DE1095513B - Vorrichtung zum Herstellen von Quetschtuben aus einem Abschnitt eines Rohres aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstueckig angeformtem Tubenkopf - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Quetschtuben aus einem Abschnitt eines Rohres aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstueckig angeformtem Tubenkopf

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DE1095513B DER11771A DER0011771A DE1095513B DE 1095513 B DE1095513 B DE 1095513B DE R11771 A DER11771 A DE R11771A DE R0011771 A DER0011771 A DE R0011771A DE 1095513 B DE1095513 B DE 1095513B
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Bertrand Voumard
Paul Monnier
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Quetschtuben aus einem Abschnitt eines Rohres aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstückig angeformtem Tubenkopf, wobei diese Vorrichtung einen Dorn zum Halten des Rohrabschnittes und ein mit diesem Dorn zusammenwirkendes, mit Heiz- und Kühleinrichtung versehenes Prägewerkzeug aufweist, das durch Niederdrücken eines Teiles des Rohrabschnittes auf den Dorn den Tubenkopf formt, während der übrige Teil des Rohrabschnittes als Tubenmantel seine ursprüngliche Gestalt beibehält.
Zur Herstellung von Tuben aus thermoplastischem Material sind schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die einen Dorn zum Halten des Tubenmantels und zum Ausbilden des Tubenkopfes zusammen mit einer Matrize verwenden. So ist z. B. vorgeschlagen worden, flüssiges oder stark erweichtes Kunststoffmaterial senkrecht zur Dornachse in einen den Dorn umgebenden geschlossenen Raum einzuspritzen und mit Hilfe einer entsprechenden Form zunächst den Tubenkopf zu bilden. Die Tubenwandung kann sodann durch Verschieben des Domes in der Matrize unter gleichzeitigem Nachführen flüssigen Kunststoff materials hergestellt werden.
Nach einem anderen Vorschlag, der von einer ähnlichen Vorrichtung ausgeht, wird zunächst ein Tubenkopf gespritzt oder gegossen und dieser sodann bei gleichzeitiger Materialzufuhr durch einen ringförmigen Spalt in der Matrize so verschoben, daß gleichzeitig der Tubenmantel gebildet wird. Die fertiggestellte Tube wird schließlich durch Einblasen von Druckluft auf ein bestimmtes gewünschtes Maß aufgeweitet.
Die Herstellung der Tuben nach diesen bekannten Verfahren geht nicht von rohrförmigen Rohlingen aus, sondern von Kunststoffpulver, das entweder aufgeweicht oder geschmolzen und dann verspritzt oder vergossen wird. Damit muß das Material für die gesamte Tube aufgeschmolzen und die fertiggestellte Tube schließlich wieder bis zum Erstarren abgekühlt werden. Aus diesem Grunde sind diese Verfahren mit einem erheblichen Aufwand an Arbeitszeit und Heizenergie verbunden.
Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung von Quetschtuben aus folienartigem Material bekanntgeworden, das im wesentlichen darin besteht, daß zunächst aus einer Folie ein Zylinder hergestellt wird, der dann auf einen Teil seiner Länge zu einer Tubenschulter und einem daran anschließenden Tubenhals gefaltet wird, worauf der Tubenhals in der Längsrichtung zusammengedrückt, mit der Tubenschulter verfestigt und mit der nötigen Wandstärke versehen wird.
Bei diesem Verfahren müssen die Gesenke bei der Vorrichtung zum Herstellen
von Quetschtuben
aus einem Abschnitt eines Rohres aus
organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstückig
angeformtem Tubenkopf
Anmelder:
REGOMA Company Ltd., Tanger
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 21. Oktober 1952
Bertrand Voumard und Paul Monnier,
La Chaux-de-Fonds (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Herstellung jeder einzelnen Tube einmal aufgeheizt und anschließend wieder abgekühlt werden, was im Hinblick auf die nicht unbeträchtliche Wärmekapazität der Gesenketeile bei der Massenfertigung von Tuben einen schwerwiegenden Nachteil darstellt. Die Abkühlung der den Tubenkopf bildenden Teile kann dabei nicht eingespart werden, da ein sicheres Erstarren des Tubenkopfes vor Entnahme aus der Matrize offensichtlich unerläßlich ist. Um den obengenannten Nachteilen abzuhelfen, sind bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Heizeinrichtung und die Kühleinrichtung im Prägewerkzeug benachbart zueinander so angeordnet, daß die Heizeinrichtung lediglich im Bereich des zu bildenden Tubenkopfes wirkt und die Kühleinrichtung ein Abfließen der Wärme in den Bereich des angrenzenden Tubenmantels verhindert. Bei der Herstellung von Tuben aus thermoplatischem Kunststoff mit Hilfe der neuen Vorrichtung muß nur der Teil des Tubenmaterials in flüssigen Zustand übergeführt werden, der zur Bildung des Tubenkopfes dient, während die übrigen Teile der Tube nicht erwärmt zu werden brauchen. So weist auch die Vorrichtung keine Teile auf, die bei der Herstellung einer Tube abwechslungsweise erwärmt und dann wieder abgekühlt werden müssen, sondern die Vorrichtung ist
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so ausgebildet, daß einige Teile dauernd beheizt und andere Teile dauernd gekühlt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Herstellung von Tuben aus thermoplastischem Kunststoff ganz wesentlich zu beschleunigen und eine erhebliche Einsparung an Energieaufwand zum Heizen und Kühlen zu erreichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Teildarstellung im axialen Schnitt mit einer fertiggestellten Tube,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Teildarstellung,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 im axialen Schnitt mit fertiggestellter Tube,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Teildarstellung,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 im axialen Schnitt in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 6 im axialen Schnitt mit fertiggestellter Tube,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Teildarstellung,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt in einer Teildarstellung und
Fig. 11 die Vorrichtung gemäß Fig. 10 im axialen Schnitt nach Losschrauben der fertiggestellten Tube.
Gleiche Einzelteile wurden in allen Figuren der Zeichnung mit gleichen Hinweiszeichen versehen.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der Maschine ist ein Dorn 1 vorgesehen für die Aufnahme eines Tubenrohlings 2. Der Dorn besitzt eine Schulter 3, damit ein auf ihn geschobener Rohling das obere Ende des Domes um ein bestimmtes Stück 4 überragt. Des weiteren enthält die Maschine für die Prägung des Tubenkopfes eine Matrize 6, welche für das Umlaufen einer bei T eintretenden und bei 7" wieder ausfließenden Kühl- oder Heizflüssigkeit mit einer Kammer 7 versehen ist. Im Inneren eines von der Wandung des Dornes 1 distanzierten Rohres9, das gegen das obere Ende des Dornes ausmündet, ist noch eine Leitung 8 zum Zuführen eines Wärme- bzw. Kältemittels vorgesehen. Das Rohr 8 liegt konzentrisch zum Rohr 9 und mündet ebenfalls gegen das obere Ende des Dornhohlraumes aus.
Das Dornende 5 besitzt Zähne 10, die mit einer konischen Oberfläche 11 der Matrize 6 zusammenwirken zwecks Erzeugung von Austrittsöffnung im fertigen Tubenkopf.
Auf der Matrize 6 angeordnet ist eine Ringleitung 12 für das Zuführen eines bei 13 einströmenden Wärmemittels. Diese Ringleitung kann entweder mit den im unteren Teil der Wandung der Matrize 6 angebrachten Eintrittskanälen 14 (Fig. 1) verbunden sein oder in einer anderen Stellung der Matrize (Fig. 2) gegen den oberen Teil der Wandung anliegen, der keine öffnungen aufweist. Oberhalb der Kanäle 14 sind in der Matrizenwandung noch Kanäle 15 vorgesehen, durch welche das durch die Kanäle 14 zugeführte Wärmemittel wieder austreten kann. Die innere Wandung der Matrize 6 ist bei 16 konisch, so daß sich zwischen dieser Wandung und dem Teil 4 des Rohlings 2 ein freier Raum ergibt. Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, daß das untere Ende der Matrize 6 auf der Innenseite abgerundet ist, damit sich die Matrize leicht über den Rohling 2 schieben läßt. Dieses Ende ist ferner auch mit einer Kammer 18 versehen, durch welche ein Kühlmittel geleitet werden kann, beispielsweise Wasser mit einer Temperatur von 20° C. Die Flüssigkeit tritt bei 19 ein und fließt bei 20 wieder aus. Für das Zu- und Wegführen der Flüssigkeit
ίο sind (nicht dargestellt) Schläuche aus elastischem Material vorgesehen, die ein Verschieben der Matrize 6 nicht behindern.
Im folgenden sei nun an Hand der Fig. 1 bis 3 die Durchführung des Verfahrens wie auch die Funktionsweise der im Aufbau beschriebenen Maschine erläutert.
Zuerst werden von einem Rohr aus thermoplastischem Kunststoff Rohlinge abgeschnitten, deren Länge größer ist als die Länge des rohrförmigen Körpers
ao der fertiggestellten Tube.
Daraufhin wird jeder Rohling2 auf den Kern 1 aufgeschoben, so daß sich sein unterer Teil gegen die Schulter 3 anlegt, während der obere Teil 4 das Dornende 5 überragt. Dieser Teil 4 wird nun mit Hilfe eines Wärmemittels erweicht (beispielsweise Luft von 200° C), das der Ringleitung 12 zugeführt wird, durch die Kanäle 14 in den Raum 17 einströmt und diesen Raum durch die Kanäle 15 wieder verläßt. Gleichzeitig wird die Temperatur des oberen Teils der Matrize 6 erhöht, damit der thermoplastische Kunststoff während des Prägens nicht zu rasch erstarrt. Allerdings ist die Temperatur des oberen Matrizenteils bedeutend tiefer als die Erweichungstemperatur dieses Materials. Zu diesem Zwecke kann die Kammer 7 von einem auf 50 bis 70° C erwärmten Mittel durchflossen sein. Der untere Teil der Matrize 6 wird dagegen mittels durch die Kammer 18 fließenden Kühlwassers abgekühlt.
Diese Kühlung bewirkt, daß derjenige Teil des Rohlings, welcher bei der fertigen Tube an den Kopf anschließt, auf einer Temperatur gehalten wird, die kleiner ist als die Erweichungstemperatur des thermoplastischen Kunststoffes, und zwar während der Dauer der Erwärmung des Teiles 4 des Rohlings.
Das obere Ende 5 des Dornes 1 wird auf eine unterhalb des Erweichungspunktes des zu verpressenden Materials liegende Temperatur gebracht. Immerhin ist diese Temperatur so hoch, daß das genannte Material nicht zu schnell erstarrt, wenn es mit diesem Teil der Matrize in Berührung kommt. Die Abkühlung dieses Teils geht demnach nur so rasch vor sich, daß für die Prägung des Kopfes genügend Zeit verbleibt. Zu diesem Zwecke wird durch die gegen das Dornende ausmündende Leitung 8 ein Wärmemittel, wie beispielsweise Luft, von 50 bis 70° C zugeführt, das dann entsprechend den Pfeilen in Fig. 1 durch den Raum zwischen den Rohren 8 und 9 wieder austreten kann.
Nach dem Senken der Matrize 6 auf dem Dorn 1
wird auf die Matrize ein für das Formen des Tubenkopfes aus dem Teil 4 des Rohlings genügend hoher Druck ausgeübt. Beim Absenken der Matrize von der in Fig. 1 gezeigten Lage in diejenige nach Fig. 2 bleibt die Sammelleitung 12 in der gleichen Höhe, und das Umlaufen des Wärmemittels wird unterbunden, weil die Kanäle 14 gegenüber der Sammelleitung 12 verschoben sind. Diese Kanäle sind nun gegen die Außenluft geöffnet. Das durch das Rohr 8 einströmende Wärmemittel wird nun beispielsweise durch eine Kälteflüssigkeit ersetzt und die Wasserzirkulation durch die Kammer 18 unterbrochen. Außerdem wird
der Kammer 7 an Stelle des Wärmemittels von 50 bis 7O0C ein Kühlmittel von beispielsweise 20° C zügeführt. Wenn die Tube genügend abgekühlt ist, kann die Matrize 6 (bzw. der Prägestempel) zwecks Lösens vom Gewinde 20 des Tubenkopfes losgeschraubt werden. Dieses Gewinde 20 ist für die Aufnahme eines schraubbaren Tuben Verschlusses bestimmt.
Die Matrize 6 wird nun weggenommen und eine Hülse21 (Fig. 3) über den die geformte Tube tragenden Dorn 1 gestülpt. Im Inneren der Hülse 21, konzentrisch zu dieser, ist eine weitere Hülse 22 angeordnet, so daß ein Raum 23 mit kreisringförmigem Querschnitt entsteht, durch welchen in Richtung der Pfeile strömendes Gas oder eine Flüssigkeit unter Druck zügeführt wird. Dieses Mittel strömt durch in einem Trägerteil 25 des Kernes 1 vorgesehene Kanäle 24 und von dort in den zwischen der fertigen Tube und der Hülse 22 vorgesehenen Raum. Zwischen der Hülse 22 und dem Trägerteil 25 liegt der Abdichtungsring 27. Das unter Druck zugeführte Mittel, beispielsweise Druckluft, bewirkt ein Lösen des unteren Randes der Tube auf der Höhe der Schulter 3. Die Druckluft dringt dann zwischen den Kern 1 und die Tube, welche sich dann leicht vom Kern lösen läßt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Maschine überragt der Rohling 2 das obere Ende 5 des Dornes 1 nicht, und es wird für die Bildung des Tubenkopfes zusätzliches Material 28, beispielsweise in Pulver, hinzugegeben. Die Matrize 6 trägt wie beim soeben beschriebenen Beispiel eine ringförmige Sammelleitung 12 für das Zuführen eines Wärmemittels durch die Kanäle 29 zu der das Ende 5 des Dornes umgebenden Kammer 30. Im unteren Teil der Kammer 30 sind die Kammer mit der Außenluft verbindende Abflußkanäle 31 vorgesehen, deren Querschnitt bedeutend geringer ist als derjenige der Kanäle 29. Um denjenigen Teil des Rohlings 2, der nach dem Prägen der Tube an den Tubenkopf anschließt, auf einer unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperatur zu halten, ist der untere Teil der Matrize mit einer ringförmigen Kammer32 für das Umlaufen eines durch die Sammelleitung 33 zugeführten Kühlmittels ausgerüstet. Als Kühlmittel eignet sich z. B. Wasser mit einer Temperatur von 20° C. In Fig. 4 ist die Matrize in der Lage gezeigt, in welcher das Material 28 erwärmt wird. In dieser Lage zirkuliert nun das Kühlmittel durch die Kammer32. Im Falle der Fig. 5 wurde die Matrize zwecks Prägen des Tubenkopfes bereits gesenkt. Die Sammelleitung 12 ist nun unwirksam, und die Sammelleitung 33 liegt nun den Kanälen 29 gegenüber, durch welche nun das Kühlwasser fließt. Die Höhe der Matrize ist bedeutend kleiner als bei der Matrize nach den Fig. 1 und 2. Die einzelnen Stufen für die Bildung der Tube durch Prägung sind die gleichen wie beim Verfahren gemäß den Fig. 1 bis 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 enthalten die Mittel zur Erwärmung des Endes 4 des Rohlings 2 einen abnehmbaren Erhitzungsaufsatz, der den zu erweichenden Teil des Rohlings umgibt und in welchen Leitungen 35 für das Einströmen des Wärmemittels angebracht sind. Im Inneren des Aufsatzes 34 ist ein vorzugsweise aus feuerfestem Material hergestelltes Gitter angeordnet, das das einströmende Wärmemittel auf das hervorragende Ende 4 des Rohlings verteilt. Ein Kühlwasserkanal 37, in den durch nicht gezeigte Anschlüsse beispielsweise Wasser von 20° C eingeführt wird, hält den Teil des Rohlings 2, der nach dem Verpressen der Tube direkt an den Kopf der Tube anschließt, während der Erhitzung des Endes 4 auf einer unterhalb des Erweichungspunktes des thermoplastisehen Kunststoffes liegenden Temperatur. Nachdem das Ende 4 genügend erweicht worden ist, wird der Aufsatz 34 abgehoben und die Prägung in zwei Stufen vorgenommen. Zu diesem Zwecke erwärmt man zuerst eine erste glockenförmige Matrize 6' wie im Beispiel nach Fig. 1, damit das Material nicht erstarrt, wenn es diese Form berührt. Die Temperatur liegt aber noch beträchtlich unterhalb des Erweichungspunktes des thermoplastischen Kunststoffes; man wählt beispielsweise 50 bis 70° C. Diese Matrize 6' wird nun, wie in Fig. 7 gezeigt, über das erweichte Ende geschoben.
Während der zweiten Prägestufe wird die in Fig. 8 ersichtliche Matrize 6" nach eventueller vorheriger Wiedererwärmung des teilweise verpreßten Tubenkopfes über denselben abgesenkt, wodurch er nun seine endgültige Form annimmt.
In Fig. 8 ist ein Dorn dargestellt, bei dem der zwisehen dem Kopfteil und dem zylinderförmigen Teil liegende Teil Rippen 38 aufweist, welche ein Losschrauben der Tube zwecks Trennen von der Matrize erlauben. An Stelle der Mittel für das Zirkulieren der Wärmeflüssigkeit könnte man natürlich auch einen elektrischen Heizkörper vorsehen.
Die Heizmittel bestehen im Falle des Beispiels nach Fig. 9 aus einer Spule 39 für Hochfrequenzströme. Diese Spule ist aus Metallrohr und um die Matrize 6 gewickelt. Für das Wiederabkühlen der Matrize nach dem Prägevorgang ist diese von einem Behälter 40 umgeben, in welchen mittels der Zuleitung 41 eine Kühlflüssigkeit eingefüllt werden kann. Das Ende 5 des Dornes wird auf eine unter dem Erweichungspunkt des thermoplastischen Kunststoffes liegende Temperatür gebracht, die aber immerhin genügend groß ist, um ein den Prägevorgang behinderndes zu rasches Erstarren des Materials des Endes 4 zu verhindern. Zu diesem Zwecke wird dem Dornende mittels des im Rohr 9 konzentrisch angeordneten Rohres 8 beispielsweise Luft von 50 bis 70° C zugeführt wie beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2. Eine ringförmige Kammer 43 dient zur Aufnahme einer durch die Leitung 44 eintretenden und bei 45 wieder ausfließenden Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser von 20° C, welches während der Dauer der Erhitzung des oberen Matrizenteils zirkuliert. Auf diese Weise gelingt es, den in der Nähe des hocherhitzten Matrizenteils (der obere Matrizenteil wird z. B. auf 200° C erwärmt) liegenden unteren Matrizenteils auf einer Temperatur zu halten, die noch kein Erweichen des thermoplastischen Kunststoffes verursacht, die aber andererseits verhindert, daß das Material während des Absenkens der Matrize 6 erstarrt. Nach dem Absenken der Matrize wird der Strom in der Hochfrequenzspule 39 unterbrochen. Die Kammer 43 nimmt nun eine Lage ein, in welcher das in ihr zirkulierende Mittel denjenigen Teil des Rohlings 2 auf einer unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperatur hält, der in unmittelbarer Nähe des Tubenkopfes liegt. Mittels dieser Hochfrequenzheizung läßt sich die Matrize 6 in wenigen Sekunden auf die gewünschte Temperatur bringen. Das Absenken der Matrize soll aber dennoch nicht zu schnell vor sich gehen, damit der Teil 4 des Rohlings durch Wärmeleitung fortschreitend erweicht wird.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Dorn 46 gezeigt, dessen Ende 47 zylindrisch ausgebildet ist. Dieser zylinderförmige Teil bildet mit dem Gewindeteil 48 der Matrize 49 beim Prägen einen üblichen Gewindetubenkopf. Während des Verpressens bildet sich oberhalb des zylinderförmigen Teiles 47 ein Zapfen 50 aus thermoplastischem Kunststoff, der sich beim Losschrauben der geprägten Tube von derselben löst. Für das

Claims (7)

Ausstoßen des von der Tube getrennten Zapfens 50 ist ein Stößel 51 vorgesehen. Eine Anzahl in den konischen Teil der Tube eingreifender Rippen 52 sorgen dafür, daß sich die Tube während des Losschraubens aus der Matrize gegenüber dem Dorn 46 nicht verdreht. Im soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden keine Mittel für das Erwärmen und Kühlen dargestellt. Diese können aber grundsätzlich gleich ausgebildet sein, wie die im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschriebenen Mittel. Der Zweck der beschriebenen erfinderischen Maßnahme, nämlich des Tiefhaltens der Temperatur des bei der fertigen Tube an den Kopf derselben anschließenden Teils des Rohlings unterhalb der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Kunststoffes, liegt darin, daß die durch die Verwendung von vorfabrizierten, rohrförmigen Rohlingen erhaltenen Vorteile, hauptsächlich der Vorteil der gleichbleibenden Dicke, nicht herabgemindert werden. Tatsächlich bewirkt das Kühlen des genannten Teils, daß der Rohling sich an ao keiner Stelle deformiert oder eine Dickenänderung erleidet. PATENTAMSPROCHE:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Quetschtuben aus einem Abschnitt eines Rohres aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstückig angeformtem Tubenkopf, wobei diese Vorrichtung einen Dorn zum Halten des Rohrabschnittes und ein mit diesem Dorn zusammenwirkendes, mit Heiz- und Kühleinrichtung versehenes Prägewerkzeug aufweist, das durch Niederdrücken eines Teiles des Rohrabschnittes auf den Dorn den Tubenkopf formt, während der übrige Teil des Rohrabschnittes als Tubenmantel seine ursprüngliche Gestalt beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12) und die Kühleinrichtung (18) im Prägewerkzeug (16) benachbart zueinander so angeordnet sind, daß die Heizeinrichtung lediglich im Bereich des zu bildenden Tubenkopfes wirkt und die Kühleinrichtung ein Abfließen der Wärme in den Bereich des angrenzenden Tubenmantels verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einer Ringleitung (12) für ein flüssiges oder gasförmiges Heizmedium besteht, die den für die Prägung des Tubenkopfes bestimmten Teil des Prägewerkzeuges umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einer Ringleitung (18,19,20) für ein flüssiges oder gas förmiges Kühlmedium besteht, die den Teil des Prägewerkzeuges umgibt, der anschließend an die Heizeinrichtung den dem Tubenkopf benachbarten Tubenmantel umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einer Hochfrequenzspule (39) besteht, die den für die Prägung des Tubenkopfes bestimmten Teil des Prägewerkzeuges umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) heizbar und/oder kühlbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohl ausgebildeten Dorn (1) eine Zufuhrleitung (8) für das Kühl- bzw. Heizmedium angeordnet ist, die an dem dem Tubenkopf benachbarten Ende des Domes (1) endet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Leitung (8) ein Rohr (9) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Dorns (1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 244 221;
britische Patentschriften Nr. 592 705, 653 968.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 679/493 12.
DER11771A 1952-10-21 1953-05-27 Vorrichtung zum Herstellen von Quetschtuben aus einem Abschnitt eines Rohres aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit an den Tubenmantel einstueckig angeformtem Tubenkopf Pending DE1095513B (de)

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