DE69828858T2 - Drucker - Google Patents

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DE69828858T2
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Takashi Ohta-ku Nojima
Koh Ohta-ku Hasegawa
Shinya Ohta-ku Asano
Hiroyuki Ohta-ku Inoue
Akira Ohta-ku Kida
Takeshi Ohta-ku Iwasaki
Noriko Ohta-ku Kawasaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattmaterialfördervorrichtung sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung, genauer gesagt eine Technik, mit der die Steifigkeit von Rahmen von derartigen Vorrichtungen verbessert wird.
  • Bei Aufzeichnungsvorrichtungen mit einer Druckerfunktion, einer Kopierfunktion und einer Faxfunktion oder bei Aufzeichnungsvorrichtungen, die als Ausgabeeinheit einer zusammengesetzten elektronischen Einrichtung einschließlich eines Computers oder eines Wortprozessors und für eine Arbeitsstation Verwendung finden, wird ein Blattmaterial (Aufzeichnungsmedium), wie ein Papierblatt oder eine dünne Kunststoffplatte, in Abhängigkeit von einer Bildinformation von einer Blattmaterialfördervorrichtung gefördert und wird ein Bild über eine Aufzeichnungseinrichtung auf dem Blattmaterial aufgezeichnet.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtungen können in Abhängigkeit vom Aufzeichnungssystem der Aufzeichnungseinrichtung in solche vom Tintenstrahltyp, Nadeltyp, Thermotyp und Lasertyp eingeordnet werden.
  • Generell wird bei Aufzeichnungsvorrichtungen eines seriellen Typs, bei dem ein serielles Abtastsystem eine Hauptabtastung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Förderrichtung (Unterabtastrichtung) des Blattmateriales bewirkt, nachdem das Blattmaterial in eine vorgegebene Aufzeichnungsposition eingestellt worden ist, ein Bild mit einer vorgegebenen Breite in der Hauptabtastrichtung auf dem Blattmaterial aufgezeichnet, indem ein Schlitten, auf dem ein Aufzeichnungskopf (Aufzeichnungseinrichtung) montiert ist, über das Blattmaterial verschoben wird.
  • Nachdem die Aufzeichnung einer Zeile beendet worden ist, wird ein vorgegebener Blattvorschub (Förderabstand) durchgeführt, wonach das Bild einer nächsten Zeile wiederum auf dem Blattmaterial aufgezeichnet wird, das nunmehr in der Hauptabtastrichtung gestoppt wird.
  • In den letzten Jahren haben tragbare Computer, wie Notebooks, eine große Verbreitung gefunden. Hierfür sind kompakte Aufzeichnungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, wobei auf die Tragbarkeit dieser Einrichtungen Wert gelegt wurde.
  • 58 ist eine Schnittdarstellung, die eine derartige kompakte Aufzeichnungsvorrichtung eines tragbaren seriellen Typs zeigt.
  • Es ist ein Aufzeichnungskopf 1011 zur Durchführung einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium vorgesehen, und das Aufzeichnungsmedium (Blattmaterial) P wird von einer Blattförderrolle 1013 entlang einer Blattmaterialförderbahn H gefördert, die von einer Blattzuführschale 1016, einer unteren Führung 1014 und einer oberen Führung 1015 gebildet wird, um das Blattmaterial einem Aufzeichnungsabschnitt M zuzuführen.
  • Das Blattmaterial, auf dem die Aufzeichnung am Aufzeichnungsabschnitt M durchgeführt wurde, wird von einer Blattabgaberolle 1012 von der Vorrichtung abgegeben.
  • Wenn die minimale Breite einer Aufzeichnungsvorrichtung festgelegt werden soll, werden normalerweise die Breite eines Schlittens und die Breite zur Beschleunigung der Schlittenabtastung zur Breite des Blattmateriales addiert. Somit besitzt die Förderbahn H eine Breite von 60 bis 90% der Breite der Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Da jedoch bei einer derartigen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung die Förderbahn H, deren Breite 60 bis 90% der Breite der Aufzeichnungsvorrichtung beträgt, einen tunnelförmigen Raum in Blattförderrichtung der Vorrichtung bildet, kann die Vorrichtung in bezug auf eine aus einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Förderbahn H wirkende Druckkraft geschwächt werden.
  • Daher ist es im Hinblick auf mögliche Belastungen während des Transportes und/oder angesichts der Tatsache, daß andere Vorrichtungen oder Bücher auf der kompakten Vorrichtung angeordnet sein können, wünschenswert, die Vorrichtung mit einer größeren Steifigkeit zu versehen.
  • Des weiteren wird eine derartige kompakte Vorrichtung im Hinblick auf das Tragvermögen konzipiert. Somit besteht einer der wichtigen Konstruktionsfaktoren darin, das Gewicht der Vorrichtung so wenig wie möglich zu verringern. Wenn somit lediglich die Steifigkeit eines Rahmens, der die Förderbahn H umgibt, erhöht wird, wird das Gewicht der Vorrichtung erhöht, oder wenn ein Material mit geringem Gewicht und großer Festigkeit verwendet wird, wird die Vorrichtung teurer. Daher müssen diese Probleme mit einem guten Ausgleich gelöst werden.
  • Mit anderen Worten, wenn es sich bei einer Aufzeichnungsvorrichtung um eine solche von einem stationären Typ handelt, kann die Steifigkeit beispielsweise dadurch erhöht werden, daß "die Dicke eines Außenrahmens vergrößert" oder "ein Doppelwandaußenrahmen vorgesehen" wird. Im Falle einer tragbaren Aufzeichnungsvorrichtung werden jedoch sowohl ein geringes Gewicht als auch eine große Kompaktheit gefordert, so daß derartige Verfahren keine Anwendung finden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Lösung der vorstehend erwähnten herkömmlichen Probleme. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit geringstmöglicher Gewichts- und Kostenerhöhung zu schaffen, die eine große Festigkeit in bezug auf Belastungen besitzt, indem die Steifigkeit eines die Vorrichtung bildenden Rahmens vergrößert wird, und bei der eine Gewichtserhöhung unterdrückt wird, um das Tragvermögen zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem Blattmaterial vorgesehen, die die Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung der 1, von oben und in einer schrägen Richtung gesehen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 4 eine Seitenschnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem ein Kopfaustauschdeckel geöffnet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die den Austausch eines monochromatischen Tanks zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht, die eine Befestigungseinrichtung für eine Kopfaustauscherläuterungsplatte zeigt;
  • 8 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Befestigung der Kopfaustauscherläuterungsplatte am Kopfaustauschdeckel;
  • 9 eine detaillierte Ansicht einer Blattzuführschale einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Gesamtansicht, die einen Einsatzzustand der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt;
  • 11 eine Seitenschnittansicht eines oberen und unteren Gehäuses;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht, die einen Eingriffszustand zwischen Haken des oberen und unteren Gehäuses und Klinken zeigt;
  • 13 eine vergrößerte Ansicht eines Vorsprunges, der zwischen dem oberen und unteren Gehäuse angeordnet ist;
  • 14 eine Draufsicht der Kopfaustauscherläuterungsplatte;
  • 15 eine Seitenschnittansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung, an der eine automatische Blattzuführvorrichtung montiert ist;
  • 16 ein Schaltungsblockdiagramm der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Trägers;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines monochromatischen Aufzeichnungskopfes;
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines Farbaufzeichnungskopfes;
  • die 20 und 21 perspektivische Ansichten eines Abtastkopfes;
  • 22 eine Seitenschnittansicht des Abtastkopfes;
  • 23 eine Vorderansicht einer Blattzuführöffnung der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 24 eine Schnittansicht einer Abschirmplatte;
  • 25 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Funktionsweise eines Schaltabschnittes;
  • 26 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Innenaufbaues der Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 27 eine perspektivische Ansicht, die den Innenaufbau der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt;
  • 28 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Montage- und Demontagevorgänge einer Batterie;
  • die 29 und 30 perspektivische Ansichten der Batterie;
  • 31 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Kolbenantriebsübertragungsbahn von einem Blattzuführmotor der Aufzeichnungsvorrichtung zu einem Rückgewinnungssystem zeigt;
  • 32 eine Frontschnittansicht eines Schaltmechanismus der Aufzeichnungsvorrichtung und dessen Umgebung;
  • 33A eine Seitenansicht eines LF-Zahnrades, die den Eingriff zwischen dem Zahnrad und einem Auslösezahnrad zeigt, und 33B eine Ansicht eines dreieckförmigen Zahnes, aus der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung gesehen;
  • 34A eine Seitenansicht des Auslösezahnrades, wobei der Eingriff zwischen dem Zahnrad und dem LF-Zahnrad gezeigt ist, und
  • 34B eine Ansicht eines dreieckförmigen Zahnes, aus der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung gesehen;
  • 35 eine Seitenansicht von rechts, die die Konstruktion des Auslösezahnrades eines Pumpenzahnrades zeigt;
  • 36 eine Seitenansicht von links, die die Konstruktion des Auslösezahnrades und des Pumpenzahnrades zeigt;
  • 37 eine Darstellung zur Verdeutlichung eines Rückgewinnungssystems zur Entfernung von Abfalltinte aus einer Kopfkassette;
  • die 38, 39, 40, 41, 42 und 43 Ansichten zur Verdeutlichung der Funktionsweise des Rückgewinnungssystems;
  • 44 eine Ansicht, die einen Freigabezustand eines Verriegelungsarmes einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in 31 von links gesehen, zeigt;
  • 45 eine Ansicht, die einen verriegelten Zustand des Verriegelungsarmes, in 31 von links gesehen, zeigt;
  • 46 eine Ansicht, die einen Schlittenfreigabezustand des Verriegelungsarmes, von der Vorderseite in 31 aus gesehen, zeigt;
  • 47 eine Ansicht, die einen Schlittenverriegelungszustand des Verriegelungsarmes, von der Vorderseite in 31 aus gesehen, zeigt;
  • 48 eine Ansicht, die Zustände zeigt, in denen der Verriegelungsarm verriegelt und durch eine externe Kraft entriegelt ist, von der linken Seite in 31 aus gesehen;
  • 49 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Verriegelungsarm in eine vorgegebene Position zurückgekehrt ist, von der linken Seite in 31 aus gesehen;
  • 50 eine Schnittansicht, die den Eingriff zwischen dem Pumpenzahnrad der 49 und einem Vorsprungsabschnitt des Verriegelungsarmes zeigt;
  • 51 eine Schnittansicht, die den Eingriff zwischen dem Pumpenzahnrad und dem Vorsprungsabschnitt in 50 zeigt, wenn ein Spitzenende des Vor sprungsabschnittes kugelförmig ausgebildet ist;
  • 52 ein Ablaufdiagramm für eine Zählprüfung einer vorzeitigen Tintenabgabe;
  • 53 ein Ablaufdiagramm zur Berechnung der Verdampfungsmenge von Abfalltinte;
  • die 54 und 55 Diagramme, die die Verdampfungseigenschaften der Abfalltinte zeigen;
  • 56 eine Vorderansicht einer Antriebsrolle und einer Klemmrolle (nicht angetriebenen Rolle);
  • 57 eine Seitenansicht von 56 von links; und
  • 58 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung 401 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. In bezug auf ein Blattfördersystem und ein Bildaufzeichnungssystem der Aufzeichnungsvorrichtung 401 können herkömmliche Ausführungsformen Anwendung finden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung 401. 4 ist eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung 401 in einem Zustand, in dem eine Blattzuführschale 111 geöffnet ist, während 9 eine Ansicht ist, die die Blattzuführschale 111 im Detail zeigt. Die Konstruktion der Aufzeichnungsvorrichtung 401 wird nunmehr in Verbindung mit diesen Figuren erläutert.
  • Gemäß 1 ist ein Fehlerfreigabeschalter 107 zum Freigeben eines Fehlerzustandes der Vorrichtung vorgesehen, so daß nach Entfernung eines fehlerhaften Zustandes der Aufzeichnungsvorrichtung der Fehler durch Drücken des Fehlerfreigabeschalters beseitigt wird. Eine Fehlerlampe 109 zum Anzeigen des Fehlerzustandes der Vorrichtung wird eingeschaltet, wenn irgendeiner der verschiedenen Fehlerzustände der Aufzeichnungsvorrichtung auftritt.
  • Mit 110 ist eine Lampe zum Anzeigen des eingeschalteten Zustandes einer Stromquelle bezeichnet. Mit 102 ist ein Kopfaustauschdeckel bezeichnet, der geöffnet werden kann, wenn eine Aufzeichnungskopfkassette, die in der Vorrichtung angeordnet ist, ausgetauscht wird. Mit 108 ist ein Kopfaustauschschalter bezeichnet, der niederzudrücken ist, wenn die Aufzeichnungskopfkassette gereinigt wird. Mit 111 ist die Blattzuführschale als Deckelelement bezeichnet. Mit 106 ist ein Stromquellenschalter zum Einschalten der Stromquelle bezeichnet.
  • Diese Funktionsteile sind auf der Oberseite in der Mitte der Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet, so daß eine Bedienungsperson (Nutzer) diese Teile entweder von links oder von rechts bedienen kann.
  • Ein Rahmen (Außenwand) der Aufzeichnungsvorrichtung 401 wird von zwei Rahmenabschnitten (oberes Gehäuse 100 und unteres Gehäuse 101) gebildet, die später beschrieben werden.
  • Gemäß 4 ist eine Substratplatte 57 unmittelbar unter dem oberen Gehäuse (erster Rahmenabschnitt) 100 angeordnet, während der Fehlerfreigabeschalter (Eingangsschalter des Funktionsabschnittes), der Stromquellenschalter 106 und die Lampen 109, 110 auf der Substratplatte 57 vorgesehen sind. Des weiteren sind Eingangs/Ausgangsvorrichtungen der Funktionsabschnitte, ein Logikabschnitt zum Steuern der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung und ein Stromquellenabschnitt zum Zuführen von Strom zu einem Aufzeichnungskopf und dem Logikabschnitt auf der Substratplatte 57 vorgesehen.
  • Ferner ist eine Batterie 116, die der Substratplatte 57 elektrischen Strom zuführt, lösbar an einem unteren Teil der Substratplatte 57 montiert.
  • Gemäß 4 ist eine Aufzeichnungskopfkassette (Aufzeichnungseinrichtung) 1 an einem Träger 2 montiert, der entlang einem Führungsschaft 5 und einer Führungsschiene 12 in einer Hauptabtastrichtung verschiebbar ist. Der Träger 2 kann von einem Trägermotor 10 über eine An triebsrahmenscheibe 13 und einen Riemen 11 hin- und her verschoben werden. Die Verschiebungsrichtung des Trägers 2 wird durch Änderung der Drehrichtung des Trägermotors 10 festgelegt.
  • Wenn es sich bei der Aufzeichnungskopfkassette 1 um eine solche vom Tintenstrahlaufzeichnungstyp handelt, wird bevorzugt, daß ein Blatt im wesentlichen horizontal gefördert und Tinte nach unten abgegeben wird, so daß eine Tintenströmung verhindert wird und die Abgabegeschwindigkeit der Tinte nicht durch die Schwerkraft beeinflußt wird.
  • Das durch eine Blattzuführöffnung 121 eingesetzte Blatt P wird durch die Blattzuführbahn geleitet. Das Blatt P wird über eine Blattzuführrolle 6 und eine Klemmrolle 7 einem Druckabschnitt M zugeführt. Eine Blattabgaberolle 15 und eine Stirnrolle 16 sind abstromseitig vorgesehen, und das Blatt P wird unter Anwendung dieser Elemente gefördert.
  • Die Konstruktion ist so gestaltet, daß das Blatt P nach oben gedrückt und gegen die Blattzuführrolle 6 und die Stirnrolle 16 von der Klemmrolle 6 und der Blattabgaberolle 15 gepreßt wird, so daß die Distanz zwischen der bedruckten Fläche des Blattes P und der Aufzeichnungskopfkassette 1 unabhängig von der Dicke des Blattes P auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Das Blatt P, auf dem die Aufzeichnung stattgefunden hat, wird zwischen zwei Paare von Blattabgaberollen 15 und Stirnrollen 16 geklemmt und von der Aufzeichnungsvorrichtung abgegeben. Die Richtung des Blattes P wird von zwei Sätzen von Blattabgaberollen 15 festgelegt, so daß nach dem Verlassen der Blattzuführrolle 6 durch das hintere Ende des Blattes P der Abstand zwischen dem Blatt P und der Aufzeichnungskopfkassette 1 auf dem konstanten Wert gehalten wird.
  • Die Blattzuführschale (Deckelelement) 111 ist drehbar mit dem unteren Gehäuse (zweiter Rahmenabschnitt) 101 der Aufzeichnungsvorrichtung 401 verbunden. Im unteren Gehäuse 101 bildet ein Lagerabschnitt 101d einen Eingriffsabschnitt für die Blattzuführschale 111. Wenn die Blätter P in die Aufzeichnungsvorrichtung 401 eingesetzt werden, wird die Blattzuführschale 111 geöffnet (zweite Position), wie in 10 gezeigt.
  • Die Blattzuführschale 111 besitzt eine einstückig damit ausgebildete linke Führung 111a, so daß die Blätter P in die Blattzuführbahn der Aufzeichnungsvorrichtung 401 eingesetzt werden, während die linken Ränder der Blätter entlang der linken Führung geführt werden. Eine rechte Führung 112 kann auf der Blattzuführschale 111 verschoben werden, während sie auf der Schale mit einer vorgegebenen Reibung dazwischen gleitet, so daß die rechte Schale in Abhängigkeit von der Breite des Blattes P von der Bedienungsperson in geeigneter Weise verschoben werden kann.
  • Ein Drückmechanismus gemäß 9 ist an einem Schaftabschnitt vorgesehen, der der linken Führung 111a der Blattzuführschale 111 gegenüberliegt. Ein von einer Feder 38 unter Druck gesetzter Schaft 39 ist in einem Loch der Blattzuführschale 111 angeordnet und erzeugt auf diese Weise eine gegen die linke Führung 111a gerichtete Druckkraft.
  • Normalerweise ist die Breite eines Anpassungsabschnittes (für die Blattzuführschale) des unteren Gehäuses 101 (Breite der Blattzuführöffnung 121 in der Nachbarschaft des Öffnungsabschnittes der Blattzuführbahn) so ausgebildet, daß sie geringfügig größer wird als die Breite der Blattzuführschale 111 im Hinblick auf die Verteilung der Abmessungen der Teile.
  • Durch die Druckwirkung der Feder 38 wird jedoch die gesamte Blattzuführschale 111 immer gegen eine Seite des unteren Gehäuses 101 nach oben gedrückt, so daß auf der Seite der linken Führung 111a das Auftreten von jedwedem Spiel immer verhindert wird.
  • Somit wird die Position der linken Führung 111a als Referenz für das Blatt P ohne Änderung infolge der Grenzen (Auftreten von Spiel) der Breite des Anpassungsabschnittes (für die Blattzuführschale) des unteren Gehäuses 101 und der Breite der Blattzuführschale 111 auf einem konstanten Wert gehalten.
  • Wenn die Aufzeichnungsvorrichtung 401 nicht verwendet wird, wird die Blattzuführschale 111 geschlossen (erste Position), wie in 2 gezeigt. In einem Zustand, in dem die Blattzuführschale 111 geschlossen ist, ist auch die Blattzuführöffnung 121 (Öffnungsabschnitt der Blattzuführbahn der Vorrichtung) geschlossen. Somit wirkt die Blattzuführschale 111 sowohl als Staubschutzabdeckung als auch als Verstärkungselement.
  • Da die Erläuterung des Staubschutzeffektes überflüssig ist, wird nunmehr der Verstärkungseffekt beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Blattzuführschale 111 so geschlossen, daß ein Spitzenendabschnitt 111b der Schale in einen Eingriffsabschnitt 100d eingesetzt ist, der an einem Umfangsrandabschnitt (Position in der Nähe des Öffnungsabschnittes der Blattzuführöffnung) einer Blattzuführöffnung des oberen Gehäuses 100 vorgesehen ist.
  • Da die Blattzuführbahn einen tunnelförmigen Raum in Blattförderrichtung der Aufzeichnungsvorrichtung 401 bildet, kann die Blattzuführbahn infolge einer Druckkraft aus einer Richtung senkrecht zur Blattbahn durchgebogen werden. Da jedoch die Blattzuführschale 111 geschlossen ist, wenn sie in den Umfangsrandabschnitt eingesetzt ist, ist der Öffnungsabschnitt der Blattzuführbahn geschlossen und stößt der Spitzenendabschnitt 111b der Blattzuführbahn 111 gegen den Eingriffsabschnitt 110d, um einen Träger zu bilden, der der Druckkraft beträchtlich entgegenwirkt. In dem Zustand, in dem die Blattzuführschale 111 geschlossen ist, wird daher, wenn die Druckkraft auf beide Gehäuse 100, 101 einwirkt, die Durchbiegung der Gehäuse unterdrückt, so daß auf diese Weise die richtige Lagebeziehung aufrechterhalten wird.
  • Die Batterie 116 und die Substratplatte 57 sind auf der Seite der Blattzuführöffnung 121 angeordnet, und der Aufzeichnungsabschnitt M besitzt durch das Vorhandensein des Schlittenabtastraumes einen großen Raum. Somit ist der Schwerpunkt der Vorrichtung generell in der Nähe der Blattzuführöffnung 121 von der Mitte aus angeordnet, wenn man eine die Blattzuführöffnung 121 und eine Blattabgabeöffnung der Vorrichtung verbindende Linie betrachtet.
  • Wenn daher ein Benutzer die Aufzeichnungsvorrichtung mit seiner Hand transportiert, wird sie besser stabilisiert, wenn er die Blattzuführseite der Vorrichtung ergreift. Im Hinblick auf eine Stabilisierung während des Transportes wird daher der Umriss der Blattzuführschale 111 von einer gekrümmten Fläche gebildet.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung enthält die Batterie 116, um als tragbare Einrichtung verwendet zu werden. Da die Länge der menschlichen Hand generell etwa 70 bis 120 mm beträgt, beträgt die Dicke der Vorrichtung vorzugsweise 60 mm oder weniger, um ein einfaches Ergreifen zu ermöglichen. Somit werden die Abmessungen der Vorrichtung so ausgewählt, daß diese eine Länge von etwa 300 mm, eine Breite von etwa 110 mm und eine Dicke von etwa 50 mm besitzt, um ein Ergreifen mit der Hand zu ermöglichen und auf diese Weise das Tragvermögen zu verbessern.
  • Unter Verwendung von Elementen geringen Gewichtes (Aluminiumklemmrolle, hohle Blattzuführrolle, hohler Führungsschaft, Lithiumbatterie mit guter Volumeneffi zienz) beträgt das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsvorrichtung etwa 900 g, so daß auch auf diese Weise das Tragvermögen verbessert wird.
  • Es wird nunmehr die Aufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung einer Blattmaterialfördervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
  • [Gesamtkonstruktion]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung der 1, von oben und aus einer schrägen Richtung gesehen. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung in einem Gebrauchszustand. Gemäß den 1 und 2 sind das obere Gehäuse 100 vorgesehen, das die Oberseite der Aufzeichnungsvorrichtung abdeckt, und das untere Gehäuse 101, das die Unterseite der Aufzeichnungsvorrichtung abdeckt. Diese Gehäuse sind an der Blattförderbahn voneinander getrennt.
  • Es wird nunmehr ein Verfahren zum Montieren des oberen und unteren Gehäuses 100, 101 in Verbindung mit den 11 bis 13 beschrieben.
  • Eine Klinke 100b ist am oberen Gehäuse 100 ausgebildet, während ein entsprechender Hakenabschnitt 101b am unteren Gehäuse 101 ausgebildet ist. Normalerweise ist ein Spalt 124 zwischen der Klinke 100b und dem Hakenabschnitt 101b vorhanden. Der Spalt 124 ist normalerweise im Hinblick auf die Verteilung der Abmessungen der Teile und von Montagefehlern so ausgewählt, daß er etwa 0,2 bis 0,5 mm groß ist. Des weiteren ist ein Vorsprung 101a auf einer Fläche des unteren Gehäuses 101 ausgebildet, die mit dem oberen Gehäuse 100 in Kontakt gebracht wird. Nachdem der Hakenabschnitt 101b mit der Klinke 100b in Eingriff getreten ist, wird beim Anziehen einer Schraube 123 das obere Gehäuse 100 in der durch den Pfeil in 11 gezeigten Richtung geringfügig um den Vorsprung 101a gedreht, um einstückig mit dem unteren Gehäuse 101 verbunden zu werden. Durch diese Drehbewegung beim Anziehen der Schraube 123 wird der Spalt 124 allmählich auf Null gebracht.
  • Infolge der Drehbewegung um den Vorsprung 101a wird bewirkt, daß der Spalt kein Spiel mehr zwischen dem oberen Gehäuse 100 und dem unteren Gehäuse 101 aufnehmen kann, so daß die Steifigkeit verbessert wird und Geräusche infolge von Vibrationen beim Druckvorgang der Aufzeichnungsvorrichtung verhindert werden. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem vier Ecken unter Verwendung von vier Schrauben befestigt werden, werden die Anzahl der Teile und die Anzahl der Montageschritte reduziert, so daß die Aufzeichnungsvorrichtung billiger wird.
  • Des weiteren können Räume für die Schrauben entfallen, so daß die Aufzeichnungsvorrichtung kompakter gestaltet wird. Der Kopfaustauschdeckel 102 ist so angeordnet, daß er einen Öffnungsabschnitt 100c des oberen Gehäuses 100 abdeckt.
  • Der Öffnungsabschnitt 100c kann durch Öffnen des Kopfaustauschdeckels 102 geöffnet werden, wie in 5 gezeigt, wenn ein Aufzeichnungskopf ausgetauscht wird oder wenn ein gestautes Blatt in der Aufzeichnungsvorrichtung entfernt oder die Innenkonstruktion der Aufzeichnungsvorrichtung gereinigt wird. Der Öffnungsabschnitt 100c ist in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des oberen Gehäuses 100 ausgebildet, durch den ein Abschnitt eines Schlittenabtastbereiches freigelegt wird (später beschrieben). Durch Ausbildung des Öffnungsabschnittes 100c im Teil des oberen Gehäuses 100 kann die Verringerung der Steifigkeit des oberen Gehäuses 100 minimiert werden. Da des weiteren ein oberer Teil eines Rückgewinnungsabschnittes (später beschrieben) immer vom oberen Gehäuse 100 bedeckt wird, kann verhindert werden, daß Staub am Rückgewinnungsabschnitt haftet. Wenn der Träger 2 zum Rückgewinnungsabschnitt verschoben wurde, um den Rückgewinnungsvorgang durchzuführen, kann ein fehlerhafter Kontakt des Kopfes mit der Bedienungsperson verhindert werden.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist eine Kopfaustauscherläuterungsplatte 104, auf die ein Verfahren zum Austauschen des Kopfes u.ä. gedruckt ist, aus einer Polyesterfolie mit einer Dicke von 0,2 mm gebildet. Der Grund dafür, warum die Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 separat vom Kopfaustauschdeckel 102 vorgesehen ist, besteht darin, daß beim Drucken auf den Kopfaustausch deckel 102 oder beim Kleben von bedrucktem Material auf den Austauschdeckel im Wiedergewinnungsprozeß der Kopfaustauschdeckel als Fremdkörper gehandhabt wird. Der Kopfaustauschdeckel 102 besitzt die Form einer Platte mit einer ersten Fläche als Außenfläche im geschlossenen Zustand und einer zweiten Fläche, die einem Trägerfunktionsabschnitt gegenüberliegt. Die Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 ist auf der zweiten Fläche des Kopfaustauschdeckels 102 vorgesehen. Der Kopfaustauschdeckel 102 besitzt zwei gegenüberliegende Haken 102a, mit denen Lochabschnitte 104a der Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 in Eingriff gebracht und daran befestigt werden können. Die Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 und der Kopfaustauschdeckel 102 sind so ausgebildet, daß sie um etwa 2 mm größer sind als der Öffnungsabschnitt 100c des oberen Gehäuses 100, so daß sie einen Stufenabschnitt 100a des Öffnungsabschnittes 100c des oberen Gehäuses 100 überlappen. Wenn somit der Kopfaustauschdeckel 102 geschlossen wird, wird ein Ende der Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 zwischen den Kopfaustauschdeckel 102 und das obere Gehäuse geklemmt, um auf diese Weise zu verhindern, daß das Ende den Träger 2 störend beeinflusst.
  • 8 zeigt ein Verfahren zur Befestigung der Kopfaustauscherläuterungsplatte 104. Der Kopfaustauschdeckel 102 besteht aus Polycarbonatkunststoff mit einer Dicke von 2 mm und wird in die Lochabschnitte 104a der Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 durch Verbiegen eingesetzt, wie in 8 gezeigt. Die Durchbiegung des Kopfaustauschdeckels 102 wird aufgehoben, wie in 7 gezeigt, und die Kopfaustauscherläuterungsplatte 104 wird über die Haken 102a befestigt. Wenn in bezug auf die Wiedergewinnung eine Änderung bewirkt werden soll, kann die Kopfaustauscherläuterungsplatte in umgekehrter Weise wie vorstehend beschrieben demontiert werden. Gemäß den 1, 2 und 10 zeigt die Lampe 110 den eingeschalteten Zustand des Stromquellenschalters 106 zum Einschalten der Stromquelle der Aufzeichnungsvorrichtung an. Die Fehlerlampe 109 zeigt einen Fehlerzustand der Aufzeichnungsvorrichtung an und wird eingeschaltet, wenn irgendeiner von verschiedenen Fehlerzuständen der Aufzeichnungsvorrichtung auftritt. Der Fehlerfreigabeschalter 107 dient zur Freigabe oder zum Entfernen des Fehlerzustandes der Aufzeichnungsvorrichtung, so daß nach dem Entfernen des Fehlerzustandes der Fehler durch Drücken des Fehlerfreigabeschalters behoben wird. Ein Halteschalter 105 besitzt die Funktion, den Stromquellenschalter 106 außer Betrieb zu setzen, um die Stromquelle nicht irrtümlich einzuschalten, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung transportiert wird.
  • Ein am oberen Gehäuse 100 vorgesehener Stromquellenanschluß 117 dient dazu, elektrischen Strom der Aufzeichnungsvorrichtung zuzuführen. Ein Schnittstellenanschluß 118 zum Anschließen eines Signalkabels von einem Wirtcomputer ist von einer Schnittstellenanschlussabdeckung 119 bedeckt. Die Schnittstellenanschlussabdeckung 119 ist als elastischer Körper ausgebildet und besitzt ein Ende, das einen Scharnierabschnitt 119a am oberen Gehäuse 100 bildet, und ein anderes freies Ende. Der Scharnierabschnitt 119a ist dünner ausgebildet als der andere Abschnitt, so daß er als Scharnier der Schnittstellenanschlussabdeckung 119 verwendet werden kann. Das Material des Scharnierabschnittes 119a ist thermoplastisches Polyurethan mit einer guten Reißfestigkeit und einer guten Shore-Härte von 85. Seit den letzten Jahren besitzen einige Personalcomputer vom Notebook-Typ eine Infrarotkommunikationsfunktion. Um diese Infrarotkommunikation zu ermöglichen, ist ein Infrarotkommunikationsfenster 120 in der Nachbarschaft einer bündigen Fläche des Schnittstellenanschlusses 118 und des unteren Gehäuses 101 vorgesehen.
  • Das Blatt wird durch die Blattzuführöffnung 121 eingesetzt und von der Blattabgabeöffnung 122 abgegeben. In einem Außerbetriebszustand ist die Blattzuführschale 111 geschlossen, wie in 2 gezeigt, und im Gebrauch geöffnet, wie in 10 gezeigt, um das Einsetzen des Blattes P zu führen. Die Blattzuführschale 111 ist mit der linken Führung (Referenz für das Einsetzen des Blattes) 111a versehen, die einstückig damit ausgebildet ist. Die linke Bezugsposition bleibt unabhängig von der Größe des Blattes unverändert. Andererseits kann die rechte Führung 112 zum Führen des rechten Randes des Blattes P von der Bedienungsperson in Abhängigkeit von der Größe des Blattes gleitend bewegt werden.
  • Ein Optionsanschluß 58 ist auf einer Fläche der Blattzuführöffnung 121 vorgesehen. Im Ausbaubetriebszustand wird der Optionsanschluß 58 von einer Optionsanschlussabdeckung 126 abgedeckt. Als Beispiel einer Option der Aufzeichnungsvorrichtung ist eine automatische Blattzu führvorrichtung oder Zuführeinheit (ASF) 127 vorgesehen. Die ASF 127 ist mit einem ASF-Anschluß 128 ausgestattet, der an den Optionsanschluß 58 angeschlossen ist. Die Aufzeichnungsvorrichtung kann an die ASF 127 angeschlossen werden, indem sie in einer durch den Pfeil in 15 angegebenen Richtung gleitend bewegt wird. Da in diesem Fall die Richtung der Zuführbahn und die Verbindungsrichtung gleich sind, wird normalerweise ein Raum zum Abgeben des Blattes in Blattabgaberichtung an einer Stelle aufrechterhalten, an der die ASF 127 installiert wird. Auf diese Weise kann die Montage der ASF in einfacher Weise erfolgen. Beispielsweise ist bei einem Verfahren, bei dem die Aufzeichnungsvorrichtung aus einer Richtung senkrecht zur Blattzuführbahn an die ASF angeschlossen wird, der Installationsraum für die ASF beschränkt, da ebenfalls Räume auf beiden Seiten der ASF 127 benötigt werden. Da des weiteren die Richtung der Blattzuführbahn und die Verbindungs- und Trennrichtung gleich sind, kann auch eine Papierstaubehandlung in einfacher Weise durchgeführt werden. Da während der Verbindung der Optionsanschluß 58 bündig mit der Blattzuführöffnung 121 angeordnet ist, wird auch der Anschluß an den ASF-Anschluß 128 gleichzeitig und automatisch durchgeführt. Somit kann für den Anschluß erforderliche Zeit eingespart werden, und es können Probleme, wie eine Fehlverbindung und ein schlechtes Einsetzen, verhindert werden.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung weist die Batterie auf, um die Vorrichtung tragbar zu machen. Da die Länge der menschlichen Hand etwa 70 bis 120 mm beträgt, beträgt die Dicke der Vorrichtung im Hinblick auf ein einfaches Ergreifen vorzugsweise 60 mm oder weniger. Somit werden die Abmessungen der Vorrichtung so ausgewählt, daß diese eine Länge von etwa 300 mm, eine Breite von etwa 110 mm und eine Dicke von etwa 50 mm besitzt, um ein manuelles Ergreifen zu ermöglichen und auf diese Weise das Tragvermögen zu verbessern. Durch die Verwendung von Elementen mit geringem Gewicht (Klemmrolle aus Aluminium, hohle Blattzuführrolle, hohler Führungsschaft, Lithiumbatterie mit guter Volumeneffizienz) beträgt das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsvorrichtung etwa 900 g, wodurch ebenfalls das Tragvermögen verbessert wird.
  • [Gesamte Innenkonstruktion]
  • Die 26 und 27 sind perspektivische Ansichten, die die Innenkonstruktion der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Gemäß den 26 und 27 bildet eine Platte 14 einen Teil eines Wiedergewinnungssystems (nachfolgend beschrieben) und einen unteren Teil eines Blattzuführabschnittes. Ein Rahmen 4 aus Aluminium zur Erzielung eines geringen Gewichtes hält einen Trägerfunktionsabschnitt (später beschrieben) und einen oberen Teil des Blattzuführabschnittes zur Ausbildung der Aufzeichnungsvorrichtung. Die Platte 14 und der Rahmen 4 sind durch Einpassung von runden Vorsprüngen der Platte 14, die auf der linken und rechten Seite an der Blattabgabeseite vorgesehen sind, in vertiefte Abschnitte des Rahmens 4 auf der linken und rechten Seite auf der Blattabgabeseite positioniert und durch Haken des Rahmens 4 an Klinkenabschnitte der Platte 14, die auf der linken und rechten Seite auf der Blattzuführseite vorgesehen sind, befestigt. Ein in den 26 und 27 gezeigter Substrathalter 113 ist an der Blattzuführseite des Rahmens 4 über zwei runde Vorsprünge (nicht gezeigt) positioniert und über drei obere Klinken und eine untere zentrale Schraube befestigt. Der Substrathalter 113 besitzt die Funktion zum lösbaren Halten der Batterie 116, die Funktion zum Halten der Substratplatte 57, die Funktion zum Führen einer oberen Bahn, wenn das Blatt P zugeführt wird, u.ä.
  • Es wird nunmehr die Funktion des Substrathalters 113 zum Halten der Batterie 116 in Verbindung mit den 26 bis 28 beschrieben. Ein Batteriekontakt 115 mit vier Klemmen ist an ein Batteriesubstrat (nicht gezeigt) außerhalb einer linken Wand des Substrathalters 113, von der Blattzuführseite für das Blatt P aus gesehen, geschweißt. Diese Klemmen des Batteriekontaktes 115 stehen in eine Substrathalterausnehmung 113b vor, in der die Batterie 116 untergebracht ist. Des weiteren ist ein Batteriekabel 131 vom Batteriesubstrat über einen Batterieanschluß 132 an die Substratplatte 57 angeschlossen. Auf einer gegenüberliegenden Fläche (rechte Seitenfläche) sind eine Substrathalterschiene 113a im wesentlichen parallel zu einer Blattdurchgangsrichtung, die auf dem Substrathalter 113 vorgesehen ist, und ein Batteriehaken 125 zum Ausfahren und Zurückziehen gleitend vorgesehen. Der Batteriehaken 125 wird synchron mit einer Gleitbewegung eines Batterieverriegelungshebels 114 ausgefahren und zurückgezogen. Er wird normalerweise von einer Batterieverriegelungsfeder (nicht gezeigt) in einem ausgefahrenen Zustand gehalten.
  • Wie in 29 gezeigt, ist an einem Ende der Batterie 116 ein Batteriestufenabschnitt 116a entsprechend der Substrathalterausnehmung 113b des Substrathalters 113 vorgesehen, und ein zurückspringender Batteriekontakt 116b befindet sich an einer Stelle, an der er mit dem Batteriekontakt 115 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende ist eine Batterienut 116c an einer Stelle angeordnet, die der Substrathalterschiene 113a entspricht, und eine Batterieausnehmung 116d ist an einer Stelle angeordnet, die dem Batteriehaken 125 entspricht.
  • Bei dieser Anordnung wird der Batteriestufenabschnitt 116a der Batterie 116 in die Substrathalterausnehmung 113b des Substrathalters 113 eingesetzt. Der Batteriekontakt 115 und der zurückspringende Batteriekontakt 116b werden miteinander in Kontakt gebracht. Wenn die Batterie 116 in einer durch den Pfeil A in 28 angedeuteten Richtung gedreht wird, während die Batterienut 116c auf die Substrathalterschiene 113a eingesetzt wird, bis die Nut gegen die Schiene stößt, wird der Batteriehaken 125 in die Batterieausnehmung 116d durch die Federkraft der Batterieverriegelungsfeder (nicht gezeigt) eingepasst und darin befestigt. Des weiteren wird auf der Rückseite des Substrathalters 113, dort wo die Batterie 116 untergebracht ist, eine Batterieherausdrückvorrichtung 60 in der Nähe des Batteriehakens 125 von einer Batterieherausdrückfeder 61 in einer Richtung, in der die Batterie 116 herausgedrückt wird, vorge spannt. Wenn somit der Batterieverriegelungshebel 114 entgegengesetzt zur Kraft der Batterieverriegelungsfeder gleitend bewegt wird, wird der Batteriehaken 125 angetrieben, um sich von der Batterieausnehmung 116d zu lösen, was zur Folge hat, daß die Batterieherausdrückvorrichtung 60 durch die Federkraft der Batterieherausdrückfeder 61 in der durch den Pfeil C in 28 angedeuteten Richtung vorbewegt und dadurch die Batterie 116 herausgedrückt wird. Folglich wird die Batterie 116 in einer durch den Pfeil B in 28 gezeigten Richtung um den Batteriekontakt 115 und den zurückspringenden Batteriekontakt 116b gedreht, wodurch die Batterie 116 gelöst wird.
  • Die Batterie 116 wird nunmehr in Verbindung mit den 29 und 30 kurz beschrieben. In der Batterie 116 sind Batteriezellen in Reihe angeordnet und werden von einem angeschweißten Deckel abgedeckt. Des weiteren ist eine Batterierippe 116e an einem vorderen oberen Teil der Batterie 116 vorgesehen, um den Eintritt von Staub zu verhindern, wenn die Blattzuführschale 111 geschlossen ist. Ein mittlerer Abschnitt der Batterierippe 116e ist gekrümmt und geringfügig nach unten gebogen, um nicht den Finger der Bedienungsperson zu stören, wenn die Blattzuführschale 111 geöffnet wird.
  • Als nächstes wird die Funktion der Aufzeichnungsvorrichtung zum Zuführen des Blattes P erläutert. Wie in 4 gezeigt, sind vordere untere Abschnitte (von der Blattzuführseite des Blattes P aus gesehen) des Substrathalters 113 und der Batterie 116 gekrümmt ausgebil det, um die Blattzuführung zu erleichtern. Des weiteren wird eine Zuführbahn für das Blatt P von der Platte 14 (an der Unterseite) und dem Substrathalter 113 sowie der Batterie 116 (an der Oberseite) gebildet. Somit wirken der Substrathalter 113 und die Batterie 116 auch als eine Führung der Blattzuführbahn.
  • Des weiteren sind Substrathaltervorsprünge 113c auf dem linken und rechten oberen Teil des Substrathalters 113 an der vorderen Blattzuführseite ausgebildet. Die Substrathaltervorsprünge 113c sind in Löcher der Substratplatte 57 eingesetzt, um die Substratplatte 57 zu positionieren und zu lagern. Die Rückseite der Substratplatte 57 ist über zwei linke und rechte Schrauben am Rahmen 4 befestigt. An dieser Stelle ist die Substratplatte 57 geerdet. Des weiteren ist der Optionsanschluß 58 über zwei Schrauben am Substrathalter 113 befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt, wird ein Blattsensor 25 an einem unteren Teil des Substrathalters 113, den das Blatt P passiert, gehalten. Eine Speicherunterstützungssekundärbatterie (nicht gezeigt) ist in einem Raum untergebracht, der vom Substrathalter 113 umgeben wird. An der vorderen Blattzuführseite ist ein Substrathalterloch 113d im Substrathalter 113 an dessen linken Seite ausgebildet, während ein Substrathalterlangloch 113e im Substrathalter an der rechten Seite desselben ausgebildet ist, wobei diese Löcher zur Positionierung der ASF 127 dienen.
  • Die Abschirmplatte 56 wird nunmehr in Verbindung mit 24 erläutert. Bei der Abschirmplatte 156 handelt es sich um eine obere gleitende Abschirmplatte aus einer Aluminiumfolie 56b und eine untere Isolationsabschirmplatte aus PET 56a. Die Aluminiumfolie 56b und die PET-Platte 56a sind über eine Abschirmplattenklebeschicht 56c miteinander verbunden. Die Abschirmplatte 56 ist am Rahmen 4 über zwei Schrauben befestigt und durch Kontakt der Schrauben mit der oberen Aluminiumfolie 56b elektrisch an den Rahmen 4 angeschlossen. Der Rahmen 4 ist geerdet (nicht gezeigt). Die Abschirmplatte 56 bedeckt die Oberseite der Substratplatte 57, um von der Substratplatte 57 erzeugte Strahlungsgeräusche abzuschirmen. In einem Zustand geringer Feuchtigkeit kann die Bedienungsperson statisch aufgeladen werden, und bei Handhabung der Aufzeichnungsvorrichtung durch die Bedienungsperson kann eine atmosphärische Entladung in bezug auf die Aufzeichnungsvorrichtung auftreten. Die Spannung der atmosphärischen Entladung kann bis zu 40 kV erreichen. Wenn die Spannung zum Muster auf der Substratplatte 57 entladen wird, werden Elemente der Substratplatte 57 zerstört oder es kann eine fehlerhafte Betriebsweise auftreten. Da die Substratplatte 57 von der Abschirmplatte 56 abgedeckt ist, fließt auch in einem solchen Fall die statische Elektrizität durch die Aluminiumfolie 56b zur Erde ab, wodurch die Substratplatte 57 geschützt wird.
  • Was die Dicken der die Abschirmplatte 56 bildenden Elemente anbetrifft, so beträgt die Dicke der Aluminiumfolie 56b der Abschirmplatte etwa 50 μm, die Dicke der PET-Abschirmplatte 56a etwa 100 μm und die Dicke der Klebeschicht 56c der Abschirmplatte etwa 40 μm. Diese Dicken werden wie folgt festgelegt. Wenn die Aluminiumfolie 56b der Abschirmplatte dünner ist als der vorstehend erwähnte Wert, kann sie kaum bei der Herstellung gehandhabt werden, und/oder es können Falten in der Folie ausgebildet werden. Wenn die Abschirmplatte 56a aus PET dünner ist als der vorstehend erwähnte Wert, werden Falten in der Platte ausgebildet, wenn diese mit den Schrauben am Rahmen 4 befestigt wird. Des weiteren ist die Abschirmplatte 56 aus flammhemmendem Material mit selbstlöschenden Eigenschaften geformt.
  • Die Anordnung des oberen Gehäuses 100, des Stromquellenschalters 106, des Fehlerfreigabeschalters 107, der Abschirmplatte 56 und der Substratplatte 57 werden in Verbindung mit 25 (Schnittansicht) erläutert. Der Stromquellenschalter 106 und der Fehlerfreigabeschalter 107 sind elastisch befestigt, so daß die Betätigungsflächen dieser Schalter von den Löchern 100d des oberen Gehäuses 100 vorstehen. Kontaktschalter 57b sind auf der Substratplatte 57 über die Abschirmplatte 56 unmittelbar unter dem Stromquellenschalter 106 und dem Fehlerfreigabeschalter 107 vorgesehen. Der Kontaktschalter 57b, der dem Stromquellenschalter 106 auf der Substratplatte 57 entspricht, und der Kontaktschalter, der dem Fehlerfreigabeschalter 107 entspricht, werden daher über die Abschirmplatte 56 niedergedrückt. In entsprechender Weise wird gemäß 25 ein Kontaktschalter (nicht gezeigt), der dem Kopfaustauschschalter entspricht, ebenfalls über die Abschirmplatte 56 niedergedrückt. Des weiteren sind die Löcher 100d so geformt, daß sie um etwa 0,2 mm größer ausgebildet sind als der Stromquellenschalter 106 und der Fehlerfreigabeschalter 107, so daß sie letztere nicht störend beeinflussen. Wenn somit die Bedienungsperson versucht, den Schalter niederzudrücken, wird die statische Elektrizität über den Spalt zwischen dem Loch 100d und dem Stromquellenschalter 106 oder dem Fehlerfreigabeschalter 107 entladen, wie mit dem Bezugszeichen 63 gezeigt. Da die Abschirmplatte 56 geerdet ist, fließt die statische Elektrizität zur Erde ab, so daß auf diese Weise die Elemente und Muster auf der Substratplatte 57 geschützt werden.
  • [Trägerfunktionsabschnitt]
  • Wie in 3 gezeigt, besitzt die Aufzeichnungsvorrichtung den Träger 2 zum lösbaren Halten der Aufzeichnungskopfkassette 1. Der Träger 2 wird vom Führungsschaft 5 und der Führungsschiene 12 gelagert, während beide Enden am Rahmen 4 befestigt und so parallel zueinander angeordnet sind, daß der Träger senkrecht zur Blattförderrichtung angeordnet ist und gleitend in Hauptabtastrichtung parallel zur Oberfläche des Blattes P bewegt werden kann. Der Führungsschaft 5 ist aus einem rohrförmigen hohlen Schaft mit einer dünnen Wand gebildet. Ein Verriegelungsarm 370 und ein Stopfen 5a mit einer Nut zur Befestigung des Führungsschaftes 5 am Rahmen 4 sind in einem Ende des Führungsschaftes 5 befestigt.
  • Der Träger 2 ist mit einem Abschnitt eines Riemens 11 verbunden, der zwischen einer Antriebsriemenscheibe 13, die von einem am Rahmen 4 befestigten Trägermotor 10 drehbar angetrieben wird, und einer Leerlaufriemenscheibe montiert ist, die in einer Richtung parallel zum Führungsschaft 5 gleitend bewegbar ist und vom Rahmen 4 über eine Feder (nicht gezeigt) drehbar gelagert wird, so daß bei Erregung des Trägermotors 10 der Riemen 11 angetrieben wird, um den Träger in der vorstehend erwähnten Richtung entlang dem Führungsschaft 5 und der Führungsschiene 12 hin- und herzubewegen.
  • Ein Tintentank 8 ist lösbar an der Aufzeichnungskopfkassette 1 so montiert, daß bei einem Verbrauch der Tinte durch das Aufzeichnen der Tintentank 8 ausgetauscht werden kann. Des weiteren besitzt die Aufzeichnungsvorrichtung einen Ausgangspositionssensor 26 zum Detektieren der Position des Trägers 2 durch Abtasten der Passage des Trägers 2 und ein flexibles Kabel 3 zur Übertragung eines elektrischen Signales von der Substratplatte 57 zur Aufzeichnungskopfkassette 1.
  • [Blattförderabschnitt]
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform zum Fördern des Blattes P anhand der 3, 4, 56 und 57 erläutert. Eine Blattzuführrolle 6 wird vom Rahmen 4 drehbar gelagert, und ein LF-Zahnrad 18 ist an einem Ende einer Welle der Blattzuführrolle 6 befestigt. Um das Gewicht der Rolle zu reduzieren, handelt es sich bei der Blattzuführrolle 6 um eine rohrförmige Hohlwelle mit einer dünnen Wand, die mit Urethan beschichtet ist. Wie in 55 gezeigt, hat das Rohr einen Außendurchmesser D2 von etwa 7,561 mm, einen Innendurchmesser d2 von etwa 5 mm und eine Wanddicke t von etwa 1,28 mm. Die Blattzuführrolle 6 wird von einem Blattzuführmotor 23 über das LF-Zahnrad 18 drehbar angetrieben.
  • Die vorstehend erwähnten Abmessungen wurden im Hinblick auf die Herstellungsgenauigkeit, die Außenumfangstoleranz, ein geringes Gewicht und eine hohe Schlagfestigkeit festgelegt.
  • Mit anderen Worten, der Außendurchmesser D2 der Blattzuführrolle 6 wird aus den folgenden Gründen ausgewählt:
    • (1) Das Drehzahlreduktionsverhältnis zwischen einem LF-Motorzahnrad 30, einem LF-Doppelzahnrad 31 und dem LF-Zahnrad 18 in einem zwischen dem Blattzuführmotor 23 und der Blattzuführrolle 6 angeordneten Getriebezug wird auf 1 : 7 eingestellt.
    • (2) Wenn sich der Blattzuführmotor 23 schrittweise dreht, beträgt der Drehwinkel des LF-Motorzahnrades 30 etwa 7,5°.
    • (3) Ein geringfügiger Schlupf wird zwischen dem Blatt P und der Blattzuführrolle 6 erzeugt.
  • Somit wird unter Berücksichtigung der obigen Gründe (1), (2) und (3) der Außendurchmesser D2 so ausgewählt, daß bei Drehung des Blattzuführmotors 23 um einen Schritt das Blatt P von der Blattzuführrolle 6 um 1/360'' zugeführt wird.
  • Um die Blattzuführrolle 6 mit dem Außendurchmesser D2 so viel wie möglich leichter zu machen und die Schlagfestigkeit des Rahmens 4 zu verbessern, muß die Wanddicke des Rohres dünner gestaltet werden. Wenn die Blattzuführrolle 6 andererseits so hergestellt wird, daß ihre Laufgenauigkeit und ihre Durchbiegung infolge des Klemmdruckes von den vier Klemmrollen 7 die Blattzuführgenauigkeit nicht beeinflussen, wird die Blattzuführrolle um so mehr stabilisiert, um so größer die Wand des Rohres ist. Durch Ausgleichen von diesen beiden Bedingungen wird die Dicke des Rohres festgelegt, so daß auf diese Weise auch der Innendurchmesser d2 festgelegt wird.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Die Unterseite der Blattförderbahn wird von der Platte 14 gebildet. Die Platte 14 ist entlang der Innenwand des unteren Gehäuses 101 vorgesehen und besitzt Kastenform, um einen Raum zwischen der Platte und dem äußeren Gehäuse 101 zu bilden, der einen Absorptionskörper 327 für Abfalltinte enthält (später beschrieben). In diesem Zustand wird durch Festziehen der Schrauben für die Platte 14 und das untere Gehäuse 101 die Krümmung der Teile korrigiert, um auf diese Weise die Steifigkeit der Aufzeichnungsvorrichtung zu verbessern. Eine Vielzahl von Reihen von vorstehenden Rippen (nicht gezeigt) zur Reduzierung der Adhäsion des Blattes P an der Platte infolge von statischer Elektrizität und zur Reduzierung der Gleitbelastung während der Blattförderung ist auf der Oberfläche der Platte 14 in Blattförderrichtung ausgebildet. Die Klemmrolle 7, die von einem Klemmrollenhalter 9 gehalten wird, der drehbar an der Platte 14 befestigt ist, wird von unten durch eine Feder (nicht gezeigt) gegen die Blattzuführrolle 6 gedrückt, so daß das zwischen der Blattzuführrolle 6 und der Klemmrolle 7 eingeklemmte Blatt durch Antreiben des Blattzuführmotors 23 gefördert wird.
  • Wie in 55 gezeigt, besitzt ein äußerer Umfangsabschnitt D1 der Klemmrolle 7 zum Festklemmen des Blattes zwischen der Klemmrolle und der Blattzuführrolle 6 einen Durchmesser von etwa 6 mm, der im wesentlichen dem der Blattzuführrolle 6 entspricht oder geringfügig kleiner als dieser ist. Das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser d1 eines Drehwellenabschnittes 7a, der vom Klemmrollenhalter 9 gehalten wird, und dem Durchmesser D1 des äußeren Umfangsabschnittes der Klemmrolle 7 beträgt 2 : 15, so daß daher der Wellendurchmesser d1 0,8 mm beträgt. Die Blattzuführrolle 6 besteht aus Aluminium (Leichtmetall). Da somit die Blattzuführrolle 6 ein geringes Gewicht besitzt und eine geringere Drehbelastung aufweist, gibt es nahezu keinen Blattzuführverlust. Da ferner der Außendurchmesser D1 der Klemmrolle 7 und der Außendurchmesser D2 der Blattzuführrolle 6 im wesentlichen gleich sind, kann bei Blattzufuhr das Blatt P in einfacher Weise einem Spalt 33 zwischen der Klemmrolle 7 und der Blattzuführrolle 6 zugeführt werden. Somit kann die Druckkraft zum Einführen des Spitzenendes des Blattes in den Spalt 33 reduziert werden.
  • Der äußere Umfangsabschnitt und der Wellenabschnitt der Klemmrolle 7 aus Aluminium werden beide einer Allodin-Behandlung unterzogen, so daß die Korrosion dieser Teile infolge der Anwesenheit eines Tintennebels, der von der Aufzeichnungskopfkassette 1 abgegeben wird und in der Atmosphäre innerhalb der Vorrichtung vorhanden ist, und der Verschleiß des äußeren Umfangsabschnittes nach einem Antrieb über einen langen Zeitraum in Kontakt mit der Klemmrolle 7 reduziert werden, was zur Folge hat, daß die Drehbelastung der Klemmrolle 7 selbst nach einem Gebrauch über einen langen Zeitraum nahezu nicht erhöht wird.
  • Gemäß den 3 und 4 sind zwei Reihen von Blattabgaberollen 15 zum Abgeben des Aufzeichnungsblattes von der Vorrichtung an einer gegenüberliegenden Seite der Blattzuführrolle 6 unter Zwischenschaltung der Aufzeichnungskopfkassette 1 befestigt. Die Blattabgaberollen 15 werden synchron mit der Blattzuführrolle 6 gedreht, indem eine Antriebskraft von der Blattzuführrolle 6 über ein leerlaufendes Getriebe 21 übertragen wird. Die an der Führungsschiene 12 befestigten Stirnrollen 16 sind über den Blattabgaberollen 15 angeordnet, und die Blattabgaberollen 15 werden von unten über Federn (nicht gezeigt) gegen die Stirnrollen 16 gedrückt, so daß das Blatt zwischen den Blattabgaberollen und den Stirnrollen festgeklemmt und durch diese gefördert wird. Ein Blattsensor 25 ist aufstromseitig von der Blattzuführrolle 6 an der Seite der Blattzuführöffnung 121 von der Aufzeichnungskopfkassette 1 entfernt angeordnet, und ein Blattabgabesensor 17 ist zwischen zwei Reihen von Blattabgaberollen 15 angeordnet, um auf diese Weise die Anwesenheit/das Fehlen des Blattes P zu detektieren.
  • 23 ist eine Vorderansicht der Blattzuführöffnung 121 der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform.
  • Die Platte 14 ist an ihrem linken Ende mit einem Blattführungsabschnitt 14a versehen, der als Referenz wirkt, wenn das Blatt eingesetzt wird. Von der Vielzahl der vorstehenden Rippen, die auf der Oberfläche der Platte 14 ausgebildet sind, besitzt eine Rippe 14b, die dem Blattführungsabschnitt 14a nächstgelegen ist, eine glatte geneigte Fläche oder eine Schräge nur auf einer Seite, die dem Blattführungsabschnitt 14a gegenüberliegt, um zu verhindern, daß das Blatt von der Rippe eingefangen wird, wenn es in Richtung auf den Blattführungsabschnitt 14a geführt wird. Des weiteren besitzt die Platte 14 eine Ausnehmung 14c zum Aufnehmen eines Spitzenendes des Blattsensors, wenn das Blatt nicht eingesetzt wird. Der Blattsensor 25 besitzt einen sich verjüngenden Abschnitt 25a auf einer Seite gegenüber dem Blattführungsabschnitt 14a. Wenn somit das Blatt eingesetzt wird und sich über den Blattsensor 25 auf einer Seite des Blattsensors vom Blattführungsabschnitt 14a entfernt erstreckt und dann in Richtung auf den Blattführungsabschnitt 14a geführt wird, kann eine Beschädigung des Blattes und des Blattsensors 25 verhindert werden.
  • [Aufzeichnungsabschnitt]
  • Die Funktion der Aufzeichnungsvorrichtung besteht darin, eine Einzeilenaufzeichnung auf dem Blatt durch Abgabe der Tinte von der Aufzeichnungskopfkassette 1 nach unten (in 3) in Abhängigkeit von einem Aufzeichnungssignal synchron zur Hin- und Herbewegung des Trägers 2 zu bewirken. Mit anderen Worten, die Aufzeichnungskopfkassette 1 besitzt feine Flüssigkeitsabgabeöffnungen, Flüssigkeitskanäle, Energieeinwirkungsabschnitte, die in den Flüssigkeitskanälen vorgesehen sind, und Energieerzeugungseinrichtungen zur Erzeugung von Energie zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen, die auf die Flüssigkeit in den Einwirkungsabschnitten einwirkt. Als Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung von derartigen Energieerzeugungseinrichtungen kann ein Aufzeichnungsverfahren Anwendung finden, bei dem elektrisch-mechanische Umformer, wie piezoelektrische Elemente, eingesetzt werden, ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem Wärme durch Abstrahlen von elektromagnetischen Wellen, wie Laserenergie, erzeugt und ein Flüssigkeitströpfchen durch die Wirkung der Wärme abgegeben wird, oder ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem Flüssigkeit von einem elektrisch-thermischen Umformer, wie einem Wärmeerzeugungselement mit einem Wärmeerzeugungswiderstand, erhitzt wird, um auf diese Weise die Flüssigkeit abzugeben.
  • Hierbei kann bei einem Aufzeichnungskopf in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zur Abgabe von Flüssigkeit durch thermische Energie eine Aufzeichnung mit einem hohen Auflösungsvermögen durchgeführt werden, da die Flüssigkeitsabgabeöffnungen zur Abgabe der Aufzeichnungsflüssigkeit und zur Bildung eines Flüssigkeitsabgabetröpfchens mit hoher Dichte angeordnet werden können. Hierbei kann ein Aufzeichnungskopf unter Verwendung eines elektrisch-thermischen Umformers als Energieerzeugungsquelle in einfacher Weise kompakt ausgebildet werden und die Vorteile der IC-Techniken und Mikrobearbeitungstechniken, bei denen der Fortschritt der Technik und die Zuverlässigkeit auf dem Halbleitergebiet beträchtlich verbessert wurden, vollständig ausnutzen. Ein solcher Aufzeichnungskopf kann mit hoher Dichte montiert und auf billige Weise hergestellt werden.
  • Nachdem die Einzeilenaufzeichnung durch Verschiebung der Aufzeichnungskopfkassette 1 durchgeführt worden ist, wird das Blatt mit Hilfe des Blattzuführmotors 23 in der durch den Pfeil in 10 gezeigten Förderrichtung um eine Zeile weiter gefördert, wonach die nächste Einzeilenaufzeichnung durchgeführt wird.
  • [Wiedergewinnungsabschnitt]
  • Ein Wiedergewinnungsabschnitt besitzt einen Wiedergewinnungsmechanismus (später beschrieben) zum Entfernen der Tinte und/oder Fremdmaterialien, die sich in den Düsen der Aufzeichnungskopfkassette 1 angesammelt haben. Des weiteren wird ein vorbereitender Tintenabgabevorgang zur Entfernung einer geringen Menge an Fremdmaterialien und/oder Tinte, die in den Düsen nach Durchführung des Wiedergewinnungsvorganges zurückbleiben, durchgeführt. Bei dem vorbereitenden Tintenabgabevorgang wird der An trieb des Aufzeichnungskopfes zur Durchführung eines normalen Druckvorganges in einer vorgegebenen Position, die nicht mit der Oberfläche des Blattes P übereinstimmt, ausgeführt. Abfalltinte, die durch diese Vorgänge abgegeben wird, wird vom Abfalltintenabsorptionskörper 327, der in die Innenwand der Platte 14 eingearbeitet ist, absorbiert.
  • 31 ist eine Ansicht, die eine Kolbenantriebsübertragungsbahn vom Blattzuführmotor 23 bis zum Rückgewinnungssystem der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt. Die Drehung des Blattzuführmotors 23 wird vom LF-Motorzahnrad 30 und vom LF-Doppelzahnrad 31 auf das LF-Zahnrad 18 übertragen, um die Blattzuführrolle 6 zu drehen. Wenn der Träger 2 einen Nichtaufzeichnungsbereich erreicht und ein Auslösezahnrad 32 (das gleitend und drehbar auf der Blattzuführrolle 6 koaxial zu diesem montiert ist) von einem Kupplungsschaltvorsprung 2c, der am Träger 2 ausgebildet ist, unter Pressung gesetzt wird, wird das Auslösezahnrad 32 in Richtung auf das LF-Zahnrad 18 verschoben, so daß infolge des Eingriffs die Antriebskraft des LF-Zahnrades 18 auf das Auslösezahnrad 32 übertragen wird, wie nachfolgend beschrieben. Da in diesem Zustand das Auslösezahnrad 32 mit einem Pumpenzahnrad 316 kämmt, wird die Antriebskraft auf das Pumpenzahnrad 316 übertragen.
  • Da normalerweise das Auslösezahnrad 32 vom LF-Zahnrad 18 getrennt und ein zahnfreier Abschnitt des Pumpenzahnrades 316 in einer Eingriffsposition zwischen dem Pumpenzahnrad und dem LF-Zahnrad 18 angeordnet ist, wird die Antriebskraft vom LF-Zahnrad 18 nicht auf das Pumpenzahnrad 316 übertragen. Zur gleichen Zeit, wenn das LF-Zahnrad 18 mit dem Pumpenzahnrad 317 in Eingriff steht, wird der Träger 2 in eine Verkappungsposition verschoben, in der die Tintenabgabeöffnungen der Aufzeichnungskopfkassette 1 mit einer Kappe 317 bedeckt oder geschlossen werden. Das Pumpenzahnrad 316 verschiebt einen Kolben in einem Zylinder 321 über ein Zylinderzahnrad 361, was zur Folge hat, daß Tinte von den Tintenabgabeöffnungen der Aufzeichnungskopfkassette 1 durch die Kappe 317 in den Zylinder 321 absorbiert und dadurch die Tintenabgabefunktion der Aufzeichnungskopfkassette 1 wiederhergestellt wird. Auf diese Weise wird die Übertragung der Antriebskraft vom Blattzuführmotor 32 zum Pumpenzahnrad 316 vom Pumpenzahnrad 316, LF-Zahnrad 18, Auslösezahnrad 32 und vom Träger 2 gesteuert.
  • 32 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Schaltmechanismus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und dessen Umgebung zeigt. Das Auslösezahnrad 32 ist gleitend auf der Blattzuführrolle 6 koaxial zu diesem angeordnet. Es kämmt mit dem Pumpenzahnrad 315. Da in diesem Zustand das Auslösezahnrad 32 vom LF-Zahnrad 18 getrennt ist, wird die Antriebskraft vom LF-Zahnrad 18 nicht auf das Auslösezahnrad 32 übertragen. Da ferner der zahnfreie Abschnitt des Pumpenzahnrades 316 dem LF-Zahnrad 18 gegenüberliegt, empfängt das Pumpenzahnrad nicht die Antriebskraft vom LF-Zahnrad 18. Wenn der Träger 2 weiter in Richtung auf das LF-Zahnrad 18 verschoben wird, wird das Auslösezahnrad 32 weiter in Richtung auf das LF-Zahnrad 18 verschoben, um mit diesem in Kontakt zu treten. Gegenüberliegende Seitenflächen des Auslösezahnrades und der LF-Zahnräder sind mit dreieckförmigen Zähnen versehen, die miteinander in Eingriff zu bringen sind.
  • Die 33A, 33B, 34A und 34B zeigen den Eingriffszustand zwischen dem LF-Zahnrad 18 und dem Auslösezahnrad 32. Genauer gesagt, 32 zeigt eine Kontaktfläche 18a des LF-Zahnrades 18, die mit dem Auslösezahnrad 32 in Kontakt gebracht wird, und 34B zeigt eine Kontaktfläche 32a des Auslösezahnrades 32, die mit dem LF-Zahnrad 18 in Kontakt gebracht wird. Die in den 33B und 34B dargestellten Kontaktzähne sind aus durch die Pfeile angegebenen Richtungen dargestellt. Wie in 33B gezeigt, wird die Kontaktfläche von dreieckförmigen Zähnen 18a (hiernach als "dreieckförmige Zähne" bezeichnet) gebildet, die jeweils Steigungswinkel α besitzen, die denen der Zahnräder 18b entsprechen, und Zahnböden aufweisen, die zu denen der Zähne 18b ausgerichtet sind. Wie des weiteren in 34B gezeigt ist, besitzen die dreieckförmigen Zähne 32a, die die gleiche Kontaktfläche wie die Kontaktfläche 18a des LF-Zahnrades 18 aufweisen, den gleichen Steigungswinkel β wie die Zahnräder 32b und Zahnspitzen, die zu den Zahnböden des Zahnrades 32b ausgerichtet sind. Der Steigungswinkel stellt den Abstandswinkel zwischen benachbarten Zähnen in bezug auf die Mitte des Zahnrades dar.
  • Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das LF-Zahnrad 18 und das Auslösezahnrad 32 miteinander in Kontakt treten, kämmen die Zahnböden der dreieckför migen Zähne der Kontaktfläche 18 des LF-Zahnrades 18 mit den Zahnspitzen der dreieckförmigen Zähne der Kontaktfläche 32a des Auslösezahnrades 32, so daß die Zahnräder 18b, 32b des LF-Zahnrades 18 und des Auslösezahnrades 32 die gleiche Phase erhalten. Wenn daher das LF-Zahnrad 18 gedreht wird, wird auch das Auslösezahnrad 32 gedreht. Selbst wenn das Auslösezahnrad 32 in Richtung auf das LF-Zahnrad 18 verschoben wird, wird das Pumpenzahnrad 316 durch die Drehung des Auslösezahnrades 32 gedreht, da der Eingriff zwischen dem Pumpenzahnrad 316 und dem Auslösezahnrad 32 nicht freigegeben wird.
  • Bei einem derartigen indirekten Antrieb des Pumpenzahnrades 316, der vom LF-Zahnrad 18 über das Auslösezahnrad 32 bewirkt wird, ist jedoch die Antriebskraft beschränkt.
  • Um dies zu berücksichtigen, ist ein breiterer eingekerbter Abschnitt 316a, der sich in Radialrichtung erstreckt, auf dem Umfangsabschnitt des Pumpenzahnrades 316 ausgebildet, wie in 32 gezeigt. Mit anderen Worten, das Pumpenzahnrad 316 besitzt dickere Abschnitte als das Auslösezahnrad 32 und das LF-Zahnrad 18, und ferner ist der Umfangsabschnitt des Pumpenzahnrades 316 mit dem eingekerbten Abschnitt versehen, der Zähne aufweist, von denen Teile aus der Nachbarschaft des axialen Mittelpunktes in Richtung auf ein Ende eingekerbt sind (durch Pfeil E in 32 gezeigt).
  • Die 35 und 36 sind Ansichten, die die Lagebeziehung zwischen dem Pumpenzahnrad und dem Auslösezahnrad 32 zeigen, während 35 eine Ansicht von der rechten Seite in 31 aus und 35 eine Ansicht von der linken Seite der 31 aus sind.
  • Wie in 36 gezeigt, ist die Breite der Einkerbung (durch den Pfeil F in 36 gezeigt) so ausgewählt, daß selbst dann, wenn sich das Pumpenzahnrad 316 und das LF-Zahnrad 18 in der Eingriffposition befinden, der eingekerbte Abschnitt 316a nicht vom LF-Zahnrad 18 kontaktiert wird. Wenn jedoch das Auslösezahnrad 32 geringfügig gedreht wird, wird das Pumpenzahnrad 316 gedreht, um den eingekerbten Abschnitt zu verschieben, was zur Folge hat, daß das Pumpenzahnrad 316 direkt mit dem LF-Zahnrad 18 in Eingriff tritt und auf diese Weise eine große Antriebskraft zur Verfügung gestellt wird. Selbst wenn in diesem Zustand der Eingriff zwischen dem Auslösezahnrad 32 und dem LF-Zahnrad 18 durch einen Mechanismus (später beschrieben) freigegeben wird, indem der Träger 2 vom LF-Zahnrad 18 weg geschoben wird, wird die Antriebskraft weiterhin übertragen, da das Pumpenzahnrad 316 direkt mit dem LF-Zahnrad 18 in Eingriff steht. Da ferner das Auslösezahnrad 32 vom LF-Zahnrad 18 ausgerückt wird, während es in einen Zustand verschoben wird, in dem das Auslösezahnrad noch mit dem Pumpenzahnrad 316 in Eingriff steht, gibt es kein Problem in bezug auf eine störende Beeinflussung der Zähne infolge der Verschiebung des Auslösezahnrades 32. Da zu dem Zeitpunkt, in dem das Pumpenzahnrad 316 mit dem LF-Zahnrad 18 in Eingriff steht, kein Eingriffszustand zwischen dem Pumpenzahnrad 316 und dem Auslösezahnrad 32 erforderlich ist, kann der Eingriffsbereich (der durch den Pfeil G in 36 an gedeutete schraffierte Abschnitt) des Pumpenzahnrades 316 in bezug auf das Auslösezahnrad 32 größer sein als mindestens der eingekerbte Bereich. Da bei dieser Anordnung die Breite des Zahnrades abgesehen vom Eingriffsabschnitt des Pumpenzahnrades 316 in bezug auf das Auslösezahnrad 32 reduziert werden kann, können ein anderer Mechanismus oder andere Teile in einem solchen Abschnitt mit reduzierter Breite installiert werden.
  • Als nächstes wird ein Mechanismus zum Freigeben des Eingriffs zwischen dem Auslösezahnrad 32 und dem LF-Zahnrad 18 nach dem Eingriff des Pumpenzahnrades 316 mit dem LF-Zahnrad 18 erläutert.
  • Wie vorstehend erwähnt, treten in dem Zustand, in dem das Auslösezahnrad 32 mit dem LF-Zahnrad 18 in Eingriff tritt, die auf den Kontaktflächen dieser Zahnräder ausgebildeten dreieckförmigen Zähne miteinander in Eingriff. Selbst wenn der Träger 2 vom Auslösezahnrad 32 getrennt und das LF-Zahnrad 18 gedreht wird, wird aus diesem Zustand die Antriebskraft direkt zwischen dem LF-Zahnrad 18 und dem Pumpenzahnrad 316 übertragen. Da die Antriebskraft nicht auf das Auslösezahnrad 32 übertragen wird, versucht das Auslösezahnrad 32, den Eingriffszustand zwischen dem Auslösezahnrad und dem LF-Zahnrad 18 aufrechtzuerhalten (tatsächlich kann der Eingriffszustand durch Vibrationen o.ä. gelöst werden).
  • Aus diesem Zustand wird das LF-Zahnrad 18 in umgekehrter Richtung gedreht, um die Antriebsübertragung vom LF-Zahnrad 18 zum Pumpenzahnrad 316 zu lösen. Infolgedessen erscheint wieder der eingekerbte Abschnitt 316a des Pumpenzahnrades, und gleichzeitig tritt der Eingriffsabschnitt (G in 36) des Pumpenzahnrades 316 in bezug auf das Auslösezahnrad 32 wieder mit dem Auslösezahnrad 32 in Eingriff. Wenn das LF-Zahnrad 18 weiter gedreht wird, tritt die direkte Antriebsübertragung zwischen dem Pumpenzahnrad 316 und dem LF-Zahnrad 18 auf, so daß auf diese Weise das Pumpenzahnrad 316 gestoppt wird.
  • Da jedoch das Auslösezahnrad 32 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Auslösezahnrad und dem LF-Zahnrad 18 weiter gedreht wird, wird die Antriebsübertragung zum Pumpenzahnrad 316 über das Auslösezahnrad 32 durchgeführt. Wie in 35 gezeigt, wird in diesem Fall das Pumpenzahnrad 316 nicht gedreht, da im zahnfreien Bereich ein Armabschnitt 321a des Zylinders 321 gegen eine ausgenommene Wand 316c des Pumpenzahnrades 316 stößt. Somit wird das Auslösezahnrad 32 einer Axialdruckkraft ausgesetzt, die entlang den Flächen der Zähne des Pumpenzahnrades 316 gerichtet ist, was zur Folge hat, daß das Auslösezahnrad 32 vom LF-Zahnrad 18 getrennt wird. Als nächstes wird die Wiedergewinnungseinrichtung mit der Kappe, dem Zylinder u.ä. in Verbindung mit den 37 bis 43 erläutert.
  • Die 37 bis 43 dienen zur Darstellung der Funktionsweise des Wiedergewinnungssystems gemäß der dargestellten Ausführungsform. Die aus Butylchloridkautschuk oder einem anderen geeigneten Material mit Elastizität hergestellte Kappe 317 ist einstückig an einem Kappen halter 341 gehalten. Der Kappenhalter 341 ist drehbar über einen Verbindungsstift 341b, der am Kappenhalter 341 vorgesehen ist, mit dem Armabschnitt 321a des Zylinders 321 verbunden. Der Zylinder 321 besitzt einen Kolben 342 aus elastischem Material, wie Gummi, darin, so daß durch Antreiben eines Kolbenschaftes 343 im Zylinder 321 ein negativer Druck erzeugt werden kann. Die Bewegungen des Kolbenschaftes 343 und des Kolbens 342 werden später beschrieben.
  • Ein Verbindungsabschnitt 317a ist einstückig mit der Kappe 317 ausgebildet. Durch Anbringen des Verbindungsabschnittes 317a am Verbindungsabschnitt 321b des Zylinders 321 im Festsitz werden der Zylinder 321 und die Kappe 317 in abgedichteter Weise miteinander verbunden. Eine Tintenansaugöffnung zum Verbinden des Inneren des Zylinders mit der Kappe 317 ist im Verbindungsabschnitt 321b des Zylinders 321 ausgebildet.
  • Als nächstes wird der Eingriff und das Lösen der Kappe 317 mit der Aufzeichnungskopfkassette 1 und von derselben in Verbindung mit den 38 bis 40 erläutert. Die einstückig mit dem Kappenhalter 341 ausgebildete und von diesem gehaltene Kappe 317, wie vorstehend erwähnt, ist in abgedichteter Weise mit dem Zylinder 321 verbunden, und der Kappenhalter 341 wird vom Armabschnitt 321a des Zylinders 321 drehbar gehalten. Obwohl die Kappe 317 und der Zylinder 321 über die Verbindungsabschnitte 317a, 321b miteinander verbunden sind, wird die Drehung des Kappenhalters 341 nicht behindert (siehe die Figuren 38, 39 und 40), da der Verbindungsabschnitt 317a aus elastischem Material, wie Butylchloridkautschuk, besteht und einstückig mit der Kappe 317 ausgebildet ist sowie eine L-Form besitzt, die verformt werden kann.
  • Wie in den 38 und 39 gezeigt, ist an einem unteren Teil des Kappenhalters 341 eine Kappendruckfeder 344 mit anderem Durchmesser zwischen der Platte 14 und dem Kappenhalter 341 angeordnet, um den Kappenhalter 341 immer zur Aufzeichnungskopfkassette hin vorzuspannen. Der Zylinder 321 wird von der Platte zur Durchführung einer Drehung um die Zylinderachse gelagert. Daher sind der Zylinder 321 und die Kappe 317 von der Kappendruckfeder 344 mit anderem Durchmesser einer Drehkraft ausgesetzt, um eine Drehung um die Zylinderachse durchzuführen.
  • Wie in 37 gezeigt, ist ein Zylindersteuerabschnitt 321d einstückig mit dem Zylinder 321 ausgebildet, und ein Spitzenende des Zylindersteuerabschnittes 321d stößt gegen einen Kappensteuernockenabschnitt (erstes Nockenelement) 316b des Pumpenzahnrades 316. Daher wird die Drehung des Zylinders vom Kappensteuernockenabschnitt 316b des Pumpenzahnrades 316 über den Zylindersteuerabschnitt 321d gesteuert. Mit anderen Worten, durch Verschiebung des Zylindersteuerabschnittes 321d nach oben und nach unten entlang dem Kappensteuernockenabschnitt 316b des Pumpenzahnrades 316 kann das Aufbringen und Lösen der Kappe 317 relativ zur Aufzeichnungskopfkassette 1 über den Zylinder 321 durchgeführt werden.
  • Die 38 und 39 zeigen einen Zustand, in dem die Kappe 317 mit der Aufzeichnungskopfkassette 1 in Ein griff steht, während 40 einen Zustand zeigt, in dem die Kappe 317 von der Aufzeichnungskopfkassette 1 gelöst ist. Gemäß 38 wird die Gesamtlänge der Kappensteuerfeder 318 von einem Federregulierabschnitt 14d der Platte 14 so reguliert, daß die Kappensteuerfeder im Abstand von der Unterseite des Kappenhalters 341 angeordnet ist. Daher wird der Eingriffszustand der Kappe 317 von der Kappensteuerfeder nicht beeinflusst.
  • 40 zeigt einen Zustand, in dem der Zylinder 321 durch die Drehung des Pumpenzahnrades 316 gedreht wird, um die Kappe 317 von der Aufzeichnungskopfkassette 1 zu trennen. In diesem Zustand stößt die Kappensteuerfeder 318 gegen die Unterseite des Kappenhalters 341, um den Kappenhalter 341 mit einer Drehkraft im Uhrzeigersinn zu beaufschlagen. Somit wird der Kappenhalter 341 im Uhrzeigersinn gedreht, bis ein Anschlag 341a des Kappenhalters 341 gegen den Armabschnitt 321a des Zylinders stößt. Durch Auswahl der Position des Anschlages 341a derart, daß die Kappe 317 und die Aufzeichnungskopfkassette 1 in diesem Fall eine Parallellage einnehmen, wenn die Kappe gelöst wird, können die Kappe 317 und die Aufzeichnungskopfkassette 1 immer parallel zueinander gehalten werden.
  • Da somit die Anordnung stabilisiert wird, wenn die Kappe gelöst ist, selbst wenn die Verschiebung des Kappenhalters 341 zum Lösen der Kappe gering ist, tritt die Kappe 317 nicht mit der Aufzeichnungskopfkassette 1 infolge der Neigung der Kappe und des Kappenhalters 341 in Kontakt, so daß die Vorrichtung kompakter ausgebildet ist.
  • Das Pumpenzahnrad 316 kann wahlweise mit dem LF-Zahnrad 18 verbunden werden, so daß die Antriebskraft des Blattzuführmotors (nicht gezeigt) über ein Getriebe (nicht gezeigt) auf das LF-Zahnrad 18 übertragen wird. Wenn danach der Kupplungsvorgang durch die Bewegung des Trägers 2 ausgeführt wird, wird die auf das LF-Zahnrad 18 übertragene Antriebskraft auf das Pumpenzahnrad 316 übertragen. Wenn der Kupplungsvorgang vom Träger 2 nicht ausgeführt wird, wird die Antriebskraft des LF-Zahnrades 18 nicht auf das Pumpenzahnrad 316 übertragen, da der zahnfreie Abschnitt im Pumpenzahnrad 316 vorgesehen ist.
  • Es wird nunmehr die Bewegung des Kolbenschaftes 343 und des Kolbens 342 erläutert. Gemäß 37 steht das Pumpenzahnrad 316 mit einem Zylinderzahnrad 361 in Eingriff. Mit anderen Worten, wenn der Kupplungsvorgang vom Träger 2 durchgeführt wird, wird die Drehung des LF-Zahnrades 18 auf das Pumpenzahnrad 316 und dann auf das Zylinderzahnrad 361 übertragen. Des weiteren wird ein auf einer Innenwand des Zylinderzahnrades 361 vorgesehener runder Vorsprung 361a von einer im Kolbenschaft 343 ausgebildeten Führungsnut 343a aufgenommen und werden Führungen 321e des Zylinders 321 in Nuten 343b gepasst, die am Spitzenende des Kolbenschaftes 343 vorgesehen sind, so daß eine Drehung des Kolbenschaftes 343 verhindert und dadurch die Drehbewegung des Pumpenzahnrades 316 in eine geradlinige Bewegung des Kolbenschaftes 343 umgewandelt wird.
  • Zwei Flanschabschnitte 343c, 343d sind einstückig mit dem Kolbenschaft 343 ausgebildet. Ein pfannkuchenförmiger Kolben 342 mit einem mittleren Durchgangsloch, der aus elastischem Material, wie Silikonkautschuk, NBR-Kautschuk u.ä., besteht, ist zwischen den Flanschen angeordnet. Der Zylinder 321 und der Kolben 342 sind zylindrisch, und der Außendurchmesser des Kolbens 342 ist größer als der Innendurchmesser des Zylinders 321, um Spiel (etwa 0,2 bis 0,5 mm) dazwischen vorzusehen. Während der Verschiebungsbewegung des Kolbens 342 kann daher die Abdichtung zwischen der Innenwand des Zylinders und der Außenwand des Kolbens aufrechterhalten werden.
  • Eine zylindrische Dichtung 345 ist pfannkuchenförmig ausgebildet, und der Außendurchmesser der Zylinderdichtung 345 ist so ausgewählt, daß ein Dichtungsvermögen zwischen der Dichtung und der Innenwand des Zylinders erreicht wird, während der Innendurchmesser der Zylinderdichtung 345 so ausgewählt ist, daß ein Dichtungsvermögen zwischen der Dichtung und dem Kolbenschaft 343 erreicht wird. Eine zylindrische Scheibe 346 ist mit einem Abschnitt mit anderem Durchmesser des Zylinders 321 verriegelt. Eine Umfangsrippe 342a ist auf einer Seitenfläche des Kolbens 342 in gegenüberliegender Beziehung zum Flansch 343c ausgebildet, und der Innendurchmesser des Kolbens 342 ist größer als der Außendurchmesser des Kolbenschaftess 343, um einen Spalt hierzwischen vorzusehen. Des weiteren ist der Abstand zwischen zwei am Kolbenschaft 343 vorgesehenen Flanschen größer als die Breite des Kolbens 342. Diese Spalte tra gen zur Abgabe der angesaugten Tinte bei, wie nachfolgend beschrieben. Wie in 37 gezeigt, wird in einem Anfangszustand der Pumpe der Kolbenschaft angehoben, um den Kolben 342 gegen den Flansch 343d zu drücken (37).
  • Dann wird von einer MPU ein Saugsignal emittiert, wonach der Kupplungsvorgang vom Träger 2 durchgeführt wird, was zur Folge hat, daß die Antriebskraft vom LF-Zahnrad 18 auf das Pumpenzahnrad 316 und das Zylinderzahnrad 361 übertragen und dann die Drehung des Zylinderzahnrades 361 in die geradlinige Bewegung des Kolbenschaftes 343 umgewandelt wird. Wenn der Kolbenschaft 343 nach rechts verschoben wird (37), wie in 41 gezeigt, wird der Flansch 343c gegen die Rippe 342a auf der Seitenfläche des Kolbens gedrückt, was zur Folge hat, daß ein Raum 321f auf der rechten Seite des Kolbens 342 in einen abgedichteten Zustand gebracht wird. Wenn der Kolbenschaft 343 weiter nach links verschoben wird, wird der Druck im Raum 321f allmählich unter atmosphärischen Druck abgesenkt (negativer Druck), da das Volumen des Raumes 321f erhöht wird, während der abgedichtete Zustand aufrechterhalten wird. Dieser negative Druck nimmt allmählich zu, wenn der Kolbenschaft 343 (Kolben 342) verschoben wird, und erreicht einen Maximalwert unmittelbar bevor das Ende der Seitenfläche des Kolbens 342 die Tintenansaugöffnung 321c passiert (42).
  • Der Grund hierfür besteht darin, daß bei Verbindung des Raumes 321f mit der Tintenansaugöffnung 321c der negative Druck im Raum 321f verschwindet, da Tinte oder Luft durch die Tintenansaugöffnung und die Kappe 317 in den Raum 321f strömt.
  • Durch Ausbildung des Kappensteuernockenabschnittes 316b des Pumpenzahnrade 316 derart, daß beim Passieren der Tintenansaugöffnung 321c durch den Kolben 342 die Aufzeichnungskopfkassette 1 von der Kappe 317 in abgedichteter Weise geschlossen wird, kann die Tinte in diesem Fall abgesaugt werden.
  • Als nächstes wird die Abgabe der Tinte im Zylinder anhand 43 erläutert.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die von der Aufzeichnungskopfkassette 1 absorbierte Tinte im Raum 321f des Zylinders gesammelt. Wenn dann der Motor in umgekehrter Weise angetrieben wird, wird der Kolbenschaft 343 nach rechts verschoben, wie durch den Pfeil 8 in 43 angedeutet. Da die Breite des Kolbens 342 kleiner ist als der Abstand zwischen den Flanschen des Kolbenschaftes 343 und der Innendurchmesser des Kolbens größer ist als der Außendurchmesser des Kolbenschaftes 343, strömt, wenn der Kolbenschaft 343 (Kolben 342) nach rechts verschoben wird, die Tinte im Raum 321f durch den Spalt zwischen dem Kolben 342 und dem Kolbenschaft 343 (wie durch die Pfeile C in 43 angedeutet) in einen Raum 321h an der linken Seite des Kolbens 342.
  • Durch Wiederholung der Hin- und Herbewegung des Kolbenschaftes (Kolbens 342) wird daher die Tinte durch ein Ende 321g des Zylinders 321 allmählich abgegeben.
  • Ein Zylinderabsorptionskörper 326 ist in das Zylinderende 321g eingesetzt. Der Zylinderabsorptionskörper 326 ist aus einem Material geformt, das ein gutes Tintenübertragungsvermögen besitzt, wie beispielsweise Schaumschwamm. Mit anderen Worten, der Zylinderabsorptionskörper muß die Fähigkeit besitzen, auf wirksame Weise die Tinte im Zylinder 321 nach außen abzugeben. Daher ist bei der dargestellten Ausführungsform der Zylinderabsorptionskörper aus einem Schaummaterial der Melaminharzgruppe ausgebildet. Der Zylinderabsorptionskörper 326 wird mit dem Abfalltintenabsorptionskörper 327, der in der Platte 14 enthalten ist, in Kontakt gebracht. Beispielsweise ist der Abfalltintenabsorptionskörper 327 aus einem Material mit einem hohen Tintenhaltevermögen, wie einer laminierten Folie oder einem Polymerabsorptionskörper, geformt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die von der Aufzeichnungskopfkassette 1 absorbierte Abfalltinte durch den Zylinder und den Zylinderabsorptionskörper 326 auf den Abfalltintenabsorptionskörper 327 übertragen und darin gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt das Volumen des Abfalltintenabsorptionskörpers 327 selbst etwa 120 cm3. Aus Untersuchungen wurde festgestellt, daß die Tintenmenge, die vom Abfalltintenabsorptionskörper gehalten werden kann, etwa 84 cm3 (etwa 70% des Körpervolumens) beträgt.
  • Als nächstes wird ein Vorgang, bei dem ein Verriegelungsarm (Armelement) 370 vom Pumpenzahnrad 316 gesteu ert wird, um den Träger 2 zu befestigen oder zu fixieren, in Verbindung mit den 3, 31, 33 und 44 bis 47 erläutert. 44 zeigt einen freigegebenen Zustand des Verriegelungsarmes gemäß der dargestellten Ausführungsform, von der linken Seite von 31 aus gesehen. 45 zeigt einen verriegelten Zustand des Verriegelungsarmes, von der linken Seite der 31 aus gesehen. 46 zeigt einen Trägerfreigabezustand, der vom Verriegelungsarm 370 erhalten wurde, von der Vorderseite von 31 aus gesehen. 47 zeigt einen Trägerverriegelungszustand, der vom Verriegelungsarm bei der dargestellten Ausführungsform erhalten wurde, von der Vorderseite der 31 aus gesehen.
  • Wie in Verbindung mit dem Wiedergewinnungsvorgang erläutert, ist der Kappensteuernockenabschnitt 316b zum Steuern des Öffnens und Schließens der Kappe 317 über den Armabschnitt 321a des Zylinders 321 auf der linken Seitenfläche (31) des Pumpenzahnrades 316 vorgesehen. Die rechte Seitenfläche (31) des Pumpenzahnrades 316 ist mit einem nutenförmigen Verriegelungssteuernockenabschnitt (zweites Nockenelement) 316d versehen, um mit einem runden Vorsprungsabschnitt 370a des Verriegelungsarmes 370 in Eingriff zu treten und das Verriegeln und Entriegeln des Trägers 2 über den Verriegelungsarm 370 zu bewirken. Gemäß den 44 und 45 steht der runde Vorsprungsabschnitt 370a des Verriegelungsarmes 370 mit dem Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d des Pumpenzahnrades 316 in Eingriff. Wie in den 3 und 31 gezeigt, ist der Verriegelungsarm 370 in einem Bereich angeordnet, der im wesentlichen der Breite des Getriebes einschließlich des LF-Zahnrades 18 und des Pumpenzahnrades 316 am rechten Teil der Vorrichtung entspricht, und außerhalb des Verschiebungsbewegungsbereiches des Trägers 2, an dem die Aufzeichnungskassette 1 montiert ist, angeordnet.
  • Es wird nunmehr der Montagezustand des Verriegelungsarmes 370 in Verbindung mit den 44 und 45 erläutert. Ein Drehpunktsabschnitt 370b des Verriegelungsarmes 370 ist als Lager ausgebildet, von dem ein Teil offen ist, und ist drehbar am Führungsschaft 5 gelagert. Der Drehpunktsabschnitt 370b ist elastisch ausgebildet und am Führungsschaft 5 gelagert, indem der offene Abschnitt des Drehpunktabschnittes 370b von oben auf den Führungsschaft 5 preßgepaßt ist. Der runde Vorsprungsabschnitt 370a ist im wesentlichen im Mittelabschnitt des Verriegelungsarmes 370 vorgesehen und steht mit dem Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d des Pumpenzahnrades 316 in Eingriff.
  • Des weiteren erstreckt sich der Verriegelungsarm 370 vom Drehpunktsabschnitt 370b in Richtung auf den runden Vorsprungsabschnitt 370a und ist mit einem Verriegelungsabschnitt 370c versehen. Wie in den 3 und 31 gezeigt, ist der Verriegelungsabschnitt 370c des Verriegelungsarmes 370 am Spitzenende des länglichen Elementes, das sich vom Drehpunktsabschnitt 370b zum runden Vorsprungsabschnitt 370a erstreckt, L-förmig ausgebildet. Wie des weiteren in den 46 und 47 gezeigt ist, ist der Verriegelungsabschnitt 370c mit einem Trägerfixierabschnitt 370d, der mit einem Verriegelungsvor sprung 2d des Trägers 2 in Eingriff bringbar ist, und einem Regulierabschnitt 370e versehen, der zwischen einen Armeingriffsabschnitt 12a der Führungsschiene 12 und den Rahmen 4 eingreifen kann.
  • Es wird nunmehr ein Verfahren, gemäß dem der Träger 2 vom Verriegelungsarm 370 verriegelt und entriegelt wird, in Verbindung mit den 44 und 46 erläutert.
  • Wie in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Getriebe des Antriebs- und Wiedergewinnungssystems erläutert, befindet sich das Pumpenzahnrad 316 in einem Ausgangszustand gemäß 44. In diesem Zustand wird die Antriebskraft des LF-Zahnrades 18 nicht auf das Pumpenzahnrad 316 übertragen und wird die Kappe (nicht gezeigt) vom Kappensteuernockenabschnitt 316b freigegeben. Im Anfangszustand wird der Verriegelungsarm 370 vom runden Vorsprungsabschnitt 370a und dem Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d des Pumpenzahnrades 316 nach oben um den Drehpunktsabschnitt 370b gehoben. Auf diese Weise wird der Verriegelungsabschnitt 370c in einer erhöhten Position angeordnet. 46 zeigt die Lagebeziehung zwischen dem L-förmigen Abschnitt des Verriegelungsabschnittes 370c und dem Träger 2. Der Trägerfixierabschnitt 370d befindet sich über dem Verriegelungsvorsprung 2d des Trägers 2, so daß der Träger 2 verschoben werden kann.
  • Als nächstes wird ein Zustand, in dem der Träger 2 vom Verriegelungsarm 370 fixiert wird, in Verbindung mit den 45 und 47 erläutert.
  • Wie in Verbindung mit dem Antriebs- und Wiedergewinnungssystem beschrieben, wird das Pumpenzahnrad 316 in den Verkappungszustand gebracht, wie in 45 gezeigt. Mit anderen Worten, der Verriegelungsarm 370 wird durch Absenken des runden Vorsprungsabschnittes 370a mit Hilfe des Pumpenzahnrades 316 und des Verriegelungssteuernockenabschnittes 316d nach unten geführt. Auch der Verriegelungsabschnitt 370c wird abgesenkt. 47 zeigt den Eingriffszustand zwischen dem L-förmigen Abschnitt des Verriegelungsabschnittes 370c und des Trägers 2. Der Trägerfixierabschnitt 370d steht mit dem Verriegelungsvorsprung 2d in Eingriff und kann keine Verschiebungsbewegung des Trägers 2 ermöglichen. Des weiteren befindet sich der Regulierabschnitt 370e zwischen dem Armeingriffsabschnitt 12a der Führungsschiene 12 und dem Rahmen 4. Selbst wenn daher versucht wird, den Träger 2 zu bewegen, wird eine Bewegung des Trägers 2 zwangsweise durch den Verriegelungsabschnitt 370c des Verriegelungsarmes 370 verhindert, und es wirkt keine nutzlose Kraft auf den Drehpunktsabschnitt 370b und den runden Vorsprungsabschnitt 370a ein, so daß eine stabile Funktionsweise sichergestellt wird.
  • Wie in den 3 und 31 gezeigt, ist das Spitzenende 370f des Verriegelungsarmes 370 an der linken Seite der Kappe 317 angeordnet. Wenn beispielsweise der Träger 2 aus irgendeinem Grunde von der Kappe 317 getrennt wird, um die Kappe in der gleichen Position anzuordnen, in der sie am Träger 2 montiert ist, wenn versucht wird, den Träger 2 in die Kappenposition zu verschieben, kann die Kappe 317 vom Träger 2 und der Aufzeichnungskopfkassette 1 oder kann die Aufzeichnungskopfkassette 1 von der Kappe 317 beschädigt werden, da sich die Kappe 317 in einem konvexen Zustand befindet. Um dies zu vermeiden, ist, wie in den 3 und 31 gezeigt, das Spitzenende 370f des Verriegelungsarmes 370 verlängert, so daß der Verriegelungsvorsprung 2d des Trägers 2 daran gehindert wird, die Kappenmontageposition durch das Spitzenende 370f zu verschieben. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Kappe oder der Aufzeichnungskopfkassette vermieden.
  • Gemäß den 44 bis 47 ist ein am Rahmen 4 vorgesehener Armanschlag 4a über dem Verriegelungsarm 370 mit einem Spiel 4b zwischen dem Anschlag und der Oberseite des Verriegelungsarmes 370 im freigegebenen Zustand angeordnet, wie in 46 gezeigt. Das Spiel 4b ist so ausgewählt, daß die folgende Beziehung in bezug auf das Abfasmaß 370g (50) des Spitzenendes des runden Vorsprungsabschnittes 370a des Verriegelungsarmes, den Abstand 370h (44) zwischen dem Drehpunkt des Verriegelungsarmes und dem Mittelpunkt des runden Vorsprungsabschnittes 370a und den Abstand 370i zwischen dem Drehpunkt und dem Armanschlag 4a gilt:
    370g × (370i/370h) > 4b
  • Es wird nunmehr ein Zustand betrachtet, bei dem eine Stoßbelastung infolge eines Herunterfallens auf die Aufzeichnungsvorrichtung einwirkt. Normalerweise wird der Träger 2 vom Verriegelungsarm 370 fixiert. Es werden so mit die in den 45 und 47 gezeigten Zustände aufrechterhalten. Wenn man aus Versehen die Aufzeichnungsvorrichtung nach unten fallen lässt, wobei ihre Oberseite nach unten weist, wirkt eine starke Trägheitskraft, die in 47 nach oben gerichtet ist, auf den Verriegelungsarm 370 ein (bei Versuchen wurde festgestellt, daß selbst beim Fallenlassen der Aufzeichnungsvorrichtung aus einer Höhe von 30 cm eine Beschleunigung von 150 bis 200 G auf die Vorrichtung einwirkt). Obwohl der runde Vorsprungsabschnitt 370a des Verriegelungsarmes 370 durch den Eingriff zwischen dem runden Vorsprungsabschnitt und dem Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d des Pumpenzahnrades 316 bei einem bestimmten Wert der Kraft gehalten werden kann, werden bei Aufbringung einer größeren Kraft das Pumpenzahnrad 316 und die Platte 14, die das Pumpenzahnrad lagert, elastisch verformt, um eine Beschädigung des runden Vorsprungsabschnitts 370a zu verhindern, was zur Folge hat, daß der runde Vorsprungsabschnitt 370a vom Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d infolge der Verformung des Pumpenzahnrades 316 gelöst wird.
  • Ein derartiger Fall wird in Verbindung mit den 48, 49 und 50 erläutert. Die 48 und 49 sind vergrößerte Ansichten des Pumpenzahnrades 316. Gemäß 48 ist das Pumpenzahnrad 316 in einer Position angeordnet, in der der Träger 2 vom Verriegelungsarm 370 fixiert ist, wobei die Position des Verriegelungsarmes 370 im Normalzustand durch das Bezugszeichen 370 (a) gekennzeichnet ist.
  • Wenn ein Stoß aufgebracht wird, wird der Verriegelungsarm 370 nach oben verschoben (wie durch den Pfeil in 48 angedeutet), da gemäß 48 der runde Vorsprungsabschnitt 370a aus dem Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d gelöst wird. Da jedoch der Verriegelungsarm 370 gegen den Armanschlag 4a stößt und dort gestoppt wird, wird er in einer mit dem Bezugszeichen 370 (b) gekennzeichneten Position angehalten. Wenn in diesem Zustand die Bedienungsperson die Stromquelle einschaltet, wird zuerst der Kappenfreigabevorgang durchgeführt, da die Aufzeichnungsvorrichtung eine Initialisierung ausführt. Mit anderen Worten, das Pumpenzahnrad 316 wird im Uhrzeigersinn (in 49) gedreht.
  • Obwohl der runde Vorsprungsabschnitt 317a des Verriegelungsarmes vom Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d gelöst ist, verbleibt ein Abschnitt des gefasten Spitzenendes des runden Vorsprungsabschnitts 370a immer infolge des Vorhandenseins des Spiels 4b im Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d. Dieser Zustand ist in 50 gezeigt (Schnittansicht). Da eine Seite des Verriegelungsarmes 370 vom Rahmen 4 aufgenommen wird, wird der Verriegelungsarm nicht geneigt. Das Pumpenzahnrad 31b wird durch den runden Vorsprungsabschnitt 370a verzögert. Ferner dringt der Abschnitt des abgefasten Spitzenendes des runden Vorsprungsabschnitts 370a in den Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d ein. In diesem Fall kann die Kraft 370j, die vom Verriegelungsarm 370 infolge der Abstoßkraft des Pumpenzahnrades 316 empfangen wird, in eine Kraftkomponente 370k und eine Kraftkomponente 370l aufgeteilt werden, wobei die Kraftkompo nente 370l versucht, den Verriegelungsarm 370 nach unten zu verschieben.
  • Wenn in diesem Zustand das Pumpenzahnrad 316 im Uhrzeigersinn in 49 weitergedreht wird, wird der runde Vorsprungsabschnitt 370a des Verriegelungsarmes 370 nach unten verschoben, um in den Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d zurückzukehren, da sich der Verriegelungssteuernockenabschnitt 316d gleitend auf das Spitzenende des runden Vorsprungsabschnitts 370a verschiebt.
  • Selbst wenn daher die Bedienungsperson irrtümlich die Aufzeichnungsvorrichtung fallenläßt, kann durch erneutes Einschalten der Stromquelle die Aufzeichnungsvorrichtung in den Normalzustand zurückgeführt werden. Da ferner die Festigkeit des runden Vorsprungsabschnitts 370a des Verriegelungsarmes 370 und/oder des Pumpenzahnrades 316 und/oder der Platte 14 nicht übermäßig stark erhöht werden muß, kann eine kompakte Aufzeichnungsvorrichtung mit geringem Gewicht und hoher Zuverlässigkeit geschaffen werden.
  • 51 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein Spitzenende des Vorsprungsabschnittes 370a halbkugelförmig ausgebildet ist. In diesem Fall entspricht der Radius der Kugel der Phasenabmessung 370g. Natürlich ist es nicht erforderlich, den zylindrischen Vorsprung entlang dem Umfang abzufasen. Es kann jedoch eine Fläche eines prismatischen Vorsprungs abgefast werden. Es ist ausreichend, wenn eine bestimmte Fasengröße in einer vom Anschlag regulierten Richtung vorhanden ist.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung besitzt ferner einen Mechanismus zum Detektieren der Menge der Abfalltinte, die von der Aufzeichnungskopfkassette durch die Wiederherstelleinrichtung abgegeben und im Abfalltintenabsorptionskörper 327 gewonnen wurde, mit hoher Genauigkeit, was hiernach beschrieben wird. Ein EEPROM 509 (16), der auf der Steuersubstratplatte 57 angeordnet ist, besitzt einen 4-Byte-Bereich (hiernach als "Zähler für eine vorbereitende Abgabe" bezeichnet) zum Integrieren oder Berechnen der durch den vorbereitenden Abgabevorgang abgegebenen Tintenmenge mit einer Einheit von 1 mg (10–9 g), einen 2-Byte-Bereich (hiernach als "Verdampfungsteilzähler" bezeichnet) zum Integrieren oder Berechnen der Tintenmenge (die ein vorgegebenes Verhältnis der durch den Wiederherstellvorgang abgegebenen Tintenmenge besetzt), von der angenommen wird, daß sie mit der Zeit verdampft, mit einer Einheit von 10 mg (10–2 g), einen 2-Byte-Bereich (hiernach als "Nichtverdampfungsteilzähler" bezeichnet) zum Integrieren oder Berechnen der Tintenmenge (die einen vorgegebenen Anteil der durch den Wiederherstellvorgang abgegebenen Tintenmenge belegt), von der angenommen wird, daß sie nicht verdampft, mit einer Einheit von 10 mg (10–2 g) und einen 1-Byte-Bereich (hiernach als "Abfalltintentimer" bezeichnet) zum Speichern der Zeitdauer, die von der vorhergehenden Abfalltintenmengenberechnung bis zum vorliegenden Zeitpunkt abgelaufen ist, mit einer Einheit einer Minute.
  • An jedem Punkt wird die Gesamtmenge der im Abfalltintenabsorptionskörper 327 enthaltenen Abfalltinte durch die Summe eines Wertes des Verdampfungsteiles, eines Wertes des Nichtverdampfungsteiles und eines Wertes des Zählers für die vorbereitende Abgabe bestimmt. Wenn die vorbereitende Abgabe während des Wiederherstellvorganges durchgeführt wird, wird vor dem Blattzuführvorgang oder während des Aufzeichnungsvorganges die Summe der Menge der vorbereitenden Abgabe in Abhängigkeit von der Zahl der Abgabevorgänge aus jeder Düse und der Tintenmenge pro eine Abgabe im Zähler für die vorbereitende Abgabe addiert. Obwohl der Zähler für die vorbereitende Abgabe in der Lage ist, bis zu etwa 4.000 mg zu rechnen, wie in dem in 52 gezeigten Ablaufdiagramm für die Zählerprüfung für die vorbereitende Abgabe, wird die Tintenmenge an einem Punkt, an dem 100000000 ng (100 mg) überschritten werden, in den Verdampfungsteil und den Nichtverdampfungsteil unter einem vorgegebenen Verhältnis unterteilt, und die Teilwerte werden im Zähler für den Verdampfungsteil und Nichtverdampfungsteil addiert. Wenn die Tinte durch den Wiederherstellvorgang abgegeben wird, werden in Abhängigkeit von der Art der Aufzeichnungskopfkassette 1 und der Art des Wiederherstellvorganges die vorher gespeicherten Abgabemengen im Zähler für den Verdampfungsteil und Nichtverdampfungsteil addiert.
  • 53 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Berechnung der Abfalltintenverdampfungsmenge in der Aufzeichnungsvorrichtung. Wenn die Stromquelle der Vorrichtung eingeschaltet oder die Vorrichtung rückgesetzt wird oder wenn der Wiederherstellvorgang durchgeführt werden soll, wird in einem Schritt S202 entschieden, ob der Wert des Ab falltintentimers eine vorgegebene Zeit T überschreitet. In einem Schritt S203 wird der Wert des Abfalltintentimers auf einen Wert aktualisiert, der durch Subtrahieren mit der vorgegebenen Zeit T erhalten wurde. Des weiteren wird in Schritt S204 ein Wert des Verdampfungsteilzählers berechnet, der durch Subtrahieren der Tintenmenge erhalten wurde, von der ausgegangen wird, daß sie innerhalb der vorgegebenen Zeit verdampft ist. Dann wird das Programm wieder zu Schritt S202 zurückgeführt, und die Sequenz wird wiederholt. Danach wird die Menge der Abfalltinte, die über den Vorgang, der nunmehr durchgeführt werden soll, abgegeben werden soll, über die vorstehend erwähnte Sequenz berechnet, und es wird eine neue Gesamtmenge der Abfalltinte berechnet.
  • Bei der Berechnung der Tintenmenge, von der man annimmt, daß sie während der vorgegebenen Zeit verdampft ist, findet die folgende Gleichung Verwendung: (Verdampfungstintenmenge pro vorgegebene Zeit T) = k1 × (Verdampfungsteilzählerwert/Nichtverdampfungsteilzählerwert)
  • Somit wird der Wert des Verdampfungsteilzählers nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wie folgt dargestellt: Verdampfungsteilzählerwert = Verdampfungsteilzählerwert × (1 – k1/Nichtverdampfungsteilzählerwert)worin k1 ein Verdampfungskoeffizient ist, der gemäß den 54 und 55 bestimmt wird, die Verdampfungsmerk male (durch Tests ermittelt) der Tinte und des Abfalltintenabsorptionskörpers 327, der bei der Aufzeichnungsvorrichtung Verwendung findet, zeigen.
  • 54 zeigt zurückbleibende Anteile (Gewichtsanteile), wenn Tinte von 50%, 25% und 12% in bezug auf die Tintenmenge von etwa 84 g, die im Abfalltintenabsorptionskörper 327 enthalten sein kann, eingeführt und so wie sie ist belassen wird.
  • 55 zeigt die Beziehung zwischen der Verdampfungstintenmenge pro vorgegebener Zeit T und dem Verhältnis (verbleibender Tintenanteil des Verdampfungsteiles) zwischen der Tintenmenge des Nichtverdampfungsteiles, von der ausgegangen wird, daß sie nicht verdampft ist, und der Tintenmenge des Verdampfungsteiles, von der ausgegangen wird, daß sie im Laufe der Zeit verdampft ist (die einen vorgegebenen Anteil der eingeführten Tinte besetzt). Die vorstehend erwähnte Verdampfungstintenmengenberechnungsgleichung wird gefunden, indem die obigen Kurven eng an eine Gerade mit einer Neigung von k1 angenähert werden.
  • Die Menge der zum Abfalltintenabsorptionskörper 327 abgegebenen Tinte kann unter Verwendung einer Gewichtsmesseinheit oder einer Strömungsmesseinheit direkt gemessen werden.
  • Wenn die über die obige Sequenz berechnete Gesamtmenge der Abfalltinte eine vorgegebene Abfalltintenalarmmenge übersteigt, wird diese Tatsache der Bedienungsperson über einen Summer oder ein Blinklicht auf der Steuersubstratplatte 57 mitgeteilt. Wenn ein derartiger Warnzustand jedoch von der Bedienungsperson entfernt worden ist, kann die Aufzeichnungsvorrichtung wieder eingesetzt werden. Wenn die Gesamtmenge der Abfalltinte im Verlaufe der Zeit erniedrigt wird und unter die vorstehend erwähnte Abfalltintenalarmmenge fällt, wird die an die Bedienungsperson abgegebene Information gestoppt, und die Vorrichtung kann wieder im Normalzustand verwendet werden.
  • Wenn die Gesamtmenge der Abfalltinte ansteigt und eine vorgegebene Abfalltintenfehlermenge übersteigt, wird dies der Bedienungsperson über einen Summer oder ein Blinklicht auf der Steuersubstratplatte 57 gemeldet. Wenn jedoch die Gesamtmenge der Abfalltinte mit fortschreitender Zeit abfällt und unter die vorstehend erwähnte Abfalltintenfehlermenge fällt, kann ähnlich wie beim Abfalltintenalarm durch Entfernen eines derartigen Fehlerzustandes von der Bedienungsperson die Aufzeichnungsvorrichtung wieder benutzt werden. Wenn ferner die Gesamtmenge der Abfalltinte mit fortschreitender Zeit abfällt und unter die vorstehend erwähnte Abfalltintenalarmmenge fällt, wird die Information an die Bedienungsperson gestoppt, und die Vorrichtung kann wieder im Normalzustand verwendet werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann durch Detektion der Menge der im Abfalltintenabsorptionskörper 327 enthaltenen Abfalltinte mit hoher Genauigkeit ein Lecken der Abfalltinte während des Transpor tes verhindert werden, ohne daß das Volumen der Vorrichtung erhöht wird. Da ferner die Speicherbereiche, die für die Detektion erforderlich sind, minimiert werden, muß die Kapazität des EEPROM 509 nicht erhöht werden, so daß daher eine Vergrößerung des Volumens der Vorrichtung und eine Verteuerung derselben verhindert werden.
  • [Kopfmontageabschnitt]
  • Es wird nunmehr ein montierbarer Kopf erläutert. Während vorstehend ein Beispiel der lösbaren Montage der Aufzeichnungskopfkassette 1 am Träger 2 der Aufzeichnungsvorrichtung erläutert wurde, wird dieses in Verbindung mit den 17 bis 20 weiter beschrieben.
  • Es gibt zwei Arten einer Aufzeichnungskopfkassette 1. Einen Kopfabschnitt 49 für eine monochromatische Aufzeichnung, der in 18 gezeigt ist, und einen Kopfabschnitt 50 für eine Farbaufzeichnung, der in 19 gezeigt ist. Ferner ist ein Abtastkopf 200 vorgesehen, der ein Original ablesen kann, das anstelle des in 20 gezeigten Blattes eingesetzt ist. Jede dieser drei Arten von Kopfabschnitten kann am Träger 2 montiert sein. Hiernach werden die drei Arten des Kopfabschnittes 49 für eine monochromatische Aufzeichnung, des Kopfabschnittes 50 für eine Farbaufzeichnung und des Abtastkopfes 200 allgemein mit "Kopfabschnitt" bezeichnet.
  • Als erstes wird ein Verfahren, mit dem die drei Arten von Kopfabschnitten montiert werden, in Verbindung mit 17 erläutert. 17 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers 2, auf dem der Kopfabschnitt (Aufzeichnungskopfkassette 1) der 3 nicht montiert ist. Ein Kabelanschlussabschnitt 3a des flexiblen Kabels 3 ist an einem Ende des Trägers 2 vorgesehen. Wenn einer aus dem Kopfabschnitt 49 für eine monochromatische Aufzeichnung, dem Kopfabschnitt 50 für eine Farbaufzeichnung und dem Abtastkopf 200 am Träger 2 montiert wird, wird der Kabelanschlussabschnitt 3a mit einem Kopfanschlussabschnitt 656 eines jeden Kopfabschnittes kontaktiert (18, 19 und 20), um eine elektrische Verbindung hierzwischen herzustellen.
  • Zwei Kopfabschnittpositionierungsvorsprünge 2a, 2b sind einstückig auf einer Fläche des Trägers 2, auf der der Kabelanschlussabschnitt 3a vorgesehen ist, ausgebildet. Wenn der Kopfabschnitt am Träger 2 montiert wird, wird der Kopfabschnittpositionierungsvorsprung 2a in eine Positionierungskerbe 657 des Kopfabschnittes eingepaßt, während der Kopfabschnittpositionierungsvorsprung 2b in ein Positionierungsloch 658 des Kopfabschnittes eingepasst wird, um auf diese Weise den Kopfabschnitt korrekt zum Träger 2 zu positionieren.
  • Des weiteren ist eine Kontaktfeder 28 am Kabel in einer Position, die dem Kabelanschlussabschnitt 3a gegenüberliegt, vorgesehen, und eine harzgeformte Kopfführung 29 ist an einem Spitzenende der Kontaktfeder montiert. Mit anderen Worten, die Kopfführung 29 wird vom Träger 2 elastisch gelagert.
  • In einem Zustand, in dem der Kopfabschnitt am Träger 2 montiert ist, werden durch Vorspannen des Kopfabschnittes in Richtung auf den Kabelanschlußabschnitt 3a mit Hilfe der Kopfführung 29 der Kabelanschlussabschnitt 3a und der Kopfanschluß elektrisch miteinander verbunden. Wenn der Kopfabschnitt ausgetauscht wird, wird die Kopfführung 29 durchgebogen, um auf diese Weise eine Montage und Demontage des Kopfabschnittes zu ermöglichen, und die Kopfführung dient dazu, den nicht zu lösenden Kopfabschnitt so zu halten, daß er nicht nach oben gelöst werden kann.
  • Wenn die Bedienungsperson den Kopfabschnitt austauscht, wird der Kopfanschlußabschnitt 656 des Kopfabschnittes in den Kabelanschluß 3a des Trägers 2 eingesetzt. Durch Abwärtsdrücken der Oberseite des Kopfabschnittes wird die Kopfführung 29 durchgebogen, um auf diese Weise die Montage des Kopfabschnittes zu beenden. In diesem Fall ist auch die elektrische Verbindung beendet. Wenn der Kopfabschnitt demontiert wird, wird durch Ziehen eines Kopfabschnittmontage- und -demontagefunktionsabschnittes 51a, 53a oder 200a mit dem Finger der Bedienungsperson nach oben die Kopfführung 29 durchgebogen, um auf diese Weise die Demontage des Kopfabschnittes zu ermöglichen.
  • [Kopfabschnitt]
  • Als nächstes werden Kopfabschnitte in Verbindung mit den 18, 19 und 20 beschrieben. 18 ist eine perspektivische Ansicht des monochromatischen Aufzeichnungskopfes 49 zur alleinigen Durchführung eines Mono farbdrucks (normalerweise Schwarz). Gemäß 18 ist eine Abgabeöffnungsfläche 51b mit Düsen zur Abgabe von Aufzeichnungstinte auf einer Vorderseite einer Kopfkassette 51 für eine monochromatische Aufzeichnung ausgebildet. Des weiteren besitzt die Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung einen Kopfanschlußabschnitt 656 zur Aufnahme eines elektrischen Signales. Wenn das elektrische Signal vom Aufzeichnungsvorrichtungsabschnitt (nicht gezeigt) der Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung durch den Kopfanschlussabschnitt 656 zugeführt wird, wird die Tinte von der in der Abgabeöffnungsfläche 51b vorgesehenen Düse nach unten abgegeben (18), um auf diese Weise die Aufzeichnung durchzuführen. Eine Positionierungskerbe 657 und ein Positionierungsloch 658 sind vorgesehen, um mit den Kopfabschnittpositionierungsvorsprüngen 2a, 2b, die am Träger 2 vorgesehen sind, in Eingriff zu treten und den Kopfabschnitt relativ zum Träger 2 zu positionieren. Die Tinte ist in einem Tank 52 für monochromatische Tinte enthalten.
  • Der Tank 52 für monochromatische Tinte ist über einen elastischen Verriegelungsabschnitt 52a, der einstückig mit dem Tank 52 für die monochromatische Tinte ausgebildet ist, lösbar an der Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung fixiert. Ein von einem lösbaren Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) gebildeter Tintenströmungskanal ist zwischen dem Tank 52 für die monochromatische Tinte und der Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung ausgebildet. Wenn daher die Tinte durch die Aufzeichnung verbraucht wurde und die Tinte im Tank 52 für die monochromatische Tinte aufgebraucht worden ist, wird der Tank 52 von der Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung entfernt, und es wird ein neuer Tank 52 für monochromatische Tinte an der Kopfkassette 51 für die monochromatische Aufzeichnung montiert. Auf diese Weise kann die Aufzeichnung fortgesetzt werden.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Farbaufzeichnungskopfabschnittes 50 zur Durchführung der Farbaufzeichnung. Es wird nur der Unterschied gegenüber dem Kopfabschnitt 49 für die monochromatische Aufzeichnung beschrieben. Vier Arten von unabhängigen Düsengruppen (nicht gezeigt) zur Abgabe von gelber Tinte, Magentatinte, Cyantinte und schwarzer Tinte zur Durchführung einer Farbaufzeichnung sind in einer Abgabeöffnungsfläche 653b einer Farbaufzeichnungskopfkassette 53 vorgesehen. Ein Tank 54 für schwarze Tinte enthält schwarze Tinte und ist über einen lösbaren Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) an die Düsengruppe für schwarze Tinte angeschlossen, die in der Abgabeöffnungsfläche 653b vorgesehen ist. Das Innere des Farbtintentanks 55 ist in drei Kammern unterteilt, in denen die gelbe Tinte, Magentatinte und Cyantinte enthalten sind. Wie bei dem Tank 54 für die schwarze Tinte sind die Kammer für die gelbe Tinte, die Kammer für die Magentatinte und die Kammer für die Cyantinte des Farbtintentanks 55 an die Düsengruppe für gelbe Tinte, die Düsengruppe für Magentatinte und die Düsengruppe für Cyantinte über drei unabhängige lösbare Verbindungsabschnitte (nicht gezeigt) angeschlossen. Der Tank 54 für schwarze Tinte besitzt einen Verriegelungsabschnitt 54a zum Austausch des Tanks, und der Farbtintentank 55 besitzt einen Verriegelungsabschnitt 55a zum Austausch des Tanks.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann durch Montage des Farbaufzeichnungskopfabschnittes 50 am Aufzeichnungsvorrichtungsabschnitt 401 eine Farbaufzeichnung durchgeführt werden. Wenn die schwarze Tinte aufgebraucht ist, kann der Tank 54 für schwarze Tinte allein ausgetauscht werden. Wenn eine der gelben Tinte, Magentatinte und Cyantinte oder alle Tinten aufgebraucht sind, kann der Farbtintentank 55 allein ausgetauscht werden.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Abtastkopfes 200, der hiernach beschrieben wird. In den 18 und 19 ist mit "X" der Abstand von der Positionierungskerbe 657 bis zur Abgabeöffnungsfläche 651b oder 653b bezeichnet. In der Kopfkassette 51 für eine monochromatische Aufzeichnung und der Kopfkassette 53 für eine Farbaufzeichnung sind die Abstände X gleich. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Abstand mit etwa 13 mm gewählt. Im Gegensatz dazu gibt im Abtastkopf 200 "Y" den Abstand von der Positionierungskerbe 657 bis zu einer Lesefläche 600b wieder, der so eingestellt ist, daß er geringer ist als der Abstand X. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand Y so gewählt, daß er etwa 9 mm beträgt. Mit diesem Abstandswert Y wird der Unterschied zwischen der Position der Abgabeöffnungsfläche und der Lesefläche in Vertikalrichtung zu 4 mm (Differenz zwischen 13 mm und 9 mm). Selbst wenn daher der Abtastkopf 200 montiert wird und der Verkap pungsvorgang und Wischvorgang durchgeführt werden, treten die Kappe und das Blatt nicht mit der Lesefläche 200b des Abtastkopfes 200 in Kontakt. Wenn bei dieser Ausführungsform der Abtastkopf 200 montiert wird, wird die Lesefläche 200b nicht durch die Kappe 301 und das Blatt, an denen Tinte haftet, verunreinigt.
  • [Abtastabschnitt]
  • Als nächstes wird der Abtastabschnitt, bei dem es sich um eines der charakteristischen Merkmale der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform handelt, erläutert. Die 21 und 22 sind eine schematische Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht, die den Abtastkopf 200 zeigen. Von einer LED 206 zum Beleuchten einer Fläche 209 eines Originales emittiertes LED-Licht 207 wird durch eine LED-Öffnung 211 auf die Originalfläche 209 abgestrahlt. Bildlicht 208 von der Originalfläche 209 dringt durch eine Feldlinse 204, die in einer Sensoröffnung 212 vorgesehen ist, wird von einem Spiegel 203 rechtwinklig abgelenkt und dringt durch eine Fokussierlinse 201, um auf einen Sensor 202 fokussiert zu werden.
  • Der Mittelpunkt der Sensoröffnung 212 ist größer als der Abstand zwischen der Tintenabgabeöffnung 213 der monochromatischen Aufzeichnungskassette 51 und der Farbaufzeichnungskassette 53 und der Fläche, an der die Aufzeichnungskopfkassette gegen den Träger 2 zur Positionierung stößt, und weicht bei der dargestellten Ausführungsform um etwa 4 mm ab. Die LED 206 und der Sensor 202 sind über ein Verdrahtungssubstrat 205 elektrisch angeschlossen und nach außen geführt. Eine auf einem Kopfanschlussabschnitt 256 des Verdrahtungssubstrates 205 ausgebildete Elektrode steht mit einer Elektrode (nicht gezeigt) des Trägers 2 in Kontakt, um ein Signal an eine Steuerschaltung der Vorrichtung zu leiten.
  • Der Abtastkopf 200 besitzt eine äußere Konfiguration, die der Konfiguration entspricht, wenn der Tintentank 8 an der Aufzeichnungskassette 1 montiert ist, und kann am Träger 2 über eine Verriegelungswirkung einer Klinke 210 (Teil einer Außenwand) wie bei der Aufzeichnungskopfkassette 1 montiert werden. Wenn der Abtastkopf demontiert wird, indem der Kopfabschnitt-Montage- und -demontagefunktionsabschnitt 200a angehoben wird, um die Klinke 210 zu entriegeln, ist eine einfache Demontage des Abtastkopfes möglich.
  • Wenn der Abtastkopf 200 am Träger 2 montiert wird, bringt eine später beschriebene AISIC (CPU) 500 (16) den Abtastkopf automatisch in einen Abtastmodus. Wenn ein Abtastkopflesesignal von einem Wirtcomputer in die AISIC 500 eingegeben wird, wird das zu lesende Original ähnlich wie ein Aufzeichnungsblatt 52 vom Blattzuführmotor 23 in eine vorgegebene Position gefördert. Nach dem Einschalten der LED 206 wird das Bildsignal über einen Abtasttreiber 513 gelesen, während der Trägermotor 10 angetrieben wird.
  • In diesem Fall kann die Antriebsgeschwindigkeit des Trägermotors 10 in Abhängigkeit vom Originallesemodus des Abtastkopfes 200 verändert werden. Der Modus stellt eine Kombination aus dem Leseauflösungsvermögens und der Gradation der gelesenen Werte dar. Da das Auflösungsvermögen des Abtastkopfes 200 in Blattzuführrichtung (Hauptabtastrichtung) 360 dpi und das Auflösungsvermögen des Sensors 202 des Abtastkopfes 200 in Abtastrichtung des Trägers 2 (Unterabtastrichtunq) 360 dpi betragen, kann ein Ausgangssignal mit 64 Gradationen erhalten werden. Somit kann beispielsweise der Abtastkopf 200 eine Ablesung mit 64 Gradationen durchführen, die ein Auflösungsvermögen von 360 dpi in Hauptabtastrichtung und ein solches von 360 dpi in Unterabtastrichtung einschließt, und zwar durch die Ablesung mit zwei Gradationen einschließlich eines Auflösungsvermögens von 90 dpi in Hauptabtastrichtung und von 90 dpi in Unterabtastrichtung. Ferner gibt es einen Modus, bei dem eine Ablesung mit einem Auflösungsvermögen von 200 dpi in Hauptabtastrichtung im Hinblick auf die Registrierung mit einem Faxgerät durchgeführt wird.
  • In dem Modus mit einer großen Datenmenge, wie bei einer Ablesung mit 64 Gradationen einschließlich einem Auflösungsvermögen von 360 dpi in Hauptabtastrichtung und von 360 dpi in Unterabtastrichtung, wird die Antriebsgeschwindigkeit des Trägers verzögert, da ein langer Zeitraum benötigt wird, um die Datenbehandlung und Datenübertragung durchzuführen. Bei einer Ablesung mit zwei Gradationen einschließlich einem Auflösungsvermögen von 90 dpi in Hauptabtastrichtung und von 90 dpi in Unterabtastrichtung wird jedoch die Antriebsgeschwindigkeit des Trägers erhöht. Nachdem das Ablesen von einer Zeile be endet worden ist, wird eine Einzeilen-Förderung vom Blattzuführmotor 23 durchgeführt, wonach die nächste Einzeilenablesung ausgeführt wird. Diese Vorgänge werden wiederholt, bis das Ablesen des Originales beendet ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann bei der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform sowohl eine Aufzeichnung auf dem Blatt 22 durch Verwendung der Aufzeichnungskopfkassette 1 als auch eine Ablesung des Originales unter Verwendung des Abtastkopfes 200 durchgeführt werden. Somit umfasst in dieser Beschreibung der Begriff "Aufzeichnungsblatt" auch das Original, ausgenommen die die Aufzeichnung allein betreffenden Erläuterungen.
  • [Schaltungsabschnitt]
  • 16 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm der Aufzeichnungsvorrichtung. Mit 500 ist eine ASIC bezeichnet, in der eine MPU und eine Steuereinheit der Aufzeichnungsvorrichtung in integrierter Weise ausgebildet sind. Mit 504 ist ein Flash-ROM bezeichnet, der ein Programm zum Steuern der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung speichert. Mit 505 ist ein Masken-ROM bezeichnet, der Buchstabentypen u.ä. speichert. Mit 506 ist ein DRAM bezeichnet, der als Arbeitsbereich der ASIC 500 und als Signalpuffer verwendet wird.
  • Der EEPROM 509 wird von einem umschreibbaren ROM gebildet, so daß der Inhalt im ROM selbst dann nicht gelöscht wird, wenn dem ROM kein Strom zugeführt wird. Somit wer den in diesem EEPROM Informationen hinsichtlich einer von der Bedienungsperson nach dem Einschalten der Stromquelle durchgeführten Einstellung, hinsichtlich der verwendeten Tintenmenge und hinsichtlich der berechneten Abfalltintenmenge, die in der Aufzeichnungsvorrichtung verbleibt, u.ä. gespeichert.
  • Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 508 dienen dazu, Spannung von einem Adapter 507 in die in der Aufzeichnungsvorrichtung verwendete Stromquellenspannung umzuwandeln. Bei dem Adapter 507 handelt es sich um einen Transformator zur Umwandlung von örtlicher Wechselstromspannung von 100 V in eine Gleichstromspannung von 13 V.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung besitzt eine Batterie 116, um die Verwendung der Vorrichtung im Außenbereich zu ermöglichen. Da die Aufzeichnungsvorrichtung des weiteren eine Batterieaufladeeinheit TC 510 besitzt, kann die Vorrichtung ohne zusätzliche Aufladeeinheit wiederaufgeladen werden.
  • Mit 502 ist ein Trägermotorantrieb zum Antreiben des Trägers 2 bezeichnet. Mit 503 ist ein Blattzuführmotorantrieb zum Antreiben der Blattzuführrolle 6 bezeichnet. Der Trägermotorantrieb 502 und der Blattzuführmotorantrieb 503 steuern die Motoren auf Basis der von der AISIC 500 abgegebenen Steuersignale.
  • Mit 106 ist ein Stromquellenschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle bezeichnet. Mit 108 ist ein Kopfaustauschschalter zum Verschieben des Trägers 2 in eine Austauschposition bezeichnet. Mit 107 ist ein Fehlerlösch (Beseitigungs)schalter bezeichnet. Mit 110 ist eine Lampe, mit 109 eine Fehlerlampe und mit 511 ein Summer bezeichnet.
  • Die Signalkommunikation mit dem externen Wirtcomputer wird über einen Schnittstellenverbinder 118 und einen Infrarotstrahlungsmodul 501 durchgeführt. Der Schnittstellenverbinder ist eine an den Wirtcomputer angeschlossene Leitung. Der Infrarotstrahlungsmodul 501 ist ein serieller Verbindungsanschluß für Infrarotstrahlen, der mit einem Infrarotstrahlenanschluß des Wirtcomputers ausgerichtet ist, um eine Infrarotsignalkommunikation hierzwischen zu bewirken.
  • Des weiteren ist ein Optionsverbinder 58 vorgesehen, um eine Kommunikation mit einem Options-ASF 127 durchzuführen. Bei dem Ausgangspositionssensor 26 handelt es sich um einen solchen vom Fotounterbrechertyp zum Detektieren der Position des Trägers 2 durch Abtasten des Randes des Trägers. Der Blattsensor 25 und der Abgabeblattsensor 17 sind vom Kontakttyp, um das Vorhandensein/die Abwesenheit des Aufzeichnungsblattes in der Aufzeichnungsvorrichtung zu detektieren.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein Beispiel erläutert, bei der die öffenbare Schale (Blattzuführschale 111) an der Blattzuführöffnung 121 vorgesehen ist. An der Blattabgabeöffnung 122 kann jedoch ebenfalls eine öffenbare Schale vorgesehen sein, die als Blattabgabeschale wirkt. Wenn in diesem Falle die Schalen als Träger ausgebildet sind, kann die Steifigkeit der Aufzeichnungsvorrichtung verbessert werden.
  • Als öffenbare Schale kann auch ein Eingriffsabschnitt Verwendung finden, der direkt mit der Blattzuführöffnung oder der Blattabgabeöffnung 122 in Eingriff steht. In diesem Fall kann der geschlossene Zustand der Schale aufrechterhalten werden, indem der Eingriffsabschnitt der Schale in den Öffnungsabschnitt der Blattzuführbahn eingesetzt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf als Aufzeichnungseinrichtung Verwendung findet. Das Aufzeichnungssystem ist jedoch nicht auf einen derartigen Tintenstrahltyp beschränkt. Es kann vielmehr auch ein anderer Typ Verwendung finden, wie beispielsweise eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Nadeltyp oder Wärmeübertragungstyp.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Aufzeichnungsvorrichtung beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei Bildlesevorrichtungen oder diversen Blattfördervorrichtungen Verwendung finden.

Claims (10)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung (401) zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem Blattmaterial (P) mit einem Außengehäuse (100, 101), das Kastenform besitzt und ein erstes und zweites Gehäuse (100, 101) aufweist; einer Förderbahn zum Fördern eines Blattmateriales (P) innerhalb des Außengehäuses (100, 101); einer Aufzeichnungseinrichtung (1), die im Außengehäuse (100, 101) angeordnet ist, um eine Aufzeichnung auf dem über die Förderbahn zugeführten Blattmaterial (P) durchzuführen; Öffnungsabschnitten (121, 122), die im Außengehäuse (100, 101) ausgebildet sind, um einen Einlass (121) und einen Auslass (122) der Förderbahn vorzusehen; und einem Deckelelement (111) zum Schließen von mindestens einem der Öffnungsabschnitte (121, 122), die den Einlass (121) und den Auslass (122) bilden; dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (111) wahlweise zwischen einer ersten Position, in der das Deckelelement (111) mit einem Eingriffsabschnitt (100d), der am ersten und zweiten Gehäuse (100, 101) vorgesehen ist, in Eingriff steht, um eine Lagebeziehung zwischen den Gehäusen aufrechtzuerhalten, und einer zweiten Position, in der das Deckelelement (111) nicht mit dem Eingriffsabschnitt (100d) des mindestens einen Gehäuses in Eingriff steht, verschiebbar ist.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 1, bei der das Deckelelement (111) die Durchbiegung des Außengehäuses durch Schließen des Öffnungsabschnittes reduziert.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 1, bei der die Förderbahn im wesentlichen horizontal angeordnet ist und das Außengehäuse (100, 101) eine Abmessung in einer Richtung nach links und rechts und eine Abmessung in einer Richtung nach vorne und hinten besitzt, die größer sind als eine Abmessung in Höhenrichtung, von einer Seite von einem der Öffnungsabschnitte (121, 122) aus gesehen.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 3, bei der die Höhenrichtungsabmessung des Außengehäuses (100, 101) 60 mm oder weniger beträgt.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 1, bei der die Steifigkeit des Außengehäuses (100, 101) in Höhenrichtung erhöht ist, indem der Außenumfang des Deckelelementes (111) in das Außengehäuse (100, 101) entlang einem Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnittes eingepasst ist.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 1, bei der das Deckelelement (111) drehbar am Außengehäuse (100, 101) fixiert ist, um den Öffnungsabschnitt zu öffnen und zu schließen, und bei der das Deckelelement (111) beim Öffnen des Öffnungsabschnittes als Förderführung zum Ausbilden eines Teiles der Förderbahn und zum Führen des Blattmateriales (P) wirkt.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 1, bei der das kastenförmige Außengehäuse (100, 101) von ersten Gehäusen (100) und zweiten Gehäusen (101) gebildet wird, die unter Zwischenanordnung der Förderbahn einander gegenüberliegen; und die Öffnungsabschnitte (121, 122) zwischen den ersten Gehäusen (100) und den zweiten Gehäusen (101) angeordnet sind.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 7, bei der das Deckelelement (111) den Öffnungsabschnitt in der ersten Position schließt und in der zweiten Position öffnet.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 7, bei der das Deckelelement (111) drehbar an einem der ersten und zweiten Gehäuse (101) befestigt ist und das Deckelelement (111) mit einem Eingriffsabschnitt (100d) in Eingriff steht, der an einem Umfangsrand des Öffnungsabschnittes des anderen Gehäuses vorgesehen ist.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung (401) nach Anspruch 7, die des weiteren eine Blattmaterialfördereinrichtung zum Fördern des Blattmateriales (P) entlang der Förderbahn aufweist, wobei eine Batterie (116) zum Antreiben der Blattmaterialfördereinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung (1) im Außengehäuse (100, 101) untergebracht sein kann.
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