DE576051C - Aufblasbare, durch verschweissende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Aufblasbare, durch verschweissende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE576051C
DE576051C DE1930576051D DE576051DD DE576051C DE 576051 C DE576051 C DE 576051C DE 1930576051 D DE1930576051 D DE 1930576051D DE 576051D D DE576051D D DE 576051DD DE 576051 C DE576051 C DE 576051C
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Radium Gummiwerke M B H
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • B29D22/02Inflatable articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/71General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the composition of the plastics material of the parts to be joined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aufblasbare, durch verschweißende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren und Verfahren zu ihrer Herstellung Aufblasbare Gummihohlkörper aus mehreren durch verschweißende Stanzschnitte verbundenen dünnen Gummiplatten sind bekannt. In der einfachsten Form bestehen sie aus nur zwei Gummiplatten. Es haftet diesen Gebilden jedoch der Mangel an Plastik an, da räumliche Vorsprünge, wie Gliedmaßen u. dgl., nur in einer Symmetrieebene dargestellt sind. Man hat deshalb vorgeschlagen, zu den zwei Platteil zusätzliche Platten als Träger der außerhalb der Symmetrieebene liegenden räumlichen Fortsätze zu benutzen, und zwar hat man verschiedene Wege eingeschlagen. Zunächst ist ein zwischen die beiden Außenplatten eingelegtes Stück gefalteter Platte verwandt worden. Ferner hat man einen um den ganzen Umfang der Figur herumlaufenden Einsatzring verwandt, wodurch die Umrißlinien in drei wesentlich parallel zueinander liegenden Ebenen ausgestanzt wurden. Endlich hat man vorgeschlagen, an Stelle der längs einer geraden Linie gefalteten Platte eine längs einer zweckmäßig ausgestalteten Kurve gefaltete Platte zu verwenden.
  • Auf die vorher beschriebenen. Weisen lassen sich mehr oder minder vollkommene aufblasbare Figuren bilden. Bei allen nach einem dieser Vorschläge hergestellten Figuren ist jedoch die Außenwandung des Körpers mit der Außenwandung der Gliedmaßen identisch, d. h. im Querschnitt gesellen, verläuft der Übergang von Körper zu den Gliedmaßen notwendig entlang einer nur durch den Dehnungskoeffizienten des zur Verwendung gelangenden Materials, die Menge der eingeblasenen Luft, die relative Größe des gesamten Hohlkörpers zur Plattenstärke sqwie die absolute Größe des Hohlkörpers bedingten Kurve. Fig. i und 2 zeigen nach den vorbeschriebenen Verfahren hergestellte Hohlkörper im Querschnitt, und zwar ist ein Schnitt in einer zur Meridianebene senkrechten Ebene dargestellt, die den Hohlkörper an einer Stelle trifft, an der die Beine mit dem Körper zusammenstoßen. Die Kurve A-B ist in ihrer Form lediglich durch die soeben bezeichneten Faktoren zwangsläufig bestimmt. Die Kurve zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Krümmungsmittelpunkte stets innerhalb des Hohlkörpers liegen, sie hat keinen Wendepunkt und keine Spitze. Das entspricht in sehr vielen Fällen nicht der wirklichen anatomischen Form des nachzubildenden Tier- oder Menschenkörpers, vielmehr treten bei dem nachzubildenden Körper in der Natur die Gliedmaßen vielfach aus dem Körper heraus. Um dies zu erreichen, kann man die Gliedmaßen an den zunächst ohne Rücksicht auf räumliche Vorsprünge aus zwei Platten ausgestanzten Rumpfteil an mit den Luftdurchtritt gestat- Lenden Löchern versehenen Stellen durch Kleben anbringen. In Fig.3 ist beispielshalber ein Affe gezeichnet, dessen Rumpfteil k zunächst ohne Rücksicht auf die Gliedmaßen aus zwei Platten ausgestanzt ist. Die Gliedmaßeng sind ebenfalls aus zwei Platten ausgestanzt. Sowohl Rumpfteil als auch Gliedmaßen tragen an der einander zugewandten Seite übereinanderliegende Öffnungen. Wird nun die innere Seite des Gliedteiles g an den Rumpfteil k durch Kleben so befestigt, daß zwar der Innenraum des Rumpfteiles k vermittels der Durchtrittsöffnung mit dem Innenraum des Gliedmaßenteiles g verbunden ist, daß jedoch beide von der Außenluft abgeschnitten sind, so ergibt sich eine Figur mit in verschiedenen Ebenen liegenden räumlichen Fortsätzen, bei der außerdem die Gliedmaßen in einer anatomisch erwünschten Form aus dem Körper heraustreten. Ein so hergestellter Gummihohlkörper hat jedoch verschiedene Nachteile, zunächst den, daß die durch Kleben verbundenen Stellen unsauber aussehen, wenn nicht äußerste Sorgfalt beim Herstellen des Hohlkörpers verwandt wird, was einer serienweisen Herstellung des- Artikels ebenso im Wege steht wie der Umstand, daß es von der Geschicklichkeit und Gewissenhaftigkeit des einzelnen Arbeiters abhängt, ob der ein Glied darstellende gesonderte Hohlkörper an der richtigen Stelle und in richtiger Lage aufgeklebt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Gummispielzeugfigur, bei der die Gliedmaßen aus dem Körper selbst heraustreten, jedoch nicht durch Kleben, sondern durch einen weiteren verschweißenden Stanzschnitt mit dem Körper verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Figur.
  • Fig. 3 stellt auch die Aufsicht eines solchen Körpers dar. Die punktierte Kurve s entspricht dem Rumpfteil und Gliedmaßen verbindenden Stanzschnitt.
  • Fig. ¢ zeigt den Körper im Querschnitt, und zwar an einer Stelle geschnitten, an der die Gliedmaßen an den Rumpf stoßen. Die Punktes zeigen die Verbindungsstellen zwischen Körper und Gliedmaßen. Aus Fig. q. ist ferner ersichtlich, wie die einzelnen Stanznähte verlaufen.
  • In Fig. 5 ist ein Stück der Kurve AAB vergrößert gezeichnet. Die Kurve A-B zeigt an der mit a bezeichneten Stelle einen Wendepunkt und die Kurve A'-B' an der mit b bezeichneten Stelle :eine Art Spitze. Spitzenbildung oder Eintritt .eines Wendepunktes lassen sich innerhalb gewisser Grenzen beliebig herbeiführen durch Verlängern oder Verkürzen des Plattenteiles, der in der Fig. q. zwischen den Punkten p und s liegt. Auf diese Weise ist eine Figur gebildet, bei der die Gliedmaßen in einer durchaus erwünschten Weise sichtbar aus dem Rumpf heraustreten, bei der aber alle Verbindungen durch verschweißende Stanzschnitte hergestellt sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Figur gestaltet sich verhältnismäßig einfach.
  • Man legt auf eine unvulkanisierte dünne Gummiplatte a (Fig. 6) nebeneinander zwei weitere Gummiplatten b und c. Alsdann stanzt man in an sich bekannter Weise, wie in Fig. 6 schematisch veranschaulicht, aus der so gebildeten Doppelschicht die beiden Kurvend aus, so daß die Platten nunmehr entlang der Kurvend durch verschweißenden Stanzschnitt miteinander verbunden sind. Fig. 7 zeigt schematisch das Ergebnis dieses Arbeitsganges. Es hängen nunmehr an der Platte a zwei längs der Kurvend mit der Platte a verbundene Lappen b und c. Auf dieses Vorwerkstück wird, wie in Fig.8 schematisch veranschaulicht, eine weitere Gummiplattee gelegt, und diese Plattee wird nun zusammen mit den Platten b und c des Vorwerkstückes entlang der Kurve f in Fig. 9, im Querschnitt dargestellt in Fig. 8, ausgestanzt, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Plattem und c bzw. a und b durch den Stanzschnitt nicht miteinander vereinigt werden, sondern nur die Platten e und b bzw. e und c.
  • Dieser Arbeitsvorgatxg läßt sich erheblich vereinfachen, wenn man dazu das in Fig. io schematisch' gezeichnete Werkzeug in Form einer Durchzügsschablone benutzt. Dasselbe besteht aus einer stabilen Metallplattem mit von den Kurvend begrenzten Löchern. Die Platte trägt eine Stanze, die der äußeren Umrißlinie fder beiden zu bildenden Gliedmaßen des Tierkörpers entspricht. Die Stanze besteht in bekannter Weise aus einem Metalldraht bzw. einer Metallrippe. Legt man nun, wie in Fig. i i veranschaulicht; das Vorwerkstück nach Fig. 7 so auf und in dieses Werkzeug, daß die Mappenpaare b und c auf der mit der Stanze versehenen Seite der Metallplattem liegen, die Platte a dagegen unterhalb der Platte, also an der nicht mit einer Stanze versehenen Seite, was man einfach dadurch erreicht, daß man die Lapp enpaane b und c durch die öffnungen der Metallplatte hindurchzieht und auf der Oberseite glattlegt, legt man ferner über die auf dem Metallwerkzeug liegenden Lappenpaare b und c eine Gummiplatte e, darüber eine glatte Metallplatte und übt man alsdann auf diese Metallplatte einen gleichmäßigen kräftigen Druck aus, etwa vermittels einer hydraulischen Presse, so werden die Platten c und e bzw. b und e entlang der Kurve f verschweißend zusammengestanzt, ohne daß die Platte a davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Das Ergebnis dieses Arbeitsganges ist in den Fig. 12 und 13 schematisch dargestellt. Es besteht nunmehr aus der Plattea, mit der die Platten b und c längs der Kurvend verschweißend aneinandergestanzt sind, die wiederum mit der. Platte s entlang der Kurve f verbunden sind. In Fig. 13 ist ein Querschnitt schematisch dargestellt. Das Vorwerkstück ist jetzt eine Platte mit zwei Gliedmaßen.
  • Der ganze Arbeitsvorgang wird nunmehr zu dem Zwecke wiederholt, ein weiteres Vorwerkstück der in Fig. i o bis 12 und 13 bezeichneten Art zu erzeugen. In Fig. 14 sind die beiden Vorwerkstücke schematisch dargestellt. Die Lappen, die aus den Platten e, c bzw. e, b bestehen, werden so weit aus ihrer natürlichen Lage entfernt bzw. umgeklappt, daß sie nicht stören, wenn nunmehr die beiden Platten a an den Stellen st (Fig. 14), d. h. entlang der dem Umriß des Tierkörpers entsprechenden Kurvest (Fig. 15) in üblicher Weise durch verschweißenden Stanzschnitt verbunden werden. Der so entstehende Hohlkörper wird alsdann in bekannter Weise mit einer Aufblasvorrichtung versehen und der Vulkanisation unterworfen, worauf alle Stanznähte miteinander luftdicht verbunden sind. In Fig. 16 ist der so entstehende Tierkörper in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt, und es ist daraus ersichtlich, daß die Gliedmaßen in durchaus erwünschter Weise sich vom Körper abheben und Schultern bzw. Hüften darstellen. Durch die Verwendung der Platte in, die eine Art Montierschablone bzw. Durchzugsschablone darstellt, wird die richtige Lage der Teile verbürgt und die Arbeit wesentlich erleichtert. Selbstverständlich könnte der Stanzdraht zur Herstellung der äußeren Form der Gliedmaßen statt an der Metallplatte m an der zugehörigen metallenen Gegenplatte sitzen, die dann in ihrer Lage zur Platte m genau festgelegt sein muß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜcHr: i. Aufblasbare, durch verschweißende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren mit außerhalb, der Symmetrieebene liegenden räumlichen Fortsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenteile der räumlichen Fortsätze von anderen Kautschukplatten gebildet werden als derjenigen, welche die zugehörige Seite des Rumpfteiles bildet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung aufblasbarer Gummispielzeugfiguren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die beiden zur Bildung der Seitenteile des Rumpfes bestimmten Grundgummiplatten mit je zwei Kautschuknebenplatten entlang der Verbindungslinie der Fortsätze verschweißend verstanzt und jedes -so hergestellte Vorw.erkstück so auf eine Durchzugsschablone mit zwei !entsprechend der Verbindungslinie zwischen den Fortsätzen und dem Rumpf ausgesparten Stellen gelegt wird, daß die beiden Kautschuknebenplatten durch eine der Umrißlinie der Fortsätze entsprechende Stanzrippe mit einer zusätzlichen Kautschukplatte verschweißend verstanzt werden, so daß diese die Außenflächen, die Kautschuknebenplatten aber die Innenflächen der Fortsätze bilden, worauf dann die durch die Schablone durchgezogenen Gruridgummiplatten mittels verschweißender Stanzschnitte entlang der der Umrißlinie des Rumpfes entsprechenden Kurve miteinander verbunden- werden.
DE1930576051D 1930-08-29 1930-08-29 Aufblasbare, durch verschweissende Stanzschnitte hergestellte Gummispielzeugfiguren und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE576051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606602A1 (fr) * 1986-11-14 1988-05-20 New Pac Systems Ab Vetement muni de manches et son procede de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2606602A1 (fr) * 1986-11-14 1988-05-20 New Pac Systems Ab Vetement muni de manches et son procede de fabrication

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