DE236029C - - Google Patents

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DE236029C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C17/00Aircraft stabilisation not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, Tragflächen oder Teile derselben unter Federwirkung schwingbar am Flugmaschinengestell zu befestigen. Von den bekannten Flugzeugen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die schräg zur Flugrichtung mit nach vorn offenem Winkel am Flugzeuggestell angeordneten Achsen b nur einen Teil der Tragflächenbreite einnehmen, so daß die Tragflächen sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung elastisch gestaltet werden können, wodurch die Stabilität günstig beeinflußt werden soll.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. ι die schematische Darstellung der neuen Flügelanordnung und Fig. 2 ein Flugzeug mit der neuen Flügelandordnung. Die beiden Tragflächenhälften c sind an den Achsen b schwingbar gelagert und werden durch die Federn f, die an den Armen d angreifen, in ihrer Lage gehalten. Die Achsen b bilden einen nach vorn offenen Winkel und nehmen nur einen Teil der Breite der Tragflächen ein, so daß diese neben ihrer elastischen Lagerung auch selbst nach den hinteren und seitlichen Enden zu elastisch ausgebildet werden können. Bei Schwankungen pendeln daher die Tragflächen nicht nur, sondern ihre Enden biegen sich auch ab und sind bestrebt, das Flugzeug in seiner Lage zu erhalten.
Bei Ausführung des Flugzeuges in großen Abmessungen glaubt der Erfinder, daß die Stabilität groß genug sein wird, daß der Führer sich auf einer hinteren Plattform e bewegen kann, ohne daß das Fahrzeug kippt. Bei Motorschaden würde man also allseitig an den Motor herankönnen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flugzeug mit an dem Flugzeugkörper schwingbar angeordneten Tragflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die nur einen Teil der Breite der Tragflächen einnehmenden Schwingachsen derart schräg zur Flugrichtung angeordnet sind, daß sie einen nach vorn offenen Winkel bilden, wodurch die Tragflächen sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung elastisch gestaltet werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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