DE69122539T2 - Abdeckvorrichtung und eine diese nutzende Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung und eine diese nutzende Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung

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DE69122539T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Regeneriervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Relevanter Stand der Technik
  • In jüngerer Zeit ist anerkannt worden, daß ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät insofern ausgezeichnet ist, als es ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit durchführen kann, weil ein Geräusch während des Aufzeichnens sehr gering ist, und daß es leicht als ein Tintenstrahldrucker eines Typs mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen mit hoher Dichte konstruiert werden kann. Ferner ist Aufmerksamkeit darauf gezogen worden, daß der Tintenstrahldrucker gute Farbreproduzierbarkeit für eine Farbabbildung besitzt. Im allgemeinen ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem (ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät) derart aufgebaut, daß auszustoßende Tintentröpfchen zu einem Fliegen von einer Ausstoßöffnung eines Aufzeichnungskopfes gebracht werden und ein Aufzeichnen durch deren Anhaften an einem Aufzeichnungsblatt ausgeführt wird. Im Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät werden daher Abdeckeinrichtungen für ein Abdecken eines Tintenausstoßteils während eines aufzeichnungsfreien Zustandes verwendet, um das Trockenwerden des Tintenausstoßteils zu verhüten und um zu verhindern, daß Verschmutzungen usw. am Tintenausstoßteil anhaften.
  • Nachfolgend werden Beispiele von diesem und damit in Zusammenhang stehende Probleme erläutert. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und eine Abdeckeinrichtung nach dem Stand der Technik, um eine Düse des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes abzudecken, sind aus einem flexiblen Material, z.B. Gummi od. dgl., hergestellt. Eine derartige Abdeckeinrichtung für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist aus der Schrift JP-A-63 7944 bekannt. Die Abdeckeinrichtung ist mit vier hochstehenden Wandstücken, die in der Wanddicke gleich sind und welche die die Ausstoßöffnung bildende Fläche des Aufzeichnungskopfes berühren, versehen. Wenn der Tintenstrahldrucker seinen Druckvorgang nicht ausführt, wird üblicherweise die Abdeckeinrichtung unter Druck auf die die Ausstoßöffnung bildende Fläche geschoben, um die Ausstoßöffnung luftdicht abzuschließen und dadurch diese am Trockenwerden zu hindern. Zu dieser Zeit wird der Luftabschluß durch die Flächenberührung der Ränder der vier Wände der Abdeckeinrichtung mit dem Peripheriebereich der die Ausstoßöffnung bildenden Fläche des Aufzeichnungskopfes durchgeführt.
  • Andererseits ist ein Ausstoßöffnung-Verschlußorgan in der Abdeckeinrichtung zusätzlich zu der Kappe für die obige Funktion vorgesehen, welches gegen die Ausstoßöffnung des Aufzeichnungskopfes gedrückt wird, um zu verhindern, daß Tinte aus der Ausstoßöffnung während der Abdeckbetriebsweise ausgestoßen wird oder ausfließt.
  • Da bei dem vorerwähnten Stand der Technik das Ausstoßöffnung- Verschlußorgan und die Kappe unterschiedlich sowie unabhängig als zwei Teile betrieben werden, wird zwischen der Kappe und dem Düsenverschlußorgan ein Spalt erzeugt, der den perfekten luftdichten Zustand für die Düse durch die Kappe vereiteln wird.
  • Ferner werden zwei Antriebsquellen, nämlich eine zur Bewegung der Kappe und die andere zur Bewegung des Düsenschließorgans, benötigt, was die Herstellungskosten der Produkte erhöht. Falls im Stand der Technik nach dem Anlegen der Kappenfläche an die Tintenstrahlkopffläche beabsichtigt ist, daß der An lagedruck der Kappe gegen den Tintenstrahlkopf weiter erhöht wird, um die Gesamtheit der Kappenfläche dicht an die Kopffläche anzulegen, dann wird auch eine teilweise Verformung oder ein Ausknicken der vier stehenden Seitenteile der Kappe hervorgerufen werden, was etwas die Abdichtungsgüte verschlechtert. In diesem Fall wird unter der Annahme, daß die Luftdichtheit aufrechterhalten würde, die Verformung ungleichförmig sein, und insofern wird der in dem durch den Tintenstrahlkopf sowie die Kappe umgrenzten abgeschlossenen Raum bestehende Druck nicht konstant sein, was häufig zu einer Zerstörung eines Meniskus aufgrund der unter Druck stehenden Luft in die Düse hinein führen wird.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine einfache Regeneriervorrichtung zu schaffen, die imstande ist, in überlegener Weise eine Tintenausstoßöffnung gegenüber einem trockenen Zustand und einem Anhaften von Staub an dieser zu schützen, um die Zuverlässigkeit im Aufzeichnen eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts zu steigern. Das Ziel wird mit einer Regeneriervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Abdeckeinrichtung vorgesehen, die eine innerhalb des umschlossenen Raumes, der von einer Kappe und einer einstückig mit dieser ausgebildeten Anpreßeinrichtung begrenzt wird, angeordnet ist, wobei diese Anpreßeinrichtung gewährleistet, daß die Kappe ein Düsenteil zuverlässig luftdicht ausbilden kann. In vorteilhafter Weise wird die auf der elastischen Verformung der Kappe beruhende Reaktionskraft als eine Wirkungskraft zur Zeit des luftdichten Abschlusses gegen die Luft durch die Kappe verwendet, während die andere, von dem anderen Mittel, z.B. einer Feder, hergeleitete Kraft einer elastischen Verformung als eine Druckkraft zur Druckausübung auf die Anpreßeinrichtung verwendet wird, um das Düsenteil luftdicht auszubilden, so daß das Düsenteil einfach und zuverlässig mittels einer einzigen Antriebsquelle luftdicht gemacht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kappenhalterungsteil in eine Form, um die Kappe auszuformen, eingelegt und wird die Kappe hergestellt, indem das Kappenhalterungsteil zusammen mit der Kappe zu einem Kör per vulkanisiert wird, so daß sich die Gestalt der Kappe in der Präzision nach der bei dem Kappenformvorgang verwendeten Form richten kann, was zu einem überlegenen Luftabschlußvermögen beitragen kann.
  • Ferner vermeidet gemäß der Erfindung die Abdeckeinrichtung ein Ausfließen von Tinte zur Zeit eines Tintenumlaufs, um den Ausnutzungsgrad der Tinte zu steigern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A ist eine geschnittene Seitenansicht, die ein Faksimilegerät zeigt, bei dem eine Ausführungsform dieser Erfindung zur Anwendung gelangt.
  • Fig. 1B ist eine Draufsicht des in Fig. 1A gezeigten Geräts.
  • Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem das in Fig. 1A dargestellte Gerät geöffnet ist.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die die Umgebung einer Schreibwalze zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Blattaustragwalze zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, die eine Aufzeichnungsträgerplatte zeigt.
  • Fig. 6 und 7 sind Seitenansichten, die die Umgebung eines Aufzeichnungskopfes zeigen.
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die den Aufzeichnungskopf zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht, die die Umgebung einer Kappe zeigt.
  • Fig. 10A - 10C sind Ansichten, die den Zustand, unmittelbar nachdem der Kopf und die Kappe miteinander in Berührung sind, zeigen.
  • Fig. 11A und 11B sind Ansichten, die den Zustand zeigen, wobei der Kopf und die Kappe voneinander getrennt sind.
  • Fig. 12A - 12C sind Ansichten, die den Zustand zeigen, wobei die Kappe zum Kopf hin bewegt wird.
  • Fig. 13A - 13C sind Ansichten, die den Zustand zeigen, wobei ein Vorsprung auf eine Düse drückt, um diese dicht zu verschließen, während eine Feder elastisch verformt wird.
  • Fig. 14A - 14C sind Ansichten, die den Zustand zeigen, wobei die Kappe vom Kopf getrennt wird.
  • Fig. 15A - 15C sind Ansichten, die den Bereitschaftszustand der Kappe zeigen.
  • Fig. 15D ist eine Ansicht, die ein bei dieser Erfindung verwendetes Führungselement zeigt.
  • Fig. 15E ist eine Ansicht, die ein bei dieser Erfindung verwendetes weiteres Führungselement zeigt.
  • Fig. 16 ist eine typische schematische Darstellung, die ein Konstruktionsbeispiel der Tintenversorgungsleitung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das diese Erfindung anwendet, zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Perspektivansicht, die ein Konstruktionsbeispiel der Tintenversorgungseinrichtung eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts zeigt.
  • Fig. 18 ist eine perspektivische übersichtsdarstellung, die ein Konstruktionsbeispiel einer in ein Tintenstrahl-Aufzeich nungsgerät eingesetzten Tintenkartusche zeigt.
  • Fig. 19A und 19B sind eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die das Konstruktionsbeispiel der Tintenkartusche zeigt, und eine teilweise vergrößerte Darstellung dieser, um den Zustand des Zusammenpassens mit der Tintenversorgungs einrichtung zu veranschaulichen.
  • Fig. 20 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht des Konstruktionsbeispiels der Tintenkartusche.
  • Fig. 21 ist eine schematische Draufsicht, die das Konstruktionsbeispiel der Tintenkartusche zeigt.
  • Fig. 22 ist ein Flußplan, der ein Beispiel eines Regenerierablaufs zeigt, der bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das diese Erfindung verwendet, anwendbar ist.
  • Fig. 23A - 23D sind schematische Seitenansichten, die in Aufeinanderfolge den Regeneriervorgang zeigen.
  • Fig. 23E ist eine schematische Darstellung, die den Berührungswert und Berührungswinkel der Vorderkante einer Klinge zeigt, die mit der Fläche einer Ausstoßöffnung in Berührung ist.
  • Fig. 24 ist ein Flußplan, der ein Beispiel eines Ablaufs vom Bereitschafts- zum Aufzeichnungszustand zeigt.
  • Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das eine eine Ausführungsform dieser Erfindung einschließende Aufzeichnungseinheit zeigt.
  • Fig. 26 ist ein Flußplan, der eine Funktionsweise zur Zeit eines Aufzeichnens zeigt.
  • Fig. 27 ist ein Flußplan, der einen Regeneriervorgang gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung speziell in übereinstimmung mit Ausführungsformen beschrieben. Die Fig. 1A ist eine mittige Schnittdarstellung, die eine Ausführungsform eines Faksimilegeräts zeigt, welches in charakteristischer Weise die Anwendung dieser Erfindung repräsentiert. Die Fig. 1B ist eine Draufsicht hierzu, während die Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die das Gerät in einem offenen Zustand zeigt. Das Faksimilegerät der in Rede stehenden Ausführungsform umfaßt im großen und ganzen ein Vorlagen-Transportsystem A, ein optisches System B, eine Energiequelleneinheit C, eine elektrische Schaltungsplatine D, ein Aufzeichnungsblatt-Transportsystem E, ein Glättungssystem F, ein Tintenversorgungssystem G und eine Regeneriervorrichtung H. Das erwähnte Vorlagen-Transportsystem A und das erwähnte optische System B bilden ein Vorlagenleseaggregat, um Originalabbildungen zu lesen. Wenn eine Vorlage 2 für eine übertragung oder ein Kopieren eingelegt wird, fördert das Vorlagen-Transportsystem A als grundlegenden Vorgang eines Faksirni legeräts dann die erwähnte Vorlage 2 folgerichtig durch ein Rollengetriebe (Rollen R1 , R2, R3 und R4) , das durch eine (nicht dargestellte)
  • Antriebseinrichtung betrieben wird, um die Originalabbildung der Vorlage 2 zu lesen. Auf diese Weise wird die Zeileninformation der Vorlage durch eine Kondensorlinse Le zu derzeilen- CCD 100 über den Umlenkstrahlengang des optischen Systems B (Lampe L1, Spiegel M1 und M2) von einer vorgegebenen Position, um die Vorlagenzeile (die Hauptabtastzeile) im Verlauf deren Transports zu lesen, übertragen und in elektrische Signale für das Lesen der Vorlageninformation umgewandelt. Zur Zeit eines Empfangs oder Kopierens fördert das Aufzeichnungs blatt-Transportsystern E folgerichtig das Aufzeichnungsblatt, das zu einer Rolle aufgewickelt ist, durch ein von einem (nicht gezeigten) Antrieb betriebenes Rollengetriebe zu einer in Fig. 1 gezeigten Bahn, und ein Aufzeichnen wird in deren Verlauf durchgeführt, indem von Ausstoßöffnungen eines Aufzeichnungskopfes Tinte auf eine vorgegebene Aufzeichnungszeile des Aufzeichnungsblatts ausgestoßen wird. Die Tinte wird aus den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 38 unter Anwendung von Wärmeenergie ausgestoßen. Diese Wärmeenergie wird durch einen im Aufzeichnungskopf 38 vorhandenen elektrischen Wärmewandler erzeugt. In dieser Hinsicht empfängt die Energiequelleneinheit C einen normalen Wechselstrom, um diesen in alle notwendigen Stromspannungen umzuwandeln, und sie führt diese jeweils einer jeden der Einheiten des Geräts zu. Die elektrischen Schaltungen mit der elektrischen Schaltungspla tine D in ihrem Zentrum steuern den funktionellen Betrieb einer jeden Einheit des Geräts hauptsächlich mit einem vorgesehenen Mikrocomputersystem. Dieses führt auch die Verbindung mit und die Trennung von der übertragungsleitung wie auch die Ein- und Ausgabe von Bildinformationssignalen aus. Das Tinten versorungssystem G führt Tinte zum Aufzeichnungskopf, und die Regeneriervorrichtung H führt das Reinigen und Abdecken der Fläche der Ausstoßöffnungen durch, was für die Wartung des Kopfes benötigt wird.
  • Wie in Fig. iB gezeigt ist, ist das gerollte Aufzeichnungspapier 1 in dieser Hinsicht nahezu in der Mitte des Geräts angeordnet, während auf der linken Seite von dieser das Vorlagen-Transportsystem A, das optische System B und die Energiequelleneinheit C in der vertikalen Richtung angebracht und auf der rechten Seite von dieser der Aufzeichnungskopf 38, die Aufzeichnungskopf-Regeneriervorrichtung H sowie das Tintenversorgungssystem G mit dem Tintenbehälter 86 in der genannten Reihenfolge von oben her nacheinander angeordnet sind. Weil der Aufzeichnungskopf 38, die Aufzeichnungskopf-Regeneriervorrichtung H und das Tintenzufuhrsystern G somit aufeinanderfolgend von oben her eingebaut sind, wird das Verhältnis einer Druckänderung des Tintenbehälters 86 gegenüber der Düsenfläche des Aufzeichnungskopfes 38 vermindert (d.h., der Druck gegenüber einer jeden der Ausstoßöffnungen wird vergleichmäßigt), selbst wenn das Gerät geneigt wird, und es kann ein ausgezeichnetes Aufzeichnen durchgeführt werden. Das ist auf eine solche Anordnung zurückzuführen, daß trotz der Miniaturisierung des Geräts der Raum zwischen der Düsenfläche des Aufzeichnungskopfes und dem Tintenbehälter 86 vergrößert wird. Nachher werden jeweils der Aufbau des Aufzeichnungskopfes sowie die Funktion im Anschluß an den Funktionsablauf beschrieben. Die Aufzeichnungspapierrolle 1 wird eingesetzt,und das Papier wird durch die Antriebsförderwalze 7 sowie die freilaufende Walze (Schreibwalze) 8, die mit der Antriebswalze 7 über das Glättungssystem F für ein Geraderichten des gerollten Zustands dieses Aufzeichnungsblatts 1 in Berührung ist, eingeklemmt. Die Förderwalze 7 wird durch die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung mit beispielsweise einem Schrittmotor als Antriebsquelle betrieben.
  • Die Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die in der Längsrichtung in der Nähe der freilaufenden Walze (Schreibwalze) 8 angeordnete Teile zeigt. Eine erste Schreibwalzen-Seitenplatte 13a und eine zweite Schreibwalzen-Seitenplatte 13b, die an der Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte 19 befestigt oder einstükkig ausgestaltet sind, lagern die Schreibwalze 8 mit Spiel in einer solchen Weise, daß die Welle der Schreibwalze (freilaufenden Walze) durch die in jeder der Seitenplatten vorgesehene Öffnung 13c, die einen größeren Durchmesser als derjenige der Welle hat, hindurchgeführt wird. Die E-Ringe 29 und 30 sind jeweils an beiden Enden der Welle der Schreibwalze 8 als Sperren befestigt, und ferner sind an beiden Wellenstükken der Schreibwalze 8 Lager loa und lob, deren Innen- und Außendurchmesser genau kontrolliert werden, um eine gleiche Koaxialität zu erzeugen, fest an der Welle der Schreibwalze 8 angebracht, um zu ermöglichen, daß diese frei zu drehen ist. Hierbei sind die erwähnte erste Schreibwalzen-Seitenplatte 13a und zweite Schreibwalzen-Seitenplatte 13b verschiebbar jeweils mit der zugehörigen, an ihrer Innenseite montierten Schreibwalzen-Druckstange 12a und 12b, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angeordnet. Durch die Funktion der Federn ha und lib sind dann die erwähnten Schreibwalzen-Druckstangen 12a und 12b mit den Lagern 10a und 10b der erwähnten freilaufenden Walze 8 jeweils in Berührung, um gegen jedes von diesen Druck auszuüben. Die Fig. 1 zeigt den Aufzeichnungskopf 38 in der Aufzeichnungsposition. An dieser Stelle wird die freilaufende Walze 8 positioniert, indem sie in zwei Richtungen mit der Förderwalze 7 durch den von der freilaufenden Walze 8 ausgeübten Druck wie auch mit dem Aufzeichnungskopf 38 durch Anlegen an die vorerwähnten Lager loa und lob in Berührung ist. Das heißt mit anderen Worten, daß die Richtung, in welcher die Drücke der Schreibwalzen-Druckstangen 12a und 12b der freilaufenden Walze 8 ausgeübt werden, zu der Richtung hin bestimmt werden, daß die freilaufende Walze 8 mit der Förderwalze 7 in Berührung ist und daß die Lager loa sowie lob mit dem Aufzeichnungskopf 38 in Berührung sind. Zu dieser Zeit führt die aus einer dünnen Kunststoffplatte gefertigte Aufzeichnungsführung 14 den erwähnten Aufzeichnungskopf 38 so, daß der Aufzeichnungskopf in die Aufzeichnungsposition mit der Kopfwelle 36 als seinem Drehzentrum gedreht wird.
  • Somit wird die Blattbahn mit der Aufzeichnungszeilenposition in Übereinstimmung gebracht und der Aufzeichnungskopf 38 stößt aus seinen Ausstoßöffnungen Tinte auf die erwähnte Aufzeichnungszeilenposition aus, um zur Aufzeichnungszeit aufzuzeichnen.
  • Dann wird das Aufzeichnungsblatt 1 durch die erste Blattaustragwalze 21 und den Rollensatz 17a - 17g sowie den Rollensatz 18a - 18g, die mit der erwähnten ersten Blattaustragwalze 21 in Berührung sind, eingeklemmt, um unter Führung durch die erste Krümmungsführung 15 und die erste Blattaustragführung 20 gefördert zu werden.
  • Es ist zu bemerken, daß die erwähnte erste Blattaustragwalze 21 durch das Antriebssystem von derselben Energieqüelle wie die Förderwalze 7 betrieben wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Urnfangsgeschwindigkeit der genannten ersten Blattaustragwalze 21 etwas schneller als diejenige der genannten Förderwalze 7 ist.
  • Die Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die in der Längsrichtung in der Nähe der ersten Blattaustragwalze 21 angeordnete Bauteile zeigt. Die Rollen 17a - 17g und die Rollen 18a - 18g sind abwechselnd mit den ersten Krümmungsführungen 15a - 15f eingebaut. Jede von diesen wird durch eine Welle 31 sowie eine Welle 32 drehbar gelagert, und beide Enden der Wellen werden durch E-Ringe usw. gesichert. Auch wird die Welle 32 an beiden Enden durch ein Aufnahmeseitenteil 19a der ersten Blattaustragrollen, das an der Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte 19 befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist, sowie durch ein Aufnahmeseitenteil 19b der zweiten Blattaustragrollen eingestellt, und in der horizontalen Richtung wird die Welle an ihren beiden Enden durch die in vertikaler Richtung länglichen Durchgangslöcher mit dem dem Durchmesser der Welle 32 angepaßten Durchmesser, durch welche die Welle hindurchgeführt wird, reguliert. Die beiden Enden der Welle werden auch durch (nicht dargestellte) E-Ringe usw. gesichert. In diesem Zusammenhang wird durch Federn 16a - 16f, für die lediglich die eine Bezugszahl 16a in Fig. 4 repräsentativ ist, ein Druck für die Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte 19 und die ersten Krümmungsführungen 15a - 15f (s. Fig. 1) erzeugt, um die Rollen 17a - 179 sowie die Rollen 18a - 189 durch Druck mit der Blattaustragwalze 21 in Berührung zu bringen. Als Ergebnis wird, wenn das Aufzeichnungsblatt 1 dadurch eingeklemmt wird, die Kraft zum Transport des Aufzeichnungsblatts erzeugt. Dann wird das Aufzeichnungsblatt zur oberen Blattaustragführung 23 sowie zur hinteren Blattaustragführung 24 durch den Spalt zwischen den beiden Schneiden 22a und 22b, die das Aufzeichnungsblatt in jeweils eine der empfangsseitigen Seiten schneiden, geleitet und ferner durch die zweite Blattaustragwalze 25 sowie die Rollen 27a - 27g und die Rollen 28a - 28g, die damit in Berührung sind, geleitet und transportiert. Diesbezüglich wird die zweite Blattaustragwalze 25 auch durch das Antriebssystem derart betrieben, daß deren Umfangsgeschwindigkeit mit einer Geschwindigkeit festgesetzt wird, die geringfügig schneller als diejenige der vorerwähnten ersten Blattaustragwalze 21 ist. Hier sind ebenfalls wie in der Nachbarschaft der erwähnten ersten Blattaustragwalze 21 die Rollen 27a - 27g und Rollen 28a - 28g abwechselnd mit zweiten Krümmungsführungen 26a - 26f angeordnet sowie jeweils drehbar durch eine Welle 33 und eine Welle 34 gelagert. Schließlich werden auch beide Enden der Welle 34 durch E- Ringe usw. gesichert. Die Welle 33 wird an ihren beiden Enden durch Austragwalzen-Aufnahmeseitenteile 19c und 19d, die an der Trägerplatte 19 befestigt oder mit dieser einstückig ausgestaltet ist, eingestellt, wobei diese in vertikaler Richtung längliche Löcher haben, die jeweils dem Durchmesser der Welle 33 angepaßt sind und durch die beide Enden der Welle horizontal hindurchgeführt werden. Die Enden dieser werden ebenfalls durch E-Ringe usw. gesichert. Durch Federn 35a - 35f wird zwischen der Aufzeichnungsgerät- Trägerplatte 19 und den zweiten Krümmungsführungen 26a - 26f (s. Fig. 1) ein Druck erzeugt, um zu bewirken, daß die Rollen 27a - 27g sowie die Rollen 28a - 28g mit der zweiten Blattaustragwalze 25 durch Druck in Berührung sind, so daß, wenn das Aufzeichnungsblatt 1 dadurch eingeklemmt wird, die Transportkraft erzeugt wird. Auf diese Weise wird, nachdem das Aufzeichnen abgeschlossen ist, das Aufzeichnungsblatt ausgetragen sowie durch die Blattaustragwalze 39 in Form einer zugeschnittenen einzelnen Seite weitergefördert, während deren vorlaufende Kante stoßfrei durch die Stapelschale 40 gehal ten wird. Als Ergebnis kann eine Bedienungsperson das auf der Stapelschale 40 gestapelte Aufzeichnungsblatt entnehmen. Wie oben beschrieben wurde, ist das Aufzeichnungsblatt-Transportsystem so aufgebaut, um diesen Vorgang auszuführen. Die Fig. 1 zeigt hier den Zustand des Systems zur Zeit eines Aufzeichnens, und zur Zeit eines Ersetzens der Aufzeichnungsblätter oder einer Störungsbeseitigung im Transport von Aufzeichnungsblättern kann die Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte 19 geöffnet oder geschlossen werden, wobei das Gelenk 19e der Trägerplatte 19 als Schwenkpunkt dient. Mit anderen Worten kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte genau längs der Aufzeichnungsblatt-Transportbahn als Grenze geöffnet werden, und die Anordnung ist so getroffen, um jedes der Bauteile, das zur Trägerplatte 19 gehört, oberhalb dieser Grenze und jedes der Bauteile, das zum Geräthauptteil 63 gehört, unterhalb dieser Grenze zu plazieren. Diese Aufzeichnungsgerät-Trägerplatte 19 und die Montage deren Bauteile daran sind in Fig. 5 gezeigt.
  • Wie oben gesagt wurde, sind der Aufzeichnungskopf 38, die Aufzeichnungskopf-Regeneriereinrichtung H und das Tintenversorgungssystem G in dieser Reihenfolge von oben her nacheinander angeordnet. Somit wird das Aufzeichnungsblatt 1 oberhalb des Aufzeichnungskopfes 38 in der horizontalen Richtung, nachdem das Aufzeichnen durch den Aufzeichnungskopf 38 beendet worden ist, geleitet und ferner danach abwärts zur Blattaustragstapelschale 40 transportiert. Die Bahn, durch die das erwähnte Aufzeichnungsblatt in der genannten horizontalen Richtung geführt wird, bildet die erwähnte Grenze, längs welcher das Geräthauptteil geöffnet wird. Deshalb ist es einfach, ein gestautes Blatt zu entfernen, wenn irgendein Stau auftreten sollte, und ferner ist es möglich, ein Abdecken ohne Beschädigung der Kopffläche, wenn ein Blattstau vorkommt, durchzuführen. Darüber hinaus wird, sollte während eines Abdeckens eine Tintenleckage erfolgen, das Aufzeichnungsblatt nicht verschmutzt.
  • Nachfolgend wird das Positionieren der freilaufenden Walze (Schreibwalze) 8 beschrieben.
  • Die Fig. 6 zeigt zuerst den Zustand von Bauteilen in der Nähe der freilaufenden Walze 8, wenn das Hauptteil des Geräts in Bereitschaft ist. Die Aufzeichnungsführung 14 hat keine Möglichkeit, mit der freilaufenden Walze 8 in Berührung zu gelangen, falls nicht eine äußere Kraft darauf ausgeübt wird. Demzufolge ist der Berührungswinkel des Aufzeichnungsblatts 1 zum Umfang der freilaufenden Walze 8 im Bereitschaftszustand geringer als im Druckzustand. In dieser Hinsicht wird die Position der freilaufenden Walze 8 durch die Tatsache bestimmt, daß der Umfang der freilaufenden Walze 8 durch die Walzen- Druckstangen 12a sowie 12b einem Druck ausgesetzt wird, um mit der Förderwalze 7 in Berührung zu gelangen, und daß die Welle der freilaufenden Walze 8 mit der in jeder der Schreibwalzen-Seitenplatten 13a sowie 13b vorgesehenen Durchgangsöffnung 13c, die um 0,1 - einige mm größer als die Peripherie der genannten Welle ist, in Berührung ist. Die vorerwähnte Förder walze 7 und die freilaufende Walze 8 sind aus elastischem Material, wie Gummi usw., das um eine steife Welle herum gerollt ist, die aus Eisen usw. hergestellt ist, gefertigt.
  • Die F{g. 7 zeigt dann den Schreibkopf 38 in einem im Uhrzeigersinn verschwenkten Zustand, wobei die Kopfwelle als Drehzentrum dient, um diesen aus dem Bereitschaftszustand zum Aufzeichnungszustand zu verlagern. Wenn der Schreibkopf 38 zuerst, wie vorher beschrieben wurde, durch die vom Motor KM erzeugte Antriebskraft gedreht wird, kommen eine Mehrzahl von an der Aufzeichnungsfläche des Kopfes 38 ausgebildeten Ansätzen mit der Oberseite der Aufzeichnungsführung 14 in Berührung, um einen Beginn einer nachgiebigen Verformung der Aufzeichnungsführung 14 zu bewirken. Der Ansatz 38c an der Aufzeichnungsfläche des Kopfes 38 wird so ausgebildet, um zunehmend zur Ecke hin größer zu werden. Dadurch wird die Aufzeichnungsführung 14 vorn Aufzeichnungskopf 38 um die Höhe (δ in Fig.7) des erwähnten Ansatzes weg verformt.
  • Der Grund, weshalb der erwähnte Ansatz 38c mit zunehmender Höhe zur Ecke hin ausgebildet wird, liegt darin, ein Entfernen von Tinte leichter zu machen, wenn die Aufzeichnungsfläche des Kopfes abgewischt wird, wie später beschrieben werden wird.
  • Der Aufzeichnungskopf 38 wird weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt, und wenn der Aufzeichnungskopf 38 zum in Fig. 1 ge zeigten Aufzeichnungszustand bewegt ist, sind beide Enden der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 38 mit den Lagern loa und lob in Berührung. Damit wird der Abstand zwischen der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 38 und der Schreibwalze (der freilaufenden Walze) 8 hergestellt. Die Peripherie der Lager loa und lob wird hier größer als diejenige der freilaufenden Walze 8 gemacht, und deren Umfang wird um 1/einige mm von dieser kleiner als die Höhe δ des vorerwähnten Ansatzes des Aufzeichnungskopfes 38 festgesetzt. Auf diese Weise ist die Führung 14 zuverlässig mit der Pen phene der Schreibwalze 8 in Berührung, um das Aufzeichnungsblatt zu transportieren. Zur Zeit eines Aufzeichnens wird die vorerwähnte Förderwalze 7 im Uhrzeigersinn gedreht, während die Schreibwalze 8 durch die von der Förderwalze erzeugte äußere Kraft im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und gleich zeitig wird sie in der Richtung zum Aufzeichnungskopf 38 hin bewegt. Mit der vorher beschriebenen Konstruktion wird somit die vorerwähnte Schreibwalze 8 über das Aufzeichnungsblatt mit der Führung 14 in Berührung gebracht. Deshalb werden die erwähnten Federn ha sowie lib nicht notwendigerweise hier benötigt, und die Schreibwalze kann auch mit der Führung lediglich durch ihr Eigengewicht in Berührung sein.
  • Nachstehend werden unter Verwendung der in Fig. 8 gezeigten Perspektivdarstellung die Konstruktionen der peripheren Bauteile des Aufzeichnungskopfes 38 beschrieben. Der Aufzeichnungskopf 38 umfaßt in der Hauptsache das Kopf-Hauptteil 38f mit einer Wärmeerzeugungs-, elektrischen Bauemheit- und einer Glaskammersektion zur Aufnahme von flüssiger Tinte, das vordere Filter 38d, sowie das hintere Filter 38e, die jeweils an der Außenseite des Kopf-Hauptteils angeordnet sind, und die Kopf-Frontplatte 38c. Auch sind der vordere Kopf-Tinten anschluß 38d&sub1; und der hintere Kopf-Tintenanschluß 38e&sub1; jeweils für das vordere Filter 38d sowie das hintere Filter 38e vorgesehen. Diese sind dicht abgeschlossen und jeweils über eine vordere Tintenzuleitung 71 sowie eine Tintenzuleitung 72 angeschlossen, wobei Verschraubungen mit (nicht dargestellten) Dichtungselementen dazwischen vorgesehen sind. Die Bezugszahl 38a bezeichnet eine strich-punktierte Linie in Fig. 8, die die qerade Linie wiedergibt, welche durch Verbinden der Mittellinien der fluchtend angeordneten Düsen gebildet wird. Eine Mehrzahl von Düsen ist ausgefluchtet, um eine Abbildung aneinem Aufzeichnungsmaterial quer über die gesamte Breite von diesem in der Hauptabtastrichtung zu erzeugen. Diese werden nachstehend als Düse 38a bezeichnet. In der Praxis sind jedoch Löcher von mehreren zehn Mikron im Durchmesser vorgesehen, und die genannten Löcher sind mit Tintenzu leitungen 71 sowie 72 verbunden. Die entgegengesetzten Enden der Tintenzuleitungen 71 und 72 sind jeweils mit dem vorderen Zuleitungsanschluß 84 und dem hinteren Zuleitungsanschluß 85 (Fig. 17) verbunden. In der Fig. 8 bezeichnet eine Bezugszahl 38b die Fläche, in der die Düse 38a offen ist und die als Düsenfläche bezeichnet wird. In dieser Beziehung ist die Kopf- Frontplatte 389 durch ein Metall- oder Formmaterial hergestellt, und der Raum zwischen der Dusenfläche 38b sowie der Kopf-Frontplatte 389 ist mit Silikongummi usw. ausgefüllt, um diese komplett abzuschließen. Filter 38d und 38e sind angeordnet, um zu verhindern, daß in der Tinte enthaltene Stäube in die Dusensektion einfließen. Die Bezugszahlen 37a sowie 37b bezeichnen einen vorderen und einen hinteren Kopf- Tragarm, die aus technischem Kunststoff, Sintermetall, Kokillengußmetall od. dgl. gefertigt sind, welche Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen thermische Verformung bei hoher Temperatur besitzen, und jeder von diesen ist mittels einer Schraube usw. am Aufzeichnungskopf 38 fest angebracht.
  • Der vordere Kopf-Tragarm 37a und der hintere Kopf-Tragarm 37b sind fest an der Kopfwelle 36 mittels einer Schraube usw. gehalten, und durch die zuvor beschriebene Konstruktion werden die Kopfwelle 36 sowie der Aufzeichnungskopf 38 fest angeordnet. Die Kopfwelle 36 wird über (nicht dargestellte) Lager vom Gerätgestell 56 drehbar gelagert. Die Kopfwelle 36 ist mit dem Zahnräder, Riemen usw. umfassenden Antriebssystem KB und ferner mit dem Schrittmotor KM verbunden. Unter Verwendung der in Fig. 9 gezeigten Perspektivdarstellung wird nun der Aufbau von peripheren Bauteilen der Kappe 41 beschrieben. Wenngleich die Gestalt der Kappe 41 später im einzelnen erläutert werden wird, so ist die Kappe 41 aus elastischem Material; wie Silikongummi usw., das eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen mechanisches Kriechen wie auch ein hohes Permeabilitätsverhältnis für Wasserdampf usw. hat, ausgebildet. Die Bezugszahl 42 bezeichnet einen Kappen-Längsträger aus steifem Material, wie Aluminium, rostfreiem Stahl usw. und, wie im Querschnitt in Fig. 10 gezeigt ist, sind kurze Zapfen 46a, 46b, 46c, 46d sowie 46e mittels Schrauben fest am Kappen-Längsträger 42 montiert. Die kurzen Zapfen 46a - 46e sollten erwünschterweise aus korrosionshinderndem und steifem Materiel, wie rostfreiem Stahl usw., hergestellt sein. Obwohl bei der in Rede stehenden Ausführungsform die kurzen Zapfen 46a - 46e durch Schrauben befestigt sind, können diese auch mittels eines Preßsitzes, Verklebens od. dgl. verbunden werden. Auch können der Kappen-Längsträger 42 sowie die Zapfen 46a - 46e in einem Formvorgang usw. einstückig ausgestaltet werden.
  • Die Ausbildung der Kappe 41 wird bewerkstelligt, indem zuerst der Kappen-Längsträger 42 und die kurzen Zapfen 46a - 46e verbunden werden, wie oben beschrieben wurde. Dann wird der mit den kurzen Zapfen 46a - 46e verbundene Kappen-Längsträger 42 in ein offenes Gesenk eingelegt, und durch Eingeben von Silikongummi, der auch das Ausgangsmaterial der Kappe 41 ist, in das Gesenk oder durch Einfügen von Silikongummi zwischen die Kappe 41 und den Kappen-Längsträger 42 werden diese einstückig zu einem Körper zusammen vulkanisiert. Die Gestalt des vorerwähnten Gesenks soll selbstverständlich dem Außenumriß der Kappe 41 angepaßt sein. Eine Bezugszahl 60 bezeichnet nun einen aus korrosionshinderndem steifen Material, wie rostfreiem Stahl, gefertigten Regenerierrahmen, und die vier Seiten dieses Regenerierrahmens werden zum Aufstehen als Seiten 60a - 60d gekantet, um die Steifigkeit zu steigern. Am Regenerierrahmen 60 werden durch (nicht dargestellte) Schrauben usw. Kurzzapfenlager 61a, 61b, 61c, 61d und 61e befestigt, um die kurzen Zapfen 46a - 46e aufzunehmen. Diesbezüglich kann die Methode zur Verbindung der Lager 61a - 61e mit dem Rahmen 60 auch entweder ein Verschweißen oder Verkleben sein. Wie später beschrieben werden wird, wird der kurze Zapfen 46a in ein Langloch eingesetzt, während die kurzen Zapfen 46b - 46d in sog. Spiellöcher eingesetzt werden und der kurze Zapfen 46e eingepaßt wird, um ein Positionieren auszuführen.
  • Das heißt mit anderen Worten, daß jeder der kurzen Zapfen 46a - 46e denselben Außendurchmesser hat und daß der Innendurchmesser 61e&sub1; des Kurzzapfenlagers 61e sowie der Außendurchmesser des kurzen Zapfens 46e genau passend zueinander ausgebildet sind. Die Kurzzapfenlager 61a - 61e sind aus Polyazetalharz gefertigt, das eine ausgezeichnete Gleitfähigkeit gegenüber Kurzzapfen aus rostfreiem Stahl hat.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Langloch 61a&sub1; für das Kurzzapfenlager 61a gegenüber dem Kurzzapfenlager 61e in der 85 Längsrichtung der Kappe 41 ausgebildet. Das Maß des Langlochs 61a&sub1; in der Querrichtung ist ausgebildet, um sich dem kurzen Zapfen 46a anzupassen. Die Durchmesser der Löcher 61b&sub1; , 61c&sub1; und 61d&sub1;, die in den Kurzzapfenlagern 61b, 61c und 61d offen sind, sind jeweils größer als die Außendurchmesser der Kurzzapfen 46b - 46d ausgebildet, und zwar innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm - 1 mm. An der Außenseite der kurzen Zapfen 46a - 46e werden dann jeweils Druckfedern 47a - 47e durch Schrauben von der Unterseite des Regenerierrahmens 60 festgehalten, wobei Kurzzapfenanschläge 56a - 56e, wie in Fig.9 gezeigt ist, zwischengeklemmt werden.
  • Die Druckfedern 47a - 47e werden zwischen dem Kappen-Längsträger 42 und den Kurzzapfenlagern 61a - 61e einem Druck ausgesetzt, weil die Federn durch Schrauben gehalten werden. Die Bewegung der Kappe 41 in diesem Zusammenhang wird später beschrieben werden.
  • Dann werden ein erster Abstreifer 50 und ein zweiter Abstreifer 52 aus nachgiebigem Material, wie Gummi usw., das einen guten Abriebwiderstand hat, gefertigt, und die geraden Teile der Vorderflächen 50a sowie 52a der ersten sowie zweiten Abstreifer 50 und 52 werden genau eingestellt, um die Geradlinigkeit einzuhalten wie auch einen Abrieb und Staub usw. zu verhindern. Auch werden der erste Abstreifer 50 und der zweite Abstreifer 52 jeweils mittels (nicht dargestellter) Schrauben usw. an einem ersten Abstreiferträger 49 sowie einem zweiten Abstreiferträger 51 befestigt. Der erste und zweite Abstreiferträger 49, 51 werden beide aus korrosionshinderndem steifen Material, z.B. rostfreiem Stahl usw., hergestellt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden ferner der erste und zweite Abstreiferträger 49, 51 durch Schrauben am Regenerierrahmen 60 gehalten, und der Vorsprung 41a der Kappe 41, worauf später eingegangen werden wird, sowie die Vorderflächen 50a und 52a der Abstreifer werden in diesem Zusammenhang genau parallel zueinander angeordnet. Auch sind der erwähnte Vorsprung 41a die Abstreifer-Vorderflächen 50a sowie 52a und die Montagefläche für die Abstreiferträger 49, 50 und die strich-punktierte Linie α in Fig. 9, die die Mittellinien der Nocken- Teile 59a&sub1; sowie 59b&sub2; des vorderen Steuerkurvenrades 59a und des hinteren Steuerkurvenrades 59b verbinden, so angeordnet, daß sie genau parallel sind, wie später beschrieben werden wird. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Konstruktion auch so ausgestaltet, um zu ermöglichen, daß die Höhe der Abstreifer-Vorderfläche 52a des zweiten Abstreifers gegenüber dem Regenerierrahmen 60 höher sein kann als diejenige der Vorderfläche 50a des ersten Abstreifers gegenüber dem Regenerierrahmen 60. Um diese Konstruktion zu schaffen, ist es möglich, entweder die Höhen der vorerwähnten, aus Gummi usw. gefertigten verformbaren Teile des ersten und zweiten Abstreifers 50 und 52 oder die Höhe der starren Teile des ersten und zweiten Abstreiferträgers 49 und 51 zu verändern. Die Bezugszahl 54 bezeichnet nun eine Regenerierrahmenlagerung, und die in Fig. 2 (mittiger Querschnitt) gezeigte Regenerierrahmenstange 55 kann in der Querrichtung in das Langloch 54a der Regenerierrahmenlagerung 54 eingepaßt werden. Die Regenerierrahmenstange 55 wird in diesem Fall am Geräthauptteil 63 befestigt, jedoch kann die Regenerierrahmenstange 55 auch durch das Geräthauptteil 63 drehbar gelagert werden. Die Regenerierrahmenlagerung 54 wird aus Polyazetalharz, das ein gutes Gleitvermögen hat, gefertigt und fest am Regenerierrahmen 60 angeschraubt. Die Regenerierrahrnenlagerung 54 wird gegenüber dem Regenerierrahmen 60 in der durch einen Pfeil β in Fig. 9 angedeuteten Richtung in einer Position befestigt, die ermöglicht, daß sich das Zentrum der Tiefe des Langlochs 54a im mittigen Teil des Regenerierrahmens 60 befindet. Auch wird hier die Mitte des Lochs 61c&sub1; des Kurzzapfenlagers 61c im mittigen Teil des Regenerierrahmens 60 in der durch den in Fig. 9 gezeigten Pfeil β angegebenen Richtung positioniert.
  • Ferner werden die Mitte des Lochs 61b&sub1; des Kurzzapfenlagers 61b und diejenige des Lochs 61d&sub1; des Kurzzapfenlagers 61d symmetrisch in der durch den Pfeil β angegebenen Richtung mit dem Loch 61c&sub1; des Kurzzapfenlagers 61c als Mitte positioniert. Ferner werden gleicherweise die Mitte des Langlochs 61a&sub1; des Kurzzapfenlagers 61a in der durch den Pfeil β angegebenen Richtung und die Mitte des Lochs 61e&sub1; des Kurzzapfenlagers 61e symmetrisch in der durch den Pfeil β angegebenen Richtung mit dem Loch 61c&sub1; als Mitte positioniert. Es ist nun erwünscht, die vier Abstände zwischen den Lochmitten, d.h. den Abstand zwischen den Mitten der Löcher 61a&sub1; und 61b&sub1;, 61b&sub1; und 61c&sub1;, 61c&sub1; und 61d&sub1; sowie 61d&sub1; und 61e&sub1; gleichmäßig auszubilden. Die Bezugszahl 62 bezeichnet nun eine Regenerierrahmenwelle, die quer zu den beiden Seitenplatten des Geräthauptteils 63 angeordnet ist. Diese Regenerierrahmenwelle 62 wird drehbar um ein (nicht dargestelltes) Lager, das im Geräthauptteil 63 vorgesehen ist, gelagert. Ferner werden diese Regenerierrahmenwelle 62, Zwischenräder 57a und 57b jeweils fest an Positionen innenseitig des Geräthauptteils 63 sowie außenseitig der vorderen Kappenführung 48a und der hinteren Kappenführung 48b montiert, worauf später eingegangen werden wird. Mit Blick auf den Einbau der Regenerierrahmenwelle 62 in das Geräthauptteil 63 werden parallele Stifte oder Federstifte (die beide nicht gezeigt sind) und E-Sicherungsringe als Mittel verwendet, um die Zwischenräder 57a und 57b an der Regenerierrahmenwelle 62 zu befestigen. Ferner wird an der Regenerierrahmenwelle 62 ein äußeres Zwischenrad 58 fest über ein an einem Ende der Regenerierrahmenwelle 62 ausgebildetes D-Querschnittsprofil als dessen Drehsperre festgehalten, wobei das Geräthauptteil 63, wie in Fig. 9 gezeigt ist, zwischengefügt wird. Dann werden für das Zwischenrad 57a und 57b Steuerkurvenräder 59a und 59b angeordnet, um miteinander zu kämmen. Die Steuerkurvenräder 59a und 59b werden auf Steu erkurvenradwellen 70a und 70b drehbar gelagert, die jeweils am Geräthauptteil 63 an Positionen außenseitig der Kappenführungen 48a sowie 48b und innenseitig des Geräthauptteils 63 gehalten sind. Die Moduln und die Zahl der Zähne der Räder 57a, 57b, 59a und 59b sind dieselben. Ferner besitzen die Räder 58 sowie die Räder 57a, 57b, 59a und 59b die gleiche Zähnezahl. Schließlich ist das Zahnrad 58 mit dem Schrittmotor CM verbunden.
  • Die gemäß der obigen Beschreibung arrangierten Zähnezahlen ermöglichen es den mit den Steuerkurvenrädem 59a und 59b kämmenden Zahnrädem, einen Umlauf exakt gleich demjenigen, wenn die Steuerkurvenräder einen Umlauf vollenden, auszuführen, so daß die Drehwinkel und -positionen dieser Räder durch einen (nicht dargestellten) Mikroschalter-Spaltsensor usw. ermittelt werden, um die Stellung des Nockenteils 59a&sub1; des Steuerkurvenrades 59a und des Nockenteils 59b&sub1; des Steuerkurvenrades 59b festzustellen. Wenn lediglich ein Rad, eine Taktriemenscheibe od. dgl., die einen einzigen Umlauf synchron mit dem einen Umlauf der Steuerkurvenräder 59a und 59b vollenden sollen, im Antriebssystem angeordnet sind, um die Position dieses Rades, dieser Taktriemenscheibe od.dgl. festzustellen, dann ist es folglich nicht notwendig, die Zähnezahl zu jeder der Zahnrä der 57a, 57b, 59a und 59b wie bei der in Rede stehenden Ausführungsform identisch zu machen. Zusätzlich zu diesen Rädem sind am Regenerierrahmen 60 Kappenführungen 48a und 48b fest angebracht. Die Kappenführungen 48a und 48b sind aus Polyazetalharz gefertigt, das ein gutes Gleitvermögen besitzt. Dann sind an den Kappenführungen 48a und 48b Kehlen 48a&sub1; sowie 48b ausgestaltet, um die Nockenteile 59a&sub1; und 59b&sub1; der Steuerkurvenräder 59a und 59b in der Querrichtung, wie in Fig&sub4; 10 gezeigt ist, einzupassen. Die Nockenteile 59a&sub1; und 59b&sub1; sind an einander genau gegenüberliegenden Stellen angeordnet.
  • Da die Konstruktion die oben beschriebene Ausbildung besitzt, führt der Regenerierrahmen 60 eine Schwingbewegung in der Pfeilrichtung X in Fig. 10 (mittige Querschnittsdarstellung) mit der Regenerierrahmenstange 55 als Mitte aus, wenn das äußere Zwischenrad 58 gedreht wird.
  • Weil die Umgebung des Regenerierrahmens 60 entsprechend den oben beschriebenen Teilen konstruiert ist, wird nun der Regenerierrahmen 60 mittels der Ebene positioniert, die durch die strich-punktierte Linie α und die Regenerierrahmenstange 55 gebildet wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die strich-punktierte Linie α und die Kopfwelle 36 werden hier exakt parallel angeordnet. Obgleich der Regenerierrahmen 60 mittels der durch die erwähnte strich-punktierte Linie α und die Regenerierrahmenstange 55 gebildete Ebene positioniert wird, wird er durch die vorerwähnten Bauteile nicht fixiert. Der Regenerierrahmen 60 ist so konstruiert, um in der durch den Pfeil sowie durch den gekrümmten Pfeil γ in Fig. 9 angegebenen Richtung flexibel zu sein.
  • Unter Verwendung der Fig. 11 wird nachstehend die Einbauposition der ersten Regenerierkappenführung 48a und der zweiten Kappenführung 48b in der durch den Pfeil 0 in Fig. 9 angegebenen Richtung zum Regenerierrahmen 60 hin im einzelnen beschrieben. An den beiden ersten und zweiten Kappenführungen 48a und 48b sind U-förmige Einkerbungen 48a&sub1; sowie 48b&sub1; ausgebildet, und der Raum der U-förmigen Einkerbungen wird präzis bestimmt. Der Raum der U-förmigen Einkerbungen 48a&sub1; und 48b&sub1; ist in Fig. 11A durch einen Pfeil angegeben. Dann werden die erste und zweite Kappenführung 48a und 48b am Regenerierrahmen 60 so angebracht, um zu ermöglichen, daß die Mitte der kürze-20 ren Breite des Vorsprungs 41a (die in Fig. hA durch einen Pfeil angedeutet ist) der Kappe 41 in der Mitte des vorerwähnten Raums der U-förmigen Einkerbungen 48a&sub1; und 48b&sub1; anzuordnen ist.
  • Am ersten Kopfarm 37a und am zweiten Kopfarm 37b sind jeweils kreisförmige Ansätze 37a&sub1; und 37b&sub1; ausgebildet. Die Positionen der erwähnten kreisförmigen Ansätze 37a&sub1; und 37b&sub1; werden so bestimmt, um zu ermöglichen, daß die Tintenausstoßöffnungen der Düsensektion 38a in der zentralen Position der kreisförmi gen Ansätze zu plazieren sind. Auch ist der Durchmesser der genannten kreisförmigen Ansätze 37a&sub1; und 37b&sub1; so ausgebildet, daß diese exakt in die Räume der U-förmigen Einkerbungen der Kappenführungen 48a und 48b passen.
  • Weil die Konstruktion die oben beschriebene Ausgestaltung hat, werden nun, wenn der Regenerierrahmen 60 durch die Drehung der Steuerkurvenräder 59a und 59b zur Zeit eines Abdeckens in aufwärtiger Richtung verlagert wird, damit dann die kreisförmigen Ansätze 37a&sub1; und 37b&sub1; der Kopfarme 37a sowie 37b jeweils in den U-förmigen Einkerbungen 48a&sub1; sowie 48b&sub1; der Kappenführungen 48a sowie 48b geführt, und die Düsensektion 38a sowie der Vorsprung 41a der Kappe 41 werden genau gegenüberliegend angeordnet.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform kann der Regenerierrahmen 60 durch die zuvor beschriebene Konstruktion in der durch die Pfeile θ und γ (in Fig. 9) angegebenen Richtungen verlagert werden. Selbst wenn ein geringer Unterschied in den Positionen der erwähnten U-förmigen Einkerbungen 48a&sub1; sowie 48b&sub1; und der Ansätze 37a&sub1; sowie 37b&sub1; zur Zeit eines Zusammenpassens vorhanden ist, kann deshalb gemäß dieser Ausführungsform der Regenerierrahmen unter Führung durch Abschrägungen 48c sowie der Einkerbungen 48a&sub1; und 48b&sub1; zuverlässig diesen angepaßt werden, um sich in der horizontalen Richtung zu verlagern, wenn lediglich die Ansätze 37a&sub1; und 37b&sub1; mit den Abschrägungen 48c der U-förmigen Einkerbungen 48a&sub1; und 48b&sub1; in Berührung sind.
  • Ferner wird das Positionieren der Kappe 41 und der Kopf-Frontplatte 38c, worauf später eingegangen werden wird, natürlich bei diesem Geschehensablauf ausgeführt. Selbst wenn der Regenerierrahmen 60 der Düsenöffnungsfläche 38b mit einer gewissen Neigung nahekommt, können sich auch der Vorsprung 41a und die Düsensektion 38a einander mit der direkt gegenüberstehenden Lagebeziehung nähern.
  • Nachstehend werden unter Verwendung der Fig. 10 bis 15 die Ausgestaltungen und die Bewegung der Kappe 41, des Kappen- Längsträgers 42, des Ventils 43, der Ventilabdeckung 44 und der Ablauftintenröhre 45 beschrieben.
  • Die Fig. 10 zeigt den Zustand, unmittelbar nachdem der Kopf 38 und die Kappe 41 miteinander in Berührung sind. Die Fig. 11 zeigt den Zustand, wenn der Kopf 38 und die Kappe 41 beabstandet sind. Die Fig. 12 zeigt den Zustand, wenn die Kappe 41 vorwärts zum Kopf 38 hin bewegt wird. Die Fig. 13 zeigt den Zustand, in welchem der Vorsprung 41a die Düse 38a durch Andruck schließt und die Feder 47a elastisch verformt ist. Die Fig. 14 zeigt den Zustand, in welchem die Kappe 41 vom Kopf 38 getrennt ist, während die Fig. 15 den Bereitschaftszustand zeigt. In jeder der Figuren ist A eine von der Stelle der Seitenplatte aus betrachtete Seitenansicht, ist B eine Schnittdarstellung in der Querrichtung, und ist C eine Schnittdarstellung in der Längsrichtung. In Fig. 11 ist A zwar auch eine Seitenansicht, jedoch ist B eine Schnittdarstellung in der Längsrichtung.
  • Zuerst zeigen die Fig. 10A bis 10C den Zustand, der den Augenblick wiedergibt, in welchem die Kappe 41 mit der Kopf-Frontplatte 38c in Berührung gekommen ist. Die Kappe 41 ist noch nicht verformt worden. In Verbindung mit der Fig. 10B wird die Querschnittsgestalt der Kappe 41 im einzelnen beschrieben. Die Seitenteile der Kappe 41 sind mit einer Neigung ausgebildet, um den Abstand zwischen diesen zu erweitern, wenn die Kappe angehoben wird, wie in Fig. 10B gezeigt ist. Die geneigten Seitenteile sind mit gekrümmten, durch die Markierung a in Fig. 10B angegebenen Teilen verbunden, und das Dickenmaß der Teile a ist dünner gehalten als das der anderen Teile, wie in Fig. 10B gezeigt ist. Obgleich bei der in Rede stehenden Ausführungsform die Teile a mit einer stetigen Krümmung ausgebildet sind, können diese Teile auch mit einer abrupten Kante ausgestaltet sein. Im Fall einer abrupten Kante, mit welcher diese ausgestaltet werden sollen, kann das Dickenmaß dieser Kantenteile dünner gefertigt werden. In gleichartiger Weise ist in Fig. 10C die Querschnittsgestalt der Kappe 41 in der Längsrichtung so ausgestaltet, um sich bei einem Ansteigen, wie in Fig. 10C gezeigt ist, zur Außenseite hin zu öffnen.
  • Die Querschnittsgestalt der Kappe 41 in der Querrichtung ist derart ausgebildet, daß das Dickenmaß der mit der Kopf-Frontplatte 38c in Berührung befindlichen Kappe 41 dicker gehalten wird als dasjenige der Querschnittsgestalt der Kappe 41, die ebenfalls die erwähnte Kopf-Frontplatte 38c berührt, undzwarin der in Fig. 10B gezeigten Längsrichtung. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß, obgleich das Positionieren der Kappe 41 gegen den Kopf 38 in der Querrichtung akkurat ausgeführt wird, das Positionieren in der Längsrichtung nicht akkurat ausgeführt wird. Deshalb mag eine solche Konstruktion wie bei dieser Ausführungsform nicht benötigt sein, wenn lediglich das Positionieren der Kappe 41 gegenüber dem Kopf 38 in der Längsrichtung akkurat ausgeführt wird. Gemäß der Fig. 10C sind nun die Seitenteile der Kappe 41 mit den gekrümmten Teilen b, die ihre Gestalt stetig wie in Fig. 10B ändern, verbunden, und das Dickenmaß der Teile b wird dünner gehalten. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist die Gestalt der Kappe 41 in den Fig. 10B und 10C derart, daß deren Dickenmaß zunehmend dünner stetig zum Kappenboden hin wird, wie in diesen zwei Figuren gezeigt ist. Gemäß der Fig. 10B ist in dem abgeschlossenen Raum in der Kappe 41 der mit der Kappe 41 einstückige Vorsprung 41a vorgesehen. Die Position des Vorsprungs 41a wird so bestimmt, um dem oberen Teil des R förmigen Teils 41c des Vorsprungs 41a ein Positionieren gegenüber der Düsensektion 38a zu ermöglichen. Die Länge des Vorsprungs 41a in der Längsrichtung ist an den beiden Enden länger als die Gesamtlänge, auf welcher die Düsensektion 38a angeordnet ist, ausgebildet. An der Kappe 41 ist des weiteren ein Durchgangsloch 41b vorhanden. Das Durchgangsloch 41b in der Kappe 41 ist mit dem am Kappen-Längsträger 42 vorhandenen Durchgangsloch 41b in übereinstimmung. Dann wird in das erwähnte Durchgangsloch 41b ein Ventil 43 eingesetzt. Dieses Ventil 43 wird aus verformbarem Material ausgebildet, und es kann einen Zustand hervorrufen, der ohne Ausüben irgendeines Drucks auf das Ventil 43 eine Trennung von der Atmosphäre herstellt. Der Grund, weshalb das Ventil 43 in geeigneter Weise als ein Absperrorgan funktionieren kann, ist, daß der Kappen-Längsträger 42, wie zuvor beschrieben wurde, aus star rem Material gestaltet ist, so daß die Berührungsfläche zwischen dem Ventil 43 und dem Kappen-Längsträger 42 mit ausgezeichneter Präzision ausgebildet wird.
  • Um das Ventil 43 herum wird die Ventilabdeckung 44 montiert, um das Ventil 43 einzuschließen, und der Kappen-Längsträger 42 sowie die Ventilabdeckung 44 werden fest miteinander verbunden. Ferner wird die Ventilabdeckung 44 fest mit der Ablauftintenröhre 45 verbunden. Durch die Drehung der Steuerkurvenräder 59a und 59b in der durch den Pfeil d in Fig. 10A angegebenen Richtung beginnt die Kappe 41, sich aus dem in Fig. 10A gezeigten Zustand dem Aufzeichnungskopf 38 zu nähern. Zusammen mit der Bewegung der genannten Steuerkurvenräder 59a und 59b setzt für die Seiten der Kappe 41 eine Bewegung in den durch Pfeile c in Fig. 10B und Fig. 10C angegebenen Richtungen ein, während eine Berührung mit der Kopf-Frontplatte 38c aufrechterhalten wird. Diese Bewegung erfolgt, weil die Seiten der Kappe 41 für ein Ausbreiten, wenn die Kappe angehoben wird, ausgebildet sind. Aufgrund der Gestaltung der Kappe 41 wird nun die Kappe 41 in der durch die Pfeile c angegebenen Richtung bewegt. Zusätzlich hierzu ist die Bewegung auf den ansteigenden Druck im geschlossenen Raum in der Kappe 41 zurückzuführen, der aus der Volumenverminderung des geschlossenen Raums in der Kappe 41 resultiert. Da der Druck im geschlossenen Raum in der Kappe 41 ansteigt, beginnt das Ventil, sich zu öffnen, und Luft im geschlossenen Raum fängt an. vom Ventil 43 abzuströmen, während (nicht dargestellte) überschußtinte beginnt, zur Ablauftintenröhre 45 hin zu fließen. Die Fig. 12 zeigt ferner den Zustand, wobei sich die Steuerkurvenräder 59a und 59b in der durch den Pfeil d angegebenen Richtung gedreht haben.
  • In Fig. 12B sind die Seiten der Kappe 41 mit dem ansteigenden Teil des Randes der Kopf-Frontplatte 38c in Berührung, und es wird die Bewegung in derdurchden Pfeil c in Fig. 10 angegebenen Richtung angehalten. Die Seite der Kappe 41 in der in Fig.12C gezeigten Querrichtung ist dünner ausgestalttet als das Dikkenmaß in der Längsrichtung, wie zuvor erwähnt wurde. Deshalb wird ihre Bewegung in der durch den Pfeil c angegebenen Richtung durch die Steifigkeit der Seite selbst gestoppt. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird das Dickenmaß der Seite der Kappe 41, wie in Fig. 12C gezeigt ist, verändert, wie zuvor erwähnt wurde; wenn jedoch das Dickenmaß der Seite der Kappe 41 in der Querrichtung dünn gemacht wird wie im Fall des Dickenmaßes der Seite in der Längsrichtung, wie oben beschrieben wurde, kann dieselbe Funktion wie bei der in Rede stehenden Ausführungsform verwirklicht werden, indem zugelassen wird, daß die Seite mit dem ansteigenden Teil des Randes der Frontplatte 38c in Berührung kommt.
  • In Fig. 12B werden nun die Teile a der Seiten der Kappe 41 aufgrund der Biegebeanspruchung, die erzeugt wird, nachdem die Seiten der Kappe mit den Rändern der Kopf-Frontplatte 38c in Berührung sind, verformt, wie in Fig. 12B gezeigt ist. Die dicken Teile einschließlich der Berührungsflächen der Seiten der Kappen 41 nehmen eine Knickbelastung auf, und die vorerwähnten Teile a, die für ein Biegen verformt werden, werden nicht geknickt. Das resultiert in der gleichartigen Verformung, die in den Seiten der Kappe 41 einschließlich des Teils b in Fig. 12, das ebenfalls verformt wird, stattfindet. In Fig. 12C ist die Kompressionsfeder 47a noch nicht einem Druck ausgesetzt worden.
  • In Fig. 12B wird der Druck in dem vorerwähnten, durch die Kappe 41 erzeugten geschlossenen Raum höher als der Druck in dem in Fig. 10 wiedergegebenen Zustand, und das Ventil 43 wird freigegeben, so daß Luft in den geschlossenen Raum in der Kappe 41 und die erwähnte Überschußtinte zur Ablauftintenröhre 45 strömen können.
  • Wenn die Steuerkurvenräder 59a und 59b in der durch den Pfeil d angegebenen Richtung weiter gedreht werden, nähert sich die Kappe 41 dem Kopf 38 und berührt der Vorsprung 41a der Kappe 41 die Düse 38a. Hier erfolgt nahezu keine Verformung der Kappe 41 mit der Ausnahme des Vorsprungs 41a. Wenn die Steuerkurvenräder 59a und 59b noch weiter in der durch den Pfeil d angegebenen Richtung gedreht werden, beginnt auch die Druckfeder 47a sich zu verformen, und die durch die genannte Druckfeder 47a erzeugte Reaktion bewirkt, daß der Vorsprung 41a der Kappe 41 an die Düsensektion 38a gepreßt wird. In dieser Beziehung ist in den Fig. 10 bis 15 nur die Druckfeder 47a gezeigt, jedoch wirken die anderen Druckfedern 47b, 47c, 47d und 47e in derselben Weise wie die Druckfeder 47a. Die Zeit, die der erwähnte Vorsprung 41a benötigt, um an die Düse 38a zu drücken, beträgt etwa mehrere Sekunden, die erforderlich sind für die flüssige Tinte, um im Kopf 38 zu zirkulieren In diesem Zusammenhang wird eine Pumpe betrieben, um die flüssige Tinte umzuwälzen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Kappe 41 und der Vorsprung 41a einstückig aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, ausgebildet. Jedoch mag der gesamte Körper der Kappe 41 keine Elastizität aufweisen, wenn mindestens die Kopf-Ausstoßöffnungsfläche 38c und der Kontaktbereich elastisch sind, und in diesem Fall kann ein verbleibender oberer Teil davon aus Stahl bestehen.
  • Die Fig. 13 zeigt nun den Zustand, in welchem die Druckfeder 47a verformt ist, wie oben beschrieben wurde, und die Nockenteile 59a&sub1; sowie 59b&sub1; der Stuerkurvenräder 59a sowie 59b in der Scheitelposition angeordnet sind. In Fig. 13 findet nahezu keine Volumenänderung im durch die Kappe 41 gebildeten ge schlossenen Raum statt, und das Ventil 43 zeigt lediglich den Zustand, um die Luft abzusperren. Deshalb ist der Druck im geschlossenen Raum gleich dem Atmosphärendruck Nachstehend wird der Zustand eines jeden Bauteils, wenn die Steuerkurvenräder 59a und 59b aus dem in Fig. 13 gezeigten Stadium in der durch den Pfeil e angegebenen Richtung gedreht werden, beschrieben. Die Drehrichtung der Steuerkurvenräder 59a und 59b bedeutet die geforderte Bewegung der Nockenteile 59a&sub1; und 59b&sub1; von der Oberseite zum Boden oder vom Boden zur Oberseite, wie in Fig. 13 gezeigt ist, und selbst wenn beispiels weise die Steuerkurvenräder 59a sowie 59b in der zur Pfeilangabe e in Fig. 13 entgegengesetzten Richtung gedreht werden, sollen die nachstehend beschriebenen Bewegungen in derselben
  • Weise stattfinden. In Fig. 14 wird das Volumen im geschlossenen Raum in der Kappe 41 wieder vergrößert, und der Druck im geschlossenen Raum wird gegenüber der Atmosphäre negativ, wobei das Ventil 43 geschlossen ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Um dem verminderten Volumen im geschlossenen Raum in der Kappe 41 zu entsprechen, wird deshalb Tinte von der Düsensektion 38a des Aufzeichnungskopfes 38 ausgestoßen. In der Düsensektion 38a verbleibende Tinte wird erneuert.
  • Schließlich zeigt die Fig. 15 die Peripherieteile einschließlich der Kappe 41 im Bereitschaftszustand, in welchem das Gerät die Durchfiihrung eines Vorgangs, wie einer Aufzeichnung, Regenerierung usw., nicht begonnen hat. In Fig. 15 sind die Steuerkurvenräder in Ruhe. In Fig. 15B ist der Druck im geschlossenen Raum in der Kappe 41 zum Atmosphärendruck identisch. An dieser Stelle wird auf das Ventil 43 weder zum Öffnen noch zum Schließen des Ventils Kraft ausgeübt. Jedoch wird aufgrund der Gestalt des Ventils 43 Wasserdampf im geschlossenen Raum in der Kappe 41 nicht zur Atmosphäre freigegeben.
  • Die Fig. 15D zeigt eine andere Ausführungsform eines Führungselements. An der ersten Kappenführung 48a und an der zweiten Kappenführung 48b sind jeweils V-förmige Einkerbungen 48a&sub2; und 48b&sub2; ausgebildet, und die Räume in den V-förmigen Einkerbungen werden mit höchster Präzision ausgestaltet.
  • Am ersten Kopf-Tragarm 37a und am zweiten Kopf-Tragarm 37b sind dann jeweils rechtwinklige Ansätze 37a&sub3; sowie 37b&sub3; ausgestaltet, und die Breiten der genannten Ansätze werden so gestaltet, daß sie exakt den Räumen der vorgenannten V-förmigen Einkerbungen jeweils angepaßt sind.
  • Der erste Kopf-Tragarm 37a&sub2; und der zweite Kopf-Tragarm 37b&sub2; werden dann so angeordnet, um den vorlaufenden Kanten der rechtwinkligen Ansätze 37a&sub3; sowie 37b&sub3; jeweils eine übereinstimmung mit den V-förmigen Einkerbungen 48a&sub2; sowie 48b&sub2; zu ermöglichen, wenn der Vorsprung 41a der Kappe 41 mit der Düsensektion 38a des Kopfes 38 in Berührung gelangt.
  • Selbst wenn ein geringfügiger Unterschied in den Positionen der erwähnten V-förrnigen Einkerbungen 48a&sub2; sowie 48b&sub2; und der genannten rechtwinkligen Ansätze 37a&sub3; sowie 37b&sub3; besteht, ermöglicht eine Konstruktion wie die obige für den Regenerierrahmen 60, daß die Einkerbung 48a&sub2; sowie der Ansatz 37a&sub3; und die Einkerbung 48b&sub2; sowie der Ansatz 37b&sub3; zuverlässig in Übereinstimmung zu bringen sind, weil sich der Rahmen selbst in den durch θ und γ in Fig. 9 angegebenen Richtungen verlagern kann.
  • Die Fig. 15E zeigt eine noch weitere Ausführungsform eines Führungselements Am ersten Kopf-Tragarm 37a&sub4; und am zweiten Kopf-Tragarm 37b&sub4; sind jeweils U-förmige Höhlungen 37a&sub5; und 37b&sub5; ausgebildet, und die Räume der U-förmigen Höhlungen werden mit ausgezeichneter Präzision erzeugt.
  • An der ersten Kappenführung 48a sowie an der zweiten Kappenführung 48b sind jeweils kreisförmige Ansätze 48a&sub3; sowie 48b&sub3; ausgebildet, und die Breiten der erwähnten kreisförmigen Ansätze sind so gestaltet, daß sie exakt mit den Räumen der vorgenannten U-förmigen Höhlungen zusammenpassen.
  • Der erste Kopf-Tragarm 37a&sub4; und der zweite Kopf-Tragarm 37b&sub4; werden dann so angeordnet, daß die vorlaufenden Enden der U-förmigen Höhlungen 37a&sub5; und 37b&sub5; jeweils mit den kreisförmigen Ansätzen 48a&sub3; und 48b&sub3; zusammenpassen, wenn der Vorsprung der Kappe 41 mit der Düsensektion 38a des Kopfes 38 in Berührung ist.
  • Selbst wenn ein geringfügiger Unterschied in den Positionen der genannten kreisförmigen Ansätze 48a&sub3; sowie 48b&sub3; und der genannten U-förrnigen Höhlungen 37a&sub5; sowie 37b&sub5; besteht, ist durch die oben geschilderte Konstruktion dem Regenerierrahmen 60 die Möglichkeit gegeben, den Ansatz 48a&sub3; sowie die Höhlung 48b&sub3; unds den Ansatz 48b&sub3; sowie die Höhlung 37b&sub5; zuverlässig in Übereinstimmung zu bringen, weil sich der Rahmen selbst in der durch die Pfeile 0 und in Fig. 9 angegebenen Richtungen verschieben kann.
  • Nachstehend werden das Tintenversorgungs- und das Regeneriersystem beschrieben. Diese Einheit umfaßt einen Tintenbehälter, Tintenzuleitungen, eine Tintenpumpe usw., um Tinte aufzunehmen sowie diese geregelt einem Aufzeichnungskopf zuzuführen und um in den Leitungen usw. erzeugte Blasen sowie irgendwelche Dinge, die Düsen verstopfen können, zu entfernen.
  • Die Fig. 16 zeigt eine Darstellung, die das Prinzip eines solchen Systems erläutert. In Fig. 16 umfaßt eine Tintenkartusche den Aufzeichnungskopf 38, die Tintenpumpe 76, den Tintenbehälter 86, den Überschußtinteabsorber 96 und den Luftkanal 87, der als Lüftungsorgan bezeichnet wird.
  • Die einleitende Tintenzufuhr zum Aufzeichnungskopf 38 wird in der nachstehend angegebenen Weise ausgeführt. Das heißt, die Tintenpumpe 76 wird in einem Zustand betrieben, in dem die Kappe 41 eng am Aufzeichnungskopf anliegt (ein in Fig.13 gezeigter Zustand, wobei der Vorsprung 41a der Kappe 41 mit der Düsensektion 38a des Aufzeichnungskopfes 38 in Berührung ist), um Tinte von der Tintenkartusche 86 in der durch einen Pfeil E (Fig. 16) angegebenen Richtung umzuwälzen, so daß das Innere der Leitungen einschließlich des Inneren des Aufzeichnungskopfes mit Tinte gefüllt wird.
  • Wenn die einleitende Tintenzufuhr abgeschlossen ist, ist der Aufzeichnungskopf 38 bereit, um Tinte auszustoßen Die hier verwendete Tintenpumpe ist eine solche Pumpe, die den Fließweg nicht abschließt, wenn die Pumpe in Ruhe ist. Deshalb wird die Tintenzufuhr zur Zeit eines Ausstoßens von sowohl vorderen als auch hinteren Kopf-Tintenanschlüssen 38d und 38e ausgeführt.
  • Wenn aufgrund des Ausstoßens die Tinte vermindert wird, sollte Luft in den Behälter in einer der verminderten Tintenmenge gleichen Menge gesaugt werden. Das Lüftungsorgan 87 wirkt als eine Luftleitung für diesen Zweck. Im Lüftungsorgan 87 sind Rückschlagventile imstande, durch einen extrem kleinen Druckunterschied geöffnet zu werden, und sie sind jeweils in beiden Richtungen angeordnet. Deshalb funktionieren die Ventile, wenn ein geringer Druck - entweder negativ oder positiv - im Behälter erzeugt wird, und sie arbeiten im wesentlichen als Luftöffnungen. Jedoch sind die Ventile auch angeordnet, um eine Staubeinleitung und Verdampfung zu beherrschen. _ Die Bezugszahl 92 bezeichnet einen Tintenmangelfühler, um den Zustand eines Tintenmangels im Behälter 94 festzustellen.
  • Diese Feststellung wird in der unten angegebenen Weise ausgeführt. Weil die Schwimmerkammer 90 durch das Lüftungsorgan 87, das im allgemeinen für den Tintenbehälter 94 vorgesehen ist, offen ist, geben der Flüssigkeitsspiegel in diesem und der Schwimmer 89, der darauf schwimmt, denselben Flüssigkeits spiegel 91a wie den Tintenspiegel 91 im Tintenbehälter 94 an. Deshalb wird an einer geeigneten Stelle im unteren Teil der Schwimmerkammer 90 der Fühler 88 angeordnet, um eine Lichtunterbrechung festzustellen. Wenn der Flüssigkeitsspiegel 91 abgesenkt wird, d.h., der Schwimmer 89 wird zufolge des Absenkens des Flüssigkeitsspiegels 91a im Ermittlungsbereich abgesenkt, wird somit das vom Fühler 88 ausgesendete Licht unterbrochen, wodurch der Tintenmangelzustand festgestellt wird.
  • Nachfolgend wird der Regeneriervorgang beschrieben. Der Regeneriervorgang ist eine Funktion, um Blasen und Verstopfungen, die das normale Ausstoßen hindern, zu entfernen, und er wird in Übereinstimmung mit der Regenerierfolge, die später beschrieben werden wird, unter Steuerung durch das Regeneriersystem ausgeführt. Der Regeneriervorgang ist jedoch exakt derselbe wie der einleitende Tintenzufuhrvorgang. Das bedeutet, daß die Tintenpumpe 76 betrieben wird, während die Kappe 41 mit dem Aufzeichnungskopf 38 in Berührung ist (der in Fig.13 gezeigte Zustand), um Tinte in der durch den Pfeil E angegebenen Richtung zu zirkulieren, so daß Blasen im Tintenbehälter gesammelt werden, um diese durch das Lüftungsorgan zur Außenseite abzuführen. Dann wird der Berührungszustand zwischen dem Vorsprung 41a der Kappe 41 und der Düse 38 aufgehoben, um die Pumpe für das Entfernen jeglicher Verstopfungen in der Düse zu betreiben. Wenn unter Druck stehende Tinte in die Schwimmerkammer 90 eingeführt wird, wird der Schwimmer 89 angehoben, um sich eng an die obere Fläche der Schwimmerkammer 90 zum Schließen des Durchgangs zum Lüftungsorgan 87 anzulegen. Deshalb fließt keine Tinte in das Lüftungsorgan 87.
  • Die Fig. 17 ist eine perspektivische Darstellung, die die Konstruktion des Zufuhr- sowie Regeneriersysterns zeigt, in welchem der oben beschriebene Aufbau tatsächlich zur Anwendung gelangt. In Fig. 17 bezeichnet eine Bezugszahl 73 die Basis dieser Einheit, die auch als Basis für den Einbau der Tintenkartusche 86, welche später beschrieben werden wird, dient. Die Bezugszahl 74 bezeichnet ein Bauteil, das Anschlußplatte genannt wird, die durch Befestigen eines jeden von verschiedenen Leitungsanschlüssen gebildet wird. Mit dieser Anschlußplatte 74 werden eine Kartuschenführung 78, um die Tintenkartusche 86 zu positionieren, Kartuschenverbinder 79a, 79b und 79c für Anschlußleitungen zum Abführen von Luft, ein Überschußtinteanschluß 81, um zur Zeit eines Aufzeichnens erzeugte Uberschußtinte zum in die Tintenkartusche 86 eingebauten Überschußtinteabsorber 96 durch den überschußtintebehälter zu führen, ein Luftanschluß 80 zur Verbindung mit dem Lüftungsorgan, um über die Luftleitung 83 Luft abzuführen, und erste sowie zweite Tintenzuleitungsanschlüsse 84 sowie 85, um erste und zweite Tintenzuleitungen 71 und 72 mit der vom Pumpenmotor 77 betriebenen Tintenpumpe zu koppeln, verbunden. Somit stellt das Anschlußbauteil 79, das mit dem in der Tintenkartusche 86 aufgenommenen Tintenbehälter 94 in Verbindung ist, drei funktionelle Sektionen prinzipiell dar, nämlich ein erstes Tintenzufuhrbauteil 79a, ein zweites Tintenzufuhrbauteil 79b und ein Luftleitung-Anschlußbauteil 79c, und mit dieser Konstruktion wird ermöglicht, einen ersten Tintenzufuhreinlaß 95a, einen zweiten Tintenzufuhreinlaß 95b und einen Lufteinlaß 95c, die betrieblich auf die Funktion des Tintenbehälters 94 bezogen sind, miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird die Luftleitungssektion, die zum Tintenbehälter führt, durch Verbindungsteile gebildet, was es möglich macht, den Tintenbehälter durch ein Hartharzmaterial zu konstruieren, um eine große Tintenmenge ohne die Verwendung von Tintenbeuteln vorrätig zu halten.
  • Ferner wird durch Verbinden des ersten Tintenzufuhreinlasses 95a sowie des zweiten Tintenzufuhreinlasses 95b und des ersten Tintenzufuhrbauteils 79a sowie des zweiten Tintenzufuhrbauteils 79b ein Tintenzirkulationsweg geschaffen, um eine Tintenzufuhr von beiden Tintenzufuhrbereichen zur Zeit eines Aufzeichnens durchzuführen und Tinte vom Tintenbehälter durch den Fließweg mit der darin befindlichen Pumpe umzuwälzen sowie Tinte vom Aufzeichnungskopf zum Tintenbehälter wieder zur Zeit des einleitenden Tintenfüll- und Regeneriervorgangs zu zirkulieren.
  • Das bedeutet, daß es möglich wird, weil der Fließweg durch direktes Verbinden des Behälters und der Zufuhrleitung sowie ferner des Luftkanals, wie zuvor beschrieben wurde, gebildet wird, trotz der Ausbildung des Tintenbehälters aus hartem Kunstharz eine solche Funktion wie die eines Hilfsbehälters, der herkömmlicherweise unvermeidbar für eine stabile Tinten zufuhr gewesen ist, zu eliminieren. Bei der hier vorliegenden Bauart werden diese Bauteile getrennt an der Anschlußplatte 74 fixiert, jedoch kann die Konstruktion auch so sein, daß diese Bauteile einstückig mit der Anschlußplatte ausgebildet werden.
  • Ferner wird mit der Anschlußplatte 74 eine Fließwegplatte 75 mit Fließwegkehlen 75a verbunden, die als ein Tintenströmungsweg funktioniert. In diesen Teil werden die meisten der Tintenfließwegleitungen und Verbindungen eingebaut. Durch Anordnen des Verbindungsbauteils 79, das mit der mit dem Tintenbehälter 94 verbundenen Anschlußplatte 74 zusammengefügt ist, in fester Weise wird es möglich, eine Konstruktion zu schaffen, bei der die auf den Tintenkanal 75a in diesem speziellen Teil bezogene Funktion eliminiert ist.
  • Als Ergebnis kann ein Teil des Tintenfließweges vom Tintenbehälter 94 zum Aufzeichnungskopf allein durch Verbinden der Rückseite der Anschlußplatte 74 mit der Fließwegplatte 75, die einen Strömungskanal darstellt, gebildet werden.
  • Andererseits wird, wie später beschrieben wird, der in die Tintenkartusche 86 eingebaute Tintenbehälter 94 flexibel in Gehäuseteilen 93a und 93b, die die Kartusche 86 bilden, aufgenommen.
  • Durch Aufnahme des Tintenbehälters in flexibler Weise ist es möglich, zuverlässig mit Leichtigkeit den Verbindungszustand der Kartusche zu justieren, die gegenüber dem Verbindungsbauteil 79, welches flexibel angeordnet ist, eingebaut werden soll, und auf diese Weise wird der Einbau der Kartusche mit Sicherheit ausgeführt.
  • Es ist auch möglich, den Tintenfließweg vom Tintenbehälter ohne komplizierte Leitungsanordnungen zu konstruieren, indem einfach die Anschlußplatte 74 und die Fließwegplatte 75 gekoppelt werden, um den geforderten Fließweg auszubilden.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, sind in der Tintenkartusche 86 die aus einem Material mit guter Schlagfestigkeit gefertigten gemeinsamen Gehäuseteile 93a und 93b, der Tintenbehälter 94 aus Kunstharz mit einer guten Eigenschaft gegenüber Flüssigkeit und der Uberschußtinteabsorber 96, der aus einem wasserabsorbierenden Material mit ausgezeichnetem Tintenabsorptionsvermögen, wie Filz oder poröses Material, gefertigt ist, aufgenommen. Die Tintenzufuhr und die Luftabfuhr werden durch Verbinden dieser Bauteile mit der Kartuschenverbindung 79 auf der Seite der Anschlußplatte 74 durch das Anschlußbauteil 95 durchgeführt. Somit ist die gesamte Tintenkartusche 86 so konstruiert, um als ganzes Bauteil an der auf der Seite des Geräts vorgesehenen Basis 73 lösbar angebaut zu werden.
  • Die Fig. 19A und 19B zeigen die Konstruktion dieses Teils in weiterem Detail. Die Fig. 19A ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die wesentlichen Teile eines Tintenkartuschenhauptteils 86 zeigt. Die Fig. 19B ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die das Anschlußbauteil 95, das mit der Kartuschenverbindung des Tintenzufuhrsystems gekoppelt wird, zeigt. Um jegliche Tintenleckage zu verhindern, wenn die Tintenkartusche 86 abgenommen wird, ist im Anschlußbauteil 95 eine Metallkugel 99 vorgesehen, um gegen die Verbindungsöffnung 95a durch den Druck der Feder 98 gepreßt zu werden. Wenn die Tintenkartusche von der Einheit abgenommen wird, wird die Metallkugel 99 in enge Anlage an der Gummidichtung 101 gebracht, um die Öffnung 95a des Verbindungsbauteils zu verschließen.
  • Wie in den Fig. 19A sowie 19B und der Fig. 20, die den frontseiten Querschnitt des Tintenbehälters darstellt, gezeigt ist, besitzt der Tintenbehälter an seinem Boden auch geneigte Flächen oder Schrägen 94a und 94b. Das heißt mit anderen Worten, daß eine Schräge 94a, um Tinte von hinten her im Anschlußbauteil 95 zu sammeln, und eine Schräge 94b, um Tinte, die von der Seite des Tintenbehälters 94 in das Anschlußbauteil 95 fließt, zu sammeln, vorgesehen sind. Die Tinte wird dem Tintenzufuhrsystem durch das Führungsrohr 100 zugeleitet, das gebogen ist, um am tiefsten Bodenteil des Tintenbehälters zu öffnen. Eine untere-Stütze 93c lagert den rückwärtigen Teil der geneigten Fläche 94a des Tintenbehälters 94. Somit ist es möglich, alle Tinte in der Nähe des Führungsrohrs 100 durch Ausbilden der Schrägen 94a sowie 94b am Boden des Tintenbehälters zu sammeln und Tinte ohne irgeneinen Verlust zu verwenden. Auch ist die Möglichkeit gegeben, Tinte ohne einen Verlust abzuziehen, selbst wenn das Gerät mit einer geringen Neigung eingebaut ist. Mit einer Konstruktion wie der obigen wird der Bereich in dem Gehäuse geschaffen, um den vorerwähnten Uberschußtinteabsorber 96 im wesentlichen in einer U-Gestalt aufzunehmen.
  • Ferner ist es bei dem in Rede stehenden Beispiel notwendig, drei Fließwege zu verbinden, d.h. zwei Tintenzuleitungen und eine Luftabführleitung, und zwar an dem Anschlußbauteil 95; um jedoch zuverlässige Verbindungen zu erlangen, wird der Tintenbehälter 94 in den Gehäuseteilen 93a und 93b, wie in Fig. 20 gezeigt ist, mit Abstand 97 gehalten, um dem Tintenbehälter ein freies Bewegen mit einem geeigneten Größenwert zu erlauben.
  • Wenn eine Mehrzahl von Verbindungen hergestellt werden soll, ist es insbesondere notwendig, eine Flexibilität nicht nur in vertikaler und horizontaler sondern in auch in einer Dreh- Richtung vorzusehen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird ein geringes Drehvermögen eingehalten, um eine Dreh- Flexibilität um die zentrale Achse des Anschlußbauteils 95 herum zu erlangen, indem der Tintenbehälter -94 mit Abständen 97 (bei dieser Ausführungsform z.B. etwa 1,0 mm) und Abständen 97a (beispielsweise etwa 1,0 - 2,0 mm), die für beide Enden des Tintenbehälters 94 vorgesehen werden, und durch den Uberschußtinteabsorber 96, der aus weichem Material wie Filz besteht, zu lagern. Ein Höcker 93d stützt den frontseitigen Boden des Tintenbehälters 94 ab. Folglich ist die Möglichkeit gegeben, Verbindungen zuverlässig phne irgendwelche Abweichungen im Positionieren herzustellen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsforrn sind die Verbinder 95a, 95b und 95c des Tintenbehälters etwa 0,5 mm tiefer mit Bezug zu den Hauptteilanschlüssen 79a, 79b und 79c vorgesehen, so daß der Tintenbehälter 94 mit den Hauptteilanschlüssen in einem Zustand verbunden wird, in welchem er mit etwa 0,5 mm zu den Hauptteilanschlüssen beweglich gehalten ist. Um jegliches abnormale, durch die Bewegung des Tintenbehälters 94 durch Schwingungsstöße usw. oder Brechen des Gehäuses erzeugte Geräusch zu verhindern wie auch den Raum effektiv zu nutzen, wird ferner der zentrale Teil, wie in Fig. 18 gezeigt ist, des Überschußtinteabsorbers 96 ausgespart, um zu ermöglichen, daß der unterste Tintenbehälter 94 in den ausgesparten Bereich einzusetzen ist, so daß der Tintenbehälter durch den verbleibenden Teil des Umfangs gehalten wird. Durch diese Konstruktion können Stöße mittels der Elastizität des Oberschußtintebehälters 96 absorbiert werden, und die geforderte Flexibilität wird aufrechterhalten. Auf diese Weise wird der Tintenbehälter gegenüber einem externen Schlag geschützt und wird das Klappern des Tintenbehälters ebenfalls verhindert, weil bei dieser Konstruktion der Überschußtinteabsorber am tiefsten Bodenteil des Tintenbehälters eingebaut ist und gleichzeitig der Tintenbehälter durch weiches Material, z.B. Filz des Umfangsbereichsteils des Uberschußtinteabsorbers, gehalten wird.
  • Nachstehend wird der Regenerierablauf beschrieben. Der Regeneriervorgang ist notwendig, um ein normales Aufzeichnen aufrechtzuerhalten. Durch diesen Vorgang, der durch die Verbindung des Regenerier- und des Tintenzufuhrsystems ausgeführt wird, werden Blasen und Verstopfungen im Fließweg beseitigt.
  • Die Fig. 22 ist ein Flußplan, der diesen Vorgang zeigt. Die Fig. 23A bis 23D sind schematische Darstellungen, die das System im Betrieb zeigen. In den Fig. 23A bis 23D werden zwecks - einer Vereinfachung der Beschreibung eine den Aufzeichnungskopf 38, Kopf-Tragarme usw. umfassende Einheit als Kopfbausatz 65 bezeichnet, während eine andere, die Kappe 41, die Abstreifer 50 und 52, den Regenerierrahmen 60 usw. umfassende Einheit als Kappenbausatz 64 bezeichnet wird. Der Kopfbausatz 65 ist mit der Kopfwelle 36 als seinem Drehzentrum drehbar, während der Kappenbausatz 64 mit der Regenerierrahmenstange 55 als seinem Drehzentrum drehbar ist. Nachstehend wird die Ablauffolge des Regeneriervorgangs beschrieben.
  • Im normalen Bereitschaftszustand ist, wie bereits erläutert worden ist, die Beziehung zwischen dem Aufzeichnungskopf 38 und der Kappe 41 diejenige, daß der geschlossene Zustand, der in Fig. 15 gezeigt ist, durch geringfügiges Biegen der Peripherie der Kappe aufrechterhalten wird. Der Regeneriervorgang beginnt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, indem der Vorsprung 41a in der Kappe 41 gegen die an der Fläche des Aufzeichnungskopfes angeordnete Düse 38a durch Drehen der Steuerkurvenräder 59a und 59b (die Position des Kappenbausatzes wird an dieser Stelle als Druckposition bezeichnet) gedrückt wird (S22-1). Dann wird in diesem Zustand die Tintenpumpe 76 betrieben, um Tinte im Versorgungsweg umzuwälzen (S22-2) und Blasen in der Leitung zu entfernen. Der Vorsprung 41a wird gegen die Düse 38a gedrückt, um ein Ausfließen von Tinte aus der Düse zu verhindern, weil ansonsten ein Teil der Tinte nicht durch den von der Tintenpumpe erzeugten Druck umgewälzt wird und aus der Düse als ungenutzte Ablauftinte abgeführt wird.
  • Dann wird, wie in Fig. 23A durch den Pfeil F angegeben ist, der Kappenbausatz 64 abwärtsgeführt (dieser Zustand wird als Absenkposition bezeichnet) (S22-3), und ferner wird der Kopfbausatz 65 gedreht, wie durch den Pfeil G in Fig. 23B angedeutet ist, während der Kappenbausatz 64 gedreht wird, wie durch den Pfeil H in Fig. 23B angegeben ist, um in die Abwisch-Startposition (S22-4) zu gelangen. Anschließend wird der Kopfbausatz 65 gedreht, wie durch den Pfeil I in Fig. 23C angegeben ist; um Tintentröpfchen, Stäube usw. an der Ausstoßöffnungsfläche 38b des Aufzeichnungskopfes mittels der im Kappenbausatz 64 angeordneten Abstreifer 50 und 52 zu entfernen. Obgleich die Fig. 23C den Zustand, wie durch den Pfeil I angegeben ist, zeigt, wobei die Ausstoßöffnungsfläche 38b des Aufzeichnungskopfes am ersten Abstreifer vorbeigeht, so sind bei diesem Beispiel zwei Abstreifer vorgesehen. Deshalb geht, wenn das Abstreifen durch einen zweiten Abstreifer beendet ist, der Kappenbausatz 64 wieder nach unten in die Absenkposition, wie durch den Pfeil J in Fig. 23D angegeben ist, und der Kopfbausatz 65 kehrt zur Ausgangsposition zurück (S22-7). Dann geht schließlich der Kappenbausatz 64 zur normalen Bereitschaftsposition, die in Fig. 15 gezeigt ist, nach oben (S22-8), um den Regeneriervorgang abzuschließen.
  • Das Reinigen bei dem in Rede stehenden Beispiel wird nun zusätzlich beschrieben. Der für die in Rede stehende Ausführungs form verwendete Aufzeichnungskopf besitzt Ausstoßöffnungen, die quer über die gesamte Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsrnediums ausgebildet sind, d.h., er ist vorn sog. Ganzzeilentyp, wie früher gesagt wurde. In dem Fall, da eine Ausstoßöffnungsfläche extrem verlängert ist wie bei diesem Beispiel, kann jedoch ein hinreichendes Reinigen nicht unter Verwendung von einer einzigen Klinge für nur ein einmaliges Abstreifen durchgeführt werden. Das ist auf die Schwierigkeit im Aufbringen eines Drucks durch eine Abstreifklinge in gleicher Weise über die gesamte Ausstoßöffnungsfläche, die nun für ein solches Reinigen zu lang ist, zurückzuführen.
  • Bei dem gegenwärtigen Beispiel werden deshalb zwei Abstreifklingen, nämlich die Klingen 50 und 52, verwendet, um die Ausstoßöffnungsfläche nacheinander für das Erlangen einer Zuver lässigkeit im Reinigungsvorgang durch Abstreifen zu säubern.
  • Insbesondere ist es zur Zeit eines Reinigens für die beiden Klingen von Bedeutung, mit der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes jeweils individuell in Berührung zu kommen, um Reinigungen durchzuführen, so daß der Effekt eines doppelten Abstreifens zu erlangen ist. Mit einer Hintereinanderanordnung von zwei Klingen wie in diesem Fall kann die Reinigungszeit im Vergleich mit dem Fall, da ein Reinigungsvorgang mit einer Abstreifklinge zweimal ausgeführt wird) verkürzt werden. Auch unterscheidet sich bei dem in Rede stehenden Beispiel die Größe der Klinge SO, die den Aufzeichnungskopf zuerst berührt, von der Größe der Abstreifklinge 52, die diesen danach berührt. Der Aufzeichnungskopf dreht mit der Kopfwelle 36 als seinem Drehzentrum, und um die vordere Kante der Klinge mit der Ausstoßöffnungsfläche innerhalb der Bewegungsbahn des Aufzeichnungskopfes anzuordnen, ist es notwendig, die Länge einer jeden Klinge dementsprechend zu bestimmen. Deshalb ist es auch möglich, das geforderte Reinigen auszuführen, indem die Kappeneinheit im Anschluß an die Drehbewegung des Aufzeichnungskopfes betrieben wird, wobei die Länge einer jeden Klinge 50 und 52 zur gleichen Länge oder die entsprechende Länge einer jeden von diesen umgekehrt gemacht wird.
  • Auch ist es, indem die Länge einer jeden von mehreren, den Aufzeichnungskopf 38 berührenden Abstreifklingen unterschiedlich gemacht wird, möglich, die Länge 1 der vorderen Kante der Klinge, die die Ausstoßöffnungsfläche 38c des Kopfes berührt, und/oder den Berührungswinkel θ&sub0; einer jeden Klinge zu verändem (Fig. 23E). Somit ist die Möglichkeit gegeben, die Kraft und die Fläche einer jeden Klinge, mit welcher eine Berührung der Ausstoßöffnungsfläche 38c erfolgt, zu verändern, um ein mögliches Verspritzen von an der Ausstoßöffnungsfläche 38c anhaftender Tinte und anhängendem Staub zum Umgebungsbereich zur Zeit eines Abstreifens zu beherrschen.
  • Durch Ausbilden des Berührungswerts und/oder des Berührungs winkels θ&sub0; einer jeden Klinge gegenüber der Ausstoßöffnungsfläche 38c nacheinander größer in der Reihenfolge, in welcher jede der Klingen mit der Ausstoßöffnungsfläche 38c des Kopfes in Berührung ist, ist auch die Möglichkeit gegeben, daß die ersten Klingen die Ausstoßöffnungsfläche 38c leicht berühren, wenn dort mehr Tinte oder Stäube anhaften, die entfernt werden sollen, während die späteren Klingen diese Fläche ausreichend berühren, um die verbleibende Tinte und die verbleibenden Stäube abzuwischen. Folglich ist es praktizierbar, unter Beherrschen des möglichen Verspritzens von an der Ausstoßöffnungsfläche 38c haftender Tinte und haftenden Stäuben zum Umgebungsbereich diese vollständig zu entfernen.
  • Ferner wirkt, wenn die erste Klinge die Ausstoßöffnungsfläche 38c abwischt, der verbleibende Teil der Klingen als Schutzwand (Fig. 23C), um ein Verspritzen von durch die erste Klinge entfernter Tinte und entfernten Stäuben zum Umgebungsbereich des Regeneriersystems zu verhindern und die Ursachen für ein Verschmutzen des Aufzeichnungsblatts oder für ein elektrisches Kurzschließen der elektronischen Schaltungsplatine zu eliminieren.
  • In dieser Beziehung ist es nicht notwendig, die Anzahl der Klingen zur Reingiung auf zwei zu beschränken, wie oben beschrieben wurde, vielmehr können auch mehrere Klingen verwendet werden. Obgleich bei diesem Beispiel dasselbe Material für beide Klingen 50 und 52 verwendet wird, so kann auch ein gleiches Material, jedoch von unterschiedlichen Eigenschaften, oder können unterschiedliche Materialien verwendet werden, um den Reinigungseffekt zu steigern.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 24 wird nun die Ablauffolge zur Zeit des Beginns einer Aufzeichnung beschrieben.
  • Das Aufzeichnen wird in einer nachstehend angegebenen Weise ausgelöst. Zuerst wird durch den Aufzeichnungskopf in einem Schritt S24-1 ein Signal zum Beginnen des Aufzeichnens empfangen, wobei der Aufzeichnungskopf an dieser Stelle im Bereitschaftszustand ist, in welchem lediglich die Kappe die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes abdeckt, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Dann wird im Schritt S24-2 der Kappenbausatz zu dem Zustand zurückgezogen, in welchem der Aufzeichnungskopf und die Kappe voneinander getrennt sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, d.h. zur Rückziehposition.
  • Unter Aufrechterhaltung des in Fig. 11 gezeigten Zustandes wird anschließend im Schritt S24-3 ein vorbereitendes Aus stoßen von mehreren Ausstoßungen bis mehreren hundert Ausstoßungen von allen Düsen des Aufzeichnungskopfes bewirkt. Folglich wird der Ausstoßzustand von sämtlichen Düsen des Aufzeichnungskopfes vergleichmäßigt.
  • Nachdem das vorbereitende Ausstoßen beendet ist, werden dann der Kappen- und der Kopfbausatz im Schritt S24-4 bewegt, um eine Startbedingung der Abwischfunktion zu bewerkstelligen, wie in Fig. 23A gezeigt ist. In einem Schritt S24-5 wird hierauf eine Reihe von Abwischvorgängen ausgeführt, wie in den Fig. 238 bis 23D gezeigt ist, und im Schritt S24-6 wird die Aufzeichnungseinheit weiter in die in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsposition bewegt, wobei dieser Zustand beibehalten wird. Anschließend werden Aufzeichnungssignale aufeinanderfolgend eingegeben, um das Aufzeichnen, wie gewünscht ist, auszuführen.
  • Anschließend wird der Regeneriervorgang, der durch Umwälzen von Tinte ausgeführt wird, näher im Detail beschrieben. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist ein Blasensensor 103 (z.B. ein Sendefühler usw.) vorgesehen, um das Ermitteln von Blasen in den Tintenzuleitungen zu ermöglichen. Folglich ist die Möglichkeit geboten, zwei unterschiedliche Arten von Regeneriervorgängen durchzuführen, d.h. eine automatische, periodisch zu jeder vorbestimmten Zeit auszuführende Regenerierung und eine gelegentliche Regenerierung, die auszuführen ist, wenn der Blasensensor 103 irgendeine zufällige Blase oder Blasen ermittelt. Die gelegentliche Regenerierung wird durch den Einbau des Blasensensors 103 ermöglicht, und durch diesen kann das bisher in Erscheinung tretende Nichtausstoßen, das manchmal vorkömmt, vermindert werden, was die Möglichkeit eröffnet, die Zuverlässigkeit des Geräts zu steigern. Mit Blick auf die Sicherheit, mit welcher alle Blasen ohne Rücksicht auf das Vorhandensein von Blasen, deren Menge und deren Ort entfernt werden, ist insbesondere eine erheblich ausgedehnte Umlaufzeit und -anzahl zugestanden worden, um eine ausreichende Entfernung von Blasen durchzuführen. Bei diesem System sind jedoch Blasensensoren 103a und 103b auf jeder Seite der Aufund Abwärtsströme des Tintenflusses zum Aufzeichnungskopf hin zur Zeit einer Zirkulation vorgesehen. Deshalb wird, wenn durch beide Blasensensoren keine Blasen festgestellt werden, der Regeneriervorgang augenblicklich ausgesetzt. Insbesondere wird, wenn der auf der Abwärtsseite des Tintenflusses angeord nete Blasensensor 103b zur Zeit einer Zirkulation ein Signal feststellen sollte) das anzeigt, daß Blasen entfernt worden sind (keine Anwesenheit von Blasen), die Tintenpumpe nach einer Weile (eine Zeitspanne, die fflr die ermittelte, zum Behälter von der gegenwärtigen Position des Sensors abgeführte Blase erforderlich ist) stillgesetzt. Folglich besteht keine Notwendigkeit, irgendeine übermäßige Umwälzzeit vorzusehen, wie herkömmlicherweise erforderlich gewesen ist, was in der Beendigung der Regenerierablauffolge in einer kürzeren Zeitspanne resultiert. Auch liegt ein Vorteil vor, daß die Zuver lässigkeit in der Blasenbeseitigung verbessert wird, weil der Regeneriervorgang beendet wird, nachdem ermittelt worden ist, daß keine Blase vorhanden ist. Auf diese Weise wird die für das Regenerieren verwendete Tintenmenge gering, was zur Verhinderung des Tintenmangelzustands zur Zeit des Empfangs eines Faksimiles oder des empfangsunfähigen Zustands während des Regeneriervorgangs führt.
  • Die Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufzeichnungsgerät darstellt.
  • In Fig. 25 steuert ein Mikrocomputer (CPU) 101 die Funktionsweise des Geräts in übereinstimmung mit dem im ROM 112 gespeicherten Programm und den im RAM 113 gespeicherten Daten.
  • Der Tintenstrahl-Druckkopf 102 führt ein Aufzeichnen durch Steuer-(Strobe-)Signale von der CPU durch, nachdem Daten jeweils für einen Zeilenabschnitt von der CPU empfangen worden sind. Treiberkreise 103, 104 und 105 für jeden der Impulsmotoren, die später beschrieben werden, führen angemessene Ströme zum Antrieb der Motoren jeweils in übereinstimmung mit Schrittbefehlen von der CPU zu.
  • Die Bezugszahlen 106, 107 und 108 bezeichnen jeweils einen Motor (W-Motor) zum Transport der Aufzeichnungsblätter, einen Motor (K-Motor) zum Transport des Kopfes und einen Motor (C-Motor) zum Transport des Kappenbausatzes.
  • Ein Kopfposition-Ermittlungsfühler 109 und ein Kappenposition- Ermittlungsfühler 110 stellen die Positionen beispielsweise mit Hilfe von An-Aus-Zuständen von Mikroschaltern fest. Mit der Bezugszahl 111 ist ein Blasensensor bezeichnet.
  • Ein Motor (P-Motor) 115 zum Betreiben der Tintenpumpe ist ein Gleichstrommotor, der bei AN dreht. Ein Treiberkreis (eine Transistorschaltung) 114 liefert einen Strom, um den P-Motor durch ein Signal von der CPU anzuschalten.
  • Nachfolgend wird in übereinstimmung mit einem in Fig. 26 gezeigten Flußplan die Funktiosnweise zur Zeit eines Aufzeichnens beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn der Aufzeichnungsvorgang ausgelöst wird, der W-Motor für eine geforderte Anzahl von Schritten betrieben, um ein Aufzeichnungsblatt zu einer vorbestimmten Position zu transportieren (526-2).
  • Dann werden zum Kopf 38 Schwarzdaten für einen Einzeilenabschnitt übertragen (S26-3).
  • Hierauf wird die Kappe zur Rückziehposition zurückgeholt (S26-4). In dieser Hinsicht wird der C-Motor für eine vorbestimmte Schrittanzahl oder kontinuierlich betrieben bis der Fühler 110 ermittelt, daß sich die Kappe 41 zur Rückziehposition bewegt hat. Die eine der beiden Methoden ist anwendbar (nachfolgend ist die Bewegung von Kopf und Kappe dieselbe).
  • Hierauf wird der sog. Blindausstoß durchgeführt, indem eine vorbestimmte Anzahl von Strobe-Signalen zum Kopf 38 übertragen wird (S26-5).
  • Dann wird, während ein Abwischvorgang vorgenommen wird, der Kopf 38 zur Aufzeichnungsposition transportiert. Das heißt mit anderen Worten, daß der Kopf 38 und der Abstreifer (der Kappenbausatz 64) zur Ausgangsposition für ein Abwischen transportiert werden (S26-6 und S26-7), und durch Vorbewegen des Kopfes 38 zur Aufzeichnungsposition, wie er ist, wird das Abwischen beendet (S26-8).
  • Auch wird anschließend hieran die Kappe 41 zur zurückgezogenen Position (S26-9) zurückgeführt.
  • Der Aufzeichnungsvorgang wird durch Wiederholen der Übertragung von Daten für jeweils einen Einzeilenabschnitt zum Kopf 38, der Übertragung von Strobe-Signalen, des Aufzeichnens des Einzeilenabschnitts (S26-10 und S26-11) sowie des Betreibens des W-Motors, um das Aufzeichnungsblatts für einen Einzeilenabschnitt (S26-12) zu transportieren, bis das Aufzeichnen eines Einseitenteils beendet ist, ausgeführt.
  • Nachdem das Aufzeichnen der letzten Zeile beendet worden ist (S26-13), wird der Kopf 38 dann zum Bereitschaftszustand (S26-14) zurückgeführt, während die Kappe 41 zur Abdeckposition zurückgebracht wird (S26-15 und S26-16).
  • Hierauf wird der W-Motor betrieben, um das Aufzeichnungsblatt auszutragen und den Aufzeichnungsvorgang zu beenden (S26-17).
  • Nachfolgend wird in Übereinstimmung mit der Fig. 27 der Regeneriervorgang beschrieben.
  • Während das Gerät im Bereitschaftszustand ist, prüft die CPU den Zeitgeber t&sub1; in der CPU wie auch den Blasensensor. Wenn der Zeitgeber t&sub1; eine vorbestimmte Zeit T&sub1; (z.B. 24 Stunden) anzeigt, wird der Regeneriervorgang ausgelöst (S27-2).
  • Selbst wenn die Zeiteinstellung nicht t&sub1; = T&sub1; ist, wird der Regeneriervorgang auch ausgelöst, wenn der Blasensensor 111 angeschaltet ist (das Vorhandensein einer Blase angegeben wird) (S27-3).
  • Der Regeneriervorgang wird in der folgenden Weise ausgeführt: Zuerst wird der C-Motor angetrieben, um die Kappe 41 zur Andruckposition zu transportieren (S27-5).
  • Dann wird ein An-Signal für den P-Motor ausgegeben, um den P-Motor zum Drehen zu bringen (S27-6).
  • Hierauf wird der Ausgang des Blasensensors 111 ermittelt, und wenn der Sensorausgang ausgeschaltet ist, beginnt der Zähler t&sub2; in der CPU,sein Zählen (S27-7 und S27-8). Wenn der Zähler t&sub2; einen vorbestimmten Wert T&sub2; anzeigt (S27-9), wird die Zählung t&sub2; gelöscht (S27-10) und wird der P-Motor abgeschaltet (S27-11).
  • Dann wird der Abstreifvorgang vorgenommen.
  • Zuerst wird die Kappe zur Rückziehposition transportiert (S27-12). Nachdem der Kopf 38 zur Ausgangsposition für ein Abstreifen transportiert wurde, wird anschließend die Kappe 41 zur Abstreifposition hin gebracht (S27-13 und S27-14), worauf dann ein Abstreifen durch Transportieren des Kopfes 38 zur Position für ein Beenden des Abstreifens (Druckposition) ausgeführt wird (S27-15). Die Kappe 41 wird wieder zur Rückziehposition (S27-16) und zur Abdeckposition, nachdem der Kopf 38 in die Bereitschaftsposition zurückgebracht worden ist (S27-17)) zurückgeführt (S27-18). Dann erlangt das Gerät wieder den Bereitschaftszustand.
  • Damit ist der Regeneriervorgang beendet.
  • Mittel zur Erzeugung von Wärmeenergie (z.B. ein elektrothermischer Wandler, Laserlicht usw.) sind für die Verwendung der Energie für ein Ausstoßen von Tinte insbesondere für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren und in einem Aufzeichnungskopf sowie einem Aufzeichnungsgerät zur Anwendung einer Methode, um Änderungen in einem Zustand der Tinte durch Nutzung der vorerwähnten Wärmeenergie hervorzurufen, vorgesehen) und hierfür ist die Erfindung insbesondere effektiv.
  • Für die typische Konstruktion und das Prinzip der Erfindung dieser Art ist es vorzuziehen, den in den Spezifikationen von beispielsweise den US-Patenten Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 offenbarten Grundgedanken anzuwenden. Diese offenbarte Methode ist auf den sog. signalabhängigen Typ wie auch auf den kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere wird im Fall des signalabhängigen Typs durch Anlegen von mindestens einem der Aufzeichnungsinformation entsprechenden Treibersignal und Erzeugen eines raschen Temperaturanstiegs, der ein Keimsieden überschreitet, an einen für eine Schicht oder einen Flüssigkeitskanal, die/der Flüssigkeit (Tinte) hält, angeordneten elektrothermischen Wandler in dem elektrothermischen Wandler Wärmeenergie erzeugt, und folglich wird an der Wärmewirkungsfläche des Aufzeichnungskopfes ein Filmsieden hervorgerufen. Als Ergebnis werden in der Flüssigkeit (Tinte) durch dieses Treibersignal effektvoll nacheinander Blasen gebildet. Durch das Anwachsen und Zusammenziehen dieser Blasen wird die Flüssigkeit (Tinte) durch die Ausstoßöffnung hindurch ausgestoßen, um mindestens ein Tröpfchen zu bilden. Wenn dieses Treibersignal zu einem impulsartigen Signal ausgebildet wird, können das Anwachsen und Zusammenziehen der Blasen augenblicklich sowie in angemessener Weise bewirkt werden, und es sollte mehr zu bevorzugen sein, ein derartiges System anzuwenden, weil mit diesem ein Ausstoßen von Flüssigkeit (Tinte) mit einem ausgezeichneten Ansprechverhalten erlangt werden kann. Für ein Treibersignal des impulsförmigen Typs sind diejenigen geeignet, die in den Spezifikationen der US-Patente Nr.4 463 359 und Nr. 4 345 262 offenbart sind. Wenn in der Spezifikation des US-Patents Nr. 4 313 124, das eine Erfindung über das Temperaturanstiegsverhältnis an der vorerwähnten Wärmewirkungsfläche betrifft, beschriebene. Bedingungen angewendet werden, kann ein weiteres ausgezeichnetes Aufzeichnen durchgeführt werden.
  • Für die Konstruktion des Aufzeichnungskopfes werden solche Konstruktionen, bei welchen eine wärmewirksame Einheit in einem Krümmungsbereich angeordnet ist, wie in den Spezifikationen der US-Patente Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 beschrieben ist, in die vorliegende Erfindung zusätzlich zu einer Kombinationskonstruktion (linearer Flüssigkeitsfließweg oder rechtwinkliger Flüssigkeitsfließweg) von Ausstoßöffnungen eines Flüssigkeitskanals und eines elektrothermischen Wandlers, wie in jeder der oben erwähnten Spezifikationen offenbart ist, einbezogen. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auch für die Konstruktionen, die auf der baulichen, in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-123670, in welcher gemeinsame Schlitze gegenüber einer Mehrzahl von elektrothermischen Wandlern als Ausstoßöffnungen der elektrothermischen Wandler wirken, offenbarten Konstruktion und die auf der in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 59-138461 bei welcher eine öffnung zum Absorbieren der Druckwelle der Wärmeenergie für die Ausstoßöffnung verwendet wird, offenbarte Konstruktion effektiv.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf den Aufzeichnungskopf eines Ganzzeilentyps mit einer Länge, um die Breite eines maximalen Aufzeichnungsmediums, das durch den Aufzeichnungskopf beschriftet werden kann, abzudecken, effizient anwendbar. Für einen Aufzeichnungskopf wie diesen kann eine Konstruktion, bei welcher eine Mehrzahl von Aufzeichnungsköpfen, wie in den oben erwähnten Spezifikationen offenbart ist, kornbiniert werden, um die Anforderungen dieser Länge zu erfüllen, oder eine Konstruktion, wobei ein einzelner, einstückig ausgebildeter Aufzeichnungskopf verwendet wird, zur Anwendung kommen, wobei diese Erfindung die vorerwähnten Wirkungen effektiver hervorbringt.
  • Zusätzlich ist diese Erfindung leistungsfähig auf die Montage im Hauptteil des Geräts entweder im Fall eines Aufzeichnungskopfes vom Chiptyp, der frei austauschbar ist, um die elektrische Verbindung mit dem Hauptteil des Geräts oder die Tintenzufuhr vom Hauptteil des Geräts zu ermöglichen, oder im Fall eines Aufzeichnungskopfes vom Kartuschentyp, der integriert im Aufzeichnungsgerät selbst montiert wird, anwendbar.
  • Neben dem Ausstoßen für eine reguläre Aufzeichnung ist es auch effektiv, einen vorbereitenden Ausstoßbetrieb durchzuführen, um ein stabiles Aufzeichnen zu erzielen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung für ein Aufzeichnungsgerät, welches mindestens eine Methode für eine Farbwiedergabe mit unterschiedlichen Farben oder für eine Vollfarbe mit Mischung von Farben durch die Anwendung von Aufzeichnungsköpfen, die einstückig zu einem Kopf konstruiert sind, oder durch die Kombination von mehreren Köpfen, und ganz zu schweigen von der Aufzeichnungsart einer Hauptfarbe, wie Schwarz usw. als Aufzeichnungsmethode für ein Aufzeichnungsgerät aufweist, extrem effektiv.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß dieser Erfindung ist die Beschreibung bezoglich des Falls gegeben worden, wobei flüssige Tinte verwendet wird, jedoch ist diese Erfindung auch auffeste Tinte bei Raumtemepratur wie auch auf Tinte, die bei Raumtemperatur weich wird, anwendbar. Bei dem oben erwähnten Tintenstrahigerät ist es üblich, eine Temperaturregelung auszuführen, um die Viskosität der Tinte in den Bereich eines stabilen Ausstoßens zu bringen, indem die Temperatur der Tinte selbst auf mehr als 30 ºC, jedoch weniger als 70 ºC geregelt wird. Wenn lediglich Tinte, die zur Zeit eines Anlegens von Aufzeichnungssignalen im Gebrauch flüssig wird, verwendet wird, sind solche Tintenarten deshalb ebenfalls anwendbar. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf die Verwendung von Tinte mit der Eigenschaft, daß die Tinte nur durch Wärmeenergie flüssig wird, wie diejenige, die als flüssige Tinte ausgestoßen werden kann, wenn sie durch die Anwendung von Wärmeenergie in Abhängigkeit von Aufzeichnungssignalen verflüssigt wird, oder auf die Verwendung von Tinte, die zur Zeit des Erreichens eines Aufzeichnungsmediums verfestigt wird, indem positiv der durch die Wärmeenergie als Energie für eine Zustandsänderung der Tinte von fest zu flüssig verursachte Temperaturanstieg genutzt wird, oder auf die Verwendung von Tinte, die verfestigt wird, wenn sie zum Zweck des Unterbindens einer Verdampfung belassen wird, wie sie ist, anwendbar. In diesem Fall kann die Tinte im flüssigen oder festen Zustand in einer Vertiefung einer porösen Schicht oder von Durchgangslöchern festgehalten werden, wie in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 54-56847 oderin der Japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 60-71260 beschrieben ist; und wird sie gegenüber dem elektrothermischen Wandler bei dieser Methode angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Leistungsfähigkeit des oben beschriebenen Filmsiedeverfahrens am effektivsten, wenn jede der vorerwähnten Tintenarten verwendet wird.
  • Ferner ist die Bauart eines diese Erfindung anwendenden Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts eine solche, das zusätzlich zu einem Faksimilegerät, das Empfangs- und Übertragungsfunktionen wie bei der in Rede stehenden Ausführungsform hat, als ein Bildausgabeterminal für ein Informationsverarbeitungsgerät, wie einen Computer usw., als ein mit einem Lese gerät kombiniertes Kopiergerät usw. verwendet werdew kann.
  • Auch ist die Möglichkeit gegeben, die Herstellungkosten zu senken, indem der Blasensensor einstückig mit den Bauteilen des Kopfes ausgebildet wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß dieser Erfindung möglich, eine genaue übereinstimmung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes und einer Abdeckeinrichtung ohne die Präzision eines jeden Einzelteils und ohne eine präzise Justierung zur Zeit eines Zusammenbaus zu erreichen.
  • Ferner ist die Möglichkeit gegeben, an der Düsenfläche haftende Tinte durch eine Mehrzahl von Reinigungselementen zu beseitigen, so daß die Tinte vollständig entfernt werden kann. Es besteht ferner die Möglichkeit, an der Düsenfläche fest anhaftende Tinte wirksam durch eine Mehrzahl von Reinigungselementen, von denen jedes eine unterschiedliche Berührungsfläche, einen unterschiedlichen Berührungswinkel und eine durch unterschiedliche Abmessungen der Reinigungselemente erlangte Berührungsposition hat, zu beseitigen.
  • Übrigens werden bei der oben erwähnten Ausführungsform als die Mittel für ein Entfernen von nahe der Ausstoßöffnung befindlicher Tinte das Rückschlagventil sowie der Unterdruck, der erzeugt wird, wenn die Kappe weggezogen wird, verwendet, jedoch kann statt dessen eine Blase am Düsenteil in einer solchen Weise entfernt werden, daß, nachdem die Ausstoßöffnung von ihrem Verschlußorgan freigegeben worden ist, die Tintenpumpe über eine kurze Zeitspanne betrieben wird, um durch Zirkulation etwas Tinte aus der Ausstoßöffnung zum Ausfließen zu bringen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der Ausführungsform gemäß dieser Erfindung die Abdeckeinrichtung vorgesehen werden, bei welcher der luftdichte Zustand um die Düse herum zuverlässig ohne einen übermäßigen, auf die Düsenfläche aufgebrachten Anlagedruck hergestellt werden kann, während die Zuverlässigkeit des Aufzeichnungskopfes gesichert wird. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, welches mit einem niedrigen Preis gefertigt werden kann, weil die Luftdichtheit am Düsenteil gegenüber der Luft und der direkte Druckanlageabschluß des Düsenteils auf einfache Weise mit einer einzigen Antriebsquelle erreicht werden können.
  • Ferner ist es bei der Ausführungsform gemäß dieser Erfindung möglich, eine stabile Verformung des Abdeckelements zu erzeugen, indem die vom Aufzeichnungskopf auf das Kappenbauteil aufgebrachte Reaktionskraft konstantgehalten wird, weil das Kappenbauteil so ausgestaltet ist, daß dieses den Aufzeichnungskopf diagonal berührt. Weil ferner das Kappenbauteil konstruiert worden ist, wie oben beschrieben wurde, kann der Verbindungsbereich des Kappenbauteils mit dem Aufzeichnungskopf eine Bewegung in einer festen Richtung ausführen, so daß die Abdichtung durch das Kappenbauteil stabilisiert werden kann, indem ein Aufnahmeorgan für die Bewegung des Kappenbauteils in Verbindung mit dem Aufzeichnungskopf vorgesehen wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein solcher Vorteil hervorgerufen, daß, weil die Kappe den Aufzeichnungskopf diagonal berührt und weil das Kappenbauteil sich stabil sowie geregelt ändert, ein stabilisierter Abschluß des Düsenteils ausgeführt werden kann. Ferner wird in Übereinstimmung mit der in Rede stehenden Ausführungsform auch ein solcher Vorteil erzeugt, daß durch das Vorsehen des durch eine Abwandlung der Kappe auf der Aufzeichnungskopfseite gebildeten Anstoßteils die Luft innerhalb des umschlossenen Raumes nicht zum Austreten außer vom Ventil gebracht wird, selbst wenn der Druck im durch das Kappenbauteil bestimmten umschlossenen Raum ansteigt. Deshalb kann in Übereinstimmung mit der Erfindung, wie oben erläutert wurde, ein zuverlässiges Abdecken erlangt werden, weil das Kappenbauteil stabil verformt und das Verbindungsteil des Kappenbauteils zum Aufzeichnungskopf in der festen Richtung bewegt werden kann. Darüber hinaus ist in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsform die Möglichkeit gegeben, das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit dem in der Weise konstruierten Kappenbauteil zu schaffen, daß durch einstückiges Formen der Kappe mit dem Kappenträger im Vulkanisationsprozeß, wobei der Kappenträger in das Gesenk zum Formen der Kappe eingelegt wird, die mit hoher Genauigkeit ausgebildete Kappe erhalten werden kann, die sich in ihrer Präzision nach der im Kappenformvorgang verwendeten Form richtet und nicht durch die Gestalt des Kappenträgers beeinträchtigt wird, so daß die Abdichtung für die Ausstoßöffnung stabil ausgeführt werden kann, und es ist auch möglich, dieses Bauteil mit verminderten Kosten herzustellen und zusammenzubauen. Ferner besteht die Möglichkeit, das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die Berührungsfläche des Kappenbauteils mit dem Aufzeichnungskopf in der Ebenheit präzis hergestellt werden kann, um das Abdichtvermögen für das Düsenteil zu steigern.
  • In Übereinstimmung mit der oben erwähnten Ausführungsform ist es des weiteren möglich, das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu erzeugen, das unnötige Überschußtinte in der Menge vermindern kann, um die Betriebskosten für dieses durch das Vorsehen der Abdeckeinrichtung herabzusetzen, die dazu dient, die Ausstoßöffnung luftdicht abzuschließen, und die durch das Vorsehen der Reinigungseinrichtung dazu dient, die nahe der Ausstoßöffnung befindliche Tinte zu entfernen, wie es auch möglich ist, das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, wobei diese beiden Einrichtungen innerhalb des einzigen Rahmens angeordnet werden, welcher durch die einzige Antriebsquelle betrieben wird, und diese werden in Abhängigkeit vom Bewegungswert des Rahmens betätigt, so daß eine Vereinfachung in diesem Mechanismus für das Regenerieren erlangt und eine Kostensenkung erzielt werden kann.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es in Übereinstimmung mit dieser Erfindung möglich, die Abdeckeinrichtung für ein Schützen der Tintenausstoßöffnung gegenüber ihrem Trockenwerden und gegenüber einem Anhaften von Staub an dieser, um die Zuver lässigkeit im Aufzeichnen zu steigern, und das Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät, das eine derartige Abdeckeinrichtung verwendet, zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Abdeckeinrichtung, die für eine Verwendung bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät für ein Aufzeichnen an einem Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium geeignet ist, umfaßt ein Abdeckelement, um eine Ausstoßöffnung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes für ein Ausstoßen von Tinte, um das Aufzeichnen am Aufzeichnungsmedium zu bewirken, abzudecken, und ein an diesem Abdeckelement an dessen Innenseite vorgesehenes Anpreßelement, um unter Druck gegen die Ausstoßöffnung des Tinten strahl-Aufzeichnungskopfes eine Anlage hervorzurufen. Es wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das diese Abdeckeinrichtung verwendet, offenbart.

Claims (16)

1. Eine Regeneriervorrichtung (H) , die zur Verwendung in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen an einem Aufzeichnungsmedium (1) durch Ausstoßen von Tinte auf das Aufzeichnungsmedium (1) zurechtgemacht ist und umfaßt:
- ein Abdeckorgan (41), um ein Ausstoßteil eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes (38) zum Ausstoßen von Tinte für ein Bewirken eines Aufzeichnens an dem Aufzeichnungsmedium (1) abzudecken, und
- ein an einer Innenseite des genannten Abdeckorgans (41) vorge.sehenes,auf eine Ausstoßöffnung (38a) des Ausstoßteils Druck ausübendes sowie diese dicht abschließendes Anpreßelement (41a), um ein Fließen von Tinte aus der Ausstoßöffnung (38a) heraus zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Anpreßelement (41a) sowie das genannte Abdeckorgan (41) einstückig ausgebildet sind.
2. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach Anspruch 1, in welcher das erwähnte Anpreßelement (41a) eine Druckkraft auf die Ausstoßöffnung (38a) zu einer Zeit eines Tintenurnlaufs ausübt und die Druckkraft in einem Bereitschaftszustand, in welchem der besagte Aufzeichnungskopf (38) durch das genannte Abdeckorgan (41) abgedeckt ist, wobei eine Peripherie des genannten Abdeckorgans (41) etwas gebogen wird, aufhebt.
3. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach Anspruch 1, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) mit Bezug zum Tintenstrahl- Aufzeichnungskopf (38) einwärts sowie auswärts durch Aufnahme einer externen Kraft verlagerbar ist, wenn das genannte Abdeckorgan (41) das Ausstoßteil des Tinten strahl-Aufzeichnungskopfes (38) abdeckt.
4. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach Anspruch 3, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) das Ausstoßteil des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes (38) durch eine Reaktionskraft in einer zu einer Berührungsrichtung senkrechten Richtung abdeckt.
5. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach Anspruch 3, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) in einen Bereitschaftszustand, in dem der besagte Aufzeichnungskopf (38) durch das genannte Abdeckorgan (41) abgedeckt ist, wobei eine Peripherie des genannten Abdeckorgans (41) etwas gebogen wird, nachdem das genannte Abdeckorgan (41) einen Unterdruckzustand erzeugte, eintritt.
6. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
7. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) eine variable Dicke besitzt.
8. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das erwähnte Anpreßelement (41a) aus einem flexiblen Material gefertigt ist und einen Anpreßdruck durch ein elastisches Element empfängt, wenn auf die Ausstoßöffnung (38a) Druck aufgebracht wird.
9. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) aus einem flexiblen Bauteil (41) sowie einem steifen Bauteil (42) von höherer Steifigkeit als das besagte flexible Bauteil (41) besteht und das besagte flexible Bauteil (41) sowie das erwähnte steife Bauteil als ein Körper durch Formen hergestellt sind.
10. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das erwähnte steife Bauteil (42) aus Metall besteht und das besagte flexible Bauteil (41) einstückig mit dem genannten Metallbauteil (42) vulkanisiert ist.
11. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorherge henden Ansprüche, die ferner umfaßt:
- eine Volurnenänderungseinrichtung (59, 48, 37), um eine Kapazität des genannten Abdeckorgans (41) zu verändern, und
- ein in Abhängigkeit von einer Änderung der Kapazität durch die besagte Volumenänderungseinrichtung (59, 48, 37) betätigtes Ventil (43).
12. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das genannte Abdeckorgan (41) mit einer Öffnung (41b) für ein Ablaufen versehen ist.
13. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf (38) von einer Ganzzeilen-Bauart ist, bei der Ausstoßöffnungen (38a) quer über die gesamte Breite einer Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums (1) angeordnet sind.
14. Eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Aufzeichnungskopf (38) Tinte mittels Wärmeenergie ausstößt und einen elektrothermischen Wandler zur Erzeugung der erwähnten Wärmeenergie enthält.
15. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das eine Regeneriervorrichtung (H) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 besitzt.
16. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 15, wobei dieses Gerät ein Manuskript-Leseteil besitzt und ein Faksimilegerät bildet.
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