DE638942C - Strassenpflaster aus Steinen oder Platten - Google Patents

Strassenpflaster aus Steinen oder Platten

Info

Publication number
DE638942C
DE638942C DESCH105007D DESC105007D DE638942C DE 638942 C DE638942 C DE 638942C DE SCH105007 D DESCH105007 D DE SCH105007D DE SC105007 D DESC105007 D DE SC105007D DE 638942 C DE638942 C DE 638942C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pavement
strips
plaster
plates
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH105007D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL SCHUMACHER DIPL ING
Original Assignee
PAUL SCHUMACHER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL SCHUMACHER DIPL ING filed Critical PAUL SCHUMACHER DIPL ING
Priority to DESCH105007D priority Critical patent/DE638942C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638942C publication Critical patent/DE638942C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Straßenpflaster aus Steinen oder Platten Die Erfindung betrifft eitle neue Art eines aus Steinen oder Platten gebildeten Straßenpflasters, bei dem die einzelnen Pflasterkörper durch in Ausnehmungen an ihren Seitenflächen eingreifende federartige Leisten miteinander verbunden sind.
  • Es sind zerlegbare Wände aus Platten bekannt, bei denen die einzelnen Platten durch federartige Leisten miteinander verbunden sind, die in seitliche Vertiefungen der Platten eingreifen. Die zwischen den Platten liegenden Federleisten bestehen aus Metallschienen, die mit schwalbenschwanzartigen Ansätzen zum Eingriff in die seitlichen Vertiefungen der Platten versehen sind. Hierbei handelt es sich um eine starre Verbindung, bei der :lie einzelnen miteinander verbundenen Platten keine Bewegungsmöglichkeit gegeneinander haben.
  • Ferner ist eine Pflasterung aus Platten bekannt, bei der als Verbindungsglieder der Platten sich rechtwinklig lireuzende Bewehrungsstäbe dienen. die zu mehreren nebeneinander angeordnet sind und an allen vier Seiten der Pflasterkörper vorspringen. Die orspringenden Enden der Stäbe sind mit Ösen versehen, die eine Verbindung entprechender Stäbe benachbarter Platten durch Bolzen ermöglichen. 1-lierdurch erhalten die einzelnen Platten zwar eine gewisse Beweglichkeit, trotzdem können sie aber nur um quer oder uin längs zur Straße verlaufende Achsen Drehbewegungen vollführen. sofern dieses ihnen wegen der Füllung der Trennfugen zwischen den Platten finit Asphalt überhaupt möglich ist.
  • Es sind ferner Holzpflasterdecken bekannt, bei denen die Holzklötze durch Federn. die in Ausnehruungen an dcrr' Seitenflächen der Klötze eingreifen, fest miteinander verbunden sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Verbindung für Pflasterplatten oder Pflastersteine, insbesondere für den Straßenbau. zu schaffen, die trotz einer guten gegenseitigen Verankerung eine weitergehende Beweglichkeit der Pflasterplatten oder Pflastersteine zuläßt als die bisher bekannten \ erbindun-en, und die sich deshalb insbesondere für die Verwendung in Bergbaugebieten eignen.
  • Dieses Ziel soll gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, da13 die zur 'Verbindung dienenden federartigen 1-eisten finit Spiel in die seitlichen Atistielnuunz,en der Pflasterkörper eingreifen und dal3 die freien Enden der an den Kreuzungsstellen der Stol.iftil,eti <leg Pflasterkörper zusaninientretienden Leisten gelenkig miteinander verbunden sind.
  • . llierdurch wird es ermöglicht, die Platten (Kier Steilte nicht nur ttni längs oder 11111 quer zur Straße verlaufende Achsen beweglich zu machen, sondern ihnen auch Drehbewegungen zu ermöglichen, die um Achsen erfolgen, die schräg zu den Seitenwänden der Platte liegen.
  • Die Verbindungsglieder des Pflasters nach der Erfindung eignen sich besonders für die Herstellung von Pflasterdecken in Bergbaugebieten, weil sich die einzelnen Platten ohne weiteres den durch Senkungen o. dgl. entstehenden Unebenheiten der Unterlage anpassen können.
  • «'egen der vollkommenen Anpassungsmöglichkeit des Pflasters an die Gestalt des Untergrundes oder der Unterlage eignet sich das Pflaster nach der Erfindung weiter in hohem Maße auch für Straßenbauten in Gegenden mit Moorboden, ferner für Heereszwecke, wo es darauf ankommt, rasch eine mit hohen Achsdrücken und großer Geschwindigkeit befahrbare Straßendecke herzustellen. Auch bei Straßenbauarbeiten läßt sich das Pflaster nach der Erfindung für die Errichtung von Umgehungsfahrbahnen zwecks Vermeidung langer Umleitungen auf unvorbereitetem Grund rasch verlegen.
  • Hierzu kommt noch die gute Haltbarkeit der erfindungsgemäß durchgeführten Verbindung. Ferner werden beim Gegenstande der Erfindung wegen der weitgehenden Bewegungsfreiheit der Platten größere innere Spannungen im Pflaster, die zur Zerstörung der Platten führen könnten, vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der erhöhten Raumbeweglichkeit des Pflasters nach der Erfindung liegt in der besseren Sicherheit der Platten gegen Bruchgefahr infolge hoher Belastung, weil durch die Verbindung nach der Erfindung den Platten ein weitgehendes Anschmiegen an den tragenden Boden ermöglicht wird.
  • Die neue Verbindung, die nur ein Gelenk für je vier zusammenstoßende Platten erfordert, läßt sich rasch und mit wenig Mühe herstellen. Auch ist die Auswechselbarkeit bei Ausbesserungsarbeiten aus diesem Grunde leicht. Von besonderer Bedeutung ist es, daß hierbei ein Auskratzen der Trennfugen nicht erforderlich ist.
  • Wegen der besseren Beweglichkeit können die einzelnen Platten dichter als bisher aneinander gerückt werden. Hierdurch wird die Befahrbarkeit verbessert, denn bei breiten Fugen bilden sich beim gegenseitigen Bewegen der Platten an den Fugen Höcker durch ausgequetschten Füllstoff.
  • Eine zweckmäßige Weiterausbildung der Verbindungsglieder des Pflasters nach der Erfindung besteht darin, daß die Leisten an den: Kreuzungsstellen jeweils durch ein gemeinsames Federgelenk verbunden sind. Vorzugsweise bestehen die Leisten aus unter den Pflasterkörpern verlaufenden Schienen, die auf ihrer Oberseite mit in die seitlichen Ausnelimungen der Pflasterkörper eingreifenden ankerartigen Ansätzen versehen sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die ankerartigen Ansätze gelenkig mit den Schienen verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Leisten, die an der freien Seite der am Rande der Straße verlegten Pflasterkörper liegen, aus Winkelschienen, deren einer Schenkel unter die Pflasterkörper greift und deren anderer Schenkel an der freien Seitenfläche der Pflasterkörper anliegt.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Verbindungsgliedern nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in drei Darstellungen Querschnitte verschiedener Formen von mit ankerartigen Ansätzen ausgerüsteten Schienen.
  • Fig. 2 stellt in Unteransicht und im Querschnitt eine Kreuzungsstelle von vier Schienen dar. _ F ig. 3 zeigt einen Grundriß, Aufriß und eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform von Verbindungsschienen.
  • Fig.4 stellt eine weitere Ausführungsform von Schienen dar, die zur Sicherung der am Rande der Straße verlegten Pflasterkörper bestimmt ist.
  • Fig.5 gibt eine andere Ausführungsform der Verbindungsglieder in vier Einzeldarstellungen wieder.
  • Fig.6 und 7 zeigen die bei dem Pflaster nach der Erfindung vorzugsweise benutzten Formen von Pflasterplatten oder Pflastersteinen.
  • Bei der . in Fig. i dargestellten Ausführungsform des Pflasters zur Herstellung einer Straßendecke haben die Platten i gemäß Fig. 6a quadratischen Grundriß, können aber auch eine rechteckige oder eine beliebige polygonale Form aufweisen.
  • Unterhalb jeder Stoßfuge 2 j e zweier benachbarter Platten befindet sich eine parallel zur Fuge verlaufende Leiste 3, die ein gemeinsames Auflager für die Platten i bildet. Je vier Leisten 3 (zwei Längs- und zwei Querleisten) sind unterhalb der Kreuzungsstellen der Stoßfugen 2 durch ein gemeinsames Gelenk miteinander verbunden. Gemäß der Darstellung in Fig.2 besteht das Gelenk aus einem Ring 4, in den Haken 5 eingreifen, die an der Leiste oder Schiene 3 in beliebiger Weise befestigt sind. Im Rahmen der Erfindung .ist die Form des Gelenkes sowie die Gestalt der dieses bildenden Teile beliebig.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform sind an den Schienen 3 all Stelle der in Fig. ä dargestellten Haken 5 Stege 5' angebracht, die zu je vier in ein Kreuzgelenk 4' (Fig. 3 c) eingreifen. Die Stege 5' können, statt nur an den Enden angeordnet zu sein, sich auch über die ganze Länge der Schienen erstrecken.
  • An Stelle der in Fig. a und 3 dargestellten Verbindung der Leisten 3 durch Gelenke können diese auch durch nachgiebige Mittel, z. B. durch Blatt- oder Stabfedern, miteinander verbunden sein.
  • Um zu verhindern, daß einzelne Platten sich nicht gleichmäßig mit den benachbarten Platten senkrecht bewegen, sind an den Schienen 3 ankerartige Ansätze 6 angeordnet. Die Ansätze greifen mit Spiel in Ausnehmungen 7 in den seitlichen Längs- und Querwänden der Platten i ein. Die Breite der Ansätze,6 ist so gewählt, daß jeder Ansatz etwa zur Hälfte in die Ausnehmung der einen Platte und zur Hälfte in die gegenüberliegende Ausnehmung der Nachbarplatte eingreift.
  • Die Ansätze 6 können mit der Leiste 3 ein Ganzes bilden (Fig. ia) oder auch gemäß Fig. ib und ic lösbar bzw. gelenkig mit den Leisten verbunden sein. Das Profil der Ansätze und deren Länge ist beliebig. Sie können hohl oder auch massiv ausgebildet sein. Vorzugsweise ist an jedem Ende einer jeden Schiene 3 ein Ansatz 6 angeordnet, wie sich aus Fig.6a ergibt, die perspektivisch zwei Platten i darstellt, deren seitliche Längswände je zwei Ausnehmungen 7 aufweisen.
  • An den am Rande der Straße verlegten Platten i können gemäß Fig. q.a, 4b, q.c an der freien Seite die Ausnehmungen 7 fehlen und die Leisten aus Winkelschienen 3' bestehen, deren einer Schenkel unter die Pflasterplatten i greift und deren anderer Schenkel an der freien Seite der Platten anliegt. Gemäß Fig. 4.c kann zur Verbindung der Winkelschiene 3' mit der quer verlaufenden Leiste 3 ein U-förmiger Bügel 8 dienen, dessen Schenkel durch eine Lasche 9 zusammengehalten sind. Zur Verbindung der freien Seite der am Rande der Straße liegenden Platten i mit der Winkelschiene 3' dienen Steinschrauben io o. dgl.
  • Die Leisten 3, 3' bilden zusammen einen Rost oder ein Netz und werden so weit in Schotter o. dgl. eingebettet, daß die Platten i mit ihrer Unterseite auch zwischen den Leisten satt aufliegen.
  • An Stelle von unterhalb der Platten liegenden Leisten 3 können auch federartige Leisten 3" Verwendung finden, die in Ausnehmungen i i der Seitenwände der Platten i untergebracht sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform der Verbindung haben die Ausnehmungen an den Platten die Form von durchgehend herumlaufenden Nuten i i (Fig. 7), in die die stabförmigen, hohl -oder massiv ausgebildeten Leisten 3" als Federn eintreten. In gleicher Weise, wie bei der ersten Ausführungsform, sind die Leisten so breit gehalten, daß sie j e zur Hälfte in die Nuten i i der einen und zur Hälfte in die \Tuten der anderen benachbarten Platte mit Spiel eingreifen (Fig. 5a). Zwecks Verbindung der Leisten 3" miteinander können deren Enden als Haken geformt sein. Die Verbindung der zusammenstoßenden Leisten 3" kann gemäß Fig. 5b in gleicher Weise erfolgen wie die Verbindung der mit Ansätzen versehenen Leisten 3. Desgleichen kann zur Verbindung statt eines Ringes q. auch eine entsprechend gestaltete Blatt- oder Stabfeder dienen. Bei dieser Ausführungsform der Verbindung liegen die Platten i unmittelbar auf dem Untergrunde.
  • Das Pflaster nach der Erfindung ist nicht auf das Gebiet des Straßenbaues beschränkt. Es kann mit Vorteil überall dort Verwendung finden, wo Bauten erstellt werden müssen, die eine gewisse \Tachgiebigkeit aufweisen sollen.
  • Da die Platten fabrikmäßig hergestellt «-erden können, ist es möglich, der Straßendecke eine viel höhere Bruch- und Verschleißfestigkeit zu verleihen, als es bei Straßendecken der Fall ist, die erst an Ort und Stelle fertiggestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Straßenpflaster aus Steinen oder Platten, die durch in Ausnehmungen an ihren Seitenflächen eingreifende federartige Leisten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3, 3") mit Spiel in die seitlichen Ausnehmungen (7, 1i) der Pflasterkörper (i) eingreifen und daß die freien Enden der an den Kreuzungsstellen der Stoßfugen (2) der Pflasterkörper zusammentreffenden Leisten gelenkig miteinander verbunden sind. z. Straßenpflaster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3, 3") an den Kreuzungsstellen jeweils durch ein gemeinsames Federgelenk (4., 5) verbunden sind. 3. Straßenpflaster nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) aus unter den Pflasterkörpern verlaufenden Schienen bestehen, die an ihrer Oberseite mit in die seitlichen Ausnehmungen (7) der Pflasterkörper (i) eingreifenden ankerartigen Ansätzen (6) versehen sind. Straßenpflaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die ankerartigen Ansätze (6) mit den Schienen (3) gelenkig verbunden sind. 5. Straßenpflaster nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet; . daß die Leisten (3) an der freien Seite der am Rande der Straße verlegten Pflasterkörper (r) aus Winkelschienen bestehen, deren einer Schenkel unter die Pflasterkörper greift und deren anderer Schenkel an der freien Seitenfläche der Pflasterkörper anliegt.
DESCH105007D 1934-08-22 1934-08-22 Strassenpflaster aus Steinen oder Platten Expired DE638942C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105007D DE638942C (de) 1934-08-22 1934-08-22 Strassenpflaster aus Steinen oder Platten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105007D DE638942C (de) 1934-08-22 1934-08-22 Strassenpflaster aus Steinen oder Platten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638942C true DE638942C (de) 1936-11-25

Family

ID=7447845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH105007D Expired DE638942C (de) 1934-08-22 1934-08-22 Strassenpflaster aus Steinen oder Platten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638942C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415690A1 (fr) * 1978-01-26 1979-08-24 Oppenheim Bernard Dispositif destine a permettre la libre dilatation d'elements de dalles de toute nature, tout en assurant leur stabilite entre eux
DE3310280A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-04 Günter 5902 Netphen Werthebach Wand- und bodenaufbau
EP2868837A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Abstandselement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415690A1 (fr) * 1978-01-26 1979-08-24 Oppenheim Bernard Dispositif destine a permettre la libre dilatation d'elements de dalles de toute nature, tout en assurant leur stabilite entre eux
DE3310280A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-04 Günter 5902 Netphen Werthebach Wand- und bodenaufbau
EP2868837A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-06 Adolf Würth GmbH & Co. KG Abstandselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752545A1 (de) Bodenbelag mit aneinandergefuegten platten
EP0816564A2 (de) Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten
DE2357854A1 (de) Pflasterstein und aus solchen pflastersteinen gebildete pflasterdecke
DE2843748A1 (de) Kreuzung zwischen strasse und eisenbahngleis
DE638942C (de) Strassenpflaster aus Steinen oder Platten
DE1246008B (de) Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken
DE102005063147B4 (de) Pflasterungsplatte mit Kieselsteinen
DE4414341A1 (de) Pflaster
CH308515A (de) Betonstrasse.
DE803883C (de) Bruecke fuer Modell- und Spielzeugbahnen
AT162712B (de) Betonstein zur Herstellung eines Straßenbelages
DE557122C (de) Versetzbare Verkehrsinsel mit Auflagerung an den Raendern
DE2150426A1 (de) Bodenbelag, bestehend aus einzelnen, loesbar miteinander verbindbaren teilstuecken
DE1534331A1 (de) Verfahren zum Legen einer Pflasterung
DE2000679C3 (de) In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule
DE2202352A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Dehnungsfugen in Fahrbahnen
DE937061C (de) Eisenbahnoberbau mit vereinigten Lang- und Querschwellen aus Stahlbeton
DE567464C (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Einzelplatten oder -bloecken bestehenden Betondecken
DE3217737A1 (de) Verbundstein und daraus hergestelltes pflaster
DE1810012A1 (de) Betonfertigteile zur Strassenbefestigung
DE607664C (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Einzelplatten oder -bloecken bestehenden Betondecken
DE1221660B (de) Fugeneinlage fuer Scheinfugen
CH382208A (de) Verfahren zur Herstellung von Verkehrswegbauwerken
DE3540532C2 (de)
DE2035474A1 (de)