DE69925335T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren - Google Patents

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DE69925335T2 DE69925335T DE69925335T DE69925335T2 DE 69925335 T2 DE69925335 T2 DE 69925335T2 DE 69925335 T DE69925335 T DE 69925335T DE 69925335 T DE69925335 T DE 69925335T DE 69925335 T2 DE69925335 T2 DE 69925335T2
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Minoru Ohta-ku Nozawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
    • B41J25/308Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und auf ein Verfahren, bei denen ein Aufzeichnen ausgeführt wird, indem eine Aufzeichnungsflüssigkeit (die nachstehend als Tinte bezeichnet ist) aus Tintenausstoßöffnungen ausgestoßen wird, um in der Form von Tropfen zu fliegen, und wobei bewirkt wird, dass die Tinte an einem Aufzeichnungsmedium anhaftet.
  • Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Bei einem Tintenstrahlaufzeichnungssystem wird ein Bild aufgezeichnet, indem Tintentropfen aus einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf auf ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Papier, ein Aufzeichnungsmedium mit einer hohen Bildqualität (beispielsweise ein spezielles beschichtetes Papier, ein kalendriertes Papier oder ein kalendrierter Film) und eine Overheadfolie ausgespritzt werden. Es kann ein Nebel aufgrund von feinen Tintentropfen, die zusätzlich zu den ausgespritzten Tintentropfen erzeugt werden, und aufgrund eines Zurückprallens der Tintentropfen, die zum Zwecke des Auftreffens auf dem Aufzeichnungsmedium ausgespritzt werden, auftreten. Derartige Nebel können sich an einer Ausspritzfläche des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes ablagern. Wenn eine große Menge von diesen Tintentropfen sich um die Ausspritzöffnungen herum ablagern oder wenn Fremdstoff wie beispielsweise Papierstaub sich an den abgelagerten Tintentropfen anheftet, ergeben sich Probleme im Hinblick auf das Verschlechtern des Tintenausspritzens und werden Schwierigkeiten bewirkt, die eine unerwünschte Ablenkung (eine Abweichung der Tintentropfen von der erwünschten Richtung) und einen Ausspritzfehler umfassen.
  • Insbesondere wenn ein Zwischenraum zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium (der nachstehend als ein Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier bezeichnet ist) so schmal ist, dass er nicht mehr als 1 mm beträgt, lagert sich eine große Menge des zurückprallenden Nebels um die Ausspritzöffnungen herum ab.
  • Bei Tintenstrahlaufzeichnungssystemen werden die vorstehend erwähnten Probleme im Allgemeinen bewältigt, indem der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier vergrößert wird, um die Menge an abgelagertem Tintennebel zu verringern, oder indem die Ausspritzfläche mit einem Blatt gewischt wird, das aus einem gummiartigen elastischen Element ausgebildet ist, um die durch den Tintennebel an der Ausspritzfläche bewirkte Verschmutzung zu reinigen und zu entfernen.
  • Des weiteren ergibt sich bei einem Aufzeichnungsmedium, das beim Absorbieren einer großen Menge an Tinte expandiert, wie beispielsweise normales Papier, das nachstehend beschriebene Problem. Somit kratzt, wenn der Zwischenraum zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium schmal ist, der Kopf an dem Aufzeichnungsmedium, da das Aufzeichnungsmedium aufgrund seines Kräuselns während eines Hochleistungsaufzeichnens durchhängt.
  • Das vorstehend beschriebene Problem wird außerdem im Allgemeinen bewältigt, indem der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier erhöht wird. Die Vergrößerung des Zwischenraums zwischen dem Kopf und dem Papier erhöht jedoch proportional die unerwünschte Ablenkung, womit sich eine Verschlechterung der Aufzeichnungsqualität ergibt. Darüber hinaus ist es bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Vielzahl an Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen für ein Farbaufzeichnen wahrscheinlicher, dass die Lagegenauigkeit der Köpfe (auf die Kopfausrichtung) an Genauigkeit verliert, was die Aufzeichnungsqualität verschlechtert und den Farbabgleich beeinträchtigt.
  • Außerdem wird ein Aufzeichnen häufig durch eine Anwendung von nicht nur Tinte sondern auch einer Behandlungsflüssigkeit durchgeführt, um Farbmaterial in der Tinte vom Gesichtspunkt des Verbesserns des Widerstandsvermögens gegenüber Wasser und der Bildqualität unlöslich zu gestalten. Obgleich ein derartiges Verfahren im Hinblick auf das Verbessern des Widerstands gegenüber Wasser und der Bildqualität effektiv ist, lagert sich Tinte, die unlöslich gemacht worden ist, allmählich an den Öffnungen und um diese herum an der Ausspritzfläche aufgrund des vorstehend erwähnten zurückprallenden Nebels an. Diese Ablagerungen können kaum durch das vorstehend beschriebene Wischen, ein Vorausstoßen oder ein Wiederherstellen durch einen Saugvorgang entfernt werden, und es kann ein ernsthaftes Ausspritzfehlverhalten auftreten.
  • Das Ablagern der Tinte, die unlöslich gemacht worden ist, an den Ausspritzöffnungen und dergleichen tritt hauptsächlich auf der Grundlage von dem nachstehend erörterten Phänomen auf. Tintentropfen und eine Behandlungsflüssigkeit, die beide von einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausgespritzt werden, prallen von einem Aufzeichnungsmedium zurück und werden dann an dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf abgelagert, nachdem sie miteinander sich vermischt haben. Insbesondere wenn die Tintentropfen zu einem Bereich ausgespritzt werden, zu dem die Behandlungsflüssigkeit bereits ausgespritzt worden ist, können die Behandlungsflüssigkeit und die Tintentropfen zurückprallen und sich an dem Kopf in der Form eines unlöslichen Materials ablagern, das sich aus einer Reaktion zwischen der Tinte und der Behandlungsflüssigkeit ergibt.
  • Das offengelegte japanische Patent Nr. 9-216 354 offenbart eine Erfindung, bei der eine Abdeckplatte vorgesehen ist, um die Russpritzfläche von einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf im Hinblick auf die Eigenschaft und das Verhalten des rückprallenden Nebels zu schützen, der bei Tinte und einer Behandlungsflüssigkeit, die an einem Aufzeichnungsmedium bei einer übereinander angeordneten Beziehung auftreffen, erzeugt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen zugehörigen Stand der Technik muss jedoch, da die Abdeckplatte zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist, der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier um einen Betrag erhöht werden, der der Dicke der Abdeckplatte entspricht, und die Aufzeichnungsqualität verschlechtert sich aus den vorstehend erwähnten Gründen.
  • Die Druckschrift JP-A-10-128 959 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Aufzeichnen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6, bei denen Tinte und eine Behandlungsflüssigkeit ausspritzende Aufzeichnungsköpfe relativ zu einem Aufzeichnungsmedium während des Aufzeichnens abgetastet werden. Das Aufzeichnungsgerät ist so eingerichtet, dass der Tintenaufzeichnungskopf von dem Aufzeichnungsmedium weg bewegt werden kann, wenn die Behandlungsflüssigkeit während des Aufzeichnens verwendet werden soll.
  • Die Druckschrift EP-A-0 650 846 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf relativ zu einem Aufzeichnungsmedium während des Aufzeichnens abgetastet wird, und wobei der Zwischenraum zwischen einer schwarzen Tintenstrahlkartusche und dem Aufzeichnungsmedium so geändert wird, dass der Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium verringert wird, wenn ein Textdrucken erzeugt wird, und der Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium erhöht wird, wenn farbige Graphiken und/oder Bereiche in hoher Dichte gedruckt werden, wobei dies auf der Grundlage des gegenwärtigen Druckmodus, der Art an angewendeter Tinte und/oder der Dichte der abgelagerten Tinte geschieht.
  • Die Druckschriften EP-A-0 336 870, US-A-5 398 048 und US-A-5 366 301 beschreiben ein Aufzeichnungsgerät, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Druckkopf in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums geändert wird, das für ein Aufzeichnen angewendet wird.
  • Bei einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1.
  • Bei einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für ein Aufzeichnen gemäß Anspruch 6.
  • Bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das die vorliegende Erfindung ausführt, kann der Abstand zwischen dem Tintenausspritzabschnitt und dem Aufzeichnungsmedium bei einem geeigneten Wert in Abhängigkeit von dem Aufzeichnungsmedium oder dem Aufzeichnungsmodus beibehalten werden. Daher kann, wenn ein Aufzeichnen unter Verwendung von sowohl der Tinte als auch der Behandlungsflüssigkeit angewendet wird, wobei diese ein Farbmaterial in der Tinte agglomeriert oder unlöslich macht, ein Ablagern von einem unlöslichen Material an den Ausspritzöffnungen, das durch den zurückprallenden Nebel verursacht wird, verringert werden.
  • Außerdem kann der Tintenausspritzabschnitt davor bewahrt werden, dass das Aufzeichnungsmedium gekratzt wird, das aufgrund eines Kräuselns durchhängt.
  • Des weiteren kann in dem Fall der Anwendung eines Aufzeichnungsmediums mit einer hohen Bildqualität der Abstand zwischen dem Tintenausspritzabschnitt und dem Aufzeichnungsmedium sehr gering eingestellt werden, und eine bessere Bildqualität als sie herkömmlich erzielt worden ist, kann sichergestellt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Behandlungsflüssigkeit eine Flüssigkeit, die eine Wirkung zum Verbessern der Druckeigenschaften hat. Hierbei umfasst eine Verbesserung der Druckeigenschaften ein Verbessern der Bildqualität wie sie beispielsweise durch die Dichte, die Sättigung, die Randschärfe und die Punktgröße repräsentiert wird, das Verbessern des Fixierens der Tinte, das Verbessern der Bildbewahrung, das heißt der Witterungsbeständigkeit wie beispielsweise Widerstandsvermögen gegenüber Wasser und Licht, und ein Unterdrücken des Auftretens einer Verwischung und von weißem Nebel. Außerdem ist die Behandlungsflüssigkeit eine Flüssigkeit, die zu einer Verbesserung der Druckeigenschaften beiträgt, und sie ist eine Flüssigkeit, die eine Substanz enthält, um ein Farbmaterial in der Tinte unlöslich oder agglomeriert zu gestalten. Somit umfasst die Behandlungsflüssigkeit eine Flüssigkeit, die einen Farbstoff in der Tinte unlöslich gestaltet, eine Flüssigkeit, die eine Dispersion und eine Zersetzung von einem Pigment in der Tinte verursachen kann, und dergleichen. Der Ausdruck „ein Material unlöslich gestalten" bedeutet ein derartiges Phänomen, dass eine anionische Gruppe, die in dem Farbstoff in der Tinte enthalten ist, und eine kationische Gruppe von einer kationischen Substanz, die in der Flüssigkeit zum Verbessern der Druckeigenschaften enthalten ist, eine ionische Wechselwirkung entwickeln, um eine ionische Verbindung zu erzeugen, wodurch der Farbstoff, der gleichförmig in der Tinte dispergiert ist, von der Lösung getrennt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, dass stets die gesamte Menge des Farbstoffs in der Tinte unlöslich gestaltet wird, und selbst wenn dies geschieht, ist es möglich, derartige Vorteile zu erzielen, wie beispielsweise ein Unterdrücken eines Farbverlaufens und Farbverbesserungen, Verbesserungen bei der Qualität der Zeichen und bei dem Fixieren der Tinte, die bei der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sind. Außerdem wird der Ausdruck „Agglomeration" hierbei so verwendet, dass er die gleiche Bedeutung wie der Ausdruck „ein Material unlöslich gestalten" hat, wenn ein Farbmittel für eine Verwendung bei der Tinte ein in Wasser löslicher Farbstoff mit einer anionischen Gruppe ist. Wenn ein Farbmittel für eine Verwendung in der Tinte ein Pigment ist, umfasst der Ausdruck „Agglomeration" ein derartiges Phänomen, dass ein Pigmentdispergiermittel oder eine Pigmentoberfläche und eine kationische Gruppe von einer kationischen Substanz, die in der Flüssigkeit zum Verbessern der Druckeigenschaften enthalten ist, eine kationische Wechselwirkung entwickeln, wobei eine Dispersion und eine Zersetzung des Pigmentes bewirkt werden, und dann eine starke Zunahme bei der Partikelgröße des Pigmentes vorgesehen wird. Üblicherweise nimmt die Viskosität der Tinte mit dem Voranschreiten der vorstehend beschriebenen Agglomeration zu. Es ist hierbei zu beachten, dass es nicht erforderlich ist, dass immer die gesamte Menge des Pigmentes oder des Pigmentdispergiermittels in der Tinte agglomeriert wird, und selbst wenn dies geschieht, ist es möglich, derartige Vorteile zu erzielen, wie beispielsweise ein Unterdrücken des Farbverlaufens und Farbverbesserungen und Verbesserungen bei der Qualität der Zeichen und bei dem Fixieren der Tinte, die durch die vorliegende Erfindung beabsichtigt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ausspritzfläche von einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf von dem in 1 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm von einem Beispiel von einem Steuersystem für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm mit Schritten für eine Einstellung des Zwischenraums von dem Kopf zu dem Papier, die durch das Steuersystem für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht in schematischer Weise von einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Aufzeichnungsmedium 106, das bei einer Papierzuführposition in dem Aufzeichnungsgerät 100 eingesetzt worden ist, durch eine Zuführwalze 109 zu einem Bereich vorwärts gebracht wird, bei dem ein Drucken mit einer Tintenstrahlkartusche 103 ausgeführt werden kann. Eine Andruckeinrichtung 108 ist an einer Position in Kontakt mit der Rückseite des Aufzeichnungsmediums in dem Druckermöglichungsbereich vorgesehen.
  • Ein Schlitten 101 ist so aufgebaut, dass er in einer bestimmten Richtung unter Zusammenwirkung von einer Führungswelle 104 und einer Führungseinheit 105 beweglich ist. Die Bewegung von dem Schlitten 101 bewirkt, dass die Tintenstrahlkartusche 103 in hin und her gehender Richtung über dem Druckermöglichungsbereich in der Richtung des Hauptabtastens abtastet. An dem Schlitten 101 ist die Tintenstrahlkartusche 103 montiert, die ein Tintenstrahlkopfelement, das Tinten in einer Vielzahl an Farben ausspritzen kann, ein Tintenstrahlkopfelement, das eine Behandlungsflüssigkeit ausspritzen kann, die mit den Tinten reagiert, um Farbmaterialien in der Tinte unlöslich zu gestalten, und Tintenbehälter für ein Liefern der Tinten und der Behandlungsflüssigkeit zu den entsprechenden Elementen von einem Tintenstrahlkopf 102 hat. Die ausgespritzten Tinten können beispielsweise vier Farben, das heißt Schwarz (Bk), Cyanfarben (C), Magentafarben (M) und Gelb (Y) sein. Zusätzlich kann eine helle Tinte mit einer Farbmaterialkonzentration, die auf ungefähr 1/3 bis 1/4 von der dichtesten Konzentration verdünnt ist, ebenfalls für den Zweck des Verwirklichens einer Aufzeichnungsqualität angewendet werden, die mit einer photographischen Bildqualität vergleichbar ist. Ein Bild in einer Graustufe kann ausgedrückt werden, indem ein Bildpunkt mit der hellen Tinte, die mehrfach ausgespritzt wird, aufgezeichnet wird, oder ein Bildpunkt in einer Kombination aus der hellen Tinte mit einer dunklen Tinte aufgezeichnet wird.
  • Die Führungswelle 104 ist eine exzentrische Welle, und ein Zahnrad 120 ist an der Führungswelle 104 angebracht. Durch ein Drehen des Zahnrades 120 wird der Schlitten 101 dazu gedrängt, dass er sich gemäß der Exzentrizität der Führungswelle 104 nach oben und nach unten bewegt. Das Zahnrad 120 wird durch einen (nicht dargestellten) Steuermotor für den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier über einen Übertragungsriemen 121 und ein Zahnrad 121 gedreht.
  • An dem linken Ende von einem Bereich, bei dem der Schlitten 101 beweglich ist, ist eine Wiederherstellsystemeinheit 110 unterhalb von diesem Bereich vorgesehen. Die Wiederherstellsystemeinheit 110 kann die Tinte mit einer erhöhten Viskosität aus Ausspritzöffnungen des Tintenstrahlkopfes bei dem Start des Aufzeichnens ausstoßen und kann die Ausspritzöffnungen von dem Tintenstrahlkopf durch ein Abdeckelement während einer Zeitspanne eines Nicht- Aufzeichnens schließen, so dass ein Tintenlösungsmittel davor bewahrt wird, dass es durch die Ausspritzöffnungen verdampft.
  • Eine Steuertafel 107 weist einen Schaltabschnitt und einen Anzeigeabschnitt auf. Der Schaltabschnitt wird beispielsweise dann gehandhabt, wenn die Energie für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät eingeschaltet/ausgeschaltet wird, und wenn verschiedene Aufzeichnungsmodi eingestellt werden. Der Anzeigeabschnitt dient dem Anzeigen von verschiedenen Zustandsbedingungen von dem Aufzeichnungsgerät.
  • 2 zeigt ein Beispiel von einer Ausspritzfläche von dem Tintenstrahlkopf 102, der die Tintenstrahlkartusche 103 bildet, die in 1 dargestellt ist.
  • Der Tintenstrahlkopf 102 hat zwei Kopfelemente 200Bk1 (Düsenreihe Bk1) und 200Bk2 (Düsenreihe Bk2) zum Ausspritzen einer schwarzen Tinte K und ein Kopfelement 2005 (Düsenreihe S) für ein Ausspritzen einer Prozessflüssigkeit oder Behandlungsflüssigkeit S. Diese Kopfelemente sind an einem Rahmen 204 mit einem Abstand von 12,7 mm (ein halbes Zoll) in der Richtung eines Hauptabtastens angeordnet.
  • Die Tintenstrahlkartusche 103, die so aufgebaut ist, spritzt die Tinte und die Behandlungsflüssigkeit in der Reihenfolge von Bk1-S-Bk2 für ein Aufzeichnen in der laufenden Richtung und in der Reihenfolge von Bk2-S-Bk1 für ein Aufzeichnen in der Rückkehrrichtung aus.
  • 3 zeigt eine Blockdarstellung von einem Beispiel eines Steuersystems für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Unter Bezugnahme auf 3 ist mit dem Bezugszeichen 1010 eine Steuereinheit bezeichnet, die eine Steuereinrichtung hat, die einen Zwischenraum zwischen der Ausspritzfläche des Aufzeichnungskopfes und dem Aufzeichnungsmedium in Abhängigkeit von der Art des Aufzeichnungsmediums steuert, ist mit dem Bezugszeichen 1000 eine MPU für ein Steuern von verschiedenen Bauteilen bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 1001 ein ROM für ein Steuern eines Programms etc. entsprechend Steuerprozeduren, die durch die MPU ausgeführt werden, bezeichnet und ist mit dem Bezugszeichen 1002 ein RAM bezeichnet, der als ein Arbeitsbereich für eine Anwendung bei dem Ausführen der Steuerprozeduren dient.
  • Die Steuereinheit 1010 ist mit der Steuertafel 107 und einer Druckereinheit 23 über eine Schnittstelle 1003 verbunden. Steuersignale, die von der Steuereinheit 1010 ausgegeben werden, werden verwendet, um eine Wiederherstellsystemeinheit 1, einen Aufzeichnungskopf 6 über einen Kopftreiber 25, einen Schlittenmotor 10 über einen Motortreiber 27 und einen Steuermotor 29 für den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier anzutreiben.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm mit Schritten für die Steuerung des Zwischenraums zwischen dem Kopf und dem Papier, die durch die in 3 gezeigte Steuereinheit 1010 ausgeführt wird.
  • Zunächst wird bei dem Schritt S1 bestimmt, ob ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Bild aufzuzeichnen ist, ein gewöhnliches Papier oder ein spezielles Hochbildqualitätsmedium ist. Hierbei wird angenommen, dass dann, wenn das Aufzeichnungsmedium normales Papier ist, die Tinte und die Behandlungsflüssigkeit in einer kombinierten Art und Weise für das Aufzeichnen verwendet werden. Außerdem wird, wenn das Aufzeichnungsmedium ein spezielles Hochbildqualitätsmedium ist, die Behandlungsflüssigkeit nicht verwendet, da eine über Tinte empfängliche Lage oder dergleichen an der Seite des spezifischen Mediums, an der die Tinte aufgebracht wird, ausgebildet ist, so dass das spezifische Medium zufriedenstellende vorbestimmte Eigenschaften wie beispielsweise ein hohes Widerstandsvermögen gegenüber Wasser und ein geringes Tintenverwischen ohne den Bedarf einer kombinierten Anwendung mit der Behandlungsflüssigkeit hat. Somit wird bei dem Schritt S1 bestimmt, ob die Behandlungsflüssigkeit verwendet wird oder nicht.
  • Dann geht, wenn bei dem Schritt S1 bestimmt worden ist, dass das Aufzeichnungsmedium ein normales Papier ist, die Steuereinheit zu dem Schritt S2 weiter, um zu bestimmen, ob der Modus ein Aufzeichnungsmodus eines einmaligen Vorbeitretens für ein Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen oder ein Aufzeichnungsmodus für ein mehrmaliges Vorbeitreten für ein Hochqualitätsaufzeichnen ist. Ob das Aufzeichnen bei dem Aufzeichnungsmodus für ein einmaliges Vorbeitreten oder bei dem Aufzeichnungsmodus für ein mehrmaliges Vorbeitreten geschehen soll, wird durch einen Anwender eingestellt, der die Steuertafel 107 handhabt. Wenn der Modus der Aufzeichnungsmodus für ein einmaliges Vorbeitreten ist, geht die Steuereinheit zu dem Schritt S3 weiter, bei dem der Steuermotor 29 für den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier so angetrieben wird, dass der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier auf 1,5 mm eingestellt wird. Im Übrigen ist mit dem Ausdruck „Aufzeichnungsmodus für ein einmaliges Vorbeitreten" ein Modus gemeint, bei dem das Aufzeichnen durch ein Hauptabtasten des Aufzeichnungskopfes vollendet ist, und ist mit dem Ausdruck „Aufzeichnungsmodus für ein mehrmaliges Vorbeitreten" ein Modus gemeint, bei dem das Aufzeichnen durch mehrere Hauptabtastungen des Aufzeichnungskopfes ausgeführt wird. Bei dem Aufzeichnungsmodus für ein mehrmaliges Vorbeitreten ist die Aufzeichnungsdichte pro Vorbeitreten (Hauptabtasten) geringer als bei dem Aufzeichnungsmodus für ein einmaliges Vorbeitreten, und der zurückprallende Nebel von einem unlöslichen Mittel wird in einer geringfügigeren Menge erzeugt. Daher kann der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier etwas verringert werden und auf 1,2 mm eingestellt werden. Andererseits wird bei dem Aufzeichnungsmodus für ein einmaliges Vorbeitreten der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier vergrößert, um einen Effekt des zurückprallenden Nebels von einem unlöslichen Mittel zu unterdrücken und sicherer den Aufzeichnungskopf davor zu bewahren, dass er das Aufzeichnungsmedium kratzt selbst bei einem Kräuseln des Mediums. Andererseits wird bei dem Aufzeichnungsmodus für das mehrfache Vorbeitreten der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier so verringert, dass er ein Aufzeichnen eines Bildes in hoher Qualität erzielt.
  • Danach geht, wenn bei dem Schritt S1 bestimmt worden ist, dass das Aufzeichnungsmedium ein spezielles Hochbildqualitätsmedium ist, die Steuereinheit zu dem Schritt S5 weiter. Bei dem Schritt S5 wird bestimmt, ob das Aufzeichnungsmedium ein Filmmedium ist, wie beispielsweise ein kalendrierter Film oder eine Overheadfolie, oder ein spezifisches Aufzeichnungspapier ist wie beispielsweise ein beschichtetes Papier oder ein kalendriertes Papier. Bei einem Filmmedium dehnt sich das Medium bei einem Aufbringen der Tinte nicht, und daher wellt oder kräuselt es sich kaum. Ein Blatt eines speziellen Aufzeichnungspapiers kräuselt sich aber bei einem geringfügigeren Betrag als normales Papier. Somit wird bei dem Schritt S5 bestimmt, ob das Aufzeichnungsmedium gegenüber einem Kräuseln anfällig ist oder nicht, das heißt ob das Aufzeichnungsmedium wahrscheinlich sich mit Leichtigkeit dehnt oder nicht bei Aufbringen der Tinte.
  • Wenn bei dem Schritt S5 bestimmt worden ist, dass das Aufzeichnungsmedium ein Filmmedium ist (siehe JA bei dem Schritt S5), geht die Steuereinheit zu dem Schritt S7 weiter, bei dem der Steuermotor 29 für den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier so angetrieben wird, dass er den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier auf 0,5 mm einstellt. Wenn das Aufzeichnungsmedium ein spezifisches Aufzeichnungspapier ist (siehe NEIN bei dem Schritt S5), geht die Steuereinheit zu dem Schritt S6 weiter, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier auf 0,8 mm eingestellt wird, wobei ein Kräuseln des spezifischen Aufzeichnungspapiers berücksichtigt wird.
  • Durch die vorstehend erläuterten Schritte wird, wenn ein Filmmedium nicht verwendet wird, der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier vergrößert, um besser sicherzustellen, dass der Aufzeichnungskopf selbst dann vor einem Kratzen des Mediums bewahrt wird, wenn ein Kräuseln des Mediums auftritt. Andererseits wird, wenn ein Filmmedium angewendet wird, der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier so verkleinert, dass die Tinte an dem Medium mit einer höheren Genauigkeit auftrifft und ein Bild mit einer höheren Qualität aufgezeichnet wird.
  • Im Allgemeinen ist, wenn ein Drucker angewendet wird, der Drucker mit einem PC verbunden und ein Aufzeichnungsmodus wird durch einen Druckertreiber, der in dem PC eingebaut ist, eingestellt. Es ist daher höchst wünschenswert, dass die Steuerung für den Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier ausgeführt wird, indem an der Druckerseite die Art eines Signals bestimmt wird, die dem Aufzeichnungsmodus entspricht, das durch den Druckertreiber gewählt wird. Für einen Drucker, der zu einem Ändern des Aufzeichnungsmodus bei einer Handhabung eines Schaltabschnittes einer Druckersteuertafel, wie dies vorstehend beschrieben ist, in der Lage ist, wird jedoch die Steuerung des Zwischenraums zwischen dem Kopf und dem Papier durch eine Druckersteuereinheit ausgeführt, die den Aufzeichnungsmodus bestimmt, der durch den Schaltabschnitt gewählt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn sie unter verschiedenen Tintenstrahlaufzeichnungssystemen auf ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf und auf ein Gerät von der Art angewendet wird, bei denen fliegende Tintentropfen durch Ausnutzung von thermischer Energie zum Ausführen eines Aufzeichnens erzeugt werden.
  • Der typische Aufbau und das typische Prinzip des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungssystems sind vorzugsweise auf die grundsätzlichen Prinzipien gegründet, die beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 offenbart sind. Das vorstehend beschriebene Aufzeichnungssystem kann sowohl bei dem Gerät der sog. Nach-Bedarfs-Art als auch bei dem Gerät der kontinuierlichen Art angewendet werden. Insbesondere die Nach-Bedarf-Art ist dahingehend vorteilhafter, dass elektrothermische Wandler entsprechend den Blättern und Flüssigkeitskanälen, die eine Flüssigkeit (Tinte) halten, angeordnet sind und zumindest ein Antriebssignal, das einer Aufzeichnungsinformation entspricht und einen derart schnellen Temperaturanstieg vorsieht, dass eine Höhe überschritten wird, die zum Bewirken eines Kernsiedens erforderlich ist, wird auf den elektrothermischen Wandler aufgebracht, um thermische Energie bei dem Wandler zu erzeugen, wodurch ein Filmsieden bei einer Wärmewirkfläche von einem Aufzeichnungskopf so bewirkt wird, dass eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) erzeugt werden kann, die dem Antriebssignal in einer Beziehung von 1:1 entspricht. Durch das Anwachsen und Schrumpfen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausspritzöffnung in der Form von zumindest einem Tropfen ausgespritzt. Genauer gesagt wird das Antriebssignal in der Form eines Impulses aufgebracht, da das Anwenden eines Impulssignals ermöglicht, dass eine Blase sofort genau anwächst und schrumpft, und es kann ein Ausspritzen der Flüssigkeit (Tinte) insbesondere im Hinblick auf das Ansprechen in überlegener Weise erzielt werden.
  • Das impulsartige Antriebssignal wird in geeigneter Weise so erzeugt, wie dies in den US-Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 offenbart ist. Ein noch überlegeneres Aufzeichnen kann erreicht werden, indem die Bedingungen für eine Temperaturanstiegsrate bei der Wärmewirkfläche angewendet werden, die in dem US-Patent Nr. 4 313 124 offenbart sind.
  • Der Aufzeichnungskopf kann so aufgebaut sein, dass Ausspritzöffnungen, Flüssigkeitskanäle und elektrothermische Wandler (zum Ausbilden von geradlinigen oder rechtwinkligen Flüssigkeitskanälen) kombiniert werden, wie dies in den vorstehend aufgeführten US-Patenten offenbart ist. Alternativ kann der Aufzeichnungskopf so aufgebaut sein, dass der Wärmewirkabschnitt in einem gekrümmten Bereich angeordnet ist, wie dies in dem US-Patent Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 offenbart ist.
  • Des weiteren kann eine Vielzahl an elektrothermischen Wandlern derart aufgebaut sein, dass Ausspritzöffnungen für die elektrothermischen Wandler als ein Gemeinschaftsschlitz ausgebildet sind, wie dies in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 59–123 670 offenbart ist, oder derart aufgebaut sein, dass ein Loch für ein Absorbieren einer Druckwelle einer thermischen Energie entsprechend der Ausspritzöffnung erzeugt wird, wie dies in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 59–138 461 offenbart ist. Außerdem kann der Aufzeichnungskopf von der Chip-Art sein, die austauschbar ist, um eine elektrische Verbindung mit einem Gerätehauptkörper zu bewirken und Tinte von diesem zu liefern, wenn er an dem Gerätehauptkörper montiert ist, oder er kann von der Kartuschenart sein, bei der ein Tintenbehälter einstückig mit dem Aufzeichnungskopf selbst vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist der Aufzeichnungskopf mit einer Wiederherstelleinrichtung, mit einer Vorhilfseinrichtung und dergleichen versehen vom Gesichtspunkt des Vorsehens der Vorteile der vorliegenden Erfindung mit einer höheren Stabilität. Genauer gesagt ist es bei einem Erreichen eines stabilen Aufzeichnens wirkungsvoll, eine Abdeckeinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Druckbeaufschlagungseinrichtung oder eine Saugeinrichtung und eine Vorerwärmungseinrichtung, die die elektrothermischen Wandler oder andere Erwärmungselemente oder eine Kombination aus diesen verwendet, vorzusehen und einen Vorausspritzmodus zum Ausspritzen von Tinte separat von einem Aufzeichnen auszuführen.
  • Darüber hinaus kann das Aufzeichnungsgerät aus einem einstückigen Aufzeichnungskopf oder einer Kombination aus vielen Aufzeichnungsköpfen aufgebaut sein, damit sich zumindest einer der Aufzeichnungsmodi wie beispielsweise ein Mehrfarbmodus unter Verwendung von Tinten mit unterschiedlichen Farben und ein Modus mit allen Farben, bei dem Tinten unterschiedlicher Farben vermischt werden, ergibt. Als eine Alternative kann das Aufzeichnungsgerät so aufgebaut sein, dass es einen Aufzeichnungsmodus unter Verwendung von Tinte von lediglich einer Farbe wie beispielsweise Schwarz hat.
  • Während die Tinte als eine Flüssigkeit bei dem vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, kann die Tinte bei Raumtemperatur oder darüber sich verfestigen und dann bei Raumtemperatur weich werden oder flüssig werden. Anders ausgedrückt ist es im Allgemeinen bei dem vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungssystem so, dass eine Temperatursteuerung in einer derartigen Weise ausgeführt wird, dass die Temperatur der Tinte selbst so eingestellt wird, dass sie in den Bereich von 30° bis 70° fällt, um die Viskosität der Tinte innerhalb eines stabilen Ausspritzbereiches zu halten. Es ist daher erforderlich, dass die Tinte gerade in einem flüssigen Zustand dann ist, wenn ein Aufzeichnungssignal auf den Kopf bei der Anwendung aufgebracht wird.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch auf den Fall der Anwendung von Tinte mit einer derartigen Eigenschaft, dass sie lediglich nach dem Aufbringen von Wärmeenergie sich verflüssigt, angewendet werden. Beispielsweise kann die Tinte dann fest werden, wenn sie belassen bleibt vom Gesichtspunkt der zwangsweise erfolgenden Ausnutzung eines Temperaturanstiegs aufgrund von Wärmeenergie als eine Energie zum Bewirken einer Phasenänderung aus einem festen Zustand in einen flüssigen Zustand, oder eines Vermeidens eines Verdampfens der Tinte. In jedem Fall kann die Tinte flüssig gemacht werden beim Aufbringen von Wärmeenergie entsprechend einem Aufzeichnungssignal, und dann in einem Zustand einer flüssigen Tinte ausgespritzt werden, oder die Tinte kann bereits damit beginnen, sich zum Zeitpunkt des Erreichens eines Aufzeichnungsmediums zu verfestigen. Eine derartige Tinte kann als eine Flüssigkeit oder als ein Feststoff in Vertiefungen oder Durchgangslöchern in einem porösen Blatt, wie dies in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 54–56 847 oder Nr. 60–71 260 offenbart ist, in einer gegenüberstehenden Beziehung zu den elektrothermischen Wandlern gehalten werden. Wenn die vorliegende Erfindung auf eine derartige Tinte angewendet wird, ist das effektivste Aufzeichnungssystem ein Ausführen eines Ausspritzens der Tinte in Übereinstimmung mit dem vorstehend erwähnten Filmsiedeverfahren.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung, wie dies vorstehend detailliert beschrieben ist, ein Aufzeichnen unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes ausgeführt wird, der Tinte und eine Behandlungsflüssigkeit, die ein Farbmaterial in der Tinte unlöslich gestaltet, ausgespritzt wird, kann das Ablagern eines unlöslichen Mittels an den Ausspritzöffnungen, das durch den zurückprallenden Nebel verursacht wird, verringert werden. Als ein Ergebnis kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das zu einem kontinuierlichen Aufzeichnen mit einer stabilen Aufzeichnungsqualität und einer hohen Zuverlässigkeit in der Lage ist, geschaffen werden.
  • Es ist außerdem möglich, ein Problem dahingehend zu lösen, dass der Tintenstrahlaufzeichnungskopf ein Aufzeichnungsmedium, das aufgrund eines Kräuselns durchhängt, kratzen kann, wobei das Problem während eines Hochleistungsaufzeichnens sich ergibt.
  • Des weiteren kann in dem Fall der Anwendung eines Hochbildqualitätsaufzeichnungsmediums der Zwischenraum zwischen dem Kopf und dem Papier so eingestellt werden, dass er sehr klein ist, und eine bessere Bildqualität kann sichergestellt werden, als sie bislang herkömmlich erzielt wurde.

Claims (10)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät für ein Abtasten eines Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnittes (200BK1; 200BK2) für ein Ausspritzen von Tinte und eines Aufzeichnungskopfbehandlungsflüssigkeitsausspritzabschnitts (2005) für ein Ausspritzen von Behandlungsflüssigkeit, die daran angepasst ist, dass sie unlösliches Farbmaterial in der Tinte agglomeriert oder unlöslich macht, relativ zu einem Aufzeichnungsmedium zum Bewirken eines Aufzeichnens, wobei das Gerät bei einem ersten Aufzeichnungsmodus, bei dem die Tinte und die Behandlungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungsmedium ausgespritzt werden, während die Aufzeichnungskopfausspritzabschnitte relativ zu dem Aufzeichnungsmedium so abgetastet werden, dass die Tinte und die Behandlungsflüssigkeit an dem Aufzeichnungsmedium übereinander abgelagert werden, und bei einem zweiten Aufzeichnungsmodus betreibbar ist, bei dem der Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausspritzt, während er relativ zu dem Aufzeichnungsmedium abtastet, wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Steuereinrichtung (1010) für ein Steuern des Abstandes zwischen dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) und dem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungsmodus derart, dass der Abstand größer bei dem ersten Aufzeichnungsmodus als bei dem zweiten Aufzeichnungsmodus ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1010) so eingerichtet ist, dass sie den Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) und dem Aufzeichnungsmedium so steuert, dass dann, wenn ein Bild bei dem ersten Aufzeichnungsmodus aufzuzeichnen ist, der Abstand in dem Fall, bei dem das Bild durch eine Vielzahl an Abtastungen des Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnittes aufzuzeichnen ist, kleiner als in dem Fall ist, bei dem das gleiche Bild bei einem einzelnen Abtasten des Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnittes aufzuzeichnen ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei wenn ein Aufzeichnen bei dem zweiten Aufzeichnungsmodus auszuführen ist, die Steuereinrichtung (1010) so eingerichtet ist, dass der Abstand des Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnittes (200BK1; 200BK2) und des Aufzeichnungsmediums auf einen größeren Wert in dem Fall eingestellt wird, bei dem das Aufzeichnungsmedium ein erstes Aufzeichnungsmedium ist, dass sich wahrscheinlich bei einem Aufbringen der Tinte dehnt, als in dem Fall, bei dem das Aufzeichnungsmedium ein zweites Aufzeichnungsmedium ist, bei dem ein Dehnen bei einem Aufbringen von Tinte weniger wahrscheinlich als bei dem ersten Aufzeichnungsmedium ist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (1010) so eingerichtet ist, dass sie den Abstand in Übereinstimmung mit einem Signal steuert, das einem Aufzeichnungsmodus entspricht, der durch einen Druckertreiber eines Hostcomputers gewählt wird.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (1010) so eingerichtet ist, dass sie den Abstand in Übereinstimmung mit einem Signal steuert, das einem Aufzeichnungsmodus entspricht, der durch einen Schalter bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gewählt wird.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren als den Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt einen Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt aufweist, der Wärmeenergie erzeugende Einrichtung für ein Vorsehen von Wärmeenergie zum Ausspritzen der Tinte hat.
  6. Verfahren für ein Aufzeichnen unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, das bei einem ersten Aufzeichnungsmodus, bei dem Tinte und eine Behandlungsflüssigkeit, die ein Farbmaterial in der Tinte agglomeriert oder unlöslich gestaltet, durch einen Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) und einen Behandlungsflüssigkeitsausspritzabschnitt (2005) ausgespritzt werden, während die Aufzeichnungskopfausspritzabschnitte relativ zu dem Aufzeichnungsmedium so abgetastet werden, dass die Tinte und die Behandlungsflüssigkeit an dem Aufzeichnungsmedium übereinander abgelagert werden, und einem zweiten Aufzeichnungsmodus betreibbar ist, bei dem der Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausspritzt, während er relativ zu dem Aufzeichnungsmedium abtastet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Steuern des Abstandes zwischen dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) und dem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungsmodus derart, dass der Abstand größer bei dem ersten Aufzeichnungsmodus als bei dem zweiten Aufzeichnungsmodus ist, gekennzeichnet durch Steuern des Abstandes zwischen dem Tintenausspritzabschnitt und dem Aufzeichnungsmedium bei dem ersten Aufzeichnungsmodus derart, dass der Abstand in dem Fall, bei dem das Bild durch eine Vielzahl an Abtastungen von dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) aufzuzeichnen ist, kleiner als in dem Fall ist, bei dem das gleiche Bild bei einem einzelnen Abtasten von dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt aufzuzeichnen ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei wenn das Aufzeichnen bei dem zweiten Aufzeichnungsmodus auszuführen ist, der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt (200BK1; 200BK2) und dem Aufzeichnungsmedium auf einen größeren Wert in dem Fall eingestellt wird, bei dem das Aufzeichnungsmedium ein erstes Aufzeichnungsmedium ist, bei dem ein Dehnen beim Aufbringen der Tinte wahrscheinlich ist, als in dem Fall, bei dem das Aufzeichnungsmedium ein zweites Aufzeichnungsmedium ist, bei dem ein Dehnen bei dem Aufbringen von Tinte weniger wahrscheinlich als bei dem ersten Aufzeichnungsmedium ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Abstand in Übereinstimmung mit einem Signal gesteuert wird, das einem Aufzeichnungsmodus entspricht, der durch einen Druckertreiber bei einem Hostcomputer gewählt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Abstand in Übereinstimmung mit einem Signal gesteuert wird, das einem Aufzeichnungsmodus entspricht, der durch einen Schalter bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gewählt wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, das folgenden Schritt aufweist: Anwenden für den Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt einen Aufzeichnungskopftintenausspritzabschnitt, der eine Wärmeenergie erzeugende Einrichtung hat, die Wärmeenergie zum Bewirken eines Tintenausspritzens erzeugt.
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