DE803883C - Bruecke fuer Modell- und Spielzeugbahnen - Google Patents

Bruecke fuer Modell- und Spielzeugbahnen

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DE803883C
DE803883C DEP14506A DEP0014506A DE803883C DE 803883 C DE803883 C DE 803883C DE P14506 A DEP14506 A DE P14506A DE P0014506 A DEP0014506 A DE P0014506A DE 803883 C DE803883 C DE 803883C
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DE
Germany
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bridge
supports
bridge according
roadway
girders
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Expired
Application number
DEP14506A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Bang-Kaup
Hans Thorey
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Gebr Maerklin and Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin and Cie GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Description

  • Brücke für Modell- und Spielzeugbahnen Die Spielzeugindustrie hat schon Brücken für Modell- und Spielzeugbahnen auf den Markt gebracht, die zusammensteckbar und mit Hilfe von einheitlich aufgebauten Zwischenstücken verlängerbar sind. Jedes Zwischenstück besteht aus einem Träger und einem Pfeiler, der an ein Ende des Trägers unlösbar angeflanscht ist. Einer Zweiträgerbrücke gehören somit eine Auffahrtrampe, ein daran eingehängter Träger ohne Pfeiler, ein Träger mit Pfeiler und die Abfahrtrampe an, wobei der Pfeiler die mittlere Abstützung für die aus zwei Trägern bestehende Talüberquerung bildet. Will man diese Brücke zu einer Dreiträgerbrücke umbauen, dann muß man nur einen weiteren, ebenfalls mit einem Pfeiler versehenen Träger zwischen die Rampen einhängen. Der Umbau geht infolgedessen rasch vor sich. Andere Umbauten sind mit diesem Gerät nicht möglich. Bekanntlich wird aber ein Spielzeug um so interessanter und anziehender, je vielseitiger es ist. Aus diesen Gründen wurden die Zugfahrzeuge, die Fahrstraßen und die Signalanlagen der Spielzeug-und Modellbahnen fortwährend verbessert und ausgestaltet. Hinsichtlich der Brücken hat dieses Verbesserungsbestreben bisher nicht ganz Schritt gehalten. Diesem Mangel soll die Erfindung abhelfen. Sie löst die Aufgabe, eine Brücke zu schaffen, die nicht nur rasch umsteckbar längenveränderlich, sondern auch der Höhe nach vergrößerbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind sämtliche Auflager mit Zentrierungen versehen, die gestatten, sowohl Brückenträger einzuhängen bzw. einzustecken als auch weitere Pfeiler darauf aufzutürmen und diese gegen Querkräfte, z. B. Rüttelstöße, lagenzusichern.
  • Es ist daher nicht notwendig, die Auflager miteinander zu verschrauben. Vielmehr erfüllen Steckverbindungen den gewünschten Zweck ausreichend, insbesondere dann, wenn Maßnahmen angeordnet werden, die auch eine einwandfreie Verbindung der Brückenträger mit den Auflagern sowie eine kippfreie und verdrehsteife Ausgestaltung der Brückenträger bewirken.
  • Eine dieser Maßnahmen stellt eine Brückenträgerzentrierung dar, die aus zwei in vertikaler Richtung verlaufenden, quer zur Fahrbahn angeordneten Löchern bestehen, in die auf der Unterseite des Brückenträgers sitzende Zapfen eingreifen.
  • Die Auflager können als unten offene Hohlkörper ausgebildet werden, wobei in die den Hohlkörper oben ganz oder teilweise abschließende Tragwand eine Nut eingearbeitet, ist, in die der Unterteil des Auflagers hineinpat. Die Nut soll sich erfahrungsgemäß über den ganzen Umfang des Auflagers erstrecken. Ihre Tiefe macht man zweckmäßigerweise so groß, daß sie der Wandstärke des Unterteils entspricht, d. h. bei aus Blech hergestellten Unterteilen der Blechstärke.
  • Alle diese Merkmale gewährleisten den Bau von hohen und stabilen Brücken. Bei der Konstruktion des Bauwerkes wurde aber auch daran gedacht, mit seinen Einzelteilen Steigungen, Auffahrts- und Abfahrtsrampen herstellen zu können. Dies läßt sich ermöglichen, wenn die Tragwände dachförmig geknickt werden, wobei sich der Knick quer zur Fahrbahn erstreckt. Dadurch werden aus breiten Auflageebenen schmale linienförmige Auflagen, wodurch darüber hinaus noch die gleiche Blickwirkung wie bei dem oft ebenfalls auf schmalen Lagern ruhenden Vorbild entsteht.
  • Vorteilhaft ist es ferner, rechteckige Schlitze als Brückenträgerzentrierungen in den Auflagern zu wählen, wobei die Breite der Schlitze in der Fahrbahnrichtung der doppelten 'Wandstärke der an den Brückenträgern sitzenden, - lappenförmigen Zapfen entspricht. Zur Erhöhung. der Standfestigkeit des Bauwerkes tragen die Maßnahmen bei i. die Zapfen im Bereich der Abstützflächen dei Brückenträger auf den Auflagern anzuordnen, 2. die Zapfen an einem an dem Brückenträger befestigten Winkel anzubauen, an dem sich außerdem die Abstützflächen befinden, 3. die Zapfen zwischen den Abstützflächen anzuordnen.
  • Einige Verbesserungen der Brückenträger erhöhen die Verwindungssteifigkeit der Brücke, so z. B. das Tieferlegen der Fahrbahnsohle des Brückenträgers gegenüber- den Sohlen zweier die Fahrbahn auf beiden Seiten begleitenden Laufstege. Dazu gehört auch die Maßnahme, die Breite der Fahrbahn so groß zu wählen, daß sie der Breite der Schienenbettungen bzw. der. Schienenhalter der in die Fahrbahn einzulegenden, handelsüblichen Fahrstraßenteile entspricht.
  • Brücken mit diesen Formgebungen eignen sich in Baukastenform, und zwar insbesondere deshalb, weil sämtliche Brückenträger gleiche Anschlußmaße haben und weil beim Auseinandernehmen der Brücke sämtliche Pfeiler von den Brückenträgern getrennt werden können. Da auch die Pfeiler unter sich in verhältnismäßig niedere Einheiten auflösbar sind, bereitet die Unterbringung der Einzelteile in den üblichen flachen Kästen keine Schwierigkeiten.
  • Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang noch der Umstand, daß die Auffahrts- und Abfahrtsrampen in neuartiger Weise nur von den Brückenträgern und den Auflagern gebildet werden können. Die Mitlieferung von nur als Rampen brau@ibaren Bauteilen ist daher nicht unbedingt nondig.
  • Ratsamer ist vielmehr die Mitlieferung von Brückenträgern mit kurvenförmig gekrümmten Fahrbahnsohlen, um auch in die Fahrstraßenkurven Brücken einbauen zu können. Ferner tragen unterschiedlich geformte Brückenträger, z. B. Nachahmungen von Brücken-in Mauer-, Stein-, Zement-, Stahl- und Holzbauweise, zur Belebung der Anlage bei.
  • Zweckmäßig ist es aber, bei sämtlichen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes Brückenträger zu verwenden, deren Stoßflächen mit in ihrer Fahrbahn eingelegten, aus Schienen, Schwellen und gegebenenfalls aus Schwellenbettungen bestehenden Fahrstraßenabschnitten bündig, abgesehen von Teilen der Gleisstoßverbindungen, abschließen.
  • Endlich ist -noch eine Ausgestaltung zu nennen, die die Stabilität des Bauwerkes erhöht, nämlich die Verwendung von Pfeilerunterlagen, die mit das Gleiten der Pfeiler auf dem Brückenfundament, normalerweise ein glatter Holztisch, verhindernden Zacken, Widerhaken o. dgl. versehen sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele mehr oder weniger schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Brückenauffahrt in der Seitenansicht, Abb.2 einen Teil einer Brücke in der Seitenansicht, Abb. 3 diesen Teil in der Draufsicht, Abb. 4 den Schnitt nach Linie A-A der Abb. 2, Abb. 5 den Schnitt nach Linie B-B der Abb.2. Abb. 6 eine Draufsicht auf eine Brücke, Abb. 7 zu einem Baukasten gehörende Auflager unterschiedlicher Höhe und einen aus zwei dieser Auflager zusammengesetzten Pfeiler, Abb.-8 ein Teil einer Brücke bei Verwendung von Brückenträgern unterschiedlicher Formgebung in der Seitenansicht, Abb. 9 eine Pfeilerunterlage in der Seitenansicht und die Abb. io die Unterlage in der Ansicht von unten. Die Hauptbestandteile der veranschaulichten Brücken sind: Brückenträger I, 1I, 11I, IV, V, Auflager a, b, c, d, Unterlagen e sowie Fahrstraßenteile f und g. Alle diese Bauteile kann man sowohl aus Blech herstellen als auch aus Metallen. oder unststoffen spritzen oder pressen.
  • ei en gezeichneten Ausführungsbeispielen sind die Brückenträger I, II, III, IV und V aus Blech gefertigt. Ihre Fahrbahnsohlen i liegen tiefer als die Laufstege 2. Die Fahrbahnsohlen sind so breit, daß die aus Schienen 3°, Schwellen 3b und Schienenbettungen 3° bestehenden Fahrstraßenteile f und g hineinpassen. Die Längen der Brückenträger I, 1I, 11I, IV und V entsprechen den Längen der Fahrstraßenteile f und g (s. Abb. 6). An den Enden des Brückenträgers sind an den Laufstegen 2 Winkel 4 befestigt, an denen die Abstützungen 4a und die Zapfen 4b zur Brückenträgerzentrierung sitzen. Ausbuchtungen 5 beleben nicht nur das äußere Bild des Brückenträgers, sondern dienen darüber hinaus dem Zweck, die Auflagefläche der Brückenträger zu verbreitern.
  • Die Breite der Brückenträger ist so groß bemessen, daß die Fahrbahnsohle nur ein Gleis aufnehmen kann. Für das Wesen der Erfindung ist es jedoch belanglos, ob die Brückenträger nur zur Aufnahme von einem Gleis bestimmt sind oder ob sie mehrere Gleise tragen sollen.
  • Die Auflager a, b, c, und d sind Blechformteile. Sie bestehen aus Unterteil 6a und Tragwand 6b. Die Nuten 6c zur Auflagerzentrierung erstrecken sich um den ganzen Umfang der Auflager. Die Tiefe t der Nuten 6c entspricht der doppelten Blechstärke. Die Tragwand 6b weist einen dachförmigen Knick auf, der sich quer zur Fahrbahn erstreckt. Rechteckige Schlitze 6d dienen zur Aufnahme von jeweils zwei Zapfen 4b. Ihre Breite entspricht bei den Ausführungsbeispielen der doppelten Blechstärke der Winkel 4.
  • Die Unterlagen e sind mit spitzen Zacken 7 versehen, die die Reibungen zwischen den Pfeilern und ihrem Fundament so stark vergrößern, daß ein ungewolltes Verrutschen von Brücken ausgeschlossen ist.
  • Das in die Abb. 5 eingezeichnete Diagramm veranschaulicht, daß die Brückenträger unter der Einwirkung der Resultierenden R, die sich aus der Fliehkraft F und der Schwerkraft S eines eine Kurve befahrenden Wagens W zusammensetzt, nicht kippen können, weil die Resultierende zwischen den Abstützungen 4a hindurchgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brücke für Modell- und Spielzeugbahnen, zu der zusammensteckbare Brückenträger sowie Auflager für diese Träger gehören, dadurch gekennzeichnet, daß ein großer Teil oder alle Auflager (a, b, c, d) mit Zentrierungen (Nut 6c) versehen sind, die darauf aufgesetzte Auflager (a, b, c, d) lagensichern. z. Brücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Steckverbindungen (z. B. Zapfen 4b) als Zentrierungselemente dienen. 3. Brücke nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder die meisten der Auflager (a, b, c, d) mit zusätzlichen Zentrierungen für Brückenträger (I, II, III, IV, V) versehen sind. 4. Brücke nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenträgerzentrierungen in den Auflagern (a, b, c, d) aus zwei in vertikaler Richtung verlaufenden, quer zur Fahrbahn angeordneten Löchern (6d) bestehen, in die auf der Unterseite des Brückenträgers (I, 1I, 11I, IV, V) sitzende Zapfen (4b) eingreifen. 5. Brücke nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (a, b, c, d) als unten offene Hohlkörper ausgebildet sind. 6. Brücke nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Hohlkörper oben ganz oder teilweise abschließende Tragwand (6b) eine Nut (6c) eingearbeitet - ist, in die der Unterteil (6a) des Auflagers (a, b, c, d) hineinpaßt. 7. Brücke nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Nut (6c) der Wandstärke des Unterteiles (6a) entspricht. B. Brücke nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (6b) dachförmig geknickt ist, wobei sich der Knick quer zur Fahrbahn erstreckt. 9. Brücke nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenträgerzentrierungen in den Auflagern rechteckige Schlitze (6d) sind, deren Breite in der Fahrbahnrichtung der doppelten Wandstärke des an jedem Brückenträgerende sitzenden, lappenförmigen Zapfens (4 b) entspricht. io. Brücke nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4b) im Bereiche der Abstützungen (4 a) der Brückenträger (I, II, 1I1, IV, V) auf den Auflagern (a, b, c, d) angeordnet sind. i i. $rücke nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4b) an einem an dem Brückenträger befestigten Winkel (4) sitzen, an dem sich außerdem die Abstützungen (4a) befinden. 12. Brücke nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4 b) zwischen den Abstützungen (4 a) angeordnet sind. 13. Brücke nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnsohle (i) des Brückenträgers tiefer als die Sohlen zweier die Fahrbahn auf beiden Seiten begleitenden Laufstege (2) ist. 14. Brücke nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (4) an den Böden dieser Laufstege (2) befestigt sind. 15. Brücke nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fahrbahn der Breite der Schienenbettungen (A der in die Fahrbahn einzulegenden Fahrstraße bzw. Fahrstraßen entspricht. 16. Brücke nach den Ansprüchen i bis 15, gekennzeichnet durch die Verwendung von Brückenträgern (I, II, III, IV, V), deren Stoßflächen mit in ihrer Fahrbahn eingelegten aus Schienen, Schwellen und gegebenenfalls aus Schwellenbettungen bestehenden Fahrstraßenabschnitten (g, f) bündig, abgesehen von Teilen der Gleisstoßverbindungen, abschließen. 17. Brücke nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ihren Pfeilern Unterlagen (e) zugeordnet sind, deren Auf- lageflächen Zacken (7), Widerhaken oder andere das Verrutschen verhindernde Mittel aufweisen. 18. Brücke unter Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 17 gekennzeichneten Gegenstände, bestehend aus einer Mehrzahl von Brückenträgern (I, 1I, 11I, V) und von teilweise gleich hohen, teilweise unterschiedlich hohen Auflagern (a, b, c, d). i9. Brücke nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ihre Ergänzung mit Brückenträgern (IV) mit kurvenförmig gekrümmter Fahrbahnsohle:
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