuert.
  • Der in Fig. 3 sichtbare sehr schmale Kanal l dient ,als Führung für eine sehr feine Nadel von beiläufig 0,3 mm Durchmesser (nicht sichtbar), mit welcher der fertigvulkanisierte Artikel durchstochen wird, um das Bersten des mit Druckluft gefüllten Hohlkörpers infolge Entleerung eines Teiles der Drucklift zu verhindern. An den Stegen zwischen den Vulkanisiernestern sind A u.snehmungen nt und Schneidenp vorgesehen, die es ermöglichen, daß ,nach Schließung der Formhälften der außerhalb der Vulkanisiernester befindliche urivulkanisierte Kautschukabfall in dieselben verdrängt und durch Abreißen von Hand entfernt und zur K.alandrier urig von urivulkanisierten Platten wieder verwendet werden kann.
  • Das Herstellen von Kautschukhohlkörpern gemäß der Erfindung geschieht in folgender Weise: Es werden zwei _kalandrierte, urivulkanisierte Kautschukplatten in den von den Formenhälften I und II gebildeten Stanzraum eingeführt. Die darauffolgende Schließung der Formhälften erfolgt in dem Maße, daß die Kautschukplatten durch die Formkanten zusammengedrückt, jedöch üicht ausgeschnitten, sondern nur schwach verschweißt werden. Mit dieser Bewegung der Formhälften einhergehend werden die Hohlnadeln k zwischen die Kautschukplatten eingeschoben und durch die anliegenden Teile der Kautschukplatten abgedichtet. Die durch die Formkanten abgegrenzten Kautschukplattenzuschnitte werden durch in die Nadeln einströmende Preßluft durch Andrücken an die Formwandungen zu Rohlingen ,geformt, die mit Preßluft gefüllt sind. -Die Nadeln werden hierauf aws@der Form herausgezogen und die Form gleichzeitig vollständig geschlossen, woru`_rc@ ein starkes Verschweißen @cler=It-lingkanten und ein Ausstanzen der Rohlinge erf@. Diese. Arbeitsstufen werdqn @ durch- die bekannte Rider-Wollcottsche Maschine selbsttätig durchgeführt, könnten aber natürlich auch ohne diese durch beliebige andere Vorrichturigen, gegebenenfalls im Kleinbetriebe auch von Hand verrichtet werden. Der in den Ausnehmungen m verdrängte urivulkanisierte Kautschuküberflußwird hierauf entfernt. Durch Steuerung des Ventils j wird überhitzter Dampf von entsprechender Temperatur, z. B. 170Q, in die Hohlleitungen lt eingeführt. Nach. Vollendung der nur eine kurze Zeit 11 -Anspruch nehmenden Vulkanisation wird die Dampfzufuhr abgeschlossen und Kühlwasser in die Hohlleitung eingelassen, um die die Kautschukhohlkörper enthaltende Form auf eine Temperatur von etwa 6o° zu. bringen. Vor dem Öffnen der Presse oder der Form wird der fertigvulkanisierte Formkörper mit der bereits obenerwähnten feinen Nadel durchstochen, wobei durch die winzige Öffnung ein Teil der überhitzten Preßluft entweicht. Hiernach wird die Form .geöffnet, und die fertigen Gegenstände werden aus derselben entnommen.
  • Zur Erzeugung der Kautschukhohlkörpei können, wie üblich, Kautschukplatten verschiedener Farbe verwendet werden. Der Ausbildung und Ausdehnung der Formvertiefungen entsprechend können die Kautschukplatten an einzelnen Stellen verstärkt werden; auch die Pfeifen der Hohlkörper aus Kautschuk können gleichzeitig mit der Formung des Hohlkörpers auf bekannte Weise erzeugt werden. Durch entsprechende Ausbildung der Stanzschneidekanten der Form kann die Preßgratbil.dung auf ein Mindestgrad herabgesetzt werden, wodurch ein nachträgliches Bearbeiten der fertigen Figuren überflüssig wird.
  • An Stelle der beschriebenen, mit Heiz-oder Kühlvorrichtung versehenen Formen können auch Formen ohne solche Vorrichtungen in Verbindung mit heiz- und kühlbaren Preßplatten verwendet werden; gegebenenfalls kann die Heizung der Formen auf elektrischem Wege erfolgen.
  • Das Verfahren oder die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil größter Einfachheit, und es werden. dadurch die Erzeugungskosten, ohne dem gefälligen Aussehen der Figuren Abbruch zu tun, bedeutend herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kaut-.schukhohlkö,rpern, insbesondere von Kautschukspielwaren, gekennzeichnet durch Ausbildung der bekannten Stanzformen als Vulkanisierformen zum Zweck, die Hohlkörperrohlinge in ein und derselben Form zu erzeugen und zu vulkanisieren. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Stanzformen zweiteilige Stanzformen der Rider-Wollcottschen Stanz- und Klebemaschine verwendet werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und a, dadurch :gekennzeichnet, daß die an den zwei heizbaren Formhälften (I, II) vorgesehenen Vulkanisiernester (a, b) stumpfe Kanten (f) an der einen und zugeschärfte Kanten (g) an der anderen Formhälfte haben. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die zwischen den Formnestern vorgesehenen Ausnehmungen (m) oder die dieselben erstzweiteilenden Schneiden (p). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/ oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (L) zur Einführung der zum Aufstechen der mit Preßluft überfüllten Hohlkörper dienenden feinen Nadel vorgesehen sind.
DEU13165D 1935-11-06 1935-11-15 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkoerpern, insbesondere vonKautschukspielwaren Expired DE662415C (de)

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DEU13165D Expired DE662415C (de) 1935-11-06 1935-11-15 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukhohlkoerpern, insbesondere vonKautschukspielwaren

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