DE69119685T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsgerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät und insbesondere auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das als ein Informationsaufzeichnungsgerät für eine elektronische Schreibmaschine, ein Textverarbeitungs-, ein Faksimile-, ein Kopiergerät usw. verwendet wird.
  • Aus US 4 452 542 ist ein Druckkopf für einen seriellen Drucker bekannt, der einen vorragenden Zapfen enthält, welcher in ein Aufnahmeteil an einem Parallelverschiebungsschlitten eingesetzt und darin verriegelt wird. Ein endloser Riemen besitzt Zähne, die in eine entsprechend ausgestaltete Nut des Schlittens für eine formschlüssige Verbindung zwischen Schlitten und Riemen eingreift, wodurch der Kopf das Druckmedium für ein Drucken an diesem quer überstreicht. Die Schreibplatte ist absolut einfach festgehalten und schließt die Harzfläche für einen Anschlag von Druckstiften ein. Der Spalt zwischen dem Kopf und der Schreibplatte wird auf einfache Weise durch die Bewegung eines Hebels Schritt für Schritt justiert.
  • Aus US 4 709 247 ist ein Tintenstrahldrucksystem von hoher Auflösung bekannt, das eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Kartuschen enthält, von denen jede eine Düsenplatte besitzt, die eine Reihe von in einer präzis zwischenbeabstandeten Beziehung angeordneten Düsen sowie eine genau mit Bezug zu der Düsenreihe positionierte Arretiereinrichtung umfaßt. Das System sieht einen Schlitten vor, um darin eingesetzt diese Kartuschen zu lagern und diese quer längs eines linearen Druckbereichs in einer im wesentlichen zur Richtung eines Druckmediumvorschubs rechtwinkligen Richtung zu führen. Der Schlitten besitzt Bezugsflächen, um jeweils die Arretiereinrichtung von eingesetzten Kartuschen an vorbestimmten Stellen zu positionieren, die genau vertikal mit Bezug zur Richtung einer Kartuschenquerbewegung versetzt sind.
  • Es sind Aufzeichnungsgeräte vorgeschlagen worden, die verschiedene Typen von Aufzeichnungsköpfen in Abhängigkeit von jeweiligen Aufzeichnungsmethoden und einer Aufzeichnungsinformation an einem Aufzeichnungsmedium, wie Papier, OHP- Folie usw., verwenden; das Aufzeichnungsmedium wird im folgenden einfach als ein Aufzeichnungspapier oder ein Papier bezeichnet. Diese Aufzeichnungsmethoden schließen eine Nadeldruck-Aufzeichnungsmethode, eine Aufzeichnungsmethode mit thermosensitivem Papier, eine Thermotransskription-Aufzeichnungsmethode sowie eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsmethode usw. ein.
  • Unter diesen Methoden hat die Tintenstrahl-Aufzeichnungsmethode, bei der Tintentröpfchen auf das Aufzeichnungspapier ausge schleudert werden, durch seine vorteilhaften Aspekte, wie die niedrigen Kosten in der Herstellung und im Betrieb des Geräts sowie die geringen Geräusche bei Aufzeichnungsvorgängen, sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • Darüber hinaus wird im modernen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät insbesondere mit Bezug auf den im Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendeten Aufzeichnungskopf der Herstellungsprozeß des Aufzeichnungskopfes weitgehend durch die Halbleiterbauelement-Technologien, wie die Dünnschicht-Wachstumstechnik sowie die Verfahrenstechnik einer mikroskopischen Vorrichtung, unterstützt, und es werden Aufzeichnungsköpfe mit viel kleinerer Abmessung sowie mit niedrigen Kosten verwirklicht. Als Folge dieses technischen Fortschritts in der Herstellung von Aufzeichnungsköpfen werden der Aufbau und die Abmessung des Aufzeichnungsgeräts kleiner und vereinfacht.
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit den oben beschriebenen vorteilhaften Merkmalen wird als ein Aufzeichnungsgerät in elektronischen Schreibmaschinen, Textverarbeitungs-, Faksimile- sowie Kopiergeräten usw. verwendet. Bei jedem Anwendungsfall wird das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät so ausgestaltet, daß es den für das Anwendungsgerät spezifischen Funktionen und dem typischen Einsatzbereich angepaßt ist.
  • Es bestand ein jüngster Trend in elektronischen Schreibmaschinen und Textverarbeitungsgeräten zu einer Herstellung von klein bemessenen, tragbaren Einheiten mit leichtem Gewicht. Dieser Trend erfordert auch das kompakte und stark vereinfachte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät.
  • Gemäß der oben angegebenen Entwicklungsrichtung, d.h. dem Trend zur kompakten und vereinfachten Konstruktion des untenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, ist es notwendig, Einheiten zu vereinfachen, die ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät bilden, und ferner Mechanismen, die diese Einheiten untereinander verbinden, einfacher auszugestalten.
  • Da die oben beschriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte für verschiedenartige Zwecke verwendet und auf einfache Weise mit unterschiedlichen Arten von Computern sowie Geräten verbunden worden sind, werden Materialien für in den Aufzeichnungsgeräten verwendete Aufzeichnungspapiere aus verschiedenen Arten ausgewählt. Deshalb ist gefordert worden, daß das Aufzeichnungsgerät verschiedene Arten von Aufzeichnungspapiermaterialien annehmen kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, um das Ausführen einer qualifizierten Informationsaufzeichnung an unterschiedlichen Arten von Aufzeichnungspapieren zu ermöglichen.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung besteht darin, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, um das Positionieren eines Aufzeichnungskopfes an einer geeigneten Stelle mit Bezug zu aus verschiedenen Arten von Materialien hergestellten Aufzeichnungspapieren, beispielsweise mit besonderen Eigenschaften in der Iintenabsorption, zu ermöglichen und einen angemessenen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf sowie den Aufzeichnungspapieren einzuhalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, um auf einfache und sichere Weise das Justieren der Aufzeichnungskopfposition, wenn das Gerät hergestellt wird, möglich zu machen.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt dieser Erfindung umfaßt ein Aufzeichnungsgerät:
  • - einen in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug zu einem Aufzeichnungsmedium bewegten Aufzeichnungskopf;
  • - ein Stangenbauteil, das sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, um drehbar den Aufzeichnungskopf oder einen Schlitten, an dem der erwähnte Aufzeichnungskopf befestigt ist, zulagern und um eine Bewegung des Aufzeichnungskopfes in der genannten vorbestimmten Richtung zu führen;
  • - ein in der vorbestimmten Richtung erstrecktes Lagerungsbauteil, um den Aufzeichnungskopf oder den Schlitten im Zusammenwirken mit dem Stangenbauteil zu lagern; und
  • - Mittel, um einen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium durch Verändern einer Höhe des Schlittens, wobei die Höhe vom Lagerungsbauteil aus gemessen wird, zu ändern.
  • Das genannte Mittel kann ein an dem Aufzeichnungskopf oder dem Schlitten befindlicher Positionierhebel und ein Höhenregelelement, das an dem Positionierhebel ausgebildet ist, einschließen, um die Höhe durch Anlage an dem Lagerungsbauteil zu verändern.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann ferner Mittel zur Kopplung mit dem Höhenregelelement umfassen, um eine Bewegung des Aufzeichnungskopfes oder des Schlittens in der vorbestimmten Richtung zu blockieren.
  • Das Kopplungsmittel kann ein Teil sein, das am Lagerungsbauteil ausgebildet und zu einer Kopplung mit dem Höhenregelelement imstande ist, wobei das Höhenregelelement in einer ersten Position, in welcher das Höhenregelelement nicht mit dem Lagerungsbauteil in Berührung ist, in einer zweiten Position, in welcher die Höhe vergrößert wird, und in einer dritten Position, in welcher das Höhenregelelement zur Kopplung mit dem Teil fähig ist, angeordnet und jede Position in Abhängigkeit von einer Betätigung des Positionierhebels bewerkstelligt wird.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann darüber hinaus ein Mittel umfassen, das an dem Aufzeichnungskopf oder dem Schlitten ausgebildet ist, um einen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium bei der Herstellung des Geräts zu justieren, wobei das Mittel ein von dem Lagerungsbauteil abgestütztes Teil besitzt und das abgestützte Teil am Aufzeichnungskopf oder am Schlitten angeordnet sowie von diesem zum Hervorstehen zu bringen ist.
  • Die Abstandsänderungseinrichtung kann ein exzentrisches Bauteil aufweisen, das außermittig drehbar ist und an dem das abgestützte Teil ausgebildet ist, und ein Organ, um das exzentrische Bauteil zu drehen, sowie ein Element, um das exzentrische Bauteil zu fixieren, umfassen.
  • Eine Drehachse des Positionierhebels und eine Drehachse des Bauteils können miteinander zusammenfallen.
  • Der Aufzeichnungskopf kann ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf, um eine Information durch Ausstoßen von Tinte aufzuzeichnen, sein, und die Änderungseinrichtung verändert einen Abstand zwischen einem Tintenausstoßauslaß des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes und dem Aufzeichnungsmedium.
  • Der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf kann ein elektrothermisches Wandlerelement enthalten, um Wärmeenergie zu erzeugen, die dazu verwendet wird, um ein Filmsieden in der Tinte als einen auslösenden Faktor zur Entwicklung von zum Ausstoßen von Tinte genutzter Energie hervorzurufen.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt dieser Erfindung umfaßt ein Aufzeichnungsgerät:
  • - einen in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug zu einem Aufzeichnungsmedium bewegten Aufzeichnungskopf; und
  • - eine am Aufzeichnungskopf oder an einem Schlitten, an dem der Aufzeichnungskopf befestigt ist, ausgebildete Einrichtung, wobei diese Einrichtung verwendet wird, um einen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf sowie dem Aufzeichnungsmedium bei der Fabrikation des Geräts zu justieren.
  • Das Aufzeichnungsgerät kann ferner ein Stangenbauteil, das sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, um drehbar den Aufzeichnungskopf oder den Schlitten zu lagern und um eine Bewegung des Aufzeichnungskopfes in der vorbestimmten Richtung zu führen, sowie ein in der vorbestimmten Richtung erstrecktes Lagerungsbauteil, um den Aufzeichnungskopf oder den Schlitten im Zusammenwirken mit dem Stangenbauteil zu lagern, umfassen, wobei die Justiereinrichtung ein von dem Stangenbauteil abgestütztes Teil besitzt und dieses abgestützte Teil am Aufzeich nungskopf oder am Schlitten angeordnet sowie zum Hervorstehen von diesem zu bringen ist.
  • Die Abstandsänderungseinrichtung kann ein exzentrisches Bauteil, das außermittig drehbar ist und an dem das abgestützte Teil ausgebildet ist, ein Organ, um das exzentrische Bauteil zu drehen, sowie ein Element, um das exzentrische Bauteil zu fixieren, besitzen.
  • Der Aufzeichnungskopf kann ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf sein, um durch Ausstoßen von Tinte eine Information aufzuzeichnen, und die Justiereinrichtung regelt einen Abstand zwischen einem Tintenausstoßauslaß des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes sowie dem Aufzeichnungsmedium.
  • Der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf kann ein elektrothermisches Wandlerelement zur Erzeugung von Wärmeenergie besitzen, die verwendet wird, um ein Filmsieden in der Tinte als einen auslösenden Faktor zur Entwicklung von zum Ausstoßen von Tinte genutzter Energie hervorzurufen.
  • Die obigen und weitere Ziele, die Effekte, Merkmale sowie Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen dieser in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen augenscheinlicher.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Äußeren eines auf eine Ausführungsform dieser Erfindung bezogenen Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts ist;
  • Fig. 2A und 2B eine geschnittene Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts in der Ausführungsform dieser Erfindung sind, wobei dessen Abdeckung entfernt ist;
  • Fig. 2C und 2D eine perspektivische Darstellung bzw. eine teilweise geschnittene Seitenansicht sind, die einen Mechanismus zur Justierung der Aufzeichnungskopfposition bei der Herstellung des Geräts zeigen;
  • Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Aufzeichnungskopfes des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts in der Ausführungsform dieser Erfindung ist, wobei der Aufzeichnungskopf an einem Schlitten montiert wird;
  • Fig. 4A eine Frontansicht eines Schlittens und eines Aufzeichnungskopfbausteins ist, um den Einbau des Aufzeichnungskopfbausteins in die in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungskopfeinheit zu erläutern;
  • Fig. 4B eine Seitenansicht des in Fig. 4A gezeigten Schlittens ist;
  • Fig. 4C eine perspektivische Darstellung des in Fig. 4A gezeigten Aufzeichnungskopfbausteins ist;
  • Fig. 5A, 5B und 5C jeweils eine Rückansicht bzw. eine geschnittene Seitenansicht bzw. eine obere und abgebrochene Querschnittsdarstellung einer Kopfabdeckung für die in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungskopfeinheit sind;
  • Fig. 6 eine Übersichtsdarstellung eines Schlittenhauptteils, des Kopfbausteins, der Kopfabdeckung und eines Steckverbinders in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Schlittenabdeckung und des Schlittenhauptteils sind, um den Einbau der Schlittenabdeckung am Schlittenhauptteil zu erläutern;
  • Fig. 8 ein oberer und abgebrochener Querschnitt eines Teils des Kopfbausteins und des Schlittenhauptteils sind, um das Positionieren des Kopfbausteins im Schlittenhauptteil zu erläutern;
  • Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des Aufzeichnungskopfes ist, um ein Positionieren der Aufzeichnungskopfeinheit mit der Kopfabdeckung bei einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 10A und 10B perspektivische Darstellungen eines in Fig.2A gezeigten Zwischenbehälters sind, wobei jede von diesen in einer unterschiedlichen Richtung zueinander betrachtet wird;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Zwischenbehälters ist, dessen Bestandteile auseinandergelegt sind;
  • Fig. 12 eine Teil-Querschnittsdarstellung, die den Zwischenbehälter in einer noch anderen Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht, ist;
  • Fig. 13A eine Draufsicht ist, die eine beispielhafte Konstruktion eines Verbindungsschlauchs und einer Schlaucheinheit zeigt, welche für ein Tintenzufuhrsystem des Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 13B ein Querschnitt längs der Linie B-B in der Fig. 13A ist;
  • Fig. 14A und 14B geschnittene Seitenansichten eines Papiertransportmechanismus des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung sind, die Fälle eines Transports eines dünnen Papierblatts bzw. eines dicken Papierblatts zeigen;
  • Fig. 15A und 15B geschnittene Seitenansichten eines Papiervorschubmechanismus des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung sind, die Fälle eines Vorschubs eines dünnen Papierblatts bzw. eines dicken Papierblatts zeigen;
  • Fig. 16 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausstoß-Regeneriereinheit sowie einer Aufzeichnungskopfeinheit des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung ist;
  • Fig. 17A eine detaillierte, geschnittene Frontansicht der in Fig. 16 gezeigten Ausstoß-Regeneriereinheit ist;
  • Fig. 17B eine Frontansicht eines Pumpenlagerelements der in
  • Fig. 16 gezeigten Ausstoß-Regeneriereinheit ist;
  • Fig. 18 eine perspektivische Darstellung ist, die einen Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Lüftungsöffnung der Kappe der in Fig. 16 gezeigten Ausstoß-Regeneriereinheit ist;
  • Fig. 19 eine geschnittene Draufsicht der Ausstoß-Regeneriereinheit ist, wobei der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Lüftungsöffnung des Kappenbauteils besonders hervorgehoben ist;
  • Fig. 20A, 20B und 20C erläuternde Diagramme sind, die einen Bewegungsmechanismus für das Kappenbauteil der in Fig. 16 gezeigten Ausstoß-Regeneriereinheit sind;
  • Fig. 21A eine Ansicht des Äußeren einer Pumpe der Ausstoß- Regeneriereinheit ist;
  • Fig. 21B und 21C Längsschnitte sind, die unterschiedliche Arbeitszustände der Pumpe der Ausstoß-Regeneriereinheit jeweils zeigen;
  • Fig. 22 ein Diagramm ist, das ein Antriebssystem der Pumpe der Ausstoß-Regeneriereinheit darstellt;
  • Fig. 23 ein Zeitablaufplan ist, der Arbeitsfolgen von jeweiligen Teilen der Ausstoß-Regeneriereinheit veranschaulicht;
  • Fig. 24 eine Draufsicht eines Tintenbehälter-Gehäuseteils ist, die eine Anordnung von Tintenbehältern des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 25A und 25B eine Draufsicht bzw. ein Vertikalschnitt einer Tintendruck-Sensoreinheit des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung sind;
  • Fig. 26A und 26B Erläuterungsdiagramme sind, die eine Abweichung im Tintendruck aufgrund einer Schlittenbewegung im Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Erfindung zeigen;
  • Fig. 27 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge einer verbleibenden Tinte und dem Druck in einem Tintenfließweg zeigt, darstellt;
  • Fig. 2BA und 28B jeweils eine Draufsicht und ein Vertikalschnitt einer Tintendruck-Sensoreinheit nach dem Stand der Technik sind;
  • Fig. 29A und 29B teilweise geschnittene Draufsichten, die die Konstruktion eines Tintenzufuhrleitung-Verbindungsteils und dessen Bewegungen zeigen, darstellen;
  • Fig. 30 ein Längsschnitt des in den Fig. 29A und 29B gezeigten Tintenzufuhrleitung-Verbindungsteils ist;
  • Fig. 31A und 31B eine perspektivische Darstellung bzw. eine Schnittdarstellung sind, die die Konstruktion zur Abstützung von einem Anschlußelement des Tintenzufuhrleitung-Verbindungsteils an der Seitenwand des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung zeigen;
  • Fig. 32 ein Blockdiagramm eines Anwendungsgeräts ist, in welchem das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät dieser Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 33 ein Blockdiagramm eines Anwendungsgeräts sowie eines tragbaren Druckers sind, wobei das Tintenstrahl-Aufzeichnungs gerät dieser Erfindung Anwendung findet.
  • Wie veranschaulicht werden wird, werden die genannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie eine Ausführungsform dieser deutlicher nachstehend in der detaillier ten Beschreibung und mittels der beigefügten Zeichnungen geschildert.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts in einer Ausführungsform dieser Erfindung. In Fig. 1 bilden Hauptkästen 2001 Bauteile eines Gerätgehäuses. Im einzelnen sind die Hauptkästen 2001 an Teilen des Gestells des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das nachstehend einfach ein Gerät genannt wird, jeweils befestigt, wie in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, so daß die Hauptkästen 2001 beide seitliche Stirnseiten des Geräts abdecken. Jedes der seitlichen Stirnteile des Geräts bildet ein Bauteil, das einen einer Transportbahn eines Aufzeichnungspapiers entsprechenden Teil ausschließt. In einem der seitlichen Stirnteile des Geräts ist die Ausgangsposition des Aufzeichnungskopfes definiert, in welcher der Aufzeichnungskopf positioniert wird, wenn der Aufzeichnungskopf nicht zum Aufzeichnen einer Information verwendet wird, und in welcher eine Ausstoß-Regeneriereinheit vorgesehen ist, die zum Wiedergewinnen des Ausstoßvermögens des Aufzeichnungskopfes verwendet wird. Es dürfte zu erkennen sein, daß durch das Vorhandensein der Hauptkästen 2001 an den beiden seitlichen Stirnseiten des Geräts bei einem Öffnen eines Teils des Gerätgehäuses für eine Inspektion und ein Warten des Geräts vermieden werden kann, daß ein ansonsten erwarteter Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf sowie der Ausstoß-Regeneriereinheit deren Verlagerung aus ihren korrekten Positionen hervorbringt und an diesen mechanische Schäden verursacht.
  • Ein Mittelkasten 2003 bildet ebenfalls ein Teil des Gerätgehäuses und deckt in der Hauptsache einen Bereich ab, in dem sich der Aufzeichnungskopf quer bewegt. Der Mittelkasten 2003 wird so montiert, daß er leicht vom Gerät zu entfernen ist, und am Mittelkasten 2003 sind in Übereinstimmung mit später zu beschreibenden Abziehwalzen Stemräder montiert. Der Mittelkasten 2003 wird am Gerät so eingebaut, daß die am Mittelkasten 2003 gehaltenen Stemräder gegen die Vorschubwalzen mit einer geeigneten Kraft drücken. Ein Papiervorratdeckel 2005 bildet ebenfalls ein Teil des Gerätgehäuses und wird frei geöffnet sowie geschlossen. Der Papiervorratdeckel 2005 ist nahezu als Rechteck ausgestaltet und wird an seinen beiden Ecken an den vorderen Enden der frontseitigen kante des Rechtecks so gelagert, daß der Papiervorratdeckel 2005 an der frontseitigen kante des Rechtecks gedreht und aufwärts oeöffnet sowie in einem vorbestimmten Winkel gehalten werden kann.
  • Der unter dem vorbestimmten Winkel gehaltene Papiervorratdekkel 2005 ist mit einer später beschriebenen Papierzufuhrschale ausgerichtet, und ein Stapel von Papieren kann sowohl auf der Papierzufuhrschale als auch dem Papiervorratdeckel 2005 plaziert werden. Eine Tintenabdeckklappe 2007 ist an der Frontseite des Geräts vorgesehen und bildet ebenfalls ein Teil des Gerätgehäuses. Die Tintenabdeckklappe 2007 ist an der unteren Kante an der Frontseite des Geräts so angelenkt, daß die Klappe nach Erfordernis nach außen hin geöffnet werden kann. Als Ergebnis kann eine innenseitig des Geräts aufgenommene Tintenkartusche in das Gerät eingebracht und aus diesem nach außen durch die offene Seite herausgezogen werden, welche durch Öffnen der Tintenabdeckklappe 2007 gebildet wird.
  • Eine Papieraustragschale 2009 ist so angebaut, daß sie vom Gerät entfembar ist. Die Papieraustragschale 2009 ist an der Rückseite des Geräts unter einem vorbestimmten Winkel so vorgesehen, daß die beschrifteten Papiere in Aufeinanderfolge auf der Papieraustragschale 2009 gestapelt werden können. Am einen der Hauptkästen 2001 ist ein Bedienungsteil 2011 vorgesehen. Dieses Bedienunteil 2011 enthält eine Sichtanzeige 2011B zur Darstellung einer Information über Betriebszustände des Geräts und ein Tastenfeld 2011A zur Entgegennahme von Befehlseingängen für das Gerät.
  • Die Fig. 2A und 2B sind eine geschnittene Seitenansicht und eine Draufsicht des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts in einer Ausführungsform dieser Erfindung, wobei das Gerät ohne seine Gerätabdeckung gezeigt ist. In Fig. 2B sind der Aufzeichnungskopf, ein Schlitten, an dem der Aufzeichnungskopf montiert ist und der sich bewegen kann, sowie ein Antriebssystem zur Bewegung des Schlittens nicht dargestellt.
  • In den Fig. 2A und 2B bilden eine Papierzufuhrschale 601 und ein Papiervorratdeckel 2005, der in Fig. 1 gezeigt ist, im geöffneten Zustand, was in den Fig. 2A und 2B nicht gezeigtist, ein Papierzufuhrteil. Die Papierzufuhrschale 601 ist mittels einer Schwenkwelle 601A am in der Papierförderrichtung rückwärtigen Ende der Papierzufuhrschale 601 angelenkt, wobei die Schwenkwelle 601A an der den Rahmen des Geräts bildenden Seitenwand 2017 drehbar gehalten ist und die Papierzufuhrschale 601 am in der Papierzufuhrrichtung vorderen Ende der Papierzufuhrschale 601 durch eine Schraubenfeder 602 aufwärts gedrückt wird; durch diese Konstruktion wird ein in den Fig. 2A und 2B nicht dargestellter Stapel von Aufzeichnungspapieren aufwärts zu einer Abziehwalze 604 gedrückt und das Papier an der obersten Stelle des Stapels gegen zwei Abziehwalzen 604 gepreßt. Das Aufzeichnungspapier schließt Kunststoffolien usw. ein, so daß das Aufzeichnungspapier nachstehend ein Aufzeichnungsmedium bedeuten soll. In dem oben beschriebenen Papierzufuhrmechanismus ist ein in Fig. 2B gezeigtes Bauteil 601C eine Führungsplatte, die zum Führen der Aufzeichnungspapiere verwendet und entsprechend der Größe der Aufzeichnungspapiere bewegt wird, und ein Bauteil 601D ist eine Führungsnut, in der die Führungsplatte 601C eine Bewegung ausführt, um ihre Position entsprechend dem Format der Aufzeichnungspapiere zu justieren.
  • Jede der beiden Abziehwalzen 604 besteht aus einem Paar eines halbmondförmigen Drehkörpers 604A und einer Mitlaufrolle 604B. Der Querschnitt des halbmondförmigen Drehkörpers 604A ist. wie in Fig. 2A gezeigt ist, von kreisförmiger Gestalt, wobei ein Teil abgeschnitten ist, und die Mitlaufrolle 604B ist ein Kreis mit einem etwas gegenüber dem Durchmesser des halbmondförmigen Drehkörpers 604A geringeren Durchmesser. Die beiden Abziehwalzen 604 werden an den der Vorderkante der Papierzufuhrschale 601 jeweils benachbarten Teilen angeordnet und auf einer Abziehwalzenwelle 604C befestigt, die sich in der zur Richtung, in welcher die Aufzeichnungspapiere gefördert werden, senkrechten Richtung erstreckt. Das eine Ende der Abziehwalzenwelle 604C wird von einem Teil eines Rahmens 2017 drehbar gelagert, während das andere Ende der Abziehwalzenwelle 604C an eine Kupplung 619 angeschlossen ist.
  • Durch diese Konstruktion wird die Antriebskraft eines in den Fig. 2A und 2B nicht gezeigten Motors über die Kupplung 619 auf die Abziehwalzenwelle 604C übertragen, so daß die Abziehwalzen 604 gedreht werden können.
  • Wie oben gesagt wurde, werden auf der Papierzufuhrschale 601 gestapelte Aufzeichnungspapiere gegen die Abziehwalzen 604 gepreßt. Wenn die Abziehwalzen 604 drehen, wird das oberste Blatt der gestapelten Aufzeichnungspapiere durch die Schultern der halbmondförmigen Drehkörper 604A, wobei die Schultern an der Kante der abgeschnittenen Kreisgestalt der halbmondförmigen Drehkörper 604A ausgebildet sind, vorwärts geschoben, und ferner wird das oberste Blatt durch die vereinigte Tätigkeit der Abziehwalzen 604 sowie einer Trennplatte 605, die im einzelnen im Zusammenhang mit den Fig. 15A und 15B beschrieben werden wird, in eine Papiertransportbahn bewegt.
  • Papiertransportwalzen 606 sind mit Bezug zu den Abziehwalzen 604 längs der Papiertransportbahn strornab angeordnet. Vier Papiertransportwalzen 606 sind mit einem vorbestimmten Abstand in der zur Richtung, in welcher das Aufzeichnungspapier gefördert wird, rechtwinkligen Richtung angebracht, und diese vier Papiertransportwalzen 606 sind auf einer in Fig. 2B nicht dargestellten Papiertransportwalzenwelle 606A befestigt. Durch diese Konstruktion wird die Antriebskraft eines in den Fig. 2A und 2B nicht gezeigten Papiervorschubmotors auf die Papiertransportwalzenwelle 606A übertragen, so daß die Papiertransportwalzen 606 gedreht werden können.
  • Jeweils eine von Klemmwalzen 607 ist in Übereinstimmung mit jeder der Papiertransportwalzen 606 so vorgesehen, daß ihre Umfangsfläche mit der Umfangsfläche der Papiertransportwalze 606 in Berührung ist. Je ein Klemmwalzenträger 611 ist in übereinstimmung mit jeder der Klemmwalzen 607 vorgesehen, und das eine Ende von diesern lagert die Klemmwalze 607 drehbar. Eine Schlittenschiene 613 erstreckt sich über den Bereich, auf welchem sich der Schlitten, der später erläutert werden wird, bewegt. Das andere Ende des Klemmwalzenträgers 611 wird durch die Schlittenschiene 613 abgestützt und mittels einer Schraubenfeder 614, die zwischen die Schlittenschiene 613 und den Klemmwalzenträger 611 eingebaut ist, wie in Fig. 2A gezeigt ist, schräg sowie abwärts gepreßt. Durch diese Konstruktion werden zwischen die Klemmwalzen 607 und die Papiertransportwalzen 606 eingebrachte Aufzeichnungspapiere durch die Klemmwalzen 607 gegen die Papiertransportwalzen 606 gepreßt, und folglich wird die Reibungskraft zwischen dem Aufzeichnungspapier und den Walzen 606 erzeugt, so daß die Papiertransportwalzen das Papier fortbewegen können. Eine Platte 608, um eine Fläche zu bilden, auf der Aufzeichnungspapier aufgelagert wird, ist gegenüber dem Aufzeichnungs kopf, der später beschrieben werden wird, und auf der stromabwärtigen Seite der Papiertransportbahn entfernt von der Papiertransportwalze 606 usw. angeordnet. Ferner sind nahe der Schreibplatte 608 stromabwärts in der Papiertransportbahn Austragwalzen 609 vorgesehen. Neun Austragwalzen 609 sind auf einer Austragwalzenwelle 609A mit einem vorbestimmten Abstand in der zur Förderrichtung des Aufzeichnungspapiers rechtwinkligen Richtung befestigt, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Die Austragwalzenwelle 609A wird durch einen in den Fig. 2A und 2B nicht gezeigten Motor angetrieben, so daß 25 die Austragwalzen gedreht werden. Durch diese Konstruktion wird im Zusammenwirken der Austragwalzen 609 und der vom Mittelkasten 2003, der in Fig. 1 gezeigt ist, getragenen Stemräder Aufzeichnungspapier zu der in Fig. 1 dargestellten Papieraustragschale 2009 hin bewegt.
  • In dem oben beschriebenen Aufzeichnungspapier-Transportmecha nismus wird jedes Blatt der auf der Papierzufuhrschale 601 gestapelten Aufzeichnungspapiere der Papiertransportbahn mittels der Abziehwalzen 604 sowie der Trennplatte 605 zuge führt und zwischen die Papiertransportwalzen 606 sowie die Klemmwalzen 607 unter Führung durch die Papierführung 608A eingebracht. Während das Aufzeichnungspapier transportiert wird, berührt das Aufzeichnungspapier ein Ende eines Fühihebels 615 zum Ermitteln der Kante des Aufzeichnungspapiers. Die Bewegung des anderen Endes des Fühlhebels 615 bringt die Änderung in den ermittelten Signalen durch einen Lichtfühler zur Ermittlung der Position der Kante des Papiers hervor. Durch diese Änderung in den ermittelten Signalen kann die Kante des Aufzeichnungspapiers erfaßt werden. Zusätzlich ist ein Reflexionssensor 623 zur Ermittlung der Breite des Aufzeichnungspapiers unter dem später zu beschreibenden Schlitten angeordnet, um die Breite des Aufzeichnngspapiers zu messen.
  • Die Papiertransportwalzen 606 fördern das Aufzeichnungspapier in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsbewegung des Aufzeichnungskopfes mit einer vorbestimmten Länge, z.B. der Länge in der Transportrichtung des Papiers mit einer aufgezeichneten Zeile des Aufzeichnungskopfes, und insofern werden Schriftzeichen und Abbildungen am Aufzeichnungspapier aufgezeichnet. Hierbei wird das Aufzeichnungspapier durch eine Blattfeder 621 gegen die Schreibplatte 608 gepreßt, so daß der Aufzeichnungsbereich für den Aufzeichnungskopf am Aufzeichnungspapier flach aufrechterhalten werden kann. Durch die Austragwalzen 609 wird das beschriftete Papier vorwärts zur Papieraustragschale 2009 bewegt.
  • Die Papiertransportbahn von der Papierzufuhrschale 601 zu den Austragwalzen 609 und weiter zur in Fig. 1 gezeigten Papieraustragschale 2009 erstreckt sich in Gestalt eines V, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Das durch die Papiertransportbahn hindurch geförderte Aufzeichnungspapier wird deshalb gebogen, um der Schreibplatte 608 angepaßt zu sein, und der Aufzeichnungsbereich am Aufzeichnungspapier kann in einem ebenen Zustand gehalten werden.
  • In Fig. 2A hat eine Aufzeichnungskopfsektion 1 vier Aufzeichnungskopfeinheiten, von denen jede einer individuellen Tintenfarbe entspricht, wie im einzelnen anhand der Fig. 3 beschrieben werden wird. Diese Aufzeichnungskopfeinheiten sind in einem Schlittenhauptteil 201 einer Schlittenbauemheit 200 so montiert, daß sie leicht zu lösen sind. Ein Bauteil 203 ist eine Schlittenabdeckung, während ein Bauteil 205 eine Kopfabdeckung ist. Diese Abdeckungen sind im Schlittenhaupt teil 201 so montiert, daß elektrische Verbindungen zu den Aufzeichnungskopfeinheiten und ein Positionieren sowie Montieren der Aufzeichnungskopfeinheiten bewerkstelligt werden. Ein an einem Teil des Schlittenhauptteils 201 angebrachter Zwischenbehälter 300 sammelt im Tintenzufuhrsystem erzeugte Blasen und dämpft die im Tintenzufuhrsystem aufgrund der Schlittenbewegung auftretende Druckabweichung. Es sollte augenscheinlich sein, daß durch diese Konstruktion des Zwischenbehälters 300 der nachteilige Effekt gegenüber dem Aufzeichnungskopf aufgrund der Blasen und der Druckabweichung in der flüssigen Tinte eliminiert werden kann. Das Schlittenhauptteil 201 ist mit der Führungsstange 213 so im Eingriff, um sich längs der Führungsstange 213 gleitend zu bewegen; in Fig. 2A ist lediglich der Querschnitt der Führungsstange 213 dargestellt.
  • Ferner wird ein Riemen, von dem ein Teil mit dem Schlittenhauptteil 201 verbunden ist, durch einen in Fig. 2A nicht gezeigten Schlittenmotor angetrieben, so daß das Schlittenhauptteil 201 und an diesem Hauptteil 201 montierte Bauteile, wie die Aufzeichnungskopfsektion 1 usw., längs der Führungsstange 213 bewegt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2C und 2D wird ein Mechanismus zur Justierung des Abstandes zwischen einer Fläche 11 des Ausstoßteils des Kopfbausteins 10 und einem Aufzeichnungspapier, inderndie Position des Kopfbausteins 10 bewegt wird, wenn das Aufzeichnungsgerät hergestellt wird, beschrieben.
  • In Fig. 2C ist ein Bauteil 299 eine Basiswelle, die von einem Paar von an beiden Stirnseiten des Schlittenhauptteils 201 ausgebildeten Wellenlagern 201Y und einer Mehrzahl von Wellenlagern 201Z, welche zwischen den Wellenlagern 201Y angeordnet sind, abgestützt wird. Die Basiswelle 299 hat ein Ansatzstück 299A, das als ein kreisbogenförmiger Zylinderabschnitt ausgebildet ist, der mit Bezug auf die Drehachse der Basiswelle 299 nicht koaxial ist. Am Ende der Basiswelle 299 ist ein Zahnstangen-Bogenstück 299B einstückig ausgestaltet, das dazu verwendet wird, die Basiswelle 299 in einer vorbestimmten Drehstellung zu verriegeln. Zusätzlich ist an der Seitenfläche des Zahnstangen-Bogenstücks 299B eine Einkerbung 299C ausgebildet.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion kann entsprechend der Drehstellung der Basiswelle 299, d.h. der Position eines Zahns des Zahnstangenteils 299B, der mit dem Klinkenteil 201X zusammenkommt, der Abstand zwischen der äußersten Fläche des Ansatzstücks 299A und dem Zentrum der Basiswelle 299, d.h. der in Fig. 2D gezeigte Abstand X, auf einen erwünschten Wert eingestellt werden. Das Ansatzstück 299A bewegt sich insofern auf der oberen Fläche der Schlittenschiene 613. Bei der Herstellung des Geräts in einer Montagestraße in einem Fertigungsbetrieb kann ein Mechaniker, der die Drehstellung der Basiswelle 299 bestimmt, einen Schraubendreher in die Einkerbung 299C einsetzen und das Zahnstangenteil 299B unter Verwendung des Schraubendrehers drehen. Bei dieser Art einer Justierung der Drehstellung der Basiswelle 299 bringt das Zahnstangenteil 299B eine elastische Verformung des Klinkenteils 201X hervor. Wenn der Drehvorgang des Zahnstangenteils 299B beendet ist, wird die ursprüngliche Gestalt des Klinkenteils 201X wiederhergestellt, und das Klinkenteil 201X sowie ein bestimmter Zahn des Zahnstangenteils 299B werden miteinander gekoppelt, so daß die vorbestimmte Drehstellung der Basiswelle 299 hergestellt werden kann. Der Abstand zwischen der Fläche 11 des Ausstoßteils des Kopfbausteins 10 und dem Aufzeichnungspapier kann insofern auf einen vorbestimmten Wert bestimmt werden. Die Teilung des Zahnstangenteils 299B kann mit Bezug auf die minimale Verlagerung des Ansatzstücks 299A, die für die Justierung des oben erwähnten Abstands notwendig ist, festgesetzt werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Teilung des Zahnstangenteils 299B so bestimmt, daß die Abweichung des Abstands X 0,07 mm in Übereinstimmung mit einem einzelnen Zahn des Zahnstangenteils 299B und daß die Abweichung des Abstandes Y zwischen der Fläche 11 des Ausstoßteils des Kopfbausteins 10 sowie dem Aufzeichnungspapier 0,05 mm in Übereinstimmung mit einem einzelnen Zahn des Zahnstangenteils 299B sein können. Da bei dieser Ausführungsform die Anzahl der Zähne des Zahnstangenteils 2998 gleich 10 ist, kann sich das Schlittenhauptteil 201 mit Bezug zur Führungsstange 213 bewegen und der Abstand X sich um 0,7 mm sowie der Abstand Y um 0,5 mm ändern. Es sollte augenscheinlich sein, daß gemäß der oben beschriebenen Konstruktion der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium so justiert werden kann, daß das Aufzeichnungsmedium davor geschützt ist, direkt durch den Kopfbaustein zerkratzt zu werden, und daß die Aufzeichnungsqualität relativ hoch aufrechterhalten werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C ein Mechanismus beschrieben, um die Position des Kopfbausteins 10 durch eine Bedienungsperson entsprechend dem Material und dem Typ der verwendeten Aufzeichnugnspapiere einzuregeln.
  • Ein Positionierhebel 211 ist am anderen Ende des Schlittenhauptteils 201, das zu dem einen Ende, an dem das Zahnstangenteil 299B montiert ist, entgegengesetzt liegt, angebaut. Ein Teil 211D ist an der Welle 211C des Positionierhebels 211 ausgebildet, wobei dieses Teil 211D verwendet wird, um die Höhe des Kopfbausteins 10 oder des Schlittenhauptteils 201 zu verändern. Bei dieser Ausführungsform ist die Welle 211C in die Basiswelle 299 eingesetzt, die einen dem Teil 211 entsprechenden sowie auch auf ihrer Hohlzylinderachse ausgebildeten Schlitz besitzt, so daß die Welle 211C und die Basiswelle 299 koaxial sind.
  • Gemäß Fig. 2A wird der Positionierhebel 211 von der Welle 211C drehbar gelagert, deren eines Ende an einem Teil des Schlittenhauptteils 201 festgehalten ist. Bei dieser Konstruktion kann eine Bedienungsperson des Geräts die Stellung des Positionierhebels 211 von Hand ändern. Im einzelnen ist am anderen Ende des Positionierhebeis 211 ein halbkugelförmiges Konvexteil 211B ausgestaltet, das mit drei Vertiefungen an der in Fig. 2A nicht gezeigten Seitenplatte der Schlittenbaueinheit 200 in Eingriff kommt, so daß der Positionierhebel 211 an diesen drei Stellen fixiert werden kann.
  • Falls der Positionierhebel 211 in der Stellung I oder II angeordnet wird, wie in Fig. 2A gezeigt ist, wird das den Aufzeichnungskopfbaustein enthaltende Schlittenbauteil 201 um die Führungsstange 213 gedreht und zu jeweiligen Positionen in Übereinstimmung mit jeweiligen Berührungsstellen zwischen dem Positionierhebel 211 und der Schlittenschiene 613 verlagert. Im einzelnen berührt, wenn der Positionierhebel 211 in der Stellung I angeordnet wird, wie in Fig. 2A gezeigt ist, das am Schlittenhauptteil 201 ausgebildete Ansatzstück 299A die obere Fläche der Schlittenschiene 613 und bewegt sich an dieser Fläche, wie in Fig. 2D im Detail gezeigt ist. Durch diese Ausgestaltung des Schlittenhauptteils 201 und der Schlittenschiene 613 wird der Aufzeichnungskopfbaustein in einer zur Schreibplatte 608 relativ benachbarten Position angeordnet. Andererseits ist im Fall, daß der Positionierhebel in der Stellung II angeordnet wird, der Wert im Vorspringen des mit dem Positionierhebel 211 verbundenen Teils 211D größer als derjenige des Ansatzstücks 299A, so daß das Teil 211D die Oberfläche der Schlittenschiene 613 berührt. Durch diese Konstruktion wird der Antriebspunkt für das Schlittenhauptteil 201 am Berührungsteil zwischen dem Andruckteil 211A und der oberen Fläche der Schlittenschiene 613 hergestellt, so daß das Schlittenhauptteil 201 aufwärts um die Führungsstange 213 in Fig. 2A herum dreht, und als Ergebnis wird der Aufzeichnungskopfbaustein relativ fern von der Schreibplatte 608 positioniert.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion des Positionierhebels 211 wird z.B. im Fall der Verwendung von Aufzeichnungspapier, das aus Materialien mit einer schlechteren Fähigkeit zum Absorbieren von Tinte besteht, die Position des Aufzeichnungskopfbausteins relativ fern von der Schreibplatte 608 eingenommen, indem der Hebel 211 in die Stellung II gebracht wird, weil im Fall der Verwendung von Aufzeichnungspapier mit schlechterern Absorptionsvermögen die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers sich wellt, so daß die gewellte Oberfläche von Aufzeichnungspapieren Kratzer oder Schäden am Tintenausstoßteil des Aufzeichnungskopfbausteins hervorrufen kann. Mit Hilfe der Wahl der Stellung des Positionierhebeis 211 für die Stellung II kann das obige Problem vermieden werden. Andererseits kann bei Verwendung von Aufzeichnungspapier, das aus Materialien mit einem relativ guten Tintenabsorptionsvermögen besteht, die Stellung des Positionierhebels 211 als die Stellung I gewählt werden.
  • Die Stellung III für den Positionierhebel wird verwendet, um die Schlittenbaueinheit 200 an einer Bewegung in der rechten Richtung zu hindern, während die Schlittenbaueinheit in der Ausgangsstellung fixiert ist. Da das Teil 211D am unteren Ende des Positionierhebels 211 und eine in Fig. 2B gezeigte, am linken Ende der Schlittenschiene 613 ausgebildete Öffnung 613B miteinander in Eingriff kommen, kann die Bewegung der in Fig. 2B nicht dargestellten Schlittenbaueinheit 200 in der rechtsseitigen Richtung unterbunden werden.
  • Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, daß über die Stellung des Positionierhebels 211 mittels einer sichtbaren Darstellung und/oder eines Tons eine Information gegeben wird. Der Positionierhebel 211 wird durch die Bedienungsperson des Geräts manuell betätigt, um eine Bewegung des Positionierhebels 211 zur und ein Fixieren in der Hebelstellung zu bewirken. Somit kann beispielsweise in dem Fall, daß die Schlittenbaueinheit 200 in der Ausgangsstellung angeordnet ist und die Bedienungsperson den Betrieb des Geräts zur Informationsaufzeichnung einzuleiten versucht, während der Positionierhebel 211 in der Stellung III angeordnet verbleibt, ermöglicht werden, daß eine Mitteilung sichtbar dargestellt wird, um die Bedienungsperson aufzufordern, den Positionierhebel zu lösen und diesen Hebel in die Stellung I oder II einzubringen.
  • Auch kann die Möglichkeit geboten werden, daß mit Bezug auf die drei Stellungen I, II und III die Ist-Position des Positionierhebels 211 durch einen Sichtdarstellung angegeben wird.
  • Ferner kann ermöglicht werden, daß bei Ermitteln des Aufbringens eines übermäßigen Werts einer Vibrationskraft auf das Gerät über einen abnormalen Handhabungszustand des Geräts ein Alarm durch ein Tongerät, wie einen Summer, in solchen Fällen gegeben wird, in denen eine übermäßig große Vibration auf das Gerät bei dessen Transport aufgebracht wird, und daß die Stellung des Positionierhebels 211 nicht die Stellung III ist, d.h., daß dieser nicht in der richtigen Stellung zum Fixieren der Schlittenbaueinheit 200 ist.
  • Es wird verständlich sein, daß gemäß der oben beschriebenen Konstruktion zur Fixierung der Position der Schlittenbaueinheit 200 mechanische Schäden an der Schlittenbauemheit 200 und an der Aufzeichnungskopfsektion 1 aufgrund einer unvorteilhaften Bewegung dieser Bauteile 200 sowie 1 bei einem Transport des Aufzeichnungsgeräts vermindert oder sogar verhindert werden können.
  • Die Öffnung 613B läßt das Einsetzen und Herausnehmen des Teils 211D in Übereinstimmung mit der Bewegung des Positionierhebels 211 zwischen der Stellung II und der Stellung III zu. Die Gestalt und der Ort der Öffnung 613B werden so bestimmt, daß das Teil 211D nicht mit der Öffnung 613B in dem Fall gekoppelt werden kann, daß sich der Positionierhebel 211 in der Stellung II befindet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Abstand zwischen dem Ausstoßteil und dem Aufzeichnungspapier so gewählt, daß er einer von zwei alternativen Werten in Übereinstimmung mit dem Positionierhebel 211 in der Stellung I oder II ist. Es ist die Möglichkeit gegeben, daß ausgewählte Abstände zwischen dem Ausstoßteil und dem Aufzeichnungspapier mit mehr als zwei beispielsweise mittels Wahl einer geeigne ten Gestalt des Teils 211D und Erhöhen der Anzahl der mit dem Konvexteil 211B zu verbindenden Einsenkungen angenommen werden können.
  • Es wird zu erkennen sein, daß bei jeder oben beschriebenen Konstruktionen im Fall eines Aufzeichnungsmediums, das aus Materialien gefertigt ist, die beispielsweise ein schlechtes Tintenabsorptionsvermögen haben, die Bedienungsperson den Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf sowie dem Aufzeichnungsmedium unter Anwendung des oben erwähnten Mechanismus als groß genug einstellen kann, so daß das aufgrund einer Tinten absorption gewellte Aufzeichnungsmedium nicht gegen den Aufzeichnungskopf reiben kann. Die Einstellung des Abstands zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Aufzeichnungskopf wird auch mit Bezug auf die Dicke des Aufzeichnungsmediums vorgenommen.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird das Teil 211D zur Justierung der Kopfhöhe und zur Fixierung des Kopfes bei einem Transport des Geräts verwendet. Es ist jedoch die Möglichkeit gegeben, daß die Bauteile zur Justierung der Kopfhöhe und Fixierung des Kopfes bei einem Transport des Geräts getrennt festgesetzt werden. Beispielsweise kann das in Fig. 2A definierte Teil 211D lediglich zum Fixieren des Kopfes bei einem Gerättransport verwendet werden, während ein mit gestrichelten Linien in Fig. 2A dargestelltes unabhängiges Teil 211A für ein Justieren der Kopfhöhe zusammen mit dem Hebel 211 ausgestaltet werden kann, so daß das Teil 211A mit einem bestimmten Abschnitt der Schlittenschiene 613 in der Stellung II des Hebels 211 in Berührung kommen kann. Als eine andere Ausführungsform besteht die Möglichkeit, daß die Gestalt des Teils 211D derart abgewandelt wird, daß ein Teil zum Fixieren des Kopfes bei einem Transport des Geräts partiell am Teil 211D ausgebildet sein kann.
  • Gemäß Fig. 2A ist eine Abdeckung 230 am Gerätgestell befestigt, so daß die Abdeckung 230 eine Tintenzufuhrleitung, ein flexibles Kabel usw.,durch die der Schlittenbaueinheit 200 bei ihrer Bewegung nachgefolgt wird, schützt.
  • In den Fig. 2A und 2B sind Tintenkartuschen 901BK, 901C, 901M und 901Y innerhalb einer später zu beschreibenden Tintenzufuhreinheit montiert. Diese Tintenkartuschen schließen einen Tintenbehälter zur Aufnahme von Tinte, wobei jeweils deren Farbe Schwarz (BK), Zyan (C), Magenta (M) oder Gelb (Y) ist, und einen Ablauftintenbehälter, um für einen Tintenausstoß-Regeneriervorgang genutzte übrige Tinte aufzunehmen, ein. Ein Tintenabsorber 911 ist unter der Tintenzufuhreinheit, die eine Tintenkartusche besitzt, angeordnet. Der Tintenabsorber hat mit Bezug zu einer von der Außenseite des Tintenabsorbers 911 aufgebrachten Kraft eine Rückstellkraft und ist, wobei er zusammengedrückt wird, zwischen einem Konkavteil eines Rahmenteils 913, das die Tintenzufuhreinheit bildet, sowie einer einen Teil des Gerätgestells bildenden Grundplatte 2015 eingebaut. Mittels des Tintenabsorbers 911 kann von der Tintenkartusche 901 übergelaufene Tinte im Tintenabsorber aufgenommen werden. Darüber hinaus kann die Schwingung, die durch das Drehen des Motors erzeugt und über die Grundplatte 2015 usw. fortgepflanzt wird, durch den Tintenabsorber 911 gedämpft werden, so daß das mit dem Betrieb des Geräts verbundene Geräusch vermindert werden kann.
  • Der Ort des für ein Dämpfen der Schwingungen verwendeten Absorbers ist nicht auf den unter der Tintenzufuhreinheit, wie zum obigen Beispiel beschrieben wurde, begrenzt, sondern wird als ein fakultativer Ort gewählt, der wirksam ist, um das Geräusch vom Gerät zu vermindern.
  • Die Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht der Schlittenbauemheit 200 und der Aufzeichnungskopfsektion 1, um eine Einzelheit des im oben beschriebenen Schlittenhauptteil 201 montierten Aufzeichnungskopfes 1 darzustellen. Gemäß Fig. 3 ist ein Kopfbaustein entsprechend einer jeden Tintenfarbe vorgesehen, und folglich sind vier Kopfbausteine 10 in der zum Blatt der Fig. 3 senkrechten Richtung angeordnet, wobei lediglich in Fig. 3 ein einziger Kopfbaustein gezeigt ist. Der Kopfbaustein 10 ist ausgebildet, wie nachstehend beschrieben wird. Ein Siliziumsubstrat ist auf einer Aluminium- Basisplatte mit der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung aufgebracht. An dem Siliziumsubstrat werden ein elektrothermisches Wandlerelement zur Erzeugung von für ein Ausstoßen von Tinten tröpfchen verwendeter Wärmeenergie, Elektrodenverdrahtungen zur Zufuhr von Elektroenergie zu dem elektrothermischen Wandlerelement und ein Kopftreiberkreis, um das elektrothermische Wandlerelement in Übereinstimmung mit Aufzeichnungssignalen zu betreiben, ausgebildet. Ferner wird mit dem Siliziumsubstrat eine Kopfplatte, die Konkavteile zur Ausbildung von Ausstoßöffnungen, jeweils die Ausstoßöffnungen und eine gemeinsame Tintenkammer verbindende Tintenkanäle hat, verbunden, wobei ihre Konkavteile innen liegen. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt der Aufzeichnungskopfbaustein 10 an einer auslaßseitigen, an einer Stirnseite von diesem ausgebildeten Fläche 64 Ausstoßöffnungen Eine Frontplatte 11 mit einer Öffnung in übereinstimmung mit dem Bereich an der auslaßseitigen Fläche des Kopfbausteins 10 ist vorgesehen. In jedem der mit jeder der Ausstoßöffnungen verbundenen Tintenkanäle ist ein elektrothermisches Wandlerelement angeordnet, und dieses elektrothermische Wandlerelement vermittelt der Tinte in übereinstimmung mit dem eingegebenen elektrischen Impuls Wärmeenergie, so daß ein Filmsieden in der Tinte hervorgerufen wird, um Blasen zu erzeugen, die dazu dienen, Tintentröpfchen von der Ausstoßöffnung auszusch leudern.
  • Die Schlittenabdeckung 203, die eines der Elemente zur Monta ge der Kopfbausteine bildet, hält vier Steckkupplungen 207 in übereinstimmung mit den vier Kopfbausteinen 10, die elektrisch mit elektrischen Anschlüssen der Kopfbausteine 10 jeweils verbunden werden sollen. Bei einem Schließen der Abdeckung 203 schließt durch Bewegen der Abdeckung 203 aus der strichpunktiert dargestellten Lage zu der durch ausgezogene Linien in Fig. 3 angegebenen Lage jede der vier Steckkupplungen 207 ihren zugeordneten Kopfbaustein 10 mit dessen elektrischem Anschluß zusammen. Diese Verbindung wird mittels Einsetzen der elektrischen Anschlüsse der Kopfbausteine 10 in konkave Teile ihrer entsprechenden Steckkupplungen 207 bewerkstelligt.
  • Bei der obigen Einsetztätigkeit werden vier Kopfbausteine 10 an den vorbestimmten Positionen am Schlittenhauptteil 201 fixiert und angebracht, so daß die Steckkupplungen 207 sich jeweils längs der Kopfbausteine 10 bewegen. Um ein glattes Einsetzen der elektrischen Anschlüsse der Kopfbausteine in die Steckkupplungen 207 zu erreichen, sind die Öffnungen der konkaven Teile der Steckkupplungen 207 mit gekrümmten Flächen ausgestaltet.
  • Die Bewegung der Schlittenabdeckung 203 wird mittels einer Längskehle 223, die an einem Teil der Schlittenabdeckung 203 ausgebildet ist und welche mit einer am Schlittenhauptteil 201 vorgesehenen Stange in Eingriff kommt, geführt. Die Schlittenabdeckung 203 schützt insbesondere die kopfbausteine und deren elektrische Anschlüsse.
  • Die Fig. 4A, 4B und 4C veranschaulichen die Art und Weise, wie die Kopfbausteine 10 montiert werden. Die Fig. 4A ist eine Frontansicht des Schlittenhauptteils 201 und eines der Kopfbausteine 10. Die Fig. 4B ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlittenhauptteils 201. Die Fig. 4C ist eine Perspektivdarstellung des Kopfbausteins 10. pGemäß den Fig. 4A bis 4C ist am Kopfbaustein 10 eine Führungsrinne 15 ausgebildet, die mit der am Kopfhalterungsteil des Schlittenhauptteils 201 ausgestalteten Führung 215 in Eingriff kommt, wenn der Kopfbaustein 10 am Schlittenhauptteil 201 an gebracht wird. Eine Tintenzufuhrröhre 13, die zur Zufuhr von Tintenflüssigkeit in die gemeinsame Tintenkammer im Kopfbaustein 10 dient, wird in eine am Schlittenhauptteil 201 vorgesehene Tintenzufuhröffnung 219 bei der Montage des Kopfbausteins 10 eingesetzt. Mittels der oben beschriebenen Konstruktion wird von einem Zwischenbehälter 300 der gemeinsamen Tintenkammer im Kopfbaustein 10 Tinte durch einen Tintenzufuhrschlauch 311, die Tintenzufuhröffnung 219 und die Tintenzufuhrröhre 13 zugeführt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A wird nun die Art und Weise erläutert, wie der Kopfbaustein 10 im Schlittenhauptteil 201 montiert wird. Bei Einbau des Kopfbausteins 10 in das Schlittenhauptteil 201 wird zuerst die Führungsrinne 15 des Aufzeichnungskopfbausteins 10 mit der Führung 215 am Schlittenhauptteil 201 in Eingriff gebracht. In Übereinstimmung mit dem Eingriff der Führung 215 in die Führungsrinne 15 wird der Kopfbaustein 10 nach unten bewegt und die Tintenzufuhrröhre 13 in die Tintenzufuhröffnung 219 des Schlittenhauptteils 201 eingesetzt. Das Einsetzen der Tintenzufuhrröhre 13 in die Tintenzufuhröffnung 219 kann glatt mittels des Führens der Führungsrinne 15 bewekrstelligt werden. Die Bewegung des Kopfbausteins 10 bei der oben beschriebenen Montage wird beendet, wenn ein unteres Teil des Kopfbausteins 10 ein unteres Teil des Kopfhalterungsteils des Schlittenhauptteils 201 erreicht. Während der oben beschriebenen Montagetätigkeit wird ein Ansatz, der einen Teil des Aluminium-Tragelements für den Kopfbaustein 10 bildet, in eine im Schlittenhauptteil 201 ausgebildete Einsenkung eingesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, so daß der Kopfbaustein in der Richtung eines Tintenausstoßes positioniert werden kann. Danach werden die Stellung eines jeden der Kopfbausteine 10 und der Abstand zwischen benachbarten Kopfbausteinen mit Hilfe des Anbringens der Kopfabdeckung 205, die im einzelnen anhand der Fig. 5A bis 5C beschrieben werden wird, fixiert.
  • Die Fig. 5A, 5B und 5C zeigen detaillierte Konstruktionen der Kopfabdeckung, wobei Fig. 5A eine Rückansicht der Kopfabdekkung 205, Fig. 5B eine geschnittene Seitendnsicht der Kopfabdeckung 205 und Fig. 5C eine geschnittene Draufsicht eines Teils der Kopfabdeckung 205 sind.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4A, 5A, 5B und 5C das Positionieren der Kopfbausteine 10 mittels der Kopfabdeckung 205 beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Kopfabdeckung 205 am Schlittenhauptteil 201 so angebracht, daß sie den seitlichen Teil der in das Schlittenhauptteil 201, wie in den Fig. 4A, 4B und 4C beschrieben wurde, eingebauten Kopfbausteine 10 abdeckt. Bei der Montage der Kopfabdeckung 205 am Schlittenhauptteil 201 drücken in den Fig. 5A bis 5C dargestellte Blattfedern 221 und 223 der Kopfabdeckung 205 mittels ihrer elastischen Kräfte die Kopfbausteine 10 gegen eine Bezugsfläche 217 sowie eine Bezugsfläche 218 (Fig. 6), die an einer Bodenfläche des Kopfbaustein-Montageteils bestimmt ist. Als Ergebnis kann die Position der Aufzeichnungskopfbausteine 10 in den Richtungen der Reihe der Kopfbausteine 10 (in der horizontalen Richtung in Fig. 4A) und der Reihen der Ausstoßöffnungen der jeweiligen Kopfbausteine 10 (in der vertikalen Richtung in Fig. 4A) fixiert werden. Da die Relativlage zwischen den vier Bezugsflächen 217 und 218 jeweils präzis bewerkstelligt wird, werden die Abstände zwischen den Reihen der Ausstoßöffnungen der Aufzeichnungskopfbausteine 10 und die Relativpositionen der Reihen der Ausstoßöffnungen in der vertikalen Richtung präzis bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 8 werden der Einbau der Kopfabdeckung 205 und das Positionieren der Kopfbausteine 10, das mit dem Einbau der Kopfabdeckung 205 verbunden ist, sowie der Einbau der Schlittenabdeckung 203 und die Verbindung zwischen den Kopfbausteinen sowie der Steckkupplung 207, was mit dem Einbau der Schlittenabdeckung 203 verbunden ist, erläutert. Die Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung einer Anschlußplatte mit der Steckkupplung 207, dem Schlittenhauptteil 201, den Kopfbausteinen 10 sowie der Kopfabdeckung 205, wobei die Anschlußplatte als in Teile zerlegt dargestellt ist, die Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung zur Erläuterung des Einbaus der Kopfabdeckung 205 in das Schlittenhauptteil, und die Fig. 8 ist eine schematische Frontansicht, gesehen von der Seite einer Ausstoßöffnung-Formfläche des Kopfbausteins, zur Erläuterung des Positionierens der Kopfbausteine 10.
  • Gemäß den Fig. 6 und 7 besitzt die Kopfabdeckung 205 an jeder ihrer Seiten einen Haken 251 und eine Riegelzunge 253. Am Schlittenhauptteil sind Vorsprünge 261 und Riegelöffnungen 263 an den den Haken 251 und Riegelzungen 253 der Kopfabdekkung 205 entsprechenden Stellen ausgebildet. Bei Anbringen der Kopfabdeckung 205 am Schlittenhauptteil 201 durch Verhaken der Haken 251 mit den Vorsprüngen 261 und Drehen der Kopfabdeckung 205 um die Vorsprünge 261 in der durch einen Pfeil in Fig. 7 angegebenen Uhrzeigerrichtung sowie durch Verbinden der Riegelzungen 253 und der Riegelöffnungen 263 wird der in Fig. 7 gezeigte Einbauzustand hergestellt. In diesem Zustand pressen die Federn 221 und 223 den Kopfbaustein 10 nahezu in der Richtung senkrecht zu den Bezugsflächen 217 und 218 jeweils, und folglich können die Kopfbausteine 10 in der Y-Richtung der Fig. 6 und 7, längs welcher die Kopfbausteine 10 aufgereiht sind, sowie in der Z-Richtung der Fig. 6 und 7, längs welcher die Tintenausstoßöffnungen in jedem Aufzeichnungskopfbaustein in Reihe angeordnet sind, positioniert werden. Ferner sind an der Kopfabdeckung 205 mehrere Federn 224 jeweils einem jeden Kopfbaustein entsprechend vorgesehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Im Einbauzustand der Kopfabdeckung 205 am Schlittenhauptteil 201 pressen die Federn 224 die Kopfbausteine 10 folglich an jedes Teil 10X an der Aluminium-Grundplatte des jeweiligen Kopfbausteins 10 in der X-Richtung der Fig. 6 und 7, in welcher die Tinte ausgestoßen wird, so daß die Fläche 10P' am Ansatz bp eines jeden Aufzeichnungskopfbausteins 10 gegen die Bezugsfläche 231' in der Einsenkung 231 gedrückt werden kann. Die Federn 224 erzeugen auch eine Gegenkraft, wenn Kappen, die später beschrieben und für einen Ausstoß-Regeneriervorgang verwendet werden, mit den Aufzeichnungskopfbausteinen in Berührung kommen, und die Federn 224 werden verwendet, wenn der Kopfbaustein zur Bezugsfläche 231' nach Entfernen der Kappen von den Aufzeichnungskopfbausteinen zurückbewegt wird. Mit der oben beschriebenen Konstruktion werden in Abhängigkeit vom Einbau der Kopfabdeckung 205 in das Schlittenhauptteil 201 mehrere Aufzeichnungskopfbausteine 10 sicher im Schlittenhauptteil 201 mit Bezug auf ihre X-, Y- und Z-Richtungen fixiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 wird nun das Positionieren der Kopfbausteine 10 weiter im einzelnen erläutert. Der Kopfbaustein 10A wird an die Bezugsflächen 217A und 218 des Schlittenhauptteils 201 durch die Federn 221 sowie 223 gedrückt. Die anderen drei Kopfbausteine 10B, 10C und 10D werden ebenfalls jeweils an die Bezugsflächen 217B, 217C, 217D und 218 gepreßt. Andererseits sind an der Kopfabdeckung 205 Bezugsflächen 205A bis 205D ausgebildet. Die Bezugsfläche 205A sowie die Feder 221 lagern den Kopfbaustein 10 und die Bezugsfläche 201A des Schlittenhauptteils 201 zwischen sich. Aufgrund dieser Konstruktion wird die Positioniergenauigkeit ohne Erzeugen eines Biegemoments an der Bezugsfläche 201A aufrechterhalten. Jedes Paar der Bezugsflächen 205B bis 205D sowie der Federn 221 lagert ebenfalls die Stirnteile der Kopfbausteine 10B bis 10D zwischen jeweils jedem Paar von diesen. Deshalb kann bei der Herstellung des Schlittenhauptteils 201 durch Kontrolle der Toleranz in der Bestimmung der Abstände zwischen den Bezugsflächen 217A und 201A, 217A und 217B, 217A und 217C sowie 217A und 217D sowie bei der Herstellung der Kopfabdeckung 205 durch Kontrollieren der Toleranz in der Bestimmung der Abstände zwischen den Bezugsflächen 205A und 205B, 205A und 205C sowie 205A und 205D der relative Gradient zwischen jedem Paar der Kopfbausteine 10A bis 10D so aufrechterhalten werden, daß eine Abweichung innerhalb eines geforderten Toleranzwerts vorliegt. Auch kann mittels Bestimmens der Fronthöhe L1 des Kopfbausteins 10 ausreichend größer als der Bereich L2 der Reihe der Tintenausstoßöffnungen der Gradient der Reihe der Tintenausstoßöffnungen, der Einfluß bezüglich der Aufzeichnungsqualität ausübt, ferner geringer als derjenige des gesamten Kopfbausteins sein, und folglich kann die Aufzeichnungsqualität gesteigert wer den.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme hauptsächlich wiederum auf die Fig. 7 der Einbau der Schlittenabdeckung 203 wie auch das Verbinden des Steckverbinders 10T eines jeden Kopfbausteins 10 mit der Steckkupplung 207 der Schlittenabdeckung 203, was mit dem Einbau der Schlittenabdeckung 203 einhergeht, beschrieben.
  • Ein Schienenpaar 271 und ein Langloch 273 sind an jedem Seitenteil der Schlittenabdeckung 203 ausgebildet. Jedes Schienenpaar 271 und jedes Langloch 273 werden mit den Führungsstücken 265 und den Vorsprüngen 267 des Schlittenhauptteils 201 jeweils gekoppelt, so daß die Schlittenabdeckung 203 in der X-Richtung der Fig. 7 geführt und am Schlittenhauptteil 201 montiert werden kann. Bei diesem Einbauvorgang werden die Steckverbinder 10T durch den Aufnahmeschlitz 207T der Steckkupplung 207 jeweils erfaßt, und somit wird die Verbindung zwischen den Steckverbindern 10T und den Steckkupplungen 207 hergestellt. Das Aufnahmeteil 207T einer jeden Steckkupplung 207 ist als eine rechteckige Öffnung in dieser ausgebildet, wobei deren Ecken und Kanten gerundet oder die Kanten abgeschrägt sind, so daß der Steckverbinder 10T glatt in den Aufnahmeschlitz 207T eingesetzt werden kann. Da die Kopfbausteine 10 als Ergebnis des Einbaus der Kopfabdeckung 205 so positioniert sind, kann darüber hinaus die Steckkupplung 207 mit Bezug auf die Schlittenabdeckung 203 bewegbar sein, so daß eine ungünstige äußere Kraft, die auf der Korrektur der Verlagerung zwischen den Steckkupplungen 207 und den Verbindern 10T beruht, nicht unmittelbar auf den Kopfbaustein aufgebracht wird. Um die Steckkupplung mit Bezug zur Schlittenabdeckung 203 bewegungsfähig zu machen, kann es als wirksam angenommen werden, daß das für die Steckkupplung 207 verwendete Material als relativ flexibel ausgewählt oder daß die Steckkupplung 207 an der Kupplungsbasisplatte 27ounter Erlauben einer geringfügigen Verlagerung der Steckkupplung 207 montiert wird oder daß elastische Klebematerialien für ein Befestigen der Steckkupplung 207 an der Kupplungsbasisplatte 270 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Kupplungsbasisplate 270 selbst durch das an der Schlittenabdeckung 203 ausgebildete Lagerteil 275 abgestützt, so daß eine geringfügige Verschiebung der Kupplungsbasisplatte 270 selbst mit Bezug zur Bewegung der Steckkupplung 207 zulässig sein kann.
  • Da gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform dieser Erfindung die elektrischen Steckkupplungen der Schlittenabdeckung 203 eine geringfügige Verschiebung in Übereinstimmung mit einem Spalt zwischen den elektrischen Steckverbindern des Kopfbausteins 10 und den elektrischen Kupplungen der Schlittenabdeckung aufweisen können, wird, selbst wenn der Steckverbinder 10T des Koppfbausteins 10 und die Steckkupplung 207 der Schlittenabdeckung 203 einander nicht exakt gegenüberliegen, das Kuppeln der Verbinder miteinander sicher und ohne Schwierigkeiten ausgeführt. Da ein unnötiger übergroßer Wert einer äußeren Kraft auf den Kopfbaustein nicht aufgebracht wird, wird auch zu erkennen ein, daß die Genauigkeit im Positionieren des Kopfbausteins mit einem vorbestimmten Grad aufrechterhalten werden kann.
  • Obwohl übrigens bei dieser Ausführungsform die Anzahl der Federn, die die Kopfbausteine 10 an die Bezugsflächen drücken, welche zum Positionieren der Kopfbausteine 10 in den X-, Yund Z-Richtungen verwendet werden, mit drei bestimmt ist, ist es möglich, daß eine einzige Feder verwendet wird, um den Kopfbaustein in zwei oder drei Richtungen im dreidimensionalen Koordinatensystem zu belasten, und daß die Anzahl der Druck auf den Kopfbaustein 10 ausübenden Federn mit zwei oder einer mittels Bestimmung der Gestalt und des Gradienten des Kopfbausteins 10 sowie der Federkonstanten in gewünschten Werten bestimmt werden kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 wird eine Ausführungsform für den Fall der Verwendung von zwei Federn nachstehend beschrieben.
  • Die Fig. 9 ist eine geschnittene Seitenansicht des Kopfbausteins 10 und des Schlittenhauptteils 201, die eine andere Ausführungsform zum Positionieren des Kopfbausteins mittels der Kopfabdeckung 205 zeigt.
  • Gemäß Fig. 9 sind Federn 225, deren Elastizität in geeigneter Weise jeweils bestimmt wird, in Übereinstimmung mit einem jeden der Kopfbausteine 10 anstelle der Verwendung der Blattfedern 224 und ferner unter Weglassen der Blattfedern 223, wobei diese Federn in den Fig. 5A bis 5C gezeigt sind, vorgesehen. Die Blattfedern 225 sind am jeweiligen Stirnteil der Kopfabdeckung 205 angebracht und drücken auf die Fläche 10C, die an der Ecke des Kopfbausteins 10 ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion werden die Kräfte, die durch die Blattfedern 225 erzeugt und auf die Fläche 10C aufgebracht werden, in eine Komponente, die parallel zur Richtung, in welcher die Tintentröpfchen von den Ausstoßöffnungen ausgeschleudert werden, verläuft, und in eine andere Komponente, die parallel zu der Richtung verläuft, in der die Ausstoßöffnungen in Reihe angeordnet sind, zerlegt und kann der Aufzeichnungskopfbaustein in den obigen zwei Richtungen positioniert werden.
  • Die Fig. 10A und 10B sind perspektivische Darstellungen, um detaillierte Konstruktionen des in Fig. 2A usw. gezeigten Zwischenbehälters 300 zu veranschaulichen. Die Fig. 10A zeigt die Fläche des Zwischenbehälters 300, an welcher das Schlittenhauptteil 201 für sein Anbringen anliegt, und die Fig. 10B zeigt die zu der in Fig. 10A dargestellten Fläche entgegengesetzte Fläche. Ferner ist die Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Zwischenbehälters, wobei dessen Bauteile auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Wie in den Fig. 10A, 10B und 11 gezeigt ist, besitzt der Zwischenbehälter 300 drei Teile. Im einzelnen besteht der Zwischenbehälter 300 aus einem einen Tintenraum sowie einen Luftraum bildenden Behälterbauteil 331, einer Zwischenpiatte 333, an der Verbindungslöcher ausgebildet sind, und einer Verbindungsplatte 335, an der ein Verbindungskanal und ein Verbindungsrohr ausgestaltet sind. Diese Teile werden beispielsweise durch Formen von synthetischen Polymermaterialien erhalten, welche zu einer gewünschten Gestalt auszuformen sind, und diese Teile werden untereinander durch eine Ultraschall-Schmelzund Haftmethode verbunden.
  • Das Behälterbauteil 331 besitzt vier Kammern 331BK, 331C, 331M und 331Y, deren jede einer individuellen Tintenfarbe entspricht.
  • Wie in Fig. 11 im einzelnen gezeigt ist, sind in der Zwischenplatte 333 Verbindungslöcher ausgebildet, um jede der Kammern 331BK, 331C, 331M sowie 331Y und die zugehörigen Verbindungskanäle an der Verbindungsplatte 335 zu verbinden. Von diesen Verbindungslöchern schließen die Verbindungslöcher 341Y, 341M, 341C und 341BK, wobei die Löcher 341Y und 341BK in Fig. 11 nicht gezeigt sind, an die Verbindungsrohre 321Y, 321M, 321C und 321BK, die jeweils in Fig. 10A gezeigt sind, an, und fer ner bilden sie einen Teil von Tintenpfaden zur Führung der Tinte von der Tintenkartusche 901. Auch schließen die verbleibenden Verbindungslöcher 343Y, 343M, 343C und 343BK, wobei die Löcher 343Y und 343BK in Fig. 11 nicht gezeigt sind, an die Verbindungsrohre 323Y, 323M, 323C sowie 323BK jeweils an, und sie bilden einen Teil von Luftpfaden für ein Strömen von Luft, die aus jeder der vier Kammern durch die später zu beschreibende Ausstoßregeneriereinheit abgesaugt wird. Obwohl das in Fig. 11 nicht gezeigt ist, ist jedoch an der Zwischenplatte 333 eine Verbindungsöffnung, die einen Teil eines Tintenzufuhrpfades zu den Kopfbausteinen 10 von jeder der vier oben beschriebenen Kammern bildet, in Übereinstimmung mit jeder Position der Verbindungsrohre 325Y, 325M, 325C und 325BK an der in Fig. 10A gezeigten Verbindungsplatte ausgebildet.
  • Wie in Fig. 10A gezeigt ist, sind an der Verbindungsplatte 335 drei Arten von Verbindungsrohren ausgebildet. Im einzelnen werden Tintenzufuhrschläuche von den oben beschriebenen Tintenkartuschen 901 an die Verbindungsrohre 321Y, 321M, 321C sowie 321BK angeschlossen, und die Schläuche zur Saugpumpe in der Ausstoßregeneriereinheit werden an die Verbindungsrohre 323Y, 323M, 323C sowie 323BK angeschlossen, und es werden auch die Tintenzufuhrschläuche zu den Kopfbausteinen 10 mit den Verbindungsrohren 325Y, 325M, 325C sowie 325BK verbunden.
  • Die oben beschriebenen Schläuche werden ferner in der folgenden Weise angeordnet. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wird beispielsweise der Zwischenbehälter 300 am Schlittenhauptteil 201 so angebracht, daß die Richtung, in der die längere Seite des Zwischenbehälters 300 verläuft, parallel zur Richtung der Reihenanordnung der Kopfbausteine 10 sein kann. Bei dieser Anordnung wird jedes der Verbindungsrohre 325Y, 325M, 325C und 325BK an der Verbindungsplatte 335 so angebracht, daß es unter seinem zugeordneten Kopfbaustein 10 liegt. Wie zu erkennen ist, werden bei dieser Konstruktion, wie in Fig. 48 gezeigt ist, vier Tintenzufuhrschläuche 311 zur Verbindung eines jeden der Verbindungsrohre 325Y, 325M, 325C sowie 325BK und des zugeordneten Kopfbausteins 10 lediglich innerhalb einer einzigen Ebene gebogen, die zur Ebene der Fig. 4B parallel sind, so daß eine störungsfreie, glatte Tintenzufuhr ohne irgendein Problem erlangt werden kann. Weil darüber hinaus die Biegung der Schläuche 311 innerhalb der oben beschriebenen Ebene eingegrenzt ist, kann die Bewegung des Schlittens weniger Einfluß auf den Tintenzufuhrvorgang ausüben. Ferner ist es bei der oben beschriebenen Anordnung der Verbindungsrohre, um die Länge von Rohrwegen von jeder der Kammern des Behälterbauteils 331 zu jedem der Verbindungsrohre zu minimieren und um den durch die Bewegung des Schlittenhauptteils 201 hervorgebrachten nachteiligen Effekt zu vermindern, wünschenswert, die Anordnung der Verbindungsrohre 325Y, 325M, 325C sowie 325BK so zu wählen, daß sie sich in der Richtung längs der längeren Seite des Zwischenbehälters 300 erstrecken, wie in Fig. 10A gezeigt ist. Um die obige Anordnung zu verwirklichen, wird an der Zwischenplatte 333 ein in Fig. 10A nicht gezeigtes Verbindungsloch an der Stelle ausgebildet, die einem jeden der Verbindungsrohre 325Y, 325M, 325C und 325BK entspricht.
  • Was die Verbindungsrohre angeht, die unter Beifügung von Symbolen zu den Zahlen 321 und 323 bezeichnet sind, so werden diese nachstehend lediglich durch die Zahlen 321 oder 323 bezeichnet, wobei die Anordnung in der folgenden Weise bestimmt wird.
  • Erstens werden die Positionen der Verbindungsrohre so festgesetzt, daß mit den Verbindungsrohren verbundene Schläuche in der Richtung erstreckt werden können, längs welcher die längere Seite des Zwischenbehälters 300 definiert ist, d.h. die Richtung, längs welcher sich das Schlittenhauptteil in der Pfeilrichtung A, die in Fig. 10A und 10B angegeben ist, bewegt. Zweitens wird die Anordnung der Verbindungsrohre so bestimmt, daß Sätze von Schläuchen, wobei jeder Schlauchsatz einer individuellen Tintenfarbtönung von vier Farbtönungen entspricht, als Gruppe mit den Verbindungsrohren verbunden werden können. Gemäß der oben beschriebenen ersten und zweiten Weise eines Positionierens der Verbindungsrohre 321 und 323 wird die Anordnung der Verbindungsrohre 321 und 323 längs der Richtung bewerkstelligt, die vertikal zu der Richtung ist, in welcher sich das Schlittenhauptteil bewegt.
  • Die Fig. 13A ist eine Draufsicht der mit den Verbindungsrohren 321 und 323 verbundenen Schlauchbauemheit. Die Fig. 13B ist ein Querschnitt nach der Linie B-B in der Fig. 13A. In Fig. 13A sind Verbindungselemente 351 und 353 gezeigt, die jeweils einen Anschluß an die Verbindungsrohre 321 bzw. 323 herstellen. Im Ansprechen auf die Bewegung der Schlittenbaueinheit 200 in der durch den Pfeil C in Fig. 13A angegebenen Richtung bewegen sich die Schläuche 355 und 357 flexibel, und zufolge der oben beschriebenen Anordnung der Verbindungsrohre können die Schläuche 355 und 357 in der bestimmten Richtung erstreckt werden, d.h. der Bewegungsrichtung des Schlittens 200. Die der Bewegung des Schlittens 200 folgenden Schläuche 355 und 357 biegen sich nur in einer bestimmten Richtung. Durch diese Anordnung kann die Bewegung des Schlittens 200 einen geringeren Effekt auf den Tintenzufuhrvorgang der Schläuche 355 und 357 ausüben.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Anordnung der Verbindungsrohre 321 und 323 sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, Kanäle 337Y, 337M, 337C sowie 337BK und 339Y, 339M, 339C sowie 339BK, wobei die Kanäle 337Y, 337BK, 339Y und 339BK in Fig. 11 nicht dargestellt sind, an der Verbindungsplatte 335 ausgestaltet, so daß jedes der Verbindungsrohre und jede der Behälterkammern 331Y, 331M, 331C und 331BK durch diese Kanäle untereinander verbunden werden.
  • Die Fig. 12 ist eine Querschnittsdarstellung des Zwischenbehälters 300 und zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung. Gemäß Fig. 12 kann ein Kanal 333D zur Verbindung von Tintenbehälterkammern und Verbindungsschläuchen an der Zwischenplatte 333 ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebene Konstruktion und Anordnung des Zwischenbehälters 300 ist übrigens wirksam und allgemein anwendbar für bzw. auf ein Hilfs-Tintenbehälterbauteil, das in den Tintenzufuhrweg des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts eingebaut und für ein vorübergehendes Zurückhalten von Tinte oder Luft verwendet wird. Es wird zu erkennen sein, daß zusätzlich mittels der oben beschriebenen Konstruktion und Anordnung des Zwischenbehälters 300 bei Einbau des Hilfs-Tintenbehälters in die ein sich bewegendes Bauteil, z.B. den Schlitten, einschließende Einheit die Anordnung von Tintenwegbauteilen, wie z.B. Schläuchen, vereinfacht werden kann. Als Ergebnis kann die oben geschilderte Konstruktion und Anordnung des Zwischenbehälters 300 beispielsweise auf einen in einem Tintenfließweg für abgesaugte Tinte angeordneten Tintenbehälter oder auf die Konstruktion des als eine Tintenzufuhrquelle eingerichteten Tintenbehälters Anwendung finden.
  • Die Fig. 14A und 14B sind Querschnittsdarstellungen des je weils in den Fig. 2A und 2B gezeigten Papiertransportmechanismus. Die Fig. 14A zeigt einen Fall des Transportierens eines dünnen Blatts von Aufzeichnungspapier, während die Fig. 14B einen Fall des Transportierens eines dicken Blatts von Aufzeichnungspapier zeigt.
  • Gemäß den Fig. 14A und 14B werden die Klemmwalzen 607 drehbar von Klemmwalzenträgern 611 gehalten, deren Endstücke 611B mit der Schlittenschiene 613 so in Eingrifff sind, daß sie sich frei mit Bezug zur Schlittenschiene 613 drehen. Die Schraubenfedern 614 sind jeweils zwischen jeden der Klemmwalzenträger 611 und die Schlittenschiene 613 eingesetzt. Die Schlittenschiene 613 wird in den Fig. 14A und 148 durch die Schraubenfedern 631 nach unten gedrückt, welche an Aufhängern 613A gehalten sind, die an den beiden Enden der längeren Seite der Schlittenschiene 613 ausgestaltet sind, so daß die Schlittenschiene 613 einen Teil des Gerätgestells berühren kann. Als Ergebnis werden durch die von der Schraubenfeder 614 erzeugte elastische Kraft die Klemmwalzen 607 über das zwischen die Walzen 606 sowie 607 eingesetzte Aufzeichnungspapier gegen die Papiertransportwalzen 606 gedrückt.
  • Bei der oben beschriebenen, in Fig. 14A gezeigten Konstruktion wird im Fall der Zufuhr von Aufzeichnungspapier mit einer relativ geringen Dicke die Verlagerung der Klemmwalzen 607, die auf dem Einführen des Aufzeichnungspapiers zwischen die Klemmwalzen 607 und die Papiertransportwalzen 606 beruht, durch Überführen der Verlagerung in eine Drehbewegung des Klemmwalzenträgers 611 um sein Endstück 611B herum in der Gegenuhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. 14A absorbiert.
  • Andererseits kann, wie in Fig. 14B gezeigt ist, im Fall der Zufuhr von Aufzeichnungspapier mit einer relativ großen Dicke die Verlagerung der Klemmwalzen 607 nicht allein durch die oben beschriebene winkelige Verlagerung der Klemmwalzenträger 611 aufgenommen werden, und folglich werden die Klemmwalzenträger 611 weiter in einer Drehung verlagert, um ihre jeweiligen anderen Endstücke mit der Schlittenschiene 613 in Übereinstimmung mit der Verlagerung der Klemmwalzen 607 in Berührung zu bringen. Ferner drücken die Klemmwalzenträger 611 die Schlittenschiene 613 entgegen der von der Schraubenfeder 631 erzeugten elastischen Kraft nach oben, d.h., im Fall eines Transportierens des relativ dicken Papiers wird die Verlagerung der Klemmwalzen 607 durch die Drehbewegung der Klemmwalzenträger 611 und die folgende Linearbewegung der Schlittenschiene 613 absorbiert.
  • Da die Schlittenschiene 613 mit dem Schlittenhauptteil 201 oder dem Andruckteil 211A in den Positionen in Berührung kommt, die mit den Stellungen des oben beschriebenen Positionierhebels 211 übereinstimmen, werden die Schlittenbaueinheit 200 und folglich die Aufzeichnungskopfsektion 1 entsprechend der Verlagerung der Schlittenschiene 613 verschoben.
  • Zufolge des oben beschriebenen Papiertransportmechanismus können im Fall, daß die Dicke des Aufzeichnungspapiers relativ gering ist, die Klemmwalzen 607 einen gewünschten Wert einer Druckkraft auf die Papiertransportwalzen 606 über das Aufzeichnungspapier in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers allein mittels der Drehbewegung der Klemmwalzenträger 111 aufbringen. Falls die Dicke des Aufzeichnungspapiers relativ groß ist, können die Klemmwalzen 607 eine Druckkraft mit einer erwünschten Stärke in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers auf die Papiertransportwalzen 606 sowohl durch die Drehbewegung der Klemmwalzenträger 611 als auch die Linearbewegung der Schlittenschiene 613 aufbringen. Zusätzlich kann der Abstand zwischen der Ebene des Aufzeichnungspapiers sowie des Aufzeichnungskopfes in erwünschter Weise mit Bezug auf die Dicke des Aufzeichnungspapiers eingehalten werden. Der oben beschriebene Papiertransportmechanismus arbeitet leistungsfähig in den beiden Fällen einer Wahl der Stellung des Positionierhebels zur Stellung 1 oder zur Stellung II.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 15A und 15B werden der Aufbau und Funktionsmechanismen der Papierzufuhreinheit in einer Ausführungsform dieser Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Die Fig. 15A zeigt die Funktion der Trennplatten 605 im Fall der Verwendung eines Aufzeichnungspapiers 601A, das einfach als Blatt bezeichnet wird, dessen Dicke relativ gering ist. Die Fig. 15B zeigt die Funktion der Trennplatten 605 im Fall der Verwendung eines einfach als Blatt bezeichneten Aufzeichnungspapiers 601B, dessen Dicke relativ groß ist. In den Fig. 15A und 15B lagern Rinnen 651, die an Trägern 603, welche ein Teil des Gerätgestells sind, vorgesehen sind, jeweils locker die Trennplatten 605 (in den Fig. 15A und 15B ist nur eine Trennplatte 605 gezeigt). Die öffnung der Rinnen 651 ist zum Zentrum der Achse der Abziehwalze 604 gerichtet.
  • Jede der Trennplatten 605 ist mit einer zwischen einer Kehle 605A der Trennplatte 605 und dem Boden der Rinne 651 abgestützten Schraubenfeder 612 versehen. Ein Teil der Trennplatte 605 besteht aus Raststücken 605B, die die Kehle 605A zur Abstützung der Schraubenfeder 612 bilden. Mittels der Ausbildung von Kopplungsschlitzen 651A im Boden der jeweiligen Rinnen 651, die diese Raststücke 605B abfangen, werden die Trennplatten 605 jeweils in den Rinnen 651 festgehalten. Bei der obigen Konstruktion der Trennplatten 605 kann jede dieser Platten 605 unter Abstützung durch die Schraubenfeder 612 frei schwingen sowie sich innerhalb der Rinne 651 auf- und abbewegen, wobei sie in der Rinne 651 geführt wird. Die Schraubenfeder 612 wird so ausgewählt, daß sie eine gewünschte Elastizität mit Bezug auf die Steifigkeit der für das Aufzeichnungspapier verwendeten Materialien besitzt.
  • In der in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten Papierzufuhreinheit kann, wie in Fig. ISA gezeigt ist, der Fall vor liegen, daß eine Mehrzahl von dünnen Blättern 610A an Aufzeichnungspapieren, die aus dem Material mit geringerer Steifigkeit bestehen, auf der Papierzufuhrschale 601 gestapelt werden. In diesem Fall wird zu der Zeit, da die Abziehwalze 604 in Abhängigkeit von dem Signal zur Regelung der Papierzufuhrfunktionen des Geräts angetrieben wird, das oberste Blatt der Blätter 610A abgezogen und vorwärtsbewegt Dann erreicht die Vorderkante des abgezogenen Blatts 610A die Trennplatten 605 und berührt diese. Im Ansprechen auf diese Berührung wird jede der Trennplatten 605 zu einer Stellung bewegt, die in Übereinstimmung mit einem Gleichgewicht in der Elastizität der die Trennplatte abstützenden Schraubenfeder 612 mit der Steifigkeit des Blatts 610A bestimmt ist, und somit kann der Annäherungswinkel des Blatts 610A an die Trennplatten 605, wobei dieser Winkel als ein Winkel zwischen der Richtung, in welcher das Blatt 610A sich den Trennplatten 605 nähert, und der Ebene der Trennplatten 605 bestimmt ist, in geeigneter Weise ausgebildet werden. Als Ergebnis kann die zwischen dem halbmondförmigen Drehkörper 604A und dem Aufzeichnungsblatt 610A erzeugte Reibungskraft (die Transportkraft) als in einem guten Zustand befindlich aufrechterhalten werden.
  • Anhand der Fig. 15B wird ein anderer Fall beschrieben, daß eine Mehrzahl von dicken Blättern 610B eines Aufzeichnungspapiers, das aus einem Material mit relativ hoher Steifigkeit besteht, auf der Papierzufuhrschale 601 gestapelt ist. Wenn das Blatt 610B zwischen die Abziehwalze 604 und die Trennplatten 605 gefördert wird, wird jede der Trennplatten 605 durch die Kante des Blatts 610B nach unten gedrückt und berührt deren Kantenteil 605C die Bodenfläche der Rinne 651, so daß jede der Trennplatten 605 sich drehend um den Berührungspunkt des Kantenteils 605C als ein Schwenkpunkt bewegt. Als Ergebnis ist im Fall der Fig. 15B der zwischen dem Aufzeichnungsblatt 610B sowie der oberen Ebene der Trennplatte 605 bestimmte Annäherungswinkel kleiner als der in Fig. 15A gezeigte Annäherungswinkel, und insofern wird die zwischen dem halbmondförmigen Drehkörper 604A sowie dem Aufzeichnungsblatt 610B erzeugte Reibungskraft an einem übermäßigen Anwachsen gehindert, so daß Fehler in der Zufuhr von dicken Aufzeichnungsblättern vermieden werden können.
  • Die Fig. 16 ist eine Querschnittsdarstellung, die eine Gesamtkonstruktion einer Ausstoß-Regeneriereinheit 400 in einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • Ein Aggregatgehäuse 401, das das Hauptteil der Regeneriereinheit bildet, enthält die folgenden Teile: nämlich einen Motor 403, der eine Quelle zur Lieferung einer Antriebskraft für jedes der Bauteile in der Regeneriereinheit 400 darstellt, wobei die Antriebskraft über die Schnecke 407, die an der Motorabtriebswelle 405 gehalten ist, auf die Schneckenradwelle 411 und das mit der Schnecke 407 kämmende Schneckenrad 409 übertragen wird.
  • Eine Kappe 420 berührt die Ausstoßöffnung-Formfläche 1A des Kopfbausteins 10 und kann den benachbarten Bereich um die Ausstoßöffnungen herum abdecken. Derjenige Teil der Kappe 420, d.h. der Teil, der mit der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A in Berührung ist, wird als ein elastisches Bauteil, z.B. aus Gummi usw., gefertigt. Ein Kappen-Andruck- und Ausgleichteil 430 drückt die Kappe 420 zur Ausstoßöffnung-Formfläche 1A hin und bewerkstelligt die enge Berührung zwischen der Kappe sowie der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A. Eine Pumpe 440 erzeugt eine Antriebskraft, um Tinte oder Luft durch einen mit der Kappe 420 verbundenen Ansaugschlauch 442 sowie einen mit dem oben beschriebenen Zwischenbehälter 300 verbundenen Ansaugschlauch 444 zu sausen. Durch diese Konstruktion kann die ungenutze Tinte durch den Überschußtintenschlauch 446 hindurch abgesaugt und im in Fig. 16 nicht gezeigten Ablauftintenabsorber in der Tintenkartusche aufgenommen werden. Die Pumpe 440 wird durch den an der Schneckenradwelle 411 gehaltenen Pumpenantriebsnocken 450 und durch den mit dem Pumpenantriebsnocken 450 in Anlage befindlichen Pumpenantriebshebel 452 betrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geht der zwischen der Kappe 420 sowie der Pumpe 440 verlaufende Ansaugschlauch von der Anschlußöffnung 442A der Kappe 420 aus, biegt er sich vertikal aufwärts sowie abwärts, um einen Bogen außenseitig des Aggregatgehäuses 401 zu bilden, und schließt er an die Pumpe 440 an. Zufolge dieser Konstruktion des Ansaugschlauchs 442 verbleibt, wenn die Saugtätigkeit überhaupt nicht oder unvollständig, während die Kappe 420 nicht mit der Auslaßöffnung-Formfläche 1A in Berührung ist, nachdem die Überschußtinte von den Ausstoßöffnungen unter Anwendung der Kappe 420 ausgestoßen wurde, ausgeführt wird, eine geringe Menge an Überschußtinte innerhalb des Schlauchs 442. Das beruht darauf, daß durch das Vorhandensein des gebogenen Teils des Ansaugschlauchs 442 eine geringe Menge an Überschußtinte innerhalb des Ansaugschlauchs 442 vom gebogenen Teil und von der Anschlußöffnung 442A her verbleibt. Um den besten Gebrauch von diesem Ansaugfunktionsmechanismus zu machen, kann im Abdeckzustand, in welchem die Kappe 420 in Berührung mit der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A gehalten wird, wenn der Aufzeichnungskopf nicht verwendet wird, z.B. bei der Unterbrechung der Aufzeichnung oder bei ruhender Aufzeichnung, die Ausstoßöffnung-Formfläche 1A durch eine befeuchtete Atmosphäre abgedeckt gehalten werden, um zu verhindern, daß die Ausstoßöffnung-Formfläche austrocknet und verstopft wird. Zufolge der Konstruktion des Ansaugschlauchs 442 wird verständlich, daß die Saugfunktion an den Ausstoßöffnungen, wenn eine Informationsaufzeichnung mit dem Aufzeichnungskopf wiederaufgenommen wird, eliminiert oder vereinfacht werden. Darüber hinaus kann, wenn das Gerät für eine lange Dauer stillgesetzt oder die elektrische Energiezufuhr abgeschaltet wird, durch Verwenden der Regeneriereinheit 400, um die im Ansaugschlauch 442 verbliebene Tinte zu entfernen, die Verfestigung der verbleibenden Tinte im Ansaugschlauch verhindert werden.
  • Da bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zustand, in welchem die Einheit 400 im Gerät montiert ist, die Pumpe 440 so angeordnet ist, daß die Auslaßöffnung der Pumpe 440 in der vertikalen Richtung nach unten offen ist, so führt der Tintenabzugpfad abwärts. Durch diese Konstruktion wird die überschüssige Tinte störungsfrei von der Pumpe 440 unter Anwendung der Gravitationskraft abgeführt.
  • Die Fig. 17A ist eine geschnittene Seitenansicht der Ausstoß Regeneriereinheit 400. Das freie Ende 461A des Einführhebels 461 wird in die Aussparung 205H (Fig. 19), die in der Kopfabdeckung 205 ausgebildet ist, eingeführt, so daß die Kappe 420 der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A gegenüberliegt Minde stens das freie Ende des Einführhebels 461 kann sich in der Richtung, längs welcher die Aufzeichnungskopfeinheit abtastet, d.h. die zur Zeichnungsebene der Fig. 17A senkrechte Richtung, bewegen oder umgestaltet werden. Der Einführhebel-Antriebsarm ist mit dem Einführhebel 461 in Anlage. Der Einführhebel-Antriebsarm 465 kann um den Drehzapfen 465A am Endabschnitt des Arms 465 drehen. Die Steuerkurvenscheibe 467 ist auf der Achse 411 vorgesehen und mit einem Stift 46B am Arm 465 in Anlage. Die Feder 469 wird verwendet, um die Bewegung des Arms 465 zu begrenzen, indem der Stift 46B um die Außenfläche der Steuerkurvenscheibe 467 geführt wird. Die Feder 469 ist zwischen dem Gehäuse 401 sowie dem am Einführhebel 461 ausgebildeten Ansatz 463 gespannt und erzeugt eine Kraft, um den Arm 465 zur Steuerkurvenscheibe 467 hin zu drehen.
  • Ein Kappenträger 471 lagert die Kappe 420. Ein Trägerführungshebel 473 ist mit dem Kappenträger 471 einstückig ausgestaltet, und das obere Ende 475 des Trägerführungshebels 473 durchdringt die im Gehäuse 401 ausgebildete Öffnung. Der die Kappe lagernde Kappenträger 471 wird so eingebaut, daß er imstande ist, sich in der Vor- sowie Rückwärtsrichtung zu bewegen, und in Übereinstimmung mit der Vorwärtsbewegung des Kappenträgers 471 stellt der Kappenträger 471 die Berührung zwischen der Kappe 420 sowie der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A her, und in Übereinstimmung mit der Rückwärtsbewegung des Kappenträgers 471 hebt dieser Träger 471 die zwischen der Kappe 420 sowie der Ausstoßöffnung-Formfläche 1A bewerkstelligte Anlage auf. Zusätzlich können sich die Kappe 420 oder der Kappenträger 471 geringfügig in der Richtung bewegen, in welcher der Aufzeichnungskopf abtastet. Die Feder 477 ist am oberen Ende 475 des Trägerführungshebels 473 angebracht, und das Kupplungsteil des Trägerführungshebels 473, mit dem ein in Fig. 17A nicht gezeigter, zur Beschränkung der Bewegung des Kappenträgers 471 verwendeter Nocken in Anlage ist, wird durch die Feder 477 einem Druck so ausgesetzt, daß das Kupplungsteil des Trägerführungshebels 473 in Abhängigkeit von der Außengestalt des Nockens bewegt und geführt werden kann.
  • Eine später zu beschreibende Lüftungsöffnung ist in der Kappe 420 ausgebildet, und die Lüftungsöffnung wird durch die Nokkenscheibe und die Betätigungsschwinge, die beide in Fig.17A nicht gezeigt sind, geöffnet und geschlossen. Der Öffnungsund Schließmechanismus für die Lüftungsöffnung, der Vor- und Rückwärtsbewegungsmechanismus der Kappe 420 sowie der Vorund Rückwärtsbewegungsmechanismus für den Einführhebel 461 werden später unter Bezugnahme auf die Fig. 18, 19 und 20 beschrieben.
  • In Fig. 17A ist das Hin- und Herbewegungsteil 481 vorgesehen, um den Hin- und Herbewegungszustand der Regeneriereinheit 400 und der Schlittenbaueinheit 200 zur Zeit einer Ausstoß-Regeneriertätigkeit zu bewerkstelligen.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Pumpe 440 durch das am Pumpenanbauteil 401A am Gehäuse 401 montierte Lagerelement 483 getragen, wie in Fig. 17B gezeigt ist. Das Lagerelement 483 ist wie der Buchstabe "C" ausgestaltet und hält die Pumpe 440 durch elastische Verformung des Lagerelements 483 fest. Die Bauteile 491 und 493 sind Kopplungsglieder am Aggregatgehäuse 401 bzw. an der Pumpe, und beide werden zur Bestimmung der Position der Pumpe 440 mit Bezug zum Aggregatgehäuse 401 und zum Beibehalten der oben definierten Position der Pumpe 440 verwendet. Die Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht der Ausstoß-Regeneriereinheit 400, wobei die Konstruktion des Öffnungsund Schließmechanismus für die Lüftungsöffnung besonders hervorgehoben ist. Die Fig. 19 ist eine geschnittene Seitenansicht der Ausstoß-Regeneriereinheit 400, wobei der Öffnungsund Schließmechanismus für die Lüftungsöffnung 501, der Vorund Rückwärtsbewegungsmechanismus für die Kappe 420 sowie der Vor- und Rückwärtsbewegungsmechanismus für den Einführhebel 461 hervorgehoben sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 wird nun der Aufbau des Öffnungs- und Schließmechanismus für die Lüftungsöffnung 501 erläutert.
  • Gemäß den Fig. 18 und 19 hat der Hebel 503 den Arm 503A mit dem Kissen 505 zum Schließen der Lüftungsöffnung 501 und den mit der Betätigungsschwinge 511 verbundenen Arm 503B. Der Hebel 503 ist drehbar auf die Achse 507 montiert. Die Feder 509 vermittelt dem Hebel 503 eine Drehgegenkraft in der einem Schließen der Lüftungsöffnung entsprechenden Richtung.
  • Die Betätigungsschwinge 511 besitzt einen Ansatz 511A, der die Nockenscheibe 513 berührt, welche für ein Öffnen und Schließen der Lüftungsöffnung verwendet wird, und einen Ansatz SuB, der mit dem Arm 503B des Hebels 503 in Berührung ist, und ferner kann die Betätigungsschwinge 511 auf der Achse 515 drehen. Die Feder 517 vermittelt der Betätigungsschwinge 511 eine Drehgegenkraft, um den Ansatz 511A vorwärts zur Nockenscheibe 513 zu bewegen und die Berührung zwischen dem Ansatz 511A sowie der Nockenscheibe 513 aufrechtzuerhalten. Durch diese Konstruktion kann in Abhängigkeit von der Bewegung der Nockenscheibe 513 der Luftraum der Kappe 420 mit der Luft außerhalb der Kappe 420 durch die Lüftungsöffnung verbunden oder nicht verbunden werden.
  • Nachfolgend wird die Konstruktion des Vor- und Zurückbewegungsmechanismus für die Kappe 420 unter Bezugnahme auf die Fig. 19 beschrieben.
  • In Fig. 19 sind der Kappenträger 471 und der Trägerführungshebel 473 mit imaginären Linien, d.h. strich-punktierten Linien, gezeichnet. Die Rolle 521 ist am Trägerführungshebel 473 gehalten und mit dem Kappenvorschubnocken 523 in Berührung. Die Längskehle 531 ist im Einführhebel 461 längs dessen längerer Seite ausgebildet, und der am Kappenträger 471 ausgestaltete Zapfen 533 ist in diese eingesetzt. Zufolge dieser Konstruktion wird die Vor- und Rückwärtsbewegung der Kappe 420 durch den von der Längskehle 531 geführten Zapfen 533 geregelt. Darüber hinaus wirkt die Bewegung der Kappe 420 in der Richtung, längs welcher der Aufzeichnungskopf abtastet, mit der Bewegung des Einführhebels 461 zusammen. Die Feder 535 zieht in Zusammenarbeit mit der in Fig. 17A gezeigten Feder 477 die Kappe 420 zurück. Ferner nimmt die Aussparung 205H der Kopfabdeckung 205 das freie Ende 461A des Einführhebels 461 auf.
  • In Fig. 19 ist zur Vereinfachung der Zeichnung der Einführhebel-Antriebsarm 465 in einer zur Fig. 17A unterschiedlichen Stellung angeordnet.
  • Nachfolgend wird ebenfalls unter Bezugnahme auf die Fig. 19 die Vor- und Rückwärtsbewegung des Einführhebels 461 sowie der Kappe 420 beschrieben.
  • Im allgemeinen ist es schwierig, den Schlitten präzis in der Stellung so zu lokalisieren, daß die Ausstoßöffnung-Formfläche des Aufzeichnungskopfes exakt der Kappe gegenüberliegt Es mag ein Weg sein, um diese Schwierigkeit zu überwinden, daß ein vorragendes Teil auf der Seite der Regeneriereinheit sowie ein dieses vorragende Teil aufnehmendes Hohlteil auf der Seite des Aufzeichnungskopfes ausgebildet werden und die exakt zwischen dem Aufzeichnungskopf sowie der Kappe übereinstimmende Position mittels eines Anordnens des Schlittens in der vorbestimmten Position bewerkstelligt wird, indem das Hohlteil auf der Seite des Aufzeichnungskopfes das vorragende Teil auf der Seite der Regeneriereinheit aufnimmt. Bei dieser Lösung erhebt sich jedoch ein weiteres Problem, daß, weil der Schlitten mit vier Aufzeichnungsköpfen relativ schwer ist, eine äußere Kraft von großem Wert erforderlich ist, um den Schlitten zu bewegen, wie auch eine äußere Kraft von großem Wert auf die vorragenden Teile sowie die Kappe usw. aufgebracht wird.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform dieser Erfindung wird eine Konstruktion angewendet, wobei die Kappe 420 mit Bezug zur Ausstoßöffnung-Formfläche des Aufzeichnungskopfes so bewegt wird, daß die Kappe 420 exakt der Ausstoßöffnung-Formfläche des Aufzeichnungskopfes gegenüberliegt.Unter Bezugnahme auf die Fig. 20A, 20B und 20C wird nun diese Konstruktion im einzelnen beschrieben.
  • In Fig. 20A ist H der Bereich auf der Seite des Aufzeichnungskopfes, in dem vier Aufzeichnungskopfbausteine angeordnet sind, so daß die Kappe 420 Aufzeichnungsköpfe abdecken kann, und C ist der Bereich auf der Seite der Regeneriereinheit, wo vier Kappen 420 jeweils die Ausstoßöffnung-Formfläche der jeweiligen Aufzeichnungskopfbausteine abdecken. In Fig. 20A wird angenommen, daß die Schlittenbauemheit 200 mit der Differenz Δ zwischen dem Bereich H und dem Bereich C anhält. Wenn sich der Einführhebel 461 aus der in Fig. 20A gezeigten Position vorwärts zur Kopfabdeckung 205 bewegt, gelangt ein kegelförmiger Teil 461T, der am freien Ende 461A des Einführhebels 461 ausgebildet ist, mit der Aussparung 205H der Kopfabdeckung 205 in Berührung. Da der Einführhebel 461 so gelagert ist, um sich in der Richtung 5, längs welcher sich der Schlitten bewegt, zu verlagern, kann der Einführhebel 461 in die Aussparung 205H unter Bewegung in der Richtung 5 eingeführt werden, wie in Fig. 20B gezeigt ist. Ferner wird diese Bewegung des Einführhebeis 461 in der Richtung 5 in die Bewegung des Kappenträgers 471 und der Kappe 420 in derselben Richtung 5 fortgeführt. Dies beruht darauf, daß der Zapfen 533 mit der im Einführhebel 461 ausgebildeten Längskehle 531 in Eingriff ist.
  • In dem in Fig. 20C gezeigten Zustand, in welchem das Einführen des freien Endes 461A des Einführhebels 461 in die Aussparung 205H bewerkstelligt ist, sind insofern der Bereich H und der Bereich C vollständig einander überdeckt, d.h., die Kappe 420 liegt gänzlich dem Aufzeichnungskopf gegenüber, und als Ergebnis bringt die Vorwärtsbewegung der Kappe 420 einen präzisen Abdeckvorgang des Aufzeichnungskopfes hervor.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein bestimmter Genauigkeitsgrad in der Positionsregelung zum Anhalten des Schlittens hergestellt wird, kann der Einführhebel 461 in die Aussparung 205H durch Justieren der Lagedifferenz zwischen dem Einführhebel 461 und der Aussparung 205H eingesetzt werden. Deshalb können die Gestalt und die Größe des freien Endes des Einführhebels 461 sowie die Gestalt und die Größe der Aussparung 205H in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit der Genauigkeit in der Regelung der Haltposition des Schlittens bestimmt werden.
  • Um ein glattes Einführen des freien Endes des Einführhebels 461 in die Aussparung 205H zu bewerkstelligen, gibt es zusätzlich einige Abwandlungen und Kombinationen der Methode zur Bewegung des Einführhebels 461. Die eine ist, daß der Einführhebel am Aggregatgehäuse so montiert wird, daß der Einführhebel in der Richtung 5 bewegbar sein kann, längs welcher der Aufzeichnungskopf abtastet. Die andere ist, daß der Einführhebel 461 derart am Aggregatgehäuse montiert wird, daß der Einführhebel 461 sich drehbar am Schwenkpunkt, welcher am unteren Ende des Einführhebels 461 ausgebildet ist, bewegen kann. Die andere ist ferner, daß das freie Ende 461A des Einführhebels 461 von Materialien gebildet wird, die eine elastische Flexibilität aufweisen. Die Kombination der oben beschriebenen Methoden zur Bewegung des Einführhebels 461 kann möglich sein. Auf jeden Fall wird zugelassen, daß ein für ein Führen der Kappe 420 in eine gewünschte Position, d.h. die exakte Abdeckposition, verwendeter Weg mittels eines Festhaltens des Zapfens 533 in der Längskehle 531 zur Zeit, da der Einführhebel 461 gänzlich in die Aussparung 205H eingesetzt ist, hergestellt wird. Beispielsweise wird in dem Fall, da der Einführhebel 461 am Aggregatgehäuse so befestigt ist, daß sich dieser Hebel 461 drehend auf dem am unteren Ende des Einführhebels 461 ausgebildeten Schwenkpunkt bewegen kann, der Einführhebel 461 in die Aussparung 205H unter einer Schräglage eingeführt, welche Ausgestaltung von der in Fig. 20C zu der Zeit, da der Einführhebel 461 gänzlich in die Aussparung 205H eingeführt ist, unterschiedlich ist, wobei der Bereich H und der Bereich C nicht gänzlich zu der Zeit überdeckt sind, da die Kappe 420 vom Aufzeichnungskopf entfernt ist. Da in diesem Fall die im Einführhebel 461 ausgebildete Längskehle 531 in übereinstimmung mit der schrägen Ausgestaltung des Einführhebels 461 geneigt ist, kann die Kappe 420 die Ausstoßöffnung-Formfläche komplett abdecken, nachdem der Zapfen 533 durch die Längskehle 531 geführt wird.
  • Es ist erwünscht, daß die Kappe 420 am Aggregatgehäuse mit Lockerheit angebaut wird, so daß die Kappe die Bewegung und/ oder Verformung des Einführhebels 461 und der Längskehle 531 nicht beschränkt, sondern diese Bewegung zu der Zeit aufnimmt, da das freie Ende 461A des Einführhebels 461 in die Aussparung 205H eingeführt wird, und daß sich die Kappe 421 unter Führung längs der Längskehle 531, die wie oben bewegt und/oder verformt wird, vor- und rückwärts bewegen kann.
  • In den Fig. 20A - 20C ist ein Bauteil 540 eine Klinge, die sich durch den an der Regeneriereinheit 400 gehaltenen Nokken vor- und zurückbewegen kann und zum Reinigen der Ausstoßöffnung-Formfläche verwendet wird, indem sie mit der Ausstoßöffnung-Formfläche in Übereinstimmung mit dem Abtastvorgang des Schlittens in Berührung gebracht wird.
  • Die Fig. 21A, 21B und 21C zeigen die Konstruktion der Pumpe in einer Ausführungsform dieser Erfindung. Die Pumpe 440 besitzt einen Zylindermantel 551, Zylinderköpfe 553 und 555, einen Kolben 557 und eine Ventileinheit 559. Die Ventileinheit 559 ist am Zylinderkopf 553 montiert, der ein Teil (einen Überstreifring) 563 besitzt, das (der) an der Ringschulter 561 des Zylindermantels 551 durch Schnappwirkung befestigt wird. Zufolge dieser Konstruktion können die Ventileinheit 559 und der Zylinderkopf 553 ohne Schwierigkeiten am Zylindermantel 551 angebracht werden.
  • Die Ventileinheit 559 enthält einen Ventilkörper 565, der die Tinte führenden Anschlüsse von der Kappe sowie dem Zwischenbehälter öffnen und schließen kann, und eine Schraubenfeder 567, um den Ventilkörper 565 in die Schließrichtung des Ventilkörpers zu drücken.
  • Der Kolben 557 besitzt eine Kolbenstange 557A, wobei in einem Teil von dieser ein Tintenfließweg 556 ausgebildet ist, ein Absperrorgan 571 und einen an der Kolbenstange 557A angebrachten Flansch 573 sowie einen Schiebering 570, der zwischen dem Absperrorgan 571 sowie dem Flansch 573 angeordnet ist, wobei dieser Ring 570 locker an der Kolbenstange 557A montiert ist und einen Tintenfließweg 570A enthält. Der Zylinderkopf 555 besitzt einen Dichtungsring 555A und ist im Zylindermantel 551 in derselben Weise wie der Zylinderkopf 553 montiert. Bei der oben beschriebenen Konstruktion der Pumpe 440 bringt, wie in Fig. 21B gezeigt ist, im Fall der Anordnung des Kolbens 557 und dessen Abwärtsbewegung in der Figur der im Zylinderraum oberhalb des Kolbens 557 erzeugte Unterdruck den Ventilkörper 565 zu einer Bewegung entgegen der Schraubenfeder 567, so daß der Ventilkörper 565 dazu gebracht wird, den Tinte führenden Anschluß zu öffnen. Demzufolge wird Tinte von der Kappe und dem Zwischenbehälter angesaugt. Da zu dieser Zeit das Absperrorgan 571 den Tintenfließweg 570A schließt, kann die angesaugte, im Zylinderraum unter dem Absperrorgan 571 gespeicherte Tinte aus dem Rohr 575 ohne ein Zurückfließen zum Zylinderraum oberhalb des Absperrorgans 571 ausgetragen werden. Wenn sich danach der Kolben 557 im Zylindermantel nach oben bewegt, wie in Fig. 21C gezeigt ist, öffnet das Absperrorgan 571 den Tintenfließweg 570A. Die im Zylinderraum über dem Absperrorgan 571 gespeicherte flüssige Tinte fließt nach unten durch die Tintenfließwege 570A und 556 in den Zylinderraum unter dem Absperrorgan 571. Da zu dieser Zeit der Ventilkörper 565 den Tinte führenden Anschluß verschließt, fließt die im Zylinderraum gespeicherte Tinte niemals zur Kappe und zum Zwischenbehälter zurück.
  • Die Pumpe 440, deren Konstruktion und Funktion oben beschrieben wurde, ist im Regeneriereinheitgehäuse 401 eingebaut und wird durch das in Fig. 17B gezeigte Lagerelement gehalten. Bei dieser Ausführungsform ist die Pumpe 440 in übereinstimmung mit einer individuellen Kappe, d.h. mit einem individuellen Aufzeichnungskopfbaustein, eingebaut, und deshalb beträgt die Anzahl der Pumpen 440 vier. Diese Ausgestaltung bringt den folgenden Vorteil hervor.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind vier Aufzeichnungskopfbausteine eingebaut, von denen jeder einer Farbtinte von Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz entspricht. Da das Ablaufen von Tintenausstoßfunktionen und die Zusammensetzung der Tinte der Aufzeichnungskopfbausteine mit einer individuellen Farbtinte voneinander unterschiedlich sind, ändert sich die für den Regeneriervorgang der Aufzeichnungskopfbausteine erforderliche Menge an Tintenflüssigkeit, die zu evakuieren ist, von der einen Tintenfarbe zu einer anderen Tintenfarbe. Wenn eine einzelne Pumpe gemeinsam für den Regeneriervorgang für alle Aufzeichnungskopfbausteine verwendet wird, so wird unter der Annahme, daß ein identischer Saugdruck auf alle Aufzeichnungskopfbausteine aufgebracht wird, die Leistung der zu verwendenden Pumpe so bestimmt, um mit der Menge an Überschußtinte von dem Aufzeichnungskopf, der die höchste Tinten verbrauchsrate hat, fertigzuwerden. Bei Anwendung einer einzigen Pumpe für alle Aufzeichnungskopfbausteine muß eine Pumpe mit einer unnötig großen Leistung verwendet werden, und es wird die Überschußtintenmenge, die zur Wiederherstellung des Tintenausstoßes notwendigerweise abzusaugen ist, von dem Aufzeichnungskopfbaustein abgesaugt, der die relativ kleine Tintenmenge verbraucht. Im Gegensatz zum obigen Fall der Verwendung einer einzelnen Pumpe wird bei dieser Ausführungsform die vier Pumpen verwendet, von denen jede einem individuellen Aufzeichnungskopfbaustein zugeordnet ist, die Leistung einer jeden Pumpe so bestimmt, daß sie einen geeigneten Wert entsprechend der notwendigen abzusaugenden Tintenmenge hat, und deshalb kann der nachteilige Aspekt wie bei dem Fall der Verwendung einer einzigen Pumpe vermieden werden.
  • Die Fig. 22 ist ein Diagramm, das das Antriebssystem von vier Pumpen in einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt ist, werden zwei Pumpen 440 als ein Paar ausgebildet, und jedes Pumpenpaar 440 wird durch den auf der Welle 470 befestigten Nocken 450 und durch den Hebel 452 angetrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die Phase der Nokken eines jeden Paars identisch zu jeder anderen bestimmt, so daß vier Pumpen 440 in synchronisierter Phase angetrieben werden können. Durch die oben beschriebene Konstruktion wird somit der Herstellungsprozeß für die Pumpen erleichtert. Es ist jedoch die Möglichkeit gegeben, daß die Phase der Nokken eines jeden Paars nicht als zueinander identisch bestimmt wird und daß die Nocken sowie die Hebel mit Bezug zu einer individuellen Pumpe 440 eingebaut und in unterschiedlichen Phasen betrieben werden. Diese Konstruktion ist vom Gesichtspunkt einer Verteilung der Pumpenbelastung in geeigneter Weise über vier Pumpen von Vorteil.
  • Die gesteuerten Funktionen der Nocken in der Regeneriereinheit und der durch diese Nocken im Zeitbereich betriebenen Komponenten können wie in der Fig. 23 festgesetzt werden. In Fig. 23 bezeichnet "Sensor" einen Sen sor, um den Offenzustand der Kappe 420 zu ermitteln, und bezeichnen "Vorregeneriermodus" sowie "Hauptregeneriermodus" die Betriebszustände der Regeneriereinheit, wobei die angesaugte Tintenmenge in einer Mehrzahl von Tintenausstoßvorgängen einschließlich eines präliminären Tintenausstoßes verändert wird. Zusätzlich ist es vorzuziehen, daß die Ausstoßöffnung-Formfläche durch die Klinge nach Regeneriervorgängen gereinigt wird.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform der Einführhebel 461 vor dem Abdeckvorgang der Kappe 420 vorwärtsbewegt, und der Abdeckvorgang der Kappe 420 wird vor der Rückwärtsbewegung des Einführhebels beendet. Das erfolgt deswegen, weil die Kappe 420 vor- und zurückbewegt sowie durch die oben beschriebene Längskehle 531 im Einführhebel 461 geführt wird. Bei Anbringen der Kappe am Aufzeichnungskopfbaustein und bei Entfernen der Kappe 420 vom Aufzeichnungskopfbaustein wird die Lüftungsöffnung der Kappe 420 zu einem geeigneten Zeitpunkt geöffnet. Diese Funktion der Lüftungsöffnung verhindert wirksam die Erzeugung einer unvorteilhaften Druckabweichung in der Kappe 420, wenn die Kappe den Aufzeichnungskopfbaustein berührt und sich von diesem Baustein trennt, sowie ein Eindringen von Luft in die Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfbausteins, und sie verhindert ferner eine Leckage von Tinte zur Außenseite der Ausstoßöffnungen
  • Die Fig. 24 ist eine Draufsicht des Tintenbehältergehäuseteils des Geräts in einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In Fig. 24 sind die Bauteile 701BK, 701C, 701M und 701Y Tintenbehälter, die als ein Behälter vom Kartuschentyp ausgebildet sind, welcher ein Zufuhrtinte-Behälterteil, das als eine Tintenzufuhrquelle verwendet wird, und ein Ablauftinte-Behälterteil , das zur Speicherung von Ablauftinte verwendet wird, jeweils besitzt, und die Tintenbehälter sind am Gerät anbaubar sowie von diesem entfembar. Jede der Tintenzufuhrröhren 703BK, 703C, 703M und 703Y ist mit einem zugeordneten Zufuhrtinte-Behälterteil, das in die oben beschriebenen Tintenbehälter 701BK, 701C, 701M sowie 701Y eingebaut ist, verbunden. Eine jede der Ablauftintenröhren 707BK, 707C, 707M und 707Y erstreckt sich zwischen der oben erwähnten jeweiligen Tintenpumpe sowie dem zugeordneten Ablauftinte-Behälterteil im Tintenbehälter und ist mit diesen verbunden.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Tintenbehälter werden bei dieser Ausführungsform die folgenden Punkte hervorgehoben.
  • Die Viskosität der Tinte hängt von den Farbtönen der Tinte ab. Die Viskosität und Erstarrungseigenschaft der Tinte wird in der Reihenfolge der Farbtöne von Schwarz (BK), Zyan (C) Magenta (M) und Gelb (Y) stärker. Die Klebrigkeit der Tinte kann zunehmen oder die Tinte kann sogar in der Tintenzufuhrröhre verfestigt werden. Es spielt keine Rolle, welches Material die Röhre aufweist, selbst wenn wie bei dieser Ausführungsform das zur Ausbildung der Tintenzufuhrröhre verwendete Material Polyäthylen ist, so wird durch die Röhrenwand hindurch unvermeidbar und in geringem Maß Luft in die Röhre eingebracht und wird ein Lösungsmittelfluid für die Tinte durch die Röhrenwand hindurch verdampft. Je länger die Tintenzufuhrröhre ist, desto mehr Luft dringt in die Röhre ein und desto mehr Lösungsmittelfluid der Tinte wird verdampft.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform werden alle Tintenzufuhrröhren in der identischen Richtung erstreckt, und die Tinte mit dem stärkeren Klebrigkeits- sowie Erstarrungsvermögen enthaltenden Tintenbehälter werden näher zur Position ihres zugeordneten Aufzeichnungskopfes angeordnet, d.h., die Tintenzufuhrröhre zur Zufuhr von Tinte mit dem größeren Klebrigkeits- und Erstarrungsvermögen wird kürzer ausgestaltet. In Fig. 24 wird die Anordnungsreihenfolge der Tintenbehälter von links nach rechts so bestimmt, daß der Tintenbehälter für schwarze Tinte am linken Ende angeordnet wird, der Tintenbehälter für zyanfarbene Tinte als nächster plaziert wird und der Tintenbehälter für magentafarbene Tinte nächst dem Tintenbehälter für gelbe Tinte, welcher am rechten Ende angeordnet wird, plaziert wird. Durch diese Anordnung für die Tintenzufuhrröhren kann wirksam verhindert werden, daß in die Tinte mit einem Klebrigkeits- sowie Erstarrungsvermögen Luft eindringt und Lösungsmittel aus dieser verdampft wird. Diese Anordnung kann auf die zwischen die Aufzeichnungsköpfe und das Ablauftinte-Behälterteil geschalteten Ablauftintenröhren Anwendung finden.
  • In Fig. 24 ist jedes der Bauteile 800 eine Einheit, um die Tintenmenge im Tintenbehälter 701 zu ermitteln, und diese ist zwischen der Tintenzufuhrröhre 703 sowie dem im Tintenbehälter 701 ausgebildeten Tintenbehälterteil angeordnet. Die Bauteile 707 sind ein Kabelbaum, der für die Tintenmengenmeßeinheit 800 verdrahtet und zum Feststellen der Befestigung des Tintenbehälters 701 am Gerät vorgesehen ist. Ein Bauteil 709 ist ein Kupplungsstück für den Kabelbaum 707.
  • Die Fig.25A ist eine Draufsicht der Tintenmengenmeßeinheit und die Fig. 25B ist ein vertikaler Querschnitt dieser Tintenmengenmeßeinheit. Das Fließwegelement 801 besitzt einen Tintenfließweg 803 in diesem und ist aus einem Paar eines Oberteils 801A sowie eines Unterteils 801B zusammengesetzt. Das Oberteil 801A weist einen offenen Kreisausschnitt 805 auf. Der Umfangsbereich einer ringförmigem Membran 807 wird zwischen dem Oberteil 801A sowie einem Druckelement 809 gehalten, und die Membran 807 deckt den Außenumfang des offenen Kreisausschnitts 805 ab. Verriegelungsglieder 811 sind an den vier Ecken des Oberteils 801A vorgesehen. An den vier Ecken des Druckelements 809 sind verikale Durchgangsöffnungen 813 ausgestaltet, und ein Klinkenelement 813A ist oberhalb sowie außenseitig der vertikalen Durchgangsöffnung 813 ausgebildet. Das Verriegelungsglied 811 ist aus elastischen Materialien gefertigt, und außenseitig eines oberen Teils des Verriegelungsglieds 811 ist ein Rastansatz 811A ausgebildet, dessen obere Fläche verjüngt ist.
  • Jedes der Verriegelungsglieder 811 ist innerhalb einer jeden vertikalen Durchgangsöffnung 813 am Druckelement 809 angeordnet. Das Druckelement 809 wird im Oberteil 801A durch den Rastansatz 811A des Verriegelungsglieds, der mit dem Klinkenelement 813A verriegelt wird, festgehalten. Auch wird die Membran zwischen dem Oberteil 801A und dem Druckelement 809 gehalten. Am Umfang der oberen Fläche des Oberteils 801A sind Vorsprünge 881 ausgebildet, und am Umfang der unteren Fläche des Druckelements 809 sind in Übereinstimmung mit den Vorsprüngen am Oberteil 801A Ausklinkungen 883 ausgestaltet. Auf diese Weise wird das Druckelement 809 am Oberteil 801A mittels der Ausklinkungen 883, die die Vorsprünge 881 erfassen, positioniert.
  • Im Zentrum der Membran 807 ist das Lagerelement 815 so angeordnet, um den offenen Kreisausschnitt 805 zu bedecken, und das Basisteil des Kupplungsorgans 817 ist beispielsweise durch Verschrauben am Lagerelement 815 so befestigt, daß das Unterteil des Kupplungsorgans 817 durch den hochstehenden Ansatz 815A in der oberen Mitte des Lagerelements 815, welches im Zentrum des offenen Kreisausschnitts 805 angeordnet ist, erfaßt werden kann. Das Kupplungsorgan 817 hat zwei aus elastischem Material gefertigte Kupplungsfinger 819, und ein Kupplungshaken 819A ist am Oberteil eines jeden Kupplungsfingers 819 ausgestaltet. Die obere Fläche des Kupplungshakens 819A ist verjüngt. Ein Paar von Kupplungsfingern 819 ist symmetrisch mit Bezug zum Zentrum des offenen Kreisausschnitts 805 angeordnet.
  • In der Mitte des Druckelements 809 ist eine vertikale Durchgangsöffnung 821 ausgestaltet&sub7;und das Paar von Kupplungsfingern 801 ist innenseitig der vertikalen Durchgangsöffnung 821 angeordnet. In der vertikalen Durchgangsöffnung 821 sind eine Schraubenfeder 823 und ein Federanschlagring 825 aufgenommen. Die Schraubenfeder 823, die außerhalb des Kupplungsfingerpaars 819 angeordnet ist, wird durch das Federauflager 821A am Boden der vertikalen Durchgangsöffnung 821 abgestützt Der Federanschlagring 825 wird durch die Kupplungshaken 819A der Kupplungsfinger 819 festgehalten und drückt den oberen Teil der Schraubenfeder 823 nach unten. Die Schraubenfeder 823 wird sowohl durch das Federauflager 821A als auch den Federanschlagring 825 einem Druck ausgesetzt. Zufolge dieser Konstruktion werden aufgrund der von der Schraubenfeder 823 erzeugten Gegenkraft die Membran 807 sowie das Lagerelement 815 nach oben bewegt, so daß der periphere Bereich der oberen Fläche des Lagerelements 815 mit der unteren Fläche des Federauflagers 821A in Berührung kommen kann.
  • Auf der einen Seite des Druckelements 809 ist ein Ausschnitt 827 ausgebildet, und am Boden des Ausschnitts 827 ist der zwischenliegende Teil von Kontaktelementen 829 und 831, die beide aus elektrisch leitfähigen Materialien gefertigt sind, befestigt. Der obere Teil der Kontaktelemente 829 und 831 ist mit der unteren Fläche des Federauflagers 821A in Berührung und durchdringt den am Boden des Ausschnitts 827 ausgebildeten Schlitz 827A. Das untere Endstück der Kontaktelemente 829 und 831 ist mit den Leitungsdrähten 835 sowie 837 verbunden, die sich vom Anschlußstecker 833 zur elektrischen Schaltung erstrecken, um das Signal zur Angabe der Tintenmenge im Tintenbehälter zu erfassen. Der Umfangsbereich der oberen Fläche des Lagerelements 815, das durch die Schraubenfeder 823 nach oben gedrückt wird, ist mit der unteren Fläche des freien Endstücks des Paars von Kontaktelementen 829 sowie 831 in Berührung, und zwischen dem Lagerelement 815 sowie den Kontaktelementen 829 und 831 wird der elektrische Kontakt hergestellt.
  • Die Tintenmengenmeßeinheit, deren Aufbau oben beschrieben wurde, wird in der folgenden Weise hergestellt.
  • Zuerst soll die Membran 807 am offenen Kreisausschnitt 805 des Oberteils 801A angeordnet und dann das Druckelement 809 nach unten auf dem Oberteil 801A angebracht werden, so daß die Verriegelungsglieder 811 innenseitig der vertikalen Durchgangsöffnungen 813 an den Ecken des Oberteils 801A angeordnet werden können. Dann kommt die verjüngte Fläche am oberen Teil des Rastansatzes 811A des Verriegelungsglieds 811 mit der Innenwand der vertikalen Durchgangsöffnung 813 des Druckelements 809 in Berührung. Das Verriegelungsglied 811 wird durch die Innenwand der vertikalen Durchgangsöffnung 813 einem Druck ausgesetzt und in die Durchgangsöffnung 813 hinein verschwenkt sowie in der vertikalen Durchgangsöffnung 813 abwärts bewegt, d.h., das Druckelement 809 bewegt sich abwärts. In dem Zustand, da das Druckelement 809 auf die Membran 807 Druck ausübt, wird der Rastansatz 811A des Verriegelungsglieds 811 zurückbewegt und am Klinkenelement 813A der vertikalen Durchgangsöffnung 813 verriegelt, und das Druckelement 809 wird am Oberteil 801A positioniert sowie fixiert.
  • Dann soll die Schraubenfeder 823 in die vertikale Durchgangsöffnung 821 eingesetzt und das Unterteil der Schraubenfeder 823 am Federauflager 821A plaziert sowie der Federanschlagring 825 über den Kupplungsfingern 819 angeordnet und nach unten gedrückt werden. Hierauf gelangt die verjüngte Fläche des Kupplungshakens 819A mit der Innenwand des Federanschlagrings 825 in Berührung und wird durch die Innenwand des Federanschlagrings 825 einem Druck unterworfen. Hierauf werden die beiden Kupplungsfinger 819 einwärts gebogen und bewegt sich der Federanschlagring 825 nach unten. Wenn die Berührung der verjüngten Fläche des Kupplungshakens 819A mit der Innenwand des Federanschlagrings 825 endet, werden die beiden Kupplungsfinger 819 jeweils nach außen verlagert und die beiden Kupplungshaken an der oberen Fläche des Federanschlagrings 825 verrastet. Auf diese Weise wird der Federanschlagring 825 mit den beiden Kupplungsfingern 819 verriegelt und die Schraubenfeder 823 zwischen dem Federanschlagring 825 sowie dem Federauflager 821A komprimiert. Die Kontaktelemente 829 und 831 werden übrigens zuvor vor der Herstellung am Druckelement 809 montiert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion der Tintenmengenmeßeinheit kann der Abstand zwischen dem Federanschlagring 825 sowie dem Federauflager 821A konstant aufrechterhalten werden, und die von der komprimierten Schraubenfeder 823 erzeugte gegenkraft kann ebenfalls so eingehalten werden, daß sie innerhalb eines vorbestimmten Kraftbereichs liegt. Die Membran 807 bewegt sich in Abhängigkeit vom Druckabfall der Tinte im Tintenfließweg 803, und diese Bewegung bringt das Lagerelement 815 dazu, den elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktelementen 829 sowie 831 zu öffnen.
  • Es wird zu erkennen sein, daß zufolge der Tintenmengenmeßeinheit in der Ausführungsform dieser Erfindung der ermittelte Tintendruck innerhalb des Bereichs eingehalten werden kann, der in Fig. 27 mit einem Pfeil A bezeichnet ist, in welchem die ermittelte Tintenmenge ohne Justieren der Tintenmengenmeßeinheit stabilisiert ist.
  • Der Tintenfluiddruck im Tintenfließweg 803 wird durch den Tintensensor bei korrekter Funktion des Geräts gemessen, wenn der Schlitten angehalten oder zum Aufzeichnen einer Information am Aufzeichnungsblatt betrieben wird, wobei ausgenommen ist, wenn der Schlitten zurückgeführt wird. Wie in den Fig. 26A und 26B gezeigt ist, wird insbesondere, wenn der Schlitten 851 an beiden seitlichen Enden des Aufzeichnungspapiers oder der Schreibplatte umkehrt, die Trägheitskraft auf die Tinte im Tintenfließweg 853 zur Wirkung gebracht. Als Ergebnis nimmt bei dem Schlittenrückführvorgang der Tintendruck ab, wenn sich der Schlitten rasch nach rechts, wie in Fig. 26A gezeigt ist, bewegt, und der Tintendruck wird größer, wenn sich der Schlitten rasch nach links bewegt, wie in Fig. 26B gezeigt ist. Somit bewertet der Tintensensor 855 den Tintendruck im Fall der Fig. 26B niedriger als den tatsächlichen Druck und im Fall der Fig. 26A höher als den tatsächlichen Druck, so daß folglich der Tintensensor 855 die Ist-Tintenmenge in der Tintenkartusche 901 nicht ermitteln kann, wenn sich der Schlitten für Schlittenrückführvorgänge bewegt.
  • Die Fig.28A ist eine Draufsicht der Tintenmengenmeßeinheit nach dem Stand der Technik, und die Fig. 28B ist ein Vertikalschnitt dieser Tintenmengenmeßeinheit nach dem Stand der Technik. Ein Bauteil 859 ist ein Fließwegelement mit einem innenseitigen Tintenfließweg 861, und ein Bauteil 863 ist ein Druckelement. Eine Membran 865 wird zwischen den Bauteilen 859 und 863 gehalten. Das Mitteilteil 867A eines im Zentrum der Membran 865 montierten Lagerelements 867 erstreckt sich in eine im Zentrum des Druckelements 863 ausgebildete Durchgangsöffnung 869. Auf das obere Stück des Mittelteils 867A ist ein Einstellring 871 geschraubt. Eine Schraubenfeder 873 wird zwischen dem Einstellring 871 und dem am Boden der Durchgangsöffnung 861 ausgebildeten Federauflager 869A komprimiert, und wenn der Tintendruck im Tintenfließweg 861 größer als ein vorbestimmter Wert ist, so werden die Membran 865 und das Lagerelement 867 durch die von der Schraubenfeder 873 erzeugte Gegenkraft angehoben. Wenn die obere Fläche des Umfangsteils des Lagerelements 867 aufwärts gedrückt und mit den beiden Kontaktelementen 875 sowie 877 in Berührung gebracht wird, wird somit ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktelementen 875 sowie 877 hergestellt. Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion der Tintenmengenmeßeinheit nach dem Stand der Technik der Tintendruck im Tin tenfließweg 861 unter einen vorbestimmten Wert abfällt, drückt die Membran 865 das Lagerelement 867 abwärts. Als Ergebnis wird der zwischen dem Lagerelement 867 und den Kontaktelementen 875 sowie 877 hergestellte elektrische Kontakt aufgehoben, so daß dadurch der vorbestimmte Tintendruck ermittelt werden kann. Der durch Bewirken des elektrischen Kontakts zwischen den Kontaktelementen 875 und 877 ermittelte Tintendruckschwellenwert kann durch die von der Schraubenfeder 873 erzeugte Gegenkraft bestimmt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Tintenmengenmeßeinheit nach dem Stand der Technik ist jedoch die Justierung der Schraubenfeder 873, um den Tintendruckschwellenwert zu bestimmen, zur Zeit der Fabrikation ziemlich schwierig. Weil eine Drehbetätigung des Einstellrings 871 von Hand nicht sehr präzis bestimmt ist, wird insbesondere der zu ermittelnde Druck unvermeidbar mit diskontinuierlichen Werten festgesetzt. Die Wartungsperson für das Gerät kann im feinen Justieren des Einstellrings 871 innerhalb bestimmter und exakter Positionen die dem zu ermittelnden Druck innerhalb von 65 ± 5 mmaq, wie in Fig. 27 gezeigt ist, in welcher die Beziehung zwischen dem Massenwert der Tinte im Tintenbehälter und dem ermittelten Druck im Tintenfließweg dargestellt ist, entsprechen, Schwierigkeiten haben.
  • Die Fig. 29A und 29B sind teilweise geschnittene Draufsichten des Tintenzufuhrschlauch-Verbindungsteils des Geräts dieser Erfindung. Die Fig. 29A bezieht sich auf den Zustand, in dem die Zufuhrschläuche 301Y, 301M, 301C sowie 301BK nicht angeschlossen sind, während die Fig. 29B sich auf den Zustand bezieht, in welchem die Zufuhrschläuche 301Y, 301M, 301C und 301BK eine Verbindung herstellen.
  • In den Fig. 29A und 29B besteht das Verbindungsorgan 901 aus beispielsweise Gummi und ist am Gerätgestell 900 montiert. Tintenzufuhrröhren 703BK, 703C, 703M und 703Y, die von den Tintenbehältern 701BK, 701C, 701M und 701Y ausgehen, sind in das Verbindungsorgan 901 eingesetzt. Das Verbindungsorgan 901 besitzt Verbinderaufnahmeteile 903, in die die Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M und 925Y eingesetzt sind. Innenseitig der Verbinderaufnahmeteile 903 sind Absperrorgane 905 ausgebildet, die dazu verwendet werden, den Tintenfließweg im Verbindungsorgan 901 zu schließen oder zu verengen, wenn die Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M sowie 925Y nicht in die Verbinderaufnahmeteile 903 des Verbindungsorgans 901 eingesetzt sind,und verwendet werden, um den Tintenfließweg im Verbindungsorgan zu öffnen, wenn die Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M sowie 925Y in die Verbinderaufnahmeteile 903 des Verbindungsorgans eingesetzt sind.
  • Ein Bauteil 921 ist ein Verbindungselement, das mit dem Verbindungsorgan 901 gekuppelt wird, um Tinte vom Tintenbehälter zum Aufzeichnungskopf zu führen. Das Verbindungselement 921 ist einstückig als ein Formteil ausgestaltet, das aus den Schlauchverbindern 925BK, 925C, 925M sowie 925Y, einem Rastklinkenteil 927, einem Betätigungsorgan 929, einem im Zusammenhang mit Fig. 31 zu beschreibenden vorstehenden Ansatz 931 und einem Rahmen 923 besteht. Jeder der Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M und 925Y hat ein in das Verbinderaufnahmeteil 903 des Verbindungsorgans 901 einzusetzendes Kopfteil und ein sich in Fig. 29A und 29B abwärts erstreckendes Rohrteil. Das Rastklinkenteil 927 wird mit der im Gerätgestell 900 ausgebildeten Spermase verriegelt. Das Betätigungsorgan 929 wird zum Aufheben des verriegelten Zustandes des Rastklinkenteils 927 und der Spermase 907 verwendet. Das Kupplungselement 915 wird am Rahmen 923 gelagert und besteht z.B. aus Gummi. Innenseitig des Kupplungselements 915 sind vier Tintenfließwege ausgebildet. Auf das eine Ende eines jeden der Tintenfließwege im Kupplungselement 915 ist der rückwärtige Teil eines jeden der Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M sowie 925Y gesetzt, und am anderen Ende eines jeden der Tintenfließwege ist jeweils einer der Tintenzufuhrschläuche 301BK, 301C, 301M sowie 301Y angesetzt. Die Teile 917 sind Buchstaben "B" , "C" , "M" und "Y", die als Symbole auf anzuklebende Etiketten gedruckt oder direkt auf Stellen, die den Tintenzufuhrschläuchen 301 am Kupplungselement 915 entsprechen, gedruckt sind. Durch Beachten der Angaben dieser Buchstaben kann jeder Tintenzufuhrschlauch 301BK, 301C, 301M sowie 301Y für jede zugeordnete Tintenfarbe in die ent sprechenden Schlauchverbinder 925BK, 925C, 925M sowie 925Y ohne fehlerhafte Verbindungen eingesetzt werden.
  • Da sich bei einem Kuppeln des Verbindungselements 921 mit dem Verbindungsorgan 901 das Verbindungselement 921 von der in Fig. 29A gezeigten Position in der durch den Pfeil in Fig. 29A angegebenen Richtung bewegt, kommt die Schrägfläche 927T des Rastklinkenteils 927 mit der Sperrnase 907 in Berührung, wobei sich das Rastklinkenteil 927 bei der Weiterbewegung des Verbindungselements 921 in der oben angegebenen Richtung auswärts verlagert. Nachdem die Schrägfläche 927A über die Spermase 907 hinweggeht, bewegt sich das Rastklinkenteil 927 einwärts, um die Ausgangslage des Rastklinkenteils 927 wieder einzunehmen, und das Verbindungselement 921 wird mit dem Verbindungsorgan 901 gekuppelt, wie in Fig. 29B gezeigt ist. In dem in Fig. 29B dargestellten Zustand sind die Schlauchverbinder 925 in die Verbinderaufnahmeteile 903 eingesetzt, um die Absperrorgane 905 zu öffnen. Als Ergebnis wird der Tintenfließweg vom Verbindungselement 921 zum Verbindungsorgan 901 hergestellt, d.h., es wird der Tintenfließweg vom Tintenbehälter zum Aufzeichnungskopf bewerkstelligt.
  • Bei dem oben beschriebenen Vorgang zur Kupplung des Verbindungselements 921 mit dem Verbindungsorgan 901 kann eine fehlerhafte Betätigung vorkommen, wobei das Verbindungselement 921 mit seiner Rückseite nach oben angeschlossen wird. Um diesen fehlerhaften Vorgang mit Sicherheit mit Hilfe einer vereinfachten Konstruktion der Vorrichtung zu vermeiden, wird bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgende Konstruktion verwendet.
  • Die Fig. 30 ist eine geschnittene Seitenansicht des Tintenzufuhrschlauch-Verbindungsteils. Bei dieser Ausführungsform sind das Betätigungsorgan 929 und der vorstehende Ansatz 931 auf der Rückseite des Verbindungselements 921 angeordnet und ist ein Schutzelement 943, um fehlerhafte Verbindungsvorgänge zu vermeiden, einstückig mit dem Betätigungsorgan 929 ausgebil det. Am Gerätgestell 900 ist ein Anschlag 941 ausgebildet, der mit dem Schutzelement 943 nicht zum Eingriff kommt, wenn das Verbindungselement 921 korrekt mit dem Verbindungsorgan 901 gekuppelt wird, und der mit dem Schutzelement 983 zum Anstoßen kommt, um den fehlerhaften Vorgang zu vermeiden, wobei das Verbindungselement 921 mit seiner Rückseite nach oben gekuppelt wird, falls versucht wird, das Verbindungselement 921 mit der Rückseite nach oben einzusetzen. Dank dieser Konstruktion wird ein fehlerhafter Vorgang, wobei das Verbindungselement mit seiner Rückseite nach oben gekuppelt wird, vermieden, und als Ergebnis wird der fehlerhafte Fall, daß eine unpassende Farbtinte dem Aufzeichnungskopf mit seiner spezifizierten Tintenfarbe zugeführt wird oder daß, nachdem eine unstimmige Farbtinte zum Aufzeichnungskopf geführt ist, Mischfarbentinte für eine Jnformationsaufzeichnung am Aufzeichnungspapier verwendet wird, vermieden.
  • Übrigens besteht die Möglichkeit, das Schutzelement 943 an der Seite des Gerätgestells 900 anzubringen oder dieses so auszubilden, daß der vorstehende Ansatz 931 in das Gerätgestell 900 sich erstreckt oder daß der vorstehende Ansatz 931 am Gerätgestell 900 montiert wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Tintenschlauch vom Tintenbehälter zum Aufzeichnungskopf mit einem erleichterten Vorgang ohne eine fehlerhafte Tätigkeit zur Kupplung der Verbindungsglieder verbunden werden, und darüber hinaus wird zu erkennen sein, daß das Verbindungselement 921 leicht vom Verbindungsorgan 901 lediglich durch Handhaben des Betätigungsorgans 929 im Zustand der Fig. 29B, um den gekuppelten Zustand zwischen dem Rastklinkenteil 927 sowie der Spermase 907 aufzuheben, getrennt werden kann. Die Leichtigkeit im Trennen der Tintenzufuhrschläuche von der Seite des Aufzeichnungskopfes bringt ferner einen Vorteil in der Wartung des Geräts hervor. Des weiteren wird bei einem Trennen der Tintenzufuhrschläuche mit dem Verbindungselement vom Verbindungsorgan 901, weil die Absperrorgane 905 geschlossen werden, wie in Fig. 29A gezeigt ist, zu verstehen sein, daß eine Tintenleckage von der Seite des Aufzeichnungskopfes her verhindert werden kann.
  • Unter Berücksichtigung einer weiteren Steigerung in der Leich tigkeit der Wartung des Geräts hinsichtlich des Trennens des Verbindungselements 921 vom Verbindungsorgan 901 ist es erwünscht, den Raum für das getrennte Verbindungselement 921 vorzusehen.
  • Wie in Fig. 31A gezeigt ist, wird bei dieser Ausführungsform ein Aufhänger 2021 mit einem Loch 2023 zur Aufnahme des vorstehenden Ansatzes 931 des Verbindungselements 921 an der Seitenwand 2017 des Geräts ausgebildet. Der Aufhänger 2021 kann als ein Satz von Teilen zur Abstützung des Verbindungselements 921 mit einer Anzahl von Teilen, die der Anzahl der vorstehenden Ansätze 931 des Verbindungselements gleich ist, verwendet werden, oder er kann als ein Teilepaar verwendet werden, um das Verbindungselement an zwei ausgewogenen Positionen zu lagern. Der Ort der Aufhänger 2021 an der Seitenwand 2017 kann willkürlich gewählt werden, er kann ein einzelner bestimmter Ort sein oder es können mehrere Orte nach Wunsch für Wartungstätigkeiten sein.
  • Die Fig. 31B ist ein Querschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 31A, wobei das Verbindungselement 921 am Aufhänger 2021 aufgehängt ist. Wie in Fig. 31B gezeigt ist, wird, da der vorstehende Ansatz 931 durch das Loch 2023 erfaßt und die untere Fläche des Rahmens 923 des Verbindungselements 921 an der oberen Fläche des Aufhängers 2021 plaziert wird, das Verbindungselement 921 stabil gelagert. Weil der obere Teil des Schlauchverbinders 925 aufwärts gerichtet ist, wird klar, daß darüber hinaus ein Tintenaustritt niemals auftreten kann.
  • Für die Lagerkonstruktion des Verbindungselements 921 an der Seitenwand 2017 mag es einige Abwandlungen geben. Unter Verwendung des Spalts zwischen dem Betätigungsorgan 929 und dem vorstehenden Ansatz 931 anstelle des Aufhängens des Verbindungselements 921 am oben erwähnten Aufhänger 2021 kann beispiel sweise das Verbindungselement an einem Stangengl ied oder einem Kantenteil der Seitenwand aufgehängt werden. In diesem Fall wird das Verbindungselement in dem zum in Fig. 31B gezeigten Zustand unterschiedlichen Zustand gelagert, d.h., das Betätigungsorgan 929 wird in das durch das Stangenglied oder das Kantenteil der Seitenwand gebildete Loch eingesetzt. Das erfolgt deswegen, weil das durch das Stangenglied oder Kantenteil der Seitenwand gebildete Loch nicht sowohl den vorstehenden Ansatz 931 als auch den Schlauch 301 festhalten kann. Um wirksam und auf einfache Weise zu vermeiden, daß das an das Stangenglied oder den Kantenteil der Seitenwand 2017 gehängte Verbindungselement 921 aus seiner korrekten Position herauskommt, ist es z.B. möglich, das Betätigungsorgan 929 in abwärtiger Richtung in Fig. 318 zu erstrecken. Durch diese Konstruktion kann auch in dem Fall, da das am Loch aufgehängte Verbindungselement 921 sich zu einer Seite hin neigt, der verlängerte Teil des Betätigungsorgans 929 mit der Seitenwand 2017 in Berührung gelangen, wodurch die Neigungsbewegung des Verbindungselements verhindert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf das Tintenzufuhrsystem wird ein Tintenfließweg durch Koppeln eines Paars von Verbindern hergestellt; der erste Verbinder wird an der stromaufwärtigen Seite des Tintenfließweges eingebaut, während der letztgenannte Verbinder an der stromabwärtigen Seite des Tintenfließweges eingebaut wird und ein Rückschlagventil besitzt, das normalerweise geschlossen ist sowie geöffnet wird, wenn der erstgenannte Verbinder mit dem letztgenannten Verbinder gekuppelt wird. Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, daß der erstgenannte Verbinder ein Rückschlagventil ent hält,das normalerweise geschlossen ist und geöffnet wird, wenn der erstgenannte Verbinder mit dem letztgenannten Verbinder gekuppelt wird.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform kann die oben erwähnte Kombination von Verbindern auf ein Tintenaustragsystem zum Transport von Überschußtinte vom Aufzeichnungskopf zum Überschußtintespeicherteil, welches im Tintenbehälter bei der oben beschriebenen Ausführungsform wie auch im Tintenzufuhrsystem angeordnet ist, Anwendung finden.
  • Obwohl bei der obigen Ausführungsform in Übereinstimmung mit einer individuellen Tinte, die unterschiedliche Farben voneinander haben, ein einzelner Aufzeichnungskopf, ein einzelner Tintenbehälter, ein einzelnes Tintenzufuhrsystem, ein einzelnes Tintenabfuhrsystem und ein Tintenleitungverbindungsteil definiert sind, ist es ferner möglich, daß Tinte mit einer identischen Farbe und unterschiedlicher Helligkeit voneinander verwendet werden kann, die in allen Tintenbehältern gespeichert ist und von allen Aufzeichnungsköpfen ausgestoßen wird.
  • Es sind die oben beschriebenen Ausführungsformen dieser Erfindung bisher erläutert worden, jedoch wird dem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet klar sein, daß Abwandlungen und Alternativen innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche praktiziert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt ausgeprägte Effekte, wenn sie auf einen Aufzeichnungskopf oder ein Aufzeichnungsgerät, der/das Mittel zur Erzeugung von Wärmeenergie besitzt, wie elektrothermische Wandler oder Laserlicht, und der/das Änderungen in der Tinte durch die Wärmeenergie hervorruft, um Tinte auszustoßen, angewendet wird. Das beruht darauf, daß ein solches System eine Aufzeichnung mit hoher Dichte und hoher Auflösung erzielen kann.
  • Eine typische Konstruktion und ein typisches Funktionsprinzip hierfür sind im US-Patent Nr. 4 723 129 sowie Nr. 4 740 796 offenbart, und es ist vorzuziehen, dieses Grundprinzip anzuwenden, um ein solches System zu verwirklichen. Obgleich dieses System auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem entweder des signalabhängigen oder des kontinuierlichen Typs anwendbar ist, ist es insbesondere für das signalabhängige Gerät geeignet. Das beruht darauf, daß das signalabhängige as Gerät elektrothermische Wandler besitzt, von denen jeder an einer Schicht oder einem Flüssigkeitskanal, die/der Flüssigkeit (Tinte) zurückhält, angeordnet ist und in der folgenden Weise wirkt: erstens werden ein oder mehrere Treibersignale an die elektrothermischen Wandler gelegt, um Wärmeenergie in Übereinstimmung mit einer Aufzeichnungsinformation zu erzeugen; zweitens ruft die Wärmeenergie einen plötzlichen Temperaturanstieg hervor, der den Keimbildungssiedepunkt überschreitet, um so das Filmsieden an Erhitzungsteilen des Aufzeichnungskopfes zu verursachen; und drittens werden Blasen in Übereinstimmung mit den Treibersignalen in der Flüssigkeit (Tinte) zum Entstehen gebracht. Unter Anwendung des Anwachsens und Zusammenfallens der Blasen wird die Tinte von mindestens einer der Tintenausstoßdüsen des Kopfes ausgetrieben, um ein oder mehrere Tintentröpfchen zu bilden. Das Treibersignal in Form eines Jmpulses ist vorzuziehen, weil das Anwachsen und Zusammenfallen der Blasen augenblicklich und in geeigneter Weise durch diese Art eines Treibersignals erzielt werden können. Als ein Treibersignal in der Impulsform sind solche, wie in den US-Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 beschrieben ist, zu bevorzugen. Zusätzlich ist vorzuziehen, daß die Temperaturanstiegsrate der Erhitzungsteile, die im US-Patent Nr. 4 313 124 beschrieben ist, zur Anwendung kommt, um ein besseres Aufzeichnen zu erreichen.
  • Die US-Patente Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 beschreiben die folgende Konstruktion eines Aufzeichnungskopfes, die bei der vorliegenden Erfindung einbezogen wird: diese Konstruktion umfaßt zusätzlich zu einer Kombination der Ausstoßdüsen, der Flüssigkeitskanäle und der elektrothermischen Wandler, die in den obigen Patenten beschrieben sind, an gebogenen Teilen angeordnete Erhitzungsteile. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf Konstruktionen angewendet werden, die in den Japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 123670/1984 und 138461/1984 offenbart sind, um gleichartige Effekte zu erzielen. Die erstgenannte beschreibt eine Konstruktion, wobei ein allen elektrothermischen Wandlern gemeinsamer Schlitz als Ausstoßdüse der elektrothermischen Wandler verwendet wird, und die letztgenannte beschreibt eine Konstruktion, wobei in Übereinstimmung mit den Ausstoßdüsen Öffnungen ausgebildet sind, um durch die Wärmeenergie hervorgerufene Druckwellen zu absorbieren. Somit kann ohne Rücksicht auf den Typ des Aufzeichnungskopfes die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnen absolut sicher und wirksam erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf einen sog. Ganzzeilenkopf Anwendung finden, dessen Länge der maximalen Länge quer über ein Aufzeichnungsmedium gleich ist. Ein solcher Aufzeichnungskopf kann aus einer Mehrzahl von miteinander zusammengefügten Aufzeichnungsköpfen bestehen oder ein einstückig angeordneter Aufzeichnungskopf sein.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Aufzeichnungsköpfe vom seriellen Typ Anwendung finden: ein an der Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts befestigter Aufzeichnungskopf; ein bequem austauschbarer Aufzeichnungskopf vom Chiptyp, der, wenn er in die Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts eingebaut wird, elektrisch mit der Hauptbaugruppe verbunden und mit Tinte von dieser gespeist wird; und ein Aufzeichnungskopf vom Kartuschentyp, der integriert einen Tintenbehälter enthält.
  • Es ist ferner vorzuziehen, ein Regeneriersystem oder ein präliminäres Hilfssystem für einen Aufzeichnungskopf als ein konstituierendes Bauteil des Aufzeichnungsgeräts hinzuzufügen, weil sie dazu dienen, den Effekt der vorliegenden Erfindung zuverlässiger zu machen. Als Beispiele des Regeneriersystems gibt es eine Abdeckeinrichtung sowie eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf und eine Druckoder Saugeinrichtung für den Aufzeichnungskopf. Als Beispiele des präliminären Hilfssystems gibt es eine präliminäre Heizeinrichtung, die elektrothermische Wandler oder eine Kombination von anderen Heizelementen und den elektrothermischen Wandlern verwendet, sowie eine Einrichtung, um einen präliminären Tintenausstoß unabhängig von dem Ausstoß für ein Aufzeichnen auszuführen. Diese Systeme sind für ein zuverlässiges Aufzeichnen effektiv.
  • Die Anzahl und die Art von Aufzeichnungsköpfen, die an einem Aufzeichnungsgerät anzubringen sind, kann auch verändert werden. Beispielsweise kann nur ein Aufzeichnungskopf, der einer einzigen Farbtinte entspricht, oder können mehrereaufzeichnungsköpfe, die einer Mehrzahl von Tinten mit unterschiedlichen Farben oder unterschiedlicher Konzentration entsprechen, angewendet werden. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung effektiv auf ein Gerät Anwendung finden, das mindestens eine aus der monochromatischen, Mehrfarbenund Vollfarben-Betriebsart aufweist. Die monochromatische Betriebsart führt hier ein Aufzeichnen unter Anwendung von lediglich einer Hauptfarbe, wie Schwarz, aus. Die Mehrfarben- Betriebsart führt ein Aufzeichnen unter Verwendung unterschiedlicher Farbtinten aus, während die Vollfarben-Betriebsart ein Aufzeichnen durch Farbmischung bewirkt.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen flüssige Tinte verwenden, können ferner Tinten, die flüssig werden, wenn das Aufzeichnungsignal angelegt wird, verwendet werden; z.B. können Tinten, die bei einer Temperatur niedriger als die Raumtemperatur erstarren und bei Raumtemperatur erweicht oder verflüssigt werden, angewendet werden. Das deswegen weil in dem Tintenstrahlsystem die Tinte im allgemeinen in einem Bereich von 30 ºC - 70 ºC temperaturgeregelt wird, so daß die Viskosität der Tinte auf einem solchen Wert gehalten wird, damit die Tinte zuverlässig ausgespritzt werden kann. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf ein solches Gerät angewendet werden, wobei die Tinte kurz vor dem Ausstoß durch die Wärmeenergie verflüssigt wird, woraus folgt, daß die Tinte aus den Düsen im flüssigen Zustand ausgetrieben wird und dann bei Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium sich zu verfestigen beginnt, wodurch die Tintenverdampfung verhindert wird: die Tinte wird vom festen zum flüssigen Zustand überführt, indem positiv die Wärmeenergie, die ansonsten den Temperaturanstieg hervorrufen würde, verwendet wird; oder die Tinte, die, wenn sie in der Luft belassen wird, trocken ist, wird in Abhängigkeit von der Wärmeenergie des Aufzeichnungssignals verflüssigt. In diesen Fällen kann die Tinte in Vertiefungen oder Durchgangslöchern, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, als flüssige oder feste Substanz festgehalten werden, so daß die Tinte den elektrothermischen Wandlern gegenüberliegt, wie in den Japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 56847/1979 oder Nr. 71260/1985 beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist höchst wirksam, wenn sie die Filmsiedeerscheinung zum Austreiben der Tinte anwendet.
  • Darüber hinaus kann das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung nicht nur als ein Bildausgabe-Endgerät einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie einem Computer, sondern auch als eine Ausgabevorrichtung eines Kopiergeräts einschließlich eines Lesegeräts, als eine Ausgabevorrichtung eines Faksimilegeräts mit einer Übertragungsund Empfangsfunktion sowie als eine Ausgabevorrichtung eines Optikplattengeräts, um eine Information auf und/oder von einer optischen Platte aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, verwendet werden. Diese Geräte erfordern Einrichtungen, um eine verarbeitete Information in Form einer Handkopie auszugeben.
  • Die Fig. 32 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform eines Anwendungsgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, bei dem das in den Fig. 2A und 2B gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem als eine Ausgabeeinrichtung eingegliedert ist, um eine verarbeitete Information auszugeben.
  • In Fig. 32 bezeichnet die Bezugszahl 10000 schematisch ein Anwendungsgerät, das eine Verarbeitungsstation, ein Personaloder Hostcomputer, ein Textverarbeitungs-, ein Kopier-, ein Faksimilegerät oder eine Optikplattenvorrichtung sein kann. Die Bezugszahl 11000 bezeichnet das in den Fig. 2A und 2B gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät (IJRA). Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät (IJRA) 11000 empfängt eine verar beitete Information vom Anwendungsgerät 10000 und liefert einen Ausdruck als Handkopie unter Steuerung seitens des Anwendungsgeräts 10000.
  • Die Fig. 33 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform eines tragbaren Druckers in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, mit dem ein Anwendungsgerät, z.B. eine Verarbeitungsstation, ein Personal- oder Hostcomputer, ein Textverarbeitungs-, ein Kopier-, ein Faksimilegerät oder eine Optikplattenvorrichtung verbunden werden kann.
  • In Fig. 33 bezeichnet die Bezugszahl 10001 schematisch ein solches Anwendungsgerät. Die Bezugszahl 12000 bezeichnet schematisch einen tragbaren Drucker, dem das in den Fig. 2A und 2B gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät (IJRA) 11000 sowie Schnittstellenkreise 13000 und 14000, die eine vom Anwendungsgerät 10001 verarbeitete Information und verschiedene Steuerdaten zur Steuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts 11000 einschließlich einer Kopf-Hin- und Herbewegung- sowie einer Interruptsteuerung vom Anwendungsgerät 10001 empfangen, eingegliedert ist. Eine solche Steuerung wird an sich mittels einer herkömmlichen Druckersteuerungstechnologie verwirklicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Detail mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, und es wird aus dem Vorstehenden für in der einschlägigen Technik bewanderte Personen augenscheinlich sein, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Ein Aufzeichnungsgerät umfaßt einen in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug zu einem Aufzeichnungsmedium bewegten Aufzeichnungskopf (10); ein in der vorbestimmten Richtung erstrecktes Stangenbauteil (213), um drehbar einen Schlitten (201), an dem der Aufzeichnungskopf (10) gehalten ist, zu lagern und um die Bewegung des Aufzeichnungskopfes (10) in der vorbestimmten Richtung zu führen; ein in der vorbestimmten Richtung erstrecktes Tragelement (613), um den Schlitten (201) im Zusammenwirken mit dem Stangenbauteil (213) abzustützen; und Mittel zur Änderung eines Abstands zwischen dem Aufzeichnungskopf (10) sowie dem Aufzeichnungsmedium durch Ändern einer Höhe des Schlittens (201), wobei die Höhe vom Tragelement (613) aus gemessen wird. In dem Fall, da das Aufzeichnungsmedium aus Materialien mit beispielsweise einem schlechten Tintenabsorptionsvermögen gefertigt ist, ist es augenscheinlich, daß die Bedienungsperson den Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf (10) und dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung des oben erwähnten Mechanismus groß genug einstellen kann, so daß das durch die Tintenabsorption gewellte Aufzeichnungsmedium nicht gegen den Aufzeichnungskopf (10) reiben kann.

Claims (8)

1. Ein Druckgerät, das einen mit Bezug zu einem Aufzeichnungsmedium in einer vorbestimmten Richtung bewegbaren Druckkopf verwendet, umfaßt:
- ein Stangenbauteil (213), das sich in der genannten vorbestimmten Richtung erstreckt, um drehbar den erwähnten Druckkopf (10) oder einen Schlitten (201), an dem der erwähnte Druckkopf (10) befestigt ist, zu lagern und um eine Bewegung des erwähnten Druckkopfes (10) in der genannten vorbestimmten Richtung zu führen,
- ein in der genannten vorbestimmten Richtung erstrecktes Lagerungsbauteil (613), um den erwähnten Druckkopf (10) oder den erwähnten Schlitten (201) im Zusammenwirken mit dem besagten Stangenbauteil (213) zu lagern, und
- ein Mittel, um einen Abstand zwischen dem erwähnten Druckkopf (10) sowie dem genannten Aufzeichnungsmedium durch Verändern einer Position des erwähnten Druckkopfes (10) zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß
- das besagte Mittel eine Abstandsänderungseinrichtung (211) ist, die am erwähnten Druckkopf (10) oder an dem erwähnten Schlitten (201) angebracht ist, um die genannte Position zu ändern, indem die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung (211D) mit dem besagten Lagerungsbauteil (613) in Berührung gebracht wird.
2. Ein Druckgerät nach Anspruch 1, das ferner gekennzeichnet ist durch
- ein Mittel (613B) zur Kopplung mit der erwähnten Abstandsänderungseinrichtung, um eine Bewegung des erwähnten Druckkopfes (10) oder des erwähnten Schlittens (201) in der genannten vorbestimmten Richtung zu verhindern.
3. Ein Druckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kopplungsmittel ein an dem besagten Lagerungsbauteil (613) ausgebildetes und zu einer Kopplung mit der erwähnten Abstandsänderungseinrichtung fähiges Teil ist, wobei die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung in einer ersten Position, in welcher die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung nicht mit dem besagten Lagerungsbauteil (613) in Berührung ist, in einer zweiten Position, in welcher die genannte Position verändert wird, und in einer dritten Position, in welcher die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung zur Kopplung mit dem besagten Teil fähig ist, angeordnet und jede der genannten Positionen in Abhängigkeit von einer Betätigung eines Positionierhebels (211) bestimmt wird.
4. Ein Druckgerät nach Anspruch 1, das ferner gekennzeichnet ist durch
- ein an dem erwähnten Druckkopf (10) oder an dem erwähnten Schlitten (201) ausgebildetes Bauteil (299), um einen Abstand zwischen dem erwähnten Druckkopf (10) sowie dem genannten Aufzeichnungsmedium bei der Herstellung des besagten Geräts zu justieren, wobei das genannte Bauteil ein von dem besagten Lagerungsbauteil (613) abgestütztes Teil (299A) besitzt und dieses abgestützte Teil am erwähnten Druckkopf (10) oder am erwähnten Schlitten (201) angeordnet sowie zum Hervorstehen von diesem zu bringen ist.
5. Ein Druckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung ein exzentrisches Bauteil (299A), das außermittig drehbar und an dem das genannte abgestützte Teil ausgebildet ist, ein Organ (299C) , um das besagte exzentrische Bauteil zu drehen, sowie ein Element (299B, 201X), um das besagte exzentrische Bauteil zu fixieren, besitzt.
6. Ein Druckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse eines Positionierhebels (211) und eine Drehachse des besagten Bauteils (299) miteinander übereinstimmen.
7. Ein Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Druckkopf (10) ein Tintenstrahl-Druckkopf zur Informationsaufzeichnung durch Ausstoßen von Tinte ist und die erwähnte Abstandsänderungseinrichtung (211) einen Abstand zwischen einer Tintenausstoßöffnung des erwähnten Druckkopfes sowie dem genannten Aufzeichnungsmedium verändert.
8. Ein Druckgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Tintenstrahl-Druckkopf ein elektrothermisches Wandlerelement zur Erzeugung von Wärmeenergie besitzt, die verwendet wird, um ein Filmsieden in der besagten Tinte als einen auslösenden Faktor zur Entwicklung von zum Ausstoßen von Tinte genutzter Energie hervorzurufen.
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