DE1454926A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckig begrenzter Blaskoerper aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckig begrenzter Blaskoerper aus Kunststoff

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DE1454926A1
DE1454926A1 DE19641454926 DE1454926A DE1454926A1 DE 1454926 A1 DE1454926 A1 DE 1454926A1 DE 19641454926 DE19641454926 DE 19641454926 DE 1454926 A DE1454926 A DE 1454926A DE 1454926 A1 DE1454926 A1 DE 1454926A1
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Helmut Loewer
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eokig begrenzter Blaskdrper aus Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Blasen von eckig begrenzten Hohlkörpern aus Kunststoff, insbesondere Thermoplasten und zeigt gleichzeitig die naoh dem Verfahren arbeitenden Vorrichtung bzw. Blasform.
  • Es ist bekannt, eckig begrenzte Hohlkörper aus Kunststoff herzustellen. Hierbei werden Kunatstoffsohläuche als Rohlinge in eine blasform eingesetzt, deren innere Formen den äußeren des herzustellenden Kunststoffbehälters entsprechen. Der Rohling wird anschließend soweit aufgeblasen, bis er eng an der inneren Formwand anliegt. Die Aufblasung erfolgt bei Temperaturen, bei denen der Kunststoff plastisch ist. Nach obigem Verfahren können Behälter mit und ohne Boden hergestellt werden. Diesem Verfahren haften jedoch mängel an. Dadurch, daß die Sohlauohteile in den Ecken des Behälters stdrker gedehnt werden ale in den mittleren Bereichen der Seitenwände, kann keine gleichmäßige Wandstärke erzielt werden. In den Kanten und Ecken ist die Wandstärke geringer. Die Festigkeit des Behkltere wird hierdurch herabgesetzt, und das Ergebnis ist unbefriedigend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eckig begrenzten Hohlkörper mit dberall gleichmäßiger und konstanter Wandstärke aus einem Kunststoffschlauoh nach dem Blasverfahren herzu-Stellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß nach dem Abquetschen des four dite Fertigung bestimmten Schlauchstückes in einer geöffneten Preßform, der Schlauch bis auf den Umfang des zu erzeugenden Hohlkörpers aufgeblasen und darauf die Form zum Stauchen der belm Blasvorgang eine vergleichsweise geringere Wandstärke annehmenden Wandteile im Bereich der Kanten und Ecken geschlossen wird, wobei sich der unter innerem Druck stehende Schlauch in die Formecken einlegt. Durch das Stauohen des Rohlinges in der Form wird erreicht, daß der fertige Hohlkdrper Uberall konstante Wandstärke aufweist.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß nach dem Schließen der Form der Innendruck im Werkstück zweoks präziser Ausformung der Ecken und etwaiger Vorsprünge, Markierungen od. dgl. erhöht und nach dem Erstarren des Werkstückes die Form geöffnet und d entleert wird.
  • Zur Durchführung des Blasverfahrens nach der Erfindung wird sine sue mehreren Teilen zusammengesetzte Form verwandt, deren renn-oder StoBfugen in den Ecken liegen, wobei die einselnen Formteile in Richtung auf die längsachse des aufgeblasenen Kunststoffschlauches bewegbar sind in Verbindung mit einer Blasvorriohtung zum Aufblasen des Sahlauahes auf den Rotang der zu erzeugenden Hohlkörpers und einen Antrieb fUr das Öffnen und Schließen der Form.
  • Die Vorrichtung sur Durchführung des Blasverfahrens nach der Erfindung besteht außerdem aus einer nach dem Schließen der Form zur Wirding kommenden Naohblasvorrichtung zur Erhöhung des Innendruakes im Werkstück.
  • In den Zeiohnungen werden AusfUhrungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gedffnete Blasform nach der Linie I-I von Figur 2 ; Fig. 2 einen Querschnitt durch die geöffnete Blasform nach der Linie II-II von Fig. 1 ; Fig. 3 einen Querschnitt durch die gesohlossene Blasform ; Fig. 4 eine weitere Blasform im Querschnitt und Fig. 5a bis 5e die einzelnen Schritte des Blasverfahrens nach der Erfindung.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Blasform besteht aus den vier Seitenwänden 1, 2, 3 und 4 sowie dem Deckel 13 und dem Boden 14. Befestigungestreben der Blasform sind mit 5 und 6 bezeichnet. Zur Aufnahme des Schlauchrohlings kann die Blasform entlang der Trennungslinie t in zwei Hälften auseinandergefahren werden. In den Figuren 1 und 2 ist die getrennte Form wiedergegeben, wobei der Schlauchrohling 15 gestrichelt eingezeichnet ist. Hierzu sind die Seitenwände 1 und 3 sowie der Deckel 13 und der Boden 14 aus jeweils zwei Teilen zusammengesetzt, die mit 1a und 1b, 3a und 3b, 13a und 13b sowie 14a und 14b bezeichnet sind. Die Deckelteile 13a und 13b sowie die Bodenteile 14a und 14b weisen Schneidkanten 16 auf. Bei Zusammenfahren der beiden Blashälften nach Einführen des Schlauchrohlinges 15 wird dieser oben und unten durch die Schneidkanten 16 abgeschnitten und zusammengedrückt. Auf einer Seite der Form wird jedoch beim Zusammendrücken des Schlauchrohlinges 15 in diesen eine Druckgaszuführung mit eingeprßt.
  • Diese Druckgaszuführung ist in den Zeichnungen nicht wiedergegeben.
  • Vor der Stauchung sind die Seitenwände in den Ecken getrennt und gemäB den Pfeilen a, b, o und d auseinandergefahren. Deckel und Boden sind, wie durch die Pfeile j und k angegeben wird, ebenfalls verschoben.
  • Die Blasform nach der Fig. 4 weist konstruktive Abweichungen derart auf, daß zunächst durch Verschieben der Befestigungsstreben 11, 12 in Richtung der Pfeile e und f die Form in den oberen und unteren Ecken geöffnet wird. Danach werden durch Verschieben nach den Pfeilen g und h die Seitenteile 7 und 8 bzw. 9 und 10 voneinander getrennt. Die Seitenwande der Blasform bestehen im Falle der zweiten Auaführungsform aus den backenartigen Seitenteilen 7, 8, 9 und 10. Die Offnungsbewegungen e, f und g kUnnen naturlich auch gleichzeitig ablaufen.
  • Anhand der Fig. 5a bis 5e sollen die einzelnen Schritte des Blasverfahrens erläutert werden : Die Fig. 5a gibt die Ausgangsstellung von Blasform und Schlauchrohling wieder, nachdem die beiden Formhälften zusammengefahren sind. Zwischen den getrennten Backen 1, 2, 3 und 4 befindet sich der Schlauch 15 mit seinem ursprunglichen Durchmesser. Danach wird der Schlauch durch Vorblasen soviel erweitert, bis er zunächst den in Fig. 9b gezeigten Umfang 15 und danach den in Fig. 5c gezeigten Umfang 16 angenommen hat. Im nächsten Verfahrensschritt wird die Form ' : anc 3 , ie h c, r ind. der der Deckel 13 und der boden 14 em as°r. h c. a. . . : -. 1 ~dc 3e°eA F ! bb J. 8 Y .". ts :' : S. bb. m bl GiW. . 1 bblu". 4. . C 8N l S 7J7 Y :. V 4 : s . . J. b b9. L : ~i. 9. P Y. . B. I.. Li. Xd zu sigtenfertigennochinderFormbefindlich-?:Behälter17.
  • 1letztonVerfs'.hrensselT.rittwerdendi@Seitenwindssowie zeigten, fertigen, noch in der Form befindlichen Behälter 17.
  • Im letzten Verfahrensschritt werden die Seitewide sowie Deckel und Boden wieder geöffnet und die beden @!ormhälften wieder auseinandergefahren, so daß der fertig Eshälter 17 ent nommen werden kann.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. zum Blasen von eckig begrenzten Hohlkdrpern aus Kunststoff, inabesondere Thermoplasten, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abquetschen des für die Fertigung bestimmten Schlauchstückes in einer geöffneten Preßformr der Schlauch bis auf den Umfang des zu erzeugenden Hohlkörpers aufgeblasen und darauf die Form zum Stauchen der beim m Blasvorgang eine vergleichsweise geringere Wandstärke annehmenden Wandteile im Bereich der Kanten und Ecken geoohlossen wird, wobei sich der unter innerem Druck stehende Schlauch in die Formecken einlegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen der Form der Innendruck im Werkstück zwecks präziser Ausformung der Ecken und etwaiger Vorsprünge, Markierungen od. dgl. erhUht und nach dem Erstarren des Werkstockes die Form geöffnet und entleert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens gem&ß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Form, deren Trenn-oder Stoßfugen in den Ecken liegen, wobei die einzelnen Formteile in Richtung auf die Längsachse des aufgeblasenen Kunststffschlauches bewegbar sind in Verbindung mit einer Blasvorrichtung zum Aufblasen des Sahlauches auf den Umfang des zu erzeugenden Hohlkörpers und einen Antrieb fUr das Öffnen und Schließen der Form.
  4. 4. Vorriahtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine nach dem Schließen der Form zur Wirkung kommende Naohblaavorrichtung zum ErhUhen des Innendruckea im m Werkstück.
DE19641454926 1964-07-18 1964-07-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eckig begrenzter Blaskoerper aus Kunststoff Pending DE1454926A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389480A1 (de) * 1977-05-06 1978-12-01 Fischer Rainer
EP0003522A1 (de) * 1978-01-30 1979-08-22 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer im Querschnitt rechteckigen rohrförmigen Verpackung sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE10125824A1 (de) * 2001-05-26 2002-12-05 Bosch Gmbh Robert Formwerkzeug zur Herstellung von hinterschnittenen Kunststoffbehältern
US6682790B1 (en) 1996-05-07 2004-01-27 Cornelius Nittel Method for manufacturing flexible containers made of thermoplastic plastics

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DE10125824A1 (de) * 2001-05-26 2002-12-05 Bosch Gmbh Robert Formwerkzeug zur Herstellung von hinterschnittenen Kunststoffbehältern

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